DE4035550A1 - Objektivabdeckung - Google Patents

Objektivabdeckung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Objektivabdeckung, mit der ein Objektiv am vorderen Ende seines Tubus verschlossen und geöffnet werden kann.
Kompaktkameras haben eine eingebaute Objektivabdeckung, mit der die Objektivöffnung freigelegt und verschlossen werden kann. Die Objektivabdeckung hat üblicherweise eine oder mehrere Abdeckplatten, die vor der Objektiv­ öffnung bewegt werden, wenn das Objektiv zwischen einer Einfahrstellung im Kameragehäuse und einer Betriebs­ stellung bewegt wird, in der eine Aufnahme gemacht wer­ den kann.
Die Zahl der Abdeckplatten kann auf eine oder zwei ver­ ringert werden, wenn genug Raum zur Verfügung steht, um sie unterzubringen, wenn sie von der Objektivöffnung entfernt sind. Gleichzeitig mit einer Größenverringe­ rung der Kompaktkameras werden ihre Objektivöffnungen jedoch relativ größer. Dadurch wird es immer schwieriger, ausreichend Raum für die Abdeckplatten vorzusehen.
Eine Kompaktkamera mit vier Abdeckplatten ist gleich­ falls bekannt. Bei dieser Kamera bewegen sich aber zwei der vier Abdeckplatten parallel, während die anderen beiden gedreht werden, was eine komplizierte Konstruk­ tion erfordert.
Ferner müssen bisherige Objektivabdeckungen manuell be­ tätigt werden, wenn der Benutzer die Objektivöffnung freilegen bzw. schließen will. Es ist schwierig, die Abdeckplatten automatisch in Zuordnung zur Bewegung des Objektivs zwischen der eingefahrenen Stellung und der Betriebsstellung zu bewegen.
Außerdem gibt es bei Kompaktkameras die Tendenz, die Objektivöffnung zu vergrößern, um auch die Brennweite verlängern zu können. Dies führt zu einer Zunahme des Objektivdurchmessers. Dies bedingt wiederum eine Zunah­ me des Durchmessers der Abdeckplatten. Es besteht je­ doch das Bedüfnis, den Durchmesser des Objektivtubus zu verringern. Auch wenn die Abdeckung aus nur zwei Ab­ deckplatten besteht, ist es schwierig, einen Raum vor­ zusehen, in dem die Abdeckplatten und ihr Antriebsme­ chanismus gedreht und in dem Objektivtubus unterge­ bracht werden können.
Deshalb haben bekannte Kameras mit Varioobjektiv mit starker Vergrößerung eine Objektivkappe, die als Abdec­ kung benutzt wird, ohne daß dann besondere Abdeckplat­ ten erforderlich sind.
Das Aufsetzen und Lösen einer Objektivkappe ist jedoch umständlich, die Kappe kann verloren gehen, und es bie­ ten sich weniger Möglichkeiten für gute Aufnahmen. Des­ halb sollte auch ein Varioobjektiv mit starker Vergrö­ ßerung eine Objektivabdeckung haben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Abdeckung bereitzustellen, die einen kleinen Raumbedarf hat und leicht und automatisch geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckplatten außerhalb der Objektivöffnung übereinan­ der liegen, so daß sie in einem kleineren Raum unterzu­ bringen sind. Dies ermöglicht den Bau kleiner, kompak­ ter Kameras mit größerer Objektivöffnung.
Theoretisch kann der für die Unterbringung der Abdeck­ platten erforderliche Raum minimiert werden, wenn die Zahl der Abdeckplatten erhöht wird. Bei einer durch­ schnittlichen Kompaktkamera muß Raum für einen Ver­ schlußblock usw. ohnehin neben der Objektivöffnung vorhanden sein, und es ist möglich, die Abdeckplatten zwischen der Objektivöffnung, dem Verschlußblock usw. unterzubringen.
Im Hinblick darauf ist es möglich, zwei Paare von Ab­ deckplatten in symmetrischer Anordnung bezüglich der Mitte der Objektivöffnung unterzubringen und damit den erforderlichen Raum ausreichend klein zu halten. Gemäß der Erfindung sind die erste und die zweite Abdeckplatte gegeneinander in Richtung ihrer Dicke ver­ setzt und symmetrisch zur optischen Achse angeordnet. Die erste Abdeckplatte hat zwei Elemente, die diametral einander gegenüberliegen und so gelagert sind, daß sie geradlinig in radialer Richtung der Objektivöffnung be­ wegt werden und zwischen der Öffnungsstellung (rückgezogene Stellung) in der sie auf die Außenseite der Objektivöffnung gezogen sind, und der Schließstel­ lung, in der sie in der Mitte der Objektivöffnung an­ einander stoßen, von einander weg und aufeinander zu bewegt werden. Zwei Elemente der zweiten Abdeckplatte sind gleichfalls so gelagert, daß sie zwischen der Öff­ nungsstellung, in der die Abdeckplatten außerhalb der Objektivöffnung liegen, und der geschlossenen Stellung, in der die Abdeckplatten nebeneinander liegen, um die Objektivöffnung zu schließen, bewegt werden.
