DE2803034A1 - Kamera mit schiebegehaeuse - Google Patents

Kamera mit schiebegehaeuse

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DE2803034A1 DE19782803034 DE2803034A DE2803034A1 DE 2803034 A1 DE2803034 A1 DE 2803034A1 DE 19782803034 DE19782803034 DE 19782803034 DE 2803034 A DE2803034 A DE 2803034A DE 2803034 A1 DE2803034 A1 DE 2803034A1
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Description

DR. ING. F. WUESTirOFF DK. K. ν. PECIIMAN1V DIt. ING. D. BEIIHKNS DIPL. ING. U. GOETZ PATENTANWÄLTE
8Ο.)θΛΐΐίΝΟΗ:ΕΝΓ OO SUiI ,VEIG EIiSTIMSSE TELEFON (089) OO CO Sl TELEX 0 84:070
^^ W 1T ^J ^ ^F ^T Ρ1ΪΟΤΕΟΤΙ»ΑΤΕ3ίΤ MUKOttKK"
1Α-50 247
Anmelder: OLYMPUS OPTICAL COMPANY LIMITED
43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, Tokyo, Japan
Titel:
Kamera mit Schiebegehäuse
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DR. ING. F. WTTESTHOFF DK. E. ν. FKCHMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ PATENTANWÄLTE
8COO MÜNCHEN OO SCHWKIOEHSTnASSE S TELEFON (089) 00 20 51 TELEX 5 24 070 jt ,- -
TKLEOItAMMt t MtOTEOTPATENT HÜNOHEK
Kamera mit Schiebegehäuse
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem Schiebegehäuse.
Eine Kamera mit Schiebegehäuse ist bekannt und wird üblicherweise als Tasohenkamera bezeichnet. Eine derartige Kamera ist so aufgebaut, daß sie in einem Schiebegehäuse untergebracht ist, das aus zwei Teilen besteht. Ein Gehäuseteil trägt den fest mit ihm verbundenen Körper der Kamera, während der andere Gehäuseteil relativ zum Kamerakörper gleitend gelagert ist, so daß er zwischen einer ersten Stellung, in der ein mindestens das Aufnahmeobjektiv und den Sucher umfassender Bereich des Kameragehäuses bedeckt ist, und einer zweiten Stellung verstellbar ist, in der das Aufnahmeobjektiv und der Sucher freiliegen. Wenn die Kamera nicht gebraucht wird, wird der verschiebbare Gehäuseteil in seine erste Stellung überführt, in der das Aufnahmeobjektiv und der
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Sucher an dem Kamerakörper bedeckt sind, so daß der Kamerakörper vollständig in dem Gehäuse eingeschlossen ist. Die Kamera ist in diesem Zustand bequem zu tragen und die Anordnung staubdicht abgeschlossen. Wenn die Kamera verwendet werden soll, wird der verschiebbare Gehäuseteil in seine zweite Stellung überführt, in welcher das Aufnahmeobjektiv, der Sucher und andere Teile der Kamera freiligen, die zum Fotografieren notwendig sind. Die Bewegung des verschiebbaren Gehäuseteils kann dazu verwendet werden, einen Filmtransportmechanismus zu betätigen. So wirkt der verschiebbare Gehäuseteil als Filmtransporthebel. Dies vereinfacht den allgemeinen Aufbau der Kamera, um eine kompakte und leichte Kameraanordnung zu erhalten.
Bei herkömmlichen Kameras dieser Art muß jedoch ein Stromschalter für eine elektrische Lichtmeßeinrichtung (EE-Schaltung) oder eine andere elektrische Schaltungsanordnung unabhängig von der Bewegung des verschiebbaren Gehäuseteils betätigt werden. Es kann offensichtlich ferner eine weitere Vereinfaohung dadurch erreicht werden, daß man eine Befestigungsmöglichkeit für ein Blitzlichtgerät an der Kamera vorsieht, um auch Blitzlichtaufnahmen zu ermöglichen. Wenn jedoch ein Blitzlichtgerät in Verbindung mit einer derartigen Kamera verwendet wird, muß der Stromschalter jedesmal geschlossen werden, wenn das Blitzlichtgerät betätigt werden soll. Dies stellt einen Nachteil beim Gebrauch dar. Beim tatsächlichen Gebrauch der Kamera kann die Betätigung des Stromschalters unabsiohtL ich vergessen werden, was zu einem nutzlosen Verbrauch der Batterie und einem Verlust der angestrebten Aufnahme führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera mit einem Schiebegehäuse anzugeben, bei welcher ein Stromsohalter für eine elektrische Schaltungsanordnung wie beispielsweise
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eine EE-Schaltung und/oder ein Stromschalter für eine Blitzlichgerät selbsttätig betätigt wird.
Hierzu wird eine Kamera mit einem Schiebegehäuse angegeben, • das zwischen einer ersten Stellung, in der es einen mindestens das Aufnahmeobjektiv der Kamera enthaltenden Bereich der Kamera bedeckt, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der das Aufnahmeobjektiv freiliegt. Das Gehäuse ist dabei mit anderen Einrichtungen, wie beispielsweise einem FiImtransportmeohanismus, einem Verschlußspannmechanismus oder dgl. betriebsmäßig verbunden und steht außerdem mit einem Stromsohalter für eine elektrische Schaltungsanordnung wie eine Lichtmeßeinrichtung oder ein Blitzlichtgerät in Wirkverbindung. Eine Hin- und Herbewegung des Schiebegehäuses zwischen den genannten Stellungen bewirkt, daß die Kamera aufnahmebereit ist in der Stellung, in der das Aufnahmeobjektiv freiliegt.
