DE7211708U - Fotografische Kamera mit einer als Schieber ausgebildeten Handhabe - Google Patents
Fotografische Kamera mit einer als Schieber ausgebildeten HandhabeInfo
- Publication number
- DE7211708U DE7211708U DE7211708U DE7211708DU DE7211708U DE 7211708 U DE7211708 U DE 7211708U DE 7211708 U DE7211708 U DE 7211708U DE 7211708D U DE7211708D U DE 7211708DU DE 7211708 U DE7211708 U DE 7211708U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- spring
- camera
- housing
- inclined surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241001633942 Dais Species 0.000 claims 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 2
- 206010002368 Anger Diseases 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Studio Devices (AREA)
Description
Agfa-Gevaert AG 27. März 1972
Leverkusen 10-eh-kl
PP 779/MP 1296
Handhabe
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer als Schieber ausgebildeten Handhabe für den Filmtransport
■ imd/öder das Spannen des Verschlusses, die als Verschluß-
kappe für Teile des Kameragehäuses ausgebildet ist.
Derartige Kameras sind vor allem für Filme mit kleinen
Bildformat bereits bekannt. Dabei muß jedoch der Schieber bei jedem Filmtransport über die Kamera- geschoben und wieder
von Hand von ihr heruntergezogen werden. Dadurch muß die Kamera zum Spannen gewöhnlich vom Auge weggekommen werden,
was bei der Herstellung von rasch aufeinanderfolgenden Aufnahmen
nachteilig ist. Außerdem muß mit der Hand immer eine Hin- und Herbewegung des Schiebers durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe augrunde, die Bedienung einer derartigen Kamera weiter zu vereinfachen und zu verbessern
und insbesondere ein Entfernen der Kamera aus der
-2-
72117@8i7j.74
* | PP 779/MF 1296 | 4 % · · * · • rl* ■* · · |
• • |
• i » · · γ |
|
- | Aufnahmelage beim | - 2 - | |||
Filmtransport | zu | vermeiden. | |||
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Feder
gelöst, durch welche der Schieber von einer betätigten Stellung, in der der Film transportiert ist, in eine das
Kameragehäuse freigebende Stellung automatisch zurückführbar ist. Durch diese zwischen dem Schieber und dem
Kameragehäuse verspannte Feder wird erreicht, daß, ohne die Kamera vom Auge entfernen zu müssen, der Filmtransport
nur durch ein drucktastenartiges Betätigen des Schiebers bewirkt wird, so daß der Schieber unmittelbar
nach Freigabe wieder in sexne /asg:ingsstellung zurückkehrt.
Dieses drucktascenartige Betätigen des Schiebers hat noch den weiteren Vorteil, daß der Schieber nj.cht in
bestimmter Weise fest angefaßt zu werden braucht, sondern daß es genügt, wenn z. B. mit der flachen Hand darauf gedrückt
wird.
Erfindungsgemäß wird außerdem vorgeschlagen, daß eine in zwei Stellungen überführbare Verrichtung für den Schieber
vorgesehen ist, wobei der Schieber in der einen Stellung der Verriegelungsvorrichtung in seiner das Gehäuse abdeckenden
Lage entgegen der Wirkung der Feder verriegelbar ist und in der anderen Stellring der Verriegelungsvorrichtung in seine
beiden Grenzlagen wechselweise bewegbar ist. Weiterhin ist
IL
- ο -PF 779/MF 1296
vorgesehen, daß der Schieber der Ροιϊ; ,'.er, Käme rage hau.-e.;
angepaßt ist und dieses m der das kameragehäuse freigebenden
Stellung ergänzt. Dadurch v;ird erreicht, daß die :jonst.
