DE3506342A1 - Werkzeugsupport zum drehen von werkstuecken aus holz - Google Patents
Werkzeugsupport zum drehen von werkstuecken aus holzInfo
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- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · monchln
DIPL.-ING. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUCELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TELEFON : (06II) 281134 4 267OI4
TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEX: 4I3I10
21. Februar 1985 SS/hs
Bengt Olof Lennart ULANDER
Carlgrensvägen 1
00 Domsjö, Schweden
Werkzeugsupport zum Drehen von Werkstücken aus Hol ζ
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugsupport zum Drehen von Werkstücken aus Holz.
Der Werkzeugsupport karn sowohl zum Drehen langer leistenförmiger
Gegenstände als auch annähernd kreisringförmiger Objekte, wie z.B. Schalen und Teller, verwendet werden.
Zum Stand der Technik gehörende Werkzeugsupporte der eingangs genannten Gattung sind gewöhnlich aus einem homogenen oder
mehreren homogenen Teilen mit einer planen horizontalen Oberseite gefertigt, gegen die sich das Schneidwerkzeug
abstützen kann. Der untere schmalere Teil des Werkzeugsupports ist in der Regel an einem Führungselement angebracht,
welches entlang der Drehbahn läuft. Diese homogenen Werkzeugsupporte sind oft kürzer als das Werkstück und müssen
daher während des Drehens entlang dem Werkstück bewegt werden. Während des Drehvorgangs werden Späne unterschiedlicher
Größe erzeugt. Der feinste Teil der Späne kann fast als Staubpartikel betrachtet werden. Die zum Stand der Technil
gehörenden Werkzeugsupporte haben keinerlei Funktion zum Absaugen der Späne. In den Fällen jedoch, in denen die
Späne unmittelbar bei dem Drehen abgeführt werden, erfolgt dies beispielsweise durch ein gewölbtes Schutz- oder Abdeckteil,
welches die Oberseite, die Rückseite und die Unterseite der Drehbank abdeckt. Der untere Teil des Schutzteils endet
in einem Rohrstutzen, an dem ein flexibles Rohr angebracht ist, welches wiederum mit seinem anderen Ende mit einer
Saugeinrichtung beliebiger Art in Verbindung steht, beispielsweise einem Zentrifugalgebläse, welches durch einen
Elektromotor angetrieben wird.
Die voranstehend beschriebene Anordnung mit getrennten Vorrichtungen
zum Abstützen des Schneidwerkzeugs einerseits und zum Sammeln der Späne andererseits hat sich als wenig
wirksam erwiesen, insbesondere hinsichtlich des Sammeln feinster Späne (Staubpartikel).
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige Einrichtung zu schaffen, mit der das
Sammeln und Entfernen von Spänen bei dem Drehen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Werkzeugsupports mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Damit wird ein kompakter Werkzeugsupport geschaffen, der nicht nur zum Abstützen des Schneidwerkzeugs dient, sondern
auch nahe an der Stelle, an der die Späne entstehen, diese Späne wirksam abführt.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist der
Werkzeugsupport im wesentlichen als Parallelepiped ausgebildet
An dem Rohrstutzen,der vorzugsweise einen Kreisquerschnitt
aufweist, kann ein flexibles Rohr angebracht werden, dessen anderes Ende mit einer Ansaugeinrichtung für Späne beliebiger
Art in Verbindung steht, beispielsweise in Form eines Zentrifugalgebläses,
welches durch einen Elektromotor angetrieben wird. Die bei dem Drehen gebildeten Holzspäne werden durch
den Spalt in der Oberseite des Werkzeugsupports angesaugt und dann weiter nach unten durch den Werkzeugsupport hindurch
und aus diesem heraus durch den Rohrstutzen und das flexible Rohr in ein Sammelgefäß beliebiger Art. Die Seite des Werk-
-If-
zeugsupports, die gegen das Werkstück bzw. in die Nähe des
Werkstücks geführt wird, ist vorzugsweise dicker und deswegen mit schwererem Material als die anderen Seiten des
Werkzeugsupports hergestellt. Weiterhin hat die erwähnte Seite des Werkzeugsupports vorzugsweise eine breitere Ausdehnung
als die Ausdehnung der gegenüberliegenden Seite, und die obere Kante der ersten Seite ragt über der oberen
Kante der gegenüberliegenden zweiten Seite heraus. Dadurch kannungehindert ein geeigneter Winkel zwischen Werkstück
und Holzschneidwerkzeug vorliegen. Dabei stützt sich das Holzschneidwerkzeug gegen die obere Kante der ersten Seite
während des Drehens ab.
