DE3310366A1 - Kamera mit schiebedeckel - Google Patents

Kamera mit schiebedeckel

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DE3310366A1
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DE
Germany
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sliding cover
camera
cover
open position
stops
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Ceased
Application number
DE19833310366
Other languages
English (en)
Inventor
Toru Tokyo Kando
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Publication of DE3310366A1 publication Critical patent/DE3310366A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

79408
ASAHI KOGAKU KOGYO K.K. Tokio (Japan)
Kamera mit Schiebedeckel
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit Deckel, insbesondere eine Kamera mit einem auf der Vorderseite des Kameragehäuses vorgesehenen, nach rechts und links verschiebbaren Schiebedeckel und einer Rasteinrichtung für den Schiebedeckel.
Kameras werden gewöhnlich in einem Schutzetui mitgeführt, welches das Objektiv und den Sucher der Kamera vor Stößen und Staub schützt. Neuerdings sind jedoch auch Kompaktkameras beliebt, die ohne Schutzetui verwendet werden, bei denen aber das Objektiv und der Sucher auch vor Stößen und Staub geschützt werden müssen. Es ist daher eine Kamera entwickelt worden, die auf der Vorderseite ihres Gehäuses einen Schiebedeckel besitzt, der das Objektiv und den Sucher abdeckt und nach rechts und links verschiebbar ist. Bei dieser bekannten Kamera kann der Schiebedeckel zwar für die Aufnahme in eine Offenstellung verschoben werden, in der das Objektiv und der Sucher freiliegen, doch ist keine Einrichtung zum Festlegen des Schiebedeckels in seiner Offenstellung vorgesehen, so daß es vorkommen kann, daß durch eine unachtsame Bewegung der Pinger der Schiebedeckel unabsichtlich in eine Stellung zurückgeschoben wird, in der er das Objektiv und den Sucher teilweise abdeckt, so daß eine dann gemachte Aufnahme unbrauchbar ist. Daher ist eine derartige Kamera zwar kompakt und leicht zu handhaben, doch können ihre hohe Auf-
nahmebereitschaft und andere vorteilhaften Funktionen nicht voll ausgenutzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, den vorstehend angegebenen Nachteil zu beseitigen und eine Kamera zu schaffen, die mit einem Schiebedeckel versehen ist, der automatisch seine Offenstellung einnimmt, wenn ein Betätigungselement mit den Fingerspitzen mit geringer Kraft betätigt wird, und der durch eine Festlegeeinrichtung in seiner Offenstellung gehalten wird, so daß er nicht unabsichtlich in eine Stellung gelangen kann, in der er das Objektiv und den Sucher abdeckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern in allen Figuren gleiche Teile bezeichnen. Dabei zeigt
Figur 1 in einer Vorderansicht die teilweise aufgebrochene Kamera,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 1 und
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 1.
In der Figur 1 ist eine Kamera mit Schiebedeckel in einer Vorderansicht gezeigt. Dabei ist das Kameragehäuse
mit 1, das Objektiv mit 2 und der Sucher mit 3 bezeichnet. Auf der Vorderseite der Kamera ist ein Schiebedeckel 4 vorgesehen, der nach rechts und links verschiebbar ist und in der Schließstellung das Objektiv 2 und den Sucher 3 abdeckt und an einem ortsfesten Deckel 4a angreift. Daher sind in der Schließstellung das Objektiv und der Sucher 3 vor Stößen und Staub geschützt. Bei offenem Schiebedeckel 4 ist das Objektiv 2 zwischen den beiden Deckeln 4 und 4a angeordnet.
An dem Schiebedeckel 4 ist mit Schrauben 5a, 5a ein Führungsschieber 5 befestigt, der auf der Innenseite der Vorderwand 1a des Kameragehäuses 1 verschiebbar gelagert und in jedem seiner parallelen horizontalen Schenkel mit einem Schlitz 5b ausgebildet ist. Von der Rückseite der Vorderwand 1a des Kameragehäuses 1 stehen zwei Vorsprünge 6, 6 vor, die von je einem Bund 7 umgeben sind. Diese Bunde 7 greifen an je einen der Schlitze 5b ein. Am freien Ende jedes VorSprunges 6 ist ein Anschlag 8 unverlierbar angebracht, der einen Austritt des Vorsprunges 6 aus dem Schlitz 5b verhindert. Am oberen Schenkel des Führungsschiebers 5 ist ein aufwärtsgerichteter Anschlag 5c ausgebildet, an dem das eine Ende einer Schraubenfeder 9 angebracht ist. Das andere Ende der Schraubenfeder 9 ist an einem Vorsprung 1b angebracht, der an der Vorderwand 1a vorgesehen ist. Die Schraubenfeder 9 trachtet, den Führungsschieber 5 relativ zu dem Kameragehäuse 1 in eine Stellung zu verschieben, die der Offenstellung des Schiebedeckels 4 entspricht, in der das Objektiv 2 und der Sucher 3 freiliegen. In der Nähe des Anschlages 5c ist ein Teil des FührungsSchiebers 5 zu einem Vorsprung 5d umgebogen, an dem ein Eisenstück 10 angebracht ist. Auf der Innenfläche der Vorderwand 1a ist ein Dauermagnet 10a befestigt, der in der Offenstellung des Schiebedeckels 4 dem Eisenstück 10 gegenüberliegt und dessen Kraft so stark ist, daß er das Eisenstück 10 anzieht und dadurch den Führungsschieber 5 in der Stellung festhält, die der in der Figur 1 gezeigten Offenstellung des Schiebedeckels entspricht. Man
kann auch den Dauermagneten an dem Führungsschieber 5 und das Eisenstück an der Vorderwand 1a anbringen.
