DE19632267A1 - Linsenträger - Google Patents

Linsenträger

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    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/026Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses using retaining rings or springs

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen einer Linse, insbesondere eine Vorrichtung, bei der eine Linse an einer Linsenfassung gehalten ist.
Im allgemeinen stehen mehrere Möglichkeiten zum Halten einer Linse an einer Linsenfassung zur Verfügung. Dazu gehören die Befestigung der Linse an der Linsenfassung mit einem Druckring, ein Verfahren, bei dem die Linse zuerst in die Linsenfassung eingesetzt wird und dann ein Teil der Linsenfassung gebogen wird, so daß die Linse gehalten, d. h. gefaßt ist, oder Befestigen der Linse an der Linsenfassung mittels Klebstoff oder dergleichen.
Derartige Verfahren bringen jedoch einige Probleme mit sich. Bei Verwendung eines Druckrings müssen beispielsweise Schrauben oder Schnappverschlüsse verwendet werden. Ist die zu haltende Linse eine gekittete Linse, die aus mehreren Linsen besteht, so kann der Durchmesser der Linsenfassung oder des Druckringes zunehmen. Das Fassen der Linse dagegen ist zeitaufwendig. Wird ferner ein Klebstoff oder dergleichen zum Halten der Linse verwendet, so besteht die Möglichkeit, daß die Linse durch überschüssigen Klebstoff beschädigt wird.
In letzter Zeit besteht aufgrund des Wunsches nach Kompaktkameras der Bedarf für eine platzsparende Linsenträgereinheit, wobei die Kameragröße reduziert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen platzsparenden Linsenträger mit einfachem Aufbau anzugeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 1 ist die Linse nur an der Linsenfassung gehalten, indem sie einfach in diese eingesetzt wird. Außerdem ist es nicht erforderlich, die Rastnasen an der Umfangskante der Linse länglich auszuführen. Demnach wird die Linse ohne längliche Ausbildung der Rastnasen gehalten, und daher ist es möglich, die Größe der Linsenfassung zu reduzieren.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 5 trägt die Linsenfassung nur eine der Linsen, die die gekittete Linse bilden, direkt, während die andere Linse mittels der direkt an der Linsenfassung gehaltenen Linse indirekt von der Linsenfassung gehalten wird. Mit dieser Anordnung wird die Größe des Linsenträgers verglichen mit herkömmlichen Halterungen, bei denen die gesamte gekittete Linse von der Linsenfassung gehalten ist, verringert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei ähnliche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet sind. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Varioobjektivtubus, an dem ein Linsenträger gemäß der Erfindung angebracht ist;
Fig. 2 eine rückwärtige perspektivische Explosionsansicht einer gekitteten Linse und einer Linsenfassung zum Tragen der in Fig. 1 dargestellten gekitteten Linse;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung der gekitteten Linse und der in Fig. 2 gezeigten Linsenfassung;
Fig. 4 einen Längsschnitt der oberen Hälfte der in Fig. 3 dargestellten Anordnung; und
Fig. 5 einen Längsschnitt des Varioobjektivtubus, an dem ein Linsenträger gemäß der Erfindung angebracht ist.
Fig. 5 zeigt einen Varioobjektivtubus, an dem ein Linsenträger gemäß der Erfindung angebracht ist. Der Varioobjektivtubus 10 befindet sich in einer Kamera mit Objektivverschluß und einem Kameragehäuse 11. Die untere Hälfte der Fig. 5 (die Hälfte unter der optischen Achse O) zeigt den Varioobjektivtubus 10 in dem Gehäuse, während die obere Hälfte der Fig. 5 (die Hälfte oberhalb der optischen Achse O) den Varioobjektivtubus 10 in der Weitwinkel- Grenzstellung darstellt.
