DE2116238C3 - Vorrichtung zur Lichtmessung durch das Objektiv einer einäugigen Spiegelreflexkamera - Google Patents
Vorrichtung zur Lichtmessung durch das Objektiv einer einäugigen SpiegelreflexkameraInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lichtmessung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen Art.
Die Messung der Objekthelligkeit kann entweder integral, d. h. unter Bildung eines Mittelwertes über das
gesamte Bildfeld oder aber punktförmig erfolgen. Die integrale Lichtmessung bietet den Vorteil einer
besonders einfachen Handhabung. Sie versagt jedoch naturgemäß dann, wenn die Objekthelligkeit der
bildwichtigen Teile von der durchschnittlichen in der Bildebene herrschenden Objekthelligkeit mehr oder
weniger stark abweicht. In solchen Fällen liefert die sogenannte Punktmessung, d. h. die Messung der
Objekthelligkeit innerhalb eines im Vergleich zum Bildwinkel kleineren Raumwinkels, der die bildwichtigen
Objektteile erfaßt, zutreffendere Meßergebnisse.
Durch die DT-AS 12 05821 ist eine photographische
Kamera bekannt, bei der ein photoelektrisches Bauelement zur Messung der Objekthelligkeit auf einem
schwenkbaren Träger angeordnet ist. Es befindet sich in der Gebrauchslage, d. h. während der Messung der
Objekthelligkeit unmittelbar vor der Filmebene und wird bei der Auslösung des Kameraverschlusses vor
dem öffnen des Filmfensters oder aber bei der Entfernung des Wechselobjektivs aus der Gebrauchslage
herausgeschwenkt In seiner Gebrauchslage befindet sich das photoelektrische Wandlerelement im zentralen
Bereich des Filmfensters. Infolge seines im Vergleich zu den Abmessungen des Filmfensters kleinen Durchmessers
bewirkt das photoelektrische Wandlerelement eine Punktmessung.
Da die Punktmessung der Objekthelligkeit im Einzelfall zwar zutreffendere Meßergebnisse liefert, in
der Handhabung jedoch schwieriger ist, ist es wünschenswert, die Belichtungsmeßeinrichtung so auszubilden,
daß sie von Punktmessung auf Integralmessung umschaltbar ist.
In der DT-OS 19 36 570 ist eine Belichtungsmeßeinrichtung beschrieben, die eine solche Umschaltmöglichkeit
bietet Zu diesem Zweck sind an dem Sucherspiegel Umlenkmittel vorgesehen, durch welche ein begrenzter
Teil der auf dem Sucherspiegel auftreffenden Objektstrahlen entweder auf ein separates photoelektrisches
Wandlerelement oder aber mittels eines umschaltbaren Spiegels auf das zur Integralmessung vorgesehene
Wandlerelement gelenkt werden.
Durch die an dem Sucherspiegel befestigten Umlenkmittel haftet dieser bekannten Belichtungsmeßeinrichtung
der Nachteil an, daß die bei der Schwenkbewegung des Sucherspiegels zu bewegende Masse relativ groß ist,
so daß die Schwenkbewegung des Sucherspiegels verlangsamt wird und/oder Erschütterungen des Kamerakörpers
entstehen, die zu Verwacklungsunschärfen führen.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lichtmessung durch das Objektiv zu
schaffen, die wahlweise von Integralmessung auf Punktmessung umschaltbar ist und die den Nachteil
erhöhter Verwacklungsgefahr vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden also das photoelektrische Element zur Punktmessung einerseits
und der Sucherspiegel andererseits in entgegengesetzter Richtung aus dem bildseitigen Strahlengang des
Objektivs herausbewegt. Deshalb können die durch diese Schwenkbewegungen verursachten Erschütterungen
des Kamerakörpers einander zumindest teilweise kompensieren. Deshalb treten nicht nur keine größeren
Erschütterungen auf als bei einer normalen Spiegelreflexkamera, es ist grundsätzlich sogar möglich, daß die
