DE2803034B2 - Photographische Kamera mit Schiebegehäuse - Google Patents

Photographische Kamera mit Schiebegehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem Kamerahauptkörper und einem auf diesem teleskopartig zwischen einer ersten Stellung, in der es zumindest das Aufnahmeobjektiv abdeckt, und einer zweiten Stellung, in der das Aufnahmeobjektiv freiliegt, verschieblich hülsenartigen Schiebegehäuseteil und bezieht sich auf die Kopplung mit einem Blitzlichtgerät. Im Ruhe- bzw. Transportzustand der Kamera befindet sich das Schiebegehäuseteil in einer Schließstellung, in der die empfindlichen Teile der Kamera im wesentlichen vollständig und vorzugsweise staubgeschützt eingeschlossen sind. In diesem Zustand ist die Kamera auch bequem zu tragen. Zur Benutzung wird der Schiebegehäuseteil in eine Betriebsstellung bewegt, in der das Aufnahmeobjektiv und der Sucher sowie andere Teile des Kamerahauptkörpers freiliegen, um
'5 photographieren zu können. Durch die Bewegung des Schiebegehäuseteils kann ein Filmtransportmechanismus betätigt werden. Dadurch kann ein Filmtransporthebel entfallen.
Sollen mit einer derartigen Kamera Blitziichtaufnahmen gemacht werden, so ist sie mit einem Blitzlichtgerät zu koppeln. Zweckmäßigerweäse wird das Blitzlichtgerät in einen an der Kamera vorgesehenen Blitzgeräteschuh mit Mittenkontakt eingesetzt Es darf aber nicht vergessen werden, vor einer Aufnahme das Bützlichtgerät einzuschalten, da die Aufnahme sonst unzureichend belichtet wird. Nach der Aufnahme darf aber auch nicht übersehen werden, das Blitzlichtgerät wieder auszuschalten, denn anderenfalls entlädt sich die Batterie vergleichsweise schnell.
Es ist eine gattungsgemäße Kamera bekannt, die auch als Pocketkamera bezeichnet wird, bei der ein Blitzlichtgerät an den Kamerahauptkörper angesetzt werden kann. Dieses Gerät muß gesondert an- und abgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art vorzusehen, mit der ein sicherer und batterieschonender Blitzlichtbetrieb möglich ist.
Eine diese Aufgabe lösende Kamera ist im Patentanspruch 1 angegeben; vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Wesentlich ist bei der Erfindung die Übertragung der Bewegung bzw. der Stellungen des Schiebegehäuseteils über eine mechanische Betätigungseinrichtung auf den Ein-Aus-Schalter des Blitzlichtgerätes, so daß dieses in der Ruhe bzw. Transportstellung der Kamera immer ausgeschaltet und in der Betriebsstellung der Kamera automatisch eingeschaltet ist. Dadurch wird die' Bedienung mit aufgesetztem Blitzlichtgerät wesentlich erleichtert, die vorhandene Batteriekapazität äußerst wirtschaftlich einegesetzt und sichergestellt, daß für jede gewünschte Blitzlichtaufnahme auch tatsächlich ein Blitz abgegeben werden kann. Der Blitzlichtschuh kann ohne weiteres an der Seite des Schiebegehäuseteils und damit der Kamera vorgesehen sein, so daß das Blitzlichtgerät bei normaler Haltung der Kamera neben diesen und damit in größtmöglichem Abstand von der Linse gehalten ist, um bei Farbaufnahmen das Entstehen roter Augen photographierter Personen zu vermeiden.
