DE2361108A1 - Photographischer apparat - Google Patents

Photographischer apparat

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DE2361108A1
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photographic apparatus
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DE2361108A
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Jun Norman William Cutler
John Frank Pasieka
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Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/44Means for exchanging focusing screen and light sensitive material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/581Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material in copying cameras

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  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA.
Photographischer Apparat
Es sind photographische Apparate in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden,, bei welchen ein Halter für lichtempfindliches Material, ζ..Β. ein Filmpackadapter s zwischen dem Rückteil einer Kamera und einem Objektivbrett eingefügt werden kann, der einen ^ransluzenten Einstellschirm besitzt, auf welchem der Aufnahmegegenstand scharf eingestellt werden kann. Der Aufnahmegegenstand wird dann auf dem Betrachtungsschirm unmittelbar durch das Objektiv und den Verschluß sowie die Irisblende der Kamera oder durch.eine sonst vorhandeneBeIichtungssteuereinrichtung entworfen und kann direkt betrachtet werden. Nach der Scharfeinstellung wird-der "Verschluß geschlossen und der Filmhalter wird dann zwischen dem Kamerarückteil und dem Einstellbrett in Belichtungsstellung eingefügt. Diese Tätigkeiten sind sehr aufwendig und es besteht außerdem die Möglichkeit, daß entweder der Verschluß oder'der Abdeckschieber des Filmhaiters aus Versehen offen gelassen wird, wenn der Filmhalter eingesetzt wird, was zur Folge hat, daß der Film unbeabsichtigt belichtet wird. . , '
Es sind außerdem Kamerakonstruktionen bekanntgeworden, mit denen ein Aufnahmegegenstand auf einem Einstellschirm scharf eingestellt werden kann, der auf einem Träger montiert ist, welcher
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auch einen Pilsnhalter lagert. Der Träger kann hierbei entweder den Einstellschirm oder den Filmhalter auf die Belichtungsöffnung der Kamera ausrichten. Derartige Einrichtungen ermöglichen eine bequeme und exakte Scharfeins teilung durch das Kameraobjektiv und die anschließende Bewegung des Filmhali;ers in die Belichtungsstellung kann durch eine einfache Handhabung des Trägers bewerkstelligt werden. Sie erfordern jedoch einen beweglichen Abdeckschieber, der dem Filmhalter zugeordnet ist und das lichtempfindliche Material abdeckt. Dabei ist es möglich, daß der Abdeckschieber unbeabsichtigt offengelassen wird, während der filmträger aus der Einstellstellung in die Belichtungsstellung überführt wird. Infolgedessen kann Licht in den Kamerabalgen durch den Einstell-; schirm eintreten und es tritt eine Verschleierung jenes Teils des lichtempfindlichen Materials ein, welches teilweise auf. die BeIichtungsöffnung der Kamera ausgerichtet ist, wenn der Einstellschirm wenigstens teilweise auf das Objektiv ausgerichtet ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen photographischen Apparat mit einem beweglichen Tragschieber, der selektiv entweder einen Betrachtungsschirm oder einen Filmhalter auf die Belichtungs-Öffnung einer photographischen Kamera ausrichtet. Der Betrachtungsschirm oder der Filmhalter sind so innerhalb des Tragschiebers angeordnet, daß jegliche Ausrichtung des· Filmhalters auf die Belichtungsöffnung verhindert wird, wenn der Beträchtungsschirm wenigstens teilweise auf die Belichtungsöffnung der Kamera ausgerichtet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß Umgebungslicht durcn den Betrachtungsschirm in den Kamerabalgen eintritt und eine vorzeitige Belichtung des Films bewirkt. Außerdem ist der erfindungsgemäße photographische Apparat so ausgebildet, daß kein beweglicher Aodeckschieber in der Nähe des Filmhalters erforderlich ist, um eine Belichtung des Filmes zu vermeiden, wenn der Träger in einer Stellung befindlich ist, in der der Betrachtungsschirm auf die Kamerabelichtungsöffnung ausgerichtet ist.
