DE4442693B4 - Schutzvorrichtung für die objektseitige Öffnung eines Objektivs - Google Patents

Schutzvorrichtung für die objektseitige Öffnung eines Objektivs Download PDF

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Abstract

Schutzvorrichtung für die objektseitige Öffnung (13) eines Objektivs, mit mehreren einander zumindest teilweise überlappenden und um eine gemeinsame Achse in einer Ebene quer zur optischen Achse des Objektivs schwenkbaren Lamellen (41a, 41b, 51a, 51b), von denen mindestens eine (41a, 41b) angetrieben ist und als innere Lamelle der optischen Achse am nächsten liegt und mindestens eine weitere Lamelle (51a, 51b) antreibt, die als äußere Lamelle einen größeren Abstand zur optischen Achse hat als die innere Lamelle (41a, 41b), wobei jede Lamelle (41a, 41b, 51a, 51b) in eine die Objektivöffnung (13) verschließende Stellung und eine sie freigebende Stellung schwenkbar ist, gekennzeichnet durch ein Mittel (61) zum Antreiben der inneren Lamelle (41a, 41b) derart, daß diese zwischen ihrer freigebenden Stellung und ihrer Schließstellung geschwenkt wird, durch zwei einander zugeordnete erste Elemente (43a, 53a, 43b, 53b), von denen eines (43a, 43b) an der inneren Lamelle (41a, 41b) und das andere (53a, 53b) an der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für die objektseitige Öffnung eines Objektivs, insbesondere für die objektseitig erste Linse eines Objektivs, beispielsweise eines Kameraobjektivs, wobei die Schutzvorrichtung ein Zerkratzen oder eine Beschädigung der Linse verhindern soll.
  • Bekannte Kameras mit Objektivverschluß verwenden eine besondere Absperrvorrichtung anstelle der üblichen Objektivkappe zum Schutz der objektseitig ersten Objektivlinse gegen Zerkratzen oder Beschädigung. Diese Absperrvorrichtung ist einstückig mit dem Kameragehäuse oder dem Objektivtubus vor der ersten Linse ausgeführt und hat mindestens eine Schutzlamelle, die in den Strahlengang hineinbewegt und aus ihm herausbewegt wird, um die Objektivöffnung zu schließen oder freizugeben. Bei einer solchen Absperrvorrichtung mit mehreren Schutzlamellen, die um ein und dieselbe Achse schwenkbar sind, muß jede Schutzlamelle in ihrer Schließstellung und in ihrer Öffnungsstellung positioniert werden, wenn alle Lamellen die Objektivöffnung schließen bzw. öffnen. Neben einem Element zum Halten mehrerer Schutzlamellen muß somit auch ein Element zum Positionieren einer jeden Schutzlamelle in nerhalb eines begrenzten Raums vorgesehen sein, der beispielsweise durch eine Zierabdeckung vorgegeben ist, in deren Mitte die Objektivöffnung angeordnet ist. Dies führt zu erhöhten Herstellkosten. Ferner muß die Kamera so viel Raum bieten, daß sie die vorgenannten Elemente aufnehmen kann. Dies führt zu größeren Kameraabmessungen.
  • Wenn mehrere Schutzlamellen um eine gemeinsame Achse geschwenkt werden und nebeneinander liegend in Richtung der optischen Achse ausgerichtet sind, so werden sie bei der Öffnungs- und Schließbewegung durch gegenseitige Reibung abgenutzt, wodurch schließlich ein zu großes Spiel zwischen den einzelnen Lamellen verursacht wird.
  • Aus der Druckschrift DE 40 35 550 A1 ist eine Objektivabdeckung bekannt, die aus mehreren Lamellen besteht. Diese Lamellen sind vertikal, d.h. quer zur optischen Achse parallel verschiebbar, um eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung zu definieren. Sie weisen keine gemeinsame Schwenkachse auf.
