DE7327737U - Blitzlichtgeraet fuer eine photographische kamera - Google Patents

Blitzlichtgeraet fuer eine photographische kamera

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DE7327737U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
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    • G03B2215/0517Housing
    • G03B2215/055Clamp-on device, e.g. filter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

· t ft*·« tttm t*- α · * · ■ t ·
Minolta Camera Kabushiki Kaiaha
Osaka Kokusai Building
30, 2-chome, Azuchi-machi, Higashi-ku, Osaka-shi, Osaka-fu (Japan)
Blitzlichtgerät für eine photographische Kamera
Die Neuerung bezieht sich auf ein Blitzlichtgerät für eine photogräphische Kamera mit einer Leuchtyorrichtung, die eine elektronische Blitzlichtröhre, einen Reflektor und einen die Öffnung des Reflektors, auf die das Blitzlicht projiziert wird, am vorderen Rand des Reflektors abdeckende durchsichtige Füllung aufweist.
Es ist bekannt, bei einem Blitzlichtgerät an dessen öffnung verschiedene Filterarten entnehmbar zu montieren, etwa zum Indern der Farbe oder wenn eine Anzahl Lichtstrthlen von dem Blitzlichtgerät auf ein photographisches Objekt projiziert werden soll, um das ganr,e zu photograph! er ende photographische Feld diffus zu bestrahlen, um Lichtstrahlen konzentriert auf das bestimmte photographische Objekt im photographischen Feld zu richten, oder um eine Weitwinkel-Diffusionsbestrahlung zu bewirken, um durch Verwendung einer Weitwinkellinse als Objektiv Lichtstrahlen auf aas gesamte zu photographierend^ photographische Feld zu richten.
In solchen Fällen muß der Photograph außer der Kamera und dem Blitzlichtgerät ein Filter bei sich tragen und muß das
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Filter, wenn nötig, an dem Blitzlichtgerät montieren. Dies ist sehr umständlich für den Photographen. In diesen Fällen kommt es oft vor, daß der Photograph vergißt, das Filter mitzunehmen, oder er läßt es liegen, oder eine Aufnahmegelegenheit kann während des Anbringens des Filters am Blitzlichtgerät verpaßt werden, oder das Filter wird, während es mitgetragen wird, zufällig beschädigt.
Eine andere Art Blitzlichtgerät irx, bekannt, bei der das Filter belassen wird, wie es im Blitzlichtgerät montiert ist; dieses Filter kann entlang der Öffnung des Blitzlichtgerätes gleiten, so daß es zwischen der Stellung, in der das Filter von der Öffnung zurückgezogen ist, und der Stellung, in der das Filter die Öffnung abdeckt, bewegt werden kann. Diese Art Blitzlichtgerät ist jedoch mit anderen Nachteilen behaftet, daß die Abmessungen des Blitzlichtgerätes unvermeidlich auf das Zweifache der Öffnung vergrößert werden, was zu einem massigen Blitzlichtgarät i'ührt; das Filter ist anfällig für Beschädigungen und in manchen Fällen tritt eine anormale Lichtprojektion aufgrund der unvollständigen Verschiebung des Filters auf, wobei es teilweise vor der Öffnung bleibt und ein Teil der von dem Blitzlichtgerät kommenden Lichtstrahlen durch das Filter hindurchtritt und der Reat der Lichtstrahlen auf das photographische Objekt projiziert wirdf ohne das Filter zu passieren.
Mit der Neuerung sollen die oben beschriebenen Nachteile
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der herkömmlichen Blitzlichtgeräte ausgeschaltet werden. Demgemäß ist es Aufgabe der Neuerung, ein Blitzlichtgerät zum Gebrauch in einer photographischen Kamera vorzusehen, bei rl om öTT! TT1 "i T + <a τ* τ τη Τ-Π τ +γ.Λ ή (^Vi +\σοηρα + ιιτ"ΐ + βγ-,(τρ}ιτ·ο rilrh i H \, . ΤΊ-ί pcpq
Filter soll zwischen einer Ruhestellung, in der das Filter aus dem Lichtstrahlengang der von dem Blitzlichtgerät auf ein photographisches Objekt projizierten Lichtstrahlen zurückgezogen ist, und einer Arbeitsstellung, In der die Lichtstrahlen durch das Filter hindurchtreten, bewegbar sein, und das Filter soll in beiden Stellungen stabil gehalten werden.
Das Filter soll in seiner Ruhestellung innerhalb eines Gehäuses des Blitzlichtgerätes gehalten werden, und seine Fläche für den Durchtritt der Lichtstrahlen soll ganz von dem Gehäuse bedeckt sein.
Das Filter soll ferner in seiner Ruhestellung aus dem Gehäuse herausziehbar und danach in Bezug auf das Gehäuse drehbar sein, um seine Arbeitsstellung einzunehmen.
Eine unerwünschte Bewegung des in dem Blitzlichtgerät enthaltenen Filters soll verhindert werden; das Filter soll vielmehr entweder in der Ruhestellung oder in der Arbeitsstellung stabil gehalten werden.
Es soll weiterhin ein Blitzlichtgerät zur Verwendung in einer photographischen Kamera vorgesehen werden, bei dem das im
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Blitzlichtgerät enthaltene Filter zwischen der Ruhestellung und der Arbeltsstellung bewegbar ist und bei dem ein Auswechseln des Filters möglich ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß das Blitzlichtgerät ein Filter beinhaltet, das zwisohen einer Euh.ostellung, in der es aus dem Lichtweg der von dem Blitzlichtgerät kommenden Lichtstrahlen zurückgezogen ist, und einer Arbeitsstellung, in der die Lichtstrahlen durch das Filter treten, bewegbar ist, daß das Filter in seiner Ruhestellung sich innerhalb des Gehäuftes des Blitzlichtgerätes und auf einer entlang einer Seitenwand des Jehäuses vorgesehenen Führungsplatte befindet, wobei das Gehäuse
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iiwugciai ausgcoouubcu xixuiitu υχταχιχσΐι auiweiBi, una aafl aas Filter zum Gebrauch entlang der Führungsplatte nach vorn in eine Stellung außerhalb des Gehäuses gleitend herausziehbar ist und dann in die Arbeitsstellung, in der es die ganze Öffnung des Gehäuses abdeckt, bewegbar ist.
