DE3303734A1 - Oberfraese, insbesondere elektrohandoberfraese - Google Patents

Oberfraese, insbesondere elektrohandoberfraese

Info

Publication number
DE3303734A1
DE3303734A1 DE19833303734 DE3303734A DE3303734A1 DE 3303734 A1 DE3303734 A1 DE 3303734A1 DE 19833303734 DE19833303734 DE 19833303734 DE 3303734 A DE3303734 A DE 3303734A DE 3303734 A1 DE3303734 A1 DE 3303734A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
protective cylinder
housing
router according
router
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833303734
Other languages
English (en)
Other versions
DE3303734C2 (de
Inventor
Klemens 7452 Haigerloch Müllers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kress Elektrik GmbH and Co Elektromotorenfabrik
Kress Elektrik GmbH and Co
Original Assignee
Kress Elektrik GmbH and Co Elektromotorenfabrik
Kress Elektrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kress Elektrik GmbH and Co Elektromotorenfabrik, Kress Elektrik GmbH and Co filed Critical Kress Elektrik GmbH and Co Elektromotorenfabrik
Priority to DE3303734A priority Critical patent/DE3303734C2/de
Publication of DE3303734A1 publication Critical patent/DE3303734A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3303734C2 publication Critical patent/DE3303734C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Oberfräse, insbesondere Elektrohandoberfräse
  • Die Erfindung betrifft eine Oberfräse, insbesondere eine Elektrohandoberfräse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Oberfräsen dienen zum Fräsen von Zapfenlöchern, Nuten, Aussparungen und Schlitzen in Balken, Platten usw. Die Welle des Antriebsmotors trägt ein Futter zum Spannen des Fräsers. Das den Antriebsmotor aufnehmende Gehäuse wird vertikal bewegbar an Führungssäulen eines Schuhes angebracht, der auf die zu fräsende Fläche aufgesetzt wird. Der Schuh wird auf der fräsenden Fläche geführt, wobei er im Bedarfsfalle mittels einer Anschlagschiene und Führungsschienen parallel zur Kante des zu fräsenden Werkstückes geführt werden kann.
  • Bei der Bearbeitung wird der Fräser durch vertikale Verschiebung des Gehäuses durch eine Durchtrittsöffnung des Schuhes in das Werkstück abgesenkt. Die Frässpäne sammeln sich dabei im Bereich dieser Durchtrittsöffnung innerhalb des Schuhes an, so daß der Blick auf den Bearbeitungsvorgang behindert wird. Außerdem ist der Fräser seitlich frei zugänglich, so daß die Gefahr einer Verletzung des Benutzers besteht. Diese Verletzungsgefahr wird insbesondere dadurch erhöht, daß der Benutzer bestrebt ist, während des Arbeitsvorganges die anfallenden Frässpäne aus dem Arbeitsbereich zu entfernen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberfräse zu schaffen, bei welcher die Verletzungsgefahr für den Benutzer verringert ist und die Frässpäne aus dem Arbeitsbereich abgeführt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Oberfräse der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Schutzzylinder ist ein äußerst einfaches und preisgünstig herzustellendes Teil. Er wird auf den Schuh der Oberfräse aufgesetzt, wobei zur Befestigung eine einzige Schraubverbindung ausreichend ist. Der Schutzzylinder schirmt den Fräser allseitig ab, so daß der Benutzer nicht mehr mit der Hand in den Arbeitsbereich des Fräsers gelangen kann. Die Verletzungsgefahr ist somit vollständig beseitigt.
  • Die im unteren Rand des Schutzzylinders vorgesehenen Ausnehmungen haben die Wirkung, daß die anfallenden Frässpäne aus dem Arbeitsbereich des Fräsers abgeführt werden. Die durch den rotierenden Fräser erzeugte Luftströmung tritt nämlich durch die Ausnehmungen radial nach außen aus. Da sich die Ausnehmungen am unteren Rand des Schutzzylinders und damit unmittelbar über der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks befinden, wird dieser radiale Luftstrom unmittelbar über die Werkstückoberfläche geleitet und nimmt die Frässpäne nahezu vollständig mit.
