DE1077031B - Fraeskopfanordnung fuer eine Metallplattenfraesmaschine - Google Patents

Fraeskopfanordnung fuer eine Metallplattenfraesmaschine

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DE1077031B
DE1077031B DEM23188A DEM0023188A DE1077031B DE 1077031 B DE1077031 B DE 1077031B DE M23188 A DEM23188 A DE M23188A DE M0023188 A DEM0023188 A DE M0023188A DE 1077031 B DE1077031 B DE 1077031B
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DE
Germany
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milling
milling head
suction
chips
funnel
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DEM23188A
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English (en)
Inventor
Hubert Buschfeld
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Wirth Alfred & Co KG
Original Assignee
Wirth Alfred & Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/13Surface milling of plates, sheets or strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine spezielle Ausgestaltung eines Fräskopfes zum Planfräsen von Metallplatten, insbesondere solcher aus Leichtmetall, und besteht im wesentlichen in einer besonderen Ausführung und Anordnung zum Fortleiten der durch den Fräser abgehobenen Späne.
Bei Holzhobelmaschinen, Schleif- und Putzeinrichtungen, Sägeanordnungen usw. besteht auch die Aufgabe der Entfernung von Abfallprodukten, und diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Luftströme erzeugt werden, die über das Werkzeug hinwegblasen, wodurch die Hobel- oder Sägespäne oder der Schleifstaub, die sich mit dem Luftstrom vermengen, aus der Apparatur und von dem zu bearbeitenden Gegenstand entfernt werden. Diese Späne bzw. der Staub werden entweder in einem Spalt aufgefangen, der zwischen dem Gehäuse und dem äußeren Rand der Apparatur vorhanden ist, oder in besonderen Taschen, die sich außerhalb der Schneide-, Säge- oder Schleifvorrichtung befinden. Der von einem Gebläse erzeugte Luftstrom wird bei einigen bekannten Ausführungsformen so geleitet, daß er in das Innere der Messer- oder Schleifwalze eintritt und durch öffnungen, die sich in der Walze befinden, herausgepreßt wird, um außer den Spänen und dem Staub, die sich auf dem in Bearbeitung befindlichen Werkstück ansammeln, gleichzeitig die etwaigen Verunreinigungen am Schneide- bzw. Schleifwerkzeug zu beseitigen. Man hat auch, z. B. bei Tellerschleifmaschinen, vorgeschlagen, durch Anordnung mehrerer Ringräume, die an die Schleifplatte und das zu schleifende Werkstück angrenzen, für eine Ablagerung und Absaugung des Staubes zu sorgen. Hierbei ist man auch insbesondere darauf bedacht, den Schleifer gegen das Einatmen des Staubes zu schützen.
Die Aufgabenstellung, die der Erfindung zugrunde liegt, ist aber von derjenigen bei den erwähnten bekannten Anordnungen verschieden. Die Abfallprodukte, die es dort zu beseitigen gilt, sind ihrem spezifischen Gewicht nach leicht, daher kann das Wegblasen oder Absaugen dieser Produkte durch Luftströme erfolgen, die über die ganze Apparatur, d. h. also auch über das in Bearbeitung befindliche Werkstück hinwegstreichen. Beim Planfräsen von Metallplatten hat man es dagegen mit relativ schweren und großen Spänen zu tun, die nicht über die Oberfläche des Werkstückes geblasen werden dürfen, weil dies zur Zerkratzung und Schrammenbildung der Oberfläche führen würde.
Erfindungsgemäß wird die Absaugevorrichtung so ausgebildet und angeordnet, daß die Späne am Entstehungsort in einen starken Luftstrom gelangen, der sie sogleich vom Werkstück wegführt. Um dies zu erreichen, müssen die öffnungen, die zur Absauge-Fräskopfanordnung
für eine Metallplattenfräsmaschine
Anmelder:
Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik
Alfred Wirth & Co.,
Kommanditgesellschaft,
Erkelenz
Hubert Buscufeld, Erkelenz,
ist als Erfinder genannt worden
einrichtung führen, in unmittelbarer Nähe des Fräsmessers liegen. Ferner müssen diese Öffnungen eine solche Ausbildung besitzen und in der Art mit der Saugvorrichtung verbunden sein, daß sämtliche Späne, die häufig die Form von großen Locken haben; teils durch die Zentrifugalkraft, teils durch den Sog der Absaugevorrichtung in den Kanal oder Schacht des Saugeaggregats gelangen und von hier aus weggeführt werden.
Die Fräskopfanordnung gemäß der Erfindung ist nun so beschaffen, daß die Fräsmesser jeweils in beispielsweise rechteckigen, nach hinten, d. h. von der zu bearbeitenden Fläche weg weisenden, trichterförmig ausgebildeten öffnungen angeordnet sind, wobei ferner sowohl am oberen als auch am unteren Trichterrand eine rohrförmige Abdichtung gegen die Außenluft vorgesehen ist, die ein axiales Verstellen des Fräskopfes gestattet. Die Späne werden hierbei vermittels eines Saugluftstromes gezwungen, aus dem Fräskopf über den Ringraum, der sich aus der Abdichtung bildet, in das Späneabsaugrohr einzutreten, von wo aus sie dann weitergeleitet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, ebenfalls als Ausschnitt dargestellt.
