DE4342637A1 - Kamera mit einer Brennpunktsabstand-Einstellvorrichtung - Google Patents

Kamera mit einer Brennpunktsabstand-Einstellvorrichtung

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DE4342637A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Brennpunktabstandes (d. h. einer Brennpunktschnittweite) der Kamera.
Es wird eine Zoomobjektivkamera vorausgesetzt, bei der ein Nockenring (durch Mehrfachgewinde) mit einer stationären Hülse oder Zylinderfassung in Schraubeingriff ist, die an einem Kamerakörper befestigt ist, wobei der Nockenring im Inneren der stationären Hülse angeordnet ist. Zoomen wird in einer solchen Weise bewirkt, daß eine Mehrzahl von Linsen­ gruppen in einer Optikachsenrichtung in einer vorbestimmten Weise entsprechend der Drehung des Nockenringes bewegt wird. Bei einer derartigen Kamera wird, wenn eine Brennpunkts- oder Bildschnittweiteneinstellung erforderlich ist, eine stationäre Hülse, die mit dem Kamerakörper in Schraubein­ griff ist, bezüglich des Kamerakörpers bei einem Zusammen­ bauverfahren gedreht. Dementsprechend werden alle Linsen­ gruppen zusammen in der Optikachsenrichtung bewegt, um den hintersten Punkt der Linsengruppen bezüglich der Film­ ebene einzustellen, bevor die stationäre Hülse unbeweglich an dem Kamerakörper befestigt wird.
Jedoch wird bei einer derartigen Kamera, da ein Brennpunkts­ abstand oder eine Bildschnittweite durch Drehen der statio­ nären Hülse eingestellt wird, ein Fotografierobjektivtubus einschließlich der stationären Hülse in einer Umfangsrich­ tung von mehreren an dem Kamerakörper ausgebildeten Elemen­ ten abgelenkt, die mit dem Objektivtubus verbunden sind, wenn die stationäre Hülse gedreht wird. Daher sollten die mehreren Elemente unter Berücksichtigung der Positionen der mehreren Elemente bezüglich des Fotografierobjektivtubus an dem Kamerakörper ausgebildet sein. Dies führt jedoch zu ei­ nem komplizierten Aufbau.
Bei der Kamera mit dem oben angegebenen Aufbau ist es mög­ lich, einen Mechanismus zum Übertragen der Antriebskraft des Motors auf den Nockenring vorzusehen. Bei einem derartigen Mechanismus ist eine Umfangszahnung an einer Außenumfangs­ fläche des Nockenringes vorgesehen und ein Abschlußzahnrad eines an dem Kamerakörper vorgesehenen Getriebezuges ist in Eingriff mit der Umfangszahnung. Bei der Kamera mit einem derartigen Aufbau ist es erforderlich, daß die Länge des Ab­ schlußzahnrades in der Optikachsenrichtung dem Einstellbe­ reich der Umfangszahnung entspricht, die sich in der Optik­ achsenrichtung in einem vorbestimmten Bereich bewegt. Da sich die Umfangszahnung in der Optikachsenrichtung bezüglich des Kamerakörpers, d. h. des Abschlußzahnrades, nicht nur beim Bewirken des Zoomens sondern auch dann bewegt, wenn ei­ ne Brennpunktsabstandeinstellung durchgeführt wird, muß das Abschlußzahnrad eine ausreichende Länge zum ordnungsgemäßen Eingriff mit der Umfangszahnung haben. Anders ausgedrückt ist der Bewegungsbereich der Umfangszahnung auf Grund der Notwendigkeit der Brennpunktsabstandeinstellung ausgedehnt, weshalb das Abschlußzahnrad ausreichend lang ausgeführt sein muß. Da das Abschlußzahnrad lang ausgeführt sein muß, ist dies dementsprechend ein Hindernis bei der Realisierung ei­ ner Kompaktkamera.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit einer Brennpunktsabstand-Einstellvorrichtung zu schaffen, die ei­ nen einfachen Aufbau hat.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Kamera gemäß einem der Ansprüche 1 oder 9 gelöst.
Durch die Erfindung wird eine Kamera mit einer Brennpunkts­ abstand-Einstellvorrichtung geschaffen, die es ermöglicht, den Aufbau um den Objektivtubus herum zu vereinfachen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Brennpunktsab­ standes durch Verändern eines Abstandes zwischen einem hin­ tersten Punkt von Linsengruppen eines optischen Fotografier­ systems und einer Brennebene vorgesehen ist. Die Kamera ent­ hält eine stationäre Hülse, die die Linsengruppen hält und an einem Kamerakörper befestigt ist, und einen Begrenzungs­ mechanismus, der zwischen dem Kamerakörper und der stationä­ ren Hülse vorgesehen ist. Der Begrenzungsmechanismus be­ grenzt die Drehbewegung der stationären Hülse bezüglich des Kamerakörpers, während die Bewegung der stationären Hülse in einer Optikachsenrichtung bezüglich des Kamerakörpers mög­ lich ist.
Mit dieser Anordnung wird, da die Position der stationären Hülse in der Optikachsenrichtung ohne Drehen geändert wird, wenn eine Brennpunktsabstandeinstellung durchgeführt wird, ein Fotografierobjektivtubus einschließlich der stationären Hülse nicht von mehreren an dem Kamerakörper in einer Um­ fangsrichtung ausgebildeten Elementen abgelenkt. Daher ist es nicht erforderlich, die Umfangspositionen der mehreren Elemente bezüglich des Zoomobjektivtubus beim Durchführen der Brennpunktsabstandeinstellung zu beachten.
Ferner wird durch die Erfindung eine Kamera mit einer Brenn­ punktsabstand-Einstellvorrichtung geschaffen, bei der es möglich ist, die Größe des Abschlußzahnrades zu verkleinern und dadurch zur Verringerung der Größe der gesamten Kamera beizutragen.
