DE2528221A1 - Stehbildkamera - Google Patents

Stehbildkamera

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DE2528221A1
DE2528221A1 DE19752528221 DE2528221A DE2528221A1 DE 2528221 A1 DE2528221 A1 DE 2528221A1 DE 19752528221 DE19752528221 DE 19752528221 DE 2528221 A DE2528221 A DE 2528221A DE 2528221 A1 DE2528221 A1 DE 2528221A1
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DE
Germany
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still camera
camera according
shutter
lens
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Application number
DE19752528221
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English (en)
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Alfred Winkler
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stehbildkamera. Diese soll gemäß der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe in der ICichtgebrauchsstellung lang und schmal sein.
Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, daß sie zvei aneinander schwenkbar gelagerte Teile umfaßt, die in der llichtgebrauchsstellung der Kamera an Schmalseiten und in der Gebrauchsstellung an Flachseiten aneinander anliegen und in diesen beiden Stellungen lösbar zu verriegeln sind. Dabei ist es vorteilhaft, daß das eine Teil eine durch einen Hilfsverschluß abdeckbare Lichtdurchlaßöffnung für den Objektivstrahlengang, den Kameraauslöser, die Filmtransport- und/oder Verschlußspannhandhabe, einen Raum für den Film oder eine Filmkassette und zumindest Teile des Kamerasuchers umfaßt, während der andere Teil das Kameraobjektiv, Blende, Objektivverschluß und ggf. Teile des Suchers aufweist, und daß
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beide Teile Kupplungsmittel zum Kuppeln der Handhaben in einen Teil mit den zu betätigenden Gliedern in anderen Teil bei Bewegen beider Teile in die Gebrauchsstellung aufweisen. Durch diese Ausbildung können die Kamerateile in ihrer Dicke sehr viel schmäler werden, da die Dicke eines Teils nur durch die Filmkassette und die Dicke des anderen Teils durch die Baulänge des Objektivs bestimmt sind. In ihrer Nichtgebrauchsstellung, in der die schmalen Schmalseiten aneinanderschließen, ist die Kamera also sehr flach oder dünn und daher gut in Taschen jeder Art unterzubringen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß an den in der Gebrauchsstellung einander zugewandten Fassungsteilen des-Objektivs und der Lichtdurchlaßöffnung rillenartige Labyrinthe vorgesehen sind zum lichtdichten Aüschluß der beiden Teile aneinander, wobei zur Bedienungsvereinfachung die Labyrinthe als gegenpolige Magneten ausgebildet! sind, die beim Ineinanderfügen
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die Teile aneinanderziehen. Auch für die einfache Handhabung in der Nichtgebrauchsstellung ist es günstig, wenn an den in der Nichtgebrauchsstellung aneinanderliegenden Schmalseiten gegenpolige Haftmagneten vorgesehen sind. Außerdem ist es zweckmäßig, daß der Hilfsverschluß in der Nichtgebrauchsstellung
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der Kamera in der geschlossenen Stellung verriegelt ist, wobei ein Stift in der Eichtgebrauchsstellung federnd in einer Kerbe des Hilfsverschlusses liegt und "beim Bewegen des zweiten Teils in die Gebrauchsstellung derart aus der Kerbe verdrängbar ist, daß eine Ausnehmung den Hilfsverschluß zur Bewegung freigibt. Hierdurch ist es möglich, daß der Hilfsverschluß in der Gebrauchsstellung der Kamera durch den Auslöser betätigbar ist und in der Nichtgeb-rauchsstellung mittels seiner Verriegelung den Auslöser gegen Betätigung sperrt.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfinlungs-
gemäßen Kamera in der Nichtgebrauchsstellung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kamera nach
Fig. Ί in der Gebrauchsstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf wesentliche Teile der Kamera
nach Fig. 2 in Blickrichtung III, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch Teile der Kamera nach Fig. 3 beim Bewegen in die Gebrauchsstellung.
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Fig. 5 sine Hilfsverschltißanordniing für die Kamera nach den Fig. 1 und 4·,
Fig. 6 einen Schnitt durch Figur 5 gemäß der Schnittlinie VI-VI.
Die erfindungsgemäße Kamera nach den Figuren 1 bis 5 umfaßt zwei Kamerateile 1 und 2 gleicher Höhe und gleicher Dicke, die an Scharnieren 3 aneinander angelenkt sind und einerseits Schmalseite an Schmalseite aneinandergeklapp.t werden können, so daß sie gemäß Figur 1 eine lange, schmale, leicht aufzubewahrende Form haben, sowie andererseits nit einer Frontseite 1a und einer Rückseite 2a aneinandergeklappt werden können und in dieser Stellung aufnahmebereit sind, vgl. Fig. 2.