  • Diese vorteilhafte Wirkung wird noch verbessert, wenn die aus dem Gehäuse austretende Kühlluft des Antriebsmotors der Oberfräse von oben in den Schutz zylinder gesenkt wird.
  • Befinden sich die Austrittsöffnungen für die Kühlluft des Antriebsmotors in der dem Schutzzylinder zugewandten Stirnfläche des Gehäuses, so ergibt sich diese Führung der Luftströmung ohne weiteres. Befinden sich die Austrittsöffnungen für die Kühlluft jedoch seitlich am Gehäuse des Antriebsmotors, so sind zweckmäßigerweise Luftleitkanäle vorgesehen, die die Kühlluft von oben in den Schutzzylinder leiten.
  • Es besteht weiter auch die Möglichkeit, an eine der Ausnehmungen des Schutzzylinders einen Anschlußstutzen anzubringen, an den eine Absaugeinrichtung angeschlossen werden kann. Dadurch werden die Frässpäne nicht nur aus dem Arbeitsbereich entfernt, um das Arbeitsfeld des Fräsers einsehbar zu halten, sondern es wird darüber hinaus ein nahezu staubfreies Arbeiten möglich.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: Eine Stirnansicht einer Oberfräse mit teilweise weggebrochenem Schuh, Fig. 2: eine Fig. 1 entsprechende Stirnansicht einer Oberfräse mit anderer Gestaltung des Gehäuses des Antriebsmotors, Fig. 3: in perspektivischer Ansicht den Schutzzylinder, Fig. 4: in perspektivischer Ansicht den Anschlußstutzen, Fig. 5: eine Seitenansicht der Oberfräse teilweise im Vertikalschnitt und Fig. 6: einen Vertikalschnitt des Anschlußstutzens und seiner Befestigung.
  • Eine herkömmliche Elektrohandoberfräse weist einen in einem Gehäuse 21 angeordneten Antriebsmotor auf, der mittels eines Schalters 7 ein- und ausschaltbar ist. Die an der unteren Stirnfläche 20 des Gehäuses 21 herausgeführte Motorwelle trägt ein Spannfutter zum Befestigen eines Fräsers 5. Das Gehäuse 21 ist mittels an dieser unteren Stirnfläche 20 vorgesehener Führungssäulen 19 vertikal bewegbarer an einem Schuh 4 befestigt. Der Schuh 4 weist in seiner Grundplatte, mit welcher er auf das zu fräsende Werkstück aufgesetzt wird, eine Durchtrittsöffnung auf, durch welche der Fräser 5 mit dem Werkstück in Berührung kommt, wenn das Gehäuse 21 gegen den Druck von auf den Führungssäulen 19 sitzenden Druckfedern abgesenkt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Führungssäulen 19, jeweils eine vor und eine hinter dem Fräser 5 vorgesehen.
  • Auf der Oberseite des Schuhes 4 ist ein verstellbarer Tiefenanschlag 16 vorgesehen, der unterschiedlich lange, vertikale höhenverstellbare Anschlagstifte aufweist, die wahlweise mit einem an-dem Gehäuse 21 angebrachten Anschlagzapfen fluchtend ausgerichtet werden können. Durch den Tiefenanschlag 16 wird die Absenkbewegung des Gehäuses 21 und damit des Fräsers 5 einstellbar begrenzt.
  • Parallel über der Grundplatte des Schuhes 4 sind zwei Führungsschienen 15 mit kreisrundem Querschnitt vorgesehen, die durch Ausnehmungen 17 des nach oben gebogenen Umfangsrandes des Schuhes 4 durchtreten. Auf beiden Seiten der Führungssäulen 19 ist jeweils eine Führungsschiene 15 vorgesehen. In den Fig. 1 und 2 ist nur die linke Führungsschiene 15 dargestellt, während die zu dieser parallel und symmetrisch angeordnete rechte Führungsschiene weggelassen ist. Die Führungsschienen 15 sind mit einer Anschlagleiste verbunden und dienen zur Führung der Oberfräse parallel zu einer Werkstückkante. Der Schuh 4 ist auf den Führungsschienen 15 verschiebbar und mittels Feststellschrauben 18 feststellbar.