Demgemäß ist eine Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstel­ len eines Brennpunktsabstandes oder einer Bildschnittweite vorgesehen. Die Kamera enthält eine stationäre Hülse, die an einem zugehörigen Kamerakörper befestigt ist, einen Nocken­ ring, der mit der stationären Hülse an einer Innenumfangs­ fläche der stationären Hülse in Schraubeingriff ist, und ei­ nen Getriebezug zum Drehen des Nockenringes durch Übertragen einer Antriebskraft auf eine Umfangszahnung, die an einer Außenumfangsfläche des Nockenringes vorgesehen ist, wobei eine Brennpunktsabstandeinstellung durch Bewegen der statio­ nären Hülse in einer Optikachsenrichtung bewirkt wird. Die Vorrichtung enthält ferner ein Abschlußzahnrad und ein Über­ tragungszahnrad. Das Abschlußzahnrad und das Übertragungs­ zahnrad sind Bestandteile des Getriebezuges. Das Abschluß­ zahnrad ist in Eingriff mit der Umfangszahnung und das Über­ tragungszahnrad ist in Eingriff mit dem Abschlußzahnrad. So­ wohl das Abschlußzahnrad als auch das Übertragungszahnrad werden an der stationären Hülse oder Zylinderfassung gehal­ ten, so daß sich beide Zahnräder auf die Brennpunktsabstand­ einstellung hin zusammen mit der stationären Hülse oder Zy­ linderfassung in der Optikachsenrichtung bewegen. Die Brenn­ punktsabstandeinstellung wird entsprechend der Bewegung der stationären Hülse in der Optikachsenrichtung bewirkt. Es ist eine Welle vorgesehen, um die sich das Übertragungszahnrad dreht, wobei die Welle in einer derartigen Weise vorgesehen ist, daß das Übertragungszahnrad in der Optikachsenrichtung bezüglich der Welle beweglich ist. Die Welle ist am Kamera­ körper gehalten. Die Umfangszahnung ist parallel zu einem an dem Nockenring ausgebildeten Gewinde vorgesehen. Das Ab­ schlußzahnrad hat eine ausreichende axiale Länge, um den Eingriff zwischen dem Abschlußzahnrad und der Umfangszah­ nung über einen gesamten Bereich der Axialbewegung des Nockenringes aufrechtzuerhalten.
Da es nur erforderlich ist, daß das Abschlußzahnrad eine Länge hat, die dem Einstellbereich der Umfangszahnung ent­ spricht, d. h. dem Bewegungsbereich des Nockenrings in der Optikachsenrichtung, ungeachtet des Bewegungsbetrages des Nockenrings auf Grund einer Einstellung eines Brennpunktsab­ standes, ist es bei dieser Anordnung möglich, die Länge des Abschlußzahnrades kurz zu halten. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Größe der Kamera zu verkleinern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die zu­ gehörige Zeichnung genau beschrieben, in der:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Zoomobjektivtubus einer Kompaktkamera oder Kamera vom Objektivver­ schlußtyp ist, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist, wobei eine obere Hälfte des Zoom­ objektivtubus in einem zurückgezogenen Zustand und eine untere Hälfte des Zoomobjektivtubus in einem vollständig ausgefahrenen Zustand gezeigt sind,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer oberen Hälfte des Zoomobjektivtubus von Fig. 1 ist, wobei ein un­ terschiedlicher Querschnitt davon gezeigt ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Längsschnittansicht einer obe­ ren Hälfte des Zoomobjektivtubus von Fig. 2 ist, wobei ein Teil des Zoomobjektivtubus ge­ zeigt ist,
Fig. 4 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht eines stationären Blocks und des Zoomobjektivtu­ bus ist, wobei die Verbindungsstruktur des sta­ tionären Blockes und des Zoomobjektivtubus dar­ gestellt sind,
Fig. 5 eine isometrische Ansicht des stationären Bloc­ kes und des Zoomobjektivtubus in einem zusammen­ gebauten Zustand ist,
Fig. 6 eine Vorderaufrißansicht des Zoomobjektivtubus und des Getriebezuges ist, wobei der Aufbau der Baugruppe relativ zum Kamerakörper dargestellt ist,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht der Kamera und des Ob­ jektivs ist, wobei die Verbindungsstruktur eines Übertragungszahnrades und eines Abschlußzahnra­ des des Getriebezuges dargestellt sind, der eine Antriebskraft auf einen Nockenring der Kamera überträgt,
Fig. 8 eine isometrische Ansicht einer stationären Hülse des Zoomobjektivtubus ist,
Fig. 9 eine Umrißansicht der stationären Hülse und ei­ ner linearen Führungsplatte von der Kamerakör­ perseite her betrachtet ist, wobei der Aufbau der stationären Hülse und der linearen Führungs­ platte dargestellt sind,
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht eines Halteelementes ist, und
Fig. 11 eine Längsschnittansicht der Kamera und des Ob­ jektivs ist, wobei ein anderes Aufbaubeispiel des in Fig. 7 gezeigten Abschlußzahnrades dar­ gestellt ist.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, enthält ein Zoomob­ jektivtubus einer Kamera, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist, drei Linsengruppen, d. h. eine erste Linsen­ gruppe L1, eine zweite Linsengruppe L2 und eine dritte Lin­ sengruppe L3. Die drei Linsengruppen werden in einer Optik­ achsenrichtung O in einer vorbestimmten Weise bewegt, um ei­ nen Zoombetrieb zu bewirken. Die zweite Linsengruppe L2 wird bewegt, um ein Fokussieren oder Scharfstellen zu bewirken.