Das Blitzlichtgerät ist mit einer Halterung sowie einer Schalteinrichtung zur Ein- und Ausschaltung der Blitzlichtspannungsquelle versehen, die jeweils so angeordnet sind, daß sie mit einem Einsteckschuh bzw. einer Schalterbetätigungseinrichtung zusammenwirken, wobei letztere innerhalb des Schiebegehäuses so angeordnet ist, daß der Stromschalter des Blitzlichtgerätes selbsttätig geschlossen wird, wenn das Schiebegehäuse in eine Stellung bewegt wird, in der das Aufnahmeobjektiv freiliegt.
Ferner kann vorgesehen sein, daß durch die Bewegung des Schiebegehäuses in eine Stellung, in der das Aufnahmeobjektiv bedeckt ist, der Filmtransport erfolgt.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
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Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten der Kamera mit einem
Schiebegehäuse, wobei Fig. 1 die Kamera in ihrer Außerbetriebsstellung und Fig. 2 die Kamera in ihrer Betriebsstellung zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in der Kamera
angeordneten Filmtransportmechanismus,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm eines Ausführungsbeispiels
einer Lichtmeßschaltung zur Belichtungssteuerung (EE-Schaltung) herkömmlicher Bauart,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Kamera gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kamera gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Kamera, wobei das Schiebegehäuse in
eine Stellung gebracht wurde, in der die Kamera betriebsbereit ist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Blitzlichtgerätes, das an der in Fig. 6 dargestellten Kamera befestigt werden kann,
Fig. 9 einen Teilschnitt durch die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Kamera, wenn diese mit dem in Fig. 8 dargestellten Blitzlichtgerät verbunden ist, wobei die Kamera in einer Stellung dargestellt ist, in der sie nicht betriebsbereit ist,
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Fig. 10 einen Querschnitt längs Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 ein Schaltdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer elektrischen Schaltungsanordnung des Blitzlichtgerätes, das in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Kamera verwendet werden kann,
Fig. 12 eine Teilansicht, teilweise geschnitten, welche die Wirkungsweise der Kamera erläutert,
Fig. 13 eine Fig. 12 entsprechende Ansicht, welche eine andere Ausführungsform der Erfindung erläutert und
Fig. 14 einen Querschnitt längs Linie XIV-XIV in Fig. 13.
In Fig. 1 ist eine Kamera 1 mit einem Gleit- oder Schiebegehäuse dargestellt, so wie sie sich zeigt, wenn sie nicht betriebsbereit ist. Die Betriebsstellung der Kamera ist in Fig. 2 wiedergegeben. Ein Kamerakörper 2 umfaßt eine Vorderseite 2a und ein in einem mittleren Bereich der Vorderseite 2a angeordnetes Aufnahmeobjektiv 3· Rechts oberhalb des Aufnahmeobjektivs 3 ist ein Sucherfenster 4 angeordnet. Ein links von dem Aufnahmeobjektiv 3 - in Fig. 2 betrachtet - liegender Abschnitt des Kamerakörpers 2 ist in einem feststehenden Gehäuseteil 5a eingeschlossen, durch dessen obere Wand ein Versohlußauslöserknopf 6 nach außen ragt. Es ist zu bemerken, daß der feststehende Gehäuseteil 5a fest mit dem Kamerakörper 2 verbunden ist und mit diesem ein einziges Teil bildet.
Der rechte Teil des Kamerakörpers 2 ist zur Aufnahme in einem Gehäuseteil 5b ausgebildet, der relativ zu dem Kamerakörper 2
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gleitend angeordnet ist. Das Gleit- oder Schiebegehäuse 5b ist zwischen einer ersten Stellung 5bA (siehe Fig. 1), in der es mindestens das Aufnahmeobjektiv und das Sucherfenster K des Kamerakörpers 2 verdeckt, und einer zweiten Stellung 5bB verstellbar, in der das Aufnahmeobjektiv 3 und das Sucherfenster 4 freiliegen. In der ersten Stellung 5bB des Schiebegehäuses 5b ist die Kamera 1 nicht betriebsbereit. In dieser Stellung greift ein an der Innenwand des Schiebegehäuses 5b ausgebildeter elastischer Noppen in eine in der Oberseite des Kamerakörpers 2 ausgebildete Vertiefung 7a. Auf diese Weise ist ein Rastmeohanismus gebildet, welcher das Sohiebegehäuse 5b zeitweilig in dieser Stellung hält. Wenn das Schiebegehäuse in seine zweite Stellung 5bB überführt wird, ist die Kamera 1 betriebsbereit und der Noppen 7 greift in eine andere Vertiefung 7b in der Oberseite des Kamerakörpers 2, um das Schiebegehäuse 5b in dieser Stellung zu halten.