Es hat sich herausgestellt, daß das Sammeln der Späne besonders wirksam ist, wenn die Fläche des Rohrstutzens wenigstens
so groß wie die Fläche des Spaltes in der oberen Seite des Werkzeugsupports ist.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung
hat der Werkzeugsupport eine im wesentlichen halbzylindrische Form, indem beide Stirnseiten und die Unterseite des Werkzeugsupports
ohne sichtbare Übergangsstelle ineinander übergehen und eine bogenförmige Mantelfläche bilden.
Der Rohrstutzen ist vorzugsweise an der zweiten Seite und in der Mitte des Werkzeugsupports, betrachtet über die Länge
des Werkzeugsupports, angeordnet. Der Rohrstutzen kann auch an der ersten Seite des Werkzeugsupports angebracht werden,
d.h. der Seite des Werkzeugsupports, welche der Drehbank gegenübersteht. Es ist auch möglich, einen Rohrstutzen mit
angebrachtem flexiblen Rohr an jeder Seite des Werkzeugsupports zu befestigen und/oder verschiedene Rohrstutzen mit
angebrachten flexiblen Rohren an einigen der genannten Seiten.
Entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung hat der Werkzeugsupport eine Form, die praktisch zwischen
denjenigen der erwähnten Ausführungsformen liegt, d.h. eine
der Stirnseiten des Werkzeugsupports ist gekrümmt und geht ohne sichtbare Übergangsstelle in die Unterseite über, die
ebenfalls an einem der Enden gekrümmt ist, während die andere Stirnseite des Werkzeugsupports einen im wesentlichen
rechten Winkel mit der Oberseite des Werkzeugsupports bildet und an deren unterem Teil der Rohrstutzen angebracht ist.
Der Werkzeugsupport kann in die Nähe des Werkstücks aus Hol ζ in unterschiedlicher Weise gebracht werden. Es ist jedoch
bevorzugt, daß ein Stab oder verschiedene Stäbe von dem unteren Teil des Werkzeugsupports abstehen und an diesem
angebracht sind, wobei die anderen Enden der Stäbe vorzugsweise entfernbar an einer Einrichtung an einer oder mehreren
Führungen der Drehbank angebracht sind.
Der Werkzeugsupport kann aus jedem beliebigen Material, beispielsweise
aus Plastik, hergestellt werden. Unter den Materialien ist Eisenblech bevorzugt.
Der Werkzeugsupport gemäß der Erfindung hat eine Doppelfunktion.
Teilweise arbeitet er als Support für das Holzschneidwerkzeug während des Drehvorgangs, und zum anderen
werden dabei die Holzspäne gesammelt, die während des Drehens entstehen. Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeugsupport ist es
möglich geworden, nicht nur wirksam die stärkeren Holzspäne zu sammeln, aber auch die kleineren, die annähernd die Größe
von Staubpartikel haben. Letzteres ist sehr wichtig, da dies verhindert, daß die Arbeiter an der Drehbank diese sehr
feinen Partikel einatmen, die aus Umweltschutzgründcn bedenklich sind. Die gute Wirkungsweise des Werkzeugsupports zum
5 Sammeln von Spänen erklärt sich dadurch, daß der Spalt in dem Werkzeugsupport, durch welchen sich der Sog auswirkt ,sich
in unmittelbarer Nähe der Stellen befindet, wo die Späne geformt werden ,und daß die Luftströme, die um das Werkstück
bei dem Drehen gebildet werden, mit dem Absaugweg durch den 10 Spalt in der Weise zusammenwirken, daß ein kräftiger Luftstrom
gebildet wird, der von einer Saugeinrichtung ausgeht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Werkzeugsupports
in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Werkzeugsupports,
ebenfalls in einer schaubildlichen Darstellung und Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen Werkzeugsupport.
