DE2503279A1 - Absaugtisch, insbesondere fuer die bearbeitung von asbestzementplatten - Google Patents

Absaugtisch, insbesondere fuer die bearbeitung von asbestzementplatten

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DE2503279A1
DE2503279A1 DE19752503279 DE2503279A DE2503279A1 DE 2503279 A1 DE2503279 A1 DE 2503279A1 DE 19752503279 DE19752503279 DE 19752503279 DE 2503279 A DE2503279 A DE 2503279A DE 2503279 A1 DE2503279 A1 DE 2503279A1
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extraction table
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DE19752503279
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Fritz Klann
Wilhelm Knieper
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Seelze & Eichriede Fulgurit
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Seelze & Eichriede Fulgurit
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/04Exhausting or laying dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
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Description

  • Absaugtisch, insbesondere für die Bearbeitung von Asbestzementplatten.
  • Die Erfindung betrifft einen Absaugtisch, insbesondere für die Bearbeitung von Asbestzementplatten oder -Formteilen, bei welchem unter einer Arbeitsfläche wenigstens ein mit Unterdruck beaufschlagter Absaugkanal angeordnet ist.
  • Bei bekannten Aubsaugtischen dieser Art besteht die Absaugfläche aus einem Gitterrost, so daß die Absaugung im wesentlichen über die gesamte Arbeitsfläche stattfindet.-Nachteilig hierbei ist es, daß die Absaugströmung sich nicht an diejenigen Stellen richten läßt, an denen sie im wesentlichen benötigt wird, so daß es einerseits zu Staubaustritten in die Umgebung und andererseits zu Leistungsverlusten kommt. Aus diesem Grunde sind die bekannten Absaugtische auch relativ unwirtschaftlich und ihr Wirkungsgrad ist gering.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Absaugtisch der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine fallweise Anpassung der Absaugströmung an die jeweiligen Bearbeitungsvorgänge möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Absaugkanal durch eine Arbeitsfläche abgedeckt ist, die luftundurchlässig und mit einzelnen wahlweise in Richtung auf das Werkstück in Offenstellung verstellbaren Klappen versehen ist.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß den jeweiligen am Werkstück zu bearbeitenden Flächen beziehungsweise den zu bearbeitenden Kanten bestimmte Absaugquerschnitte zageordnet werden können, die bei der Öffnung der Einzelklappen in der Arbeitsfläche entstehen. Auf diese Weise wird die Absaugströmung mit durch die verkleinerten Saugquer schnitte bedingtem entsprechend gutem Wirkungsgrad immer nur an diejenigen Stellen gerichtet, an denen sie wirklich benötigt wird, so daß es zu einer vollständigen Absaugung des anfallenden Staubes in diesen Bereichen kommt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Gesamtarbeitsfläche in eine ortsfeste Arbeitsfläche und in Einzelklappen aufgeteilt ist. Hierbei ist eine besonders wirtschaftliche und den meisten Bearbeitungsgängen Rechnung tragende Anordnung dadurch getroffen, daß die ortsfeste Arbeitsfläche der Bedienungsperson zugewandt ist und daß hinter der ortsfesten Arbeitsfläche zwei obere Längsklappen angeordnet sind. Zweckmäßigerweise werden die ortsfeste Arbeitsfläche und die Längsklappen von zwei oberen Seitenklappen begrenzt, die sowohl die Stirnseiten der Längsklappen als auch die Stirnseiten der ortsfesten Arbeitsfläche übergreifen.
  • Der Absaugkanal kann zweckmäßigerweise als ein die Gesamtarbeitsfläche untergreifender Kasten ausgebildet sein. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, daß auch die Vorderflächen und die Stirnflächen des Kastens als in Schließlage etwa senkrechte Klappen ausgebildet oder mit diesen versehen werden können. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Bearbeitung von Werkstücken, deren Kanten über die Arbeitsfläche des Absaugtisches hinausragen, diese Kanten in den Bereich der zwischen den Klappen und den Begrenzungskanten der Arbeitsfläche gebildeten Luftschlitze kommen, so daß sie der ninittelbaren Absaugung ausgesetzt sind.