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Gemäß der Erfindung wird daher ein photographischer Apparat geschaffen, der einen Tragschieberrückteil für eine photographische Kamera aufweist, der selektiv sowohl einen Betrachtungsschirm als einen Filinhalter auf die Belichtungsöffnung der Kamera ausrichtet. ■ · .
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Tragschieberrückteils zur Benutzung in Verbindung mit einer photographischen Kamera, um selektiv sowohl einen Betrachtungsschirm.als auch einen Filmhalter auf die Belichtungsöffnung einer Kamera ausrichten zu können, wobei der Betrachtungsschirm und der Filmhalter in einem solchen Abstand in dem Träger zueinander liegen, daß weder der Betrachtungsschirm noch der Filmhalter teilweise auf die Kamerabelichtungsöffnung ausgerichtet sind, .wenn der jeweils andere Teil wenigstens teilweise auf die Belichtungsöffnung ausgerichtet ist. t - ' — "
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Tragschieber- * rücktells zur Benutzung in Verbindung mit einer photographischen' Kamera, urn selektiv -sowohl einen Betrachtungsschirm als auch einen Filmhalter auf die Belichtungsöffnung einer Kamera ausrichten zu können, wobei der Tragschieberrückteil so ausgebildet ist, daß er den F,ilm gegenüoer einer Belichtung schützt, wenn der Betrachtungsschirm auf die Belichtungsöffnung der Kamera ausgerichtet ist, wodurch ein zusätzlicher beweglicher Abdeckschieber über-. flüssig wird, der üblicherweise einem Filmhalter zugeordnet ist.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines photographischen Apparates, der folgende Bauteile aufweist: Einen Kamerarückteilträger, der eine erste öffnung besitztj einen Träger mit zweiten und dritten Öffnungen darin., wobei, dieser Träger gleitbar auf dem Kamerarückteilträger gelagertyist und zwischen einer ersten Stellung, in der die zweite Öffnung auf die erste .
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öffnung ausgerichtet ist und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der die dritte Öffnung auf die erste Öffnung ausgerichtet istj eine Einrichtung zur Halterung lichtempfindlichen.Materials in Abdeckstellung gegenüber der dritten Öffnung.; eine Einrichtung zur Halterung einesBetracntungsschirms in Abdeckstellung gegenüber der zweiten öffnung; eine Einrichtung, die eine Ausrichtung der dritten öffnung auf die erste Öffnung verhindert, wenn die zweite Öffnung wenigstens teilweise auf die erste Öffnung ausgerichtet 1st; eine Einrichtung, welche als Teil des Kamerarückteilträgers ausgebildet ist und verhindert, daß Licht das lichtempfindliche Material belichtet, wenn die zweite Öffnung auf die erste Öffnung ausgerichtet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils des Tragschieberrückteils,
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines anderen Teils des Tragschieberrüeksteils gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Tragschieberrückteils gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform eines Tragschieberrüeksteils gemäß der Erfindung, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Er weist einen Tragkörper 12, einen Tragschieber 14 und zwei Befestigungsadapter 16,18 · auf. Der Adapter 16 nimmt einen nicht-dargesteilten Betrachtungsschirm auf, während der Adapter 18 den Filmhalter aufnimmt.
