DE3932261C2 - Fotografische Kamera mit Varioobjektiv und Variosucher - Google Patents

Fotografische Kamera mit Varioobjektiv und Variosucher

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    • G03B13/12Viewfinders adjusting viewfinders field to compensate for change of camera lens or size of picture

Description

Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei fotografischen Kameras mit einem Objektiv veränder­ licher Brennweite und einem entsprechend veränderbaren Suchersystem, die voneinander getrennt angeordnet sind, wird üblicherweise das Bildfeld des Varioobjektivs entsprechend dem Sucherbildfeld des Variosuchers eingestellt. Hierzu werden die Linsen der Sucheroptik entsprechend der Verstellbewegung des Varioobjektivs bewegt. Die bisher üblichen Kopplungs- oder Zuordnungsmechanismen sind jedoch allgemein so an­ geordnet, daß die Bewegung eines Nockenrings des Objektivs auch die beweglichen Linsen der Sucheroptik über Kopplungselemente wie z.B. eine Nockenplatte über tragen werden. Dadurch ergibt sich eine komplizierte Konstruktion, bei der insbesondere das Justieren der gegenseitigen Zuordnung von Objektiv und Sucher um­ ständlich und schwierig ist, wenn ein wirksamer Antrieb beider Systeme in gegenseitiger Zuordnung erreicht wer­ den soll.
Die WO 87/07 038 zeigt eine solche Kamera, bei der ein Motor über ein Ritzel, das in ein zu einem Varioobjektiv gehörendes Zahnsegment eingreift, das Varioobjektiv antreibt. Ein in dieser Kamera vorgesehener Variosucher wird von dem Varioobjektiv über ein in das besagte Zahnsegment eingreifendes Ritzel angetrieben.
Die US 32 46 590 beschreibt eine Kamera, bei der ein Motor über eine Getriebeanordnung einen Variosucher antreibt, wobei dieser Variosucher wiederum über einen aus Umlenkrollen und Antriebsleinen bestehenden Mechanismus ein Varioobjektiv antreibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfachere Konstruktion zum gegenseitig zugeordneten Antrieb des Varioobjektivs und des Variosuchers anzugeben. Hierbei soll auch eine einfachere Justierung der Einstellung des Varioobjektivs und des Variosuchers relativ zuein­ ander möglich sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Erfindung werden Varioobjektiv und Variosucher so angetrieben, daß nicht das eine der beiden Elemente abhängig von der Bewegung des anderen verstellt wird.
Zu diesem Zweck können zwei Ritzel durch einen umsteu­ erbaren Motor über ein Getriebe angetrieben werden, die wiede­ rum das Varioobjektiv und den Variosucher antreiben.
Dadurch, daß das Varioobjektiv und der Variosucher in­ dividuell angetrieben werden, wird ein komplizierter Aufbau des Zuordnungsmechanismus vermieden.
Wenn beispielsweise ein Nockenring vorgesehen ist, des­ sen Drehen eine Einstellung des Varioobjektivs bewirkt, und ein Getriebe das Ritzel für das Varioobjektiv an­ treibt und dem Nockenring zugeordnet ist, so ist es möglich, das Varioobjektiv durch Drehen des Ritzels zu verstellen.
Wenn beispielsweise ein Nockenelement zum Ändern des Sucherbildfeldes an der Suchervorrichtung vorgesehen ist und ein Getriebe das Ritzel für die Sucheranord­ nung antreibt, so ist es möglich, die Sucheranordnung durch Drehen des Ritzels zu verstellen. Das Noc­ kenelement kann ein Nockenring ähnlich wie bei dem Varioobjektiv sein. Es ist auch möglich, das Nockenelement als Nockenplatte auszuführen, die mit einer vertikalen Zahnstange versehen ist. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß eine vertikale Zahnstange an der Nockenplatte vorgesehen ist und das Ritzel für das Varioobjektiv in die Zahnstange eingreift.
