DE644182C - Drehbank mit an gegenueberliegenden Seiten des Werkstueckes angreifenden Staehlen - Google Patents

Drehbank mit an gegenueberliegenden Seiten des Werkstueckes angreifenden Staehlen

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Publication number
DE644182C
DE644182C DEB161271D DEB0161271D DE644182C DE 644182 C DE644182 C DE 644182C DE B161271 D DEB161271 D DE B161271D DE B0161271 D DEB0161271 D DE B0161271D DE 644182 C DE644182 C DE 644182C
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DE
Germany
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steels
lathe
chip
workpiece
bed
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Expired
Application number
DEB161271D
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English (en)
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MAG IAS GmbH Eislingen
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Gebrueder Boehringer GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
Bibliofheek
Bur. Ind. Eigendom
1.5 MEI ia37
AUSGEGEBEN AM-26. APRIL 1937
. REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 644182 KLASSE 49 a GRUPPE loi
Gebrüder Böhringer G. m. b. H. in Göppingen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juni 1933 ab
Bei Drehbänken, auf denen gleichzeitig an verschiedenen Stellen des Werkstückumfanges mit einer größeren Zahl von Stählen mit teils oben-, teils untenliegender Schneide gearbeitet wird, die in mehreren einander gegenüberliegenden, getrennten Werkzeugträgern eingespannt sind, ist mit so großen Spanmengen zu rechnen, daß sich die Beseitigung dieser Späne zu einem besonderen Problem gestaltet. Letzteres um so mehr, wenn mit den bei der Verwendung von Hartmetallwerkzeugen in Betracht kommenden hohen Schnittgeschwindigkeiten gearbeitet wird, wobei die entstellenden, sehr schnell abrollenden Späne den an der Maschine arbeitenden Dreher gefährden, wenn die Ableitung dieser Späne nicht in einer bestimmten Weise erfolgt.
Mittel sowohl zur Ableitung als auch zum Brechen dieser Späne sind bekannt. Es ist bekannt, die Späne, die durch die Stähle mit obeiiliegender Schneide erzeugt werden und die infolgedessen auch nach oben hin, d.h. also mehr oder weniger in Richtung des bedienenden Arbeiters abrollen, durch Spanbrecher, Spanabweiser und Spanlenker aus 'lieser gefährlichen Richtung zu bringen und in eine andere Richtung, z. B. durch das Bett hindurch oder in einen Spänekanal, zu leiten. Ks ist weiterhin bekannt und verhältnismäßig einfach, die Stähle mit untenliegender Schneide so anzuordnen, daß sie sich unmittelbar über einem Spänekanal oder einem Durchbruch des Bettes belinden, so daß die von diesen Stählen nach unten abrollenden Späne in diesen Spänekanal hineingeführt werden. Allgemein bekannt ist es auch, die Werkzeugschlitten von Drehbänken zwecks Erhöhung deren Übersichtlichkeit und aus anderen Gründen mehr oder weniger zu neigen.
So ist es bekannt, Werkzeugträger mit nach. unten schneidenden Stählen in einer schrägen Ebene anzuordnen, um einen bestimmten Späneablauf zu erzielen. Es ist weiterhin bekannt, zwei an gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes angreifende und demnach nach oben und nach unten schneidende Werkzeuge schräg auf einem gemeinsamen Schlitten anzuordnen, jedoch nicht zum Zwecke einer bestimmten Spanableitung, und es ist ferner bekannt, eine ganze Drehbank mit geneigter Achse anzuordnen, jedoch nicht zum Zwecke einer bestimmten Spanableitung. Es ist schließlich auch bekannt, zwei nach oben und nach unten schneidende, an gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes angreifende Werkzeuge auf einem gemeinsamen schwenkbaren Werkzeugträger anzuordnen, eine Anordnung, die ebenfalls mit einer besonderen Art der Spanableitung nichts zu tun hat. Endlich sind auch Drehbänke nicht ■ mehr neu, bei denen eine ausfahrbare Spänekarre während des Betriebes der Maschine mit dieser eine geschlossene Einheit bildet.
Es folgt aus diesen bekannten Einrichtun
gen, daß das Ableiten der Späne von den
nach unten schneidenden Stählen verhältnismäßig einfach ist, während zur Ableitung der Späne der nach oben .-.elmeideiKk'n Stähle
bisher stets die bekannten, genannten Hilfsmittel, wie Spanlenker, Spanabweiser usw., notwendig waren.