  • Zweckmäßigerweise sind alle Klappen an ihrer der ortsfesten Arbeitsfläche abgewandten Kante am Absaugtisch gelenkig gelagert, so daß die bei einer Öffnung der Klappen entstehenden Luftschlitze der Arbeitsfläche zugewandt sind.
  • Alle Klappen, also sowohl die in der Arbeitsfläche liegenden als auch die senkrechten Klappen am Kasten, können im Hinblick auf die jeweils gewünschte Saugleistung aber auch im Hinblick auf die jeweilige Form der Werkstücke mehr oder weniger schräg anstellbar und in der jeweiligen Schrägstellung durch verstellbare Halter feststellbar sein.
  • Bei einer bestimmten Bearbeitung dienen also auch die auf der Absaugtischoberfläche angeordneten Klappen dann als Arbeitsflächen, wenn sie geschlossen sind. Es ist also möglich, bei großen Werkstücken sämtliche Klappen auf der Oberfläche des Absaugtisehes geschlossen zu halten und die gesamte Oberfläche des Ibsaugtisches als Arbeitsfläche zu benutzen und zur Absaugung nur die senkrechten Klappen an den Stirnseiten des Kastens heranzuziehen. Zweckmäßigerweise sind hierbei vorzugsweise die oberen in der Ebene der ortsfesten Arbeitsfläche liegenden Klappen mit in die Klappenebene eingelassenen Griffen versehen, damit die Griffe während des Bearbeitungsvorganges nicht störend vorstehen. Für bestimmte Arbeitsgänge kann es jedoch zweckmäßig sein, wenn zusätzliche Unterlagen für die Werkstücke auf die Arbeitsfläche aufgebracht werden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn insbesondere im Bereich der Absaugtischrückseite einzelnen Klappen Seitenwandungen zugeordnet sind, die die durch die geöffneten Klappen gebildeten Saugschlitze seitlich begrenzen und einer exakten Luftführung zum jeweils gebildeten Saugschlitz hin dienen.
  • Hierbei ist es insbesondere möglich, ortsfeste Seitenwandungen zur Begrenzung der rückwärtigen Saugschlitzseite der oberen Seitenklappen vorzusehen, weil im Bereich der Rückseite des Absaugtisches diese Seitenwandungen die Bearbeitung der Werkstücke auf der Arbeitsfläche nicht stören.
  • Entsprechende Seitenwandungen können auch direkt mit den Klappen verbunden sein und senkrecht nach unten weisend an den Klappenenden angeordnet sein. Bei geschlossenen Klappen ragen also diese Seitenwandungen in den Absaugkanal hinein. Um dies zu vermeiden, können die Seitenwandungen auch in die Fläche des Absaugtisches versenkbar angeordnet sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Seitenwandungen unter die Klappen gegen diese nach oben hin einschwenkbar sind, um den Absaugstrom im Absaugkanal nicht zu stören. Bei dieser Anordnung werden die Seitenwandungen also durch das SchlieBen der Klappen mittels eines hierfür vorgesehenen Gestänges selbsttätig horizontal von unten her gegen die in Schließlage horizontal liegenden Klappen geschwenkt.
  • Die Bearbeitung der Werkstücke wird weiter erleichtert, wenn an der Bu~ckseite des Absaugtisches ein mit diesem verbundenes und die Arbeitsfläche überragendes Ablageregal angeordnet ist.
  • Die Klappen, die ortsfeste Arbeitsfläche sowie das Regal können aus Isbestzementplatten hergestellt sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Absaugtisch.
  • Fig. 2 ist die Vorderansicht des Äbsaugtisches nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist die Draufsicht auf den Absaugtisch nach Fig. 2.
  • Fig. 4 ist die Ansicht IV-IV nach Fig. 3.