In Fig. 1 ist ein Werkzeugsupport 1 dargestellt, der in die Nachbarschaft eines Werkstückes 2 gebracht ist. Der Werkzeugsupport
1, der im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds aufweist, besteht aus einer ersten Seite 3,
einer dieser gegenüberliegenden zweiten Seite 4, den Stirnseiten 5 und 6, der Unterseite 7 und der Oberseite 8. Die
Unterseite 7 ist in der Weise entlang der ersten Seite 3 so durchbrochen ausgebildet, daß ein Spalt 9 gebildet wird.
Durch einen Stab 10 ist der Werkzeugsupport mit einer (nicht dargestellten) Drehbank verbunden, beispielsweise mit einer
der Führungen der Drehbank.
An einem (in Fig. 1 nicht dargestellten) Rohrstutzen in der
Mitte der zweiten Seite 4 ist ein flexibles Rohr 11 angebracht Das andere Ende des flexiblen Rohrs 11 (Saugrohr) ist mit
einer Saugeinrichtung beliebiger Art verbunden (die nicht dargestellt ist). Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt,
wenn die (offene) Fläche des Rohrstutzens wenigstens so groß wie die Fläche des Spalts 9 ist. In besonders vorteilhafter
Weise beträgt das Verhältnis der Flächen (Öffnung des Rohrstutzens) zu dem Spalt wenigstens das zweifache.
Während des Drehens stützt sich das Holzwerkzeug gegen die
obere Kante der ersten Seite 3 ab und wird an dieser entlang bewegt. Die dabei gebildeten Holzspäne werden von dem
rotierenden Werkstück, im vorliegenden Falle einem zylindrischen Holzstück, in Richtung auf den Werkzeugsupport abgeworfen.
In dem Fall, in dem die Geschwindigkeit des Luftstroms durch den Spalt 9 groß genug ist, werden die Holzspäne
durch diesen Spalt in das Innere des Werkzeugsupports abgezogen, um weiter durch den Rohrstutzen und das flexible
Rohr 11 zu der Saugeinrichtung und einem Sammelbehälter transportiert zu werden, der mit der Saugeinrichtung verbunden
ist.
Bevorzugt hat die erste Seite 3 eine größere Materialstärke als die anderen Seiten des Werkzeugsupports, da das Holzschneidwerkzeug
sich gegen die obere Kante dieser Seite abstützt und entlang der Kante bewegt wird. Die vergleichsweise
größere Wandstärke gewährleistet einen. Werkzeugsupport mit guten Festigkeitseigenschaften und ermöglicht ein präzises
Drehen.
Der Winkel zwischen den Stirnseiten 5 und 6 sowie der oberen Seite 8 kann ein rechter Winkel sein. Jedoch ist
der Winkel bevorzugt spitz, in dem Sinne, daß die Unterseite 7 größer als die Oberseite 8 ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, in welcher der Werkzeugsupport in die Nachbarschaft
des Arbeitsstückes 13 gebracht ist. Der Werkzeugsupport ist aus einer ersten Seite 14, einer zweiten Seite
15, Stirnseiten 16 und 17, einer Unterseite 18 und einer Oberseite 19 mit einem Spalt 20 gebildet. Ein Rohrstutzen
ist in diesem Falle an einem unteren Ende der Stirnseite 16 angebracht. Die gegenüberliegende Stirnseite 17 ist bogenförmig
ausgebildet und geht ohne sichtbare Übergangsstelle mit einer Krümmung in die Unterseite 18 über. Mittels einer
AA
Stange oder eines Stabs 22 ist der Werkzeugsupport beispielsweise an einer der Führungen der Drehbank befestigt. An dem
Rohrstutzen 21 ist ein (nicht dargestelltes) Saugrohr angebracht , dessen anderes Ende in einer Saugeinrichtung mündet.
Bei diesem Werkzeugsupport ist die Gefahr sehr gering, daß zufällig Holzspäne in der Weise in dem Werkzeugsupport verbleiben,
daß sie eine Tasche aus Holzspänen bilden.
Entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung
kann statt der in Fig.2 dargestellten Stirnseite 16 eine Stirnseite ähnlich der Stirnseite 17 vorgesehen sein, wodurch
dem Werkzeugsupport im wesentlichen die Form eines Halbzylinders gegeben wird. In diesem Falle ist der Rohrstutzen
in der Mitte der zweiten Seite des Werkzeugsupports bezogen auf dessen Längsseite und vorzugsweise an deren Unterkante
angeordnet.