  • Ein vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehender Schutzzylinder 1 ist auf der Oberseite des Schuhes 4 befestigt. Wie die perspektivische Darstellung der Fig. 3 zeigt, weist die Grundfläche des Schutzzylinders 1 etwa die Form eines Rechteckes mit stark abgerundeten Ecken auf. Die längere Achse der Grundfläche des Schutzzylinders 1 verläuft dabei senkrecht zu der von den beiden Führungssäulen 19 aufgespannten Vertikalebene. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Schutzzylinder 1 zwischen den beiden Führungssäulen angeordnetet und mittels einer einzigen Schraube, die einen Vorsprung 9 des Schutzzylinders 1 durchsetzt an dem Schuh 4 befestigt. Die beiden parallel zur Verbindungsebene der Führungssäulen 19 verlaufenden Seiten des Schutzzylinders 1 greifen seitlich über den Rand der unteren Stirnfläche 20 des Gehäuses 21, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, und sind in der Höhe nach oben stark verlängert, wie dies am deutlichsten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der Schutzzylinder 1 schirmt auf diese Weise den Fräser 5 seitlich in dem gesamten Bereich zwischen dem Schuh 4 und dem Gehäuse 21 ab.
  • Nach vorne und hinten ist eine Abschirmung des Fräsers nicht so wichtig, da hier die Führungssäulen 19 bereits eine Abschirmung bewirken. Der Schutzzylinder 1 behindert das Absenken des Gehäuses 21 während des Bearbeitungsvorganges nicht, da es zwischen die nach oben verlängerten Seiten des Schutzzylinders 1 bis auf die Höhe von dessen niedrigeren vorderen und hinteren Seiten eindringen kann.
  • Der koaxial zur Achse des Fräser 5 angeordnete Schutzzylinder 1 sitzt mit seinem unteren Rand entweder auf der Oberfläche der Grundplatte des Schuhes 4 auf oder sitzt in deren Durchtrittsöffnung für den Fräser 5. Der untere Rand des Schutzzylinders 1 weist Ausnehmungen 8 auf, wobei große Ausnehmungen 8 im Bereich der hohen seitlichen Abschnitte und kleinere Ausnehmungen 8 beiderseits der Führungssäulen 19 im Bereich der niedrigeren vorderen und hinteren Abschnitte vorgesehen sind, wie am deutlichsten Fig. 3 zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine Oberfräse, bei welcher die mittels eines Gebläses umgewälzte Kühlluft für den Antriebsmotor aus der unteren Stirnfläche 20 des Gehäuses 21 austritt, wie dies mit denP#ilen 2 angedeutet ist. Die nach unten austretende Kühlluft wird von oben in den Schutzzylinder 1 geblasen und tritt unten radial durch die Ausnehmungen 8 aus dem Schutzzylinder aus, wie durch die Pfeile 3 angedeutet ist.
  • Diese Luftströmung wird zusätzlich noch durch den Fräser 5 unterstützt, der ähnlich einem Radialgebläse wirkt. Die Luftströmung nimmt die Frässpäne aus dem Arbeitsbereich des Fräsers 5 mit und führt diese durch die Ausnehmungen 8 ab.
  • In Fig. 2 ist eine Oberfräse dargestellt, bei welcher die Kühlluft des Antriebsmotors seitlich aus dem Gehäuse 21 austritt. Hier sind Luftleitkanäle 22 vorgesehen, die von den seitlichen Austrittsöffnungen der Kühlluft nach unten geführt sind. Die unteren Enden der Luftleitkanäle 22 sind unterhalb der unteren Stirnfläche 20 nach innen gebogen, so daß sie die Kühlluft ebenfalls von oben in den Schutzzylinder 1 einblasen, wie durch die Pfeile 6 dargestellt ist. Auch dadurch ergibt sich eine starke Luftströmung, die in dem Schutzzylinder 1 von oben nach unten führt und radial durch die Ausnehmungen 8 nach außen tritt, um die Frässpäne mitzunehmen und abzuführen.
  • Eine zusätzliche Verbesserung der Späneabfuhr kann durch eine Absaugeinrichtung bewirkt werden. Hierzu wird der in den Fig. 4 und 6 dargestellte Anschlußstutzen 10 verwendet. Der Anschlußstutzen 10 wird, wie Fig. 6 zeigt, seitlich zwischen den Schutzzylinder 1 und den nach oben abgebogenen Rand des Schuhes 4 eingesetzt. Eine Eintrittsöffnung 13 des Anschlußstutzens 10 kommt dabei fluchtend mit einer der großen Ausnehmungen 8 des Schutzzylinders 1 zur Deckung. Unterhalb des Eintrittsöffnung 13 weist der Anschlußstutzen 10 eine durchgehende quer verlaufende horizontale Bohrung 11 auf, durch welche eine der Führungsschienen 15 geschoben wird. Dadurch wird der Anschlußstutzen 10 in seiner Position festgehalten, ohne daß es zusätzlicher Befestigungsmaßnahmen bedarf. Um eine Verschiebung des Anschlußstutzens 10 axial auf der Führungsschiene 15 zu verhindern, weist der Anschlußstutzen 10 an seiner unteren Kante eine quer zu Bohrung 11 verlaufende Kerbe 12 auf, in die eine Nase 14 auf der Oberseite des Schuhes 4 eingreift.