Um das Öffnen und Schließen der Abdeckplatten zu auto­ matisieren, ist es möglich, eine Antriebsplatte vorzu­ sehen, die sich um die optische Achse dreht und mit den ersten Abdeckplatten so verbunden ist, daß diese in Zu­ ordnung zu ihr linear bewegt werden. Vorzugsweise sind zur Verbindung radiale Kopplungsnuten auf den ersten Abdeckplatten oder der Antriebsplatte vorgesehen, in denen Kopplungsstifte geführt werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Ob­ jektivabdeckung vorgesehen, die zwei Abdeckplatten hat, welche zwischen einer Schließstellung, in der sie über­ einander liegen und eine Objektivöffnung verschließen, und einer Öffnungsstellung, in der sie die Objektivöff­ nung freigeben, bewegbar sind. Hierzu ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen, der eine der beiden Ab­ deckplatten an oder nahe ihren Enden führt, so daß sie zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung bewegt werden kann. Eine Führungsanordnung führt die andere Abdeckplatte an oder nahe ihren Enden verschieb­ bar außerhalb der Objektivöffnung. Ein erster Anschlag kommt mit der anderen Abdeckplatte in Berührung und be­ wegt diese in die Öffnungsstellung während der Bewegung der ersten Abdeckplatte von der Schließstellung in die Öffnungsstellung, und ein zweiter Anschlag kommt in Kontakt mit der anderen Abdeckplatte, um diese in die Schließstellung zu bewegen, während die erste Abdeck­ platte von der Öffnungsstellung in die Schließstellung bewegt wird.
Eine der beiden Abdeckplatten, die zwischen der Öff­ nungsstellung und der Schließstellung bewegt werden, dient als Antriebselement für die andere. Da eine der Abdeckplatten als Antriebselement an dem Antriebsmecha­ nismus gelagert ist und die andere Abdeckplatte an ihren beiden Enden verschiebbar geführt ist, ist ein Verkanten der Abdeckplatten nicht möglich. Da die Ab­ deckplatten ferner in der Öffnungsstellung übereinander liegen, haben sie einen nur geringen Raumbedarf.
Vorzugsweise sind zwei Paare von Abdeckplatten vorgese­ hen, die symmetrisch bezüglich der Achse der Objektiv­ öffnung angeordnet sind. Ferner können zwei Antriebme­ chanismen symmetrisch bezüglich der Achse der Objek­ tivöffnung angeordnet sein. Somit kommen die ersten Ab­ deckplatten in der Schließstellung mit den entsprechen­ den zweiten Abdeckplattten an ihren einander ge­ genüberliegenden Kanten in Berührung.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält jeder Antriebsmechanismus für die Abdeckplatten ein Paar An­ triebsarme, die einander kreuzend angeordnet sind und an ihrem einen Ende außerhalb der Objektivöffnung ge­ schwenkt werden, so daß sie sich in einander entgegen­ gesetzten Richtungen und gegenseitiger Zuordnung bewe­ gen. Die Antriebsarme sind an ihren anderen Enden mit den einander gegenüberliegenden Enden der Abdeckplatten einer Plattenanordnung verbunden.
Da die Antriebsarme einander kreuzen und an einem Ende schwenkbar gelagert sind, während ihre anderen Enden mit den einander gegenüberliegenden Enden der Abdeck­ platten verbunden sind, können diese nicht verkanten, so daß keine Bewegungsfehler der Abdeckplatten auftre­ ten.
Eine Objektivabdeckung kann auch aus mehreren Abdeck­ platten bestehen, die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegt werden, wobei mehrere Gelenke um eine Achse parallel zur optischen Achse be­ wegt werden, um die Abdeckplatten zwischen der Öff­ nungsstellung und der Schließstellung zu verschieben. Ein Antriebsring dreht sich um die optische Achse oder bewegt sich längs der optischen Achse. Die Gelenke sind auf ein und demselben imaginären Kreis angeordnet, des­ sen Mitte auf der optischen Achse liegt. Eine Kopplung überträgt die Bewegung des Antriebsrings auf die Ab­ deckplatten in Richtung der Schiebebewegung über die Gelenke.
Bei dieser Konstruktion dienen die Gelenke als An­ triebselemente für die Abdeckplatten, deren Bewegung dadurch sichergestellt ist.
Es ist auch möglich, Hebel für jedes Gelenk vorzusehen. Diese drehen sich um die jeweilige Lagerachse und sind auf ein und demselben imaginären Kreis angeordnet, des­ sen Mitte die optische Achse ist. Die Lagerachsen sind mit den Drehachsen der Gelenke verbunden. Die Hebel sind mit dem Antriebsring gekoppelt, der sich um die optische Achse dreht, so daß dann die Gelenke durch die Lagerachsen gedreht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung einer Objektivabdeckung als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 u. 3 Rückansichten einer Objektivabdeckung in Öffnungsstellung und in Schließ­ stellung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Objektivabdeckung als zweites Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 5 A und 5B schematische Darstellungen von Ab­ deckplatten in einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung und
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung eines Abdeckmechanismus für ein Kameraobjektiv, wie er in Fig. 4 gezeigt ist.
Ein Zierring (Objektivtubus) 11, der am vorderen Ende des Objektivtubus vorgesehen ist, hat an seiner Vorder­ seite eine rechteckige zentrale Öffnung 11a. Zwei Füh­ rungsnuten 11b für eine Schiebebewegung sind an der Rückseite der Vorderwand des Zierrahmens 11 angeordnet und liegen parallel zu den kürzeren Seiten der rechtek­ kigen Öffnung 11a. Ferner sind gestufte Abschnitte (Vorsprünge) 11c an der Rückseite der Vorderwand des Zierrahmens 11 vorgesehen, so daß erste und zweite Ab­ deckplatten 12 und 13 an der Rückseite der Vorderwand des Zierrahmens 11 so aufgenommen sind, daß ihre Öff­ nungsstellung begrenzt wird, wenn sie nicht mehr in den Führungsnuten 11b geführt sind.
