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Die Erfindung bezieht sich auf Klemmwerkbänke, wie
sie unter der Handelsmarke WORKMATE verkauft werden, und insbesondere
auf eine sekundäre
Klemme zur Befestigung an diesen.
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Vorgeschichte
der Erfindung
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19 unserer
den Stand der Technik im Sinne des Art. 54(3) EPC darstellenden
Anmeldung No. WO-A-99/26765 zeigt eine Ausführungsform einer sekundären Klemme
zur Befestigung an einer WORKMATE Klemmwerkbank mit einer ergänzenden
Klemmbacke zur Auflage über
den Hauptbacken einer Klemmwerkbank unter 90°, mit einem einzigen Betätigungsarm,
dessen äußeres Ende
in einer Öffnung
in einer der Backen der Hauptklemmwerkbank aufnehmbar ist und dessen
inneres Ende in der ergänzenden
Backe gehalten und zu dieser verschwenkbar ist. In der Tat ist das
Gelenk zwischen dem inneren Ende des Armes und der ergänzenden Klemmbacke
verwickelt aufgebaut und der Arm schwenkt nicht nur gegenüber der
ergänzenden Klemmbacke,
sondern ist auch entlang von unteren und oberen fluchtenden Schlitzen
in der ergänzenden
Klemmbacke verschiebbar, wobei die Richtung der Schlitze parallel
zu der Längsrichtung
der ergänzenden
Backe und deshalb im wesentlichen unter 90° zu den Hauptbacken der Klemmwerkbank
liegt bei an dieser angebrachten ergänzenden Klemmbacke.
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Jede der Klemmwerkbank-Hauptbacken
ist herkömmlich
mit einer Vielzahl von gleich bemessenen und gleich beabstandeten
kreisförmigen Öffnungen
ausgebildet, in die zum Unterstützen
beim Anklemmen unterschiedlich bemessener Gegenstände über der
Oberseite der Backen im Gegensatz zu zwischen den Backen pflockförmige Anschläge eingesetzt
werden können.
Es ergibt sich jedoch aus einem Studium von 19 unserer
obengenannten Anmeldung, daß es
nur eine bestimmte Zahl von Stellungen entlang der Länge der
Hauptbacken der Klemmwerkbank gibt, an denen das äußere Ende des
Betätigungsarmes
in eine Öffnung
in der einen oder der anderen der Klemmwerkbank-Hauptbacken eingesetzt
werden kann und falls zum Erreichen einer 90° Bewegung der ergänzenden
Klemmbacke gegenüber
der Schließ-
und Öffnungsbewegung
der Hauptbacken nach der in unserer früheren Anmeldung No. WO-A-99/26765
beschriebenen Technik einem Verklemmen des inneren Endes des Armes
an einem Ende der Schlitze Vertrauen geschenkt wird, könnte entlang
der Länge
der Hauptbacken eine Anzahl von „Todpunkten" vorliegen, an denen
eine zuverlässige
Klemmbewegung der ergänzenden
Backe am Werkstück
nicht erreicht werden kann, oder die beiden Hauptbacken müssten zum
Erreichen eines Verklemmens der ergänzenden Backe gegenüber dem
Werkstück
unerwünscht
eng oder weit auseinander bewegt werden.
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Aus Benennungsgründen werden die Stellungen
entlang der Länge
der Hauptbacken, an denen die ergänzende Backe über den
Hauptbacken mit an einem der Schlitze festgeklemmten inneren Ende
des Betätigungsarmes
und mit zum Erzielen einer zuverlässigen Abstützung an der Unterseite eines
Werkstückes
genügend
weit geöffneten
Hauptbacken primäre
Klemmstellungen genannt und die Stellung, zu der die ergänzende Backe
mit einer verhältnismäßig kleinen
Einwärts-
oder Auswärtsbewegung
der Hauptbacken zum Sichern einer Klemmwirkung am Werkstück verschoben
werden kann ohne eine bemerkenswerte Vergrößerung oder Verkleinerung des
Spaltes zwischen den beiden Hauptbacken bis auf einen unannehmbaren
Wert wird sekundäre Klemmstellung
genannt.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt
in einem Erhöhen
der Zahl der primären
und deshalb sekundären
Klemmstellungen, in denen eine ergänzende Klemmbacke zwischen
den Hauptbacken einer Klemmwerkbank zum Vergrößern des Bereiches der Werkstückgrößen, die
mit einer solchen ergänzenden
Klemmbacke aufgenommen werden können,
angebracht werden kann.