Es kann eine Filterhalteinrichtung mit einem Gehäuse vorgesehen sein, das eine der Scheibe der Leuchtvorrichtung gegenüberstehende rechteckige öffnung besitzt und difese Leuchtvorrichtung umschließt. Entlang einer Randseite der rechteckigen Öffnung ist zwischen der Leuchtvorrichtung und dem Gehäuse eine Aufnahmevorrichtung ausgebildet zur Aufnahme des Filters in seine Ruhestellung innerhalb des Gehäuses
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parallel zur optischen Achse des von der Leuchtvorrichtung projizieren Blitzlichts. Das Filter kann in der Aufnahmevorrichtung durch ein Führungsglied entlang der optischen Achse verschiebbar geführt und auch eine Haltevorrichtung vorgesehen sein zur Halterung des mit Hilfe des Führungsgiiede.ι aus dem Genaues herausgezogenem Filters in seiner Aibeiteatellungt in der es die öffnung für den Durchtritt des von der Leuchtvorrichtung projizieren Blitzlichts abdeckt.
Die das Filter in seiner Ruhestellung aufnehmende Aufnahmevorrichtung und das den in Ruhestellung befindlichen FiIteinrahmen führende Führungsglied sind vorzugsweise entlang des oberen Randes der öffnung des Gehäuses angeordnet, während das Filter durch Kontaktreibung zwischen dem unteren Rand des Filterrahmens des sich in Arbeitsstellung befindenden Filters und dem unteren Rand der öffnung des Gehäuses in der Arbeitsstellung gehalten wird.
In einer besonderen Ausführungsform der Neuerung omfaJt daa Gehäuse mehr als eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Filtern in ihrer Ruhestellung entlang mehr als einer Randseite der rechteckigen öffnung, mehr als ein Führungsglied und mehr als eine Haltevorrichtung zur Halterung eines wahlweise entlang eines Führungsgliedes aus dem Gehäuse herausgezogenen Filters in seiner Arbeitsstellung innerhalb der öffnung des Gehäuses.
Der Filterrahiien kam ait einem Knopf oder Vorsprung versehen
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sein, der, wenn sich das Filter in Ruhestellung befindet, von der öffnung nach außen von dem Gehäuse vorspringt. Im Gehäuse ist vorteilhaft innerhalb der Aufnahmevorrichtung eine Federvorrichtung zur Beaufschlagung des sich darin be findenden Filters angeordnet.
Es kann ferner eine Führungsvorrichtung vorgesehen sein, die aus einem wenigistenü die beiden Seitenkanten des Filters oischließenden Filterrahmen mit einem Paar an seinen beiden Seitenkanten ausgebildeten Führungsnuten und einem Paar Führungsstiften besteht, von denen jeder für sich an den beiden Seitenkanten der öffnung in der Verlängerung der Aufnahmevorrichtung vorspringend angeordnet und lose in die betreffende Führungsnut eingesteckt ist. Außerdem kann eine Haltevorrichtung vorhanden sein, durch die, wenn nach Führung des Filters durch die Führungsvorrichtung das in Ruhestellung des Filterrahmens sich in der von der Öffnung des Gehäuses entferntesten Stellung befindende Ende der Führungsnut mit dein Führungsstift in Eingriff gebracht und das Filter um 90° gedreht ist, das Filter durch Kontaktreibung zwischen dem unteren Rand des Filterrahmens und dem unteren Rand der Öffnung in Arbeitsstellung haltbar ist.
Im Gehäuse ist weiterhin vorzugsweise innerhalb der Aufnahmevorrichtung eine Federvorrichtung vorgesehen, durch die das sich in Ruhestellung befindende Filter beaufschlagbar ist und die Führungsnute~ mit den Führungsstiften in Druckkontaktverhältnis gebracht werden zur stabilen Halterung des Filters
in seiner Ruhestellung.
Die Federvorrichtung besitzt vorteilhaft direkt über dem Führungsstift einen Betätigungsfortsatz zur Beaufschlagung des in der Aufnahmevorrichtung befindlichen Filterrahmens, wobei in Arbeitsstellung des Filters der obere Rand des Filterrahmens zur Vergrößerung der Kontaktreibung der JTqt_ + °vorrichtu1*1 σ Qin iinteren Ran^ ^°s Filt°T*T*Q^|T'i*3ns und Rand der Öffnung durch diesen Betätigungsfortsatz beaufschlagt wird.
Die Haltevorrichtung weist vorzugsweise vor dem unteren Rand der Öffnung einen Eingriffsfortsatz auf, durcn dessen Eingriff mit dem Filterrahmen des sich in Arbeitsstellung befindenden Filters dieses in seiner Betriebsstellung gehalten wird. wobei das Filter durch Lösen dieses Eingriffs gegen die Kraft der Federvorrichtung aus der Arbeitsstellung in seine Ruhestellung bewegbar ist.
Der Filterrahmen kann eine Kerbe aufweisen, die in Ruhestellung des Filters mit dem Betätigungsfortsatz der Federvorrichtung in Eingriff bringbar ist. Die Führungsnut ist vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgebildet,und an dem Ende dieser Führungsnut, das in Ruhestellung des Filters am weitesten von der Öffnung des Gehäuses entfernt ist, ist ein Ausschnitt ausgebildet, dessen Durchmesser normalerweise kleiner als der des Führungsstiftes ist,wobei beim Herausziehen des Filterrahmens mit Hilfe der Führungs-
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vorrichtung aus der Öffnung das Ende der Führungsnut, an dem der Ausschnitt ausgebildet ist, mit dem Führungsstift in Eingriff bringbar ist und der Filterrahmen um den Führungsstift drehbar ist. Beim Herausziehen des Filters mit erhöhter Kraft vergrößert sich der Durchmesser des Ausschnittes durch elastische Verformung auf den des Führungsstiftes und der Eingriff der Führungsnut mit dem Führungsstift ist lösbar.
In einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die aus einer innerhalb der Aufnahmevorrichtung an beiden Seitenwänden ausgebildeten Führungsnut und vom Filterrahmen abspringenden Führungsstiften besteht, wobei in Ruhestellung des Filters die Führungsstifte mit dem von der Öffnung des Gehäuses abgewandten Ende der Führungsnuten in Eingriff stehen und locker darin eingesteckt sind. Außerdem ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, durcb&ie, wenn nach dem Herausziehen des Filters mit Hilfe der Führungsvorrichtung der Führungs-
der stift mit dem der Öffnung zugewandten Ende/Führungsnut in Eingriff steht und das Filter um 90° in die Arbeitsstellung gedreht ist, deifuntere Rand des Filters mit dem unteren Rand der Öffnung in reibender Berührung steht.
Durch eine Federvorrichtung, die im Gehäuse innerhalb der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, kann das in RuhestoiT.ung befindliche Filter beaufschlagbar und der Führungsstift durch sie mit der Führungsnut in enge Berührung bringbar sein zur Halterung des Filters in seiner Ruhestellung,
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Die Federvorrichtung kann einen Betätigungsfortsatz aufweisen, der gerade über dem der öffnung zugewandten Ende der Führungsnut den Filterrahmen innerhalb der Aufnahmevorrichtung beaufschlagt; in Arbeitsstellung des Filters wird dabei der obere Rand des Filterrahmens durch diesen Betätigungsfortsatz beaufschlagt und dadurch die Kontaktreibung zwischen dem die Haltevorrichtung bildenden unteren Rand des Filterrahmens und unteren Rand der Öffnung ver- Λ. vürv^ w ·
Die Haltevorrichtung kann vor dem unteren Rand der öffnung des Gehäuses einen Eingriffsfortsatz aufweisen, durch deasen Eingriff mit dem unteren Rand des sich in Arbeitsstellung befindenden Filters dieses in dieser Betätigungsstellung gehalten wird; durch Lösen dieses Eingriffs gegen die Kraft der Federvorrichtung kann das Filter aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung bewegbar sein.
Der Filterrahmen ist vorzugsweise mit einer Kerbe versehen, die in Ruhestellung ,las Filtere mit dem Betätigungsforsatz der Federvorrichtung in Eingriff steht, während die Führungsnut vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgebildet ist und am der öffnung des Gehäuses zugewandten Ende einen Ausschnitt aufweist, dessen Durchmesser normalerweise kleiner als der des Führungsstiftes ist, wobei beim Herausziehen des Filterrahmens aus der öffnung mit Hilfe der Führungsvorrichtung der Führungsstift mit dem Ende der Führungsnut, an dem der Ausschnitt ausgebildet ist,
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in Eingriff bringbar ist und der Filterrahmen in diesem Ausschnitt drehbar ist; beim Herausziehen des Filters mit erhöhter Kraft vergrößert sich der Durchmesser des Ausschnittes durch elastische Verformung auf den des Führungsstiftes, und der Eingriff des Führungsstiftes mit der Führungsnut ist lösbar.
Ein Hauptvorteil dieser Neuerung besteht darin, daß ein Filter in der nuhestellung im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Weges der Lichtstrahlen der Blitzlichtvorrichtung und zwsichen der Blitzlichtvorrichtung und dem Gehäuse angeordnet ist und daß das Filter, nachdem es aus der Öffnung des Gehäuses herausgezogen worden ist, gedreht wird, um die Öffnung für den Durchtritt der Lichtstrahlen abzudecken.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Führungsvorrichtung, Kit deren Hilfe das Filter in dem Gehäuse gleiten kann, entwtder an beiden Seitenwänden des Gehäuses oder an beiden Seitenwänden des Filters vorgesehene Führungsstifte und Führungsnuten umfaßt, die die Führungsstifte locker in sich aufnehmen und entweder am Filter oder am Gehäuse ausgebildet sind, wo die Führungsstifte nicht vorgesehen sind; diese Führungsstifte dienen dazu, die Drehung des Filters im herausgezogenen Zustand zu erleichtern.
Dementsprechend haben die Führungsnute.~, ob sie nun am
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Gehäuse oder am Filter ausgebildet sind, eine Länge, die dem Abstand von der Ruhestellung, in der das Filter völlig im (rebäiise aufgenommen ist, zur herausgezogenen Stellung, in der das Filter zur Öffnung des Gehäuses herausgezogen worden ist, entspricht; das heißt, s:e entspricht einer Länge des Filters, die ausreicht, die Öffnung des Gehäuses abzudecken, wenn das Filter seine Arbeitsstellung einnimmt. Die Anordnung lüsr Führungsstifte ist so getroffen, daß sie, wenn sie an der Gehäusewand vorgesehen sind, an den gegenüberliegenden Seitenkanten entlang einer Gehäusewand an der Seite der Öffnung des Gehäuses angeordnet sind, und wenn sie am Filterrahmen vorgesehen sind, an den beiden Seitenkanten des Filterrahmens angeordnet sind, die in seiner Ruhestellung an dem der Öffnungs-Gcite entgegengesetzten Ende anliegen.
Der dritte Vorteil der Neuerung ist, daß eine unerwünschte zufällige Bewegung des Filters durch eine Arretier vorrichtung verhindert wird, wenn sich das Filter in der Ruhestellung oder der Betätigungsstellung befindet.
Um die stabile Halterung des Filters sicherzustellen, ist das Filter erwünschtermaßen entlang der oberen Wand des Gehäuses gleitbar.
Ein viertes Merkmal der Neuerung besteht darin, daß, wenn das Filter sich im aus dem Gehäuse herausgezogenen Zustand befindet und weiter mit erhöhter Kraft herausgezogen wird, der Eingriff zwischen den Führungsstiften und den Führungs-
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nuten gelöst wird und dadurch das Filter vom Gehäuse getrennt wird. Dies ergibt ein Auswechseln oder Auswählen eines Filters im Verhältnis zum Gehäuse. Um dem Filter ^i δ An cuAA^ α αΊ Vv α mir a 4 4- r»i* tr α«·Ί a4 \f% a*i α α.Ί 1 Ψ A «ja*%4 «να Ία ν* a a4 ν«
einen Führungsstift aufnehmendes Ende jeder Führungsnut elastisch verformbar ausgebildet sein.