Der Bagsdieberrückteil 10 wird am hinteren Teil einer nicht-dargestellten Kamera durch irgendeinen bekannten Mechanismus festgelegt. Gemäß der bevorzugten Ausfuhruijgform der Erfindung handelt
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es sich bei der Kamera um eine industrielle Mehrzweckkamera.. Zum besseren Verständnis einer Kamera dieser Bauart wird auf die US-PS 3 143 941 verwiesen. Bei ordnungsgemäßer Anbringung des Rückteils 10 liegt eine erste'öffnung 20, die in dem Tragkörper ausgebildet ist, in Ausrichtung auf die rückwärtige, in der Zeichnung nicht-dargestellte ■ Kameraöffnung. Zwischen dem Tragkörper 12 und dem Kamerarückteil ist eine Plachdichtung 22 vorgesehen, die einen lichtdichten Abschluß zwischen den beiden Teilen bewirk^. Der Tragkörper 12 weist einen flachen ebenen Abschnitt 24 auf^dem die Öffnung 20 ausgebildet ist und er besitzt weiter zwei Seiten-, wände 26 und 28. Die Seitenwand 26 enthält zwei stufenförmige EInscnnitte JO bzw. 32 an der höchsten Stelle und deren Zweck wird weiter unten beschrieben. Die Seitenwand 28 ist mit einem Portsatz 34 ausgestattet, der mit einem ¥orbe"craehtungskabel zusammenwirkt, von dem ein Abschnitt bei 36 ersichtlich ist. Ein solches Vorbetrachtungskabel 36 bildet einen Bestandteil eines Vorbetrachtungseinstellsystems für eine photographische Kamera. Die Seitenwände 26 und 28 sind in der Nähe des Mittelabschnitts des Tragkörpers 12 abgestuft und setzen sich dann in niedrigeren Seitenwänden 38 bzw. 40 fort. .
Der Tragschieber 14 besitzt einen flachen langgestreckten Bodenteil 42, in dem eine zweite öffnung 44 und eine dritte öffnung 46 angeordnet sind. Die Öffnungen 44 und 46 liegen dicht benachbart zum linken und rechten Ende des Trägers 14 und sind durch einen Abstand X voneinander getrennt. Der Träger 14 weist auch zwei Seitenwände 48 und 50 gleicher Höhe auf mit Ausnahme eines erhöhten Abschnitts 52 an der linken Seite der Wand 50. Der Teil 52 weist einen Fortsatz 54 auf, der in Verbindung mit einem Vorbetrachtungskabel' 36 das Vorbetrachtungseinstellsystem der -Kamera betätigt. Am Boden des Trägers ist eine Plachdichtung 56 zur Lichtabdichtung vorgesehen, in der zwei öffnungen 58 und 60 unter den ,Öffnungen 44 bzw. 46 des Tragschiebers 14 angeordnet sind.
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Die Befestigungsadapter 16 und 18 sind so angeordnet, daß sie die öffnungen 44 und 46 abdecken. Die.Adapter 16 und 18 sind am .Tragschieber 14 über mehrere Schrauben festgelegt, von denen ein typisches Paar bei 62 dargestellt ist. Um eine Lichtabdichtung zwischen dem Tragschieber und den Adaptern 16 und 18 zu bewirken, sind zwei Flachdichtungen 64 und 66 unter den Adaptern Io bzw. 18 angeordnet. Die Flachdichtungen 64 und 66 weisen Öffnungen 68 und /0 auf, deren Größe mit den öffnungen 44 und 46 übereinstimmt. Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Lageradapter 16 und 18 findet sich in der US-PS 3 143 941. Der Adapter Io wird daäzu benutzt, einen Einstellschirm bekannter Art zu haltern, während der Adapter 18 einen nicht-dargestellten Filmpack mit mehreren lichtempfindlichen Filmverisnden haltert. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Adapter für einen Filmpack vorgesehen. Es könnten jedoch auch einzelne Blattfilme oder Rollfilme benutzt werden. Der Adapter 16 besitzt eine Öffnung 72, die eine Einstellung und Komposition eines Bildes ermöglicht,wenn die öffnung 72 auf die Öffnung 20 ausgerichtet ist. In gleicher Weise besitzt der Adapter 18 eine Öffnung 74, die die Lichtstrahlen des zu photographierenden Bildes durch den Adapter 18 treten und den untersten Filmverband des Filmpacks belichten läßt.