Der Varioobjektivtubus 10 hat drei Linsengruppen, d. h. eine erste Linsengruppe 12, eine zweite Linsengruppe 14 und eine dritte Linsengruppe (hinterste Linsengruppe) 16 in dieser Reihenfolge von der Objektseite her gesehen. Die erste Linsengruppe 12 besteht aus einem ersten, zweiten und dritten Linsenelement L1, L2 und L3. Die zweite Linsengruppe 14 besteht aus einem vierten, fünften, sechsten, siebenten und achten Linsenelement L4, L5, L6, L7 und L8. Die dritte Linsengruppe 16 besteht aus einem neunten, zehnten und elften Linsenelement L9, L10 und L11. Die Brennweite wird durch Bewegen der drei Linsengruppen 12, 14 und 16 entlang der optischen Achse O in einer vorbestimmten Beziehung zueinander eingestellt.
Ein Tubus (nicht dargestellt) ist an dem Kameragehäuse 11 befestigt. Ein stationärer Ring 20 ist drehfest in den Tubusblock eingesetzt. Der stationäre Ring 20 hat in seiner äußeren Umfangsfläche ein Außengewinde (Mehrfachgewinde) 20a, das mit einem Innengewinde (Mehrfachgewinde) 22a in der inneren Umfangsfläche des Einstellrings 22 verschraubt ist. Der Einstellring 22 hat an seiner vorderen inneren Umfangsfläche eine Lichtabdichtung 23. Diese steht in Gleitkontakt mit der äußeren Umfangsfläche eines Nockenrings 24.
Der stationäre Ring 20 hat in seiner inneren Umfangsfläche ein Innengewinde (Mehrfachgewinde) 20b. Der Nockenring 24 hat in seiner äußeren Umfangsfläche ein Außengewinde (Mehrfachgewinde) 24a und eine Zahnung 24b. Der Nockenring 24 sitzt in dem stationären Ring 20, wobei das Außengewinde 24a mit der Innenschnecke 20b eingreift. Die Zahnung 24b ist bezüglich der Umfangsrichtung des Nockenrings 24 geneigt und parallel zur Gewindesinnrichtung des Außengewindes 24a. Die Zahnung 24b steht in Eingriff mit einem Antriebsritzel (nicht dargestellt), das sich an einer vorbestimmten Position dreht. Der Nockenring 24 hat in seiner inneren Umfangsfläche ein Innengewinde (Mehrfachgewinde) 24c und innere Nockenbahnen 24d und 24e. Das Innengewinde 24b bewegt die erste Linsengruppe 12. Die inneren Nockenbahnen 24d und 24e bewegen die zweite und dritte Linsengruppe 14 und 16, und bestehen jeweils aus mehreren in Umfangsrichtung beabstandeten Nuten, die durch teilweises Ausschneiden des Innengewindes 24c gebildet sind.
Ein Geradführungsring 25 sitzt in der inneren Umfangsfläche des Nockenrings 24. Er hat an seinem hinteren Ende einen äußeren Umfangsflansch 25a. Dieser liegt an einem inneren Umfangsflansch 24f des Nockenrings 24 an. Eine Geradführungsplatte 26 ist mit Sicherungsstiften 27 an dem hinteren Ende des Führungsrings 25 befestigt, so daß der innere Umfangsflansch 24f zwischen dem äußeren Umfangsflansch 25a und der Geradführungsplatte 26 gehalten ist.
Die Geradführungsplatte 26 hat radiale Vorsprünge 26a, die in Geradführungsnuten 20c des stationären Rings 20 sitzen. Folglich kann sich der Geradführungsring 25 relativ zum Nockenring 24 frei drehen und zusammen mit diesem entlang der Richtung der optischen Achse O bewegen.
Das Innengewinde 24c des Nockenrings 24 steht mit einem in der äußeren Umfangsfläche einer ersten Linsenfassung 28 ausgebildeten Außengewinde (Mehrfachgewinde) 28a in Eingriff. Die erste Linsengruppe 12 ist an der ersten Linsenfassung 28 befestigt. Der Gewindesinn des Innengewindes 24c und der des Außengewindes 28a ist dem des Innengewindes 20b bzw. des Außengewindes 24a entgegengesetzt.