Je ein Paar erster und zweiter Abdeckplatten 12 und 13 ist symmetrisch zur optischen Achse angeordnet. Jedes Paar Abdeckplatten 12 und 13 besteht aus zwei L-för­ migen Platten, die jeweils einen Öffnungs- und einen Schließteil 12a bzw. 13a haben, welcher parallel zu den längeren Seiten der rechteckigen Öffnung 11a liegt. Ferner haben sie einen Antriebsteil 12b bzw. 13b. Die ersten und zweiten Abdeckplatten 12 und 13 sind in dem Zierrahmen 11 übereinanderliegend angeordnet und umge­ ben die rechteckige Öffnung 11a (Fig. 2).
Die Antriebsteile 12b der ersten Abdeckplatten 12 haben Vorsprünge 12c auf der einen Seite und Führungsstifte 12d auf der anderen Seite. Die Antriebssteile 13b der zweiten Abdeckplatten 13 haben Langlöcher 13c, in die die Vorsprünge 12c eingepaßt sind. In jedes Langloch 13c greift die eine bzw. die andere Seite des jeweils zugeordneten Vorsprungs 12c ein, wenn die Abdeckplatten 12 und 13 vollständig übereinander liegen bzw. aufein­ ander ausgerichtet sind (teilweise übereinander lie­ gen).
Die Vorsprünge 12c ragen durch die Langlöcher 13c hin­ durch und sitzen in den zugeordneten Führungsnuten 11b des Zierrahmens 11, so daß die Richtung der Schiebebe­ wegung der ersten und zweiten Abdeckplatten 12 und 13 dadurch festgelegt wird. Die Abdeckplatten 12 und 13 werden zwischen dem Zierrahmen 11 und einer ringförmi­ gen Gegenplatte 15 gehalten, die an den gestuften Ab­ schnitten 11c des Zierrahmens 11 mit Schrauben 15a be­ festigt ist. In den Zierrahmen 11 ist eine ringförmige Antriebsplatte 16 eingesetzt, die eine kreisrunde zen­ trale Öffnung hat und an ihrem Außenumfang mit zwei ra­ dialen Ausparungen 16a versehen ist, die einander dia­ metral gegenüber liegen. Die Führungsstifte 12d der er­ sten Abdeckplatten 12 sind in den Aussparungen 16a an­ geordnet. Die Antriebsplatte 16 hat einen Arm 16b, der parallel zur optischen Achse liegt.
Wenn die Antriebsplatte 16 gedreht wird, werden die beiden ersten Abdeckplatten 12 in Richtung der Füh­ rungsnuten 11b verschoben, wobei sie aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, da die Führungsstifte 12d in den Aussparungen 16a sitzen. Wenn die Antriebs­ platte 16 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um die Führungsstifte 12d in den in Fig. 2 gezeigten Pfeil­ richtungen zu bewegen, wobei die ersten und zweiten Ab­ deckplatten 12 und 13 in der Öffnungsstellung sind und außerhalb der Objektivöffnung 11a übereinander liegen, werden die ersten Abdeckplatten 12 zuerst zur Mitte der Objektivöffnung 11a hin bewegt.
Zu Beginn der Bewegung der ersten Abdeckplatten 12 be­ wegen sich die Vorsprünge 12c in den Langlöchern 13c der zweiten Abdeckplatten 13, die aber nicht bewegt werden, wobei angenommen wird, daß keine Bewegung durch Reibschluß auftritt. Wenn die Vorsprünge 12c zu den Enden des jeweiligen Langlochs 13c kommen, beginnen die zweiten Abdeckplatten 13 ihre Bewegung. Wenn die Öff­ nungs- und Schließteile 12a der ersten Abdeckplatten 12 in der Mitte der Objektivöffnung 11a aneinander stoßen, sind die Öffnungs- und Schließteile 13a der zweiten Ab­ deckplatten 13 und die Öffnungs- und Schließteile 12a der ersten Abdeckplatten 12 aufeinander ausgerichtet, so daß die Objektivöffnung 11a vollständig verschlossen ist, wie Fig. 3 zeigt.
Wenn die Antriebsplatte 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Führungsstifte 12d in den in Fig. 3 ge­ zeigten Pfeilrichtungen zu bewegen, werden die ersten Abdeckplatten 12 voneinander getrennt, d. h. sie werden aus der Mitte der Objektivöffnung 11a herausbewegt. Da die Vorsprünge 12c der ersten Abdeckplatten 12 zuerst in den Langlöchern 13c der zweiten Abdeckplatten 13 be­ wegt werden, erfolgt keine Bewegung der zweiten Abdeck­ platten 13, wobei angenommen wird, daß eine Bewegung durch Reibschluß nicht auftritt. Wenn die ersten Ab­ deckplatten 12 über den zweiten Abdeckplatten 13 lie­ gen, so daß die Vorsprünge 12c der ersten Abdeckplatten 12 an die Enden der Langlöcher 13c der zweiten Abdeck­ platten 13 kommen, beginnen diese ihre Bewegung. Da­ durch bewegen sich die ersten und zweiten Abdeckplatten 12 und 13 in die Öffnungsstellung außerhalb der Objek­ tivöffnung 11a und sind dann übereinander angeordnet (Fig. 2).
Obwohl es möglich ist, die ersten Abdeckplatten 12 bei­ spielsweise mit einem Handhebel zu bewegen, ermöglicht die Antriebsplatte 16 ein leichtes und automatisches Öffnen und Schließen der Objektivabdeckung, da eine leichte Winkelverstellung der Antriebsplatte 16 das Öffnen und Schließen der ersten Abdeckplatten 12 verur­ sacht. Ein bereits vorhandener Nockenring (nicht darge­ stellt), der üblicherweise in einer Kamera mit Varioob­ jektiv vorgesehen ist, um das Objektiv zwischen einer Einfahrstellung und einer Betriebsstellung zu bewegen, kann auch zum Drehen der Antriebsplatte 16 genutzt wer­ den. Der Nockenring wird beispielsweise durch einen Va­ riomotor (nicht dargestellt) gedreht, der im Kamerge­ häuse angeordnet ist.