Ein stationärer Block 50 ist an dem Kamerakörper 10 befe­ stigt. Der stationäre Block 50 ist mit einer Öffnung 51 ver­ sehen, um eine stationäre Hülse oder Zylinderfassung 12 un­ terzubringen. Die stationäre Hülse 12 ist an ihrer Außenum­ fangsfläche mit einer Mehrzahl von linearen Federn oder Füh­ rungspaßteilen 52 versehen. Der stationäre Block 50 ist in der Öffnung 51 integral mit einer Innenwand 51b versehen. Die Innenwand 51b ist mit einer Mehrzahl von linearen Nuten oder Rillen 51a versehen, mit denen die entsprechenden li­ nearen Federn oder Führungspaßstücke 52 in Gleiteingriff sind. Demgemäß ist die stationäre Hülse 12 mit dem stationä­ ren Block 50 durch den Eingriff der Mehrzahl von linearen Federn 52 mit den entsprechenden linearen Nuten 51a in Ein­ griff. Die stationäre Hülse 12 ist dadurch in der Optikach­ senrichtung O beweglich. Eine Drehbewegung der stationären Hülse 12 ist bezüglich des stationären Blockes 50 begrenzt oder eingeschränkt. Die stationäre Hülse 12 ist an ihrer Au­ ßenumfangsfläche mit einem Außenmehrfachgewinde 12c verse­ hen. Die stationäre Hülse 12 ist mit einem Aufnahmeteil 55 versehen, das von der Außenumfangsfläche der stationären Hülse 12 radial auswärts vorspringt. Das Aufnahmeteil 55 hält ein erstes Ritzel 63. Das erste Ritzel 63 ist drehbar und parallel zur Optikachsenrichtung O orientiert. Das erste Ritzel 63 ist ein Abschlußzahnrad eines Getriebezuges G, der in Fig. 6 gezeigt ist.
Ein Einstellring 11, der an seiner Innenumfangsfläche mit einem Innenmehrfachgewinde 11a versehen ist, ist in Schraub­ eingriff mit der stationären Hülse 12, d. h. das Innenmehr­ fachgewinde 11a ist in Eingriff mit dem Außenmehrfachgewinde 12c. Der Einstellring 11 ist in einer solchen Weise gehal­ ten, daß er um die Optikachse O drehbar ist, jedoch bezüg­ lich des stationären Blockes 50 in der Optikachsenrichtung O unbeweglich ist. Nach dem Zusammenbauen wird bei dieser An­ ordnung die stationäre Hülse 12 in der Optikachsenrichtung O bezüglich des stationären Blockes 50 vorwärts und rückwärts bewegt, wenn der Einstellring 11 entsprechend in den Vor­ wärts- und Rückwärtsdrehrichtungen gedreht wird. Die Bewe­ gung des Einstellringes 11 ist in der Optikachsenrichtung O bezüglich des stationären Blockes 50, d. h. des Kamerakörpers 10, begrenzt, wenn eine Brennpunktsabstandeinstellung ausge­ führt wird. Daher wird die stationäre Hülse 12 in der Optik­ achsenrichtung O bezüglich des Kamerakörpers 10, d. h. eines Films F (in Fig. 1 gezeigt) variiert, wenn sich die statio­ näre Hülse 12 bezüglich des Einstellringes 11 bewegt. Der Einstellring 11 ist an seinem Innenumfang an der Vorderkante mit einem ringförmigen Lichtabschirmelement 9 versehen, das mit der Außenumfangsfläche eines Nockenrings 13 in Kontakt kommt.
Die stationäre Hülse 12 ist an ihrer Innenumfangsfläche mit einem Innenmehrfachgewinde 12a versehen. Der Nockenring 13 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einem Außenmehrfachge­ winde 13a versehen. Der Nockenring 13 ist an der Innenseite der stationären Hülse 12 mit dieser in Eingriff, wobei das Außenmehrfachgewinde 13a mit dem Innenmehrfachgewinde 12a in Eingriff ist. Der Nockenring 13 ist ferner mit einer Um­ fangszahnung 13b versehen, die in einer Steigungsrichtung des Außenmehrfachgewindes 13a geneigt ist. Die Umfangszah­ nung 13b ist mit einem ersten Ritzel (d. h. einem Abschluß­ zahnrad des Getriebezuges G) 63 in Eingriff, das sich an ei­ ner vorbestimmten Position dreht.
Das erste Ritzel 63 besteht aus einer Mehrzahl von Ritzeln, die in regelmäßigen Abständen ausgerichtet sind und eine Ge­ samtlänge haben, die dem Einstellbereich der Umfangszahnung 13b in der Optikachsenrichtung O entspricht, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Das erste Ritzel 63 hat eine Welle 5, an der das erste Ritzel 63 befestigt ist. Ein Ende der Welle 5 ist von dem Aufnahmeteil 55 durch eine Halteplatte 54 gehalten, die an dem Aufnahmeteil 55 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 5 ist drehbar in ein Loch 74a eingepaßt, das an einem Halteteil 74 ausgebildet ist. Das Halteteil 74 ist in­ tegral an dem Innenumfang des Hinterendes der stationären Hülse 12 ausgebildet. Demgemäß ist das erste Ritzel 63 an der stationären Hülse 12 in einer derartigen Weise vorgese­ hen, daß es in die Umfangszahnung 13b eingreifen kann, wäh­ rend seine Bewegung in sowohl der Radial- als auch der Op­ tikachsenrichtung bezüglich der stationären Hülse 12 be­ schränkt ist. Das erste Ritzel 63 kann auch aus einem einzi­ gen Ritzel mit einer Länge, die dem Einstellbereich der Um­ fangszahnung 13b in der Optikachsenrichtung O entspricht, wie in Fig. 11 gezeigt ist, statt einer Mehrzahl von Rit­ zeln bestehen, die in regelmäßigen Abständen ausgerichtet sind, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Der Nockenring 13 ist ferner an seiner Innenumfangsfläche mit einem Innenmehrfachgewinde 13c und inneren Kurvennuten 13d und 13e zum Bewegen jeweils der ersten, zweiten und dritten Linsengruppen L1, L2 und L3 versehen. Jede der inne­ ren Kurvennuten 13d und 13e ist mit einer Mehrzahl von Nuten versehen, die zueinander verschiedene Umfangspositionen ha­ ben. Die Mehrzahl der Nuten ist durch Wegschneiden vorbe­ stimmter Teile des Innenmehrfachgewindes 13c gebildet.