Auswirkungen der auftretenden Erschütterungen geringer werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Meßposition,
F i g. 2 zeigt die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung in der Aufnahmeposition,
Fig.3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig.4 und 5 zeigen perspektivische Darstellungen
der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung in unterschiedlichen Betriebsstellungen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist ein
Spiegelspannhebel I vorgesehen, der mit einer Spannfeder 3 versehen ist, welche zwischen ihm und einem
Betätigungshebel 2 angeordnet ist. Der Betätigungshebel 2 ist gemäß der üblichen Ausführung in einäugigen
Spiegelreflexkameras mit einem Sperrhebel 4, einem Schwenkhebel 5 für den Spiegel 1 und einem
Blendenhebel 6 gekoppelt Gemäß der Ausbildung nach der Erfindung steht ein Ende des Betätigungshebels 2
normalerweise dem freien Ende eines Hebels 8 gegenüber, der auf einer Drehachse 7 sitzt, welche längs
der Unterkante der Filmbildöffnung veriäufL Die
Drehachse 7 ist in ihrer Mitte mit einem Halter 9 für ein lichtempfindliches Auswerteelement P\ versehen, dieses
Element ist am Halter 9 so befestigt, daß es sich in der dargestellten Lage vor der Filmbildöffnung befindet
Eine Feder IO bwirkt eine Rückstellung des Spiegei-Spannhebels I eine Feder 11 ist zwischen dein Hebel 8
und einem festen Punkt der Kamera angeordnet, ferner sind ein Auslösehebel 15, ein Stift 13 zum Stillsetzen des
Objektivs, ein Gelenkhebel 14 zwischen einem Auslösespannhebel IS und dem Schwenkhebel 5 und ein
Halterahmen 16 für den Spiegel vorgesehen. Der Halterahmen hält einen Spiegel, der insgesamt oder
teilweise aus einem halbreflektierenden Material besteht
Die in den F i g. 3 bis 5 gezeigte zweite Au Jührungsform
der Erfindung enthält außer den beschriebenen
Elementen einen Umschalthebel 18, welcher mit einer Schiebetaste 17 an der Außenseite der Kamera betätigt
werden kann und mit seinem aktiven Ende normalerweise an einem Hebel 8' anliegt, der auf der Drehachse 7
befestigt ist. Der Umschalthebel 18 hat ferner ein mittleres aktives Ende, welches auf die Umschalter S\
und Si einer elektrischen Schaltung so einwirkt, daß ein
lichtempfindliches Auswerteelement Pi zur Bestimmung der mittleren Lichtmenge eingeschaltet werden kann.
Dieses Auswerteelement Pi ist beispielsweise an der
Austrittsebene eines Pentadachkantprismas einer einäugigen Spiegelreflexkamera angeordnet, während das
Auswerteelement Pi vor der Filmfläche angeordnet ist.
Beide Auswerteelemente können mit den Umschaltern wahlweise in die jeweilige Lichtauswerteschaltung
eingeschaltet werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben. Vor der Durchführung einer fotografischen Aufnahme, zu deren
Vorbereitung eine Einstellung des Objektivs und eine Bestimmung der Lichtintensität einer zu fotografierenden
Szene durchgeführt werden, ist der Betätigungshebel 2 infolge der Ruhestellung des Spannhebeis 1
zurückgestellt, so daß sich beide in einer Stellung befinden, aus der heraus sie unabhängig von der
Verschlußspannung durch den Filmtransport nach dem Vorauslösevorgang gespannt werden. Der Betätigungshebel
2, der durch den Sperrhebel 4 gehalten wurde, ist nun in die Lage gebracht, in der sein eines aktives Ende
ein Zurückziehen des Hebels 8 ermöglicht, so daß dieser Hebel 8 unter der Wirkung der Feder U im
Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) geschwenkt ist. Daher befindet sich der über die Drehachse 7 mit dem Hebel 8
gekoppelte Halter 9 in aufrechter Lage im Lichtstrahlengang, und das über den Spiegel, der insgesamt oder
teilweise aus halbreflektierendem Material besteht und im Lichtstrahlengang mit seinem Halter 16 angeordnet