sehr kleine, in eine Tasche zu steckende Kamera in i.Lvr
] ^ereitschaftsstellung eine handliche Form ur.d Größe hr.t, v;as
■ die Gefahr von Verwackelungen verri
; Für eine mögliche Verriegelungsvorrichtung nnch dor Ε:.·.'"1η-
dung wird vorgeschlagen, daß cie Verriegelungsvorrichtu:;^
eine iuit einer Handhabe verbundene Peaer umfaßt, deren einer
Pederlappen mit einem gehäuse!" er. ten Vor sprung in Eingriff bringbar ist :md deren anderer Federarm mit einer Hchrägflache
in den und aus dem Bereich eines Sperrhakens des Schiebers bringbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß der eine Federlappeii
mittels der Fandhabe in eine sich am Vorsprung abstützende Stellung und dabei die Schrägfläche aus dem Bereich des
Sperrhakens bringbar sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Handhabe in einer Ausnehmung im Kameragehäuse versenkt
liegen kann und somit nicht über das Kameragehäuse vorsteht.
_ Zj. _
PF 779/Μϊ 1296
PF 779/Μϊ 1296
Eine weitere Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung
bringt den Vorteil, daß eine unverschiebbare Drucktaste Verwendung finden kann, die bei jedem
el^Z'.'v.en Betätigen in einem Zweierrythinus unterschiedliche
Funktionen erfüllt. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
eine Feder umfaßt, die über einen mit einer Drucktaste verbundenen Steuerstift in
eine in den und in eine aus dem Bewegungsbereich des Sperrhakens des Schiebers geschwenkte Stellung
bringbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Feder durch den Steuerstift über eine Schrägfläche in
die aus dem Bewegungsbereich des Sperrhakens geschwenkte Stellung bringbar und mittels einer Kerbe
mit dem Steuerstift in dieser Stellung verrastbar ist und daß bei nochmaliger Betätigung des Steuerstiftes
dieser unter Mitwirkung von Federn über eine weitere Schrägfläche in seine Ausgangslage zurückführbar
ist.
-5-
779/Mi1 1296 | anhand | _ c | Zeichnungen | |
PF | Erfindung wird | |||
Die | zeigen | von | ||
Es | ||||
Pig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemcSen
Kamera,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie H-II1
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Kamera.
In den Figuren sind das Gehäuse einer Stehbildkamera mit 1 ,
ihre Sucherlinsen mit 2 und 3 und ihr Objektiv mit 4- bezeichnet.
Die Kamera umfaßt ein verschiebbares Gehäuseteil 5, das mit dem Gehäuse 1 verbunden ist und im über das Gehäuse
1 geschobenen Zustand Sucher 3 und Objektiv 4- und/ oder weitere Teile schutzgehäuseartig abdeckt. Im in den
Figuren gezeigten, ausgezogenen Zustand des verschiebbaren Gehäuseteils 5 ist die Kamera 1 funktionsbereit, wobei
Sucher und Objektiv und/oder die weiteren Bedienungsteile der Kamera 1 freigegeben werden. Das verschiebbare
Gehäuseteil 5 dient in an sich bekannter Weise zugleich als Spannschieber, welcher beim Schieben in Richtung des
Pfeiles 6 über bekannte Mittel, z. B. eine Zahnstange, den Fixm transportiert und/oder den Verschluß spannt. Nun ist
nach der Erfindung zwischen dem Kameragehäuse Λ und dem
-6-
PF 779/MF 1296
Schieber 5 eine Feder 7 verspannt, die den Schieber 5 in
die ausgezogene Stellung zu drücken sucht, so daß er für einen Filmtransport bereit ist. Soll nun der Film transportiert
werden, so wird der Schieber 5 in Richtung des
Pfeils 6 bis in die Endstellung des Schiebers 5 ^ewegt
und dann wieder losgelassen. Er bewegt sich dann unter der Wirkung der Feder 7 wieder in die ausgezogene Stellung,
in der nach Kcmeraauslösung ein neuer Filmtransport möglich
ist.
Diese Ausgestaltung hat den sehr großen Vorteil, daß die sonst sehr kleine Kamera, die leicht in die Tasciie gesteckt
werden kann, während der Aufnahmen eic handliche Größe be= kommt und gut zu fassen ist und daß sie diese Größe automatisch
nach einem Filmtransport wieder erhält, ohne daß ein Benutzer erst zusätzliche Handgriffe ausführen muß.
