DE1224607B - Kinematografische oder fotografische Kamera fuer Kassetten mit unterschiedlichen Filmarten - Google Patents

Kinematografische oder fotografische Kamera fuer Kassetten mit unterschiedlichen Filmarten

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DE1224607B
DE1224607B DEA49336A DEA0049336A DE1224607B DE 1224607 B DE1224607 B DE 1224607B DE A49336 A DEA49336 A DE A49336A DE A0049336 A DEA0049336 A DE A0049336A DE 1224607 B DE1224607 B DE 1224607B
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Friedrich Winkler
Kurt Thate
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Agfa Gevaert AG
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Description

  • Kinematografische oder fotografische Kamera für Kassetten mit unterschiedlichen Filmarten Die Erfindung betrifft eine kinematografische oder fotografische Kamera, in die Filmkassetten mit zwei unterschiedlichen Filmarten zugeordneten Steuermarken zum Ein- oder Ausschwenken eines Konversionsfilters einsetzbar sind, wobei ein mittels der den beiden Filmarten zugeordneten Steuermarken in zwei verschiedene Stellungen überführbarer Schieber oder Hebel vorgesehen ist, mit dem in der ersten Stellung das Filter aus dem und in der zweiten Stellung das Filter in den Objektivstrahlengang geschwenkt ist. Hierbei ist beispielsweise in die Filmkassetten mit der einen Steuermarke Tageslicht-Farbfilm und Schwarz-Weiß-Film eingelegt, während die Filmkassetten mit der anderen Steuermarke beispielsweise Kunstlicht-Farbfilme mit der gleichen Filmempfindlichkeit aufnehmen. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Kunstlicht-Farbfilm auch bei Tageslicht verwendet werden kann. Hierzu muß, wie bekannt, ein Konversionsfilter in den Aufnahmestrahlengang des Objektivs eingeschwenkt werden. Dies erfordert normalerweise gleichzeitig eine Umstellung der Empfindlichkeit des Belichtungsmessers. Für eine Kamera dieser Art wurde bereits vorgeschlagen, daß der Hebel oder Schieber durch eine Handhabe in eine dritte Stellung überführbar ist, in der das Filter vorzugsweise aus dem Strahlengang des Objektivs geschwenkt wird. Dabei kann es nun vorkommen, daß bei Einstellung der Kamera auf diese dritte Stellung eine Kassette in die Kamera eingesetzt wird, deren Steuermarke nicht dieser dritten Stellung entspricht, so daß dann mindestens eine Funktionsanzeige, die durch die Handhabe gesteuert wird, falsch ist oder sogar der Film falsch oder zumindest mit falschem Licht, z. B. Kunstlicht statt Tageslicht, belichtet wird.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird für eine Kamera der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur Verhinderung von Aufnahmen bei Verwendung von Kassetten mit der Stellung des Filters und/oder der Handhabe nicht entsprechender Steuermarke vorgeschlagen.
  • Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Vorrichtung eine Sperrvorrichtung zur Verhinderung des Einsetzens nicht entsprechender Kassetten, wobei in einfachster Weise der Schieber durch die Sperrvorrichtung in einer Stellung sperrbar ist, in der eine Kassette mit nicht entsprechender Steuermarke keinen Platz im Kassettenraum findet. Im besonderen kann die Sperrvorrichtung einen Anschlag am Schieber und einen mit diesem in der Sperrstellung in Eingriff bringbaren Vorsprung an der Handhabe umfassen. Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Vorrichtung eine Umstellvorrichtung sein zur Umsteuerung der Handhabe auf eine der Kassette entsprechende Stellung beim Einsetzen der Kassette. Hierbei kann die Umstellvorrichtung ein die Handhabe unter dem Druck der nicht entsprechenden Steuermarke einer Kassette auf den Schieber verstellendes Getriebe sein, welches in einfachster Form eine an der Handhabe angeordnete Schrägfläche und einen am Schieber angeordneten Treibstift umfaßt. Das Getriebe kann aber beispielsweise auch eine an der Handhabe angeordnete Zahnstange und ein damit zusammenwirkendes vom Schieber steuerbares Zahnsegment umfassen, welches zweckmäßigerweise durch einen mit dem Schieber zusammenwirkenden Hebel mit dem Schieber in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung eine Sperrvorrichtung für den Filmtransport sein, wobei vorteilhafterweise die Sperrvorrichtung einen Elektromotor für den Filmtransport sperrt. Die Sperrvorrichtung kann zwei zueinander parallelgeschaltete Kontakte umfassen, die im Motorstromkreis angeordnet sind, wobei der eine Kontakt durch die Handhabe und der andere Kontakt durch den Schieber in Abhängigkeit von der Steuermarke an der Kassette zu öffnen und zu schließen ist. Dabei ist vorgesehen, daß durch Vorspränge am Schieber und an der Handhabe beide Kontakte geöffnet sind, wenn eine Kassette mit der Stellung des Filters und/oder der Handhabe nicht entsprechender Steuermarke in die Kamera eingesetzt ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß mit einer Kamera der eingangs genannten Art- keine Aufnahmen auf der Einstellung der Kamera nicht entsprechendem Film gemacht werden können, daß also beispielsweise bei Einstellung der Kamera für Kunstlichtaufnahmen keine Aufnahmen auf Tageslichtfilm gemacht werden können, wohingegen bei Verwendung eines Kunstlichtfilms Aufnahmen bei Einstellung für Kunstlichtaufnahmen und unter Einschwenkung des Konversionsfilters auch bei Einstellung für Tageslichtaufnahmen möglich sind.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, F i g. 3 eine Ausgestaltung in Abänderung der Anordnung nach F i g. 2, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, F i g. 5 Teile einer weiteren Ausgestaltung, F i g. 6 Teile einer weiteren Ausgestaltung.
  • In sämtlichen Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Funktionsweisen mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Von einer Kinokamera sind in den Zeichnungen dargestellt ein Objektiv 1, Sucherlinsen 2 und 5, eine Wabenlinse 3 und ein dahinterliegendes Gehäuse 4, welches einen lichtelektrischen Wandler und das Meßwerk einer Blendenregelvorrichtung umfaßt. Die Kinokamera ist bestimmt für in Kassetten 6 konfektionierten Film. Dabei gibt es zwei Filmsorten, einen Tageslichtfilm und einen Kunstlichtllm gleicher Empfindlichkeit. Werden bei Verwendung des Kunstlichtfilmes vor das Objektiv 1 und den lichtelektrischen Wandler Filter geschwenkt, so ist der Kunstlichtfilm als Tageslichtfilm geringerer Filmempfindlichkeit zu verwenden. Es stehen also trotz der zwei vom Erzeuger tiergestellten Filmsorten für die Aufnahme drei Filmsorten, nämlich zwei Ta_geslichtfilmsorten unterschiedlicher Filmempfindlichkeit und ein Kunstlichtfilm von der Filmempfindlichkeit der empfindlicheren Tägeslichtfilmsorte zur Verfügung, wenn die Kinokamera mit ein- bzw. ausschwenkbaren Filtern versehen ist. In den F i g. 2 bis 4 ist die Kassette 6 als Tageslichtfilmkassette, in F i g. 1 als Kunstlichtfilmkassette mit einer Ausnehmung 7, ausgebildet. Eine einem Tageslichtfilm gleich empfindlichen Kunstlichtfilm enthaltende Kassette weist in ihrer dem Objektiv 1 zugewandten Seite also eine Ausnehmung 7 auf, die in der Tageslichtfilm enthaltenden Kassette 6 nicht vorhanden ist.