Der Tragschieber 14 ist in dem Tragkörper 12 verschiebbar und bringt entweder die öffnungen 72 und 44 oder die öffnung 74 und 46 hinter,die öffnung 20 des Tragkörpers 12. Der zur Durchführung dieser Bewegung vorgesehene Mechanismus ist am besten aus Fig.2 ersichtlich. Dort ist eine Schieberanordnung insgesamt mit 76 bezeichnet. Diese Schieberanordnung weist eine an sich bekannte Gleitlade 78 auf, die eine Lagerplatte Scheine bewegliche Gleitschiene 82 und einen beweglichen Schieber 84 trägt. Die Gleitlade ist an der Innenseite der Wände 26 und 38 des Rückteiles 10 durch zwei Bolzen 86 und 88 festgelegt, die durcn Bohrungen 90 und 92 hindurchtSeteri, welche in der Lagerplatte 80 ausgebildet sind und außerdem greifen diese Bolzen durch zwei Bohrungen 94 und 96 der Wand 26 des Tragkörpers 12. Der bewegli-
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one Schieber 84 ist seinerseits fest an der Außenseite des Tragschiebers 14 durch den Wandabschnitt 48 durch geeignete Mittel «festgelegt. Infolgedessen ist der Tragschieber 14 innerhalb des Tragkörpers .12 gleitbar und bringt entweder die öffnung 44 oder die öffnung 46 hinter die öffnung 20 des Tragkörpers 12. An beiden Enden des gleitbaren Schiebers 84 sind abgebogene Lappen'98-vorge- '. sehen, um die Längsbewegung des Tragschiebers 14 innerhalb des Tragkörpers 12 zu begrenzen. Der auf der rechten Seite des Schiebers 84 angeordnete Lappen 98 berührt einen Vertikalrand 100 der Lagerplatte s wenn der Tragschieber 14 in seine am weitesten links liegende Stellung bewegt ist, d,h.» in jene Stellung, in der die Öffnung 46 auf die öffnung 20 ausgerichtet ist. In gleicher Weise berührt ein nicht-dargestellter Lappen auf der linken Seite des Schiebers 84 einen Vertikalrand 102 der Platte 80, wodurch die Bewegung des Schiebers 14 nach rechts begrenzt wird und der Schieber in der rechten Grenzstellung in einer Lage befindlich ist, in der die -öffnung 44 auf die öffnung 20 ausgerichtet ist. Eine der Schieberanordnung 76 entsprechende Schieberanordnung ist auf der gegenüberliegenden Seite des Tragkörpers 12 vorgesehen, jedoch aus der Zeichnung nicht ersichtlich. '
Urn der Bedienungsperson anzuzeigen, welche Öffnung des Schiebers ausgerichtet ist, ist eine hörbar einrastende Verriegelungseinrichtung 104 vorgesehen. Diese weist eine Lagerplatte 106, zwei'bewegliche Betätigungsorgane 108 und 110, eine Betätigungsstange 112 und ein Gehäuse 114 auf. Die Lagerplatte 106 ist am unteren Teil einer Abschlußwand 116 mittels einer nicht-dargestellten Schraube festgelegt, die durch ein Loch II8 der Lagerplatte I06 hindurchsteht, ^ie. beweglichen Betätigungsorgane I08 und 110 sind schwenkbar in der Lagerplatte. 106 mittels eines Stiftes 120 gelagert, der durch diese hindurchsteht. Der Stift 120 erfaßt die Betätigungsorgäne 108 und 110 schwenkbar über Löcher 122 und 124, die in den Betätigungsorganen 108 bzw. 110 angeordnet sind. Wenn die Gelenkverbindung hergestellt ist, sind die Betätigungs organe I08 üiiü 11Θ
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unabhängig voneinander beweglich una nach unten beispielsweise durch eine nicht-dargestellte Torsionsfeder vorgespannt, die innerhalb der Umgrenzung der Lagerplatte 106 liegt.