Die zweite Linsengruppe 14 ist an einer beweglichen Linsenfassung 29 befestigt. Auf der äußeren Umfangsfläche der beweglichen Linsenfassung 29 sind Nockenstifte 30 vorgesehen, die in den inneren Nockenbahnen 24d des Nockenrings 24 sitzen.
Die dritte Linsengruppe 16 ist an einer dritten Linsenfassung 50 befestigt. Ein Tragring (Fassungshalter) 31 trägt die dritte Linsenfassung 50. Auf der äußeren Umfangsfläche des Tragrings 31 sind Nockenstifte 32 vorgesehen. Die Nockenstifte 32 sitzen in den inneren Nockenbahnen 24e des Nockenrings 24. Der Geradführungsring 25 hat zwei Geradführungsnuten (nicht dargestellt), die sich parallel zur optischen Achse O erstrecken, so daß die Nockenstifte 30 und 32 in ihnen gleiten können. Somit werden die zweite und die dritte Linsengruppe 14 und 16 mit dem Linearbewegungs- Geradführungsring 25 linear bewegt.
Wie Fig. 1 zeigt, hat der Tragring 31 in seiner Innenumfangsfläche ein Innengewinde 31a. Das Innengewinde 31a greift in ein in der Außenumfangsfläche der dritten Linsenfassung 50 ausgebildetes Außengewinde 50a ein. Folglich ändert sich bei Drehung der dritten Linsenfassung 50 um die optische Achse O relativ zum Tragring 31 die axiale Position der dritten Linsenfassung 50 relativ zum Tragring 31.
Die neunte Linse L9 ist mit einer elastisch verformbaren ringförmigen Halteplatte 55 an dem vorderen Ende der dritten Linsenfassung 50 befestigt. Die Halteplatte 50 ist eine dünne Metallplatte. Die dritte Linsenfassung 50 hat auf der äußeren Umfangsfläche drei sich radial erstreckende Rastnasen 50b. Die Rastnasen 50b sind in Umfangsrichtung der dritten Linsenfassung 50 mit gleichen Abständen angeordnet. Die Halteplatte 55 hat drei Schenkel 55a, die sich von ihrer Umfangskante nach hinten erstrecken. Die Schenkel 55a sind mit gleichen Abständen in Umfangsrichtung der Halteplatte 55 angeordnet. Jeder Schenkel 55a hat ein Rastloch 55b, in dem die entsprechende Rastnase 50b sitzt. So ist die neunte Linse L9 durch die Halteplatte 55 an dem vorderen Ende der dritten Linsenfassung 50 befestigt (noch genauer zu beschreiben), während die Rastnasen 50b in den entsprechenden Rastlöchern 55b sitzen. Die neunte Linse L9 wird von vorne in die Linsenfassung 50 eingesetzt, um mit dieser in Eingriff zu treten. Ferner steht die Umfangskante und der Außenumfang der hinteren Fläche der neunten Linse L9 jeweils mit dem Innenumfang der dritten Linsenfassung 50 und einem Positionsstufenflansch 50k in Kontakt. Dieser steht aus dem Innenumfang der dritten Linsenfassung 50 hervor, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. In zusammengebautem Zustand steht jedes Eingriffsloch 55b der Halteplatte 55 mit der jeweiligen Rastnase 50b in Eingriff, und die neunte Linse L9 ist durch die Halteplatte 55 gesichert.