  • Im Kameragehäuse 8 ist ein Schieber 9 senkrecht zu der dem Objektiv 1 zugewandten Kassettenseite verschiebbar. Der Schieber 9 ist durch eine Stift-Schlitz-Führung 9 a, 10 im Gehäuse geführt und über eine Feder 11 mit diesem verspannt. Der Schieber 9 trägt einen Abtaststift 12, der die eingesetzten Kassetten an der Stelle abtastet, an der die Kunstlichtfihnkassette die Ausnehmung 7 aufweist. Außerdem umfaßt der Schieber 9 einen Steuernocken 9 b. Durch Führungsschienen 16 im Gehäuse geführt und mit diesem durch eine Feder 17 verspannt ist ein am Schieber 9 im Bewegungsbereich des Steuernockens 9 b anliegender Filterhalter 18. Das in ihm befestigte Filter 19 schwenkt bei Bewegung des Filterhalters 18 nach oben sowohl hinter dem Objektiv 1 als auch zwischen Wabenlinse 3 und lichtelektrischem Wandler 4 ein.
  • Mit dem Schieber 9 wirkt ein in der Gehäuseführung 20 geführter, senkrecht zum Schieber 9 verschiebbarer, als Handhabe ausgebildeter Schieber 21 zusammen. Er ist in zwei Stellungen, einer für Tageslicht- und einer für Kunstlichtaufnahmen, mittels der Rasten 21 a, 21 b und der Rastfeder 22 verrastbar, wobei ein mit einer Marke versehener Griff 23 gegenüber der Marke T bzw. K liegt.
  • Der Schieber 21 umfaßt eine Schrägfläche 24, mit der ein Stift 25 des Schiebers 9 derart zusammenwirkt, daß bei Einstellung des Schiebers 21 auf Tageslichtaufnahmen und Einsetzen einer Kassette 6 mit einer Ausnehmung 7 für Kunstlichtfihn der Schieber 9 über den Stift 25 der Schrägfläche 24 so weit nachfolgen kann, daß der Nocken 9 b das Filter 19 in den Aufnahme- und Belichtungsmesserstrahlengang hebt, wobei der Stift 12 in die Ausnehmung 7 der Kassette 6 eingreift. Bei eingesetzter Kunstlichtfilmkassette 6 mit Ausnehmung 7 und bei Einstellung des Schiebers 21 auf die Marke K bei Kunstlichtaufnahmen schiebt die Schrägfläche 24 über den Stift 25 den Schieber 9 entgegen der Wirkung der Feder 11, so daß der Nocken 9 b aus dem Bereich des Filterhalters 18 gelangt und das Filter 19 unter der Wirkung der Feder 17 wieder aus dem Aufnahme- und Belichtungsmesserstrahlengang geschwenkt ist. Hierbei ragt jedoch der Stift 12 immer noch um einen gewissen Betrag in die Ausnehmung 7 der Kunstlichtfilmkassette 6. Bei eingesetzter Tageslichtfilmkassette 6 ohne Ausnehmung 7 und Einstellung des Schiebers 21 auf die Marke T für Tageslichtaufnahmen könnte zwar der Schieber 9 unter der Wirkung der Schrägfläche 24 irreine Stellung, in der das Filter 19 eingeschwenkt ist, gleiten, wird jedoch daran durch die nicht vorhandene Ausnehmung 7 gehindert, so daß in dieser Stellung also das Filter 19 aus dem Objektiv- und Belichtungsmesserstrahlengang ausgeschwenkt ist.
  • Mit dem Schieber 21 ist über eine Stift-Schlitz-Verbindung 26, 27 ein um die Achse 28 drehbarer Hebe129 verbunden, dessen als Zeigerspitze ausgebildetes freies Ende auf die Marke T bzw. K im Sucherstrahlengang entsprechend der Einstellung der Handhabe 23 verschwenkbar ist zur Funktionsanzeige der Vorrichtung im Sucher.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verhinderung von Aufnahmen bei Einstellung des Schiebers 21 auf die Marke K für Kunstlichtaufnahmen, wenn eine Tageslichtfilm enthaltende Kassette Verwendung finden soll.
