DE3303734C2 - Oberfräse, insbesondere Elektrohandoberfräse - Google Patents

Oberfräse, insbesondere Elektrohandoberfräse

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Kress-Elektrik & Co Elektromotorenfabrik 7457 Bisingen De GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

Abstract

Bei einer Oberfräse, insbesondere einer Elektrohandoberfräse, bei welcher das den Antriebsmotor enthaltende Gehäuse mittels Führungssäulen an einem Schuh vertikal bewegbar angebracht ist, ist erfindungsgemäß ein Schutzzylinder auf der Oberseite des Schuhes koaxial zur Achse des Fräsers als Schutz des Benutzers gegen Verletzungen vorgesehen. Der auf dem Schuh aufsitzende untere Rand des Schutzzylinders weist Ausnehmungen auf, durch welche infolge der vom Fräser erzeugten Luftströmung die Frässpäne radial abgeführt werden. An den Schutzzylinder kann mittels eines Anschlußstutzens zusätzlich eine Absaugeinrichtung angeschlossen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Oberfräse, insbesondere eine Elektrohandoberfräse, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Elektrohandoberfräse dieser Gattung ist aus der DE-AS 10 02 118 bekannt Bei dem Arbeiten mit der Oberfräse wird das Gehäuse vertikal verschoben, so daß der Fräser durch die Durchtrittsöffnung des Schuhes in das Werkstück abgesenkt wird. Ein im Gehäuse !5 vorgesehener Lüfter bläst die Kühlluft des Antriebmotors über einen spiralförmig verlaufenden Kanal durch eine Austrittsöffnung des Gehäuses auf die Arbeitsfläche, um diese von Frässpänen und Frässtaub freizuhalten.
Durch den rotierenden Fräser und die aufgeblasene Kühlluft des Antriebmotors werden die Frässpäne und der Frässtaub hochgewirbelt, was für den Benutzer lästig ist und vor allem eine Verletzungsgefahr bedeutet wenn die Frässpäne in das Gesicht und die Augen des Benutzers geworfen werden.
Aus der US-PS 38 37 383 ist eine Elektrooberfräse bekannt, bei welckor der Fräser von einem im wesentlichen koaxialen Schutzzylinder aus durchsichtigem Kunststoff umgeben ist Der Schutzzylinder verhindert daß die entstehenden Frässpäne den Benutzer verletzen und belästigen. Der Schutzzylinder sitzt mit seinem unteren Rand dicht auf der Oberfläche des Werkstückes auf. Seitlich am Umfang des Schutzzylinders ist ein nach außen gerichtetes Anschlußrohr vorgesehen, an welches eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist, um die während des Arbeitsvorganges entstehenden Frässpäne und den Frässtaub aus dem Schutzzylinder abzusaugen. Die Absaugvorrichtung macht die Oberfräse unhandlich, so daß sie nur als feststehend montierte Oberfräse und nicht als Handoberfräse verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberfräse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine für den Benutzer gefahrlose Späneabfuhr möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichneten Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung aind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäß im unteren Rand des Schutzzylinders vorgesehenen Ausnehmungen haben die Wirkung, daß die anfallenden Frässpäne von dem durch den rotierenden Fräser erzeugten Luftstrom aus dem Arbeitsbereich des Fräsers abgeführt und durch die Ausnehmungen radial nach außen geblasen werden. Da sich die Ausnehmungen am unteren Rand des Schutzzylinders und damit unmittelbar über der Oberfläche des zu bearbeiteten Werkstücks befinden, wird der radiale Luftstrom unmittelbar über die Werkstückoberfläche geleitet und nimmt Frässpäne und Frässtaub nahezu vollständig mit. Da die Frässpäne nur durch die Ausnehmungen aus dem Schutzzylinder ausgeworfen werden können, fliegen sie nur unterhalb der Gürtellinie des Benutzers weg. Ein nach oben gerichteter Späneflug, der in den Ge-sichtsbereich des Benutzers gelangen und diesen gefährden könnte, wird durch den Schutzzylinder verhindert. Der Schutzzylinder leitet damit die anfallen-
den Späne zuverlässig in eine für den Benutzer ungefährliche Richtung.