Auch bei dieser stirnseitigen Kopplung des Blitzlichtgeräts mit der Kamera ist deren Vorteil, in der Ruhestellung sehr kompakt zu sein, nicht geschmälert
Nachstehend werden einige Merkmale von AusfUhrungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer in Ruhe- bzw. Transportstellung befindlichen Kamera mit Schiebegehäuseteil, in dessen Nähe ein ansetzbares
Blitzlichtgerät dargestellt ist,
Fig.2 eine ähnliche Darstellung der Kamera von Fig. 1, jedoch in Betriebsstellung mit herausgeschobenem Schiebegehäuse,
F ί g. 3 eine andere Darstellung des Blitzlichtgerätes von Fig. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch die gemäß F i g. 1 in Ruhestellung befindliche Kamera mit angesetztem Blitzlichtgerät,
Fi g. 5 einen Schnitt im Verlauf einer Linie X-X aus Fig. 4,
Fig.6 ein scherr.atisches Schaltbild des an die Kamera ansetzbaren Blitzlichtgerätes,
F i g. 7 einen F i g. 4 ähnlichen Teilschnitt, jedoch jetzt durch die in Betriebsstellung befindliche Kamera mit angesetztem Blitzlichtgerät,
F i g. 8 einen F i g. 4 entsprechenden Schnitt mit durch eine abgewandelte Ausführung einer Kamera mit Blitzlichtgerät, und
Fig.9 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 14-14 aus Fig.8.
Die in F i g. 1 perspeictivisch und in Ruhe- bzw. Transportstellung dargestellte Kamera 101 ist zur Verbindung mit einem Blitzlichtgerät 141 geeignet und besitzt einen Kamerahauptkörper (102) (F i g. 2) sowie ein Schiebegehäusetei! 1036. In Fig.! nimmt dieses Schiebegehäuseteil 1036 seine mit 1036/4 bezeichnete erste Stellung ein, in welcher ein Aufnahmeobjektiv 104 und ein Sucherfenster 105 des Kamerakörpers 102 durch das Schiebegehäuseteil 1036 abgedeckt sind. Der in F i g. 1 und 2 links dargestellte Teil des Kamerahauptkörpers 102 ist in einen feststehenden Gehäuseteil 103« eingesetzt und mit diesem fest verbunden. Ein Verschlußauslöseknopf 106 ist durch eine öffnung in dem feststehenden Gehäuseteil 103a nach außen r. hindurchgeführt.
Der rechts von dem Aufnahmeobjektiv und dem Sucherfenster 105 gelegene Teil des Kamerahauptkörpers 102 ragt in einen relativ zu ihm verschiebüch angeordneten Schiebegehäuseteil 1036. Das Schiebegehäuseteil 1036 ist zwischen einer ersten Stellung 1036,4 (sh. Fig. 1), in der es mindestens das Aufnahmeobjektiv 104 und das Sucherfenster 105 des Kamerakörpers 102 verdeckt, und einer zweiten Stellung \03bB (sh. F i g. 2) verschiebbar, in der das Aufnahmeobjektiv 104 und das « Sucherfrnster 105 freiliegen. In de- ersten Stellung kann die Kamera 101 nicht verwendet werden. In diese,-Stellung greift ein an der Innenwand des Schiebegehäuseteils 1036 ausgebildeter elastischer Rastzapfen 107 in eine in der nach oben weisenden Fläche des Kamerahauptkörpers 102 ausgebildete Rastnut 107a und hält auf diese Weise das Schiebegehäuseteii 103 in der ersten Stellung. In der zweiten Stellung 103öS ist die Kamera 101 betriebsbereit und das Schiebegehäuseteil 1036 in dieser Stellung durch Eingriff des Rastzapfens η 107 in eine in der nach oben weisenden Oberfläche des Kamerahauptkörpers 102 ausgebildete andere Rastnut 1076 gehalten.
Ein Ende 8a des dem Filmtransportmechanismus zugeordneten Betätigungshebels 8 ist mit der Innenseite der Stirnwand bzw. rechten Wand 103Z>'des Sehiebegehäuseteils 1036 verbunden. Der Betätigungshebel 8 ist so angeordnet, daß er in den Kamerahauptkörper 102 hinein und aus diesem heraus verschiebbar ist, und beim Hinschieben den Filmtransportmechanismus weiter- *>■> schaltet und den Verschluß spannt. An der Außenseite der rechten Endwanc1 1036' des Schiebegehäuseteils 1036 ist in einem mittleren Bereich ein Blitzgeräteschuh 127 mit Mittenkontakt vorgesehen, der der Aufnahme des Befestigungsfußes 142 (sh, Fig,3) des Blitzlichtgeräts 141 dient. Das Blitzlichtgerät 141 weist ein Schaltglied 143 zur Betätigung eines Strom-Ein-Aus-Schalters 51 (sh. Fig.4) auf,das in einem rechteckigen Vorsprung 144 angeordnet ist, der in eine horizontale, sich bis zur Rückwand 1036" des Schiebegehäuseteils 1036 in dessen Endwand 1036' erstreckende Aussparung 108 paßt, wenn das Blitzlichtgerät 141 in den Blitzgeräteschuh 127 eingeschoben wird. Die Aussparung 108 ist Teil einer mechanischen Betätigungseinrichtung im Kamerahauptkörper 102 für die selbsttätige Betätigung des Ein-Aus-Schalters.