ist, von einer Szene einfallende Licht fällt auf das lichtempfindliche Auswerteelement P\ am Halter 9. Das
Auswerteelement P\ ermöglicht in seiner Lage nahe der Filmoberfläche eine Auswertung der Lichtintensität
insgesamt oder teilweise, was von dem jeweils auf die Filmoberfläche fokussierten Bild der zu fotografierenden
Szene abhängt. fi.s
Der Verlauf der Lichtstrahlen für das Sucherbild ist durch den Spiegel bestimmt, der halbreflektierend ist, so
daß der zur Vorbereitung einer Aufnahme erforderliche Einstell vorgang der Szene über den Sucher wie bei einer
üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera durchgeführt wird. Nachdem die Belichtung durch eine elektrische
Schaltung in einem Belichtungsmesser innerhalb der Kamera oder durch einen automatischen Belichtungsmechanismus entsprechend der mit dem Auswerteelement
Pi festgestellten Lichtintensität der zu fotografierenden
Szene eingestellt ist wird der Auslösehebel 12 durch Betätigung der Auslösetaste abwärts gegen das
eine Ende des Sperrhebels 4 bewegt, wodurch dieser im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) gedreht wird. Der Betätigungshebel
2 steht unter der Spannwirkung der Feder 3, die während des Spannens des Spiegels über den
Filmtransport auseinandergezogen wurde. Er wird nun durch den Sperrhebel 4 freigegeben, da dieser gedreht
wird. Dadurch kann er im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1)
gedreht werden. Der Blendenhebel 6 wird dadurch im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) geschwenkt und der Stift
13 zur Stillsetzung des Objektivs, der durch eine ihm zugeordnete Feder nach unten gezogen wurde, kann
frei nach oben bewegt werden, bis ein vorbestimmter Stillsetzvorgang erreicht ist. Der Halterahmen 16 für
den Spiegel wird aus dem Lichtstrahlengang herausbewegt, wenn der Schwenkhebel 5 im Uhrzeigersinn
(Fig. 1) gedreht wird. Gleichzeitig dreht ein Ende des Betätigungshebels 2 den Hebel 8 im Uhrzeigersinn
(F i g. 1) gegen die Wirkung der Feder 11. Der Halter 9
wird dadurch mit der Drehachse 7 geschwenkt und nach unten zum Boden der Kamera hin bewegt.
Im Endbereich dieser Bewegung wird der Auslösespannhebel
15 durch den Gelenkhebel 14, welcher dem Schwenkhebel 5 zugeordnet ist, nach links (Fig. 1)
bewegt, wodurch der Verschluß gespannt wird. Dann erfolgt die jeweils richtige Filmbelichtung, wobei der
Spiegel und das lichtempfindliche Element P\ aus dem Lichtstrahlengang herausbewegt sind (in Fi g. 2 gezeigter
Zustand). Nach der Verschlußauslösung kehren der Stillsetzmechanismus und der Haltermechanismus für
das Auswerteelement in die in F i g. 1 gezeigte Lage zurück, wenn der Spiegel in entgegengesetzter Richtung
wieder in den Lichtstrahlengang zurückbewegt wird.
Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist so getroffen, daß ein Hebel 8', der Widerhebel 8
an der Drehachse 7 befestigt ist, durch einen Umschalterhebel 18 betätigt wird, welcher durch eine
Schiebetaste 17 an der Außenseite der Kamera bewegt wird. Dadurch wird nur der Halter 9 aus dem
Lichtstrahlengang herausbewegt. Nachdem durch Betätigung des Umschalthebels 18 das Licht nicht mehr auf
das Auswerteelement P\ am Halter 9 fallen kann, bewirken die Umschalter Si und S2 der elektrischen
Schaltung eine Einschaltung eines lichtempfindlichen Auswerteelementes Pi. Dieses ist beispielsweise im
Lichtstrahlengang für den Sucher angeordnet, so daß das von einem relativ großen Bereich der zu
fotografierenden Szene einfallende Licht auf das lichtempfindliche Auswerteelement Pi gelangt. Fig.5
zeigt diesen Betriebszustand.