Wenn das Getriebe zum Antrieb des Varioobjektivs und der Nockenring so montiert sind, daß die Winkelstellung des Getriebes relativ zum Nockenring verstellbar ist, so kann die Synchronbewegung des Varioobjektivs und des Variosuchers leicht erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten Einzelteile, wobei der Variosucher nicht dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der allgemeinen Anordnung des Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Varioobjektiv und den Variosucher, und
Fig. 4 u. 5 jeweils eine Vorderansicht des Aus­ führungsbeispiels mit entfernter Su­ chervorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Varioobjektiv 11 dargestellt, das an seinem Außenumfang mit einem Nockenring 12 versehen ist. Der Nockenring 12 hat Nockenbahnen 13 und 14 für bewegliche Linsen und eine Nockenbahn 15 zum Bewegen einer Blitzeinheit. In den Nockenbahnen 13 und 14 sind Führungsstifte 16 und 17 angeordnet, die einstückig an einer vorderen bzw. hinteren Linsengruppe (nicht darge­ stellt) vorgesehen sind. Am Außenumfang des Nockenrings 12 ist ein Zahnsegment 19 mit Schrauben 18 befestigt. Das Zahnsegment 19 hat Umfangsschlitze (Langlöcher) 19a, so daß die Winkellage des Zahnsegments 19 relativ zum Nockenring 12 im Bereich der effektiven Länge der Schlitze 19a eingestellt werden kann.
Ein Variosucher 20 ist auf der einen Seite des Varioobjektivs 11 angeordnet. Seine optische Achse ist nach Art einer Kurbel in der Draufsicht gebogen, um ihn möglichst nahe an dem Varioobjektiv 11 anordnen zu kön­ nen und damit die Parallaxe minimal zu halten. Außerdem wird hinter dem Varioobjektiv 11 Raum frei gehalten. Wie Fig. 3 zeigt, hat der Sucher 20 einen rechtwinklig abgebogenen optischen Achsabschnitt 20A, der quer zur optischen Achse des Varioobjektivs 11 liegt, sowie pa­ rallele optische Achsabschnitte 20B und 20C, die von den beiden Enden des querliegenden optischen Achsab­ schnitts 20A ausgehen und parallel zur optischen Achse des Varioobjektivs 11 liegen. Somit hat der Sucher 20 in der Draufsicht eine kurbelartig verlaufende optische Achse.
Das optische System des Suchers 20 umfaßt eine Objek­ tivlinse 21, eine Kombination 22 beweglicher Linsen 22a und 22b (Linsen variabler Leistung), die als eine Ein­ heit bewegbar sind, eine bewegliche Linse 23 (Linse variabler Leistung), Spiegel 24 und 25, eine Relaislin­ se 26 und eine Okularlinse 27. Somit kann ein mit der Objektivlinse 21 und den beweglichen Linsen 22 und 23 erzeugtes Bild nach Umsetzen in ein seitenrichtiges Bild mit den Spiegeln 24 und 25, der Relaislinse 26 und der Okularlinse 27 beobachtet werden. Es ist ferner ein Bildfeldrahmen 28 vorgesehen.
Die beweglichen Linsen 22 und 23 können jeweils längs einer vorbestimmten Bahn bewegt werden, um das Sucher­ bildfeld zu verändern. Antriebsstifte 30 und 31 sind an beweglichen Linsenfassungen der Linsen 22 und 23 vorge­ sehen. Sie ragen durch das Gehäuse 32 des Suchers 20 hindurch und sitzen in Nockenbahnen 34 und 35, die in einer Suchernockenplatte 33 angeordnet sind.
Die Suchernockenplatte 33 hat an ihrem hinteren Ende einen rechteckigen Abschnitt 33a, der den abgebogenen Abschnitt 32a (mit dem querliegenden optischen Achsab­ schnitt 20A) des Gehäuses 32 umgibt, und an dem hinte­ ren Endabschnitt des rechteckigen Abschnitts 33a ist eine vertikale Zahnstange 38 vorgesehen.