Die Betätigungsorgane 108 und 110 berühren den oberen Teil 126 der Betätigungsstange 112 und sind selektiv beweglich, wenn die Betätigungsstange 112 bewegt wird. Die Betätigungsorgane 108 und 110 haben rarapenförmige Abschnitte 130 und 1J52 zusätzlich zu den flachen Abschnitten 13^ bzw. I36. Infolge dieser speziellen Ausbildung der Betätigungsorgane 108 und 110 sind die Rampenabschnitte 130 una 132 nach einem Plateauabschnitt 128 vorgespannt, das in der Mitte des Oberteils 126 der Stange 112 befindlich ist. In gleicher Weise sind die flachen Abscnnitte Ij54 und I36 in Berührung mit den unteren Abschnitten 158 und 140 vorgespannt, die auf jeder'Seite des Plateauteils 128 längs des oberen Abschnitts 126 der Stange 112'ausgebildet sind. Dieser Zustand ist am besten aus Pig.3 erkennbar. Zusätzlich sind auf der Stange 112 zwei Ansätze 142 und 144 angebracht, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
Wie erwähnt, ist die Schieberanordnung 76 mit einem hörbar einrastenden Verriegelungsmechanismus versehen, um die richtige Lage des Tragschiebers 14 innerhalb des Tragkörpers 12 zu gewährleisten. Wenn der Tragschieber 14 in der Betrachtungsstellung befindlich ist, in der die öffnung 44 auf die öffnung 20 ausgerichtet ist, dann verhindert der Mechanismus 104 jede weitere Bewegung des Trägers 14. Das bewegliche Betätigungsorgan 108 befindet sich dann in einer Stellung , in der der flache Abschnitt 134 in dem Einschnitt J2 eingreift, wodurch eine Weiterverschiebung nach links verhindert wird. Der Mechanismus 104 wird durch Druck auf einen Knopf 146 entriegelt, der an der rechten Seite der Stange 112 angeordnet ist. Wenn der Knopf 146 nach links gedrückt wird, dann schiebt er das Betätigungsorgan 112 nach links und bewegt den Plateauabschnitt 128 unter das bewegliche Beta-
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tigungsorgan 108. Durch Bewegung der Stange 112 nach links wird das bewegliche Betätigungsorgan 110 im Uhrzeigersinn um den Stift 120 gegen die Vorspannung der zugeordneten Torsionsfeder verdreht. Die Uhrzeigersinnbeviegung des Betätigungsorgans 108 setzt sich fort, bis der Plateauabschnitts 128 unter dem flachen Abschnitt 1^4 zu liegen kommt. In dieser Stellung liegt der flache Abschnitt " 1>4 über der Ausnehmung J2 und^ist von dieser nicht mehr gefangen» Nachdem das Betätigungsorgan 108 einmal aus der Kerbe 32 freigekommen ist* wird durch eine weitere Bewegung des Knopfes 1;56 die ganze Schieberanordnung 7β nach links bewegt a wobei der Tragschieber 14 mitgeführt wird. Das Betätigungsorgan 108 läuft an der Oberseite- der Wand 26 an dem Ausschnitt ^O vorbei«, Während dieser Bewegung läuft das Betätigungsorgan 110 über die Ausnehmung 32 und längs des oberen Abschnitts der Wandung 26, bis es von der Wand 26 abfällt und in den Ausschnitt JO einfällt. Eine weitere Linksbewegung der Schieberanordnung 76 wird durch den Lappen 98 verhindert, der an der Vertikalwand 100 .der Lagerplatte 80 anstößt. Infolge der Federvorspannung des beweglichen Betätigungsorgans 110 ist ein "Klick" hörbar, wenn das Betätigungsorgan 110 von dem oberen Teil der Wand 26 in die Ausnehmung j50 einfällt. Die Bedienungsperson weiß nunmehr, daß der Tragschieber 14 seine Endstellung erreicht hat und nunmehr in Belichtungsstellung befindlich ist, in der die Öffnung 46 auf die öffnung 20 ausgerichtet ist. Der Träger 14 ist nunmehr in der Belichtungsstellung verriegelt» Eine weitere Bewegung des Tragschiebers 14 nach links wird infolge des Eingriffs des Lappens 98 mit der Vertikalwand 100 verhindert und eine weitere Bewegung nach rechts wird durch Anschlag des Betätigungsorgans 110 innerhalb der Ausnehmung 30 begrenzt. Zwei Zugfeder I50 und 152 sind zwischen der Lagerplatte IO6 und je einem der Fortsätze Ί42 und 144 verbunden, um die Stange 112 unter der Lagerplatte 106 zu zentrieren, wenn der Knopf 146 freigegeben wird.