Natürlich muß am Kameragehäuse 1 eine geeignete Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen sein, die bei Nichtgebrauch der Kamera die Verriegelung des Schiebers 5 in der die
Kamera abdeckenden Stellung ermöglicht, bei gewöhnlichen, mehrmals aufeinanderfolgenden Spannvorgängen jedoch eine
Verriegelung vermeidet, damit die Feder 7 wirksam werden kann.
-7-
PF 779/ME 1296
In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispie-- einer
derartigen Verriegelungsvorrichtung gezeigt. Hierbei ist im Gehäuse 1 ei:·a Ausnehmung vorf· ^sehen, in der eine verschiebbare
Drucktaste 9 geführt ist. Diese Drucktaste 9 ist mit einer Blattfeder 11 verbunden. Die Blattfeder 11
ist in einer Tasche 12 des Kameragehäuses 1 .nit einem Ende
geführt. Das andere Ende 11a der Blattfeder 11 kann mit einem
Vorsprung 1a des Kameragehäuses zusammenwirken. Ein dritter, abgewinkelter Arm 11b der Blattfeder 11 weist eine Schrägfläche
11c auf. Diese ragt in den Bereich einer Sperrfeder 12 am Schieber 5i die einen eine Schrägfläche 12a aufweisenden
Sperrhaken 12b umfaßt.
In dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Zustand liegt das Federende 11a unter dem Vorsprung 1a. Dadurch ist die
Feder 11 so weit nach abwärts gebogen, daß die Schrägfläche
11c nicht im Bewegungsbereich des operrhakens 12b des Schiebers 5 liegt. Dieser kann also zum Filmtransport
in Richtung des Pfeiles 6 betätigt werden, ohne sich ζυ verriegeln. Er springt dann nach Freigabe durch der· Benutzer
unter der Wirkung der Feder 7 wieder in seine ausgezogene Stellung zurück, wie bereits beschrieben.
Soll jedoch der Schieber 5 in seiner die Kamera schützenden
Ruhestellung verriegelt werden, so jwird die Drucktaste
-8-
- 8 PF 779/MF 1296
in Richtung des Pfeils 13 verschoben, so daß das Federen.dc
11a hinter dem Vorsprung 1a verrastet. Dabei bewegt sich der Federarm 11b nach oben, so daß die Schrägfläche 11c
in den Bereich des Sperrhakens 11b gelangt. Wird nun der Schieber 5 in Richtung des Pfeiles 6 in die die Kamera 1
verschließende Stellung verschoben, so federt die Schrägfläche 12a über die Schrägfläche 11c, so daß der Sperrhaken
12a hinter der Schragflache 11c einklinkt und den
Schieber 5 in der geschlossenen Stellung der Kamera verriegelt.
Zum Öffnen der I'amera 1 wird die Drucktaste 9
nach unten gedrückt und dabei entgegen der Richtung des Pfeiles 13 in die in den Figuren gezeigte Lage verschoben,
so daß das Federende 11a wieder unter den Vorsprung 1a zu liegen kommt und die bereits beschriebene Lage einnimmt.
Eine andere Verriegelungsvorrichtung ist in Fig. 3 gezeigt.