Wie in dem Querschnitt in F i g. 4 dargestellt ist, weist die horizontale Aussparung 108 eine Grundfläche 108a auf, in deren mittlerem Bereich ein sich in das Schiebegehäuseteii 1036 hineinerstreckender Stutzen ausgebildet ist, der mit seinem freien Ende 1086 in eine in der rechten Seitenwand 102c des Kamerahauptkörpers 102 ausgebildete rechteckip«* öffnung 109 (sh. F i g. 2) eingreift und parallel Äjr Bodenfläche des Schiebegehäuseteils 1036 eine mittige Bohrung 111 aufweist. In dieser Bohrung 111 ist das freie Ende eines als Stößel 110 ausgebildeten Schalterbetätigungigliedes verschiebbar geführt. Er ist in Form eines runden Stabes dargestellt. Das andere Ende des Stößels ί 10 trägt einen an ihm befestigten Zapfen 112, der sich in Richtung auf die Rückwand 1026 des Kamerahauptkörpers !02 erstreckt. Der Zapfen 112 greift in einen länglichen Führungsschlitz 113a, der in einem Ende eines Schwenkhebels 113 ausgebildet ist, der seinerseits mittels einer Kopfschraube 114a an dem freien Ende einer Achse 114 drehbar gelagert ist. die an der Rückwand 1036"des Schiebegehäuseteils 1036befestigt ist. An dem anderen Ende des Schwenkhebels 113 ist ein Stift 115 befestigt, der sich parallel zur Achse 114 erstreckt. Das freie Ende des Stiftes 115 greift in einen länglichen ersten Schlitz 117 in der Rückwand 1026 des Kamerahauptkörpers 102 ein, der parallel zur bodenfläche und damit parallel zum Verschiebeweg des S^hiebegehäuseteils verläuft. Die Achse 114 erstreckt sich durch einen unterhalb des Schlitzes 117 in der Rückwand 1026 ausgebildeten länglichen zweiten Schlitz 116.
Wenn die Länge der beiden Schlitze 116 und 117 mit /1 bzw. /2 bezeichnet wird, ist die Länge /1 größer als die Länge h und die Differenz Ai so groß gewählt, daß der Ein-Aus-Schalter S\ betätigt werden kann (Fig. 6). Wenn das Schiebegehäuseteii 1036 relativ zum Kamerahauptkörper 102 aus der ersten Stellung 1036/4 (sh. Fig. 1) in die zweite Stellung 1036S(Fi g. 2) verschoben wird, schlägt zunächst der Stift 115 an der rechten Endkante des Schlitzes 117 an. Dann kann sich die Aciise 114 über eine der Längendifferenz ΔΙ entsprechende Strecke weiterbewegen, wodurch der Schwenkhebel 113 im Gegenuhrzeigersinn auf dtr Achse 114 verschwenkt wird und bewirkt, daß der Zapfen 112 den Stößel 110 nacn rechts verschiebt, so daß dessen freies Ende durch die Grundfläche 108a der horizontalen Aussparung 108 durchtritt, um den Schalter S\ zu betätigen.
Wie man aus den Fig.3 und 4 ersieht, ist das Blitzlichtgerät 141 in seiner Form und Größe an die Kammer 101 angepaßt, wenn man das an der Kamera befestigte Blitzlicl.tgerät in vertikaler Richtung sowie von vorne nach hinten betrachtet Der Befestigungsfuß 142 und der das Schaltglied 143 einschließende Vorsprung 144 sind an der linken Seitenwand 141rfdes
Blitzlichtgerätes so angeordnet, daß sie in den Blitzgeräteschuh 127 bzw. die horizontale Aussparung 108 eingreifen, wenn das Blitzlichtgerät 141 an dem Schiebegehäuseteil 1036befestigt wird.
