DE1920629U - Kinematografische oder fotografische kamera. - Google Patents
Kinematografische oder fotografische kamera.Info
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- DE1920629U DE1920629U DEA23446U DEA0023446U DE1920629U DE 1920629 U DE1920629 U DE 1920629U DE A23446 U DEA23446 U DE A23446U DE A0023446 U DEA0023446 U DE A0023446U DE 1920629 U DE1920629 U DE 1920629U
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/02—Bodies
- G03B17/04—Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type
-
- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/02—Bodies
Description
Kinematografische oder fotografische Kamera
Die Neuerung betrifft eine kinematografische oder fotografische
Kamera mit einem als Schieber ausgebildeten Deckel für den Filmraum, Kameras dieser Art sind bereits bekannt. Mit der
Neuerung soll demgegenüber bezweckt werden, daß der als Schieber ausgebildete Deckel in der geschlossenen Stellung verriegelt
ist und außerdem in einer teilweise geöffneten Stellung, in welcher der Film in die Kamera eingelegt werden kann, verrastet.
Außerdem soll der Deckel nach Lösung dieser Raste ganz zurückgeschoben werden können, so daß dann ein Raum für Batterien,
die zum Kameraantrieb, der Betätigung eines Varioobjektivs oder für ein Blitzlichtgerät dienen können, zum Auswechseln
derselben zugänglich ist«
Gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, daß der Deckel in der
geschlossenen und einer teilweise geöffneten Stellung durch
lösbare Rasten verrastbar ist, wobei die Raste für die geschlossene Stellung durch eine am Deckel vorgesehene Handhabe
lösbar ist» Nach einer neuerungsgemäßen Ausgestaltung ist die Raste für die teilweise geöffnete Stellung durch eine
weitere im Filmraum angeordnete, bei geschlossenem Deckel unzugängliche und bei teilweise geöffnetem Deckel zugängliche
Handhabe lösbar» Dabei ist es für eine einfache Bedienung vorteilhaft, wenn die am Deckel vorgesehene Handhabe als
Schieber ausgebildet ist, welcher zum Lösen der Raste im gleichen Sinne verschiebbar ist wie der Deckel beim öffnen des
Filmraumes, Die weitere Handhabe kann als Druckknopf ausgebildet
sein«,
Nach einer neuerungsgemaßen Ausführungsform wird vorgeschlagen,
daß die Rasten durch zwei Lappen am Deckel und das hochstehende Ende einer an der Kamera angeordneten Blattfeder
gebildet werden , wobei das hochstehende Ende der Blattfeder durch die Handhaben aus dem Bewegungsbereich der Lappen verschwenkbar
ist. Dabei kann die Blattfeder einen Arm umfassen, der einen in der geschlossenen Stellung in einer Ausnehmung
der am Deckel angeordneten Handhabe liegenden Vorsprung aufweist und dessen Ende mit der weiteren Handhabe zusammenwirkt.
Hierbei wird der Vorsprung bei Betätigung der Handhabe zwecks öffnens des Deckels aus der Ausnehmung derart verdrängt,
daß das hochstehende Ende der Blattfeder aus dem Bewegungsbereich des Lappens ausgeschwenkt wird. Außerdem gelangt die
Handhabe am Deckel in der teilweise geöffneten Stellung des Deckels mit dem Vorsprung außer Eingriff, während das hochstehende
Ende der Blattfeder im Bewegungsbereich des zweiten Lappens liegt» Schließlich ist bei Betätigung der weiteren
Handhabe das Ende des Armes niederdrückbar und üfcer dieses Ende das hochstehende Ende der Blattfeder aus dem Bewegungsbereich
des zweiten Lappens rerschwenkbar, so daß der Deckel ganz zu öffnen ist» An den Lappen oder dem hochstehenden Ende
sind weiterhin Schrägflächen vorgesehen, durch welche das hochstehende
Ende beim Schließen des Deckels aus dem Bewegungsbereich der Lappen schwenkbar js^» Soll der Deckel nicht ganz
von der Kamera abnehmbar sein, so können in dem dem Filmraum abgewandten Ende der Führungen für den Deckel an der Kamera
Anschläge vorgesehen sein, welche mit Anschlägen an dem dem FiImraum zugewandten Ende des Deckels zusammenwirken und ein
Herausziehen des Deckels aus den Führungen verhindernβ
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand von
Zeichnungen näher erläutert» Es zeigen Figur 1 einen Schnitt du? cn eine neuerungsgemäße Kamera,
Figur 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Figur 1 gemäß gemäß der Schnittlinie II-II.