Hier ist im Gehäuse 1 eine Drucktaste 15 unter der Wirkung einer Feder 16 gelagert. Sie umfaßt einen Steuerstift
17· Außerdem ist eine Blattfeder 18 in verschiedenen Richtungen federnd gelagert. Sie umfaßt einen Sperrlappen
18a, der mit einem am Schieber 5 vorgesehenen Sperrhaken zusammenwirken kann, eine Schrägfläche 18b, eine dahinter
liegende Kerbe 18c und einen neben der Kerbe 18b liegenden Lappen 18c mit einer· Schrägfläche. In der gezeichneten
-9-
ti lit· e · · t · · ···· ι
■ I I · · ·
II·· · I
- 9 PP 779/MF 1296
S Stellung liegt der Steuerstift 17 der Drucktaste 15 in
der Kerbe 18d. Dadurch ist der Sperrlappen 18a aus dem
Bewegungsweg des Sperrhakens 19 geschwenkt. Der Schieber
kann in bereits beschriebener Weise frei betätigt werden. Zur Verriegelung des Schiebers 5 in der geschlossenen
Stellung der Kamera wird nun die Drucktaste 15 in Richtung
des Pfeiles 20 betätigt. Dadurch gleitet der Stift 17 unter
der Wirkung der Feder 21 auf die Schrägfläche 18c, drückt diese samt der Feder 18 nach oben und läuft zusammen mit
der Taste 15 unter der Wirkung der Feder 16 entgegen der Richtung des Pfeiles 20 in die Ausgangslage. Dabei federt
die Feder 18 unter der Wirkung der Feder 21 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Sperrlappen 18a in den Bereich
des Sperrhakens 19 des Schiebers 5 gelangt. Wird nun der Schieber 5 i-u Richtung des Pfeiles 6 bewegt, so wird er in
der geschlossenen Stellung der Kamera 1 über den Sperrhaken 19 und den Sperrlappen 18a verriegelt. Zum öffnen
der Kamera 1 wird die Taste 15 in Richtung des Pfeiles 20
erneut betätigt. Dabei drückt der Stift 17 über die Schrägfläche
18b die Feder 18 im Uhrzeigersinn aus dem Weg des Sperrhakens 19 und schnappt schließlich wieder in die
Kerbe 18c ein. Damit ist die in Fig. 3 gezeigte Stellung wieder erreicht.
-10-
721171817.1.74
■ It ■ ·
III··»· _
I I I I » · Js^
- 10 -
PF 779/MP 1296
Selbstverständlich sind noch andere, der Einfachheit
halber in den Figuren nicht gezeigte Ausführungsbeispiele möglich. So sind im Besonderen alle geeigneten
bekaiunten Verriegelungsvorrichtungen für den Schieber
verwendbar. Der Schieber 5 kann Ausschnitte aufweisen, die in der geöffneten Stellung der Kamera beispielsweise
das Sucherobjektiv 2 und/oder an anderer Stelle vorgesehene Anzeigevorrichtungen freigibt. Er könnte auch mit
einer Sperrvorrichtung für einen Kameraauslöser zusammenwirken
und eine andere geeignete Form aufweisen.
Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß der Schieber 5
in seiner das Kameragehäuse 1 freigebenden Lage dieses ergänzt, so daß die sonst sehr kleine und leicht in eine
Tasche zu steckende Kamera dann während der Aufnahmen gut in der Hand liegt, wodurch die Verwacklungsgefahr bei
kleinen Kameras verringert wird.
-11-
721176817.1.
Claims (1)
- - 11 -Agfa-Gevaert AG 27- Kärz 1972Leverkusen 10-eh-klP? 779/MF 12961. fotografische Kamera mit einer als Schieber ausgebildeten Handhabe für den Filmtransport und/oder das Spannen des Verschlusses, die als Verschlußkappe für Teile des Kameragehäuses, vorzugsweise das Objektiv und den Sucher, ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Feder (7)> durch welche der Schieber (5) von einer betätigten Stellung, in der der Film tra. ipcrtiert ist, in eine das Kameragehäuse (1) freigebende Stellung automatisch zurückführbar ist.2. Kamera nach Ar-spruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß eine in zwei Stellungen überführbare Verriegelungsvorrichtung (11; 18) für den Schieber (5) vorgesehen ist, wobei der Schieber (5) in der einen Stellung der Verriegelungsvorrichtung in seiner das Gehäuse (1) abdeckenden Lage ent-Γ ^en der Wirkung der Feder (7) verriegelbar ist und in der anderen Stellung der Verriegelungsvorrichtung (11, 18) in seine beiden Grenzlagen wechselweise bewegbar ist.-12-72117@8i7.L74- 12 PF 779AlF 12963. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber der Form des Kameragehäuses (1) angepaßt ist und dieses in der das Kameragehäuse freigebenden Stellung ergänzt.4. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine mit einer Handhabe (9)