  • Gemäß der Anordnung nach F i g. 1 besteht diese Vorrichtung in einem am Schieber 21 vorgesehenen Sperrstift 31, der bei Einstellung des Schiebers 21 auf die Marke K für Kunstlichtaufnahmen in eine Ausnehmung 32 des Schiebers 9 eingreift. Wird nun eine Tageslichtfilmkassette 6 ohne Ausnehmung 7 in den Kassettenraum eingesetzt, so läßt sich diese nicht ganz einschieben, weil die Kassettenvorderwand gegen den Stift 12 des Schiebers 9 stößt, der in der für Kunstlichtkassetten geeigneten Lage durch den in die Ausnehmung 32 greifenden Stift 31 verriegelt ist. Nachdem sich die Tageslichtfilmkassette nicht ganz einsetzen läßt, kann auch die Kamerarückwand nicht geschlossen werden, so daß sich Aufnahmen von selbst verbieten. Eine Kunstlichtfilmkassette 6 mit Ausnehmung 7 läßt sich dagegen einschieben, da der Stift 12 hier in die Ausnehmung 7 eingreifen kann. Bei Einstellung des Schiebers 21 auf die Marke T für Tageslichtaufnahmen dagegen greift der Stift 31 nicht in den Schlitz 32 ein, nun kann die Kassettenwand einer Tageslichtfilmkassette den Stift 12 samt Schieber 9 in Richtung des Pfeiles 33 verschieben, so daß eine Tageslichtfilmkassette in die Kamera eingesetzt werden kann. Bei Einsetzen einer Kunstlichtfilmkassette fällt in dieser Stellung dagegen der Stift 12 in die Ausnehmung 7 so weit ein, daß der Nocken 9 b das Filter 19 einschwenkt.
  • Bei der Anordnung nach'F i g. 2 besteht die Vorrichtung zur Verhinderung von Aufnahmen bei Einstellung des Schiebers 21 auf die Marke K und Verwendung einer Tageslichtfilmkassette aus einer sich an die Schrägfläche 24 anschließenden, zu dieser symmetrisch geneigten Schrägfläche 35. Ist der Schieber 21 auf K eingestellt und wird eine Tageslichtfilmkassette 6 ohne Ausnehmung 7 in die Kamera eingesetzt, so schiebt deren Vorderseite den Stift 12 und den Schieber 9 in Richtung des Pfeiles 33. Dabei hebt der Stift 25 über die Schrägfläche 35 den Schieber 21 nach oben in die Stellung T für Tageslichtaufnahmen, so daß bei eingesetzter Tageslichtfilmkassette auch die Anzeige und die Einstellung der Kamerafunktionen richtig sind. Dabei gelangt der Stift 25 in die Kerbe 35 a, so daß bei eingesetzter Tageslichtfilmkassette der Schieber 21 nicht mehr auf die Einstellung für Kunstlichtfilm verschoben werden kann. Wird nun eine Kunstlichtfilmkassette bei Einstellung auf T eingesetzt, so geht der Schieber 9 in bereits beschriebener Weise um ein Stück zurück, wobei der Stift 12 in die Ausnehmung 7 eingreift und das Filter 19 eingeschwenkt wird.