Die zehnte Linse L10 und die elfte Linse L11 sind an dem inneren hinteren Ende der dritten Linsenfassung 50 befestigt. Die zehnte Linse L10 und die elfte Linse L11 sind mit einem nicht dargestellten transparenten Klebstoff verkittet und bilden zusammen eine gekittete Linse HL. Eine allgemein V- förmige Ringnut 60 ist in der äußeren Umfangskante (Fläche) der gekitteten Linse HL vorgesehen. Die Ringnut 60 ist entlang der Umfangskante (Fläche) der gekitteten Fläche der zehnten Linse L10 und der elften Linse L11 ausgebildet.
Wie Fig. 2 am besten zeigt, hat die dritte Linsenfassung 50 an ihrer inneren Umfangsfläche einen Halteteil 50c zum Halten der Vorderseite 61 der Umfangskante der zehnten Linse L10. Wie Fig. 4 zeigt, besteht der Halteteil 50c aus einer runden Haltefläche 50f und einem runden Haltevorsprung 50g. Die runde Haltefläche 50f erstreckt sich im wesentlichen in axialer Richtung. Der runde Haltevorsprung 50g erstreckt sich nach hinten (d. h. nach rechts in Fig. 5). Der runde Haltevorsprung 50g befindet sich näher an der optischen Achse O als die runde Haltefläche 50f.
Die zehnte Linse L10 ist an der dritten Linsenfassung 50 derart gehalten, daß die äußere Umfangsfläche 63a ihres vorderen Teils in Oberflächenkontakt mit der runden Haltefläche 50f gebracht wird. Die Umfangskante einer vorderen Stirnfläche 63b der zehnten Linse L10 wird in Kontakt mit dem Haltevorsprung 50g gebracht.
Die dritte Linsenfassung 50 hat an ihrem hinteren Ende drei Rastnasen 50d. Die Rastnasen 50d haben gleichwinkligen Abstand in Umfangsrichtung der dritten Linsenfassung 50 und stehen mit der Ringnut 60 in Eingriff. Ein Vorsprung (Kante) 50d₁ ist an jedem Ende der Innenfläche der Rastnasen 50d ausgebildet. Die gekittete Linse HL ist an dem inneren hinteren Endabschnitt der dritten Linsenfassung 50 gesichert, wenn die äußere Umfangsfläche 63a in Oberflächenkontakt mit der Haltefläche 50f gebracht wird, die Umfangskante der vordere Stirnfläche 63b an dem Haltevorsprung 50g anliegt und die Rastnasen 50d in der Ringnut 60 sitzen. Die gekittete Linse HL wird von der Rückseite der Linsenfassung 50 her (d. h. von rechts in Fig. 4) in Richtung der optischen Achse O eingesetzt und an der Linsenfassung 50 befestigt.
Eine ringförmige schräge Endfläche 62 ist an der Ringnut 60 der gekitteten Linse HL ausgebildet und kommt mit den Kanten 50d₁ jeder Rastnase 50d in Kontakt. In diesem Zustand wird die gekittete Linse HL in Richtung der optischen Achse zu dem Halteteil 50c gedrückt, wobei sie an der dritten Linsenfassung 50 gehalten wird. Die zehnte Linse L10 ist direkt an der dritten Linsenfassung 50 gehalten. Die elfte Linse L11 ist durch die zehnte Linse L10 indirekt an der dritten Linsenfassung 50 gehalten. Somit zeigt die zehnte Linse L10, wie in Fig. 4 zu sehen ist, nach innen zur dritten Linsenfassung 50, während die elfte Linse L11 nach außen von der dritten Linsenfassung 50 wegzeigt. Der Halteteil 50c und die Rastnasen 50d der dritten Linsenfassung 50 stellen somit eine Eingriffshalterung dar.
Gemäß der Halterung dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung wird die gekittete Linse HL nur durch Einsetzen in die dritte Linsenfassung 50 gehalten. Ferner ist es gemäß der Erfindung nicht erforderlich, jede Rastnase 50d länglich zur Umfangskante des hinteren Endes der gekitteten Linse HL auszuführen. Entsprechend wird die gekittete Linse HL ohne eine längliche Ausbildung der Rastnasen 50d gehalten. Somit ist es möglich, die Größe der dritten Linsenfassung 50 zu reduzieren.