  • Gerad Fig. 1 ist ein Absaugtisch 1 mit einem Absaugkanal 2 versehen, der durch einen Kasten 3 umschlossen wird, wobei an der Unterseite des Kastens ein mit Unterdruck beamfachlagtes Absaugrohr i angeschlossen ist. Der Kasten 3 ist unter einer Gesantarbeitsfläche 5 angeordnet, die aus einer ortsfesten an Gestell 6 befestigten Arbeitsfläche 7, zwei oberen Längsklappen 8a und 8b und zwei oberen Seitenklappen 9a und 9b besteht. Wie sich aus Fig. 1 ergibt sind die Klappen 8 und 9 jeweils an ihrer der ortsfesten Arbeitsfläche 7 abgewandten Kante an Absaugtisch 1 gelenkig gelagert, so daß die bei einer Öffnung der Klappen gebildeten Saugachlitze zur Arbeitsfläche hinweisen. In der Darstellung nach Fig. 1 sind die links in der Figur dargestellten Klappen 8a und 9a geöffnet wiedergegeben.
  • An der Rückseite des Absaugtisches 1 ist ein nit diesen verbundenes und die Arbeitsfläche 5 überragendes Ablageregal 10 angeordnet, das bein dargestellten Ausführungsbeispiel eine obere Ablagefläche 11 und eine untere Ablagefläche 12 aufweist, die in einer Ebene zit der Arbeitsfläche 5 liegen kann.
  • Die Vorderflächen des Kastens 3 sind ebenfalls mit Klappen 13a und 13b und die Seitenflächen des Kastens mit Klappen 14a und 14b versehen, die in Schließlage senkrecht stehen. Die links in der Figur dargestellten Klappen 13a und 14a sind geöffnet dargestellt.
  • hs Hirblick auf die Jeweils gewiinschte Saugleistung sowie auch ii Hinblick auf die Jeweilige Ferm der Werkstücke können die Klappen sehr ender weniger schräg anstellbar sein und in der jeweiligen Schrägstellung durch verstellbare Halter feststellbar sein.
  • Ein solcher Halter ist für die senkrechte Seitenklappe 14a angedeutet und mit 15 bezeichnet. Dieser Halter kann die Form einer einhängbaren Kette od. dgl. aber auch eines starren verstellbaren Gliedes haben. Für die oberen Klappen 8 und 9 sind starre verstellbare Stützen zweckmäßig. Griffe zum Öffnen der Klappen sind in Fig. 1 mit 16 bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt den Absaugtisch nach Fig. 1 in Vorderansicht und läßt erkennen, daß das Ablageregal 10 durch eine Stütze 17 unterteilt sein kann. Weitere Unterteilungen, beispielsweise durch Einsetzen von Zwischenbrettern od. dgl., sind möglich.
  • Ferner geht aus Figur 2 hervor, daß im Bereich der rückwärtigen Enden der oberen Seitenklappen 9a und 9b ortsfeste mit dem Absaugtisch 1 bzw. dem Regal 10 verbundene Seitenwandungen 17 vorgesehen sind, die die rückwärtigen Enden der durch die Klappen 9a und 9b gebildeten Saugschlitze begrenzen, um eine exaktere Luftführung zum Saugschlitz hin herbeizuführen. Wie bereits beschrieben, können diese Seitenwandungen auch an den Klappen direkt angeordnet sein, so daß sie bei geschlossenen Klappen in den Absaugkanal 2 hineinragen, sofern sie nicht beim EiniEppen nach oben gegen die Klappen geschwenkt werden. Die Klappen 9a und 9b sowie 14a und 14b sind in Figur 2 in ihrer Offenstellung gestrichelt angedeutet. Gleichfalls gestrichelt sind die Halter 15 angedeutet, welche die Klappen in der beschriebenen Weise in Offenstellung halten.
  • Fig. 3 zeigt den Absaugtisch nach den Figuren 1 und 2 in Draufsicht und läßt insbesondere die Aufteilung der Gesamtarbeitsfläche 5 in die ortsfeste Arbeitsfläche 7 sowie in die oberen Klappen 8a und 8b sowie 9a und 9b erkennen. Soweit Griffe 16 für die oberen Klappen vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, wenn diese in die Fläche der Klappen soweit eingelassen sind, daß sie nicht vorstehen und somit die Arbeitsfläche nicht beeinträchtigen.