  • In der Druckschrift DE 40 42 049 A1 ist eine Objektivabdeckung beschrieben, die zwei Lamellen umfaßt. Diese Lamellen sind in eine Schließstellung vorgespannt. Über einen Betätigungsmechanismus können sie gegen die Vorspannkraft in eine Öffnungsstellung geschwenkt werden. Dabei sind für die Lamellen zwei verschiedene Schwenkachsen vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schutzvorrichtung anzugeben, die kein besonderes Positionierelement benötigt, so daß ihr Raumbedarf und ihre Herstellkosten verringert werden können. Außerdem soll eine zu große Abnutzung zwischen den Lamellen und damit ein zu großes Spiel infolge gegenseitiger Reibung vermieden werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 14. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung sind die innere und die äußere Lamelle jeweils mit einem Element versehen, das die äußere Lamelle aus ihrer Öffnungsstellung in die Schließstellung bringt, indem ein Vorsprung an der inneren Lamelle ein Anschlagelement an der äußeren Lamelle während der Bewegung der inneren Lamelle aus ihrer Öffnungsstellung in die Schließstellung berührt. Da die innere Lamelle und die äußere Lamelle jeweils mit einem die Schließstellung definierenden Element versehen sind, das die äußere Lamelle in ihrer Schließstellung stillsetzt und damit auch das Stillsetzen der inneren Lamelle bewirkt, muß nicht jede Lamelle separat mit einem Positionierelement zum Stillsetzen in der jeweiligen Schließstellung versehen sein, so daß dadurch das Objektiv klein und kompakt bei verringerten Herstellkosten realisiert werden kann.
  • Da mehrere schwenkbare Lamellen vorgesehen sind, die längs der optischen Achse ausgerichtet sind, ist die erforderliche Länge der Lamelle von ihrer Drehachse bis zum freien Ende um so kleiner, je näher die Lamelle der Filmseite zugeordnet ist. Da ferner ein Führungselement vorgesehen ist, an dem das freie Ende einer Lamelle verschiebbar gehalten ist und das nicht mit den anderen Lamellen in Berührung steht, ergibt sich eine größere Stabilität der Lamellen gegenüber externen Krafteinwirkungen, und es wird ein zu großes Spiel infolge Abnutzung der Lamellen verhindert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schutzvorrichtung für ein Objektiv als Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine vordere Seitenansicht der Schutzvorrichtung nach 1 ohne Zierkappe und
  • 3 den Querschnitt eines Teils der Schutzvorrichtung, wobei eine Konstruktion zum Halten der freien Enden der Schutzlamellen dargestellt ist.
  • In 1 ist eine Schutzvorrichtung dargestellt, die zwei Paare Schutzlamellen enthält und für eine Kamera mit Objektivverschluß (nicht dargestellt) bestimmt ist. Die beiden Paare Schutzlamellen sind symmetrisch zur optischen Achse O eines Objektivs mit einer vorderen Linsengruppe L angeordnet. Die Schutzlamellen eines jeden Paars sind Seite an Seite in Richtung der optischen Achse O angeordnet. Die vordere Linsengruppe L, ein Objektivtubus 71 usw. sind hinter der Schutzvorrichtung angeordnet (d.h. auf der Seite des Kameragehäuses, die in 1 rechts liegt).
  • Die vordere Linsengruppe L ist an einer üblichen AF/AE-Verschlußeinheit 73 gehalten und wird in Richtung der optischen Achse O mit dieser Verschlußeinheit 73 bewegt.
  • Eine an dem vorderen Ende 72 eines Objektivtubus 71 befestigte Zierplatte 11 hat eine Objektivöffnung 13, die den Einfallwinkel und die Stärke des einfallenden Lichts eines aufzunehmenden Objekts bestimmt. Eine Halteplatte 21 ist an der Rückseite der Zierplatte 11 befestigt und dem vorderen Ende 72 des Objektivtubus 71 angepaßt. Zwischen der Zierplatte 11 und der Halteplatte 21 steht ein Raum zur Aufnahme zweier Paare 41 und 51 von Schutzlamellen 41a, 41b, 51a, 51b zur Verfügung. Das erste Paar Schutzlamellen besteht aus einer inneren Lamelle 41a und einer äußeren Lamelle 51a. Das zweite Paar Schutzlamellen besteht aus einer inneren Lamelle 41b und einer äußeren Lamelle 51b. Die Halteplatte 21 hat eine kreisrunde Öffnung 22, deren Mitte auf der optischen Achse O liegt. Die Halteplatte 21 hat an ihrer Vorderseite 23 Schwenklager 24a und 24b, an denen die Lamellen 41 und 51 drehbar gelagert sind. Die Schwenklager 24a und 24b sind symmetrisch zur optischen Achse O an der Vorderseite 23 angeordnet.