Das Teil 1 umfaßt einen nicht gezeigten Raum für eine Filmkassette oder' Filmspulen, eine Filmtransporthandhabe 4-, die zugleich als Verschlußspannhandhabe ausgebildet ist und bei ihrer Betätigung einen in einem Schlitz 1b bewegbaren Verschlußspannstift 5 bewegt, eine Auslösehandhabe 6, die über ein Gestänge 7 einen Auslösestift 8 in einem Schlitz 1c bewegt, sowie Teile 9 eines Suchers und einen Hilfsverschluß 10 hinter
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einer Lichtdurclilaßoffimng 11. Die Lichtdurchlaßöffnung ist mit konzentrischen Rillen 12 einer Fassung versehen, die als Labyrinthe wirken und aus magnetischem Material bestehen.
Das Teil 2 umfaßt das Kameraobjektiv 13, Teile 14 des Kaaerasuchers, einen bekannten und deshalb nicht näher dargestellten Objektivverschluß 25 j eine Blende 15» die mit einer Belichtungsregelvorrichtung 16, 17 gekuppelt sein kann und einen Entfernungseinsteller 18 für das Objektiv 13·
An den aneinander klappbaren Schmalseiten der Teile 1 und 2 sind in einer einander zugeordneten Lage zwei gegenpolige Permanentmagneten 19, 20 vorgesehen, die die Teile 1 und 2 in ihrer in Figur 1 gezeigten Nichtgebrauchslage halten.
Am Teil 2 sind an der Seite 2a konzentrisch zum Objektiv ebenfalls konzentrische magnetische Rillen 21 vorgesehen mit den Polen der Rillen 12 entgegengesetzten Polen. In der Gebrauchslage nach Fig. 2 greifen die Rillen 12, 21 ineinander ein, wobei sie sich infolge der entgegengesetzten Polung anziehen. Sie bilden somit einen lichtdichten, fest haftenden Anschluß der Teile 1 und 2 aneinander. Dabei ergänzt das Sucherteil 14-
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das Sucherteil 9 zu einem kompletten Kamerasucher, während
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das Objektiv 13 auf die Lichtdurchtrittsoffnung 11 und das Bildfenster 22 ausgerichtet!ist.
In den Labyrinthvorsprüngen 21 befinden sich in Schlitzen 2b und 2c Stifthülsen 23 und 24, die beim Klappen des Teiles in die Gebrauchs stellung nach den Figuren 2 und 3 über die Stifte 5 und 8 greifen und dadurch an diese angekuppelt sind. Wird in dieser Gebrauchsstellung der Auslöser 6 betätigt, so bewirkt der Hebel 7 eine Schwenkung des Stiftes 8 und der darübergreifenden Hülse 24, wodurch der Verschluß in nicht gezeigter Weise ausgelöst wird. Beim Betätigen der Transporthandhabe 4 wird über den Stift 5 die Hülse 23 mitgenommen, wodurch der Verschluß 25 gespannt wird. Dabei kann in bekannter Weise der Verschluß 25 elektronisch gesteuert sein.
Die Hilfsverschlußlamelle 10 ist um die Achse 26 drehbar. Mit dem Auslöser 6 ist eine Stange 27 verbunden, die unter der Wirkung der Rückstellfeder 28 in die Ruhestellung gezogen wird. An der Stange 27 ist ein Hebel 29 angelenkt, der um die Achse 30 drehbar ist und mit seinem freien Ende 29a in einen
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Schlitz 10a der Lamelle 10 eingreift. Durch die Feder 28 wird die Lamelle 10 in ihre geschlossene Stellung gezogen. Die Laraelle 10 hat eine Ausnehmung 10b, die in der Ruhestellung der Kamera einen unter der Wirkung der Feder 30 gelagerten Stift 31 umgreift. Dieser steht in eine
Labyrinthrille 12 vor und weist eine Kerbe 31a auf. Beim Bewegen des Teiles 2 in die Gebrauchsstellung drückt ein Stift 52 den Stift 31 entgegen der Wirkung der Feder 30 nach innen, se daß die Kerbe 31 im Bereich der Lamelle 10 liegt, so daß diese bewegt werden kann. Bei der Betätigung des Auslösers 5 werden der Hebel 29 entgegen dem Uhrzeigersinn und die Lamelle 10 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Lichtdurchlaßöffnung freigegeben wird. Durch die Betätigung des Auslösers wird außerdem in bekannter V/eise ein Magnet 33 bestromt, der die Lamelle 10 während des Ablaufs des Verschlusses offen hält und erst nach dessen Ablauf zum Zurückkehren in ihre geschlossene Lage unter der Virkung der Rückstellfeder freigibt. Wird das Teil 2 in die ITichtgebrauchsstellung zurückgeklappt, so kehrt der Stift 31 in seine die Lamelle 10 sperrende Lagre zurück.