verbundene Feder (11) umfaßt, deren einer Federlappen
(11a) mit einem gehäusefesten Vorsprung (la) in Eingriff bringbar ist und deren anderer Federarm (11b) mit einer Schrägfläche (11c) in den und aus dem Bereich eines Sperrhakens (12b) des Schiebers (5) bringbar ist.^. Kanera nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Federlappen (11a) mittels der Handhabe (9) in eine sich am Vorsprung (1a) abstützende Stellung und dabei üie Schrägfläche (11c) aus dem Bereich des Sperrhakens (12b) bringbar ist.6. Kamera nach den Ansprüchen 4- rnd 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (9) als verschiebbare Drucktaste ausgebildet 13t.-13-721178817.1.74• ,:. ζ- 15 PG 779/MG· 1296/'. ivaiiiex'a iiacii iuiöpi'uuii a, <2α.<Γύχ'ϋίϊ göÜeiiJäZcxOriiie o, dais die Verriegelungsvorrichtung eine Feder (18) umfaßt, die über einen mit einer Drucktaste (15) verbundenen Steuerstift (17) in eine in den und in eine aus dem Bewegungsbereich des Sperrhakens (19) des Schiebers (5) geschwenkte Stellung bringbar ist.8. Kamera nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) durch den Steuerstift (17) über eine Schrägfläche (ISb) in die aus dem Bewegungsbereich des Sperrhakeiib w9> geSuliweilkte Stellung ur-liigu&r- Und üixttclä einer Kerbe (18c) mit dem Steuerstift (17) in dieser Stellung verrastbar ist.9. Kamera nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei nochmaliger Betätigung des Steuerstiftes (17) dieser unter Mitwirkung von Federn (21, 16) über eine v/eitere Schrägfläche (I8d) in seine Ausgangslage zurückführbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen721171117.1. Λ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2214955 | 1972-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7211708U true DE7211708U (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=1279088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7211708U Expired DE7211708U (de) | 1972-03-27 | Fotografische Kamera mit einer als Schieber ausgebildeten Handhabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7211708U (de) |
-
0
- DE DE7211708U patent/DE7211708U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2803034C3 (de) | Photographische Kamera mit Schiebegehäuse | |
DE2338794C3 (de) | Fotografische Kamera | |
DE2214955C3 (de) | Fotografische Kamera mit einer als Schieber ausgebildeten Handhabe | |
DE2218140B2 (de) | Filmtransportmechanismus für eine Kamera mit einem von Hand betätigbaren Zahnstangenschieber | |
DE2829459A1 (de) | Fotografische sucherkamera mit versenkbarem objektivtubus | |
DE2365081C3 (de) | Vorrichtung, die Mehrfachbelichtung bei einer photographischen Kamera ermöglicht | |
DE7211708U (de) | Fotografische Kamera mit einer als Schieber ausgebildeten Handhabe | |
DE1622187A1 (de) | Photographische Kamera | |
DE2212475A1 (de) | Stehbild-flachkamera | |
DE663133C (de) | Sperreinrichtung an Klappkameras | |
DE2219031A1 (de) | Fotografische kamera mit einer als schieber ausgebildeten handhabe | |
DE1597046B2 (de) | Kamera mit einer Auslösehandhabe | |
DE2226808C3 (de) | Kleinstbildkamera | |
DE2633623A1 (de) | Ausloesevorrichtung fuer eine photographische oder kinematographische kamera | |
DE7725283U1 (de) | Kamera mit ausziehbaren und einschiebbaren elementen | |
DE535413C (de) | Rollfilmkammer fuer gelochte Bildbaender | |
DE2925695C2 (de) | Fokussiereinrichtung für fotografische Kameras | |
DE7334432U (de) | Fotografische kamera mit einem spannschieber | |
DE624075C (de) | Photographische Klappkamera mit Zentralverschluss | |
DE1068550B (de) | ||
DE562085C (de) | Rahmensucher fuer photographische Apparate | |
DE516508C (de) | Einrichtung zum Verhindern einer mehrfachen Belichtung photographischer Filme (Platten o. dgl.) | |
DE6929678U (de) | Fotografische kamera | |
DE1920629U (de) | Kinematografische oder fotografische kamera. | |
DE1978939U (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer den deckel einer kinematografischen oder fotografischen kamera. |