Wie zuvor beschrieben, trägt die dritte Linsenfassung 50 der Haltestruktur dieses Ausführungsbeispiels nur eine der Linsen, die die gekittete Linse HL darstellen, direkt, und zwar die zehnte Linse, während die andere Linse, d. h. die elfte Linse L11, an der Linsenfassung 50 durch die zehnte Linse L10 indirekt gehalten wird. Bei dieser Anordnung verringert sich die Größe der Trägereinheit im Vergleich zu herkömmlichen Strukturen, bei denen die gesamte gekittete Linse HL an der Linsenfassung 50 gehalten wird.
Wird die gesamte gekittete Linse HL an der Linsenfassung gehalten, so ist beim Stand der Technik das Problem aufgetreten, daß die zehnte Linse L10 und die elfte Linse L11 bei unzureichender Zentrierung derselben nicht zufriedenstellend in der Linsenfassung sitzen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, die zehnte Linse L10 mit der elften Linse L11 zu verkitten, ohne deren ausreichende Zentrierung zu berücksichtigen, und die gekittete Linse HL wird an der dritten Linsenfassung 50 zufriedenstellend gehalten.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die elfte Linse L11 aufgrund des für das Zusammenkitten der beiden Linsengruppen verwendeten Klebstoffs nur durch die zehnte Linse L10 gehalten. Somit sind keine weiteren mechanischen Haltevorrichtungen erforderlich.
Nuten 50e sind auf beiden Seiten jeder Rastnase 50d der dritten Linsenfassung 50 ausgebildet. Die Nuten 50e verlaufen parallel zur optischen Achse O, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Vorzugsweise wird Klebstoff in jede Nut 50e eingebracht, nachdem die gekittete Linse HL von der Rückseite her in die Linsenfassung 50 eingesetzt worden ist, so daß die gekittete Linse HL und die Linsenfassung 50 fest miteinander verbunden sind.
Das hintere Ende der dritten Linsenfassung 50 hat eine Eingriffszahnung 52. Die Eingriffszahnung 52 besteht aus einer Vielzahl Eingriffszähne 52a, die parallel zur optischen Achse O nach hinten stehen. Die Eingriffszähne 52a sind in Umfangsrichtung der Linsenfassung 50 im wesentlichen gleichmäßig beabstandet, mit Ausnahme des Abschnitts am hinteren Ende der dritten Linsenfassung 50 mit den Rastnasen 50d und den Nuten 50e. Die Eingriffszähne 52a sind also im wesentlichen gleichmäßig auf dem Abschnitt des Endumfangs der dritten Linsenfassung 50 vorgesehen, mit Ausnahme des Abschnitts, in dem die Rastnasen 50d und die Nuten 50e ausgebildet sind.
Die Eingriffszahnung 52 kann mit einem Einstellwerkzeug (nicht dargestellt), das von außen in die Kamera eingeführt wird, in Eingriff gebracht werden. Das Einstellwerkzeug hat mehrere Eingriffsvorsprünge, deren Anordnung der der Eingriffszähne 52a entgegengesetzt ist. Somit können die Eingriffszähne des Einstellwerkzeugs mit der Eingriffszahnung 52 in Eingriff treten. Das Einstellwerkzeug wird während einer Brennweiteneinstellung, nachdem das Objektiv auf ein zu fotografierendes Objekt scharfgestellt ist, bei Montage oder Einstellung des Objektivs verwendet. Die Positionen der vorbestimmten Linsen des optischen Variosystems in Richtung der optischen Achse werden so eingestellt, daß die Position des Bildpunktes während der Brennweiteneinstellung nicht verändert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Brennweiteneinstellung mit dem zuvor beschriebenen Einstellwerkzeug durchgeführt, indem die Position der dritten Linsengruppe 16 in Richtung der optischen Achse durch Drehen der Linsenfassung 50 relativ zum Tragring 31 eingestellt wird.