Wie man in den Fig. 2, 3 und 5 erkennt, ist ein Ende 8a eines zu einem Filmtransportmechanismus gehörenden Betätigungshebels 8 an der Innenseite des Schiebegehäuses 5b befestigt. Der Betätigungshebel 8 hat die Gestalt einer länglichen Platte, die in einer horizontalen Ebene gleitend in dem Kamerakörper 2 angeordnet ist, wobei ihr Ende 8a durch die rechte Seitenwand 2b des Kamerakörpers 2 herausragt, so daß es an dem Schiebegehäuse 5b befestigt werden kann0
Ein duroh den Betätigungshebel 8 betätigbarer Filmtransportmechanismus kann beispielsweise in der in Fig. 3 dargestellten Weise aufgebaut sein. Der Filmtransportmechanismus umfaßt im einzelnen eine Schwinge 9* die duroh den Betätigungshebel 8 bewegbar ist, eine auf der Schwinge 9 angeordnete Vorschubklinke 10, ein Sperrad 11, das duroh die Vorschubklinke 10 nur in eine Drehrichtung angetrieben wird, eine Rücklaufsperre
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12 für das Sperrad 11, ein drehfest mit dem Sperrad 11 gekoppeltes Zahnrad 13 und ein weiteres mit dem Zahnrad 13 über Zahnräder 33 und 34 in Antriebsverbindung stehendes Zahnrad 14 zum Aufwinden eines Filmes auf eine Aufwiekelspu- · Ie 15. Das Zahnrad 13 ist auf einer Welle 35 gelagert, an der zwei Kettenzahnräder 23a, 23b befestigt sind, welche in in dem Film 24 ausgebildete Perforationen eingreifen, um den Vorschub des Filmes 24 zu steuern.
Der Betätigungshebel 8 ist mit zwei länglichen Schlitzen 8c und 8d versehen, in welche Knöpfe 16a und l6b eingreifen, die an dem Kamerakörper 2 befestigt sind, so daß eine Gleitbewegung des Betätigungshebels 8 in horizontaler Richtung innerhalb des Kamerakörpers 2 möglich ist. An dem dem Ende 8a gegenüberliegenden Ende 8b des Betätigungshebels 8 ist ein Verbindungs-, zapfen 17 befestigt. Der Betätigungshebel 8 bestimmt auch die Endstellung des Schiebegehäuses 5d, wenn dieses in Richtung auf seine zweite Stellung 5bB bewegt wird. Wenn nämlich das Schiebegehäuse 5b in Richtung auf seine zweite Stellung 5bB bewegt wird, schlagen ggf. die einen Endkanten der Schlitze 8c, 8d an den Knöpfen 16a, 16b an und begrenzen somit die Bewegung des Schiebegehäuses 5b in seiner zweiten Stellung 5bB.
Die Schwinge 9 ist auf einer Welle 18 schwenkbar gelagert. Ihr freies Ende erstreckt sich unter das Ende 8b des Betätigungshebeis 8 und weist einen Längsschlitz 9a auf, in welchen der Verbindungszapfen 17 lose eingreift. Die Vorschubklinke 10 ist auf einem mit einem Kopf versehenen Zapfen 19 schwenkbar gelagert, der fest an der Schwinge 9 angeordnet ist, und wird im Sinne einer Drehung im Uhrzeigersinn um den Zapfen durch eine Torsionsfeder 20 vorgespannt, die auf dem Zapfen 19 angeordnet ist. Dadurch wird die Vorschubklinke 10 in eine Stellung vorgespannt, in der sie sich in Eingriff mit dem
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Sperrad 11 befindet. Das Sperrad 11 ist auf der Welle 18 drehbar gelagert und wird durch die Vorschubklinke 10 im Uhrzeigersinn gedreht. Dagegen ist ihre Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch die Rücklaufsperre 12 blockiert, die auf einem fest-■ stehenden Zapfen 21 schwenkbar gelagert ist und für eine Drehung im Uhrzeigersinn um den Zapfen 21 durch eine auf diesem angeordnete Torsionsfeder 22 vorgespannt ist. Dadurch wird die Rücklaufsperre 12 in Eingriff mit dem Sperrad 11 gehalten.
Das Zahnrad 13 ist auf der Welle 18 drehbar gelagert und auf der Oberseite des Sperrades 11 angeordnet, so daß es zusammen mit diesem verdrehbar ist. Das Zahnrad 14 wird durch das Zahnrad 13 angetrieben, um die Pilmaufwi ekel spule 15 zu drehen, so daß der durch die Kettenzahnräder 23 vorgeschobene Film 22J- auf die Aufwickelspule 15 aufgewickelt wird. Die Schwinge 9 wird durch eine Feder 25 für eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 18 vorgespannt, um so den Betätigungshebel 8 nach außen zu drücken und das Schiebegehäuse 5b exakt in die zweite Stellung 5kB zu bringen, wenn das Schiebegehäuse 5b in Richtung auf diese Stellung bewegt wird.
Wenn das Schiebegehäuse 5b aus der ersten Stellung 5bA (siehe Fig. 1) in die zweite Stellung 5bB (siehe Fig. 2) bewegt wird, wird der Betätigungshebel 8 ebenfalls nach rechts oder aus dem Kamerakörper 2 herausgeschoben, wodurch die Schwinge 9 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 18 rotiert.
Bei der Drehung der Schwinge 9 bewegt sich die Vorschubklinke 10 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn um das Sperrad 11. Nach Beendigung des Aufnahmevorganges, wenn das Schiebegehäuse 5 aus der zweiten Stellung 5*>B in die erste Stellung 5bA bewegt wird, wird der Betätigungshebel 8 nach links oder in den Kamerakorper 2 hineinbewegt, so daß die Schwinge 9 nun im Uhrzeigersinn um die Welle 18 verschwenkt wird und
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das Sperrad 11 durch die Vorsohubklinke 10 über einen bestimmten Winkelbereich gedreht wird. Folglich dreht sich auch gleichzeitig das Zahnrad 13, um das Zahnrad 14 im Gegenuhrzeigersinn anzutreiben und damit auch die Aufwickelspule 15* um den be-■ lichteten Film auf diese aufzuwickeln. In dieser Weise dient das Schiebegehäuse 5bals Filmtransporthebel. Wie man erkennt, kann die Betätigung eines Verschlußspannmechanismus in ähnlicher Weise erreicht werden.