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Um den Tragschlitten 14 in die Betrachtungsstellung zurückzuführen, wird eine ähnliche Freigabeoperation durchgeführt. Dazu ist ein Knopf 148 auf der linken Seite der Stange 112 vorgesehen, um den Verriegelungsmechanismus 104 freizugeben und den Schlitten 76 und den Tragschieber nach rechts zu bewegen. Durch Bewegung des Knopfes 148 nach rechts wird der Plateauabschnitt 128 unter Wirkung des Betätigungsorganes· 110 bewegt, wodurch letzteres im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 120 geschwenkt wird, bis der flache Abschnitt 136 in Eingriff mit der Ausnehmung ^O gelangt. Wenn die Bewegung des Knopfes 148 fortdauert, werden der Schlitten 76 und der Tragschieber 14 nach rechts bewegt.. Das Betätigungsorgan 108 läuft über die Ausnehmung JO und entlang dem oberen Abschnitt der Wand 26,bis es wieder in dieAusnehmung 32 einfällt. Wenn der flache Abschnitt 1^4 des Betätigungsorgans 108 in die Ausnehmung 32 einfällt, ergibt sich ein hörbarer KIiCk5 der die Bedienungsperson darüber informiert, daß die Bewegung nach, rechts vollendet ist. Ein auf der linken Seite des Schiebers 84 angeordneter Lappen berührt die Vertikalwand 102 der Lagerplatte 80 und begrenzt eine weitere Bewegung des Schlittens 76 nach rechts. Wenn der Knopf 148 freigegeben wird, bewirkt die Zugfeder 152 zwischen der Lagerplatte 106 und dem Fortsatz 142 eine Rückstellung der Stange 112 in die Mi.tte direkt unter die Lagerplatte 106..
Der Schlittenträgerrückteil 10 ist außerdem mit Mitteln versehen, die eine unbeabsichtigte Belichtung des innerhalb des Adapters l8 befindlichen Film verhindern. Wenn der Träger 14 in seiner Betrachtungsstellung befindlich ist, liegen die öffnung 74 und 76 direkt über dem flachen ebenen Abschnitt 24 des Tragkörper 12| infolge der Lichtdichtungen 56 und 66 zwischen dem Tragkörper 12, dem Tragschieber 14 und dem Lageradapter 18 wird eine lichtdichte Verbindung zwischen dem Filmverband innerhalb des Adapters l8
aient und einem flachen ebenen Teil 24 hergestellt» Demgemäß/der flache ebene Abschnitt 24 als stationärer Deckschieber, der verhindert, das Umgebungslicht den über der öffnung 74 liegenden Filmverband belichtet. Der flache ebene Abschnitt 24 dient als Abdeckschieber, bis der Tragschieber 14 in eine Stellung bewegt ist, in der die öffnungen 46 und 74 in teilweise Ausrichtung mit der öffnung 20
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gebracht sind. Demgemäß wird es unnötig* einen beweglichen Ab-· deckschieber unter der "öffnung 74 vorzusehen.