  • Die innere Lamelle 41a und die äußere Lamelle 51a sind an dem Schwenklager 24a drehbar gelagert, und die innere Lamelle 41b und die äußere Lamelle 51b sind an dem Schwenklager 24b drehbar gelagert. Die inneren Lamellen 41a und 41b sind in Richtung der optischen Achse O hinter den äußeren Lamellen 51a und 51b angeordnet. Jede der Lamellen 41a, 41b, 51a und 51b ist so ausgebildet, daß sie in zwei vorbestimmte Stellungen bewegt werden kann, d.h. in eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung, wobei die Objektivöffnung 13 entsprechend geschlossen und geöffnet ist.
  • Die inneren Lamellen 41a und 41b haben übereinstimmende Form. Auch die äußeren Lamellen 51a und 51b haben übereinstimmende Form. Daher werden im folgenden einander entsprechende Teile oder Elemente der Lamellen 41a, 41b, 51a und 51b mit übereinstimmenden Bezugszeichen benannt, die jeweils mit a oder b versehen sind, um die jeweilige Lamelle zu bezeichnen. Beispielsweise ist an der inneren Lamelle 41a eine Kante 44a ausgebildet. Entsprechend ist eine ihr gegenüberliegende Kante 44b an der inneren Lammelle 41b ausgebildet. Da mehrere Paare oder Elemente an der Vorderseite 23 der Halteplatte 21 in zwei Gruppen symmetrisch zur optischen Achse O ausgebildet sind, haben entsprechende Teile oder Elemente an der Vorderseite 23 übereinstimmende Bezugszeichen und zusätzlich die Angabe a oder b, um zu zeigen, welche Teile oder Elemente zu welcher der beiden Gruppen gehören. Im folgenden bedeutet das Fehlen von a oder b bei den Lamellen 41a, 41b, 51a und 51b und der Halteplatte 21, daß beide entsprechende Teile und Elemente dasselbe Bezugszeichen haben. Beispielsweise wird angegeben, daß das freie Ende der inneren Lamellen 41 an der Vorderseite 23 gehalten ist. Dies bedeutet, daß das freie Ende der inneren Lamelle 41a und auch das freie Ende der inneren Lamelle 41b an der Vorderseite 23 gehalten ist.
  • Das erste Paar Schutzlamellen 41a, 51a und das zweite Paar Schutzlamellen 41b, 51b haben Schwenklöcher 42a, 52a, 42b und 52b an einem ihrer Enden. Das erste Paar Schutzlamellen 41a, 51a und das zweite Paar Schutzlamellen 41b, 51b sind längs der optischen Achse O mit den Schwenklöchern 42a, 52a und 42b, 52b ausgerichtet, die auf den Schwenklagern 24a und 24b sitzen. Die Lamellen 41a und 51a sind an dem Schwenklager 24a und die Lamellen 41b und 51b an dem Schwenklager 24b gehalten.
  • Die freien Enden der inneren Lamellen 41a und 41b kommen in Kontakt mit der Vorderseite 23 der Halteplatte 21, diese freien Enden sind an der Vorderseite 23 verschiebbar.
  • Die freien Enden der äußeren Lamellen 51a und 51b kommen in Kontakt mit Führungsstegen 25a und 25b und gleiten auf diesen. Die Führungsstege 25a und 25b haben jeweils die Form eines Bogens und sind an der Vorderseite 23 ausgebildet. Aus dieser Konstruktion ist zu erkennen, daß das freie Ende der jeweiligen inneren Lamelle 41 an der Vorderseite 23 der Halteplatte 21 gehalten ist und daß das freie Ende der jeweiligen äußeren Lamelle 51 an dem jeweiligen Führungssteg 25 der Halteplatte 21 gehalten ist.