In Fig. 4 bis 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dieser Abdeckmechanismus enthält einen Abdeckblock 22, der in den Objektivtubus 21 vom vorderen Ende her eingesetzt ist, und ein An­ triebsring 23 ist in den Objektivtubus 21 vom hinteren Ende her eingesetzt, wie Fig. 6 zeigt.
Der Abdeckblock 22 hat unbewegliche Elemente, nämlich einen Haltering 24 und einen daran befestigten Zierrah­ men 27. Zwischen dem Haltering 24 und dem Zierrahmen 27 sind vier Antriebshebel 25, eine diese an dem Halte­ ring 24 drehbar haltende Gegenplatte 26, Hauptabdeck­ platten 28a und 28b, Hilfabdeckplatten 29a und 29b und Antriebsarme 30a, 30b, 31a und 31b vorgesehen, die die Hauptabdeckplatten 28a und 28b direkt betätigen.
Der Haltering 24 hat an seinem Außenumfang vier Ausspa­ rungen 32, in denen die Antriebshebel 25 drehbar gehal­ ten sind. Die Antriebshebel 25 haben Achsteile 33, die drehbar in den Aussparungen 32 sitzen, und Armteile 34 sowie Vorsprünge 34a am Außenumfang der Achsteile 33, die diametral einander gegenüberliegen. Die Armteile 34 sind zum Antriebsring 23 gerichtet, die Vorsprünge 34a dazu entgegengesetzt. Bei einer Anordnung, in der die Achsteile 33 in den entsprechenden Aussparungen 32 des Halterings 24 sitzen, ragen sind die Armteile 34 zum Antriebsring 23 gerichtet und kommen in Gleitberührung mit Nockenflächen 36 von Nockenabschnitten 35 am Umfang des Antriebsrings 23.
An jedem Antriebshebel 25 ist eine Torsionsfeder 51 be­ festigt, die den Armteil 34 an einer Nockenfläche 36 hält. Die Torsionsfedern 51 haben Schraubenfederteile, die auf den Achsen, (nicht dargestellt) an dem Halte­ ring 24 angeordnet sind, sowie zwei Enden, die mit dem Haltering 24 und den Achsteilen 34 verbunden sind.
Die Gegenplatte 26 hat vier Löcher 37 entsprechend den Achsteilen 33 der Antriebshebel 25.
Stifte 38 sind an einem Ende der Antriebsarme 30 (30a, 30b) und 31 (31a, 31b), befestigt und ragen durch die entsprechenden Löcher 37, so daß sie locker in Stiftlö­ chern 39 der Antriebshebel 25 sitzen. Die Antriebsarme 30 und 31 und die Antriebshebel 25 drehen sich daher gemeinsam um die Stifte 38.
Auf den Stiften 38 sitzen Torsionsfedern 52. Diese lie­ gen mit ihrem einen Ende an den Vorsprüngen 34 der An­ triebshebel 25 und mit ihren anderen Enden an Vorsprün­ gen 53 der Antriebsarme 30 und 31. Die Antriebshebel 25 sind dadurch mit den Antriebsarmen 30 und 31 über die Torsionsfedern 52 gekoppelt und drehen sich gemeinsam.
Wie Fig. 4 zeigt, haben die Antriebsarme 30a und 30b die Form eines länglichen Bumerangs und sind mit ihrem einen Ende am Vorderende der entsprechenden Stifte 38 befestigt, während sie mit den anderen Enden die ande­ ren Antriebsarme 30b und 30a kreuzen. Der Stift 40 am Kreuzungsabschnitt des Antriebsarms 30a sitzt in einem Langloch 41 am Kreuzungsabschnitt des anderen Antriebs­ arms 30b. Die unteren Antriebsarme 31a und 31b sind mit den oberen Antriebsarmen 30a und 30b symmetrisch zur optischen Achse angeordnet.
Die Antriebsarme 30a und 31a sind an ihren den Stiften 38 entgegengesetzten Enden mit Löchern 42 versehen, mit denen die Hauptabdeckplatten 28a und 28b verbunden sind. Ähnlich haben die Antriebsarme 30b und 31b an ihren den Stiften 38 entgegengesetzten Enden Löcher 43.
Die Hauptabdeckplatten 28a und 28b haben eine längliche Trapezform. Die obere Hauptabdeckplatte 28a hat zwei Stifte 44a, die locker in dem Loch 42 des Antriebsarms 30a und im Loch 43 des Antriebsarms 30b sitzen. Die un­ tere Hauptabdeckplatte 28b hat zwei Stifte 44b, die loc­ ker in dem Loch 42 des Antriebsarms 31a und im Loch 43 des Antriebsarms 31b sitzen. Für die Stifte 44a und 44b sind Halteringe 45 vorgesehen.
Die Breite hm der Hauptabdeckplatten 28a und 28b ist kleiner als die Höhe hc, die gleich dem Innendurchmes­ ser des Zierrahmens 27 abzüglich der halben Breite der Objektivöffnung 69 ist. Die Hilfsabdeckplatten 29a und 29b sind näher zur Objektseite als die Hauptabdeckplat­ ten 28a und 28b mit einem Abstand angeordnet, der der Dicke der Hauptabdeckplatten entspricht, so daß sie gleitend miteinander in Berührung stehen können. Die Hilfsabdeckplatten 29a und 29b haben eine U-Form.