  • Die Ausgestaltung nach F i g. 3 arbeitet nach demselben Prinzip wie die nach F i g. 2, wobei bei Einstellung auf K und Einsetzen einer Tageslichtfilmkassette der Schieber 21 in die Stellung T für Tageslichtaufnahmen geschoben wird. Die Verbindung zwischen dem Schieber 9 und dem Schieber 21 wird hier jedoch durch eine am Schieber 21 vorgesehene Zahnstange 40 und ein damit zusammenwirkendes, um die Achse 41 drehbares Zahnsegment 42 bewirkt, das mit seinem Stift 43 an einem um die Achse 44 drehbaren Hebel 45 anliegt, welcher mit einem Schlitz 46 einen Stift 47 des Schiebers 9 umgreift. Außerdem ist noch ein um die Achse 48 drehbarer Hebel 49 vorgesehen, der unter der Wirkung einer Feder 50 steht. Die Feder 50 ist stärker als die Feder 11. Der Hebel 49 ist zwischen zwei Anschlägen 51 und 52 bewegbar und trägt einen Anlagestift 53. Ist der Schieber 21 auf K eingestellt, so liegt der Stift 43 am Hebel 45 an und der Stift 12 ragt in die Ausnehmung 7 einer Kunstlichtfilmkassette. Wird statt der Kunstlichtfilmkassette eine Tageslichtfilmkassette 6 eingesetzt, so schiebt diese den Schieber 9 in Richtung des Pfeiles 33; dabei verdreht der Hebel 45 das Zahnsegment 42 im Uhrzeigersinn. Dieses wiederum verschiebt den Schieber 21 nach oben in die Stellung T, wobei der Hebel 45 den Hebel 49 über den Stift 53 bis zum Anschlag 51 dreht unter Spannung der Feder 50. Dabei gleitet der Filterhalter 18 über den Nocken 9 b hinweg, so daß das Filter 19 nicht eingeschwenkt ist. Wird nun in der T-Stellung eine Kunstlichtfilmkassette eingesetzt, so greift der Stift 12 unter der Wirkung der Feder 50; welche den Hebel 49 bis zum Anschlag 52 dreht und dabei den Hebel. 45 um ein Stück verschwenkt, in die Kassettenausnehmung 7 ein. Der Schieber 9 nimmt dabei eine Stellung ein, in der der Nocken 9 b das Filter 18, 19 in den Objektivstrahlengang hebt. Wird nun der Schieber 21 wieder auf K gestellt, so dreht sich das Zahnsegment 42 in die in F i g.. 3 gezeigte Stellung und verschwenkt dabei den Hebel 45 und den Schieber 9 ebenfalls in die in F i g. 3 gezeigte Lage, wobei das Filter 18, 19 wieder aus dem Objektivstrahlengang ausgeschwenkt ist.
  • Die Vorrichtung zur Verhinderung von Aufnahmen bei Einstellung auf K und Verwendung einer Tagesiichtfilmkassette besteht bei der Anordnung nach F i g. 4 in einer Vorrichtung zur Verhinderung des Filmtransports. Dabei sind der Antriebsmotor für den Filmtransport mit 60, die Batterien für den Elektromotor 60 mit 61 und zwei zueinander parallele, im Motorstromkreis liegende Schalter mit 62 und 63 bezeichnet. Der Schieber 9 weist einen Vorsprung 9 c auf, in dessen Bewegungsbereich ein Steuerstift 64 des Schalters 63 liegt. Außerdem trägt der Schieber 21 einen Schaltnocken 65, der mit dem Schalter 62 zusammenwirkt. Bei Einstellung des Schiebers 21 auf K drückt der Nocken 65 auf die eine Feder des Schalters 62 und öffnet diesen. Ist in dieser Stellung eine Kunstlichtfilmkassette eingesetzt, so kann der Stift 12 in deren Ausnehmung 7. eingreifen, so daß der Schalter 63 geschlossen ist. Der Filmtransport kann also bewirkt werden, weil der Motorstromkreis über den Schalter 63 bei Betätigung der Auslösehandhabe, die nicht dargestellt ist, geschlossen ist. Wird bei Einstellung auf K dagegen eine Tageslichtfilmkassette ohne Ausnehrnung 7 eingesetzt, so wird über deren Vorderwand der Schieber 9 in Richtung des Pfeiles 33 verschoben. Dabei schiebt der Vorsprung 9 c den Stift 64 in Richtung des Pfeiles 66, so daß auch der Kontakt 63 geöffnet wird. Da nun die beiden parallelen Kontakte 62, 63 geöffnet sind, kann der Motor 60 bei Betätigung des Auslösers nicht laufen, so daß ein Filmtransport verhindert ist. Wird der Schieber 21 auf die Marke T gestellt, so schließt sich der Kontakt 62. Ist dabei eine Kunstlichtfihnkassette eingesetzt, so bleibt gleichzeitig der Kontakt 63 geschlossen, so daß der Motorstromkreis auf alle Fälle geschlossen ist. Wird aber eine Tageslichtfilmkassette eingesetzt, so wird der Schieber 9 wieder so weit verschoben, daß der Vorsprung 9 c den Kontakt 63 öffnet. Der Motorstromkreis ist hierbei bei Betätigung des Auslösers über den Schalter 62 geschlossen, so daß der ordnungsgemäße Filmtransport stattfinden kann.
  • Allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß Aufnahmen bei Einstellung der Kamera für Kunstlichtaufnahmen und gleichzeitiger Verwendung einer Tageslichtfilmkassette nicht möglich sind.
  • Natürlich könnte die Anordnung bei Verwendung eines Tageslichtfilms und eines Kunstlichtfilms, vorzugsweise um den Schwächungswert des Konversionsfilters höherer Empfindlichkeit auch so getroffen werden, daß beim Einsetzen der Kunstlichtfilmkassette ein Filter in den Objektivstrahlengang geschwenkt wird, während die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers unverändert bleibt. Erst bei Betätigung der Handhabe und überführung des Schiebers 9 in eine andere Stellung, z. B. für Kunstlichtaufnahmen, wäre dann das Filter aus dem Objektivstrahlengang auszuschwenken und gleichzeitig die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers durch Drehen des Meßinstrumentes oder Herausschwenken eines normalerweise eingeschwenkten Filters zu erhöhen. Teile einer derartigen Ausgestaltung sind in F i g. 5 gezeigt, wobei alle übrigen Teile nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen ausgestaltet sein können mit Ausnahme des Filters 19, das so klein ist, daß es nur in den Objektivstrahlengang schwenkbar ist. Dafür ist mit dem Schieber 21 ein Filter 70 verbunden, das die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers 4 bei Einstellung für Tageslichtaufnahmen schwächt entsprechend der geringeren Empfindlichkeit des Tageslichtfilmes und des für Tageslichtaufnahmen mittels des Filters 19 eingestellten Kunstlichtfilmes. Bei Einstellung des Schiebers 21 für Kunstlichtaufnahmen ist das Filter 70 -aus dem Belichtungsmesserstrahlengang geschwenkt,. so. daß dessen Einstellung der höheren Empfindlichkeit-.des Kunstlichtfilms entspricht. Es ist aber auch möglich, mit dem Schieber 21 einen Nokken 72 zu verbinden, der bei Einstellung auf Tageslichtaufnahmen einen Schalter 73 schließt, über den dem Belichtungsmesserstromkreis ein nicht dargestellter Widerstand zur Herabsetzung der Empfindlichkeit zugeschaltet wird (vgl. F i g. 6).
  • Außerdem könnten an die Stelle von Ausnehmungen 7 an den Kassetten Nocken treten. Diese Nocken oder Ausnehmungen können auch an einer anderen als der dem Objektiv 1 zugewandten Kassettenschmalseite der Kassette vorgesehen sein, wenn sich hierdurch eine günstigere Unterbringungsmöglichkeit für Schieber 9 und Schieber 21 ergibt. Auch die räumliche Anordnung von Hebel und Schieber ist selbstverständlich nicht an die in der Figur gezeigte Form gebunden. Schließlich könnten an die Stelle der Schieber 9 oder 21 Hebel treten. Selbstverständlich könnte auch die Ausnehmung 32 am Schieber 21 und der Lappen 31 am Schieber 9 oder die Schrägfläche 35' am Schieber 9 und der Lappen 25 dafür am Schieber 21 angeordnet sein. Alle ähnlichen Elementenvertauschungen gehören naturgemäß zur Erfindung. Auch wäre es bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 möglich, die Filmtransportvorrichtung nicht über geöffnete Kontakte zu sperren. Viehmehr könnte auch eine vom Schieber 9 und von dem als Handhabe ausgebildeten Schieber 21 gesteuerte mechanische Filmtransportsperre vorgesehen sein, die auf das zwischen Motor 60 und Greifer und/oder Spulenantrieb vorgesehene Getriebe sperrend oder abkuppelnd einwirken könnte.