  • Wenn die Länge von der Achse des Schwenklagers 24 zum freien Ende der inneren Lamelle 41r ist und die Länge von der Achse des Schwenklagers 24 zum freien Ende der äußeren Lamelle R ist und wenn die Länge von der Achse des Schwenklagers 24 bis zur inneren Seitenwand 27 des Führungssteges 25 R1 ist, so gilt die folgende Beziehung: r<R1<R
  • Vorsprünge 29a und 29b sind nahe den Schwenklagern 24a und 24b an der Vorderseite 23 der Halteplatte 21 ausgebildet. Die inneren Lamellen 41a und 41b werden durch Torsionsfedern 30a und 30b in ihre Schließstellung gezogen, deren Spiralteile auf den Vorsprüngen 29a und 29b sitzen.
  • Nahe den Schwenklöchern 42a und 42b der inneren Lamellen 41a und 41b befinden sich Stifte 48a und 48b, die zur Halteplatte 21 hin stehen. Sie ragen durch eine Öffnung 28a bzw. 28b an der Halteplatte 21. Ein Antriebsring 61 ist hinter der Halteplatte 21 angeordnet. Er dreht sich um die optische Achse O, bewegt die Lamellen 41 und 51 und hat Vorsprünge 63a und 63b. Diese wirken auf die Stifte 48a und 48b so ein, daß der Antriebsring 61 die inneren Lamellen 41a und 41b gegen die Elastizität der Torsionsfedern 30a und 30b in ihre Öffnungsstellungen bewegen kann. Der Antriebsring 61 dreht sich um die optische Achse O in Öffnungsrichtung (d.h. in 2 im Gegenuhrzeigersinn), um die inneren Lamellen 41a und 41b mit den Vorsprüngen 63a und 63b in die Öffnungsstellung zu bewegen, indem die Stifte 48a und 48b gegen die Kraft der Torsionsfedern 30a und 30b beaufschlagt werden, wenn der Hauptschalter der Kamera (nicht dargestellt) geschlossen ist. Wird er geöffnet, so dreht sich der Antriebsring 61 um die optische Achse O in Schließrichtung (d.h. in 2 im Uhrzeigersinn). Durch diese Drehung werden die Vorsprünge 63a und 63b von den Stiften 48a und 48b getrennt und die inneren Lamellen 41a und 41b durch die Kraft der Torsionsfedern 30a und 30b in ihre Schließstellungen gebracht. Der Antrieb für die Schutzvorrichtung ist an sich bekannt und muß deshalb nicht näher erläutert werden.
  • Wenn der Antriebsring 61 sich in Öffnungsrichtung dreht, drehen sich die inneren Lamellen 41a und 41b gegen die Kraft der Torsionsfedern 30a und 30b zur Öffnungsstellung, da die Vorsprünge 63a und 63b auf die Stifte 48a und 48b einwirken. Durch diese Drehung werden die Vorsprünge 45a und 45b der inneren Lamellen 41a und 41b von den Anschlagelementen 55a und 55b der äußeren Lamellen 51a und 51b getrennt. Die Vorsprünge 45a und 45b ragen von den inneren Lamellen 41a und 41b nahe den Schwenklöchern 42a und 42b zur Zierplatte 11, und die Anschlagelemente 55a und 55b sind an den äußeren Lamellen 51a und 51b nahe den Schwenklöchern 52a und 52b angeordnet. Die Vorsprünge 45a und 45b kommen in Kontakt mit den Anschlagelementen 55a und 55b, wenn die inneren und die äußeren Lamellen 41 und 51 in ihrer Schließstellung sind. Wenn die inneren Lamellen 41a und 41b sich zur Öffnungsstellung hin drehen, und wenn die Reibung zwischen den inneren Lamellen 41 und den äußeren Lamellen 51 größer als die maximale statische Reibung zwischen den äußeren Lamellen 51 und dem Führungssteg 25 ist, werden die äußeren Lamellen 51a und 51b durch die Reibung in Richtung zur Öffnungsstellung hin gedreht. Ist die Reibung nicht größer, so werden die äußeren Lamellen 51a und 51b nicht gedreht, sondern bleiben zu diesem Zeitpunkt in ihrer Schließstellung.