Wie man in Fig. 4 erkennt, ist der Vorsprung 144 innen mit einer runden Ausnehmung 145 versehen, welche sich zum Inneren des Blitzlichtgerätes 141 hin öffnet und in welcher das in Form eines massiven zylindrischen Stabes aus einem elektrisch isolierenden Material gebildete Schaltglied 143 zur Betätigung des .Stromschalters für das Blitzlichtgerät 141 verschiebbar geführt ist, An seinen einander gegenüberliegenden Endflächen ist das Schaltglied 143 mit je einer Nase 143a, 1436 geringeren Durchmessers versehen, wobei die linke Nase 143 in Gegenüberstellung zu der Bohrung 111 in der Grundfläche 108a der horizontalen Aussparung 108 angeordnet ist und in eineri Durchgang 14.5a in der Bodenfläche der runden Aussparung 145 eingreift. Die rechte Nase Ϊ436 steht mit einem Blattfederkontakt Si, des Stromschalters .Si in Berührung, der innerhalb des Blitzlichtgerätes 141 angeordnet ist und in seiner Normalstellung geöffnet ist. Der Blattfederkontakt S I,drückt durch seine Vorspannung das Schaltglied 143 in die runde Aussparung 145, wodurch die linke Nase 143a in den Durchgang 145a gepreßt wird. Die Anordnung ist jedoch so, daß das Ende der Nase 143a nicht über die äußere Endfläche des Vorsprungs 144 herausragt. In diesem Zustand ist der bewegliche Kontakt Si, von einem entsprechenden festen Kontakt Su. abgehoben, um den Schalter S\ offen zu halten, wie dies in F i g. 9 dargestellt ist.
Das Blitzlichtgerät 141 hat in seiner Frontfläche 141a ein Fenster 146 für den Lichtdiffuser und dahinter eine Blitzlichtröhre FL Zusätzlich zu dem Strornschalter Si beinhaltet das Blitzlichtgerät 141 eine Batterie und eine nicht dargestellte elektrische Schaltungsanordnung. Pie elektrische Schaltungsanordnung des Blitzlichtgerätes
141 kann in herkömmlicher Weise beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 6 aufgebaut sein. Dabei ist der positive Pol einer Batterie Emit der positiven Elektrode der Blitzlichtröhre FL verbunden, deren negative Elektrode über den Stromschalter Si am negativen Pol der Batterie fliegt. Ein Ladekondensator C] ist ebenso wie eine einen Widerstand R\, einen Triggerkondensator C2 und einen Widerstand /?2 umfassende Triggerschaltung parallel zur Blitzlichtröhre FL geschaltet. Ein Triggerumformer FT liegt in Reihe mit einem Triggerschalter S2 parallel zum Triggerkondensator C>. Der Triggerschalter S2 ist innerhalb der Kamera angeordnet und mit der elektrischen Schaltungsanordnung des Blitzlichtgerätes 141 über den Befestigungsfuß
142 und den Mittenkontakt des Blitzgeräteschuhs 127 verbunden, um synchron mit der Verschlußbetätigung der Kamera betätigt zu werden.