Der Schlittenträgerrückteil 10 ist zusätzlich so ausgebildet, daß eine Vorbelichtung eines Filmverbandes während der Bewegung des Tragschiebers14 aus der Betrachtungsstellung in die Belichtungsstellung verhindert wird. Die Betrachtungsöffnung 44 und die Belichtungsöffnung 46 des Trägers 14 sind durch einen Abstand X getrennt, der gleich oder größer ist als die Abmessung Y jeder der Öffnungen 44,46 oder 20 unter· der Annahme, daß alle die gleiche Größe besitzen. Diese spezielle Trennung zwischen den beiden Öffnungen dient dazu, die öffnung 46 von der öffnung 20 zu trennen, wenn die öffnung 44 wenigstens teilweise auf die öffnung 20 ausgerichtet ist. Wenn der Abstand X kleiner wäre als die Abmessung Y wäre es möglich, daß Umgehungslicht auf den Betrachtungsschirm auftrifft und durch die'Öffnungen 72,44 und 20 in den Balg der Kamera eintritt. Dies kann auftreten, wenn die Öffnungen 72 und wenigstens teilweise auf die Öffnung 20 ausgerichtet sind. Wenn der Abstand X geringer wäre als die Längsabmessung Y, würden die öffnungen 46 und 74 teilweise auf die öffnung 20 ausgerichtet sein, wobei eine teilweise Ausrichtung zwischen den öffnungen und 44 mit der Öffnung 20 hergestellt wird.Infolgedessen tritt das durch den Betrachtungsschirm in den. Balgen eintretende lacht durch die öffnung 20 aus und durchläuft die öffnungen 46 und 74 und bewirkt damit eine Vorbelichtung des Filmverbandes. Durch Trennung der öffnungen 44 und 46 dur'cn den Abstand X der größer oder gleich der Abmessung Y ist, wird es möglieh, eine gleichzeitige Ausrichtung von Betrachtungsschirm und Filmverband auf - die Öffnung 20 zu vermeiden. Insbesondere wirkt"diese""Abstandsfläche X als beweglicher Abdeckschieber, der die Öffnungen 72 und 44 aus ihrer auf die öffnung 20 ausgerichteten Stellung heraustreten läßt, bevor die Öffnungen 46 und 74 in wenigstens"teilweise Ausrichtung mit der öffnung 20 gelangen. Der Tragschieber 14 verhindert eine teilweise gleichzeitige Ausrichtung der Betrachtungsöffnung bzw. der Belichtungsöffnung auf die öffnung 20.
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Demgemäß ist ein beweglicher Abdeckschieber zum Schützen des Filmverbandes an der Öffnung 74 üoerflüssig. Daher kann der Schlittenträgerrückteil 10 einfach mit nur wenigen beweglichen Teilen ausgebildet werden, was geringe Herstellungskosten zur Folge hat. . ' .
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich eindeutig von bisher bekannten Gleitschieberanordnungen. Eine solche oekannüe Anordnung ist in dem US-Patent' 5>2O 2'-JO bekannt, das auf den Namen E.B.Baker erteilt ist. Diese Patentschrift beschreibt eine Gleitschieberanordnung, 'bei der ein dunkler Abdeckschieber"G" den Filmverband abdeckt. Nicht ofi'enbart ist jedoch, daß die-Trennung zwischen der Einstellen'fnung und der BeIichtungsöffnung gleich oder größer als die Breite der beiden Öffnungen ist.
ιatentansprüche
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BAD ORiQiNAL

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. CURT WALLACH
    DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH
    DR. TINO HAIBACH
    8 MÜNCHEN 2,
    KAUFINGERSTRASSE 8 TELEFON 240275
    UNSER ZEICHEN:
    14 375 - K/vM
    Patentansprüche :
    Photographischer Apparat mit einem Rückteil, welches eine erste, der Belichtung dienende öffnung besitzt, und mit einem Träger der einen Betrachtungsschirm und einen Filmhalter lagert,
    dadurch gekennzeichnet,, da_;D der Betrachtungsschirm (Ιό) und der Filmhalter (l8) so am Träger (14) angeordnet sind, daß der Filmhalter nicht auf die Belichtungsöffnung (20) ausrichtbar ist, während der Betrachtungsschirm (l6) wenigstens teilweise auf die erste der Belichtung dienende Öffnung (20) der Kamera ausgerichtet ist. ■
    2. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, ' dadurch gekennzeichnet,
    " daß der Träger (14) zweite und dritte Öffnungen (44 bzw. 46) aufweist und im Rückteil (12) zwischen einer ersten Stellung (in dieser ist die zweite Öffnung(^4)auf die erste öffnung(20) ausgerichtet) "und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der die dritte öffnung (46) auf die erste Öffnung (20) ausgerichtet ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die eine Ausrichtung der dritten Öffnung (4ö) mit der ersten Öffnung (20) hindern, wenn die zweite Öffnung (44) wenigstens teilweise auf die erste öffnung (20) ausgerichtet ist,und daß Mittel am Rückteil vorgesehen sind, die eine Belichtung des lichtempfindlichen Materials verhindern, wenn die zweite Öffnung (4^) auf die erste öffnung (20) ausgerichtet ist.