Im Bereich des dem Schiebedeckel 4 gegenüberliegenden, ortsfesten Deckels 4a sind an der Außenfläche der Vorderwand 1a Vorsprünge 6a, 6a vorgesehen, die mit je einem Bund versehen sind, der dem Bund auf den VorSprüngen 6 ähnelt. Diese Vorsprünge 6a, 6a greifen in einen Schlitz 11a eines V-förmigen Rastschiebers 11 ein, der zwischen dem ortsfesten Deckel 4a und der Vorderwand 1a auf- und abwärtsbewegbar angeordnet ist und der am vorderen Ende jedes seiner parallelen, horizontalen Schenkel einen Anschlag 11b und an seiner Oberseite einen aufwärts gerichteten Anschlag 11c besitzt und an seiner Unterseite mit einem Betätigungsknopf 11d verbunden ist. An dem Vorsprung 11c ist das eine Ende einer Schraubenfeder 12 angebracht, deren anderes Ende an einem Zapfen angebracht ist, der von der Außenfläche der Vorderwand 1a vorsteht. Diese Schraubenfeder 12 trachtet, den Rastschieber 11 aufwärtszubewegen. Der Betätigungsknopf 1Td ragt aus dem ortsfesten Deckel 4a hervor und ist frei aufwärts und abwärts bewegbar. Die Anschläge 4b, 4b auf der Innenseite des Schiebedeckels 4 können die Anschläge 11b, 11b verrastend hintergreifen. Die Anschläge 4b, 4b und die Anschläge Hb, 11b sind an ihren in der Offenstellung des Schiebedeckels einander zugekehrten Seiten mit Schrägflächen ausgebildet, so daß bei an den Anschlägen 11b, 11b angreifenden Anschlägen 4b, 4b der Rastschieber 11 abwärtsbewegt werden kann und die Anschläge 4b, 4b dann die Anschläge 11b, 11b hintergreifen.
FUNKTIONSBESCHREIBUNG
Es sei angenommen, daß in der mit einem Schiebedeckel versehenen Kamera gemäß der Erfindung zunächst die Anschläge 4b, 4b die Anschläge 11b, 11b hintergreifen, so daß der Schiebedeckel 4 an dem ortsfesten Deckel 4a anliegt und
das Objektiv 2 und den Sucher 3 abdeckt. Wenn die Kamera jetzt aufnahmebereit gemacht werden soll, wird der Betätigungsknopf 11d abwärtsgeschoben, so daß der Rastschieber 11 unter Führung durch die in den Schlitz 11a eingreifenden Vorsprünge 6a, 6a abwärtsbewegt wird und die Anschläge 11b, 11b die Anschläge 4b, 4b freigeben. Jetzt bewirkt die Schraubenfeder 9, daß der mit dem Schiebedeckel 4 einstückige Führungsschieber 5 von dem ortsfesten Deckel 4a wegbewegt wird. Dabei wird der Führungsschieber 5 durch die in die Schlitze 5b, 5b eingreifenden Vorsprünge 6, 6 geführt. Die Schraubenfeder 9 muß so stark sein, daß sie den Führungsschieber 5 und den Schiebedeckel 4 bewegen kann. Wenn der Schiebedeckel 4 in seiner Offenstellung zum Stillstand gekommen ist, haftet das an dem Führungsschieber 5 vorgesehene Eisenstück 10 an dem Dauermagneten 10a, der auf der Vorderwand 1a des Kameragehäuses 1 angeordnet ist. Daher ist der Schiebedeckel 4 jetzt in seiner in der Figur 1 gezeigten Offenstellung festgelegt, in der das Objektiv 2 und der Sucher für die Aufnahme freiliegen und aus der der Schiebedeckel 4 auch durch leichtes Schieben mit den Fingerspitzen nicht wegbewegt werden kann. Zum Schließen des Schiebedeckels 4 muß dieser gegen die Kraft der Schraubenfeder 9 und des Dauermagneten 10a zu dem ortsfesten Deckel 4a hin bewegt werden. Wenn der Schiebedeckel 4 in der Schließstellung an dem ortsfesten Deckel 4a angreift, drücken die auf der Innenfläche des Deckels 4 vorgesehenen Anschläge 11b, 11b und damit auch den Rastschieber 11 etwas abwärts, worauf die Anschläge 4b, 4b über die Anschläge 11b, 11b gleiten und diese hintergreifen können. Da die Schraubenfeder 12 den Rastschieber 11 aufwärtszubewegen trachtet, werden das Objektiv 2 und der Sucher 3 von dem Schiebedeckel 4 abgedeckt, so daß die Kamera nicht aufnahmebereit ist, bis zur Freigabe des Deckels 4 der Betätigungsknopf 11d gegen die Kraft der Schraubenfeder 12 abwärtsgedrückt wird, worauf der Schiebedeckel 4 in der vorstehend beschriebenen Weise sofort in die
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Offenstellung bewegt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor,
daß die Erfindung eine mit einem Schiebedeckel versehene Kamera schafft, in der ein Führungsschieber zum Führen des Schiebedeckels und ein am Kameragehäuse angebrachter Vorsprung vorgesehen sind, der an dem Führungsschieber angreift. Dank dieser Anordnung kann der Schiebedeckel leicht bewegt werden. Ferner ist der Schiebedeckel zu seiner Offenstellung hin vorbelastet, so daß er bei aufnahmebereiter Kamera die Aufnahme nicht behindern kann. Die mit einem Schiebedeckel versehene Kamera gemäß der Erfindung ist ferner mit einem Rastglied versehen, das Anschläge besitzt, die den Schiebedeckel in der Schließstellung halten. Zum öffnen des Schiebedeckels braucht daher nur der Betätigungsknopf betätigt zu werden. In der mit einem Schiebedeckel versehenen Kamera gemäß der Erfindung sind ferner ein Eisenstück und ein Dauermagnet vorgesehen, die in der Offenstellung des Schiebedeckels aneinanderhaften und infolge der magnetischen Anziehungskraft zwischen dem Eisenstück und dem Dauermagneten den Schiebedeckel in der Offenstellung halten. Infolgedessen kann der Schiebedeckel bei aufnahmebereiter Kamera die Aufnahme nicht stören. In der Kamera gemäß der Erfindung sind bei geschlossenem Schiebedeckel das Objektiv und der Sucher vor Stoßen und STaub geschützt. Dabei kann die Aufnahmebereitschaft der Kamera schnell hergestellt werden. Bei aufnahmebereiter Kamera braucht nicht kontrolliert zu werden, ob sich der Schiebedeckel in der Offenstellung befindet oder nicht, und besteht keine Gefahr einer unachtsamen Bewegung des Schutzdeckels in eine Stellung, in der er eine Aufnahme verhindert.
Die Erfindung ist auf das vorstehend ausführlich beschriebene Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt, das im Rahmen des Erfindungsgedankens vom Fachmann abgeändert werden kann.
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Leerseite