  • Wenn die äußeren Lamellen 51a und 51b in ihrer Schließstellung sind, ist diese durch Anschlagelemente (d.h. die Schließstellung definierende Elemente) 56a und 56b bestimmt, die die Vorsprünge 26a und 26b berühren (d.h. die Schließstellung definierende Elemente). Die Anschlagelemente 56a und 56b sind an den freien Enden der äußeren Lamellen 51a und 51b ausgebildet, und die Vorsprünge 26a und 26b sind an einem der Enden der Führungsstege 25a und 25b ausgebildet. In diesem Zustand berühren die Vorsprünge 45a und 45b der inneren Lamellen 41a und 41b die Anschlagelemente 55a und 55b der äußeren Lamellen 51a und 51b. Entsprechend sind die Schließstellungen der inneren Lamellen 41a und 41b definiert durch die Einwirkung zwischen den Vorsprüngen 45 und den Anschlagelementen 55 und zwischen den Anschlagelementen 56 und den Vorsprüngen 26. Wenn die inneren Lamellen 41a und 41b in ihren Schließstellungen sind, kommen die einander gegenüber liegenden Innenkanten 44a und 44b in Kontakt miteinander, wodurch die Objektivöffnung 13 verschlossen wird.
  • Wenn der Antriebsring 61 zum Stillstand kommt und die Bewegung der inneren Lamellen 41a und 41b beendet, drehen diese in Richtung zur jeweiligen Öffnungsstellung durch die Kraft der Torsionsfedern 30a und 30b. Durch diese Drehung werden die Vorsprünge 45a und 45b von den Anschlagelementen 55a und 55b getrennt. Wenn die Reibung zwischen den inneren Lamellen 41 und den äußeren Lamellen 51 größer als die maximale statische Reibung zwischen den äußeren Lamellen 51 und den Führungsstegen 25 ist, werden die äußeren Lamellen 51a und 51b durch die Reibung in Richtung zur jeweiligen Öffnungsstellung gedreht. Ist die Reibung nicht größer, so werden die äußeren Lamellen 51a und 51b nicht gedreht, sondern bleiben zu diesem Zeitpunkt in ihrer Schließstellung.
  • Wenn die inneren Lamellen 41a und 41b um einen vorbestimmten Betrag in Richtung zur Öffnungsstellung bewegt sind, kommen ihre Außenkanten 43a und 43b in Kontakt mit den Vorsprüngen 53a und 53b an den Außenkanten 59a und 59b der äußeren Lamel len 51a und 51b. Die Vorsprünge 53a und 53b ragen mit einer vorbestimmten Länge rückwärts. Danach drehen sich die inneren Lamellen 41a und 41b und die äußeren Lamellen 51a und 51b in Richtung zur Öffnungsstellung, wobei die inneren Lamellen 41a und 41b und die äußeren Lamellen 51a und 51b in Richtung der optischen Achse O ausgerichtet sind.
  • Wenn der Antriebsring 61 seine Drehung in Öffnungsrichtung beendet, werden die Lamellen 41a und 51a sowie 41b und 51b stillgesetzt. Die Drehung des Antriebsrings 61 wird derart gesteuert, daß sie in Öffnungsrichtung dann beendet wird, wenn die ersten und die zweiten Lamellen 41 und 51 ihre Öffnungsstellung erreicht haben. In der Öffnungsstellung werden die Lamellen 41a und 51a sowie 41b und 51b gegen die Kraft der Torsionsfedern 30a und 30b gehalten, wodurch die Objektivöffnung 13 geöffnet bleibt.
  • Die Bewegung der Lamellen 41 und 51 aus der Öffnungs- in die Schließstellung wird folgendermaßen bewirkt. Wenn sich der Antriebsring 61 in Schließstellung dreht, drehen sich die inneren Lamellen 41a und 41b in Richtung zur Schließstellung durch die Stifte 48a und 48b. Durch diese Drehung fehlt die Kraft, die die Lamellen 41a und 41b gegen die Kraft der Torsionsfedern 30a und 30b in die Öffnungsstellung zieht, und daher werden die Lamellen 41a und 41b durch die Kraft der Torsionsfedern 30a und 30b in die Schließstellung gebracht.