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Zusammenfassende
Beschreibung der Erfindung
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Gemäß der Erfindung ist das innere
Ende des Betätigungsarmes
bei einer Klemmwerkbank, wie diese oben genannt wurde, in einer
von mindestens zwei entlang der Länge der beiden fluchtenden Schlitze
und zwischen deren Enden auseinanderliegenden Stellungen schwenkbar
befestigbar.
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Die Erfindung sieht vor, daß die fluchtenden Schlitze
entweder allgemein parallel oder allgemein unter 90° zu der am
Werkstück
anliegenden Seite der ergänzenden
Backe verlaufen.
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Bei einer ersten Ausführungsform
der Erfindung sind Parkbuchten-Paare in Abständen entlang der Länge der
beiden fluchtenden Schlitze zur Aufnahme der am inneren Ende des
Betätigungsarmes angeordneten
Stiftmittel vorgesehen, wobei jedes Parkbuchten-Paar eine andere
Schwenkstellung für das
innere Ende des Armes definiert.
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Jedes Parkbuchten-Paar mag ein Paar
fluchtende seitliche Parkschlitze umfassen, einen in der Wand von
jedem der beiden fluchtenden Schlitze, wobei jeder der seitlichen
Parkschlitze mit seinem fluchtenden Schlitz über eine Öffnung in dessen Wand verbunden
ist und mit der Längsrichtung
des benannten fluchtenden Schlitzes eine Winkel von mehr als 90° einschließt.
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Jede Parkbucht kann einen zweiten
seitlichen Parkschlitz enthalten, der von dem die erste Bucht ausmachenden
Schlitz divergiert, aber mit dem fluchtenden Schlitz über eine
gemeinsame Öffnung
verbunden ist, wobei die beiden Parkschlitze einen Buchstaben V
definieren, dessen Scheitel die gemeinsame Öffnung in der Wand des fluchtenden Schlitzes
umfasst und die V-förmige
Anordnung der Schlitze an jeder Stellung entlang eines fluchtenden Schlitzes
mit einer entsprechenden V-förmigen
Anordnung an der gleichen Stellung entlang des anderen fluchtenden
Schlitzes fluchtet.
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Durch Ausbilden der Parkschlitze
in der Kante eines fluchtenden Hauptschlitzes, gegen den die vom
Arm vorstehenden Stifte drücken,
wenn die Hauptklemmbacken in einer Richtung zum Verklemmen der ergänzenden
Backe an einem Werkstück verschoben
werden, wodurch der Klemmvorgang die Stifte in jedes ausgewählte Paar
von Parkschlitzen drückt,
weisen die vorstehenden Stifte keine Neigung auf weiter entlang
der Länge
der fluchtenden Schlitze in der ergänzenden Backe zu gleiten.
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Eine Vielzahl solcher Paare der oberen
und unteren fluchtenden Schlitze kann in Abständen entlang der Länge der
Hauptschlitze vorgesehen sein.
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Die für die Parkschlitze gegenüber den
ausgerichteten Schlitzen ausgewählten
Winkel definieren die von den vorstehenden Stiften zum Eintreten in
die Parkschlitze benötigte
Bewegungsrichtung und vorzugsweise wird diese so gewählt, daß sie annähernd in
der gleichen Richtung wie die Richtung der Druckkraft verläuft, die
von dem Ende des an einer der Klemmwerkbank-Hauptbacken verankerten
Armes entlang der Richtung des Armes übertragen wird.
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In einer zweiten Ausführungsform
kann ein Anschlagmittel zum Anhalten des relativen Gleitens der
Schwenkverbindung zwischen dem Arm und der ergänzenden Backe in einer Klemmwerkbank
wie oben genannt vorgesehen werden, und ein Bereich von Stellungen
entlang der Länge
der fluchtenden Schlitze in der ergänzenden Backe, an der das innere Ende
des Betätigungsarmes
befestigt werden kann, wird damit vorgesehen.