Die Erfindung, die sich auf eine Drehbank bezieht, die sowohl mit nach unten als auch nach oben schneidenden Stählen arbeitet, stellt nun eine Lösung der Frage der Spanableitung dar, die eine Neuerung und einen technischen Fortschritt bedeutet insofern, als ίο sämtliche Späne sowohl der nach unten als auch der nach oben schneidenden Stähle ohne die vorstehend beschriebenen Hilfsmittel sicher und ohne Gefahr für den bedienenden Arbeiter abgeleitet werden. Diese Lösung besteht darin, daß einerseits durch die Bettform, andererseits durch einen unter das Bett geschobenen Spänewagen in Verbindung mit dem Bett sich über die ganze Drehlänge erstreckende Spänekanäle gebildet werden, deren Wände so verlaufen, daß der Späneablauf sowohl von den nach unten als auch von den nach oben schneidenden Stählen sich zwangsläufig zwischen den Wänden dieser Spänekanäle vollziehen muß.
Die Zeichnung erläutert eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt
Abb. ι einen Querschnitt durch das Drehbankbett an der Stelle, an der es den Spänekanal bildet und
Abb. 2 eine Vorderansicht der Drehbank, Abb. 3 zeigt die Anordnung des Reitstockes.
Die beiden Werkzeugträger d und e für die nach unten und nach oben schneidenden Stähle sind nicht in einer waagerechten Ebene, wie vielfach üblich, angeordnet; denn bei dieser Anordnung wäre es unmöglich, die von dem Werkzeugträger £? nach oben abrollenden Späne ohne besondere Hilfsmittel in einen vom Bett getrennten Spänebehälter i zu leiten, der sich naturgemäß unter den Werkzeugträgern befinden muß. Daher sind die beiden Werkzeugträger in einer zur waagerechten Ebene stark geneigten, fast senkrechten Ebene angeordnet. Bei der geschützten Maschine besteht wie bei den bekannten Bauarten der Vorteil, daß der Werkzeugträger e für die nach oben schneidenden Stähle, der bei waa- j gerechter Anordnung dem Arbeiter im Wege sein würde, es dem Arbeiter ermöglicht, bis ganz dicht an das Werkstück heranzutreten, j \vf «lurch das Aus- und Einspannen des Werk- j Stückes >ehr erleichtert wird, da der Arbeiter j das Werkstück nicht mehr über den vorderen j Werkzeugträger hinwegheben muli, wie dies I bei waagerechter Anordnung dieses Werkzeugträgers notwendig wäre. Durch die geneigte Anordnung der Werkzeugträger entsteht eine Bettform mit den beiden in der geneigten Ebene liegenden Führungsbahnen b und c. Die Abstützung dieser Führungsbahnen geschieht durch die Wände a des Bettes, die durch die Wände / des untergefahrenen Spänewagens ihre Fortsetzung finden. Hierdurch entstehen an den Stellen, an denen die Späne sich entwickeln, sich über die ganze Drehlänge erstreckende Spänekanäle, gebildet aus den Wänden β und /, und es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sowohl die von den nach unten schneidenden Stählen erzeugten Späne/; als auch die von den nach oben schneidenden Stählen erzeugten Späne g innerhalb der Wände α und / dieser Spänekanäle abrollen müssen, ohne daß sie durch irgendwelche Hilfsmittel, wie Spanbrecher, Spanlenker und Spanabweiser, dazu gezwungen zu werden brauchten.
Erfindungsgemäß können die für Längsund Plandreharbeiteu vorgesehenen Werkzeugträger el und e, die gemäß der Zeichnung auf den Führungsbahnen b und c gleiten, auch in beliebig stark zueinander bzw. zur waagerechten Ebene geneigten Ebenen liegen. Maßgeblich ist stets die Lage der Stahlschneiden zu den Wänden σ. / der Spänekanäle. Durch diese Lage wird das Abrollen der Späne innerhalb der Wände der Spänekanäle gesichert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Drehbank mit an gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes angreifenden Stählen, die von gegen die Waagerechte geneigten Stahlhaltern getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettwände (α) der Drehbank und die Wände (/) eines unter dem Bett stehenden, mit seiner Vorderwand bis etwa auf die Höhe der Werkstückachse hochgezogenen Spänewagens, einen für alle Stähle gemeinsamen SpäneabHuß- und Spänesammelraum bilden, der in seinem oberen Teil durch den vorderen, die Führung UM für den vorderen Werkzeugträger ic) bildenden Bettteil in zwei getrennte Spänekanäle (Span-Muli /;. ,Cf) unterteilt ist.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Führungsbahneii (!>, c) für die Werkzeugschlitten ('/. ι') gegeneinander und gegen die Waagerechte unter beliebigen Svignngswinkeln angeordnet sind.
  3. 3. Drehbank nach Anspruch 1 und j. dadurch gekennzeichnet, daß die l-'ührungsbahn 1 cM für den vorderen Werkzeuus< hliiten 1 cm in einer senkrechten hbrm- lic^i.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB161271D 1933-06-15 1933-06-15 Drehbank mit an gegenueberliegenden Seiten des Werkstueckes angreifenden Staehlen Expired DE644182C (de)

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