  • Schließlich könnte der Schieber 21 durch eine aufsteckbare Blitzleuchte steuerbar sein, d. h., beim Aufstecken derselben in die Stellung für Kunstlichtaufnahmen verschiebbar sein, während er beim Abnehmen der Blitzleuchte unter der Wirkung einer Rückstellfeder in die Stellung für Tageslichtaufnahmen zurückgeht.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Kinemätografische oder fotografische Kamera; in die Filmkassetten mit zwei unterschiedlichen Filmarten zugeordneten Steuermarken zum Ein- oder Ausschwenken eines Konversionsfilters einsetzbar sind, wobei ein mittels der den beiden Filmarten zugeordneten Steuermarken in zwei verschiedene Stellungen überführbarer Schieber oder Hebel vorgesehen ist, mit dem in der ersten Stellung das Filter aus dem und in der zweiten Stellung das Filter in den Objektivstrahlengang geschwenkt ist, wobei der Hebel oder Schieber durch eine Handhabe in eine dritte Stellung überführbar ist, in der das Filter vorzugsweise aus dem Objektivstrahlengang geschwenkt ist, g ekennzeichnet durch eine Vorrichtung (31, 32; 35, 25; 40, 42, 45; 65, 62, 9 c, 63) zur Verhinderung von Aufnahmen bei Verwendung von Kassetten mit der Stellung des Filters (19) und/oder der Handhabe (21) nicht entsprechender Steuermarke.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Sperrvorrichtung (31, 32) zur Verhinderung des Einsetzens nicht entsprechender Kassetten ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. Vorrichtung eine Umstellvorrichtung (35, 25; 40, 42) zur Umstellung der Handhabe (21) auf eine der Kassette entsprechende Stellung beim Einsetzen der Kassette ist.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine .Sperrvorrichtung (62, 63) für den Filmtransport ist.
  5. 5. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) durch die Sperrvorrichtung (31, 32) in einer Stellung sperrbar ist, in der eine Kassette (6) mit nicht entsprechender Steuermarke keinen Platz im Kassettenraum findet.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (31, 32) einen Anschlag (32) am Schieber (9) und einen mit diesem in Sperrstellung in Eingriff bringbaren Vorsprung (31) an der Handhabe (21) umfaßt.
  7. 7. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Umstellvorrichtung ein die Handhabe (21) unter dem Druck der nicht entsprechenden Steuermarke einer Kassette (6) auf den Schieber (9) verstellendes Getriebe ist. B.
  8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine an der Handhabe (21) angeordnete Schrägfläche (35) und einen am Schieber (9) angeordneten Treibstift (25) umfaßt.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine an der Handhabe (21) angeordnete Zahnstange (40) und ein damit zusammenwirkendes, vom Schieber (9) -steuerbares Zahnsegment (42) umfaßt.
  10. 10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (42) durch einen mit dem Schieber (9) zusammenwirkenden Hebel (45) mit dem Schieber (9) in Wirkverbindung bringbar ist.
  11. 11. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung einen Elektromotor (60) für den Filmtransport sperrt.
  12. 12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung zwei zueinander parallelgeschaltete Kontakte (62, 63) umfaßt, die im Motorstromkreis angeordnet sind.
  13. 13. Kamera nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt (62) durch -die Handhabe (21) und der andere Kontakt (63) durch den Schieber (9) in Abhängigkeit von der Steuermarke (7) an der Kassette (6) zu öffnen und zu schließen ist.
  14. 14. Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vorsprünge (9 c, 65) am Schieber (9) und der Handhabe (21) beide Kontakte (62, 63) geöffnet sind, wenn eine Kassette mit der Stellung des Filters (18) und/oder der Handhabe (21) nicht entsprechender Steuermarke in die Kamera eingesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0212443A2 (de) * 1985-08-15 1987-03-04 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Pseudoformatkamera

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