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Die Zwischenstopstellungen können durch Ausbilden
einer Vielzahl von Bohrungen im Hauptteil der ergänzenden
Backe erreicht werden, wobei jede der Bohrungen über den Schlitzen ober- und
unterhalb des Hohlraumes, in dem das innere Ende des Armes aufgenommen
ist, verläuft
und durch Einstecken der Stifte in die Bohrungen zum Verkürzen der Schlitze
wird das Ausmaß der
Bewegung entlang der Länge
der Schlitze durch die Stifte herabgesetzt.
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Auf Wunsch können zwei Stiftpaare zum Definieren
einer verhältnismäßig kurzen
Schlitzlänge, innerhalb
der sich die vom Arm vorstehenden Stifte bewegen können, eingesetzt
werden.
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In einer dritten Ausführungsform
können langgestreckte
Einsätze
zum Einpassen in die fluchtenden Schlitze der ergänzenden
Backe vorgesehen werden wieder zum Begrenzen der für die von
dem Arm vorstehenden Schlitze verfügbaren Länge der Schlitze.
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Auf diese Weise muß das innere
Ende des Betätigungsarmes
nicht immer bis zu dem einen oder anderen Ende der fluchtenden Schlitze
wandern, sondern kann auf Wunsch an Zwischenstellungen zwischen
den Enden der Schlitze angeordnet werden, damit der Anwender den
Arm gegenüber
der ergänzenden
Backe in einer Vielzahl von verschiedenen Stellungen entlang der
Länge der
Schlitze festklemmen kann, um damit den Bereich der primären Klemmstellungen
für die
ergänzende
Backe und als Folge hiervon ihren Bereich an sekundären Stellungen)
zu vergrößern, was
durch eine Klemm- oder Entklemmbewegung der Klemmwerkbank-Hauptbacken
erreicht werden kann, während
das äußere Ende
des Armes in einer Öffnung
in einer der Hauptbacken der Klemmwerkbank schwenkbar eingesetzt bleibt.
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Gemäß einer anderen bevorzugten
Ausführungsform
nach der Erfindung kann ein Pflock, der von dem äußeren Ende des Armes einer
einarmigen ergänzenden
Klemmbacke wie vorstehend beschrieben vorsteht, in die eine oder
die andere von zwei oder mehr beabstandeten Öffnungen entlang der Länge des
Armes wählbar
einsetzbar sein, um die Zahl der verschiedenen Stellungen, an denen
das Klemmen bewirkt werden kann, weiter zu vergrößern.
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Die Erfindung liegt auch in einer
Kombination der verschiedenen Ausführungsformen nach der Erfindung
zum Erzielen eines noch größeren Schwankungsbereiches
in den primären
Klemmstellungen für
die ergänzende
Backe und deshalb ei nes entsprechenden Anstieges in der Zahl der
von der Backe gegenüber
jedem Paar der Klemmwerkbank-Hauptbacken erreichbaren sekundären Stellungen.
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Ein wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung liegt
in der Tatsache, daß eine
große
Zahl von primären
und sekundären
Klemmstellungen für
die ergänzende
Backe immer noch möglich
sind selbst bei einer herabgesetzten Zahl von Pflockstopöffnungen
in den Klemmbankhauptbacken.
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Die Erfindung wird nun an Beispielen
unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei
ist
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1 eine
perspektivische Ansicht ähnlich der 19 in unserer anhängigen Anmeldung No. WO-A-99/26765
und in der zum Benennen gemeinsamer Teile ähnliche Bezugszeichen wie in
der Beschreibung unserer eben erwähnten Anmeldung verwendet werden
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2 eine
perspektivische Ansicht einer Abwandlung der in der ergänzenden
Backe von 1 eingeschlossenen
Schlitzanordnung,
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3 eine
weitere Abwandlung in der Parkschlitzanordnung von 2,
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4 zeigt
eine erfindungsmäß aufgebaute abgewandelte
Backe,
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5 ist
eine Aufsicht der in 4 gezeigten
Vorrichtung mit zum Freigeben der Führungsmittel und Parkstellungen
für das
innerer Ende des Betätigungsarmes
weggelassenen Teilen.