Wenn die Führungsnuten in den Gehäusewänden ausgebildet sind, sollten die auf der Seite der öffnung des Gehäuses liegenden Enden der Führungsnuten elastisch verformbar sein, und wenn die Führungsnuten am Filtezrahmen ausgebildet sind, sollten die der öffnung des Gehäuses entgegengesetzten Enden der Führungsnuten elastisch verformbar sein.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der anhängenden Zeichnungen/beschrieben:
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Blitzlichtvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Neuerung.
Fig. 2 zeigt einen seitlichen Längsschnitt der Blitzlichtvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,ausgeführt entlang der Linie A-A in Fig. 1, wobei ein Filter in Buhestellung dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt das Filter in Arbeitsstellung. Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels
eines in der ersten Ausführungsform verwendeten Filters.
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Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Blitzlichtvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführusgsform.
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht desselben Teils gemäß einer dritten Ausführungeform der Neuerang.
Fig. 7 zeigt einen seitlichen Längsschnitt der Blitzlichtvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Neuerung.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine fünfte Ausführungsform, wobei Fig. 8 eine Vorderansicht, Fig.9 einen seitlichen Längsschnitt mit den Filter in Ruhestellung und Fig. 10 mit dem Filter in Arbeitsstellung wiederFig. 11 zeigt einen seitlichen LBr-«schnitt einer sechsten Ausführungsform der Neuerung.
Fig. 12 zeigt eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht
eines Filterrahmens dieser sechsten Ausführungsform
und Fig. 13 zeigt eine bruchstückhafte Ansicht eines wesentlichen
Teils der Blitzlichtvorriohtung gemäß einer siebenten Ausführungsform der Neuerung.
In Bezug auf die Aasführungsformen dieser Neuerung stellen die Fig. 1 bis 4 eine Blitzlichtvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform iar, wobei Fig. 1 die Vorderansicht eines Filters in Ruhestellung und Fig. 2 und 3 einen seitlichen Längsschnitt desselben entlang der Linie A-A in Fig.
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zeigen; Fig. 2 zeigt dabei das Filter in Ruhestellung und Fig. 3 zeigt es in Arbeitsstellung.
Elektroden 4, die auf flachen, an den entgegengesetzten Seiten eines Reflektors 2 angeordneten Reflexionsplatten 3 mit ovalen Flächen angebracht sind, auf einer Linie angeordnet, die im wesentlichen die Fokussierungspunkte des Reflektors 2 verbindet. Mit 5 ist eine Scheibe zur Abdeckung einer Frontöffnung dieses Reflektors 2 bezeichnet; diese Scheibe 5 besteht aus einer durchsichtigen Platte, wie aus Plastik, und ist an die vorderen Kanten des Reflektors 2 angepaßt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so daß ein Farbausgleich des zu projezierenden Blitzlichtes erreicht wird, die elektronische BlJtzlichtrohre 1 geschützt wird und die Bedienungsperson davor bewahrt wird, die Elektroden zu berühren, wodurch die Gefahreines elektrischen Schlages ausgeschaltet ist. Diese Bauteile bilden eine Blitzlicht vorrichtung, welch3 fest innerhalb eines Gehäuses 6 untergebracht ist.
Das Gehäuse hat einen vorderen Abschnitt, der mit einem rechteckigsn, der Scheibe 5 der Blit^lichtvorrichtung gegenüberliegenden öffnung 7 versehen ist. Durch diese Öffnung 7 fällt das von der Blitzlichtvorrichtung projezierte Blitzlicht. Diese Blitzlichtvorrichtung ist eingeschlossen durch Seitenwände und eine Rückwand des Gehäuses 6.
Innerhalb dieses Gehäuses 6 ist zwischen der Blitzlicht-
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vorrichtung und einer oberen Wand des Gehäuses 6 eine lexstenförmige Führungsplatte 8 ausgebildet.
Ein Filter 15 weist eine der rechteckigen Öffnung 7 im wesentlichen gleiche Fläche auf und ist ausreichend groß, um die ganze Fläche der Scheibe 5 zu bedecken. Dieses Filter 15 wird 1On einem Filterrahmen 16 gehalten, der einander gegenüber liegende, jeweils mit Führungsnuten 17 versehene Seiten und ein mit einem Knopf oder Vorsprung 18 ausgebildetes Stirnende aufweist.
An der.oberen einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 6 entlang der oberen Kante der Öffnung 7 und an Abschnitten, die etwas oberhalb einer nach vorn weisenden Verlängerung der Führungsplatte 8 liegen, sind Führungsst.;fte 10 vorgesehen.
Hit diesen Anordnungeokann das Filter 15 entlang der Führungsplatte 8 gleitend bewegt werden, indem das Filter 15 parallel zur Führungsplatte 8 gestellt wird. Diese Führungsplatte 8 hat einen aufrechten Fortsatz 9, der als Anschlag für das Filter 15 dient, so daß der Knopf oder Vorsprung 18 außerhalb des Gehäuses 6 zu liegen kommt, wenn das Filter 15 ix* das Gehäuse 6 eingeschoben wird. Eine Blattfeder 14 ist an einem Träger 13 befestigt und bringt den Filterrahmen 16 in Druckkontakt mit der Führungsplatte 8. Dies ist die Ruhestellung des Filters 15, in
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- 16 der es aus dem Lichtweg zurückgezogen ist.
Um das Filter 15 aus der Ruhestellung in eine Arbeitsstellung zu schieben, ist zuerst der Vorsprung oder Knopf 18 zu ziehen, um den Filterrahmen 16 aus dem Gehäuse 6 herauszuziehen, bis die Führungsnuten 17 des Filterrahmens 16 in Eingriff gebracht sind mit den Führungsstiften 10; dann muß der Filterrahmen 16 um 90° entgegen dein Uhrzeigersinn um die Führungsstifte 10 gedreht werden, wie es in Fig. 2 zu sehen ist, bis der an der unteren Kante des Filterrahmens 16 ausgebildete Knopf oder Vorsprung 18 mit der unteren Kante der Öffnung 7 in Berührung gebracht ist, wodurch das Filter 15 in eine Stellung gebracht ist, in der es den Lichtweg der von der Blitzlicht-Vorrichtung projezierten, durch die öffnung 7 tretenden
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Durch Umkehren der oben beschriebenen Maßnahmen wird das Filter 15 aus der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung Eurückgebracht in die Ruhestellung gemäß Fig. 2.