Wenn bei der Benutzung der Kamera das Schiebege häuseteil 1036 aus seiner ersten Stellung 1036/4 in seine zweite Stellung 1036S verschoben wird, bewegt sich die Achse 114 längs des zweiten Schlitzes 116 nach rechts, bis sie an dessen rechter Endkante anschlägt. Folglich bewegt sich auch der Stift 115 wird in dem ersten Schlitz 117 verschoben. Der Stift 115 schlägt aber an der rechten Endkante des ersten Schlitzes 117 schon an, wenn die Achse 114 sich noch in einem Abstand Al von der rechten Endkante des zweiten Schlitzes 116 befindet Wenn daher die Achse 114 in ihrer Bewegung fortfährt, dreht sich der Schwenkhebel 113 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 114, was den in den Führungsschlitz 113a eingreifenden Zapfen 112 veran-
laßt, den Stößel 110 nach rechts zu verschieben, bis sein freies Ende aus der Grundfläche der horizontalen Aussparung 108 des Schiebegehäuseteils 1036 herausragt. Hierauf wird die linke Nase 143a des Schaltgliedes 143. welche vor dem Stößel 110 liegt, nach rechts bewegt, so daß die rechte Nase 143ft des Schaltgliedes 143 den beweglichen Kontakt Si« gegen die Federkraft mit dem Kontakt Su, zur Anlage bringt und damit den Schalter Si schließt. Wenn der Schalter Si geschlossen ist, werden die in der elektrischen Schaltungsanordnung gemäß F i g. b dargestellten Kondensatoren C-, und C> geladen und es kann eine Bliuaiislösung über den Schalter S> erfolgen. Der Schalter .Vi wird wieder geöffnet, wenn das Schiebegehäuseteil 1036 aus seiner /weiten Stellung in seine erste Stellung zurückbewegt wird.
F i g. 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Betätigungseinrichtung für den Strom-Ein-Aus-Schalter des Hlitzlichtgeräts, in welcher der zur Betätigung des Stößels 110 verwendete Schwenkhebel mit einem doppeiarmigen Hebel 173 als Anschlageinrichtung zusammenw irkt. welcher den ersten Schlitz 117 ersetzt.
I 1 g. 8 zeigt einen Querschnitt entsprechend F i g. 4 und F 1 g. 9 einen Querschnitt entsprechend F i g. 5. In dieser. Figuren ist ein zur Betätigung des Stößels 110 dienender Schwenkhebel 171 schwenkbar auf der Achse 114 gelagert, die an der Rückwand 1036"(sh. F i g. 2) des SchieLtgehäuseteils 1036 befestigt ist, wobei die Kopfschraube 114a ihn in seiner Lage sichert. In einem Ende des Schwenkhebels 171 ist ein länglicher Führungsschlitz l"la ausgebildet, in welchen der Zapfen 112 eingreift, der seinerseits an dem inneren Ende des Stößels 110 befestigt ist. Das andere Ende des Schwenkhebels 171 trägt einen fest mit ihm verbundenen Stift 172 zum Anschlag an einer Seitenkante eines Endes eines doppeiarmigen Hebels 173, der weiter unten noch beschrieben wird. Der Schwenkhebel 171 wird durch eine auf der Achse 114 angeordnete Torsionsfeder 178 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die resultierende Schwenkbewegung des Schwenkhebels 171 wird jedoch dadurch begrenzt, daß er mit einer Seitenkante an einem Anschlag 179 anschlägt.
Der doppelarmige Hebel 173 ist auf einer Achse 174 schwenkbar gelagert, die an der Rückwand 1026 des Kamerahauptkörpers 102 oberhalb des rechten Endes des zweiten Schlitzes 116 befestigt ist, in dem die Achse 114 des Schwenkhebels 171 geführt ist. Ein Ende des Hebels 173 ragt in die Bewegungsbahn des Zapfens 172 an dem Schwenkhebel 171, so daß er an einer Seitenkante des Hilfshebels 173 zur Anlage kommt. An dem anderen Ende des Hebels 173 ist ein Stnt 175 befestigt, der sich in die Bewegungsbahn eines an der oberen Wand des Schiejbegehäuseteils 1036 befestigten herabragenden Stiftes 176 erstreckt wenn dieser sich in einem in der oberen Wand des Kamerahauptkörpers 102 ausgebildeten länglichen Schlitz 177 bewegt. Der Hebel 173 wird durch eine Torsionsfeder 180 für eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, wird jedoch normalerweise durch einen Anschlagstift 181 an einer Drehung gehindert