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In 1 ist
die ergänzende
Backe 230 durch den Einschluß einer Vielzahl von Paaren
parallel er Bohrungen abgewandelt, von denen eine bei 300 beziehungsweise 302 gezeigt
wird, in die Paare von Stiften 304 und 306 eingesetzt
werden können
zum Schneiden und Kreuzen der beiden Schlitze, von denen einer bei 242 in
den oberen und unteren Wänden des
weggeschnittenen Gebietes der er gänzenden Backe 230 gezeigt
wird und die die Stifte, von denen einer bei 240 gezeigt
wird, aufnehmen und den an der ergänzenden Backe 230 befestigten
Arm 230 zurückhalten.
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Durch Einsetzen eines anderen (nicht
gezeigten) Stiftpaares kann der Weg der vorstehenden Stifte, wie 240,
entlang der Schlitze, wie 242, auf buchstäblich den
Raum zwischen den beiden benachbarten Paaren von Bohrungen oder
alternativ durch Anordnen der beiden Stiftpaare weiter auseinander
auf den Abstand zwischen den Bohrungspaaren, in die die Stifte tatsächlich eingesetzt
wurden, begrenzt werden.
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2 zeigt
eine bevorzugte Alternative, bei der jeder der Schlitze, von denen
einer bei 242 gezeigt wird, mit einer Vielzahl von Seiten-
oder Parkschlitzen 308, 310, 312 beziehungsweise 314 ausgebildet
ist, wobei parallele Parkschlitze vom parallelen Schlitz in der
Unterseite der Backe 230 vorgesehen, aber in 2 nicht sichtbar sind.
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Durch Ausrichten der Schlitze, von
denen einer bei 240 sichtbar ist, mit dem Eingang zu einem der
Parkschlitze, so wie er bei 310 gezeigt wird, so daß der Arm 238 weiter
in die ergänzende
Klemmbacke 230 gestoßen
werden kann als es vom primären Schlitz 242 zugelassen
würde,
aber nachdem die Stifte, wie 240, in den Enden der beiden
Parkschlitze liegen, kann sich der Arm 238 nicht weiter
bewegen und während
er gegenüber
der ergänzenden
Klemmbacke 230 noch schwenken kann, kann er nicht weiter
entlang der Längsrichtung
der Klemmbacke 230 gleiten.
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Durch Auswahl eines geeigneten Paares
von Parkschlitzen kann der Arm gerade in der gewünschten Stellung entlang der
Länge des
primären
Schlitzes 242 schwenken zum Erreichen einer gewünschten
Klemmstellung für
die ergänzende
Klemmbacke 230.
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3 zeigt
eine weitere und bevorzugte alternative Anordnung, bei der jede Parkstellung
durch zwei Schlitze in der Form eines Buchstaben V definiert wird
und der eine oder andere der Parkschlitze in Abhängigkeit von dem Winkel, die
der Arm 238 mit der ergänzenden
Backe 230 einschließt,
ausgewählt wird.
Gemäß der Darstellung
in 3 liegt der Stift am
fernen Ende des linken Arm 316 eines zweiarmigen Parkschlitzes 316, 318 an.
Falls der Arm 238 zum Erfassen der gegenüberliegenden
Hauptklemmbacke in einer komplementären Weise abgewinkelt sein
würde,
würde der
alternative Arm 238 zur Aufnahme des Stiftes 240 verwandt.
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Ähnliche
V-förmige
Parkschlitze sind in dem fluchtenden Schlitz in der Unterseite der
ergänzenden
Backe 230 zur Aufnahme der von dem Arm 238 nach
unten vorstehenden nicht gezeigten) Stifte vorgesehen.
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Gemäß einer weiteren alternativen
Ausführungsform
ist der Pflock 244 in jeder von zwei (oder mehr) Öffnungen 320 und 322 im
Arm 238 befestigbar. Gemäß der Darstellung ist der Pflock 244 in
der am weitesten abliegenden Öffnung 322 befestigt.