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche i1 Oberfräse, insbesondere Elektrohandoberfräse, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor, mit einem Fräser und mit einem Schuh, an welchem das Gehäuse mittels Führungssäulen vertikal bewegbar angebracht ist und welcher in seiner Grundplatte eine Durchtrittsöffnung für den Fräser aufweist, gekennzeichnet durch einen auf der Oberseite des Schuhes (4) befestigbaren, zur Achse des Fräsers (5) im wesentlichen koaxialen Schutzzylinder (1), der an seinem unteren, auf den Schuh (4) aufsitzenden Rand-Ausnehmungen (8) aufweist.
  2. 2. Oberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzzylinder (1) zwischen den Führungssäulen (19) angeordnet ist und, mit Ausnahme der Winkelbereiche seines Umfangs, in denen sich die Führungssäulen (19) befinden, radial über die dem Schuh (4) zugewandte Stirnfläche (20) des Gehäuses (21) hinausgreift.
  3. 3. Oberfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzzylinder (1) in seinen Umfangsbereichen, in denen er radial über die zugewandte Stirnfläche (20) des Gehäuses (21) hinausgreift, in seiner axialen Höhe verlängert ist.
  4. 4. Oberfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit in der dem Schuh zugewandten Stirnfläche des Gehäuses angeordneten Austrittsöffnungen für die Kühlluft des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen in der vertikalen Projektion innerhalb des Schutzzylinders (1) liegen.
  5. 5. Oberfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit seitlich im Gehäuse angeordneten Austrittsöffnungen für die Kühlluft des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß Luftleitkanäle (22) vorgesehen sind, die von den Austrittsöffnungen nach unten führen und unterhalb der dem Schuh (4) zugewandten Stirnfläche (20) des Gehäuses (21) mit nach innen in den Schutzzylinder (1) gerichteter Ausblasöffnung enden.
  6. 6. Oberfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzzylinder (1) mittels einer Schraube an dem Schuh (4) befestigbar ist.
  7. 7. Oberfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fluchtend mit einer der Ausnehmungen (8) des unteren Randes des Schutzzylinders (1) ein nach außen gerichteter Anschlußstutzen (10) für eine Absaugeinrichtung vorgesehen ist.
  8. 8. Oberfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (10) lösbar angebracht ist.
  9. 9. Oberfräse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (10 durch eine horizontale Führungsschiene (15) des Schuhes (4) gehalten ist, die eine horizontale Bohrung (11) des Anschlußstutzens (10) durchsetzt.
  10. 10. Oberfräse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (10) gegen eine axiale Verschiebung auf der Führungsschiene (15) durch eine Kerbe (12) gesichert ist, in die eine Nase (14) des Schuhes (4) eingreift.
  11. 11. Oberfräse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,# dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzzylinder (1) aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff besteht.
DE3303734A 1983-02-04 1983-02-04 Oberfräse, insbesondere Elektrohandoberfräse Expired DE3303734C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3303734A DE3303734C2 (de) 1983-02-04 1983-02-04 Oberfräse, insbesondere Elektrohandoberfräse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3303734A DE3303734C2 (de) 1983-02-04 1983-02-04 Oberfräse, insbesondere Elektrohandoberfräse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3303734A1 true DE3303734A1 (de) 1984-08-16
DE3303734C2 DE3303734C2 (de) 1985-11-07