Eine Antriebseinheit 40 ist am hinteren Ende des abge­ bogenen Abschnitts 32a des Gehäuses 32 befestigt. Die Antriebseinheit 40 ist so angeordnet, daß die Drehung eines umsteuerbaren Motors 41 über eine Schnecke 42, ein Schneckenrad 43 und ein Getriebe 44 auf zwei Ritzel 46 und 47 übertragen wird. Das Ritzel 46 greift in den Zahnsektor 19 am Nockenring 12 ein, während das Ritzel 47 in die Zahnstange 38 der Suchernockenplatte 33 ein­ greift.
Wenn der umsteuerbare Motor 41 vorwärts oder rückwärts dreht, drehen die Ritzel 46 und 47 gleichzeitig, und durch die Drehung des Ritzels 46 wird der Nockenring 12 über das Zahnsegment 19 angetrieben. Wenn der Nockenring 12 vorwärts oder rückwärts dreht, bewegen sich die vordere und die hintere Linsengruppe längs der optischen Achse durch die Wirkung der Nockenbahnen 13 und 14, wobei ihr gegenseitiger Abstand (Luftspalt) ge­ ändert wird. Dadurch wird die Brennweite des Vario­ objektivs geändert.
Wenn das Ritzel 47 vorwärts oder rückwärts dreht, so bewegt sich die Suchernockenplatte 33 vertikal, und da­ durch werden die beweglichen Linsen 22 und 23 längs der optischen Achse entsprechend den Nockenbahnen 34 und 35 bewegt, wodurch die Brennweite des Variosuchers 20 ge­ ändert wird. Durch individuellen Antrieb des Objektivs 11 und des Variosuchers 20 ist es also möglich, einen Antrieb zu verwirklichen, der kein Kopplungselement zwischen den beiden Varioelementen 11 und 20 benötigt.
Das Varioobjektiv 11 und der Variosucher 20 werden so eingestellt, daß das Bildfeld des Varioobjektivs 11 praktisch identisch mit dem Sucherbildfeld des Vario­ suchers 20 ist. Gemäß der Erfindung kann das Justieren der Anordnung des Varioobjektivs 11 und des Vario­ suchers 20 durch Verstellen der Winkelstellung des Zahnsegments 19 relativ zum Nockenring 12 innerhalb des effektiven Längenbereichs der Schlitze 19a realisiert werden. Deshalb ergibt sich ein extrem einfacher Jus­ tiervorgang. Nachdem die Antriebseinheit 40, der Variosucher 20 und das Varioobjektiv 11 montiert sind, kann die Relativposition der Antriebseinheit 40 und des Variosuchers 20 zunächst fixiert und dann die Winkelposition des Zahnsegments 19 relativ zum Nocken­ ring 12 bestimmt werden, während der Zusammenhang zwischen dem Sucherbildfeld (d.h. Brennweite) des Variosuchers 20 und dem Bildfeld (d. h. Brennweite) des Varioobjektivs 11 geprüft werden. Da­ nach werden dann die Schrauben 18 festgezogen. Dadurch kann die Synchronisation zwischen dem Variosucher 20 und dem Varioobjektiv 11 leicht erreicht werden.
Die hier beschriebene Kamera hat ferner eine Blitzein­ heit 50 mit variablem Strahlungswinkel, die auf der dem Variosucher 20 abgewandten Seite des Varioobjektivs 11 angeordnet ist. Mit ihr kann der Strahlungswinkel ent­ sprechend der Drehung des Nockenrings 12 geändert wer­ den. Die Blitzeinheit 50 hat eine Xenonlampe (Blitz­ röhre) 51a und einen Reflexionsschirm 51b, die ge­ meinsam einen beweglichen Einstellblock 51 bilden. Ferner ist eine Kondensorlinse (Fresnel-Linse, Fig. 2) 52 vorgesehen. Der Einstellblock 51 wird relativ zur Kondensorlinse 52 bewegt, um den Strahlungswinkel zu verändern.