In den Figuren sind mit 1 das Gehäuse einer Kinokamera, mit la
Führungsschienen, mit 1b ein Endanschlag der Führungsschienen, mit 2 der Filmraum, in den beispielsweise eine Filmkassette
oder die Filmspulen einsetzbar sind, und mit 3 ein Raum für
Batterien, die als Stromquellen für einen Antriebsmotor für Verschiußantrieb und Filmtransport oder für die Brennweiten-Einsxellung
eines Vario-Objektivs oder zur Zündung eines Blitzgerät
es dienen können, bezeichnete Filmraum 2 und Batterieraum sind durch einen als Schieber ausgebildeten und in den Führungsschienen
la geführten Deckel 4 verschließbar. Da der Batterieraum
3 weit weniger häufig zugänglich sein muß als der Filmraum 2, sind am Deckel 4 zwei Lappen 5,6 vorgesehen zur Verrastung des
Deckels 4 in der geschlossenen und in einer teilweise geöffneten Stellung, in welcher der Filmraum 2 zum Filmeinlegen zugänglich
und der Batterieraum 3 vom Deckel 4 noch abgedeckt ist. Außerdem
ist am Deckel 4 eine Handhabe angeordnet, die längs eines Schlitzes
mit ihrem Zapfen 7a in der Verschiebrichtung des Deckels 4 verschiebbar ist» An der Handhabe 7 ist ein Arm 7b vorgesehen, der
an seiner Unterseite eine Ausnehmung 7c besitzt» Schließlich ist am Deckel 4 noch ein Anschlag 8 an dem dem Filmraum 2 zugewandten
Ende des Deckels 4 angebracht.
Am Kameragehäuse 1 ist eine Blattfeder 9 mittels Nieten 10 befestigt.
Sie weist zwei Arme 9a, 9t> auf. Der Arm 9a ist schief
nach oben abgewinkelt und liegt somit im Bereich der Lappen 5,6 Der Arm 9b umfaßt einen Vorsprung 9c, der bei geschlossenem
Deckel 4 in der Ausnehmung 7c liegt. Das Ende des Armes 9b
liegt unter einem im Gehäuse 1 gelagerten Druckknopf 11. Der
Druckknopf 11 ist bei geschlossenem Deckel 4 abgedeckt.
Zum Öfnnen des Deckels 4 wird die Handhabe 7 in Richtung des
Pfeiles 12 bewegt. Dadurch wird der Vorsprung 9c aus der Ausnehmung
7c heraus nach unten gedrückt, so daß der Arm 9b nach
unten schwenkt und den Arm 9a im gleichen Sinne mitnimmt. Nun
wird der Deckel 4 ebenfalls, beispielsweise durch weitere Bewegung der Handhabe 79 in Richtung des Pfeiles 12 verschoben,
wobei der Lappen 5 über das hochstehende Ende 9a der Blattfeder 9 hinweggleiten kann. Ist der Deckel 4 weit genug verschoben,
so springt der Vorsprung 9c hinter dem Arm 7b wieder nach oben, so daß das hochstehende Ende 9a der Blattfeder 9 im Bewegungsbereich des Lappens 6 liegt. Der Deckel 4 kann also nur so weit
geöffnet werden, bis der Lappen 6 auf das hochstehende Ende 9a trifft» In dieser Stellung wird der Filmraum 2 vom Deckel 4
freigegeben , so daß der Film gewechselt werden kann. Soll nun eine Batterie im Batterieraum 3 gewechselt werden, so
drückt man auf den in dieser teilweise geöffneten Raststellung
zugänglichen Druckknopf 11. Über diesen wird dann das Ende des Armes 9b nach unten gedrückt. Der Arm 9"b nimmt wiederum das
hochstehende Ende 9a der Blattfeder 9 nach unten mit, so daß dieses nicht mehr vor dem Lappen 6 liegt. Nun kann der Deckel 4
ganz in üichtung des Pfeiles 12 verschoben werden, bis sein
Anschlag 8 auf den Anschlag 1b trifft. Nun ist auch der Batterie raum 3 zugänglich. Soll der Deckel 4 ganz von der Kamera 1
abnehmbar sein, so können die Anschläge 1b. 8 entfallene Zum
Schließen des Deckels 4 wird dieser entgegen der Pachtung des Pfeiles 12 verschoben ο Über Schrägen 6a, 9d an den Lappen
oder dem hochstehenden Ende 9a der Blattfeder 9 wird hierbei das Ende 9a nach unten gedrückt, so daß die Lappen 5,6 beim
Schließen der Kamera 1,4 an dem hochstehenden Ende 9a vorbeigleiten
können.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das gezeigte
Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnten die Blattfeder 9
auch einarmig ausgebildet sein und der Vorsprung 9c und das Ende 9b an den entsprechenden Arm 9a angebogen sein. Schließlich
könnte die Handhabe 7 am Deckel 4 auch als Druckknopf oder die Handhabe 11 an der Kamera 1 als Schieber ausgebildet
sein „
Claims (1)
- P.A. 1Ί7 609*23.3.65/■■Schutzanspruch1, Kinematografische oder fotografische Kamera mit einem
als Schieber ausgebildeten Deckel für den Filmraum,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) in der
geschlossenen und einer teilweise geöffneten Stellung