Wenn das Schiebegehäuseteil 1036 relativ zum Kamerahauptkörper 102 aus der ersten Stellung 1036,4 in die zweite Stellung 10365 geschoben wird, bewegen sich der Schwenkhebel 171 und die Achse 114 nach rechts längs des zweiten Schlitzes 116, bis die Achse 114 an dessen rechtem Ende anschlägt Gleichzeitig bewegt sich der herabragende Stift 176 längs des Schlitzes 177 nach rechts, bis er an den Stift 175 des Hebels 173
anliegt und dessen Drehung um die Achse 174 im Uhrzeigersinn bewirkt. Da der Stift 172 an dem Schwenkhebel 171 zu diesem Zeitpunkt an der Seitenkante des Hebels 173 anliegt, drängt dessen Drehung den Zapfen 172 nach links, wodurch der Schwenkhebel 171 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt
wird. Diese Schwenkung wird durch den in den f'ührungsschlitz 171a eingreifenden Zapfen 112 übertragen, um eine Bewegung des Stößels 110 nach rechts zu bewirken. Dadurch wird der Ein-Aus-Schalter S1 des Blitzlichtgerätes 141 in der gleichen Weise wie oben geschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Photograpnischf? Kamera mit einem Kamerahauptkörperund einem teleskopartig zwischen einer ersten Stellung, in der es zumindest das Aufnahmeobjektiv abdeckt, und einer zweiten Stellung, in der das Aufnahmeobjektiv freiliegt, verschieblichen hülsenartigen Schiebegehäuseteil, dadurch gekennzeichnet, daß im Kamerahauptkörper (102) eine mechanische Betätigungseinrichtung (108, 110, 178) mit einem ein- und auswärts bewegbaren Stößel (110) für den Ein-Aus-Schalter (St) eines in einen an dem Schiebegehäuseteil (103ö) vorgesehenen Blitzgeräteschuh (127) eingesetzten Blitzlichtgeräts (141) vorgesehen ist. daß der Stößel (110) das Schiebergehäuseteil (103Zj^ nahe dem Blitzgeräteschuh (127) derart durchgreift, daß er den Ein-Aus-Schalter (Si) bei auf den Blitzgeräieschuh aufgesetztem Blitzgerät und in die zweite Stellung verschobenem Srhiebegehäuseteil (1030,) in die Schließstellung drängt
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- und auswärts bewegbare Stößel (110) mit einem in Abhängigkeit von der Verschiebung des Schiebegehäuseteils (\03b) eine Schwenkbewegung ausführenden Schwenkelement im Kamerahauptkörper (102) gekoppelt ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement ein auf einer am Schiebegehäuseteil (103Z^ befestigten Achse (114) schwenkbar gelagerter doppelarmiger Schwenkhebel (113, .71) ist, der an seinem einen Ende (113a, 17Ia^mit dem Stößel (lic; gekoppelt ist und der an seinem anderen Encf·; eine am Kamerahauptkörper (2, 102) am Ende des Verst.! ■ ebewegs vorgesehene Anschlageinrichtung kinematisch zugeordnet hat.
4. Kamera nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung durch das Ende eines parallel zum Verschiebeweg des Schiebegehäuseteils {i(ßb) im Kamerahauptkörper (102) ausgebildeten ersten Schlitzes (117) gebildet ist, in den ein am anderen Ende des Schwenkhebels (113) angebrachter Stift (115) eingreift, und daL die Achse (114) in einem zweiten, zum ersten Schlitz parallelen längeren Schlitz (116) verschieblich ist und an einem Ende des Schlitzes zur Anlage kommt, wenn das Schiebegehäuseteil (103ZV in seine zweite Stellung bewegt ist und durch eine entsprechende Schwenkung des Schwenkhebels den Stößel (110) nach außen bewegt hat (F i g. 4).
5. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daP die Anschlageinrichtung einen am Kamerahauptkörper (102) drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel(173)aufweist,gegendessen einen Arm ein am Schiebegehäuseteil (103Z^ befestigter, durch einen Schlitz (177) in den Kamerahauptkörper (102) ragender Stift (176) und gegen dessen anderen Arm das andere Ende des Schwenkhebels (171) stößt, wenn das Schiebegehäuseteil (tO3b) in seine zweite Stellung bewegt wird und durch eine entsprechende Schwenkung des Schwenkhebels den Stößel (110) nach außen bewegt hat (Fig. 8,9).
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DE2803034A Expired DE2803034C3 (de) 1977-02-03 1978-01-24 Photographische Kamera mit Schiebegehäuse

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