Eine AF/AE-Einheit 33, die an sich bekannt ist, ist an dem vorderen Ende der beweglichen Fassung 29 zur Bewegung der zweiten Linsengruppe 14 befestigt. Ein beweglicher Lichtdichtring 35 ist an dem vorderen Ende der AF/AE-Einheit 33 befestigt. Die AF/AE-Einheit 33 hat in ihrer inneren Umfangsfläche ein Innengewinde (Mehrfachgewinde) 33a, das in Eingriff mit einem Außengewinde (Mehrfachgewinde) 36a in der äußeren Umfangsfläche einer zweiten Linsenfassung 36 steht. Die zweite Linsenfassung trägt die zweite Linsengruppe 14.
Die AF/AE-Einheit 33 hat einen Antriebsstift 33b, der in Abhängigkeit von Objektentfernungsdaten mit einer Winkelversetzung in Umfangsrichtung angetrieben wird. Der Antriebsstift 33b steht in Eingriff mit einem Verbindungsarm 37, der in radialer Richtung der zweiten Linsenfassung 36 nach außen hervorsteht. Folglich wird die zweite Linsenfassung 36 und entsprechend die zweite Linsengruppe 14 entsprechend der Winkelversetzung des Antriebsstifts 33b und des Gewindesinns der Gewinde 33a und 36a zur Scharfstellung in Richtung der optischen Achse O bewegt. Außerdem öffnet und schließt die AF/AE-Einheit 33 Verschlußlamellen 38 in Abhängigkeit von Objekthelligkeitsdaten (Beleuchtungsdaten).
Die erste Linsenfassung 28 hat in ihrer inneren Umfangsfläche einen Geradführungskeil (nicht dargestellt). Dieser sitzt gleitend in einer Geradführungsnut (nicht dargestellt), die in der äußeren Umfangsfläche des Geradführungsrings 25 ausgebildet ist. Somit werden die erste Linsenfassung 28 und die erste Linsengruppe 12 durch den Geradführungsring 25 in Abhängigkeit von dem Eingriff des Geradführungskeils mit der Geradführungsnut linear bewegt.
Ein Haltezylinder 40 ist in der ersten Linsenfassung 28 zum direkten Halten der ersten Linsengruppe 12 befestigt. Eine Lichtdichtung 42 ist zwischen dem Haltezylinder 40 und dem beweglichen Lichtdichtring 35 vorgesehen. Die Lichtdichtung 42 sperrt Licht, das ansonsten in einen Raum zwischen dem Haltezylinder 40 und dem Lichtdichtring 35 eintreten würde. Die Lichtdichtung 42 besteht aus einem ersten, zweiten und dritten Lichtdichtring 42a, 42b und 42c, die jeweils konzentrisch angeordnet sind und von der ersten Linsenfassung 28 und dem beweglichen Lichtdichtring 35 zur relativen Bewegung in Richtung der optischen Achse O gehalten werden.
Die Arbeitsweise des Varioobjektivtubus mit dem zuvor beschriebenen Gesamtaufbau wird im folgenden beschrieben.
Wenn das mit der Zahnung 24b des Nockenrings 24 in Eingriff stehende Antriebsritzel (nicht dargestellt) durch einen Motor (nicht dargestellt) in Richtung zur Weitwinkelstellung gedreht wird (obere Hälfte in Fig. 5), wird der Nockenring 24 während der Drehung entsprechend dem Eingriff des Außengewindes 24a mit dem Innengewinde 20b in Richtung der optischen Achse bewegt. Folglich wird die erste Linsenfassung 28, die vom Geradführungsring 25 linear geführt wird, entsprechend dem entgegegengesetzten Gewindesinn des Außengewindes 28a und des Innengewindes 24c weiter in Richtung der optischen Achse zum Nockenring 24 bewegt. In ähnlicher Weise werden die bewegliche Fassung 29 und der Tragring 31, die vom Geradführungsring 25 zur Linearbewegung getragen werden, durch die Drehung des Nockenrings 24 in Richtung der optischen Achse O entsprechend dem Profil der Nockenbahnen 24d und 24e zum Zoomen bewegt, da die Nockenstifte 30 und 32 des Tragrings 31 in den Nockenbahnen 24d bzw. 24e des Nockenrings 24 sitzen.
