DE4310691A1 - Absaugvorrichtung für Bandsägen - Google Patents

Absaugvorrichtung für Bandsägen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung für Bandsägen mit einem Absaugtrichter und einem rohrförmigen Anschlußstutzen für die Verbindung mit einer Absaugleitung.
Bei dem Zerspanungsprozeß wird am Austrittspunkt des Sägeblattes aus dem Werkstück der mitgeführte Span freigesetzt. Bei bekannten Bandsägen ist unterhalb des Maschinentisches ein Absaugtrichter vorgesehen, dessen Ansaugöffnung kurz hinter dem Sägeblatt liegt. Über diese Absaugung werden Späne und Staub abgesaugt. Die Spanab­ führung ist dabei hinsichtlich des im wesentlichen staubförmigen Feinanteils der Späne unvollkommen. Dieser Feinanteil wird vom Sägeblatt mittransportiert. Oberhalb des Werkstückes und beim Ein­ treten des Sägeblattes in das Werkstück löst sich dieser Staub. Dabei treten oberhalb des Maschinentisches Feinstaubkonzentratio­ nen auf.
Von der Gewerbeaufsicht/Berufsgenossenschaft sind für die Fein­ staubkonzentration Maximalwerte vorgeschrieben, die bei 2 mg/m3 liegen. Diese Werte sind mit Maschinen mit Staubabsaugungen nach der gegenwärtigen Technik nicht einhaltbar. Der Staubanteil liegt vielmehr abhängig von dem zu verarbeitenden Material z. T. wesent­ lich höher. 8 mg/m3 sind üblicherweise das Minimum, das erreichbar ist. In diesem Bereich ist dann für den Maschinenarbeiter das Tragen einer Staubschutzmaske erforderlich. Die maximal erreich­ bare Feinstaubkonzentration vergrößert sich noch bei Bandsägen, die mit einem Luftkissentisch ausgerüstet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Bandsägen eine Absaugvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Feinstaubkonzentration oberhalb des Maschinentisches wesentlich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Absaug­ vorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches herausgestellten Merkmalen. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Absaugvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem geschnitten dargestellten Teil des Maschinentisches, dem Sägeblatt und der Sägeblattabstützung.
Fig. 2 zeigt den Absaugtrichter von unten gesehen.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine zweckmäßige Ausgestaltung einer in die Maschinentischöffnung einzusetzenden Verschleißplatte.
In Fig. 1 ist von einer Bandsäge der Maschinentisch 2, der ablau­ fende Trum des Sägeblattes 4, die seitlichen und rückwärtigen Stützräder 6, 8 für das Sägeblatt und die Tragstange 10 darge­ stellt, an der die Stützräder 6 und 8 gehaltert sind. Der Ma­ schinentisch ist mit einer Öffnung 12 versehen, durch die das Sä­ geblatt 4 hindurchläuft. In dieser Öffnung ist üblicherweise ein Verschleißklotz aus Holz angeordnet. In der Zeichnung dargestellt ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Verschleißteil 14, das weiter unten zu beschreiben sein wird. Unterhalb des Maschinen­ tisches 2 ist ein Absaugtrichter 16 mit einem Anschlußstutzen 18 angeordnet, dessen Ansaugöffnung 20 zum Sägeblatt hin gerichtet ist. Dargestellt ist weiter ein Werkstück 22, das in Richtung des Pfeiles I bewegt wird mit dem Schnitt 24.
Vom Sägeblatt mitgeführte Späne werden überwiegend über den Ab­ saugtrichter 16 abgeführt, der in üblicher Weise an eine Absaug­ leitung angeschlossen ist. Vom Absaugtrichter 16 nicht angesaugte grobe Späne fallen nach unten ab. Vom Sägeblatt 4 werden auch nach Vorbeilauf an dem Absaugtrichter 16 noch feinste Zerspanungsparti­ kel mitgeführt, die im Arbeitsbereich aus der Verzahnung abfallen und oberhalb des Maschinentisches als gesundheitsschädlicher Fein­ staub in die Umgebungsluft gelangen. Um die Feinstaubkonzentration zu minimieren, ist oberhalb der Maschinentische hinter dem Säge­ blatt eine zusätzliche Absaugvorrichtung 26 vorgesehen.