Die Hilfsabdeckplatten 29a und 29b sind in ihren mitt­ leren Abschnitten und an ihren beiden Enden zur Kamera­ seite hin mit Führungsstiften 46 sowie zur anderen Seite (den Hauptabdeckplatten 28a und 28b zugewandt) mit vorspringenden Kanten 46a und 46b längs dem Außen­ umfang versehen. Sie haben an ihren Außenenden Vor­ sprünge 48. Die Form der Innenkanten der vorstehenden Kanten 46a und 46b entspricht der Form der Oberkanten der Hauptabdeckplatten 28a und 28b. Die vorstehenden Kanten 46a und 46b bilden einen Anschlag für die Öff­ nungsbewegung, und die Vorsprünge 48 bilden einen An­ schlag für die Schließbewegung.
Die Höhe hs der Hilfsabdeckplatten 29a und 29b in den mittleren Abschnitten ist kleiner als die oben genannte Höhe hc.
Die mittelere Objektivöffnung 69 ist in dem Zierrahmen 27 vorgesehen. Der Zierrahmen 27 hat auch Führungsnu­ ten 50 am Umfang der Objektivöffnung 69, die zur Füh­ rung der Hilfsabdeckplatten 29a und 29b dienen. Die Führungsstifte 46 der Hilfsabdeckplatten 29a und 29b sind in den Führungsnuten 50 verschiebbar angeordnet.
Die Hauptabdeckplatten 28a und 28b und die Hilfsabdeck­ platten 29a und 29b sowie die Antriebsarme 30a und 30b bzw. 31a und 31b sind im Raum zwischen der Gegenplatte 26 und dem Zierrahmen 27 untergebracht der an dem Hal­ tering 24 über der Gegenplatte 26 befestigt ist.
Die folgende Beschreibung betrifft eine Anordnung der Hauptabdeckplatten 28a und 28b und der Antriebsarme 30a und 30b (Fig. 4). In Fig. 4 sind die obere Hauptabdeck­ platte 28a und die Antriebsarme 30a und 30b dargestellt, wobei die obere Hauptabdeckplatte 28a in der Schließstellung ist, in der sie die obere Hälfte der Objektivöffnung 69 abdeckt.
Die Kombination der Hauptabdeckplatte 28a und der An­ triebsarme 30a und 30b bildet ein Gelenk, bei dem einer oder beide Antriebsarme 30a und 30b ein Antriebselement und die Hauptabdeckplatte 28a einen Mitnehmer bildet, so daß wenn einer oder beide Antriebsarme 30a und 30b gedreht werden, die Hauptabdeckplatte 28a angetrieben wird.
Beispielsweise wird, wenn ein Antriebsarm 30a bzw. 30b in eine Richtung gedreht wird, der andere Antriebsarm 30b bzw. 30a mit derselben Geschwindigkeit in entgegen­ gesetzter Richtung gedreht, da die Stifte 40 in den Langlöchern 41 sitzen. Dadurch wird die Linie, welche die Löcher 42 und 43 verbindet, in eine Position be­ wegt, in der sie parallel zu der Linie liegt, die die Stifte 38 verbindet. Diese Bewegung erfolgt mit der Drehung der Antriebsarme 30a und 30b ohne Änderung der Neigung der die Löcher 42 und 43 verbindenden Linie. Da die Stifte 44a der Hauptabdeckplatten 28a in den Lö­ chern 42 und 43 sitzen, wird die Hauptabdeckplatte 28a in eine Position gebracht, in der sie parallel zur Linie liegt, welche die Stifte 38 verbindet. Diese Be­ wegung erfolgt mit der Drehung der Antriebsarme 30a und 30b. In diesem Zusammenhang ist die Hauptabdeckplatte 28a Antriebselement und die Hilfsabdeckplatte 29a Mit­ nehmer.
Wenn die Antriebsarme 30a und 30b gedreht werden, wer­ den die Löcher 42 und 43 längs gekrümmter Bahnen be­ wegt, so daß sich ihr Abstand entsprechend ändert. Um die Abstandsänderung auszugleichen, hat das Loch 43 eine längliche Form, so daß der Stift 44a darin ver­ schiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Objektivabdeckung arbeitet folgen­ dermaßen.
Wenn der Antriebsring 23 durch einen Motor oder durch den Benutzer gedreht wird, bewegen sich die Armteile 34 längs der Nockenflächen 36 der Nockenteile 35 entspre­ chend deren Profil, so daß die Antriebshebel 25 um die Achsteile 33 gegen die Kraft der Torsionsfedern 51 in die Schließstellung oder durch die Kraft der Torsions­ federn 51 in die Öffnungsstellung gebracht werden.
Die Drehung der Antriebshebel 25 wird auf die Antriebs­ arme 30a und 30b übertragen, die mit ihnen über die Torsionsfedern 52 verbunden sind, so daß die Antriebs­ arme 30a und 30b in entgegengesetzten Richtungen ge­ dreht werden, um die Abdeckplatten 28 und 29 zu schlie­ ßen oder zu öffnen und damit die Objektivöffnung 69 ab­ zudecken oder freizugeben.
Im folgenden wird der Öffnungsvorgang deutlicher erläu­ tert.
Obwohl die folgende Beschreibung auf die obere Hauptab­ deckplatte 28a und die obere Hilfsabdeckplatte 29a ge­ richtet ist, gilt sie auch für die untere Hauptabdeck­ platte 28b und die untere Hilfsabdeckplatte 29b.