In der beschriebenen Ausführungsform werden solche Teile wie die Führungsplatte 8, ein Paar Führungsstifte 10, die en beiden Seiten entlang der oberen Wand des Gehäuses 6 vorgesehen sind, und ein Paar an gegenüberliegenden Seiten des Filterrahmens 16 ausgebildete Führungsnuten 17 als Führungsglieder verwendet. Die Stellungen dieser Führungs-
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stifte und Führungsnuten können ausgetauscht werden; das heißt, die ersteren können am Filterrahmen 16 vorgesehen, die letzteren am Gehäuse 6 ausgebildet werden. Diese Abwandlung ist in Fig. 5 als ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Zur Erläuterung von Fig. 5 sind die mit den der ersten Ausführungsform identischen Teile mit denselben Bezugszahlen versehen.
Ir* dieser Ausführungsform sind Führungsstifte 10' an den ßeitlichen rückwärtigen Enden des Filterrahmens 16 gegenüber der den Knopf 18 aufweisenden Stirnseite vorgesehen und sind vo& einer lose in die Führungsnuten 17" des Gehäuses 6 passenden Größe.
Die dritte xn Fig. 6 dargestellte Ausführungsform ist so gestaltet, d&i eine Mehrzahl von Filtern 15 in das Gehäuse 6 in einer Weise eingeschoben sind, daß die betreffenden Filter wahlweise zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung verschoben werden können. Diese MehrzäiL von Filtern 15 besteht aus einem ersten Filterrahmen 16a mit einem Knopf oder Vorsprung 18a, der entlang der oberen Kante der öffnung 7 gleitbar und in der herausgezogenen Stellung drehbar ist,und einem zweiten und einem dritten Filterrahmen 16b, 16c mit jeweils einem Knopf oder Vorsprung 18b und 18c, die entlang der rechten und linken Seitenkanten der öffnung 7 gleitbar und in herausgezogener Stellung drehbar sind. In dieser Ausführungsform sollten Führungestifte 10fa, 10'b und 10*c jeweils am ersten, zweiten und dritten Filterrahmen 16a, 16b, 16c vorgesehen
sein; denn sollten die Führungsstifte 10 am Gehäu&j 6 vorgesehen sein, würde daraus folgen, daß der Führungsstift am ersten Filterrahmen 16a die Gleitbewegung des zweiten und dritten Filterrahmens behindern würde. Dementsprechend sollten Führungsnuten oder -schlitze in diesem Fall am Gehäuse 6 vorgesehen werden.
In der ersten bis dritten beschriebenen Ausführungsform wird das Filter 15 durch Reibungseingriff der interen Stirnkante des Filterrahmens 16 mit der unteren Kante der öffnung 7 in der Arbeitsstellung zurückgehalten. Dies weist jedoch einen gewissen Mangel an Stabilität auf. Um eine stabilisierte Halterung des Filters in der Arbeitsstellung zu gewährleisten, empfiehlt sich die vierte in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform. In dieser Ausführungsform hat eine an dem Träger 13' des Gehäuses 6 befestigte Blattfeder 14' ein vorspringendes Ende, das im wesentlichen über dem am Gehäuse 6 vorgesehenen Führungsstift 10 liegt und dazu ausgelegt ist, auf der Oberseite des Filterrahmens 16 in dessen Ruhestellung aufzuliegen. Der Filterrahmen 16 istelt einer Kerbe oder einem Ausschnitt 19 ausgebildet, der mit dem vorspringenden Ende dieser Blattfeder in Eingriff bringb&r ist. Zusätzlich ist ein als Anschlag dienender Eingriffsfortsatz 20 an der unteren Kante 11 der Öffnung 7 des Gehäuses 6 ausgebildet. Der Knopf ist in dieser Ausführungsform so angeordnet, da£ er von der Öffnung 7 leicht nach vorn ragt, wenn der Filterrahmen 16 die Ruhestellung
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innerhalb des Gehäuses 6 einnimmt. Dieser Knopf ist mit einer Kerbe 18' versehen, um das Herausziehen des Filterrahmens 16 mit dem Finger zu erleichtern.
Wenn sich der Filterrahmen 16 in der Ruhestellung innerhalb des Gehäuses 6 befindet, wie in Fig. 7 dargestellt, drückt dementsprechend die Blattfeder 14' mit ihrem in die Eingriffskerbe 19 eingepaßten Fortsatz auf den Filterraluen 16 und hält diesen dadurch in der Ruhestellung.