Bisher wurde die Arbeitsweise einer herkömmlichen Kamera 1 mit einem Schiebegehäuse beschrieben. Es versteht sich, daß in dem Fall, in dem die Kamera 1 eine EE-Schaltung oder eine andere elektrische Schaltungsanordnung einschließt, der Stromschalter für die Betätigung der elektrischen Schaltungsanordnung geöffnet oder geschlossen werden muß, wenn die Kamera nicht benutzt oder benutzt wird. Erfindungsgemäß kann die Schalterbetätigung des Stromschalters selbsttätig durch die Hin- und Herbewegung des Schiebegehäuses 5b erreicht werden. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schaltungsanordnung einer EE-Schaltung, die in dem Kamerakörper 2 enthalten sein kann. Wie bekannt ist, umfaßt die Schaltungsanordnung ein Lichtempfangselement 26 zur Lichtmessung, das parallel zu einer Reihenschaltung eines einstellbaren Widerstandes 30 und eines Festwiderstandes 31 geschaltet ist, wobei diese Parallelschaltung in Reihe mit einem Meßgerät 27, einer Spannungsquelle 28 und einem Stromschalter 29 liegt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stromschalter 29 von einem in seiner Normalstellung geschlossenen Schalter gebildet, der einen beweglichen und einen feststehenden Blattkontakt 29a bzw. 29b umfaßt. Der Stromschalter 29 ist durch ein Betätigungsglied 32 betätigbar, das in der rechten Seitenwand 2b des Kamerakörpers 2 angeordnet ist.
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Die Blattkontakte 29a und 29b sind aus einem federnden Material gefertigt. Eine Verlängerung des beweglichen Blattkontaktes 29a drückt das Betätigungsglied 32 gegen die innere Oberfläche der Seitenwand 2b, wenn die Blattkontakte . 29a und 29b sich berühren. Das Betätigungsglied 32 besteht aus einem Zapfen, der in einem mittleren Bereich zwischen seinen Enden einen Flansch 32a aufweist, so daß der von dem Flansch 32a nach rechts weisende Abschnitt des Zapfens durch eine öffnung 2c in der Seitenwand 2b in das Innere des Schiebegehäuses 5b ragen kann.
Wenn sich das Schiebegehäuse 5 in seiner ersten Stellung befindet bzw. wenn die Kamera 1 nicht verwendet wird, wird das Betätigungsglied 32 durch das Sohiebegehäuse 5b in den Kamerakörper hineingedrückt, wodurch der bewegliche Blattkontakt 29a durch das Betätigungsglied 32 von dem feststehenden Blattkontakt 29b weggedrückt und damit der Stromschalter 29 geöffnet wird. Wenn die Kamera 1 verwendet werden soll, wird das Schiebegehäuse 5b aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung überführt, wobei es sich von der rechten Seitenwand 2b des Kamerakörpers 2 entfernt, um das Betätigungsglied 32 freizugeben. Dieses wird daher durch die Federwirkung des Blattkontaktes 29a gegen die rechte Seitenwand 2b gepreßt. Der bewegliche Blattkontakt 29a berührt dabei den feststehenden Blattkontakt 29b und schließt so den Stromschalter 29.
Aus der obigen Beschreibung erkennt man, daß durch die vorliegende Erfindung sichergestellt ist, daß der Stromschalter 29 immer geschlossen wird, wenn die Kamera 1 durch Verschieben des Schiebegehäuses 5b in seine zweite Stellung betriebsbereit gemacht wird, während er stets geöffnet wird, wenn die Kamera 1 durch Verschieben des Sohiebegehäuses 5b in seine erste Stellung in ihre Außerbetriebsteilung
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überführt wird. Die Betätigung des Stromschalters 29 erfolgt also bei der Bewegung des Schiebegehäuses 5b selbsttätig in ähnlicher Weise wie die Betätigung des Filmtransportmechanismus.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist also der Stromschalter 29 von Blattkontakten 29a, 29b gebildet, von denen der eine über das Betätigungsglied 32 durch das Schiebegehäuse 5b betätigt wird. Wenn dagegen der Stromschalter 29 beispielsweise als Mikroschalter ausgebildet ist, kann sich der Betätigungsstift des Mikroschalters durch die öffnung 2c erstrecken. Es ist zu bemerken, daß der Stromschalter nicht nur bei einer EE-Schaltung verwendbar ist, sondern daß er auch für jede andere elektrische Schaltungsanordnung verwendet werden kann, wie beispielsweise für eine Lichtmeßeinrichtung, eine Batterieprüfschaltungsanordnung oder eine andere Anzeigesohaltung.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kamera, an der ein Blitzlichtgerät befestigt werden kann. In diesem Fall schließt die Bewegung des Schiebegehäuses in einer Richtung den Stromschalter für das Blitzlichtgerät, während seine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung einen Filmtransport bewirkt. In Fig. 6 ist eine Kamera 101 mit einem Schiebegehäuse sowie ein Blitzlichtgerät l4l dargestellt, das mit der Kamera 101 verbunden werden kann. In gleicher Weise wie bei der vorherigen Ausführungsform umfaßt die Kamera 101 einen Kamerakörper 102 (siehe Fig. 7) und ein Schiebegehäuse 103b. In Fig. 6 ist das Schiebegehäuse 103b in seiner ersten Stellung 103bA dargestellt, in der ein Aufnahmeobjektiv 104 und ein Sucherfenster 105 des Kamerakörpers 102 durch das Schiebegehäuse 103b verdeckt sind. Die Anordnung des Aufnahmeobjektivs 104 und des Sucherfensters 105 gleicht
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der Anordnung bei der vorher beschriebenen Ausführungsforra. Der Teil des Kamerakörpers 102 links - in Fig. 7 betrachtet von dem Aufnahmeobjektiv 104 ist in einem feststehenden Gehäuseteil 103a eingeschlossen und mit diesem fest verbunden. Wie vorher erstreckt sich ein Verschlußauslöseknopf 106 durch eine öffnung in dem Gehäuseteil 103a, um aus dem Kamerakörper 102 herauszuragen.