Ein linearer Führungsring 14 ist im Nockenring 13 vorgese­ hen. Die Außenumfangsfläche des linearen Führungsringes 14 berührt die Innenumfangsfläche des Nockenringes 13. Ein Au­ ßenumfangsflansch 14a, der in Kontakt mit einem an dem Nockenring 13 vorgesehenen Innenumfangsflansch 13f ist, ist an dem Hinterende des linearen Führungsringes 14 ausgebil­ det. Eine lineare Führungsplatte 15 ist an dem Hinterende des linearen Führungsringes 14 durch Schrauben 16 befestigt. Die lineare Führungsplatte 15 ist einer solchen Weise vorge­ sehen, daß der Innenumfangsflansch 13f zwischen der linearen Führungsplatte 15 und dem Außenumfangsflansch 14a gehalten wird und dazwischen drehbar ist. Demgemäß ist der lineare Führungsring 14 bezüglich des Nockenringes 13 drehbar und zusammen mit dem Nockenring 13 in der Optikachsenrichtung O beweglich.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist eine lineare Führungsnut 80a an der Innenumfangsfläche der stationären Hülse 12 vorgese­ hen. Drei lineare Führungsnuten 80b sind ebenfalls an der Innenumfangsfläche der stationären Hülse 12 vorgesehen. Die lineare Führungsnut 80a ist an einer Position entsprechend der Position des Aufnahmeteils 55 vorgesehen. Das erste Rit­ zel 63 ist in der linearen Führungsnut 80a angeordnet, wobei eine Achse des ersten Ritzels 63 parallel zur Optikachse O orientiert ist. Die drei linearen Führungsnuten 80b sind al­ le so ausgebildet, daß sie eine geringere Weite als die der linearen Führungsnut 80a in einer Umfangsrichtung der sta­ tionären Hülse oder Zylinderfassung 12 haben.
Jede der drei linearen Führungsnuten 80b erstreckt sich un­ unterbrochen vom unteren Ende der stationären Hülse 12 zu einem vorbestimmten Punkt am oberen Teil der stationären Hülse 12, wie in Fig. 8 zu sehen ist. Die vorbestimmten oberen Teile der Nuten 80b sind als längliche Löcher und die verbleibenden Teile (unteren Abschnitte) der Nuten 80b sind als Grund- oder Sacknuten in der stationären Hülse 12 ausge­ bildet. Boden- oder Grundteile der linearen Federn oder Füh­ rungspaßstücke 52 (d. h. der Seiten der linearen Federn 52 gegenüber den Seiten, die mit den linearen Nuten 51a in Ein­ griff sind) entsprechen den Grundflächen der Sacknuten.
Ein radialer Vorsprung 15a und drei radiale Vorsprünge 15b sind an der linearen Führungsplatte 15 vorgesehen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die lineare Führungsplatte 15 ist im Inneren der stationären Hülse 12 angeordnet, wobei die ra­ dialen Vorsprünge 15a und 15b jeweils in Eingriff mit den entsprechenden linearen Führungsnuten 80a und 80b sind. Die Form des radialen Vorsprungs 15a entspricht der linearen Führungsnut 80a, um damit in Eingriff zu sein. Der radiale Vorsprung 15a hat ein Ausnehmungsteil 15c, das von dem er­ sten Ritzel 63 beabstandet ist. Das Ausnehmungsteil 15c ist nur tief genug ausgeführt, um das erste Ritzel 63 am Berüh­ ren der Bodenfläche der Ausnehmung zu hindern. Die Form der drei radialen Vorsprünge 15b entspricht den drei linearen Führungsnuten 80b, um damit in Eingriff zu sein.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, ist das Innenmehr­ fachgewinde 13c in Eingriff mit dem Außenmehrfachgewinde 18a, das an der Außenumfangsfläche einer ersten Linsengrup­ penhaltefassung (d. h. Objektivtubus) 18 ausgebildet ist. Die erste Linsengruppe L1 wird durch die erste Linsengruppenhal­ tefassung 18 gehalten. Die Steigungen des Innenmehrfachge­ windes 13c und des Außenmehrfachgewindes 18a sind entgegen­ gesetzt jenen des Innenmehrfachgewindes 12a und des Außen­ mehrfachgewindes 13a. Ein an der Außenumfangsfläche einer zweiten Linsengruppenbewegungsfassung 19 ausgebildeter Ex­ zenterstift ist mit der inneren Kurvennut 13d in Eingriff. Ein Exzenterstift 22 ist an der Außenumfangsfläche eines dritten Linsengruppenhalterahmens 21 ausgebildet. Der Exzen­ terstift ist mit der Kurvennut 13e in Eingriff. Die Exzen­ terstifte 20 und 22 sind jeweils mit linearen Führungsnuten 14c und 14d in Eingriff. Beide linearen Führungsnuten 14c und 14d sind parallel zur Optikachsenrichtung O ausgebildet und haben verschiedene Umfangspositionen.
Die zweite Linsengruppenbewegungsfassung 19 ist an dem Hin­ terende einer AF/AE-Verschlußeinheit 24 befestigt. Ein ring­ förmiges Bewegungselement 42 ist an dem Vorderende der AF/AE-Einheit befestigt. Die AF/AE-Einheit ist an ihrer In­ nenumfangsfläche mit einem Innenmehrfachgewinde 24a verse­ hen. Das Innenmehrfachgewinde 24a ist in Eingriff mit einem Außenmehrfachgewinde 25a, das an der Außenumfangsfläche ei­ ner zweiten Linsengruppenhaltefassung 25 ausgebildet ist, an der eine zweite Linsengruppe L2 befestigt ist. Die AF/AE- Einheit ist mit einem Antriebsstift 24b versehen, der in ei­ ne Umfangsrichtung über vorbestimmte Winkel entsprechend ei­ ner Gegenstandsentfernungsinformation bewegt wird, die von einer Gegenstandsentfernungsmeßvorrichtung (nicht gezeigt) eingegeben wird. Der Antriebsstift 24b ist mit einem Stell- oder Verriegelungsarm 35 verbunden, der radial von der zwei­ ten Linsengruppenhaltefassung 25 absteht. Entsprechend wird die zweite Linsengruppenhaltefassung 25, d. h. die zweite Linsengruppe L2 zum Fokussieren entsprechend einem Drehwin­ kel des Antriebsstiftes 24b und den Steigungen der Mehrfach­ gewinde 24a und 25a in der Optikachsenrichtung O zum Fokus­ sieren vorwärts und rückwärts bewegt. Die AF/AE-Verschluß­ einheit 24 öffnet und schließt auch Verschlußlamellen 36 entsprechend einer Gegenstandshelligkeitsinformation, die von einer Gegenstandshelligkeitsmeßvorrichtung (nicht ge­ zeigt) eingegeben wird.