Eine Lagesteuerung für den Halter 9 kann mit dem Umschaltehebel 18 oder mit dem Betätigungshebel 2
erfolgen, wie es in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich also um eine Anordnung zur Lichtmessung durch
das Objektiv einer fotografischen Kamera. Hierbei ist ein lichtempfindliches Auswerteelement vorgesehen,
das durch die Wirkung einer Feder auf einer Drehachse geschwenkt werden kann. Somit ist es wahlweise in eine
Lichtmeßstellung nahe der Filmoberfläche oder in eine
Stellung außerhalb des Lichtstrahlenganges bewegbar. Es wird während der ersten Halbbewegung der
Verschlußspannung beim Auslösen aus dem Lichtstrahlengang herausbewegt. Eine Rückstellung des Auswerteelements
an die Filmoberfläche ermöglicht eine genaue Bestimmung der jeweiligen Beleuchtungsstärke
des aufzunehmenden Bildes bzw. die Einstellung eines dieser äquivalenten Belichtungswertes. Die Bewegung
des Auswerteelementes aus dem Lichtstrahlengang heraus wird vor der öffnung des Verschlusses
durchgeführt, so daß der eigentliche Aufnahmevorgang durch das Auswerteelement selbst nicht mehr ge:
werden kann. Es ist ferner ein Umschalteeler vorgesehen, das von der Außenseite der Kamera
betätigt werden kann und eine manuelle Bewegung Auswerteelementes aus dem Lichtstrahlengang he
durch entsprechende Bewegung des mit der Verscf auslösung gekoppelten Elementes ermöglicht. Auf c
Weise ist eine Umschaltung zwischen der Lichtpu messung und der mittleren Lichtmessung bzw. zwisi
zwei separaten Auswerteelementen möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Lichtmessung durch das
Objektiv einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit S schwenkbarem Sucherspiegel mit einer von außen
betätigbaren Bedienungshandhabe zur Umschaltung zwischen integraler Messung und Punktmessung der
Objekthelligkeit, wobei erstere mittels eines oder mehrerer im Sucherlichtweg angeordneter photo- ίο
elektrischer Bauelemente und letztere durch einen begrenzten teildurchlässigen Bereich des Sucherspiegels
hindurch mittels eines weiteren photoelektrischen Bauelementes erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß das photoelektrische Bauelement (Pi) zur Punktmessung in an sich bekannter
Weise um eine außerhalb des bilderzeugenden Strahlenganges liegende Drehachse (7) bewegbar
und derart mit dem Getriebemechanismus des Kameraverschlusses gekoppelt ist (über 2,8), daß es
vor der Freigabe des Filmfensters aus dem Strahlengang herausbewegt wird und daß die
genannte Drehachse (7) parallel zur Schwenkachse des Sucherspiegels (!6) jedoch auf der anderen Seite
des Bildfensters angeordnet ist, so daß das photoelektrische Bauelement (Pi) und der Sucherspiegel
(16) in entgegengesetzter Richtung aus dem bildseitigen Strahlengang des Objektivs entfernt
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe mit einem
Umschalthebel (18) verbunden ist, der auf einen die Bewegung des photoelektrischen Bauelementes (Pi)
zur Punktmessung steuernden Hebel (8') einwirkt, und daß ein Element (4) des Getriebemechanismus
und der Umschalthebel (18) mit dem die Bewegung des photoelektrischen Bauelementes (Pi) steuernden
Hebel (81) so gekoppelt sind, daß mit beiden unabhängig voneinander eine Bewegung des photoelektrischen
Bauelementes (Pi) aus dem bildseitigen Strahlengang heraus bzw. in diesen Strahlengang
hinein möglich ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2743470 | 1970-04-02 | ||
JP2743470 | 1970-04-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2116238A1 DE2116238A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2116238B2 DE2116238B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2116238C3 true DE2116238C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
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