  • Nachdem die inneren Lamellen 41a und 41b um einen vorbestimmten Betrag in Richtung zur Schließstellung bewegt sind, kommen die Vorsprünge 45a und 45b in Kontakt mit den Anschlagelementen 55a und 55b, wenn die Außenkanten 43a und 43b der inneren Lamellen 41a und 41b die äußeren Lamellen 51a und 51b leicht überlappen. Danach drehen sich die äußeren Lamellen 51a und 51b gemeinsam mit den inneren Lamellen 41a und 41b, wobei deren Außenkanten 43a und 43b die äußeren Lamellen 51a und 51b leicht überlappen.
  • Nachdem sich die inneren Lamellen 41a und 41b weiter in Richtung zur Schließstellung bewegt haben, kommen die Anschlagelemente 56a und 56b in Kontakt mit den Vorsprüngen 26a und 26b, wodurch die äußeren Lamellen 51a und 51b ihre Drehung in Richtung zur Schließstellung unterbrechen. Deshalb werden auch die inneren Lamellen 41a und 41b durch den Eingriff der Vorsprünge 45a und 45b mit den Anschlagelementen 55a und 55b stillgesetzt. Wenn in diesen Stellungen die inneren Lamellen 41a und 41b ihre Drehung unterbrechen, überlappen ihre Außenkanten 43a und 43b die äußeren Lamellen 51a und 51b leicht, während die Innenkante 44a die Innenkante 44b berührt. Entsprechend ist dann die Objektivöffnung 13 vollständig durch die inneren Lamellen 41a und 41b sowie die äußeren Lamellen 51a und 51b verschlossen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, sind die Schließstellungen der inneren Lamellen 41a und 41b und der äußeren Lamellen 51a und 51b durch die Begrenzung der Drehung, durch den Eingriff der Vorsprünge 45a und 45b mit den Anschlagelementen 55a und 55b und den Eingriff der Anschlagelemente 56a und 56b mit den Vorsprüngen 26a und 26b definiert, und die inneren Lamellen 41a und 41b sowie die äußeren Lamellen 51a und 51b werden in ihren Schließstellungen durch die Kraft der Torsionsfedern 30a und 30b gehalten, so daß die objektseitig erste Linse des Objektivs gegen Kratzer und sonstige Beschädigungen geschützt wird.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Führungssteg 25' ist so ausgebildet, daß er dicker als die inneren Lamelle 41 ist, so daß diese und die äußere Lamelle 51 nicht miteinander in Gleitberührung kommen. Um die innere Lamelle und die äußere Lamelle 51 parallel zueinander zu halten, kann ein nicht dargestelltes Abstandselement zwischen den gelagerten Enden beider Lamellen 41 und 51 vorgesehen sein, oder die Schwenklöcher 42 und 52 sind mit einem nicht dargestellten Ansatz versehen, so daß die Differenz der Dicke der inneren Lamelle 41 und des Führungssteges kompensiert wird.
  • Wenn die Länge R der äußeren Lamelle 51 größer als die Länge r der inneren Lamelle 41 ist, wird das freie Ende der äußeren Lamelle 51 gleitend an dem Führungsteg 25' gehalten, und es wird ein Abstand t zwischen der inneren Lamelle 41 und der äußeren Lamelle 51 gebildet, so daß beide Lamellen einander nicht berühren. Ferner werden die freien Enden beider Lamellen 41 und 51 unabhängig voneinander an der Vorderseite 23 und dem Führungssteg 25' gehalten, so daß die Stabilität der Lamellen 41 und 51 gegen externe Krafteinwirkungen erhöht ist und ein zu großes Spiel durch Abnutzung der Lamellen 41 und 51 verhindert wird.