Der rechts von dem Aufnahmeobjektiv und dem Sucherfenster gelegene Teil des Kamerakörpers 102 ist in einem relativ zu dem Kamerakörper 102 verschiebbar angeordneten Schiebegehäuse 103b untergebracht. Wie vorher ist das Schiebegehäuse 103b zwischen einer ersten Stellung 103bA (siehe Fig. 6), in der es mindestens das Aufnahmeobjektiv 104- und das Suoherfenster 105 des Kamerakörpers 102 verdeckt, und einer zweiten Stellung 103bB verschiebbar, in der das Aufnahmeobjektiv 104 und das Sucherfenster 105 freiliegen. In der ersten Stellung kann die Kamera 101 nicht verwendet werden. In dieser Stellung greift ein an der Innenwand des Schiebegehäuses 103b ausgebildeter elastischer Zapfen 107 in eine in der nach oben weisenden Fläche des Kamerakörpers 102 ausgebildete Vertiefung 107a und hält auf diese Weise das Schiebegehäuse 103 in der ersten Stellung. In der zweiten Stellung 103bB ist die Kamera 101 betriebsbereit und das Schiebegehäuse 103b wird in dieser Stellung durch Eingriff des Zapfens 107 in eine in der nach oben weisenden Oberfläche des Kamerakörpers 102 ausgebildete andere Vertiefung 107b gehalten.
Wie bei der vorherigen Ausführungsform ist ein Ende 8a des dem Filmtransportmechanismus zugeordneten Betätigungshebels 8 mit der Innenseite der rechten Wand 103b' des Schiebegehäuses 103b verbunden. Der Betätigungshebel 8 ist so angeordnet, daß er in den Kamerakörper 102 hinein und aus diesem
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heraus verschiebbar ist, im wesentlichen in der gleichen Weise, wie dies vorher beschrieben wurde. An der Außenseite der rechten Endwand 103b1 des Schiebegehäuses 103b ist in einem mittleren Bereich eine Aufnahmevorrichtung oder ein Einstecksohuh 127 für Zusatzgeräte angeordnet, der einen spannungsführenden Einsteckschuh bekannter Form aufweist. Der Einsteckschuh dient zur Aufnahme eines Befestigungsfußes 14-2 (siehe Fig. 8), der an dem Blitzlichtgerät l4l angeordnet ist. In dem unteren Abschnitt der Endwand 103bf ist eine horizontal verlaufende Rinne 108 ausgebildet, die sich bis zur Rückwand 103b" des Schiebegehäuses 103b erstreckt. Das Blitzlichtgerät 141 weist ein Schaltglied 143 zur Betätigung eines Stromsohalters auf (siehe Fig. 9), das in einem rechteckigen Vorsprung 144 angeordnet ist, der in die horizontale Rinne 108 paßt, wenn das Blitzlichtgerät 141 an dem Einsteckschuh 127 betätigt wird.
Wie in dem Querschnitt in Fig. 9 dargestellt ist, weist die horizontal verlaufende Rinne 108 eine Grundfläche 108a auf, in deren mittlerem Bereich ein sich in das Schiebegehäuse 103b hinein erstreckender Stutzen ausgebildet ist, der mit seinem freien Ende 108b in eine in der rechten Seitenwand 102c des Kamerakörpers 102 ausgebildete rechteckige öffnung
109 (siehe Fig. 7) eingreift. Der Stutzen weist längs seiner Achse eine Bohrung 111 auf, die sich parallel zur Bodenfläche des Schiebegehäuses 103b erstreckt. In der Bohrung 111 ist das freie Ende eines Schalterbetätigungsgliedes 110 verschiebbar geführt, das in Form eines ,runden Stabes dargestellt ist. Das andere Ende des Schalterbetätigungsgliedes
110 trägt einen an ihm befestigten Zapfen 112, der sich in Richtung auf die Rückwand 102b des Kamerakörpers 102 erstreckt.
Der Zapfen 112 greift in einen länglichen Führungssohlitz 113a, der in einem Ende eines Hebels 113 ausgebildet ist, der seinerseits mittels einer Kopfschraube 114a an dem freien
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Ende eines Stumpfes 114 drehbar gelagert ist. Letztere ist an der Rückwand 103b" des Schiebegehäuses 103b befestigt. An dem anderen Ende des Hebels 113 ist ein Stift 115 befestigt, der sich parallel zu dem Achsstumpf 114 erstreckt. Das freie Ende ' des Stiftes 115 greift in einen länglichen Führungsschlitz 117 ein, der in der Rückwand 102b des Kamerakörpers 102 ausgebildet ist und parallel zur Bodenfläche desselben verläuft. Es ist zu bemerken, daß der Achsstumpf 114 an dem Sohiebegehäuse 103b befestigt ist und sich durch einen unterhalb des Führungsschlitzes 117 in der Rückwand 102b ausgebildeten länglichen Führungsschlitz 116 erstreckt.