Beim Verschieben des Filterrahmens 16 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung wird der Filterrahmen 16, indem die Bedienungsperson ihren Finger an die Kerbe 18' anlegt, gegen den Eingriff des vorragenden Endes dtr Blattfeder 14! mit der Eingriffskerbe 19 herausgezogen in eine in Fig. 7 mit unterbrochener Linie angegebene Stellung. Dann wird der Filterrahmen 16 um 90° in Pfeilrichtung gedreht, worauf er leicht gegen die Kraft der Blattfeder 14' nach oben geschoben wird, bis die untere Kante des Filterrahmens über den Eingriffsfortsatz 20 gleitet, um auf deuunteren Kante 11 der Öffnung 7 aufzuliegen. So wird der Filterrahmen 16 in seiner Arbeitsstellung gehalten, wobei seine obere Kante von der Blattfeder 14' beaufschlagt wird und seine untere Kante mit der unteren Kante der Öffnung 7 in Eingriff steht. Mit solchen Anordnungen wird der Filterrahmen 16, welcher äußere Stoß auch immer auf die Blitzlichtvorrichtung ausgeübt werden mag, durch die Blattfeder 14' und den Eingriffsfortsatz 20 stabil in Betätigungs-
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stellung gehalten. Soll der Filterrahmen 16 in die Ruhestellung zurückgebradi werden, wird er gegen die Kraft der Blattfeder 14* nach oben gedrückt, bis seine untere K«nt? üb«?r 4*? i^*T* End* <?*» I?!«gr1ffef«>rieaie«e ?O hinaus angehoben ist, dann wird derFilterrahmen 16 in entgegengesetzter Richtung gedreht, das heißt, den Pfeil entgegengesetzt, und dadurch wird ar in die Ruhestellung zurückgebracht.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine fünfte Aus^führungsforn, in der kein Führungsstift verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform ist über der öffnung 7 des Gehäuses 6 ein Filterrahmengehäuse oder eine Filterrahmenkammar 9f ausgebildet; diese wird beetimt durch die obere Wand- die einander gegenüber liegenden Seitenwand® und sine Leitplatte 8'. Diese Loitplatte 81 dient in den betreffenden beschriebenen Ausführungsformen als eine Führungplatte. Blattfedern 14''b sind an den einander gegenüberliegenden Scitenwänden des Gehäuses 6, die das Filterrahmengehäuse oder die Filterrahmenkammer 9' bestimmen, angeordnet, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Die obere Wand des Gehäuses 6 hat einen auf die öffnung 7 hin offenen Eingriffsschlitz Eine Blattfeder 14"a ist an dem Träger 13' innerhalb des Eingriffsschlitzes 21 angebracht; diese Blattfeder 14Ma drückt auf die obere Stirnfläche des Filters 15, wenn dieses sich in der Ruhestellung befindet, wie es in den Fig. und 9 dargestellt ist. An der unteren Kante der öffnung 7 des Gehäuses 6, die diesem Eingriffsschlitz 21 gegenüberliegt, wird durch den Eingriffsfortsatz 20· und die Scheibe
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5 ein weiterer Singriffssohlitz 11 gebildet. So wird das Filter 15 in dem in Fig. 9 dargestellten Zustand, in dem ee in das Filterrahmengehäuse 9' eingeschoben ist, durch die an den beiden Seitenwänden des Filterrahmengehäusee 9' angeordneten Blattfedern 14::b genau in der richtigen Stellung gehalten.
Um das Filter 15 in die Arbeitsstellung zu schieben, wird es an dem Knopf oder Vorsprung 18 aus dem Filterrahmengehäuse 9* gezogen, dann nach oben gedrückt, um seine rückwärtige Kante gegen die Kraft der Blattfeder 14" a in den Schlitz 21 einEuführen. Diese rückwärtige Kante bildet die obere Lageeiustellungskante, wenn das Filter 15 in die Arbeitsstellung gedreht ist. Wenn die untere Kante dss Filters 15 über den Eingriffsfortsatz oder Anschlag 20' weggleitet, wird c*~ Knopf oder Vorsprung 18 gelöst, wodurch die untere Kante des Filters 15 in der Schlitz 11 einrastet; dadurch wird das Filter 15 in der Arbeitsstellung festgehalten.
Bei den Blitzlichtvorrichtungen der ersten bis vierten Aus« führungsform ist eine Auswahl eines Filters nicht möglich, sondern es wird nur ein gegebenes Filter mit der Blitzlichtvorrichtung benutzt. Eine Ausnahme bildet die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 6, bei der mehrere Filter an der Blitzlichtvorrichtung montiert sind und sin gewünschtes Filter aus dieser Mehrzahl von Filtern ausgewählt werden kann, wenn dasFilter praktisch gebracht wird. Im Gegensatz
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dazu gestattet die Blitzlichtvorrichtung der fünften Ausführungsform das Auswechseln eines Filters, so daß jede Filterart angewendet werden kann. Die Blitzlichtvorrichtu^g dieser Ausführunfi'afonn ist iedoch mit einem anderen Nachteil behaftet, nämlich daß da3 leichte Entnehmen eines Filters aus der Blitzlichtvorrichtung den Verlust eines Filters verursacht.
ber Nachteil der fünften Ausführungsform wird durch eine sechste, in den Fig. 11 und 12 dargestellte Ausführungsform und durch eine siebente Ausführungsform gemäß Fig.13 überwunden, worin die Auswechselbarkeit eines Filters erhöht ist.
In der sechsten Ausführungsfora sind an den rückwärtigen Enden von an beiden Seiten des Filterrahmens 16'' ausgebildeten Führungsnuten 17" Ausschnitte 17"a ausgebildet. Jeder dieser Ausschnitte 17"a hat eine Öffnung, die kleiner ist als der Durchmesser eines jeden Führungsstiftes 10. Der an beiden Seiten mit Führungsnuten 17" ausgebildete Filterrahmen 16" ist aus elastischem verformbarem Material. Wenn der Filterrahrcen 16" herausgezogen wird, werden die Führungsstifte 10 in Eingriff geb-achtmit den von den Führungenuten 17" abragenden Ausschnitten 17"a, wodurch verhindert wird, daß der Filterrahmen 16" aus der BIi tzlichtvorrichtung herausrutscht. Wenn dsr Filterrahmen 16", während die Ausschnitte 17"a mit den Führungsstiften 10 in Eingriff stehen, weiter mit größerer Kraft herausgezogen
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wird, werden die Ausschnitte 17''a der Führungsnuten 17'' und ihre Umgebung durch die Kraft der Führungsstifte 10 elastisch verformt, um in Übereinstimmung mii der Dicke jedes Führungsstiftes 10 erweitert zu werden, wodurch das Filter 15 von der Blitzlichtvorrichtung getrennt wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein gewünsrhtes Filter wahlweise in die Blitzlichtvorrichtung montiert.
Bei der siebenten Ausführungsform gemäß Fig. 13 sind die Führungsnuten 17'*' in den Seitenwänden des Gehäuses 6 ausgebildet, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5; dabei sind Ausschnitte 17' "a an den vorderen Enden der Führungsnuten 17* * * ausgebildet. Diese Ausschnitte 17" 'a werden nur, wenn das Filter 15 mit einer stärkeren Kraft nach vorn gezogen wird, aufgrund der Elastizität des die Führungsnuten 17'*' bildenden Materials durch die an dem Filterrahmen 16 vorgesehenen Fiibrungsstifte 10' erweitert, so daß die Ausschnitte 17'''a die Führungsstifte 10' durch sich hindurch lassen, wodurch der Filterrahmen 16 aus der Blitzlicbtvorrichtung herausrutscht.