durch lösbare Rasten (5,6,9a) verrastbar ist.2ο Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (5?9a) für die geschlossene Stellung durch eine am Deckel (4) vorgesehene Handhabe lösbar ist.ο Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (6,9a) für die teilweise geöffnete Stellung durch eine weitere im Pilmraum (2) angeordnete, bei geschlossenem Deckel (4) unzugängliche und bei teilweise geöffnetem Deckel (4) zugängliche Handhabe (11) lösbar ist«,4, Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Deckel (4) vorgesehene Handhabe (7) als Schieber ausgebildet ist, welcher zum Lösen der Raste (5,9a) im gleichen Sinne verschiebbar ist wie der Deckel (4) beim Öffnen des Filmraumes (2)οKamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Handhabe (11) als Druckknopf ausgebildet ist.6, Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten durch zwei Lappen (5?6) am Deckel (4) und das hochstehende Ende (9a) einer an der Kamera (1) angeordneten Blattfeder (9) gebildet werden»7* Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hochstehende Ende (9a) der Blattfeder (9) durch die Handhaben (7,11) aus dem Bewegungsbereich der Lappen (5»6) verschwenkbar ist»8ο Kamera nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (9) einen Arm (9b) umfaßt, der einen in der geschlossenen Stellung in einer Ausnehmung (7c) der am Deckel (4) angeordneten Handhabe (7) liegenden Vorsprung (9c) aufweist und dessen Ende (9b) mit der weiteren Handhabe (11) zusammenwirkt.9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß der Vorsprung (9c) bei Betätigung derή ιrandiiäbe (7) zv.ecks C'f fr; ens des Leckeis (4) aus der Ausnehmung ;'7c) vordrängt wird und dabei das hochstehende Ende (9a) der l-lar.tfeder (9) aus dem Bewegungsbereich des Lappens f'5) schwenk'..13, Kant?rs nach Anspruch S ,dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe "T) am .Deckel (4) in der teilweise geöffneten Stellung .If:c leckeis (4) rr.it dem Vorsprung (9c) außer Angriff gelangt .Λΐι-i aas hochstellende Ende (9a) der Blattfeder (9) iß Bewegungsler;-::.cli des zweiten Lappens (6) liegt.^1, Kamera nach Anspruch B, o.adur-ch gekennzeichnet, daß bei Be-"ä.-"igung der weiteren Handhabe (11) das Ende des Armes (9~b) nied orirückbar und über dienes da.s hochstehende Er:de :'9a) der Blattfeder (9) aus dem Bewegungsbereich des zweiten Lappent -[S) vorschViOnkfear i3x, so daß der Deckel (4) ganz zu öffnen5 Kanera nach einem der vorliergehenden Ansprüche, dadurch geicenn;;"-i jhnet. daß an den Lappe.·" (5,6) oder dem hochstehenden Ende ι.9a) Sonragfiäohen (6a,9c) vorgesehen sind, durch die das hcel.ntf. a-c.r:de Ende ;9a) beim Schließen des Deckeis (4) aus dem Bewegungsbereich "ler Lappen (5,6) schwenkbar ist.13» Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) in der teilweise geöffneten, verrasteten Stellung noch den Raum für Batterien oder ähnliche auswechselbare Teile, die seltener als der Film ausgewechselt werden müssen, abdeckt«β Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß an dem dem Filmraum (2) angewandten Snde der Führungen (la) für den Deckel (4) an der Kamera (1) Anschläge (1b) vorgesehen sind, welche mit Anschlägen (8) an dem dem Filmraum (2) zugewandten Ende des Deckels (4) zusammenwirken und ein Loslösen des Deckels (4) von der Kamera (1) verhindern«Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA23446U DE1920629U (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Kinematografische oder fotografische kamera. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA23446U DE1920629U (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Kinematografische oder fotografische kamera. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920629U true DE1920629U (de) | 1965-07-29 |
Family
ID=33317701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA23446U Expired DE1920629U (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Kinematografische oder fotografische kamera. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920629U (de) |
-
1965
- 1965-03-23 DE DEA23446U patent/DE1920629U/de not_active Expired
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