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Kamera mit einem ortsfesten Deckel und mit
einem Schiebedeckel, der auf der Vorderseite des Kameragehäuses nach rechts und links in eine Schließstellung und eine Offenstellung bewegbar ist und in der Schließstellung an dem ortsfesten Deckel angreift und das Objektiv und den Sucher, die an dem Kameragehäuse angebracht sind, abdeckt, während in der Offenstellung der Schiebedeckel von dem ortsfesten Deckel abgerückt ist und das Objektiv und der Sucher freiliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schiebedeckel ein Führungsschieber fest verbunden ist, an dem Vorsprünge angreifen, die an dem Kameragehäuse vorgesehen sind, daß der Führungsschieber im Sinne seiner Bewegung von dem ortsfesten Deckel weg vorbelastet ist, daß im Bereich des ortsfesten Deckels ein mit Anschlägen versehenes Rastglied vorgesehen ist und daß an dem Schiebedeckel Anschläge vorgesehen sind, die mit den Anschlägen des Rastgliedes verrastbar sind.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsschieber ein Sisenstück oder ein Magnet vorgesehen ist und daß an dem Kameragehäuse ein Magnet oder Eisenstück vorgesehen ist, der bzw. das in der Offenstellung des Schiebedeekels das Eisenstück oder den Magneten, das bzw. der an dem Führungsschieber vorgesehen ist, anzieht.
DE19833310366 1982-04-23 1983-03-22 Kamera mit schiebedeckel Ceased DE3310366A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5843082U JPS58162127U (ja) 1982-04-23 1982-04-23 カバ−付カメラ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3310366A1 true DE3310366A1 (de) 1983-11-03

Family

ID=13084159

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833310366 Ceased DE3310366A1 (de) 1982-04-23 1983-03-22 Kamera mit schiebedeckel

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JP (1) JPS58162127U (de)
DE (1) DE3310366A1 (de)
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