In Fig. 3 ist ein Werkzeugsupport von der Seite aus gesehen dargestellt. Eine erste Seite 24 des Werkzeugsupports ist
in die Nähe des Holzzylinders 25 gebracht. An der zweiten Seite 26 des Werkzeugsupports ist der Rohrstutzen 27 angebracht.
Die anderen Seite des Werkzeugsupports ist die Unterseite 28, an der ein Tragstab 29 angebracht ist, eine
Stirnseite 30 und eine Oberseite 31 mit einem Spalt 32 für Saugluft und zum Spänesammeln. Ein Holzschneidwerkzeug oder
Schneidstahl 33 stützt sich gegen die obere Kante der ersten Seite 24 ab, die vorzugsweise abgerundet ist. Obwohl es
möglich ist, die Stirnseite 30 rechteckförmig auszubilden, wird bevorzugt der obere Teil der Stirnseite 30 dreieckförmig,
wie in der Figur dargestellt, geformt. Es ist in der Figur ebenfalls angedeutet, daß die Materialstärke der
ersten Seite 24 größer als diejenigen der anderen Seiten ist,
beispielsweise der Oberseite
Die erste Seite 24 und die gegenüberliegende zweite Seite verlaufen gemäß Fig. 3 parallel. Obwohl dies nicht notwendig
ist, kann die zweite Seite 26 vorzugsweise einen bestimmten Winkel mit der ersten Seite 24 in der Weise bilden, daß
ihre obere Kante sich näher an der ersten Seite befindet, als deren untere Kante.
Zu der ersten Ausführungsform der Erfindung nach Fig.
wird noch bemerkt, daß auch die erste Seite 3 mit einem Spalt versehen sein kann, der etwas niedriger als der Spalt
in der Oberseite 8 angeordnet ist. In diesem Fall dringen die angesaugte Luft und gegebenenfalls Holzspäne durch
beide Spalten in den Werkzeugsupport ein.
Claims (1)
- Patentansprüche;Werkzeugsupport zum Drehen von Werkstücken aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß er eine erste Seite (3, 14, 24) umfaßt, die an das Werkstück sowie in dessen Nähe gebracht werden kann und als Support für ein Holzschneidwerkzeug (33) ausgebildet ist, daß er eine gegenüberliegende zweite Seite (4, 15, 26), zwei Stirnseiten (5, 16, 30, 6, 17), eine Unterseite (7, 18, 28) und eine durchbrochene Oberseite (8, 19, 31) mit einem Schlitz (29, 32) aufweist, der entlang dem Werkstück verläuft, und daß ein Rohrstutzen (21, 27) für ein Anschlußorgan, welches an einer Luftansaugeinrichtung angebracht ist, an wenigstens einer der genannten Seiten angebracht ist.Werkzeugsupport nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Kante der zweiten Seite (4, 15, 26) vertikal tiefer als die obere Kante der ersten Seite (3, 14, 24) angeordnet ist.3. Werkzeugsupport nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der ersten Seite (3, 14, 24) größer als die Fläche der gegenüberliegenden zweiten Seite (4, 15, 26) ist.4. Werkzeugsupport nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die (offene) Fläche des Rohrstutzens (21, 27) wenigstens so groß wie die Fläche des Spalts (9, 20, 32) in der Oberseite ist.5. Werkzeugsupport nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (27) im wesentlichen in der Mitte der Länge der zweiten Seite (4, 26) oder der ersten Seite (3, 24) angeordnet ist.Werkzeugsupport nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugsupport (1) im wesentlichen als Parallelepiped geformt ist.7. Werkzeugsupport nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten (16, 17) und die untere Seite dergestalt ineinander übergehen, daß sie eine angenäherte Halbkreisform bilden.8. Werkzeugsupport nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stirnseiten (17) gekrümmt verläuft, daß die andere Stirnseite einen angenähert rechten Winkel mit der Oberseite (19) bildet und daß der Rohrstutzen (21) an der im wesentlichen im rechten Winkel dazu stehenden rechten Stirnseite (16) angeordnet ist.
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