Eine lineare Feder 18d ist an der Innenumfangsfläche der er­ sten Linsengruppenhaltefassung 18 ausgebildet. Die lineare Feder 18d ist in Eingriff mit der linearen Führungsnut 14b. Entsprechend wird die erste Linsengruppenhaltefassung 18, d. h. die erste Linsengruppe L1, durch die lineare Führungs­ nut 14b linear geführt. Ein Lichtabschirmteil 40 ist zwi­ schen einem Ringelement 44, das integral an der ersten Lin­ sengruppenhaltefassung 18 ausgebildet ist, und dem ringför­ migen Bewegungselement 42 vorgesehen.
Ein Halteteil 57 ist an der Außenumfangsfläche der stationä­ ren Hülse 12 in der Optikachsenrichtung O an der Rückseite des Halteteils 55 vorgesehen. Das Halteteil 57 enthält ein Paar von Klammern oder Halterungen 58, die parallel zueinan­ der in der Optikachsenrichtung O ausgebildet sind. Die HaI­ terungen 58 halten ein zweites Ritzel (d. h. Übertragungs­ zahnrad) 60 zwischen sich. Das zweite Ritzel 60 ist ein Teil des Getriebezuges G, der eine Antriebskraft eines Motors 72 auf das erste Ritzel 63 überträgt. Das zweite Ritzel 60 dreht sich um eine Welle 61, die integral mit dem stationä­ ren Block 50 ausgebildet ist. Das Paar von Halterungen 58 hat ein Paar von Haltelöchern 59, in die die Welle 61 gleit­ bar eingepaßt ist. Dementsprechend ist das zweite Ritzel 60 zwischen dem Paar von Halterungen 58 gehalten. Das zweite Ritzel 60 ist mit dem ersten Ritzel 63 durch ein Loch 12d in Eingriff, das in der stationären Hülse zwischen dem Paar von Halterungen 58 ausgebildet ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Dementsprechend ist das zweite Ritzel 60 an der stationären Hülse 12 in einer derartigen Weise vorgesehen, daß die Bewe­ gung des zweiten Ritzels 60 in der Optikachsenrichtung O durch das Paar von Halterungen 58 begrenzt oder einge­ schränkt ist.
Der Einstellring 11 wird durch die stationäre Hülse 12 ge­ halten, wobei das Außenmehrfachgewinde 12c in Eingriff mit dem Innenmehrfachgewinde 11a ist. Drei Sektorflansche 11b, die in einer Radialrichtung des Einstellrings 11 nach außen vorstehen, sind an dem Außenumfang des Hinterendes des Ein­ stellrings 11 an drei verschiedenen Umfangspositionen vorge­ sehen. Der Einstellring 11 bewegt sich bezüglich der statio­ nären Hülse 12 in der Optikachsenrichtung O vorwärts und rückwärts, wenn der Einstellring 11 entsprechend den Vor­ wärts- und Rückwärtsrichtungen gedreht wird. Die Bewegungen der drei Sektorflansche 11b werden in der Optikachsenrich­ tung O durch Begrenzungseinrichtungen begrenzt, die an­ schließend beschrieben werden. Die Begrenzung oder Ein­ schränkung der Bewegung der drei Sektorflansche 11b führt zur Beschränkung der Bewegung des Einstellrings 11 in der Optikachsenrichtung O. Entsprechend führt die Drehung des Einstellrings 11 zur Bewegung des Nockenrings 13 in der Op­ tikachsenrichtung O zusammen mit der stationären Hülse 12, um die Position der ersten, zweiten und dritten Linsengrup­ pen L1, L2 und L3 bezüglich des Kamerakörpers 10, d. h. einer Filmebene (nicht gezeigt), zu verändern. Als ein Ergebnis kann eine Brennpunktsabstandseinstellung durchgeführt wer­ den.
Drei Löcher 93 sind in dem stationären Block 50 um die Öff­ nung 51 an Positionen entsprechend jeweils den drei Sektor­ flanschen 11b ausgebildet. Ein Vorsprung 92 ist an dem sta­ tionären Block in der Nähe jedes der drei Löcher 93 vorgese­ hen. Ein Halteelement 90 ist an dem stationären Block 50 in der Position jedes der Löcher 93 vorgesehen. Die Halteele­ mente 90 sind hakenförmig und an ihren Mittelteilen am sta­ tionären Block 50 durch Schrauben 91 befestigt, die mit den entsprechenden Löchern 93 in Schraubeingriff sind. Jedes der Halteelemente 90 hat ein Armteil 90b, das über den entspre­ chenden Sektorflansch 11b bewegbar ist. Jedes der Halteele­ mente hat außerdem ein Ausnehmungsteil 90a, das mit dem ent­ sprechenden Vorsprung 92 in Eingriff ist. Mit dem beschrie­ benen Aufbau wird die Bewegung des Einstellrings 11 bezüg­ lich des Kamerakörpers 10 in der Optikachsenrichtung O be­ grenzt. Die Begrenzungseinrichtungen bestehen aus den drei Sektorflanschen 11b, Löchern 93, Vorsprüngen 92, Schrauben 91 und Halteelementen 90.
Der Einstellring 11 ist an seinem Außenumfang am Hinterende an einer vorbestimmten Umfangsposition mit einer Sektorzah­ nung 78 versehen. Eine Positionierungsplatte 76 ist an dem stationären Block 50 in der Nähe der Sektorzahnung 78 durch eine Schraube 77b befestigt. Die Positionierungsplatte 76 enthält eine daran ausgebildete Eingriffszahnung 76a, die mit der Sektorzahnung 78 in Eingriff ist. Die Positionie­ rungsplatte 76 ist in Fig. 4 bezüglich des stationären Blockes 50 nach links und rechts beweglich, wenn die Schrau­ be 77b gelöst ist. Die Positionierungsplatte 76 wird an dem stationären Block 50 durch Festziehen der Schraube 77b befe­ stigt. Dementsprechend wird, wenn die Positionierungsplatte 76 fest an dem stationären Block 50 befestigt ist, eine Drehbewegung des Einstellringes 11 durch die mit der Sektor­ zahnung 78 in Eingriff befindliche Eingriffszahnung 76a be­ grenzt. Eine Schraube 77a ist lose durch die Positionie­ rungsplatte 76 an dem stationären Block 50 befestigt. Die Schraube 77a ist immer lose. Sie wird nur zum Führen der Po­ sitionierungsplatte 76 in einer Horizontalrichtung in Fig. 6 verwendet.