Eine Führungsstange 54 liegt parallel zur optischen Achse des Varioobjektivs 11 und ist unter dessen einen Seite angeordnet. Ein Antriebsblock 55 ist auf der Füh­ rungsstange 54 beweglich geführt. Er hat einen Füh­ rungsstift 55a, der in der Nockenbahn 15 des Nocken­ rings 12 sitzt, so daß er bei dessen Drehung längs der optischen Achse bewegt wird. Der Antriebsblock 55 und der Einstellblock 51 der Blitzeinheit 50 sind mit­ einander über einen Kopplungshebel 56 gekoppelt, der an einem Schwenkpunkt 56a gelagert ist. Die beiden Enden des Kopplungshebels 56 halten Kopplungsstifte 59 und 60, die an dem Antriebsblock 55 bzw. an dem Ein­ stellblock 51 vorgesehen sind, so daß der Einstellblock 51 durch Bewegen des Antriebsblocks 55 parallel zur optischen Achse bewegt wird, wenn der Nockenring 12 gedreht und der Kopplungshebel 56 geschwenkt wird. Das Profil der Nockenbahn 15 und die Längen der Arme des Kopplungshebels 56 sind so bemessen, daß der Strahlungswinkel, der durch die Position des Ein­ stellblocks 51 bestimmt ist, der Änderung der Brenn­ weite des Varioobjektivs 11 angepaßt ist, die durch Drehen des Nockenrings 12 hervorgerufen wird.
Gemäß der Erfindung werden das Varioobjektiv und der Variosucher ohne gegenseitige Kopplung angetrieben, durch die das eine Element in Abhängigkeit von der Be­ wegung des anderen bewegt würde. Da das Varioobjektiv und der Variosucher durch zwei Ritzel angetrieben wer­ den, die in einer Getriebeanordnung vorgesehen sind, welche wiederum durch einen umsteuerbaren Motor ange­ trieben wird, kann eine Kamera mit Zentralverschluß und Variooptik verwirklicht werden, die ohne einen kompli­ zierten Kopplungsmechanismus zwischen Varioobjektiv und Variosucher arbeitet. Wenn das Ritzel für das Varioobjektiv in ein Zahnsegment eingreift, das an Nockenring befestigt ist, und dieses Zahnsegment und der Nockenring derart montiert sind, daß die Winkel­ stellung des Zahnsegments relativ zum Nockenring ein­ stellbar ist, so kann leicht eine Synchronisation der Bewegungen des Varioobjektivs und des Variosuchers er­ zielt werden.

Claims (6)

1. Fotografische Kamera mit Varioobjektiv und Variosucher, die in gegenseitiger Zuordnung so verstellbar sind, daß das Bildfeld und das Sucherbildfeld einander entsprechen, wobei ein Antriebselement (19) für das Varioobjektiv (11) und ein Antriebselement (38) für den Variosucher (20) durch eine einzige Antriebseinheit (40) angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebselemente (19, 38) jeweils direkt so angetrieben sind, daß sie nur über die Antriebseinheit (40) miteinander gekuppelt sind.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinheit (40) ein Motor vorgesehen ist, der zwei Ritzel (46, 47) antreibt, wobei das erste Ritzel (46) das Antriebselement (19) für das Varioobjektiv (11) und das zweite Ritzel (47) das Antriebselement (38) für den Variosucher (20) antreibt.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Variosucher (20) ein Nockenelement (33) hat, das das Sucherbildfeld ändert und mit einem Zahnelement (38) versehen ist, in das das zweite Ritzel (47) eingreift.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenelement (33) eine Suchernockenplatte mit einer vertikalen Zahnstange (38) ist, in die das zweite Ritzel (47) eingreift.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Varioobjektiv (11) einen Nockenring (12) hat, dessen Drehen die Brennweitenänderung bewirkt und der mit einem Zahnsegment (19) versehen ist, und daß die relative Winkelposition des Nockenrings (12) und des Zahnsegments (19) einstellbar ist.
6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vertikal bewegbare Suchernockenplatte (33) an einem Seitenteil des Suchergehäuses und durch eine an der Nockenplatte (33) vorgesehene Nockenanordnung (34, 35) zum Bewegen mindestens einer Linse (22, 23) zur Brennweitenänderung des Variosuchers (20).
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