Die Absaugvorrichtung 26 weist einen haubenartig ausgebildeten Absaugkopf 28 auf, der an seiner Unterseite zu Maschinentisch 2 bzw. zu dem darauflaufenden Werkstück 22 hin offen ist. Der Rand der unten gerichteten Öffnung ist mit einer Bürstendichtung 30 versehen, die sich über die Seitenränder und den hinteren Rand der Haubenöffnung erstreckt. An der zum Sägeblatt hin gerichteten Sei­ te ist damit eine zum Sägeblatt 4 hin gerichtete Öffnung 32 vor­ handen. Die Höhe dieser Öffnung kann der Höhe der Bürstendichtung 30 entsprechen. Je nach den Erfordernissen kann sie sich aber auch darüber hinaus über einen Teil der darüber liegenden Stirnwand 34 der Haube 28 erstrecken und damit größer sein als die Höhe der Bürstendichtung 30. Gegebenenfalls kann die stirnseitige Wandung 34 der Haube aber auch nach unten verlängert sein, falls aus strö­ mungstechnischen Gründen eine kleinere Öffnungshöhe als die Höhe der Bürstendichtung 30 erforderlich ist. Falls gefordert wird, daß die Ansaugöffnung eine geringere Breite hat als die Breite der Haube an diesem Ende kann die Bürstendichtung auch um die Kanten 36 herum über einen Teil der Vorderseite angeordnet werden.
Am hinteren Ende geht die Haube 28 in einen rohrförmigen Absaug­ stutzen 38 über, der gegen die Senkrechte auf die Haubenöffnung nach hinten geneigt ist, wobei beispielsweise ein Neigungswinkel von 30-45° vorgesehen werden kann. An diesen Absaugstutzen ist ein beweglicher Schlauch 40 aufgesteckt, der die Verbindung zu einem Absaugkanal 42 eines zentralen Absaugsystems herstellt. Am Ende des Absaugstutzens ist weiter ein Absperrschieber 44 angeord­ net. In Strömungsrichtung vor dem Schieber 44 ist im Absaugstutzen ein Grobsieb 46 angebracht.
Die Absaughaube 26 ist weiter mit Mitteln zu ihrer Befestigung an der Haltestange 10 versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist dies eine an dem Absaugstutzen 38 befestigte Führungs­ buchse 48, deren Achse 50 im wesentlichen parallel zur unteren Öffnung der Absaughaube 28 verläuft. In die Buchse 50 greift ein Haltebolzen 52 ein, der in der Buchse axial verschiebbar und um seine Achse drehbar ist. Dieser Haltebolzen trägt an seinem freien Ende eine Klemmhalterung 54, mit der der Haltebolzen 52 an der Tragstange 10 befestigbar ist. Zur Arretierung des Haltebolzens 52 in der Führungsbuchse 50 ist an der Führungsbuchse eine Arretie­ rungsschraube 56 angeordnet. Die obere Wandung 29 der Absaughaube 28 ist vom Absaugstutzen zur Stirnseite 34 hin abfallend ausgebil­ det, so daß eine minimale Bauhöhe erzielt wird und die Absaughaube damit im Betrieb so nahe wie möglich am Sägeblatt angebracht wer­ den kann. Da die Absaughaube 28 an der Haltestange 10 befestigt ist, an der auch die Stützräder 6 und 8 befestigt sind, bleibt der Abstand zwischen den Führungsrädern und der Oberseite der Absaug­ haube konstant.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Absaughaube wird eine effek­ tive Feinstaubabsaugung oberhalb des Maschinentisches und des Werkstückes 22 erreicht. Durch die Bürstendichtung in Verbindung mit der stirnseitigen Öffnung werden sehr genau definierbare Strö­ mungsverhältnisse erreicht. Über die in der Höhe verstellbare Tragstange 10 ist es möglich, die Absaughaube bei jeder Werkstück­ dicke so einzustellen, daß die Bürstendichtung optimal auf der Werkstückoberfläche aufliegt. Um die bei Formschnitten notwendige Halterung des Werkstückes auch im Bereich hinter dem Sägeblatt zu ermöglichen, sollten die Bürstendichtungen 30 eine solche Länge haben, daß die Bedienungsperson mit den Fingern auch durch die Bürstendichtung hindurchgreifen kann. Dies bedingt eine Bürsten­ länge von etwa 20-25 mm. Durch die oberhalb des Maschinentisches 2 bzw. des Werkstückes 22 angeordnete Absaughaube wird insbeson­ dere auch bei Luftkissentischen der durch den von diesem Lufttisch herrührende Luftstrom aufwärts getragene Feinstaub wirksam abge­ saugt.