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    BAD ORIGINAL
    3· fhotographischer Apparat nach Αηε-ruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    . daii die -Mittel, welche eine Belichtung des lichtempfindlichen Materials verhindern, wenn die aweite Öffnung (4;) auf aia erste öffnung (20) ausgerichtet ist, von einem Fortsatz des Xamerarückteils gebildet wird, der lichtdicht gegenüber αοω lichtempfindlichen Material und der dritten öffnung abgediente« ist, wenn aer Träger in seiner ersten 3teiluno befindlich ist.
    4. Fhotographischer Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da^ die dritte Öffnung ('.-&) über de-.i Fortsatz liegt, wenn die zweite öffnung (44) wenigstens teilweise auf die erste öffnung (20) ausgerichtet ist.
    -j. irhoto^raphischer Apparat nach Anspruch -f, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Mittel, die eine Belichtung des lichtempfindlichen Materials verhindern, außerdem eine flache Lichtdichtung (22) umfassen, die zwischen dew Träger (I4) und dem Kamerarückteil angeordnet ist.
    ö. Photographiseher Apparat nach Anspruch 1, dadurch ge kenn-zeichnet, dai der Träger (14) so ausgebildet ist, daü er jegliche Ausrichtung der dritten öffnung (4o) mit der ersten öffnung (2G) verhindert, wenn die zvreite öffnung (4-4-) wenigstens "teilweise auf die erste öffnung (20) ausgerichtet ist.
    Y'. Photographischer Apparat nach Anspruch ο , dadurch gekennzeichnet, dai die zweite und dritte öffnung (4-r,4o) des Trägers (14) in einem Abstand (X) voneinander entfernt liegen, der ausreicht, um eine Ausrichtung der dritten öffnung mit der er-
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    s ten Öffnung zu verhindern, wenn die ζ vielte Öffnung wenig-, stens teilweise auf die erste Öffnung ausgerichtet ist.
    ύ. rhotographiseher Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daw der Träger (.14) die zweite und dritte öffnung (44 bzw. 4o) in einem Abstand (X) tragt,der gleich ist oder größer der Längsabmessung der ersten Öffnung (20), gemessen in einer Richtung parallel zur Bewegung des Trägers-, wenn, dieser sich zviiscnen seiner ersten, und "zweiten Stellung bewegt.
    :-j■'.' rhotographischer Apparat nach Anspruch*~8, dadurch gekennzeichnet, ' da .3 die zweite öffnung (44) und die dritte Öffnung (4υ) von einem Anschnitt des Trägers (14) getrennt sind, dessen Länge gleich oder größer der Längsabmessung der ersten Öffnung (20) ist, und daß jener Abschnitt des Trägers-ein einstückig mit ihm verbundenen Abdeckschieber bildet.
    10. irhotographischer Apparat nach Anspruch. 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daiS der Kamerardckteil eine Tragschieberanordnung aufweist, um den Träger zwischen der ersten und zweiten Stellung gleitoar zu führen. ' .
    11. rhotographischer Apparat nach Anspruch 10, dadurch ge k e η η zeichnet,.
    daiS der rfrabschieber (14) Bewegu.ngsbegrenzungsanschläge auf beiden Seiten besitzt.
    12. Photographischer Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,-daß der Tragschieber mit in der ersten und 'zweiten Stellung formschlüssig eingreifenaen Verriegelungsmitteln versehen ist,
    BAO A09825/0827
    13· PhotogEphischer Apparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzei chnet , daß die Verriegelungsmittel in ihren Endsteilungen hörbar einrasten.
    14. Photographischer Apparat nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastung hörbar erfolgt, wenn der Tragschieber in seiner ersten Stellung oder seiner zweiten Stellun^ verriegelt wird.
    Ip. Phot ogr aphis eher Apparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur freigäbe der Verriegelung außerdem den Tragschieber in die jeweils gegenüberliegende Stellung überführen.
    BAD ORIQfNAL
    b/ U 8 2 7
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