Wenn die Länge der Führungsschlitze 116 und 117 mit 1, bzw. Ip bezeichnet wird, so ist die Länge I1 größer als die Länge 1_ und die Differenz ^ 1 ist genügend groß gewählt, so daß ein Stromschalter Sl betätigt werden kann (Fig. 11). Wenn das Schiebegehäuse 103b relativ sum Kamerakörper 102 aus der ersten Stellung 103bA (siehe Fig; 6) in die zweite Stellung 103bB (Fig. 7) bewegt wird, schlägt zunächst der Stift 115 an der rechten Endkante des Schlitzes 117 an. Dann kann sich der Achsstumpf 114 über eine der Längendifferenz Δ 1 entsprechende Strecke bewegen, wodurch der Hebel 113 im Gegenuhrzeigersinn um den Achsstumpf 114 verschwenkt wird und bewirkt, daß der Zapfen 112 das Schalterbetätigungsglied 110 nach rechts verschiebt, so daß das freie Ende des Schalterbetätigungsgliedes durch die Grundfläche 108a der horizontal verlaufenden Rinne 108 durchtritt, um den Schalter Sl zu betätigen.
Wie man aus den Fig. 8 und 9 ersieht, ist das Blitzlichtgerät l4l in seiner Form und Größe an die Kamera 101 angepaßt, wenn man das an der Kamera befestigte Blitzlichtgerät in vertikaler Richtung sowie von vorne nach hinten betrachtet. Der Befestigungsfuß 142 und der das Schaltglied 143 einschließende
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Vorsprung 144 sind an der linken Seitenwand l4ld des Blitzlichtgerätes so angeordnet, daß sie in den Einsteckschuh 127 bzw. die horizontal verlaufende Rinne IO8 eingreifen, wenn das Blitzlichtgerät 141 an dem Schiebegehäuse 103b " befestigt wird.
Wie man in Fig. 9 erkennt, ist der Vorsprung 144 innen mit einer runden Ausnehmung 145 versehen, welche sich zum Inneren des Blitzlichtgerätes l4l hin öffnet und in welcher das in Form eines massiven zylindrischen Stabes aus einem elektrisch isolierenden Material gebildete Schaltglied 143 zur Betätigung des Stromschalters für das Blitzlichtgerät l4l verschiebbar geführt ist. An seinen einander gegenüberliegenden Endflächen ist das Schaltglied 143 mit Je einer Nase l43a, l43b geringeren Durchmessers versehen, wobei die linke Nase 143 in Gegenüberstellung zu der Bohrung 111 in der Grundfläche 108a der horizontal verlaufenden Rinne I08 angeordnet ist und in einen Durchgang 145a in der Bodenfläche der runden Aussparung 145 eingreift. Die rechte Nase 143b steht in Berührung mit einem beweglichen Blattkontakt SIa des Stromschalters Sl, der innerhalb des Blitzlichtgerätes l4l angeordnet ist und in seiner Normalstellung geöffnet ist. Der bewegliche Kontakt oder Blattkontakt SIa ist federnd ausgebildet und drückt durch seine Vorspannung das Schaltglied 143 in die runde Aussparung 145, wodurch die linke Nase l43ain den Durchgang l45a gepreßt wird. Die Anordnung ist' Jedoch so, daß das Ende der Nase 143a nicht über die äußere Endfläche des Vorsprungs 144 herausragt. In diesem Zustandist der bewegliche Kontakt SIa von einem entsprechenden festen Kontakt SIb abgehoben, um den Schalter Sl offen zu halten, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Das Blitzlichtgerät l4l umfaßt eine Frontfläche l4la, in der ein Fenster 146 zur Anordnung eines Lichtdiffusers angeordnet
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ist, wie man dies in Fig. 8 erkennt. Auf der Innenseite des Fensters ist eine Blitzlichtröhre FL angeordnet. Zusätzlich zu dem Stromschalter Sl beinhaltet das Blitzlichtgerät l4l eine Batterie und eine nicht dargestellte elektrische Schaltungsanordnung. Die elektrische Schaltungsanordnung des Blitzlichtgerätes I4l kann in herkömmlicher Weise beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 11 aufgebaut sein. Dabei ist der positive Pol einer Batterie E mit der positiven Elektrode der Blitzlichtröhre FL verbunden, deren negative Elektrode über den Stromschalter Sl mit dem negativen Pol der Batterie E verbunden ist. Ein Hauptkondensator Cl ist ebenso wie eine einen Widerstand Rl, einen Triggerkondensator C2 und einen Widerstand R2 umfassende Triggerschaltung parallel zu der Blitzlichtröhre FL geschaltet. Ein Triggerumformer FT ist in Reihe mit einem Triggerschalter S2 parallel zu dem Triggerkondensator C2 geschaltet. Der Triggerschalter S2 ist innerhalb der Kamera angeordnet und mit der elektrischen Schaltungsanordnung des Blitzlichtgerätes l4l über den Befestigungsfuß 142 und den Einsteckschuh 127 verbunden, um synchron mit der Verschlußbetätigung der Kamera betätigt zu werden.