Die Welle 61 ist parallel zur Optikachse O und erstreckt sich in eine Richtung, die durch die Mittelpunkte der Halte­ löcher 59 geht. Die Welle 61 gestattet es dem zweiten Ritzel 60, sich bezüglich des stationären Blockes 50 in der Optika­ chsenrichtung zu bewegen. Da die ersten und zweiten Ritzel 63 und 60 bei dem obigen Aufbau miteinander in Eingriff sind, ist es ausreichend, daß die Länge des ersten Ritzels 63 nur dem Bewegungsbereich der Umfangszahnung 13b in der Optikachsenrichtung entspricht. Anders ausgedrückt ist es nicht notwendig, daß die Länge des ersten Ritzels 63 verlän­ gert ist, um die geringfügige Bewegung der Umfangszahnung in der Optikachsenrichtung O aufgrund der Brennpunktsabstand­ einstellung auszugleichen, um den ordnungsgemäßen Eingriff zwischen der Umfangszahnung 13b und dem ersten Ritzel 63 aufrechtzuerhalten.
Zahnräder 65, 66, 67, 68, 69 und 70, die Bestandteile des Getriebezuges G sind, und der Motor 72 sind an einem Halte­ element 62 (in Fig. 5 gezeigt) gehalten, das an dem statio­ nären Block 50 in Position befestigt ist. Wenn das Halteele­ ment 62 an dem stationären Block 50 befestigt ist, ist das Zahnrad 65, das mit dem zweiten Ritzel 60 in Eingriff ist, von einer Drehwelle 56 drehbar gehalten, die von dem Halte­ element 62 an dessen Innenoberfläche vorsteht. Die Drehwelle 56 ist mit einem Loch 56b an einem Endteil davon versehen, mit dem ein Vorsprung 75, der an dem stationären Block 50 an einer vorbestimmten Position vorgesehen ist, in Eingriff ist. In diesem Zustand ist das Halteelement 62 an dem sta­ tionären Block 50 durch Schrauben (nicht gezeigt) befestigt.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Positionierungsloch 73 im Halteelement 62 an einer Position entsprechend der eines Wellenteils 61a mit verringertem Durchmesser ausgebildet, das am Ende der Welle 61 ausgebildet ist. Der Teil 61a mit verringertem Durchmesser ist mit dem Positionierungsloch 73 in Eingriff. Das Halteelement 62 mit den daran gehaltenen Komponenten des Getriebezuges G und dem Motor ist an dem stationären Block 50 durch Eingriff des Positionierungslochs 73 mit dem Teil 61a mit verringertem Durchmesser befestigt und positioniert das Zahnrad 65 genau in Eingriff mit dem zweiten Ritzel 60. Demgemäß sind die ersten und zweiten Rit­ zel 63 und 60 an der stationären Hülse 12 in einer derarti­ gen Weise vorgesehen, daß ihre Bewegung sowohl in der Optik­ achsen- als auch Radialrichtung bezüglich der stationären Hülse 12 begrenzt ist. Ferner sind die Zahnräder des Getrie­ bezuges G an der stationären Hülse 12 durch das Halteteil 62 in einer derartigen Weise vorgesehen, daß ihre Bewegung in der Optikachsenrichtung O bezüglich der stationären Hülse 12 begrenzt ist. Der Motor 72 ist an der unteren Oberfläche des Halteteils 62 durch Schrauben in einer solchen Weise befe­ stigt, daß ein Ritzel 71, das an einer Antriebswelle (nicht gezeigt) des Motors 72 befestigt ist, mit dem Zahnrad 70 in Eingriff ist.
Der Betrieb des Zoomobjektivtubus mit der oben angegebenen Struktur, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist, ist nachfolgend beschrieben. Wenn das erste Ritzel 63, das mit der Umfangszahnung 13b in Eingriff ist, von dem Motor 72 durch den Getriebezug G in den maximal zurückgezogenen Zu­ stand des Zoomobjektivtubus gefahren oder gestellt wird, dreht sich der Nockenring 13 und geht in der Optikachsen­ richtung O entsprechend dem Außenmehrfachgewinde 13a und dem Innenmehrfachgewinde 12a nach vorne.
Die erste Linsengruppenhaltefassung 18, die durch den linea­ ren Führungsring 14 linear geführt wird, geht dann bezüglich des Nockenringes 13 entsprechend dem Außenmehrfachgewinde 18a und dem Innenmehrfachgewinde 13c weiter nach vorne, de­ ren Steigungsrichtungen zueinander entgegengesetzt sind. Ähnlich werden die zweite Linsengruppenbewegungsfassung 19 und die dritte Linsengruppenhaltefassung 21, die durch den linearen Führungsring 14 linear geführt werden, in der Op­ tikachsenrichtung O nach vorne gestoßen, um einen Zoombe­ trieb entsprechend der Drehung des Nockenrings 13 zu bewir­ ken, der die Exzenterstifte 20 und 22 durch die inneren Kur­ vennuten 13d und 13e des Nockenrings 13 antreibt.
Wenn der Motor 72 betätigt wird, überträgt das Zahnrad 65 des Getriebezuges G die Antriebskraft des Motors 72 auf das zweite Ritzel 60, während ein geeigneter Eingriff zwischen dem Zahnrad 65 und dem zweiten Ritzel 60 aufgrund des Teils 61a mit verringertem Durchmesser der Welle 61 erhalten bleibt, das mit dem Positionierungsloch 73 des Halteelements 62 in Eingriff ist. Die Beziehung der Zahnräder des Getrie­ bezuges G und des Ritzels 71 des Motors 72 ändert sich be­ züglich des zweiten Ritzels 60 nicht, da die Zahnräder des Getriebezuges G und das Ritzel 71 von dem Halteelement 62 gehalten werden, dessen Positionierungsloch 73 mit dem Teil 61a mit verringertem Durchmesser in Eingriff ist.