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Im typischen Fall ist ist der Pflock
mit einem Gewinde ausgebildet und die Öffnungen 320 und 322 weisen
ein komplementäres
Gewindeprofil auf, so daß der
Pflock gewindemäßig erfasst
und in das eine oder das andere der Löcher auf Wunsch eingeschraubt
werden kann. Alternativ kann eine Schnell- oder Reißkupplung
verwendet werden.
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Durch Lösen des Pflockes 244 aus
der Öffnung 322 und
Einführen
und Sichern des Pflockes 244 in die oder in der anderen Öffnung 320 kann
eine andere Öffnung
in der Hauptbacke 232 zur Aufnahme des Pflockes 244 verwendet
und damit die Zahl der primären
Klemmstellungen für
die ergänzende Backe 230 erhöht werden.
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Es ist verständlich, daß die Erfindung trotz der Darstellung
des multiplen Öffnungsarmes 238 nur
in Kombination mit den Bohrungen 300, 302 nicht auf
diese besondere Kombination beschränkt ist und die multiplen Öffnungen
wie 320 und 322 und die einstellbare Stellung für den Pflock 244 mit
den ergänzenden
Parkschlitzen wie 308, 310 usw. oder den V-förmigen Parkschlitzen
wie 316, 318, wie in den 2 und 3 gezeigt,
kombiniert werden können.
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In den 4 und 5 weist der Hebel 110 an seinem äußeren Ende
einen Pflock 112 zum Erfassen eines Loches wie 114 oder 115 in
einer der Hauptklemmbacken 116 der Klemmwerkbank auf. An seinem
anderen Ende weist er obere und untere Stifte 118 und 119 auf.
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Der untere Stift 119 kann
eingesetzt werden in einen der drei Parkschlitze 120, 122 und 124,
die mit einem Hauptschlitz 126 in der unteren Platte 127 eines
dreiteiligen Haltebügels
aus der unteren Platte 127, einer oberen Platte und einem
Abstandhalter 129 verbunden sind.
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Die Unterseite der (in 5 entfernten) oberen Platte 128 ist
mit einer Anordnung aus Schlitzen 120', 122', 124' und 126' (nicht dargestellt), ähnlich den
Schlitzen 120, 122, 124 und 126,
die mit den letzteren bei Befestigung der Platten am Abstandhalter fluchten,
wie in 4 dargestellt,
ausgebildet. Der Stift 118 erfasst die Schlitze 120', 122' usw, in der
Unterseite der oberen Platte 128.
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Das innere Ende des Hebels 110 wird
deshalb zwischen den unteren und oberen Platten 127, 128 gehalten,
ist entlang der Länge
der längeren fluchtenden
Schlitze (126, 126')
verschiebbar und kann in irgendeinem der Paare der fluchtenden Seitenschlitze
(120, 120'),
(122, 122')
oder (124, 124') durch
geeignete Bewegung des Hebels gegenüber dem allgemein mit 130 bezeichneten
Bügels
geparkt werden.
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Die ergänzende Klemmbacke 132 besteht aus
einer vertikalen Druckplatte 134 und einer horizontalen
Basisplatte 136, an der der Bügel befestigt ist. Auf Grund
der Anlage des inneren Endes des Hebels 110 am Bügel 130 wird
die Druckkraft durch den Hebel 110 auf die Backe 132 übertragen.
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In der in unserer früheren Patentanmeldung WO-A-99/26
765 beschriebenen Weise ist ein Klemmbügel 138 an der Unterseite
der Basisplatte 136 angebracht zur Anlage unter der inneren
Kante der Hauptbacke 140, die die andere der beiden parallelen
Hauptklemmbacken der Klemmwerkbank umfasst.
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Der Klemmbügel 138 verhindert
ein Abheben der ergänzenden
Klemmbacke 132 von den Klemmwerkbank-Hauptbacken 116, 140.
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Das rechte Ende der Basisplatte 136 ist
bei 142 weggeschnitten und ermöglicht damit dem dicken äußeren Ende 144 des
Hebels 110 in eine Stellung zu schwingen (so wie sie in 5 gezeigt wird), an deren
Einnahme sie sonst auf Grund des Zusammentreffens des dicken Gebietes 144 mit
dem Ende der Platte 136 gehindert wäre.