Wenn bei Benutzung der Kamera das Schiebegehäuse 103b aus seiner ersten Stellung 103bA in seine zweite Stellung 103bB überführt wird, bewegt sich der Achsstumpf 114 längs des Führungsschlitzes 16 nach rechts, bis er an der rechten Endkante des FUhrungsschlitzes 16 anschlägt. Folglich bewegt sloh auch der Hebel 113 nach rechts und der fest mit dem Hebel 113 verbundene Stift 115 wird in dem Führungsschlitz 117 verschoben. Der Stift 115 schlägt aber an der rechten Endkante des Führungsschlitzes 117 schon an, wenn der Achsstumpf 114 sich noch in einem Abstand λ 1 von der rechten Endkante des Führungsschlitzes 116 befindet. Wenn daher der Achsstumpf in seiner Bewegung fortfährt, dreht sich der Hebel 113 im
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Gegenuhrzeigersinn um den Achsstumpf 114, was den in den Führungssohlitz 113a eingreifenden Zapfen 112 veranlaßt, das Schalterbetätigungsglied 110 nach rechts zu verschieben, bis sein freies Ende aus der Grundfläche der horizontal verlau-■ fenden RinneKDSdes Schiebegehäuses 103b herausragt. Hierauf wird die linke Nase l43a des Schaltgliedes 143, welche in Gegenüberstellung zu dem Schalterbetätigungsglied 110 liegt, nach rechts bewegt, so daß die rechte Nase 143b des Schaltgliedes 143 den beweglichen Kontakt SIa unter Überwindung der Federkraft desselben in Berührung mit dem Kontakt SIb bringt und damit den Schalter Sl schließt. Wenn der Schalter Sl geschlossen ist, werden die in der elektrischen Schaltungsanordnung gemäß Fig. 11 dargestellten Kondensatoren Cl und C2 geladen. Wenn nun der Schalter S2 infolge einer Betätigung des Kameraverschlusses geschlossen wird, wird eine Triggerspannung an die Triggerelektrode der Blitzlichtröhre FL angelegt, die daraufhin eine das Fotografieren ermöglichende Blitzlichtbeleuohtung erzeugt. Wie man erkennt, wird der Schalter Sl wieder geöffnet, wenn das Schiebegehäuse 103b aus seiner zwelten Stellung in seine erste Stellung überführt wird.
Die vorstehend beschriebene Kamera kann einen Filmtransportmechanismus aufweisen, der in der gleichen oder in ähnlicher Weise ausgebildet ist, wie der in Fig. 3 dargestellte. Da der Aufbau des Filmtransportmechanismus sehr ähnlich sein kann, wird er nicht nocheinmal beschrieben. Es ist jedoch zu bemerken, daß bei einer Bewegung des Sohiebegehäuses 103b aus der ersten in die zweite Stellung der Filmtransportmechanismus für einen FilmaufwickeIvorgang betriebsbereit gemacht wird, der für ein belichtetes Bild des Filmes 24 stattfindet, wenn das Schiebegehäuse 103b aus der zweiten in die erste Stellung geführt wird. Auch hier kann wiederum ein Spannen des Verschlusses durch die Bewegung des Schiebegehäuses erfolgen.
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Pig. 13 und l4 zeigen eine andere Ausführungsform, in welcher dem zur Betätigung des Schalterbetätigungsgliedes 110 verwendeten Hebel ein Hilfshebel zugeordnet ist, welcher den Führungsschlitz 117 ersetzt. In dieser Ausführungsform ist · ein allgemeiner Aufbau ähnlich dem Aufbau des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels mit Ausnahme der speziellen Konstruktion, welche zur Betätigung des Schalterbetätigungsgliedes verwendet wird. Daher werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, ohne daß die Beschreibung wiederholt wird.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 9 und Fig. 14 einen Querschnitt entsprechend Fig. 10. In diesen Figuren ist ein zur Betätigung des Schalterbetätigungsglieds 110 dienender Hebel 17I schwenkbar an dem Achsstumpf 114 gelagert, der an der Rückwand 103b" (siehe Fig. 7) des Schiebegehäuses 103b befestigt ist, wobei die Kopfschraube 114a ihn in seiner Lage festhält. In einem Ende des Hebels I7I ist ein länglicher Führungsschlitz 171a ausgebildet, in welchen der Zapfen 112 eingreift, der seinerseits an dem inneren Ende des Sohalterbetätigungsglieds 110 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 171 trägt einen fest mit ihm verbundenen Stift I72 zum Anschlag an einer Seitenkante eines Endes eines Hilfshebels 173 der weiter unten noch beschrieben wird. Der Hebel I7I wird durch eine auf dem Achsstumpf 114 angeordnete Torsionsfeder I78 im Uhrzeigersinn vorgespannt, wobei die entgegengesetzten Enden der Torsionsfeder mit entgegengesetzten Seiten des Hebels in Eingriff stehen. Die resultierende Schwenkbewegung des Hebels I71 wird Jedoch dadurch begrenzt, daß er mit einer Seltenkante an einem Anschlag 179 anschlägt.
Der Hilfshebel 173 ist an einem Achsstumpf 174 schwenkbar gelagert, der an der Rückwand 102b des Kamerakörpers 102 oberhalb
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des rechten Endes des PUhrungsschlitzes 116 befestigt ist, * in dem der Achsstumpf 114 des Hebels 171 geführt ist. Ein Ende des Hilfshebels 173 greift in die Bewegungsbahn des Zapfens 172 an dem Hebel 171, so daß der Zapfen 172 an einer Seitenkante des Hilfshebels 173 zu Anlage kommt. An dem anderen Ende des Hilfshebels 173 ist ein Stift 175 befestigt. Er greift in die Bewegungsbahn eines an der oberen Wand des Schiebegehäuses 103b befestigten herabhängenden Stiftes 176, wenn dieser sich in einem in der oberen Wand des Kamerakörpers 102 ausgebildeten länglichen Führungsschlitz 177 bewegt. Der Hilfshebel 173 wird durch eine Torsionsfeder I80 für eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, wird jedoch normalerweise durch einen Anschlagstift I8I an einer Drehung gehindert.