Wenn die Antriebsarme 30a und 30b in der in Fig. 4 er­ kennbaren Öffnungsrichtung gedreht werden, bewegen sich ihre vorderen Enden, an denen die Hauptabdeckplatte 28a befestigt ist, nach oben. Dadurch wird die Hauptabdeckplatte 28a, die mit den Antriebsarmen 30a und 30b über die Stifte 44a verbunden ist, aufwärts be­ wegt. Sie kommt also in die Öffnungsstellung.
Die aufwärts gerichtete Schiebebewegung der Hauptab­ deckplatte 28a bringt ihre Oberkante in Kontakt mit der vorstehenden Kante 46a der Hilfsabdeckplatte 29a. Da­ durch wird diese mit der Hauptabdeckplatte 28a längs der Führungsnuten 50 des Zierrahmens 27 aufwärts be­ wegt, wobei diese Bewegung durch die in den Führungsnu­ ten 50 locker geführten Führungsstifte 46 bestimmt ist.
Wenn die Unterkante 61 bzw. 62 der Hauptabdeckplatte 28a bzw. der Hilfsabdeckplatte 29a außerhalb der Objek­ tivöffnung 69 liegt, wird die Schiebebewegung der Hauptabdeckplatte 28a beendet. Dadurch sind die Haupt­ abdeckplatte 28a und die Hilfsabdeckplatte 28b überein­ anderliegend angeordnet und befinden sich auf der Rück­ seite des oberen Umfangs des Zierrahmens 27, wie Fig. 5B zeigt, so daß die Objektivöffnung 69 vollständig freigelegt ist.
Der Antriebsring 23 wird so gesteuert, daß er stillge­ setzt wird, nachdem die Abdeckplatten 28a und 29a die Objektivöffnung 69 vollständig freigeben. In dieser Öffnungsstellung sind die Armteile 34 von den Nocken­ flächen 36 getrennt, so daß die Abdeckplatten 28a und 29a durch die Torsionsfedern 51 elastisch in der Öff­ nungsstellung gehalten werden.
Die folgende Beschreibung richtet sich auf den Schließ­ vorgang der Objektivöffnung 69 aus der in Fig. 5B ge­ zeigten Position.
Wenn die Antriebsarme 30a und 30b in der in Fig. 4 ge­ zeigten Pfeilrichtung zur Schließstellung hin, d. h. ab­ wärts bewegt werden, bewegt sich die Hauptabdeckplatte 28a entsprechend der Drehung der Antriebsarme 30a und 30b abwärts. Die Hauptabdeckplatte 28a wird zur Schließstellung geschoben. Während der Schiebebewegung kommt ihre Unterkante 61, die den Anschlag für die Ab­ wärtsbewegung bildet, in Kontakt mit dem Vorsprung 48 der Hilfsabdeckplatte 29a, der den Anschlag für deren Schließbewegung bildet, wodurch die Hilfsabdeckplatte 29a abwärts in Schließrichtung bewegt wird.
Dadurch kommen die einander gegenüberliegenden Kanten 61 der beiden Hauptabdeckplatten 28a und 28b in Kontakt miteinander, so daß diese und die Hilfsabdeckplatten 29a und 29b die Objektivöffnung 69 vollständig abdecken und dann zum Stillstand kommen (Fig. 5A). Im Abdeckzu­ stand werden die Abdeckplatten 28 und 29 durch die Kraft der Torsionsfedern 52 gehalten.
Die Formen der Abdeckplatten und der Antriebsarme sind nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele be­ schränkt. Obwohl die Hauptabdeckplatten 28 durch die Antriebsarme gehalten und geführt werden, ist es auch möglich, sie relativ zum Zierrahmen 27 mit den Füh­ rungsstiften und den Führungsnuten zu führen, ähnlich wie die Hilfsabdeckplatten 29. Bei dieser alternativen Ausführung muß das Loch 42 des Antriebsarms 30a ein Langloch sein, ähnlich wie das Langloch 43 des anderen Antriebsarms 30b.
Obwohl bei den dargestellten Ausführungsbeispielen zwei Antriebsarme 30 gedreht werden, um die Abdeckplatten zu bewegen, ist es auch möglich, die Antriebskraft nur auf einen der Antriebsarme aufzubringen, denn wenn nur dieser gedreht wird, dreht sich der andere Antriebsarm mit ihm.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß kein Verkanten der Abdeckplatten 28 und 29 eintritt und deren sichere Bewegung gewährleistet ist, da die Haupt­ abdeckplatten 28 mit den Antriebsarmen 30a und 30b in paralleler Zuordnung gehalten und linear bewegt werden und die Hilfsabdeckplatten 29 durch die Hauptabdeck­ platten 28 als Antriebselemente linear bewegt werden.
Wenn der Antriebsring 23 in Schließrichtung gedreht wird, werden die Antriebsarme 30 über die Antriebshebel 25 und die Torsionsfedern 52 gedreht. Dadurch ist es möglich, auch wenn beispielsweise keine Bewegung der Abdeckplatten 28 und 29 zur Schließrichtung auftritt, so daß die Antriebsarme 30 nicht gedreht werden können, die Antriebshebel 25 und damit den Antriebsring 23 wei­ terzudrehen, wobei die Torsionsfedern 52 beansprucht werden, jedoch der Mechanismus keinen Schaden nimmt.
Wenn der Antriebsring 23 in Öffnungsrichtung gedreht wird, so wird der Antriebshebel 25 durch die Federkraft der Torsionsfedern 51 gedreht. Auch wenn keine Bewegung der Abdeckplatten 28 und 29 zur Öffnungsposition auf­ tritt, kann sich der Antriebsring 23 frei drehen, ohne daß eine externe Kraftwirkung aufgebracht wird.