  • Obwohl die vorstehend beschriebene Schutzvorrichtung ein erstes Paar, also insgesamt vier Schutzlamellen enthält, können anstelle eines jeden Paars auch mehr als zwei Lamellen vorgesehen sein. In diesem Fall ist die Länge der jeweiligen Lamelle umso kürzer, je näher sie zur Filmseite hin angeordnet ist. Ferner ist mehr als ein Führungssteg für jedes Paar entsprechend beiden Lamellen des Paars ausgebildet, und der Abstand von der Schwenkachse zur inneren Seitenwand eines Führungssteges sowie dessen Dicke sind kleiner als diejenigen eines anderen Führungsteges, der einen größeren Abstand zur optischen Achse hat.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, werden die inneren Lamellen 41a und 41b zusammen mit den äußeren Lamellen 51a und 51b in den Schließstellungen gehalten, in denen sie gemeinsam die Objektivöffnung 13 verschließen, ohne daß ein besonderes Positionierelement an der Halteplatte 21 nötig ist, um die inneren Lamellen 41a und 41b in der Schließstellung stillzusetzen. Die Vorsprünge 26a und 26b können auch an der Zierplatte 11 und nicht an der Halteplatte 21 vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Schutzvorrichtung für die objektseitige Öffnung (13) eines Objektivs, mit mehreren einander zumindest teilweise überlappenden und um eine gemeinsame Achse in einer Ebene quer zur optischen Achse des Objektivs schwenkbaren Lamellen (41a, 41b, 51a, 51b), von denen mindestens eine (41a, 41b) angetrieben ist und als innere Lamelle der optischen Achse am nächsten liegt und mindestens eine weitere Lamelle (51a, 51b) antreibt, die als äußere Lamelle einen größeren Abstand zur optischen Achse hat als die innere Lamelle (41a, 41b), wobei jede Lamelle (41a, 41b, 51a, 51b) in eine die Objektivöffnung (13) verschließende Stellung und eine sie freigebende Stellung schwenkbar ist, gekennzeichnet durch ein Mittel (61) zum Antreiben der inneren Lamelle (41a, 41b) derart, daß diese zwischen ihrer freigebenden Stellung und ihrer Schließstellung geschwenkt wird, durch zwei einander zugeordnete erste Elemente (43a, 53a, 43b, 53b), von denen eines (43a, 43b) an der inneren Lamelle (41a, 41b) und das andere (53a, 53b) an der äußeren Lamelle (51a, 51b) ausgebildet ist und die bei Schwenken der inneren Lamelle (41a, 41b) aus ihrer Schließstellung in ihre freigebende Stellung derart miteinander in Kontakt kommen, daß die äußere Lamelle (51a, 51b) aus ihrer Schließstellung in ihre freigebende Stellung geschwenkt wird, durch zwei einander zugeordnete zweite Elemente (45a, 55a, 45b, 55b), von denen eines (45a, 45b) an der inneren Lamelle (41a, 41b) und das andere (55a, 55b) an der äußeren Lamelle (51a, 51b) ausgebildet ist und die bei Schwenken der inneren Lamelle (41a, 41b) aus ihrer freigebenden Stellung in ihre Schließstellung derart miteinander in Kontakt kommen, daß die äußere Lamelle (51a, 51b) aus ihrer freigebenden Stellung in ihre Schließstellung geschwenkt wird, und durch ein die Schließstellung der äußeren Lamelle (51a, 51b) definierendes Element (56a, 56b, 26a, 26b), das die äußere Lamelle (51a, 51b) in ihrer Schließstellung festsetzt, wenn die innere Lamelle (41a, 51a) aus ihrer freigebenden Stellung in ihre Schließstellung bewegt ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zierplatte (11), in der die Objektivöffnung (13) ausgebildet ist, und durch eine an der Zierplatte (11) befestigte Halteplatte (21) mit einer zentralen Öffnung (22), wobei ein Satz aus einer inneren Lamelle (41a) und mindestens einer äußeren Lamelle (51a) und ein Satz aus einer weiteren inneren Lamelle (41b) sowie mindestens einer weiteren äußeren Lamelle (51b) symmetrisch zur optischen Achse angeordnet sind.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz einer inneren und einer äußeren Lamelle (41a, 51a; 41b, 51b) an einem Schwenklager (24a, 24b) gehalten ist, das sich an der Halteplatte (21) befindet und parallel zur optischen Achse liegt.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz von Lamellen (41a, 51a; 41b, 51b) aus einer inneren und einer äußeren Lamelle besteht, und daß die innere Lamelle (41a) des einen Satzes die innere Lamelle (41b) des anderen Satzes berührt, wenn sie beide in ihren Schließstellungen sind.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lamelle (41a, 41b) einen das eine erste Element bildenden Vorsprung (45a, 45b) und die äußere Lamelle (51a, 51b) einen das andere erste Element bildenden Anschlag (55a, 55b) hat, um die äußere Lamelle (51a, 51b) infolge einer Bewegung der inneren Lamelle (41a, 41b) aus der freigebenden Stellung in die Schließstellung zu bewegen.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schließstellung definierende Element von einem an der äußeren Lamelle (51a, 51b) ausgebildeten Anschlag (56a, 56b) und einem an der Halteplatte (21) ausgebildeten Vorsprung (26a, 26b) gebildet wird.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (21) ein Führungselement (25a, 25b) hat, mit dem ein freies Ende der äußeren Lamelle (51a, 51b) in Gleitberührung steht.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26a, 26b) des die Schließstellung definierenden Elements an einem Ende des Führungselements (25a, 25b) ausgebildet ist.