Die Arbeitsweise der Absaugvorrichtung 26 wird durch eine beson­ dere Ausbildung der üblicherweise als Hartholzklotz ausgebildeten Verschleißplatte innerhalb der Maschinentischöffnung 12 unter­ stützt. Erfindungsgemäß ist diese Verschleißplatte 12 als gelochte Platte aus einem leicht zerspanbaren Werkstoff, die in üblicher Weise in der Mitte einen Längsschlitz 11 aufweist, während die üb­ rige Fläche, wie in Fig. 3 dargestellt, mit Löchern 13 versehen ist. Diese Löcher 13 sollten einen möglichst großen Flächenanteil der Verschleißplatte aufweisen. Um den Strömungswiderstand klein zu halten, ist eine möglichst geringe Dicke dieser gelochten Plat­ te anzustreben. Ein geeignetes Material, das diese Anforderung erfüllt, ist Aluminium. Aber auch Platten aus faserverstärktem Kunstharz sind geeignet.
Mit Hilfe der Löcher 13 ist es möglich, auch über die Absaugvor­ richtung 16 Feinstaub aus dem Bereich oberhalb der Verschleiß­ platte 12 abzusaugen. Als Auflage ist in Fig. 1 für diese Ver­ schleißplatte 12 ein Absatz am Rande der Maschinentischöffnung 12 dargestellt. Bei der üblichen Ausbildung dieser Öffnungen mit leicht nach unten konvergierenden Wänden sind Form und Abmessungen dieser Verschleißplatte so zu bemessen, daß sie mit der Oberfläche des Maschinentisches fluchtend darin klemmend gehaltert wird.
Versuche wurden mit Spanplatten und Buchenholz durchgeführt, bei denen üblicherweise der höchste Feinstaubanteil auftritt. Dabei zeigte es sich, daß die Feinstaubkonzentration deutlich geringer war als bei alleiniger Untertischabsaugung. Die Verringerung der Staubkonzentration konnte auch daran festgestellt werden, daß die Arbeitskleidung während einer Schicht bei der Benutzung der Ab­ saugvorrichtung gemäß der Erfindung wesentlich weniger verschmutz­ te. Schätzungsweise ist eine Verringerung der Feinstaubkonzentra­ tion um 60% und mehr gegenüber der üblichen alleinigen Unter­ tischabsaugung erreichbar.

Claims (11)

1. Absaugvorrichtung für Bandsägen mit einem Absaugtrichter und einem rohrförmigen Anschlußstutzen für die Verbindung mit einer Absaugleitung, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Maschinentisches anzuordnenden haubenförmigen Absaugtrichter (28), der in seiner zum Maschinentisch gerichteten Seite of­ fen ist und weiter an den Seitenrändern und am vom Sägeblatt abgewandten Rand der Öffnung mit Bürstendichtungen (30) ver­ sehen und an seinem dem Sägeblatt (4) zugewandten stirnsei­ tigen Rand (32) offen ist, und durch am Absaugtrichter ange­ ordnete Mittel zur Befestigung des Absaugtrichters an der Tragstange (10) für die Sägeblattführungen der Bandsäge.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugtrichter (28) an seinem vom Sägeblatt (4) ab­ gewandten Ende mit einem Absaugstutzen (38) versehen ist.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (29) des Absaugtrichters (28) zu der Öffnung in deren stirnseitigem Rand hin geneigt ausgebildet ist.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen (38) am rückseitigen Ende des Absaug­ trichters unter einem Winkel nach hinten geneigt angeordnet ist.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen (38) im Bereich seines freien Endes mit einem Absperrschieber (44) versehen ist.
6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor dem Absperrschieber (44) ein Gitter (46) zur Abweisung von Grobpartikeln vorgesehen ist.
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel am Absaugstutzen (38) eine Buchse (48) mit parallel zur Ebene der unteren Öffnung des Absaug­ trichters verlaufender Achse (50) angeordnet ist, in der axial verschiebbar und um seine Achse drehbar ein Tragbolzen (52) angeordnet ist, der an seinem freien Ende mit einer Klemmhalterung (54) zur Befestigung an der Tragstange (10) für die Sägeblattstützräder (68) der Bandsäge versehen ist, und daß die Buchse mit einer Arretierung (56) für den Trag­ bolzen versehen ist.
8. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine im Maschinentisch (2) vorgesehene Öffnung (12) für den Durchgang des Sägeblattes (4) einsetzbare Verschleißplatte (12) gelocht ausgebildet ist.
9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatte (12) aus einem leicht zerspanbaren Werkstoff geringer Dicke besteht.
10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatte (12) aus Aluminium besteht.
11. Absaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatte (12) aus einem faserverstärkten Kunstharz besteht.
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