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Dabei ist es zweckmäßig, daß die Scharniere 3 zwischen den Teilen 1, 2 in der Nichtgebrauchsstellung innerhalb der Umrisse der Teile 1, 2 liegen und daß die Scharniere 3 unter der Wirkung von Federn 40 stehen, die in der Gebrauchsstellung die Teile 1, 2 in Richtung der Objektivachse aneinanderziehen. Dadurch können?die Teile 1, 2 weich und allmählich in ihre Gebrauchslage bewegt werden, während die Scharniere 3 in der Nichtgebrauchslage nicht stören.
Selbstverständlich sind andere als die gezeigten konstruktiven Ausgestaltungen möglich. So könnte auch der Hilfsverschluß ein Mehrlamellenverschluß sein. Die Verbindung der Teile 1 und 2 könnte statt durch Magneten durch mechanische Riegel erfolgen. Die Filmtransporthandhabe M- könnte in der Nichtgebrauchsstellung des Teiles 2 gegen Betätigung gesperrt sein, so daß ein Filmtransport ohne Spannen des Verschlusses verhindert wird. Es könnte aber auch ein Automatverschluß 25 Verwendung finden, der nicht gespannt zu werden braucht.
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Claims (1)

  1. AGFA-GEVAEKT AKTIENGESELLSCHAFT 24. Juni 1975
    10-Eh-ro Leverkusen
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    Ansprüche
    Stehbildkamera, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei aneinander schwenkbar gelagerte Teile (1, 2) umfaßt, die in der Nichtgebrauchsstellung der Kamera an Schmalseiten und in der Gebrauchsstellung an Flachseiten (la, 2a) aneinander anliegen und in diesen beiden Stellungen lösbar zu verriegeln sind.
    2. Stehbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Schmalseiten gleich sind.
    3- Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Scharniere (3) zwischen den Teilen (1, 2) in der Nichtgebrauchsstellung innerhalb der Umrisse der Teile (1, 2) liegen.
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    4. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (3) unter der Wirkung von Federn (40) stehen, die in der Gebrauchsstellung die Teile (1, 2) in Richtung der Objektivachse aneinanderziehen.
    5· Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (1) eine durch einen Hilfsverschluß (10) abdeckbare Lichtdurchlaßöffnung (11) für den Objektivstrahlengang, den Kameraauslöser (6), die Filmtransport- und/oder Verschlußspannhandhabe (4), einen Raum für den Film oder eine Filmkassette und zumindest Teile (9) des Kamerasuchers umfaßt, während der andere Teil (2) das Kameraobjektiv (13)» Blende (15)? Objektivverschluß (25) und ggf. Teile (14) des Suchers aufweist, und daß beide Teile Kupplungsmittel (5, 23; 8, 24; 31» 32) zum Kuppeln der Handhaben im einen Teil (1) mit den zu betätigenden Gliedern im anderen Teil (2) bei Bewegen beider Teile (1, 2) in die Gebrauchsstellung aufweisen.
    6. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den in der Gebrauchs-
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    stellung aneinander zugewandten Fassungsteilen des Objektivs (13) und der Lichtdurchlaßöffnung (11) rillenartige Labyrinthe (21, 12) vorgesehen sind zum lichtdichten Anschluß der beiden Teile (1, 2) aneinander.
    7. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche,.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthe (21, 12) als gegenpolige Magneten ausgebildet sind, die beim Ineinanderfügen die Teile (1, 2) aneinanderziehen.
    8. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den in der ITichtgebrauchsstellung aneinanderliegenden Schmalseiten gegenpolige Haftmagneten (19, 20) vorgesehen sind.
    9- Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsverschluß (10) in der ITichtgebrauchsstellung der Kamera in der geschlossenen Stellung verriegelt ist.
    'Ο. Stehbildkamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (31) in der ITichtgebrauchsstellung federnd in einer Serbe (10b) des Hilfsverschlusses (10) liegt
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    und beim Bewegen des zweiten Teils (2) in die Gebrauchsstellung derart aus der Kerbe (1Ob) verdrängbar ist, daß eine Ausnehmung (31a) den Hilfsverschluß (10) zur Bewegung freigibt.
    11. Stehbildkamera nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsverschluß (10) in der G-ebrauchsstellung der Kamera durch den Auslöser (6) betätigbar ist und in der Richtgebrauchsstellung mittels seiner Verriegelung (31) den Auslöser (6) gegen Betätigung sperrt.
    12. Stehbildkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsverschluß (10) nach dem öffnen durch einen während der Dauer der Belichtung durch den Verschluß (25) bestromten Elektromagneten (33) in der geöffneten Stellung gehalten wird.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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DE19752528221 1975-06-25 1975-06-25 Stehbildkamera Pending DE2528221A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752528221 DE2528221A1 (de) 1975-06-25 1975-06-25 Stehbildkamera
US05/698,743 US4072970A (en) 1975-06-25 1976-06-22 Still camera
GB26246/76A GB1513216A (en) 1975-06-25 1976-06-24 Still camera

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