  9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (30a, 30b) zum Vorspannen der inneren Lamelle (41a, 41b) in Schließstellung vorgesehen ist.
  10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (61) die innere Lamelle (41a, 41b) zur freigebenden Stellung hin gegen die Kraft des Federelements (30a, 30b) bewegt.
  11. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (41a, 41b, 51a, 51b) eine umso kürzere Länge haben, je geringer ihr Abstand zur ersten Objektivlinse ist.
  12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (25a, 25b) so ausgebildet ist, daß ein freies Ende einer Lamelle (51a, 51b) des ersten oder des zweiten Satzes mit ihm in Gleitberührung steht, wobei dieses freie Ende von einer weiteren Lamelle (41a, 41b) des ersten oder zweiten Satzes getrennt ist und wobei die Lamelle (51a, 51b) des ersten oder zweiten Satzes weiter von der ersten Linse des Objektivs entfernt ist als die weitere Lamelle (41a, 41b).
  13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lamelle (41a, 41b) des ersten oder zweiten Satzes, die kürzer als andere Lamellen (51a, 51b) des ersten oder zweiten Satzes ist, mit dem Antriebsmittel aus der Schließstellung in die freigebende Stellung und aus dieser in die Schließstellung bewegt wird, und daß weitere Lamellen (51a, 51b) des ersten oder zweiten Satzes in Zuordnung zur Bewegung der genannten Lamelle (41a, 41b) des ersten oder zweiten Satzes jeweils aus der Schließstellung in die freigebende Stellung und aus dieser in die Schließstellung bewegt werden.
  14. Schutzvorrichtung für eine objektseitige Öffnung (13) eines Objektivs, mit einer nahe der Objektivöffnung (13) angeordneten Halteplatte (21) und mindestens zwei längs der optischen Achse hintereinander liegenden Lamellen (41a, 51a; 41b, 51b), die um eine gemeinsame Achse entlang der Halteplatte (21) in einer Ebene quer zur optischen Achse zwischen einer die Objektivöffnung (13) freigebenden Stellung und einer sie verschließenden Stellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Halteplatte (21) nähere der beiden Lamellen (41a, 51a) kürzer als die andere Lamelle (41b, 51b) ist, daß das freie Ende der kürzeren Lamelle (41a, 51a) an der Halteplatte (21) geführt ist und daß das freie Ende der längeren Lamelle (41b, 51b) an einem an der Halteplatte (21) ausgebildeten Führungselement (25') geführt ist, dessen Abmessung in Richtung der optischen Achse größer als die Dicke der kürzeren Lamelle (41, 41b) ist.
  15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gelagerten Enden der beiden Lamellen (41a, 51a; 41b, 51b) ein Abstandselement angeordnet ist, dessen Abmessung in Richtung der optischen Achse dem Unterschied zwischen der Dicke der kürzeren Lamelle (41a, 41b) und der Abmessung des Führungselements (25') entspricht.
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