Da im Öffnungszustand die großen Teile der Hauptabdeck­ platten 28 und der Hilfsabdeckplatten 29 einander über­ lappen und da die Antriebsarme 30 und 31 dem Profil der Abdeckplatten 28 und 29 angepaßt sind, ist zur Unter­ bringung dieser Teile kein großer Raum erforderlich.
Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Haupt­ und zwei Hilfsabdeckplatten vorgesehen sind, können auch nur zwei Hauptabdeckplatten ohne die Hilfsabdeck­ platten oder auch nur eine Haupt- und eine Hilfsabdeck­ platte vorgesehen sein.
Da die Antriebsarme 30 und 31 über die Antriebshebel 25 betätigt werden, die auf einem imaginären Kreis mit dem Mittelpunkt auf der optischen Achse liegen, kann die Antriebskraft gleichmäßig auf die Antriebsarme 30 und 31 übertragen werden, um die Bewegung der Abdeckplatten 28 und 29 gewährleisten. Da ferner die Antriebshebel 25 durch den Antriebsring 43 betätigt werden, der sich über den Nockenmechanismus um die optische Achse dreht, werden die Antriebshebel 25 gleichzeitig mit derselben Geschwindigkeit gedreht. Dadurch kann die Antriebskraft gleichzeitig und gleichmäßig auf die Antriebsarme 30 und 31 und die Abdeckplatten 28 und 29 übertragen wer­ den.
Alternativ ist es auch möglich, einen Antriebsring 23 vorzusehen, der sich linear längs der optischen Achse oder spiralförmig wie eine Schraube bewegt. Dabei sind die Nockenflächen 36 jeweils in Richtung der Bewegung des Antriebsrings 23 ausgebildet.
Wenn der Antriebsring 23 nahe den Antriebsarmen 30 und 31 angeordnet ist, können die Antriebshebel 25 entfal­ len. In diesem Fall sind Mitnehmer an den Antriebsarmen 30 und 31 vorgesehen, die in Gleitberührung mit den Nok­ kenflächen 36 des Antriebsrings 23 stehen.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind mehrere Abdeckplatten übereinander liegend außerhalb der Objektivöffnung untergebracht und zum Schließen der Ob­ jektivöffnung Seite an Seite angeordnet. Sie können deshalb in einem kleinen Raum untergebracht werden. Auch wenn die Objektivöffnung groß ist, muß die Kamera dann nicht auch größer sein.
Es ist möglich, einen am Außenumfang der Objektivöff­ nung ohnehin vorgesehenen Raum für die Unterbringung der Abdeckplatten zu nutzen. Dies wird der Forderung nach einer größeren Objektivöffnung einerseits und nach einem kleineren Kameragehäuse andererseits gerecht. Ferner kann das Öffnen und Schließen der Abdeckplatten leicht und mit einem einfachen Mechanismus automati­ siert werden.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Antriebselemente für die Abdeckplatten mit den beiden Enden einer der Abdeckplatten 28 und 29 verbun­ den um sie zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung zu halten und zu führen, währen die je­ weils andere Abdeckplatte 29 bzw. 28 an ihren beiden Enden so geführt wird, daß sie zwischen der Öffnungs­ und der Schließstellung mitbewegt wird. Ferner ist eine Abdeckplatte das Antriebselement, die andere der Mit­ nehmer. Entsprechend können die Abdeckplatten glatt und sicher bewegt werden. Da ferner der Raum für ihre Un­ terbringung in der Öffnungsstellung kleiner als bisher ausgeführt werden kann, ist es möglich, die Abdeckplat­ ten in einem kompakten Ojektivtubus einer Kamera mit Varioobjektiv und starker Vergrößerung unterzubringen, bei der das Objektiv einen großen Durchmesser hat.
Da bei der Erfindung mehrere Gelenke auf einem imaginä­ ren Kreis mit dem Mittelpunkt auf der optischen Achse vorgesehen sind, um die Abdeckplatten zu verschieben, und da der Antriebsring, der sich um die optische Achse oder in deren Richtung bewegt, sowie die Gelenke einan­ der zugeordnet sind, werden die als Antriebselemente für die Abdeckplatten arbeitenden Gelenke gleichzeitig und genau bewegt, so daß die Abdeckplatten durch sie glatt und fehlerfrei angetrieben werden.

Claims (23)

1. Objektivabdeckung zum Öffnen und Schließen einer Objektivöffnung an einem Objektivtubus, mit mehre­ ren Abdeckplatten, die in Richtung quer zur opti­ schen Achse in nebeneinander liegenden Ebenen be­ wegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckplatten (12, 13) in der Öffnungsstellung au­ ßerhalb der Objektivöffnung (11a) in Richtung der optischen Achse und in der Schließstellung in der Objektivöffnung (11a) quer zur optischen Achse ne­ beneinander liegen.
2. Objektivabdeckung nach Anpruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei erste (12) und zwei zweite Ab­ deckplatten (13) vorgesehen sind, die symmetrisch zur Mitte der Objektivöffnung (11a) angeordnet und in Richtung ihrer Dicke gegeneinander versetzt sind.
3. Objektivabdeckung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Führungsanordnung (11b, 12c) zum Führen der ersten Abdeckplatten (12) zwischen der Öff­ nungsstellung, in der sie außerhalb der Objektiv­ öffnung (11a) liegen, und der Schließstellung, in der sie in der Mitte der Objektivöffnung (11a) miteinander in Kontakt kommen.
4. Objektivabdeckung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Antriebsplatte (16), die um die optische Achse drehbar und mit den ersten Abdeckplatten (12) derart gekoppelt ist, daß ihre Drehung deren parallele Schiebebewegung bewirkt.
5. Objektivabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung mindestens eine radiale Aussparung (16a) an den ersten Abdeckplat­ ten (12) oder der Antriebsplatte (16) sowie minde­ stens ein Kopplungsstift (12d) an der Antriebs­ platte (16) oder den ersten Abdeckplatten (12) vorgesehen ist, der in der Aussparung (16a) sitzt.
6. Objektivabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine weitere Kopplung zur gemeinsa­ men Parallelbewegung der ersten und der zweiten Abdeckplatten (12, 13) vorgesehen ist, so daß die zweiten Abdeckplatten (13) in der Öffnungsstellung außerhalb der Objektivöffnung (11a) in Richtung der optischen Achse aneinander liegen und in der Schließstellung mit den ersten Abdeckplatten (12) in Richtung quer zur optischen Achse in der Objek­ tivöffnung (11a) nebeneinander liegen.
7. Objektivabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Abdeckplatten (12) Vor­ sprünge (12c) in Richtung der Schiebebewegung und die zweiten Abdeckplatten (13) Langlöcher (13c) in der Richtung haben, in der die Vorsprünge (12c) der ersten Abdeckplatten (12) ausgebildet sind.
8. Objektivabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Objektivtubus mit die Schiebebe­ wegung führenden Nuten (11b) versehen ist, in denen die durch die Langlöcher (13c) der zweiten (13) Abdeckplatten ragenden Vorsprünge (12c) der ersten Abdeckplatten (12) geführt sind.
9. Objektivabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden einer der Abeckplatten (12, 13) zur Bewegung zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung geführt sind.
10. Objektivabdeckung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Kopplung zwischen einer ersten (28) und einer zweiten Abdeckplatte (29) zur Bewegung der zweiten Abdeckplatte (29) zwischen der Öff­ nungsstellung und der Schließstellung gleichzeitig mit der Bewegung der ersten Abdeckplatte (28).
11. Objektivabdeckung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Kopplung ein erster Anschlag vorgesehen ist, der in Kontakt mit der zweiten Ab­ deckplatte (29) kommt, um diese während der Bewe­ gung der ersten Abdeckplatte (28) von der Schließ­ stellung in die Öffnungsstellung und gleichfalls in die Öffnungsstellung zu bewegen, und daß ein zweiter Anschlag (61) vorgesehen ist, der mit der zweiten Abdeckplatte (29) in Berührung kommt und diese während der Bewegung der ersten Abdeckplatte (28) von der Öffnungsstellung in die Schließstel­ lung gleichfalls in die Schließstellung bewegt.
12. Objektivabdeckung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Führung (50), die die zweite Abdeck­ platte (29) an oder nahe ihren Enden und außerhalb der Objektivöffnung verschiebbar führt.
13. Objektivöffnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckplatten (28, 29) zwei Paare bilden, die symmetrisch zur Achse der Ob­ jektivöffnung (69) angeordnet sind, und daß zwei Antriebe für die Abdeckplatten vorgesehen sind, die symetrisch zur optischen Achse der Objektiv­ öffnung angeordnet sind.
14. Objektivabdeckung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein erstes Paar Abdeckplatten (28) in Kontakt mit einem zweiten Paar Abdeckplat­ ten (29) in der Schließstellung Kantenberührung hat.
15. Objektivabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Objek­ tivöffnung (69) rechteckig ist und daß die Abdeck­ platten (28, 29) in Richtung prarallel zu den kur­ zeren Seiten der Objektivöffnung (69) bewegbar sind.
16. Objektivabdeckung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antrieb für die Abdeckplatten (28, 29) zwei Antriebsarme (30, 31) enthält, die einander kreuzen und miteinander verbunden sind und mit ihren einen Enden schwenk­ bar außerhalb der Objektivöffnung (69) gelagert sind, so daß sie in gegenseitiger Zuordnung in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden und dabei eine mit ihren anderen Enden verbundene Ab­ deckplatte (28) bewegen.
17. Objektivabdeckung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Antriebsarm (30, 31) eines jeden Paares an der Kreuzungsstelle einen Stift (40) hat, der in einem Langloch (41) des jeweils anderen Antriebsarms geführt ist.
18. Objektivabdeckung nach Anspruch 16 oder 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (44a) eines jeden Paares Antriebsarme (30, 31) auf einem imaginären Kreis mit dem Mittelpunkt auf der opti­ schen Achse liegen.
19. Objektivabdeckung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Antriebsring (23), der um die optische Achse drehbar oder in Richtung der optischen Achse bewegbar ist, und durch eine Kopplung zwischen dem Antriebsring (23) und den Antriebsarmen (30, 31).
20. Objektivabdeckung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß elastische Kopplungselemente (51) vorgesehen sind.
21. Objektivabdeckung nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Kopplung Antriebshebel (25) vorgesehen sind, die durch den Antriebsring (23) drehbar und an den Schwenklagern der (30, 31) An­ triebsarme gehalten sind, und daß elastische Ele­ mente (52) die Drehung der Antriebshebel (25) auf die Antriebsarme (30, 31) übertragen.
22. Objekivabdeckung nach Anpruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebshebel (25) Armteile (34) haben, die mit Nockenflächen (36) des Antriebs­ rings (23) in Berührung stehen, um die Antriebshe­ bel (25) zu drehen.
23. Objektivabdeckung nach Anspruch 21 oder 22, d. h. daß die elastischen Elemente (52) Torsionsfedern sind.
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