Die zum Nockenring 13 übertragene Antriebskraft des Motors 72 bleibt aufgrund der Position des ersten Ritzels 63 rela­ tiv zur stationären Hülse 12 stabil, die durch die Halte­ platte 54 und das Halteteil 74 konstant gehalten wird. Die Stabilität wird ferner durch den Eingriff des ersten Ritzels 63 und der Umfangszahnung 13b aufrechterhalten, die durch die Halteplatte 54 und das Halteteil 74 geeignet gehalten werden. Die Stabilität wird durch den Eingriff des zweiten Ritzels 60 mit dem ersten Ritzel 63 noch weiter aufrechter­ halten, das geeignet durch die Halterung 58 und die Welle 61 gehalten ist. In dem Fall, daß das erste Ritzel 63 an z. B. dem Kamerakörper 10 gehalten ist, könnte der Abstand zwi­ schen den Achsen des ersten Ritzels 63 und der Umfangszah­ nung 13b nicht geeignet sein, da der Durchmesser der herge­ stellten stationären Hülsen aufgrund der Genauigkeitsbe­ schränkungen des Herstellungsverfahrens nicht immer exakt ist. Dies führt zu einer ungenauen Positionierung der sta­ tionären Hülse 12 bezüglich des Kamerakörpers 10. Gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird je­ doch, da der Abstand zwischen den Achsen des ersten Ritzels 63 und der Umfangszahnung 13b dadurch, daß das erste Ritzel 63 an der stationären Hülse 12 gehalten ist, fest ist, ein ungenauer Eingriffszustand vermieden. Demgemäß kann eine Be­ schädigung oder Zerstörung der Zahnräder, verursacht durch die Veränderung des Abstandes zwischen den Achsen der Zahn­ räder, verhindert werden.
Da die Länge des ersten Ritzels 63 nicht ausgedehnt werden muß, um die geringfügige Bewegung der Umfangszahnung in der Optikachsenrichtung O aufgrund einer Brennpunktsabstandein­ stellung auszugleichen, damit der ordnungsgemäße Eingriff zwischen der Umfangszahnung 13b und dem ersten Ritzel 63 aufrechterhalten bleibt, kann, wie oben dargelegt wurde, die Länge des ersten Ritzels 63 in der Optikachsenrichtung kurz bleiben. Entsprechend trägt die geringe Größe des ersten Ritzels 63 zum Verringern der Größe der Kamera bei.
Wenn ein Brennpunktsabstand-Einstellbetrieb ausgeführt wer­ den muß, wird zunächst die Schraube 77b, die in den statio­ nären Block 50 eingeschraubt ist, gelöst, um es der Positio­ nierungsplatte 76 zu ermöglichen, sich in einer Horizontal­ richtung in den in Fig. 6 gezeigten Zustand zu bewegen. In diesem Zustand wird, wenn der Einstellring 11 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird, die stationäre Hülse 12 ohne Drehung entsprechend dem Innenmehrfachgewinde 11a des Einstellrings 11 und dem Außenmehrfachgewinde 12c, die mit­ einander in Eingriff sind, in der Optikachsenrichtung O be­ wegt. Folglich wird der Nockenring 13 zusammen mit der sta­ tionären Hülse 12 in der Optikachsenrichtung O vorwärts oder rückwärts bewegt und die Position der ersten, zweiten und dritten Linsengruppen L1, L2 und L3 bezüglich des stationä­ ren Blockes 50 (d. h. der Filmebene F) in der Optikachsen­ richtung O wird variiert, um einen Brennpunktsabstand einzu­ stellen.
Nachdem das Einstellen abgeschlossen ist, wird die Schraube 77b festgezogen, um die Bewegung des Einstellringes 11 durch die Zahnung 76a, die mit der Sektorzahnung 78 in Eingriff ist, zu begrenzen, so daß sich der eingestellte Brennpunkts­ abstand nicht ändern wird.
Entsprechend wird bei dem Zoomobjektivtubus der obigen Aus­ führungsform, da die stationäre Hülse 12 nur in der Optika­ chsenrichtung O (d. h., da die stationäre Hülse 12 nicht ge­ dreht wird) geändert wird, ein Fotografierobjektivtubus ein­ schließlich der stationären Hülse 12 nicht von mehreren oder verschiedenen Elementen abgelenkt, die an dem Kamerakörper in der Umfangsrichtung des Fotografierobjektivtubus ausge­ bildet sind, wenn die stationäre Hülse gedreht wird. Daher ist es nicht erforderlich, die Umfangsposition der mehreren Elemente zu beachten, wenn selbige an dem Kamerakörper aus­ gebildet werden.
Wie anhand des Vorhergehenden zu erkennen ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Position der stationären Hülse in der Optikachsenrichtung O ohne Drehen geändert wer­ den kann, wenn ein Brennpunktsabstand eingestellt wird, ein Fotografierobjektivtubus einschließlich der stationären Hülse nicht von mehreren Elementen abgelenkt, die an dem Ka­ merakörper in einer Umfangsrichtung ausgebildet sind, wenn die stationäre Hülse gedreht wird. Daher müssen die Positio­ nen der verschiedenen oder mehreren Elemente bezüglich des Zoomobjektivtubus nicht beachtet werden, wenn diese an dem Kamerakörper ausgebildet werden.
Da das Abschlußzahnrad nur eine Länge haben muß, die dem Einstellbereich der Umfangszahnung entspricht, d. h. dem Be­ wegungsbereich des Nockenringes in der Optikachsenrichtung ungeachtet des Bewegungsbetrages des Nockenringes auf Grund einer Einstellung des Brennpunktsabstandes, ist es ferner gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Länge des Abschlußzahnrades kurz zu halten. Als ein Ergebnis ist es mög­ lich, die Größe der Kamera zu verringern.
Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf besondere Einrich­ tungen, Materialien und Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf diese of­ fenbarten Besonderheiten beschränkt ist und sich auf alle Äquivalente im Umfang der Ansprüche erstreckt.

Claims (14)

1. Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Brennpunktsabstandes mit:
Einer stationären Hülse (12), die die Linsengruppen (L1, L2, L3) hält und an einem Kamerakörper (10) befe­ stigt ist, und
Begrenzungseinrichtungen (51a, 52), die zwischen dem Kamerakörper (10) und der stationären Hülse (12) vorge­ sehen sind, wobei die Begrenzungseinrichtungen (51a, 52) eine Drehbewegung der stationären Hülse (12) bezüg­ lich des Kamerakörpers (10) begrenzen, während sie eine Bewegung der stationären Hülse (12) in einer Optikach­ senrichtung (O) bezüglich des Kamerakörpers (10) erlau­ ben.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen einen Eingriffsvorsprung (52), der an einer Außenumfangsfläche der stationären Hülse (12) vorgesehen ist, und eine Eingriffsnut (51a) ent­ halten, die an dem Kamerakörper (10) vorgesehen ist, wobei der Eingriffsvorsprung (52) mit der Eingriffsnut (51a) in Eingriff ist.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Einstellvorrichtungen zum Bewegen der sta­ tionären Hülse (12) in der Optikachsenrichtung (O) und zum Verändern des Abstandes zum Einstellen eines Brenn­ punktsabstandes enthalten sind.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenmehrfachgewinde (12c) an der Außenumfangs­ fläche der stationären Hülse (12) vorgesehen ist, und daß die Einstelleinrichtungen ein Einstellring (11) sind, der mit einem Innenmehrfachgewinde (11a) zum Ein­ griff mit dem Außenmehrfachgewinde (12c) versehen ist, und eine Bewegung des Einstellringes (11) bezüglich des Kamerakörpers (10) in der Optikachsenrichtung (O) be­ grenzt ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Relativdrehbewegungs-Begrenzungseinrichtun­ gen vorgesehen sind, die eine Drehbewegung des Ein­ stellringes (11) bezüglich des Kamerakörpers (10) be­ grenzen.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativdrehbewegungs-Begrenzungseinrichtungen eine Positionierungszahnung (78), die an dem Einstell­ ring (11) vorgesehen ist, und ein Positionierungsele­ ment (76) enthalten, das an dem Kamerakörper (10) an einer Position entsprechend einer Position der Positio­ nierungszahnung (78) vorgesehen ist.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (76) eine Eingriffszah­ nung (76a) enthält, die in Eingriff mit der Positionie­ rungszahnung (78) ist, die an dem Einstellring (11) vorgesehen ist.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (76) an dem Kamerakörper (10) durch eine Schraube (77b) befestigt ist, wobei das Positionierungselement (76) bezüglich des Kamerakörpers (10) beweglich ist, wenn die Schraube (77b) gelöst ist, und bezüglich des Kamerakörpers (10) unbeweglich ist, wenn die Schraube (77b) festgezogen ist.
9. Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen eines Brennpunktsabstandes mit:
Einer stationären Hülse (12), die an einem zugehörigen Kamerakörper (10) befestigt ist,
einem Nockenring (13), der mit der stationären Hülse (12) an einer Innenumfangsfläche der stationären Hülse (12) in Schraubeingriff ist,
einem Getriebezug (G) zum Drehen des Nockenringes (13) durch Übertragen einer Antriebskraft auf eine Umfangs­ zahnung (13b), die an einer Außenumfangsfläche des Nockenringes (13) vorgesehen ist, wobei eine Brenn­ punktsabstandeinstellung durch Bewegen der stationären Hülse (12) in einer Optikachsenrichtung (O) bewirkt wird,
einem Abschlußzahnrad (63) und
einem Übertragungszahnrad (60),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußzahnrad (63) und das Übertragungszahn­ rad (60) Bestandteile des Getriebezuges (G) sind, wobei das Abschlußzahnrad (63) mit der Umfangszahnung (13b) und das Übertragungszahnrad (60) mit dem Abschlußzahn­ rad (63) in Eingriff sind, und wobei sowohl das Ab­ schlußzahnrad (63) als auch das Übertragungszahnrad (60) an der stationären Hülse (12) gehalten sind, so daß sich auf eine Brennpunktsabstandeinstellung hin beide Zahnräder (60, 63) zusammen mit der stationären Hülse (12) in der Optikachsenrichtung (O) bewegen, wo­ bei die Brennpunktsabstandeinstellung entsprechend ei­ ner Bewegung der stationären Hülse (12) in der Op­ tikachsenrichtung (O) bewirkt wird.
10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Welle (61) vorgesehen ist, um die sich das Übertragungszahnrad (60) dreht, wobei die Welle (61) in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß das Übertragungszahnrad (60) in der Optikachsenrichtung (O) bezüglich der Welle (61) beweglich ist, wobei die Welle (61) an dem Kamerakörper (10) gehalten ist.
11. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangszahnung (13b) parallel zu einem an dem Nockenring (13) ausgebildeten Gewinde vorgesehen ist, und
daß das Abschlußzahnrad (63) eine ausreichende axiale Länge hat, um den Eingriff zwischen dem Abschlußzahnrad (63) und der Umfangszahnung (13b) über einen gesamten axialen Bewegungsbereich des Nockenringes (13) aufrecht zu erhalten.
12. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Einstellring (11) enthalten ist, der ge­ dreht wird, um die stationäre Hülse (12) in der Op­ tikachsenrichtung (O) zu bewegen und dadurch eine Brennpunktsabstandeinstellung zu bewirken.
13. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein stationärer Block (50) enthalten ist, der als ein Teil des Kamerakörpers (10) vorgesehen ist, wobei der stationäre Block (50) integral mit der Welle (61) ist.
14. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Wellenbegrenzungsteil enthalten ist, das an der stationären Hülse (12) vorgesehen ist, wobei das Wellenbegrenzungsteil aus einem Paar von Halterungen (58) besteht, die ein Paar von Haltelöchern (59) haben, durch die die Welle (61) hindurchgeht.
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