Die Neuerung sieht verschiedene Ausführungsformen vor, wie sie in der praktischen Anwendung beschrieben sind; jedoch schließt sie Abwandlungen nicht aus, die sich für den Fachmann aus der vorstehenden Offenbarung ergeben.
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Claims (1)

  1. • · r -
    Schutzansprüche
    Blitzlichtgerät für eine photographische Kamera mit einer Leuchtvorrichtung, die eine elektronische Blitzlichtröhre, einen Heflektor und einen die Öffnung des Reflektors, auf die das Blitzlicht projiziert wird, am vorderen Rand des Reflektors abdeckende, durchsichtige Scheibe aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzlichtgerät ein Filter (15) beinhaltet, das zwischen einer Ruhestellung, in der es aus dem lichtweg der von dem Blitzlichtgerät kommenden Lichtstrahlen zurückgezogen ist, und einer Arbeitsstellung, in der die Lichtstrahlen durch das Filter (15) treten, bewegbar ist, daß das Filter (15) in Ruhestellung sich innerhalb des Gehäuses (6) des Blitzlichtgerätes und auf einer entlang einer Seitenwand des Gehäuses (6) vorgesehenen Führungsplatte (8) befindet, wobei das Gehäuse (6) eire vordere öffnung (7) für den Durchtritt der von dem Blitzlichtgerät ausgesandten Lichtstrahlen aufweist, und daß das Filter (15) zum Gebrauch entlang der Führungsplatte (8) nach vorn in eine Stellung außerhalb des Gehäuses (6) gleitend herausziehbar und dann in die Arbeitsstellung, in der es die ganze öffnung (7) des Gehäuses (6) abdeckt, bewegbar ist.
    Blitzlichtgerät nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine Filterhalteeinrichtung mit einen Gehäuse (6), das
    eine der Scheibe (5) der Leuchtvorrichtung gegenüberstehende rechteckige Öffnung (7) besitzt und diese Leuchtvorrichtung umschließt,
    eine entlang einer Randseite der rechteckigen Öffnung (7) zwischen der Leuchtvorrichtung und dem Gehäuse (6) ausgebildeten Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme des Filters (15) in seine Ruhestellung innerhalb des Gehäuses (6) parallel zur optischen Achse des von der Leuchtvorrichtung projizierten Blitzlichts, ein Führungsgiied (8), durch das das Filter (15) in der Aufnahmevorrichtung entlang der optischendense verschiebbar geführt ist, und
    eine Haltevorrichtung (11) zur Halterung des mit Hilfe des Führungsgliedes (8) aus dem Gehäuse (6) herausgezogene Filters (15) in seiner Arbeitsstellung, in der es die Öffnung (7) für den Durchtritt d&3 von der Leuchtvorrichtung projizierten Blitzlichts abdeckt.
    3. Blitzlichtgerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die das Filter (15) in seiner Ruhestellung aufnehmende Aufnahmevorrichtung und das den in Ruhestellung befindlichen Filterrahmen (16) verschiebbar führende Führungsglied (8) entlang des oberen Randes der Öffnung (7) des Gehäuses (6) angeordnet sind und das Filter (15) durch die Kontaktreibung zwischen dem unteren Rand des Filterrahm-ns (16) des sich in Arbeitsstellung befindenden Filters (15) und dem unteren Rand der öffnung (7) des Gehäuses (6) in der Arbeitsstellung haltbar ist.
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    4. Blitzlichtgerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (6) mehr als eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Filtern (15) in ihrer Ruhestellung entlang mehr als einer Bandseite der rechteckigen Öffnung (7), mehr als ein Führungsglied (8) und mehr als eine Haltevorrichtung (11) zur Halterung eines wahlweise entlang eines Führungsgliedes (8) aus dem Gehäuse (6) herausgezogenen Filters (15) in seiner Arbeitsstellung innerhalb der öffnung (7) umfaßt.
    5. Blitzlichtgerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Filterrahmen (16) mit einem Knopf oder Vorsprung (18) versehen ist, der, wenn sich das Filter (15) in Ruhestellung befindet, von der Öffnung (7) nach außen von dem Gehäuse (6) vorspringt.
    6. Blitzlichtgerät nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet,
    durch eine Federvorrichtung (14,14'), die im Gehäuse (6) innerhalb der Aufnahmevorrichtung zur Beaufschlagung des sich darin befindenden Filters (15) angeordnet ist.
    7. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine Führungsvorrichtung, die aus einem wenigstens die beiden Seitenkanten des Filters (15) umschließenden Filterrahmen (16) mit einem Paar an dessen beiden Seitenkanten ausgebildeten Führungsnuten (17) und einem
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    Paar Führungsstiften (10) besteht, von denen jeder für sich an den beiden Seitenkanten der öffnung (7) in der Verlängerung der Aufnahmevorrichtung vorspringend angeordnet und lose in die betreffende Führungsnut (17) eingesteckt ist, und
    eine Haltevorrichtung (11) durch die, wenn nach Führung des Filters (15) durch die Führungsvorrichtung das in Ruhestellung des Filterrahmens (16) sich in der von der öffnung (7) des Gehäuses (6) entferntesten Stellung befindende Ende der Filternut (17) mit dem Führungsstift (10) in Eingriff gebracht und das Filter (15) um 90° gedreht ist, das Filter (15) durch Eontaktreibung zwischen dem unteren Rand des Filterrahmens (16) und dem unteren Rand der Öffnung (7) in Arbeitsstellung haltbar ist*
    8. Blitzlichtgerät nach ,Anspruch 7, gekennzeichnet
    durch eine Federvorrichtung (14,14'), die im Gehäuse (6) innerhalb der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist und durch die das sich in Ruhestellung befindende Filter (15) beaufschlagbar ist und die Führungsnuten (17) mit den Führungsstiften (10) in Druckkontaktverhältnis bringbar sind zur stabilen Halterung des Filters (15) in seiner Ruhestellung.
    9. Blitzlichtgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federvorrichtung (14*) direkt über dem Führungsstfft (10) einen Betätigungefortsatz zur Beaufschlagung
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    des in der Aufnahmevorrichtung befindlichen Filterrahmens (16) besitzt, wobei in Arbeitsstellung des Filters (15) der obere Band des Filterrahmens (16) iur Vergrößerung AmT Ktyntaktru\ rning dar Haltevorrichtung am unteren Hand des Filterrahmens (16) und unteren Rand der öffnung (7)duroh diesen Betätigungsfortsatz beaufschlagbar ist.