Family

ID=6190000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3303734A Expired DE3303734C2 (de) 1983-02-04 1983-02-04 Oberfräse, insbesondere Elektrohandoberfräse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3303734C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0545112A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-09 Robert Bosch Gmbh Schutzschild für Fräsmaschinen
EP0619164A2 (de) * 1993-03-06 1994-10-12 Black & Decker Inc. Bearbeitungszentrum und Oberfräserschutzvorrichtung
US6368033B2 (en) * 2000-06-26 2002-04-09 Steven Howell Souders Right-angle plunge router
US6502316B2 (en) 1996-05-31 2003-01-07 Black & Decker, Inc. Viewing window for circular saw guard
EP1839827A1 (de) * 2006-03-29 2007-10-03 Festool GmbH Oberfräse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002118B (de) * 1953-03-23 1957-02-07 Gotthold Haffner Fa Vorsatzgeraet fuer elektrische Handfraesmaschinen
US3837383A (en) * 1972-11-09 1974-09-24 K Ko Dust collector and safety guard

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002118B (de) * 1953-03-23 1957-02-07 Gotthold Haffner Fa Vorsatzgeraet fuer elektrische Handfraesmaschinen
US3837383A (en) * 1972-11-09 1974-09-24 K Ko Dust collector and safety guard

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0545112A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-09 Robert Bosch Gmbh Schutzschild für Fräsmaschinen
US5308201A (en) * 1991-11-28 1994-05-03 Robert Bosch Gmbh Milling machine
EP0619164A2 (de) * 1993-03-06 1994-10-12 Black & Decker Inc. Bearbeitungszentrum und Oberfräserschutzvorrichtung
EP0619164A3 (de) * 1993-03-06 1994-12-21 Black & Decker Inc Bearbeitungszentrum und Oberfräserschutzvorrichtung.
US5551813A (en) * 1993-03-06 1996-09-03 Black & Decker Inc. Machining centre and router guard
US6502316B2 (en) 1996-05-31 2003-01-07 Black & Decker, Inc. Viewing window for circular saw guard
US6368033B2 (en) * 2000-06-26 2002-04-09 Steven Howell Souders Right-angle plunge router
EP1839827A1 (de) * 2006-03-29 2007-10-03 Festool GmbH Oberfräse

Also Published As

Publication number Publication date
DE3303734C2 (de) 1985-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0237615B1 (de) Säge- und Bohrmaschine zum Aufteilen und Bohren plattenförmiger Werkstücke
DE69512488T2 (de) Keilzinkenschablone
EP0479776B1 (de) Fräse
EP0598079B1 (de) Schutzhaube für holzfräsmaschinen
DE9419700U1 (de) Werkzeugmaschine mit Saugspannern für plattenförmige Werkstücke
DE3303734A1 (de) Oberfraese, insbesondere elektrohandoberfraese
EP0181623B1 (de) Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Nuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern
DE3304201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum besaeumen von blechen
DE3536221C2 (de)
DE60014695T2 (de) Multifunktionelles arbeitstischsystem
EP0385056B1 (de) Fräsmaschine zum Längsprofilieren von Rahmenhölzern für Fenster oder Türen
DE3317409A1 (de) Vorrichtung zum absaugen von spaenen
EP0362833A2 (de) Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine
DE29508355U1 (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Baumstämmen in Holzerzeugnisse und Fräskopf für eine solche Vorrichtung
DE3430496C2 (de) Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern
DE4310691A1 (de) Absaugvorrichtung für Bandsägen
DE19738091C2 (de) Staubabsaugung für Oberfräsen
AT517190B1 (de) Maschine für das Schneiden von Platten
DE3318844C2 (de)
DE1905613C3 (de) Werkzeugmaschine mit einem scheibenförmigen, umlaufenden Werkzeug mit Spritzschutz
DE19910219A1 (de) Vorrichtung zum Profilfräsen
EP0223030A1 (de) Oberfräsenführer für eine gitterartige Zinkenfräslehre
DE10309032B3 (de) Furniermessermaschine
DE9300153U1 (de) Entgratmaschine
DE3141323A1 (de) Holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren von rahmenhoelzern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee