DE60003658T2 - Spannvorrichtung - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Klemmwerkbänke, wie sie unter der Handelsmarke WORKMATE verkauft werden, und insbesondere auf eine sekundäre Klemme zur Befestigung an diesen.
  • Vorgeschichte der Erfindung
  • 19 unserer den Stand der Technik im Sinne des Art. 54(3) EPC darstellenden Anmeldung No. WO-A-99/26765 zeigt eine Ausführungsform einer sekundären Klemme zur Befestigung an einer WORKMATE Klemmwerkbank mit einer ergänzenden Klemmbacke zur Auflage über den Hauptbacken einer Klemmwerkbank unter 90°, mit einem einzigen Betätigungsarm, dessen äußeres Ende in einer Öffnung in einer der Backen der Hauptklemmwerkbank aufnehmbar ist und dessen inneres Ende in der ergänzenden Backe gehalten und zu dieser verschwenkbar ist. In der Tat ist das Gelenk zwischen dem inneren Ende des Armes und der ergänzenden Klemmbacke verwickelt aufgebaut und der Arm schwenkt nicht nur gegenüber der ergänzenden Klemmbacke, sondern ist auch entlang von unteren und oberen fluchtenden Schlitzen in der ergänzenden Klemmbacke verschiebbar, wobei die Richtung der Schlitze parallel zu der Längsrichtung der ergänzenden Backe und deshalb im wesentlichen unter 90° zu den Hauptbacken der Klemmwerkbank liegt bei an dieser angebrachten ergänzenden Klemmbacke.
  • Jede der Klemmwerkbank-Hauptbacken ist herkömmlich mit einer Vielzahl von gleich bemessenen und gleich beabstandeten kreisförmigen Öffnungen ausgebildet, in die zum Unterstützen beim Anklemmen unterschiedlich bemessener Gegenstände über der Oberseite der Backen im Gegensatz zu zwischen den Backen pflockförmige Anschläge eingesetzt werden können. Es ergibt sich jedoch aus einem Studium von 19 unserer obengenannten Anmeldung, daß es nur eine bestimmte Zahl von Stellungen entlang der Länge der Hauptbacken der Klemmwerkbank gibt, an denen das äußere Ende des Betätigungsarmes in eine Öffnung in der einen oder der anderen der Klemmwerkbank-Hauptbacken eingesetzt werden kann und falls zum Erreichen einer 90° Bewegung der ergänzenden Klemmbacke gegenüber der Schließ- und Öffnungsbewegung der Hauptbacken nach der in unserer früheren Anmeldung No. WO-A-99/26765 beschriebenen Technik einem Verklemmen des inneren Endes des Armes an einem Ende der Schlitze Vertrauen geschenkt wird, könnte entlang der Länge der Hauptbacken eine Anzahl von „Todpunkten" vorliegen, an denen eine zuverlässige Klemmbewegung der ergänzenden Backe am Werkstück nicht erreicht werden kann, oder die beiden Hauptbacken müssten zum Erreichen eines Verklemmens der ergänzenden Backe gegenüber dem Werkstück unerwünscht eng oder weit auseinander bewegt werden.
  • Aus Benennungsgründen werden die Stellungen entlang der Länge der Hauptbacken, an denen die ergänzende Backe über den Hauptbacken mit an einem der Schlitze festgeklemmten inneren Ende des Betätigungsarmes und mit zum Erzielen einer zuverlässigen Abstützung an der Unterseite eines Werkstückes genügend weit geöffneten Hauptbacken primäre Klemmstellungen genannt und die Stellung, zu der die ergänzende Backe mit einer verhältnismäßig kleinen Einwärts- oder Auswärtsbewegung der Hauptbacken zum Sichern einer Klemmwirkung am Werkstück verschoben werden kann ohne eine bemerkenswerte Vergrößerung oder Verkleinerung des Spaltes zwischen den beiden Hauptbacken bis auf einen unannehmbaren Wert wird sekundäre Klemmstellung genannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in einem Erhöhen der Zahl der primären und deshalb sekundären Klemmstellungen, in denen eine ergänzende Klemmbacke zwischen den Hauptbacken einer Klemmwerkbank zum Vergrößern des Bereiches der Werkstückgrößen, die mit einer solchen ergänzenden Klemmbacke aufgenommen werden können, angebracht werden kann.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist das innere Ende des Betätigungsarmes bei einer Klemmwerkbank, wie diese oben genannt wurde, in einer von mindestens zwei entlang der Länge der beiden fluchtenden Schlitze und zwischen deren Enden auseinanderliegenden Stellungen schwenkbar befestigbar.
  • Die Erfindung sieht vor, daß die fluchtenden Schlitze entweder allgemein parallel oder allgemein unter 90° zu der am Werkstück anliegenden Seite der ergänzenden Backe verlaufen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind Parkbuchten-Paare in Abständen entlang der Länge der beiden fluchtenden Schlitze zur Aufnahme der am inneren Ende des Betätigungsarmes angeordneten Stiftmittel vorgesehen, wobei jedes Parkbuchten-Paar eine andere Schwenkstellung für das innere Ende des Armes definiert.
  • Jedes Parkbuchten-Paar mag ein Paar fluchtende seitliche Parkschlitze umfassen, einen in der Wand von jedem der beiden fluchtenden Schlitze, wobei jeder der seitlichen Parkschlitze mit seinem fluchtenden Schlitz über eine Öffnung in dessen Wand verbunden ist und mit der Längsrichtung des benannten fluchtenden Schlitzes eine Winkel von mehr als 90° einschließt.
  • Jede Parkbucht kann einen zweiten seitlichen Parkschlitz enthalten, der von dem die erste Bucht ausmachenden Schlitz divergiert, aber mit dem fluchtenden Schlitz über eine gemeinsame Öffnung verbunden ist, wobei die beiden Parkschlitze einen Buchstaben V definieren, dessen Scheitel die gemeinsame Öffnung in der Wand des fluchtenden Schlitzes umfasst und die V-förmige Anordnung der Schlitze an jeder Stellung entlang eines fluchtenden Schlitzes mit einer entsprechenden V-förmigen Anordnung an der gleichen Stellung entlang des anderen fluchtenden Schlitzes fluchtet.
  • Durch Ausbilden der Parkschlitze in der Kante eines fluchtenden Hauptschlitzes, gegen den die vom Arm vorstehenden Stifte drücken, wenn die Hauptklemmbacken in einer Richtung zum Verklemmen der ergänzenden Backe an einem Werkstück verschoben werden, wodurch der Klemmvorgang die Stifte in jedes ausgewählte Paar von Parkschlitzen drückt, weisen die vorstehenden Stifte keine Neigung auf weiter entlang der Länge der fluchtenden Schlitze in der ergänzenden Backe zu gleiten.
  • Eine Vielzahl solcher Paare der oberen und unteren fluchtenden Schlitze kann in Abständen entlang der Länge der Hauptschlitze vorgesehen sein.
  • Die für die Parkschlitze gegenüber den ausgerichteten Schlitzen ausgewählten Winkel definieren die von den vorstehenden Stiften zum Eintreten in die Parkschlitze benötigte Bewegungsrichtung und vorzugsweise wird diese so gewählt, daß sie annähernd in der gleichen Richtung wie die Richtung der Druckkraft verläuft, die von dem Ende des an einer der Klemmwerkbank-Hauptbacken verankerten Armes entlang der Richtung des Armes übertragen wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform kann ein Anschlagmittel zum Anhalten des relativen Gleitens der Schwenkverbindung zwischen dem Arm und der ergänzenden Backe in einer Klemmwerkbank wie oben genannt vorgesehen werden, und ein Bereich von Stellungen entlang der Länge der fluchtenden Schlitze in der ergänzenden Backe, an der das innere Ende des Betätigungsarmes befestigt werden kann, wird damit vorgesehen.
  • Die Zwischenstopstellungen können durch Ausbilden einer Vielzahl von Bohrungen im Hauptteil der ergänzenden Backe erreicht werden, wobei jede der Bohrungen über den Schlitzen ober- und unterhalb des Hohlraumes, in dem das innere Ende des Armes aufgenommen ist, verläuft und durch Einstecken der Stifte in die Bohrungen zum Verkürzen der Schlitze wird das Ausmaß der Bewegung entlang der Länge der Schlitze durch die Stifte herabgesetzt.
  • Auf Wunsch können zwei Stiftpaare zum Definieren einer verhältnismäßig kurzen Schlitzlänge, innerhalb der sich die vom Arm vorstehenden Stifte bewegen können, eingesetzt werden.
  • In einer dritten Ausführungsform können langgestreckte Einsätze zum Einpassen in die fluchtenden Schlitze der ergänzenden Backe vorgesehen werden wieder zum Begrenzen der für die von dem Arm vorstehenden Schlitze verfügbaren Länge der Schlitze.
  • Auf diese Weise muß das innere Ende des Betätigungsarmes nicht immer bis zu dem einen oder anderen Ende der fluchtenden Schlitze wandern, sondern kann auf Wunsch an Zwischenstellungen zwischen den Enden der Schlitze angeordnet werden, damit der Anwender den Arm gegenüber der ergänzenden Backe in einer Vielzahl von verschiedenen Stellungen entlang der Länge der Schlitze festklemmen kann, um damit den Bereich der primären Klemmstellungen für die ergänzende Backe und als Folge hiervon ihren Bereich an sekundären Stellungen) zu vergrößern, was durch eine Klemm- oder Entklemmbewegung der Klemmwerkbank-Hauptbacken erreicht werden kann, während das äußere Ende des Armes in einer Öffnung in einer der Hauptbacken der Klemmwerkbank schwenkbar eingesetzt bleibt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung kann ein Pflock, der von dem äußeren Ende des Armes einer einarmigen ergänzenden Klemmbacke wie vorstehend beschrieben vorsteht, in die eine oder die andere von zwei oder mehr beabstandeten Öffnungen entlang der Länge des Armes wählbar einsetzbar sein, um die Zahl der verschiedenen Stellungen, an denen das Klemmen bewirkt werden kann, weiter zu vergrößern.
  • Die Erfindung liegt auch in einer Kombination der verschiedenen Ausführungsformen nach der Erfindung zum Erzielen eines noch größeren Schwankungsbereiches in den primären Klemmstellungen für die ergänzende Backe und deshalb ei nes entsprechenden Anstieges in der Zahl der von der Backe gegenüber jedem Paar der Klemmwerkbank-Hauptbacken erreichbaren sekundären Stellungen.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung liegt in der Tatsache, daß eine große Zahl von primären und sekundären Klemmstellungen für die ergänzende Backe immer noch möglich sind selbst bei einer herabgesetzten Zahl von Pflockstopöffnungen in den Klemmbankhauptbacken.
  • Die Erfindung wird nun an Beispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei ist
  • 1 eine perspektivische Ansicht ähnlich der 19 in unserer anhängigen Anmeldung No. WO-A-99/26765 und in der zum Benennen gemeinsamer Teile ähnliche Bezugszeichen wie in der Beschreibung unserer eben erwähnten Anmeldung verwendet werden
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der in der ergänzenden Backe von 1 eingeschlossenen Schlitzanordnung,
  • 3 eine weitere Abwandlung in der Parkschlitzanordnung von 2,
  • 4 zeigt eine erfindungsmäß aufgebaute abgewandelte Backe,
  • 5 ist eine Aufsicht der in 4 gezeigten Vorrichtung mit zum Freigeben der Führungsmittel und Parkstellungen für das innerer Ende des Betätigungsarmes weggelassenen Teilen.
  • In 1 ist die ergänzende Backe 230 durch den Einschluß einer Vielzahl von Paaren parallel er Bohrungen abgewandelt, von denen eine bei 300 beziehungsweise 302 gezeigt wird, in die Paare von Stiften 304 und 306 eingesetzt werden können zum Schneiden und Kreuzen der beiden Schlitze, von denen einer bei 242 in den oberen und unteren Wänden des weggeschnittenen Gebietes der er gänzenden Backe 230 gezeigt wird und die die Stifte, von denen einer bei 240 gezeigt wird, aufnehmen und den an der ergänzenden Backe 230 befestigten Arm 230 zurückhalten.
  • Durch Einsetzen eines anderen (nicht gezeigten) Stiftpaares kann der Weg der vorstehenden Stifte, wie 240, entlang der Schlitze, wie 242, auf buchstäblich den Raum zwischen den beiden benachbarten Paaren von Bohrungen oder alternativ durch Anordnen der beiden Stiftpaare weiter auseinander auf den Abstand zwischen den Bohrungspaaren, in die die Stifte tatsächlich eingesetzt wurden, begrenzt werden.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Alternative, bei der jeder der Schlitze, von denen einer bei 242 gezeigt wird, mit einer Vielzahl von Seiten- oder Parkschlitzen 308, 310, 312 beziehungsweise 314 ausgebildet ist, wobei parallele Parkschlitze vom parallelen Schlitz in der Unterseite der Backe 230 vorgesehen, aber in 2 nicht sichtbar sind.
  • Durch Ausrichten der Schlitze, von denen einer bei 240 sichtbar ist, mit dem Eingang zu einem der Parkschlitze, so wie er bei 310 gezeigt wird, so daß der Arm 238 weiter in die ergänzende Klemmbacke 230 gestoßen werden kann als es vom primären Schlitz 242 zugelassen würde, aber nachdem die Stifte, wie 240, in den Enden der beiden Parkschlitze liegen, kann sich der Arm 238 nicht weiter bewegen und während er gegenüber der ergänzenden Klemmbacke 230 noch schwenken kann, kann er nicht weiter entlang der Längsrichtung der Klemmbacke 230 gleiten.
  • Durch Auswahl eines geeigneten Paares von Parkschlitzen kann der Arm gerade in der gewünschten Stellung entlang der Länge des primären Schlitzes 242 schwenken zum Erreichen einer gewünschten Klemmstellung für die ergänzende Klemmbacke 230.
  • 3 zeigt eine weitere und bevorzugte alternative Anordnung, bei der jede Parkstellung durch zwei Schlitze in der Form eines Buchstaben V definiert wird und der eine oder andere der Parkschlitze in Abhängigkeit von dem Winkel, die der Arm 238 mit der ergänzenden Backe 230 einschließt, ausgewählt wird. Gemäß der Darstellung in 3 liegt der Stift am fernen Ende des linken Arm 316 eines zweiarmigen Parkschlitzes 316, 318 an. Falls der Arm 238 zum Erfassen der gegenüberliegenden Hauptklemmbacke in einer komplementären Weise abgewinkelt sein würde, würde der alternative Arm 238 zur Aufnahme des Stiftes 240 verwandt.
  • Ähnliche V-förmige Parkschlitze sind in dem fluchtenden Schlitz in der Unterseite der ergänzenden Backe 230 zur Aufnahme der von dem Arm 238 nach unten vorstehenden nicht gezeigten) Stifte vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform ist der Pflock 244 in jeder von zwei (oder mehr) Öffnungen 320 und 322 im Arm 238 befestigbar. Gemäß der Darstellung ist der Pflock 244 in der am weitesten abliegenden Öffnung 322 befestigt.
  • Im typischen Fall ist ist der Pflock mit einem Gewinde ausgebildet und die Öffnungen 320 und 322 weisen ein komplementäres Gewindeprofil auf, so daß der Pflock gewindemäßig erfasst und in das eine oder das andere der Löcher auf Wunsch eingeschraubt werden kann. Alternativ kann eine Schnell- oder Reißkupplung verwendet werden.
  • Durch Lösen des Pflockes 244 aus der Öffnung 322 und Einführen und Sichern des Pflockes 244 in die oder in der anderen Öffnung 320 kann eine andere Öffnung in der Hauptbacke 232 zur Aufnahme des Pflockes 244 verwendet und damit die Zahl der primären Klemmstellungen für die ergänzende Backe 230 erhöht werden.
  • Es ist verständlich, daß die Erfindung trotz der Darstellung des multiplen Öffnungsarmes 238 nur in Kombination mit den Bohrungen 300, 302 nicht auf diese besondere Kombination beschränkt ist und die multiplen Öffnungen wie 320 und 322 und die einstellbare Stellung für den Pflock 244 mit den ergänzenden Parkschlitzen wie 308, 310 usw. oder den V-förmigen Parkschlitzen wie 316, 318, wie in den 2 und 3 gezeigt, kombiniert werden können.
  • In den 4 und 5 weist der Hebel 110 an seinem äußeren Ende einen Pflock 112 zum Erfassen eines Loches wie 114 oder 115 in einer der Hauptklemmbacken 116 der Klemmwerkbank auf. An seinem anderen Ende weist er obere und untere Stifte 118 und 119 auf.
  • Der untere Stift 119 kann eingesetzt werden in einen der drei Parkschlitze 120, 122 und 124, die mit einem Hauptschlitz 126 in der unteren Platte 127 eines dreiteiligen Haltebügels aus der unteren Platte 127, einer oberen Platte und einem Abstandhalter 129 verbunden sind.
  • Die Unterseite der (in 5 entfernten) oberen Platte 128 ist mit einer Anordnung aus Schlitzen 120', 122', 124' und 126' (nicht dargestellt), ähnlich den Schlitzen 120, 122, 124 und 126, die mit den letzteren bei Befestigung der Platten am Abstandhalter fluchten, wie in 4 dargestellt, ausgebildet. Der Stift 118 erfasst die Schlitze 120', 122' usw, in der Unterseite der oberen Platte 128.
  • Das innere Ende des Hebels 110 wird deshalb zwischen den unteren und oberen Platten 127, 128 gehalten, ist entlang der Länge der längeren fluchtenden Schlitze (126, 126') verschiebbar und kann in irgendeinem der Paare der fluchtenden Seitenschlitze (120, 120'), (122, 122') oder (124, 124') durch geeignete Bewegung des Hebels gegenüber dem allgemein mit 130 bezeichneten Bügels geparkt werden.
  • Die ergänzende Klemmbacke 132 besteht aus einer vertikalen Druckplatte 134 und einer horizontalen Basisplatte 136, an der der Bügel befestigt ist. Auf Grund der Anlage des inneren Endes des Hebels 110 am Bügel 130 wird die Druckkraft durch den Hebel 110 auf die Backe 132 übertragen.
  • In der in unserer früheren Patentanmeldung WO-A-99/26 765 beschriebenen Weise ist ein Klemmbügel 138 an der Unterseite der Basisplatte 136 angebracht zur Anlage unter der inneren Kante der Hauptbacke 140, die die andere der beiden parallelen Hauptklemmbacken der Klemmwerkbank umfasst.
  • Der Klemmbügel 138 verhindert ein Abheben der ergänzenden Klemmbacke 132 von den Klemmwerkbank-Hauptbacken 116, 140.
  • Das rechte Ende der Basisplatte 136 ist bei 142 weggeschnitten und ermöglicht damit dem dicken äußeren Ende 144 des Hebels 110 in eine Stellung zu schwingen (so wie sie in 5 gezeigt wird), an deren Einnahme sie sonst auf Grund des Zusammentreffens des dicken Gebietes 144 mit dem Ende der Platte 136 gehindert wäre.

Claims (10)

  1. Klemmwerkbank mit einem Paar Hauptklemmbacken (232, 234, 116, 140) und einer ergänzenden Klemmbacke (230, 132, 13G) mit einem einzigen Betätigungsarm (238, 110), wobei sich die ergänzende Klemmbacke in eine senkrecht zur Richtung der relativen Bewegung der Hauptklemmbacken bewegen kann, wobei das äußere Ende des Betätigungsarms schwenkbar in einer Öffnung (114, 115) in einer der Hauptbacken aufgenommen wird und das innere Ende des Betätigungsarms gleitend mit der ergänzenden Backe verbunden ist und durch Stiftmittel (240, 118, 119) darin festgehalten wird, die über und unter dem festgehaltenen Ende des Arms verlaufen und in zwei fluchtende Schlitze (242, 126) in der ergänzenden Sacke eingreifen, wobei das innere Ende des Betätigungsarms (238, 110) schwenkbar in einer von mindestens zwei beabstandeten Positionen entlang der Länge der beiden fluchtenden Schlitze und zwischen ihren Enden befestigt werden kann.
  2. Klemmwerkbank nach Anspruch 1, bei der die fluchtenden Schlitze (242) allgemein parallel zu der die Werkbank in Eingriff nehmenden Fläche der ergänzenden Klemmbacke (230) verlaufen.
  3. Klemmwerkbank nach Anspruch 1, bei der die fluchtenden Schlitze (126) allgemein senkrecht zu der die Werkbank in Eingriff nehmenden Fläche der ergänzenden Klemmbacke (132) verlaufen.
  4. Klemmwerkbank nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der entfernbare Anschlagmittel einen Abschnitt der Schlitze (242) definieren, an dem die Eingriffstifte (240) entlangfahren können.
  5. Klemmwerkbank nach Anspruch 4, bei der in dem Körper der ergänzenden Klemmbacke (230) Bohrungen (300, 302) vorgesehen sind, die die Schlitze (242) unterbrechen, und ein Stiftmittel (304, 306) zum Einsetzen in mindestens eine der Bohrungen vorgesehen ist, das quer durch die Schlitze verläuft, um die Anschlagmittel zu definieren.
  6. Klemmwerkbank nach Anspruch 4, bei der längliche Einsätze vorgesehen sind, die zur Definierung der Anschlagmittel in den einen oder den anderen Schlitz oder in beide Schlitze (242) eingesetzt werden können.
  7. Klemmwerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der in Abständen entlang der Länge des Paars fluchtender Schlitze (242, 126) Parkbuchtenpaare (308, 310, 312, 314, 120, 122, 124) vorgesehen sind, um darin die Stiftmittel (240, 118, 119) am inneren Ende des Betätigungsarms (238, 110) aufzunehmen, wobei jedes Paar Parkbuchten eine andere Schwenkposition für das innere Ende des Betätigungsarms definiert.
  8. Klemmwerkbank nach Anspruch 7, bei der die Parkbuchten seitliche Schlitze (316, 318) umfassen, die mit Öffnungen in der Wand der fluchtenden Schlitze (242) in Verbindung stehen, wobei die seitlichen Schlitze gegenüber der Längsrichtung der benannten Schlitze einen Winkel von mehr als 90° einnehmen.
  9. Klemmwerkbank nach Anspruch 8, bei der jeder seitliche Schlitz (316, 318) mit einem anderen verschieden gewinkelten, seitlichen Schlitz (318, 316) in einer gemeinsamen Öffnung in der Wand eines der fluchtenden Schlitze (242) in Verbindung steht, um eine Schlitzanordnung in der Form eines V bei jeder Parkbucht zu bilden, und für jeden seitlichen, einen Schenkel eines V bildenden Schlitz ein ähnlich gewinkelter, seitlicher, damit fluchtender Schlitz mit einer Öffnung in der Wand des anderen fluchtenden Schlitzes in Verbindung steht, wobei die Stiftmittel (240) am inneren Ende des Betätigungsarms (238) in den einen oder den anderen der Paare seitlicher Schlitze geschoben werden können, die den einen oder den anderen der Schenkel der beiden fluchtenden V-förmigen Schlitzanordnungen an jedem Paar Parkbuchten definieren.
  10. Klemmwerkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Pflock (244, 112), der vom äußeren Ende des Betätigungsarms (238, 110) vorsteht und in eine Öffnung in der Hauptbacke eingeführt werden soll, wählbar in eine von mindestens zwei beabstandete Öffnungen (320, 322) in dem Arm eingeführt werden kann.
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