Der Fräskopf 1 trägt in üblicher Weise an seinem Umfange Fräsmesser 2j deren Zahl je nach Fräskopfgröße bestimmt wird. Der Fräskopf wird von der Fräskopfspindel getragen, die sich in der Spindelpinole 3 befindet. Die Pinole 3 wiederum wird in dem
"■-; "■ · 9Oi 758/289
Maschinengestell 4 gehalten. Man erkennt in den Fig. 1 und 2, wie die untere öffnung· 6 der trichterförmigen Tasche gleichsam die Spanerzeugungswirkfläche des Messers umgrenzt. Dies hat zur Folge, daß sich die anfallenden Späne in die trichterförmige Tasche unmittelbar hineinlegen und daß sich außerdem an der öffnung 6 eine so hohe Luftzufuhr entwickelt, daß, wie noch weiter unten erläutert wird, die Luftgeschwindigkeit gesteigert wird. Man muß sich die Gesamtanordnung so vorstellen, daß der Fräskörper über den gesamten Spanerzeugungsbereich unter der Wirkung eines Saugzuges steht und daß die dafür erforderliche Saugkammer in den bei 7 angedeuteten Schacht übergeht. Man ordnet diesen Schacht zweckmäßig an der Stelle an, an der die meisten Späne anfallen. Dies wird im allgemeinen die Bearbeitungszone sein, in der sich das endgültige Abheben der Späne vollzieht. Man erkennt in Fig. 1 des weiteren eine äußere rohrförmige Verkleidung 8 und eine innere ebenfalls rohrförmige Verkleidung 9. Diese Verkleidungen haben einmal durch ihre abdichtende Wirkung den Zweck, daß die Späne in jedem Falle unter dem Einfluß des Saugzuges abgeführt werden; zum anderen gestatten diese Abdichtungen die für den Betrieb derartiger Anordnungen notwendige Axialverstellung des Fräskopfes 1.
An den Schacht 7 schließt sich, wie schon eingangs erwähnt, ein Saugschacht an, der unter dem Einfluß eines Exhaustors steht. Der Exhaustor saugt Luft im Sinne der eingezeichneten Pfeile an und nimmt die anfallenden Späne mit sich. Damit auch Luft aus dem Inneren der Maschine nachströmen kann, sind in dem Fräskopf selbst bei 10 und in dem Maschinengestell bei 11 kanalartige Durchtritte vorgesehen.
Die Anordnung läßt sich, wie schon erwähnt, als Doppelanordnung in der Weise ausbilden, daß ein Fräskopf die eine Seite und der andere Fräskopf gleichzeitig die gegenüberliegende Fläche des Werkstückes bearbeitet. Im allgemeinen wird man für jeden Fräskopf einen Exhaustor vorsehen. Es ist aber auch denkbar, mit einem Exhaustor beide Absaugungen durchzuführen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel. So ist unter gewissen Voraussetzungen vorstellbar, daß man lediglich um die Fräsmesser Luftdurchtrittsöffnungen vorsieht und im übrigen eine Abschirmung durch eine waagerecht verlaufende Platte vorsieht, d. h., es wird nicht unbedingt immer auf die Trichterform ankommen. Daß an sich eine trichterförmige Taschenausbildung zweckmäßig ist, haben Versuche ergeben. Die geneigte Fläche zwingt dem sich ablösenden Span die gewünschte Richtung entsprechend dem Saugzuge auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:-- .. . .
    Fräskopf zum Planfräsen von Metallplatten, insbesondere solchen aus Leichtmetall, der mit einer Absaugevorrichtung für die anfallenden. Späne ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmesser (2) jeweils in beispielsweise rechteckigen, nach hinten, d. h. von der zu bearbeitenden Fläche weg weisenden, trichterförmig ausgebildeten Öffnungen (6) angeordnet sind, und daß sowohl am oberen als auch am unteren, Trichterrand eine rohrförmige Abdichtung (8, 9) gegen die Außenluft vorgesehen ist, die ein axiales Verstellen des Fräskopfeis (1) gestattet, wobei die Späne vermittels eines Saugluftstromes gezwungen, werden, aus dem Fräskopf über den sich aus der Abdichtung bildenden Ringraum in das Späne™ absaugrohr einzutreten, von wo aus sie weitergeleitet werden. _^
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 331 635, 534 945,
    887116;
    Patentschrift Nr. 7 097 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen, in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
    britische Patentschrift Nr. 596 977;
    schweizerische Patentschrift Nr. 197 046;
    USA.-Patentschriften Nr. 145 375, 795 997.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 758/289 2.60
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