Wenn das Schiebegehäuse 103b beim Gebrauch der Kamera relativ · zum Kamerakörper 102 aus der ersten Stellung 103bA in die zweite Stellung 103bB überführt wird, bewegen sich der Hebel 171 und der Achsstumpf 114 nach rechts längs des PUhrungsschlitzes 116, bis der Achsstumpf 114 an der rechten Endkante des Führungsschlitzes Ho anschlägt. Gleichzeitig bewegt sich der herabhängende Stift 176 längs des Führungsschlitzes 177 nach rechts, bis er an dem an dem Hilfshebel 173 befestigten Stift 175 kreuzförmig anliegt und eine Drehung des Hilfshebels 173 um den Achsstumpf 174 im Uhrzeigersinn bewirkt. Da der Stift 172 an dem Hebel I7I zu diesem Zeitpunkt an der Seitenkante des nächstgelegenen Endes des Hilfshebels 173 anliegt, zwingt die Drehung des Hilfshebels 173 den Zapfen 172 nach links, wodurch der Hebel I7I im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Diese Bewegung wird durch den in den Führungsschlitz 171a eingreifenden Zapfen 112 übertragen, um eine Bewegung des Schalterbetätigungsgliedes 110 nach rechts zu bewirken. Dadurch wird der Stromschalter Sl des Blitzlichtgerätes l4l in der gleichen Weise wie oben geschlossen. Es versteht sich für einen Fachmann auf diesem
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Gebiet, daß auoh andere Mittel oder Teile verwendet werden können, um das Schalterbetätigungsglied 110 zu betätigen. Ferner kann bei der vorliegenden Erfindung auch der feststehende Gehäuseteil 5a (siehe Fig. 1) bzw. 103a (siehe Fig. 6) von der Außenwand der Kamera selbst gebildet sein.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Kamera, umfassend ein Schiebegehäuse, das zwischen einer ersten Stellung, in der es mindestens einen das Aufnahme objektiv einschließenden Bereich der Kamera bedeckt, und einer zweiten Stellung verstellbar ist, in der das Aufnahmeobjektiv freiliegt, und einen mit dem Schiebegehäuse in Wirkverbindung stehenden Pilmtransportmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromschaltereinrichtung (49, 32) für eine elektrische Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die infolge der Bewegung des Schiebegehäuses (5b) aus seiner ersten Stellung (5bA) in seine zweite Stellung (5bB) geschlossen und infolge einer Bewegung des Schiebegehäuses (5b) aus seiner zweiten Stellung (5&B) in seine erste Stellung (5t»A) geöffnet wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung von einer Lichtmeßschal tung (26, 27, J5O, 31) gebildet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschaltereinrichtung einen in seiner Normalstellung geschlossenen, zwei elastische Blattkontakte (29a, 29b) aufweisenden Schalter (29) sowie . ein Schalterbetätigungsglied (32) umfaßt, das in einer Seitenwand (2b) der Kamera (2) verschiebbar angeordnet ist und mit seinem äußeren Ende zwischen einer Außenfläche (2b) der Kamera (2) und einer benachbarten Wand des Schiebegehäuses (5b) liegt, wobei die Federwirkung eines der Blattkontakte (29a, 29b) das Schalterbetätigungsglied (32) nach außen drückt und dabei die Blattkontakte (29a, 29b) geschlossen hält und wobei das Schalterbetätigungsglied (32) durch die benachbarte Wand des Schiebegehäuses (5b) in dessen erster Stellung im Sinne einer Offenhaltung des Schalters (29) beaufschlagt wird und in der zweiten Stellung des Schiebegehäuses (5b) freigegeben wird, um eine Schließung des Schalters (29) zu ermöglichen.
  4. 4. Kamera mit einem Schiebegehäuse, das zwischen einer ersten Stellung, in der es mindestens ein Aufnahmeobjektiv der Kamera bedeckt, und einer zweiten Stellung relativ zum Kamerakörper verstellbar ist, in der das Aufnahmeobjektiv freiliegt, gekennzeichnet durch eine an dem Schiebegehäuse (103b) angeordnete Aufnahmevorrichtung (127) für Zusatzgeräte, eine an dem Schiebegehäuse (103b) angeordnete Schalterbetätigungseinrichtung (109), ein Blitzlichtgerät (l4l) mit einer Halterung (142) zum Eingriff mit der Aufnahmevorrichtung (127) und eine Stromschalteinrichtung (S1), welche in Gegenüberstellung zu der Schalterbetätigungseinrichtung (109) angeordnet ist, wobei die Stromschalteinrichtung (S,) geschlossen wird, wenn sich das Schiebegehäuse (103b) in seine zweite Stellung (103bB) bewegt.
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  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filmtransportmechanismus (8, 10, 11, 13* 14, 33* 3*0 vorgesehen ist, der ein Aufwickeln des Filmes bewirkt, wenn das Schiebegehäuse (103b) aus ssiner zweiten ■ Stellung (103bB) in seine erste Stellung (103bA) überführt wird.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschalteinrichtung (109) mit einem Schwinghebel (113) betriebsmäßig verbunden ist, der seinerseits mit der Schalterbetätigungseinrichtung (109) zusammenwirkt, wobei der Schwinghebel (113) in Abhängigkeit einer Bewegung des Schiebegehäuses (103b) verschwenkt wird.
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