Diese vorteilhafte Wirkung wird noch verbessert, wenn die aus dem Gehäuse austretende Kühlluft des Antriebsmotors der Oberfräse von oben in den Schutzzylinder gelenkt wird Befinden sich die Autrittsöffnungen für die Kühlluft des Antriebsmotors in der dem Schutzzylinder zugewandten unteren Stirnfläche des Gehäuses, so ergibt sich diese Führung der Luftströmung ohne weiteres. Befinden sich die Austrittsöffnungen für die Kühlluft jedoch seitlich am Gehäuse des Antriebsmotors, so sind zweckmäßigerweise Luftleitkanäle vorgesehen, die die Kühlluft von oben in den Schutzzylinder leiten.
Es besteht weiter auch die Möglichkeit, an eine der Ausnehmungen des Schutzzylinders einen Anschlußstutzen anzubringen, an den eine Absaugeinrichtung angeschlosren werden kann. Dadurch werden die Frässpäne nicht nur aus dem Arbeitsbereich entfernt um das Arbeitsfeld des Fräsers einsehbar zu halten, sondern es wird darüberhinaus auch ein nahezu staubfreies Arbeiten möglich.
Der Schutzzylinder ist ein äußerst einfaches und preisgünstig herzustellendes Teil. Er wird auf den Schuh der Oberfräse aufgesetzt, wobei zur Befestigung eine einzige Schraubverbindung ausreichend ist Da der Schutzzylinder den Fräser allseitig abschirmt, verhindert er selbstverständlich auch, daß der Benutzer mit der Hand in den Arbeitsbereich des Fräsers gelangt und sich verletzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Eine Stirnansicht einer Oberfräse mit teilweise weggebrochenem Schuh,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Stirnansicht einer Oberfräse mit anderer Gestaltung des Gehäuses des Antriebsmotors,
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht den Schützzylinder,
F i g. 4 in perspektivischer Ansicht den Anschlußstutzen,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Oberfräse teilweise im Vertikalschnitt und
F i g. 6 einen Vertikalschnitt des Anschlußstutzens und seiner Befestigung.
Eine herkömmliche Elektrohandoberfräse weist einen in einem Gehäuse 21 angeordneten Antriebsmotor auf, der mittels eines Schalters 7 ein- und ausschaltbar ist. Die an der unteren Siirnfläche 20 des Gehäuses 21 herausgeführte Motorwelle trägt ein Spannfutter zum Befestigen eines Fräsers 5. Das Gehäuse 21 ist mittels an dieser unteren Stirnfläche 20 vorgesehener Führungssäulen 19 vertikal bewegbarer an einem Schuh 4 befestigt. Der Schuh 4 weist in seiner Grundplatte, mit welcher er auf das zu fräsende Werkstück aufgesetzt wird, eine Durchtrittsöffnung auf, durch welche der Fräser 5 mit dem Werkstück in Berührung kommt, wenn das Gehäuse 21 gegen den Druck von auf den Führungssäulen 19 sitzenden Druckfedern abgesenkt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Führungssäulen 19, jeweils eine vor und eine hinter dem Fräser 5 vorgesehen.
Parallel über der Grundplatte des Schuhes 4 sind zwei Führungsschienen 15 mit kreisrundem Querschnitt vorgesehen, die durch Ausnehmungen 17 des nach oben gebogenen UmfangsrarirVs des Schuhes 4 durchtreten.
Ein aus durchsichtigem Kunststoff bestehender Schutzzylinder 1 ist auf der Oberseite des Schuhes 4 befestigt Wie die perspektivische Darstellung der F i g. 3 zeigt weist die Grundfläche des Schutzzylinders 1 etwa die Form eines Rechteckes mit stark abgerundeten Ecker, auf. Die längere Achse der Grundfläche des Schutzzylinders 1 verläuft dabei senkrecht zu der von den beiden Führungssäulen 19 aufgespannten Vertikalebene. Wie F i g. 5 zeigt ist der Schutzzylinder 1 zwischen den beiden Führungssäulen 19 angeordnet und mittels einer einzigen Schraube, die einen Vorsprung 9 des Schutzzylinders 1 durchsetzt an dem Schuh 4 befestigt Die beiden parallel zur Verbindungsebene der Führungssäulen 19 verlaufenden Seiten des Schutzzylinders 1 greifen seitlich über den Rand der unteren Stirnfläche 20 des Gehäuses 21, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist und sind in der Höhe nach oben stark verlängert, wie dies am deutlichsten aus F i g. 3 zn ersehen ist Der Schutzzylinder 1 schirmt auf diese Weise den Fräser 5 seitlich in dem gesamten Bereich zwischen dem Schuh 4 und dem Gehäuse 21 ab. Nach vorne '-'nd hinten ist eine Abschirmung des Fräsers 5 nicht so ».-ichtig, da hier die Führungssäulen 19 bereits eine Abschirmung bewirken. Der Schutzzylinder 1 behindert das Absenken des Gehäuses 21 während des Bearbeitungsvorganges nicht da es zwischen die nach oben verlängerten Seiten des Schutzzylinders 1 bis auf die Höhe von dessen niedrigeren vorderen und hinteren Seiten eindringen kann.
Der koaxial zur Achse des Fräsers 5 angeordnete Schutzzylinder 1 sitzt mit seinem unteren Rand auf der Oberfläche der Grundplatte des Schuhes 4 auf. Der untere Rand des Schutzzylinders 1 weist Ausnehmungen 8 auf, wobei große Ausnehmungen 8 im Bereich der hohen seitlichen Abschnitte und kleinere Ausnehmungen 8 beiderseits der Führungssäulen 19 im Bereich der niedrigeren vorderen und hinteren Abschnitte vorgesehen sind, wie am deutlichsten F i g. 3 zeigt
F i g. 1 zeigt eine Oberfräse, bei welcher die mittels eines Gebläses umgewälzte Kühlluft für den Antriebsmotor aus der unteren Stirnfläche 20 des Gehäuses 21 austritt, wie dies mit den Pfeilen 2 angedeutet ist. Die nach unten austretende Kühlluft wird von oben in den Schutzzylinder 1 geblasen und tritt unten radial durch die Ausnehmungen 8 aus dem Schutzzylinder 1 aus, wie durch die Pfeile 3 angedeutet ist. Diese Luftströmung wird zusätzlich noch durch den Fräser 5 unterstützt, der ähnlich einem Radialgebläse wirkt Die Luftströmung nimmt die Frässpäne aus dem Arbeitsbereich des Fräsers 5 mit und führt diese durch die Ausnehmungen 8 ab. In F i g. 2 ist eine Oberfräse dargestellt, bei welcher die Kühlluft des Antriebsmotors seitlich aus dem Gehäuse 21 austritt. Hier sind Luftleitkanäle 22 vorgesehen, die von den seitlichen Austrittsöffnungen der Kühlluft nach unten geführt sind. Die unteren Enden der Luftleitkanäle 22 sind unterhalb der unteren Stirnfläche 20 nach innen gebogen, so daß sie die Kühlluft ebenfalls von oben in den Schutzzylinder 1 einblasen, wie durch die Pfeile 6 dargestellt ist Auch dadurch ergibt sich eine starke Luftströmung, die in dem Schutzzylinder 1 von oben nach unten fü"'.rt und radial durch die Ausnehmungen 8 nach außen tritt, um die Frässpäne mitzunehmen Und abzuführen.
Eine zusätzliche Verbesserung der Spänrabfuhr kann durch eine Absaugeinrichtung bewirkt werden. Hierzu wird der in den F i g. 4 und 6 dargestellte Anschlußstutzen 10 verwendet. L/ργ Anschlußstutzen 10 wird, wie F i g. 6 zeigt, seitlich zwischen den Schutzzylinder 1 und den nach oben abgebogenen Rand des Schuhes 4 eingesetzt Eine Eintrittsöffnung 13 des Anschlußstutzens 10
kommt dabei fluchtend mit einer der großen Ausnehmungen 8 des Schutzzylinders 1 zur Deckung. Unterhalb des Eintrittsöffnung 13 weist der Anschlußstutzen 10 eine durchgehende quer verlaufende horizontale Bohrung 11 auf, durch welche eine der Führungsschicnen 15 geschoben wird. Dadurch wird der Anschlußstutzen 10 in seiner Position festgehalten, ohne daß es zusätzlicher Befestigungsmaßnahmen bedarf. Um eine Verschiebung des Anschlußstutzens 10 axial auf der Führungsschiene 15 zu verhindern, weist der Anschlußstutzen 10 an seiner unteren Kante eine quer zu Bohrung 11 verlaufende Kerbe 12 auf, in die eine Nase 14 auf der Oberseite des Schuhes 4 eingreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Oberfräse, insbesondere Elektrohandoberfräse, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor, mit im unteren Bereich des Gehäuses angeordneten Austrittsöffnungen für die Kühlluft des Antriebsmotors, mit einem Fräser und mit einem Schuh, an welchem das Gehäuse mittels Führungssäulen vertikal bewegbar angebracht ist und welcher in seiner Grundplatte eine Durchtrittsöffnung für den Fräser aufweist, gekennzeichnet durch einen auf der Oberseite des Schuhes (4) befestigbaren, zur Achse des Fräsers (5) im wesentlichen koaxialen Schutzzylinder (1), der an seinem unteren, auf dem Schuh (4) aufsitzenden Rand Ausnehmungen (8) aufweist
2. Oberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzzylinder (1) zwischen den Führungssäulen (19) angeordnet ist und, mit Ausnahme der iVSnkelbereiche seines Umfangs, in denen sich die Führungssäulen (19) befinden, radial über die dem Schuh (4) zugewandte Stirnfläche (20) des Gehäuses (21) hinausgreift
3. Oberfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzzylinder (1) in seinen Umfangsbereichen, in denen er radial über die zugewandte Stirnfläche (20) des Gehäuses (21) hinausgreift in seiner axialen Höhe verlängert ist
4. Oberfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit in der dem Schuh zugewandten Stirnfläche des Gehäuses angeordneten Austrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet daß die Atytrittsöffnungen in der vertikalen Projektion innerhalb des Schutzzylinders (1) liegen.
5. Oberfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit seitlich im Gehäuse angeordneten Austrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet daß Luftleitkanäle (22) von den Austrittsöffnungen nach unten führen und unterhalb der dem Schuh (4) zugewandten Stirnfläche (20) des Gehäuses (21) mit nach innen in den Schutzzylinder (1) gerichteter Ausblasöffnung enden.
6. Oberfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzzylinder (1) mittels einer Schraube an dem Schuh (4) befestigbar ist
7. Oberfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fluchtend mit einer der Ausnehmungen (8) des unteren Randes des Schutzzylinders (1) ein nach außen gerichteter Anschlußstutzen (SO) für eine Absaugeinrichtung vorgesehen ist
8. Oberfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (10) lösbar angebracht ist.
9. Oberfräse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (10) durch eine horizontale Führungsschiene (15) des Schuhes (4) gehalten ist, die eine horizontale Bohrung (11) des Anschlußstutzens (10) durchsetzt.
10. Oberfräse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (10) gegen eine axiale Verschiebung auf der Führungsschiene (15) durch eine Kerbe (12) gesichert ist, in die eine Nase (14) des Schuhes (4) eingreift.
11. Oberfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzzylinder (1) aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff besteht
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