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die gekittete Linse HL an der Linsenfassung 50 mit drei Rastnasen 50d gehalten. Es ist aber natürlich möglich, mehr oder weniger als drei Rastnasen in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung der Linsenfassung auszubilden.
Ferner ist es nicht erforderlich, die Eingriffsnut 60 der gekitteten Linse HL in ihrer gesamten Umfangsrichtung auszubilden. Die Eingriffsnut kann teilweise oder nur in Abschnitten, die den Rastnasen 50d entsprechen, ausgebildet werden. Außerdem ist es möglich, mehrere Vorsprünge anstatt Eingriffsnuten vorzusehen.
Obwohl die Ringnut 60 in diesem Ausführungsbeispiel als Eingriffsnut für die gekittete Linse HL dient, ist die Erfindung nicht auf eine derartige Struktur beschränkt. Mehrere Eingriffsnuten können nur an den Abschnitten der Umfangskante der gekitteten Fläche der zehnten Linse L10 und der elften Linse L11, oder der Umfangskante der zehnten Linse L10 ausgebildet werden, an denen jede Rastnase 50d vorgesehen ist.
Obwohl die Beschreibung des Ausführungsbeispiels eine gekittete Linse HL, die aus zwei Linsen besteht, betrifft, kann die Erfindung gleichermaßen auf eine gekittete Linse mit mehr als zwei Linsen angewendet werden.
Wie zuvor beschrieben, ist die Eingriffsnut des erfindungsgemäßen Linsenträgers an der Umfangskante der Linse ausgebildet, und die Rastnasen sind zum Eingriff mit der Eingriffsnut auf der Linsenfassung vorgesehen. Mit einer derartigen Struktur kann die Linse durch Einsetzen in die Linsenfassung leicht an dieser befestigt werden. Da die Rastnasen ferner in die an der Umfangskante der Linse ausgebildete Eingriffsnut eingreifen, kann die Größe der Linsenfassung reduziert werden, und es ist möglich, einen platzsparenden Linsenträger zu realisieren.

Claims (8)

1. Linsenträger mit Linsenfassung und Linse, gekennzeichnet durch eine in einer Umfangskante der Linse ausgebildete Eingriffsnut und eine Vielzahl an der Linsenfassung ausgebildeter Rastnasen, die zum Halten der Linse an der Linsenfassung mit der Eingriffsnut verrasten.
2. Linsenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse eine gekittete Linse bestehend aus mehreren Einzellinsen ist und die Eingriffsnut eine entlang einer äußeren Umfangskante der gekitteten Fläche einer Einzellinse ausgebildete Ringnut ist.
3. Linsenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Eingriffsnut annähernd V-förmig ist.
4. Linsenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrere Rastnasen am Umfang der Linsenfassung ausgebildet sind.
5. Linsenträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einzellinsen an der Linsenfassung gehalten ist, während die übrigen Einzellinsen von dieser Einzellinse getragen werden.
6. Linsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsnut teilweise auf der Umfangskante der gekitteten Linse ausgebildet ist.
7. Linsenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eingriffsnuten mit vorbestimmten Intervallen am Umfang der gekitteten Linse ausgebildet sind.
8. Linsenträger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen der Linsenfassung an Positionen ausgebildet sind, die den Positionen der Eingriffsnuten entsprechen.
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