    10. Blitzlichtgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltevorrichtung vor dem unteren Rand der öffnung (7) einen Eingriffsfortsatz (20) aufweist, durch dessen Eingriff mit dem Filterrahmen (16) des in Arbeitsstellung befindlichen Filters (Ί5) dieses in seiner Arbeitstellung haltbar ist, wobei das Filter (13) durch Löuen dieses Eingriffs gegen die Kraft der Federvorrihtung (14) aus der Arbeitstellung in seine Huh* .teilung bewegbar ist.
    11. Blitzlichtgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Filterrahmen (16) oine Kerbe (19) aufweist, die in Rahestellung des Filters (15) mit dem Betätigungsfortsatz der Federvorrichtung (14f) in Eingriff bringbar idt.
    12. Blitzlichtgerät nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsnut (17**) aus einem elastischen Material ausgebildet ist und an dem Ende dieser Fühnngsnut (17"), das in Ruhestellung des Filters (15) am weitesten von der Öffnung (7) des Gehäuses (6) entfernt 1st, ein Ausschnitt (17**a) ausgebildet ist, dessen Durchmesser normalerweise
    kleiner als der dee Führungsstiftes (10) ist, wobei beim Herausziehen des Filterrahmens (16) mit Hilfe der Führungsvorrichtung aus der Öffnung (7) das Ende der
    t?«i,_,____..χ /i-?t«\ -_ J-- jä~ a,,-. = -u„4 u /1711-.I „
    bildet/üVdem Führungsstift (10) in Eingriff bringbar ist und der Filterrahmen (16) um den Führungsstift (10) drehbar ist, und wobei beim Herausziehen des Filters (15) mit erhöhter Kraft der Durchmesser des Ausschnittes (17''a) durch elastische Verformung auf den des Führungsstiftes (10) vergrößerbar ist und der Eingriff der Führungsnut (17") mit dem Führungsstift (10) lösbar ist.
    13. Blitzlichtgerät nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet durch
    eine Führungsvorrichtung, die aus sinsr innerhalb der
    XV/MVUilg QU WC J.UVU w« J. wi^cuiuvll wu^gv JXX
    Führungsnut (171) und vom Filterrahmen (16) abspringenden Führungsstiften (10*) besteht, wobei in Ruhestellung des Filters (15) die Führungsstifte (10*) mit dem von der Öffnung (7) des Gehäuses (6) abgtwandten Ende der Führungsnuten (171) in Eingriff stehen und locker darin eingesteckt sind, und
    durch eine Haltevorrichtung^durch die, wenn nach dem Herausziehen des Filters (15) mit Hilfe der Führungsvorrichtung (17',1O1) der Führungsstift (10·) mit dem der Öffnung (7) zugewandten Ende der Führungsnut (17*) in Eingriff steht und das Filter (15) um 90° in die Arbeitsstellung gedreht ist, der untere Rand des Filters (15) mit dem unteren Hand der Öffnung (7) in reibender Berührung steht.
    7327737is.ii.73
    1
    I
    14. Blitzlichtgerät nach Anspruch 13,
    gekennzeichnet durch
    eine Federvorrichtung (14), die im Gehäuse (6) innerhalb der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, das in Ruhestellung befindliche Filter (15) beaufschlagt und durch die der Führungsstift (101) mit der Führungsnut (17') in enge Berührung bringbar ist zur Halterung des Filters (15) in seiner Ruhestellung.
    15. Blitzlichtgerät nach Ansprach 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federvorrichtung (14') einen Betätigungsfortsatz aufweist, durch den gerade über dem der Öffnung (7) zugewandten Ende der Führungsnut (17*) der Filterrahmen (16) innerhalb der Aufnahmevorrichtung beaufschlagbar ist und daß in Arbeitsstellung des Filters (15) der obere Rand des Filterrahmens (16) durch diesen Betätigungsfortsatz- beaufschlagbar und die Kontaktreibung zwischen dem die Haltevorrichtung bildenden unteren Rand des Filterrahmens (16) und unteren Rand (11) der Öffnung (7) vergrößerbar ist.
    16. Blitzlichtgerät nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltevorrichtung vor dem unteren Rand (11) der Öffnung (7) des Gehäuses (6) einen Eingriffsfortsatz (20) aufweist, durch dessen Eingriff mit dem unteren Rand des sich in Arbeitsstellung befindenden Filters (15) dieses
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    in dieser Stellung haltbar ist und daß durch Lösen dieses Eingriffs gegen die Kraft der Federvorrichtung (14) das Filter (15) aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung bewegbar ist.
    17. Blitzlichtgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Filterrahmen (16) mit einer Kerbe (19) versehen ist, die in Ruhestellung des Filters (15) mit dem IL-tätigungsfortsatz der Federvorrichtung (141) in Eingriff steht.
    18. Blitzlichtgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsnut (17"') aus einem elastischen Material ausgebildet ist und am der Öffnung (7) des Gehäuses (6) zugewandten Ende der Führungsnut (17111) ein Ausschnitt (17flla) ausgebildet ist, dessen Durchmesser normalerweise kleiner ist als der des Führungsstifts (10*), wobei beim Herausziehen des Filterrahmens (16) aus der Öffnung (7) mit Hilfe der Führungsvorrichtung der Führungsstift (10') mit dem Ende der Führungsnut (17'"), an dem der Ausschnitt (17* "a) ausgebildet ist, in Eingriff bringbar ist und der Filterrahmen (16) in diesem Ausschnitt (17" 'a) drehbar ist und wobei beim Herausziehen des Filters (15) mit erhöhter Kraft der Durchmesser des Ausschnittes (17" 'a) durch elastische Verformung auf den des Führungsstiftes (10*) vergrößerbar und der Eingriff des Führungsstiftes (101) mit der Führungsnut (17'") lösbar ist.
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DE19737327737U 1972-07-31 1973-07-28 Blitzlichtgeraet fuer eine photographische kamera Expired DE7327737U (de)

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