  • Fig. 4 ist die Ansicht IV-IV nach Fig. 3 und läßt gestrichelt angedeutet die Offenstellungen der Klappen 13a und 8a erkennen.
  • Ferner geht aus Fig. 4 die rückwärtige Stützverbindung 18 des Regales 10 mit dem Gestell 6 des Absaugtisches 1 hervor.

Claims (18)

Ansprüche
1. Absaugtisch insbesondere für die Bearbeitung von Asbestzementplatten oder -Formteilen, bei welchem unter einer Arbeitsfläche wenigstens ein mit Unterdruck beaufschlagter Absaugkanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (2) durch eine Arbeitsfläche (5) abgedeckt ist, die luftundurchlässig und mit einzelnen, wahlweise in Richtung auf das Werkstück in Offenstellung verstellbaren Klappen (8a,8b;9a,9b) versehen ist.
2. Absaugtisch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtarbeitsfläche (5) in eine ortsfeste Arbeitsfläche (7) und in Einzelklappen (8a,8b;9at9b) aufgeteilt ist.
3. Absaugtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Arbeitsfläche (7) der Bedienungsperson zugewandt ist und daß hinter der ortsfesten Arbeitsfläche (7) zwei obere Längsklappen (8a,8b) angeordnet sind.
4. Absaugtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Arbeitsfläche (7) und die oberen Längs klappen (8a,8b) von zwei oberen Seitenklappen (9a,9b) begrenzt sind, die sowohl die Stirnseiten der oberen Längsklappen (8a,8b) als auch die Stirnseiten der ortsfesten Arbeitsfläche (7) übergreifen.
5. Absaugtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (2) als ein die Gesamtarbeitsfläche (5) untergreifender Kasten (3) ausgebildet ist.
6. Absaugtisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderflächen und die Stirnflächen des Kastens (3) als in Schließlage etwa senkrechte Klappen (13al 13b; 14a leib) ausgebildet oder mit diesen versehen sind.
7. Absaugtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Klappen (8a,8b;9a,9b;13a,13b;14a,14b) an ihrer der ortsfesten Arbeitsfläche (7) abgewandten Kante am Gestell (6) des Ibsaugtisches (i) gelenkig gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen(9a,9b; 13a, 13b; 14a,14b) schräg anstellbar sind.
9. Absaugtisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (9a,9b;13a,13b;14a,14b) in der jeweiligen Schrägstellung durch verstellbare Halter (15) feststellbar sind.
10. Absaugtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (8a,8b;9a,9b;13a,13b;14a, 14b), vorzugsweise die oberen in der Ebene der ortsfesten Arbeitsfläche (7) liegenden Klappen (8a,Sb;9a,9b)'mit in die Klappenebene eingelassenen Griffen (16) versehen sind.
li. Absaugtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Unterlagen für die Werkstücke auf der Gesamtarbeitsfläche (5)vorgesehen sind.
12. Absaugtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelnen Klappen (8a,8b;9a,9b;13a,13b; 14a,14b) Seitenwandungen (17) zugeordnet sind, die die durch die geöffneten Klappen (8a,8b;9a,9b;13a,13b;14a,14b) gebildeten Saugschl-itze seitlich begrenzen.
13. Absaugtisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rückseite des Absaugtisches (1) ortsfeste Seitenwandungen (17) zur Begrenzung der rückwärtigen Saugschlitzseite der oberen Seitenklappen (9a,9b) vorgesehen sind.
14. Absaugtisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen mit den Klappen (8a,8b;9a,9b;13a,13b;14a, 14b) verbunden sind.
15. Absaugtisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen in die Arbeitsfläche (5) des Absaugtisches -(1) versenkbar sind.
16. Absaugtisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen unter die Klappen (8a,8b;9a,9b) gegen diese nach oben hin einschwenkbar sind.
17. Absaugtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Absaugtisches (1)-ein mit diesem verbundenes und die Gesamtarbeitsfläche #(5) überragendes Ablageregal (10) angeordnet ist.
18. Absaugtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (8a,8b;9a,9b;13a,13b;14a,14b), die ortsfeste Arbeitsfläche (7) und das Ablageregal (10) aus Asbestzementplatten hergestellt sind.
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