DE4232855C2 - Vorrichtung zum Verstellen einer in eine fotografische Kamera eingebauten Blitzeinheit - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen einer in eine fotografische Kamera eingebauten Blitzeinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen einer in eine fotografische Kamera eingebauten Blitzeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die JP 03-119 329 A2 zeigt eine solche Vorrichtung, bei der ein drehbarer Steu­ erring mittels Nockenbahnen ein optisches Sucherelement zur Vergrößerungsver­ stellung des Kamerasuchers antreibt. Bei der bekannten Vorrichtung treibt der Steuerring außerdem über einen mehrteiligen Getriebezug ein linear bewegli­ ches, den Lichtabstrahlwinkel der Blitzeinheit änderndes Stellelement an. Auf diese Art kann bei der bekannten Vorrichtung der Lichtabstrahlwinkel der Blitz­ einheit entsprechend der Vergrößerungsverstellung des Kamerasuchers verstellt werden. Die bekannte Vorrichtung hat allerdings einen komplizierten Aufbau und ist aufwendig zu montieren. Außerdem erfordert diese bekannte Vorrichtung viel Platz in dem Kameragehäuse.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verstellen einer in eine foto­ grafische Kamera eingebauten Blitzeinheit anzugeben, die einfach aufgebaut ist und einen geringen Platzbedarf hat.
Die Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß das Antriebselement das linear bewegliche optische Sucherelement ist und das Stellelement über die mechanische Kopplung antreibt.
Weil das Stellelement bei der Vorrichtung nach der Erfindung direkt von dem li­ near beweglichen optischen Sucherelement angetrieben wird, können der Kame­ rasucher und die Blitzeinheit nahe beieinander angeordnet werden. Dies ermög­ licht einen einfachen Aufbau und einen geringen Platzbedarf Trotzdem ist aber bei der Vorrichtung nach der Erfindung ein großer Verstellbereich möglich, weil das Stellelement über die mechanische Kopplung vorbestimmter Übersetzung mit einem ersten gezahnten Drehelement und einem damit in Eingriff stehenden zweiten gezahnten Drehelement von dem linear beweglichen optischen Sucherelement direkt angetrieben wird.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Un­ teransprüche. Sie ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen. Im folgenden werden zwei Ausführungsbei­ spiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Verbindungsmechanismus zwischen einem Varioobjektiv und einem Kamerasucher in einer Kamera als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Verbindungsmechanismus nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Komponenten des Verbindungsmechanismus nach Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine mechanische Kopplung zwi­ schen dem Kamerasucher und einer Blitzeinheit in der Kamera nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit motorisch verstellbaren Va­ rioobjektiv,
Fig. 5 eine Vorderansicht der mechanischen Kopplung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Komponenten der mechanischen Kopplung nach Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine mechanische Kopplung zwi­ schen einem Kamerasucher und einer Blitzeinheit in einer Kamera mit motorisch verstellbarem Varioobjektiv als ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 eine Vorderansicht der mechanischen Kopplung nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Komponenten der mechanischen Kopplung nach Fig. 7.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In den Fig. 1 bis 3 ist ein Kameragehäuse 11 schematisch angedeutet, an dessen Vorderseite ein Infrarotsender 13 und ein Infrarotempfänger 15 einer aktiven Ob­ jekt-Entfernungsmeßeinrichtung angeordnet sind. Der Infrarotsender 13 hat von dem Infrarotempfänger 15 einen vorgegebenen Basisabstand, d. h. einen Trian­ gulations-Basisabstand. Der Infrarotsender 13 umfaßt eine Lichtabgabelinse 13a und eine IRED (Infrarotleuchtdiode) 13b. Der Infrarotempfänger 15 umfaßt eine Lichteintrittslinse 15a und ein PSD (Positionsdetektoreinrichtung) 15b. Bei einer aktiven Entfernungsmeßeinrichtung wird von dem Infrarotsender 13 ausgesandte Infrarotstrahlung von einem zu fotografierenden Objekt reflektiert und an­ schließend von einem Infrarotempfänger 15 empfangen. Die Objektentfernung kann dann in Übereinstimmung mit dem empfangenen Strahlungssignal gemes­ sen werden, wobei ein an sich bekanntes Triangulationsmeßverfahren verwendet wird.
Der Infrarotsender 13 und der Infrarotempfänger 15 sind Teil einer Rahmeneinheit 17 aus einem Kunstharzmaterial. Zwischen dem Infrarotsender 13 und dem Infra­ rotempfänger 15 ist an der Rahmeneinheit 17 ein Kamerasucher 21 angeordnet. Das optische System des Kamerasuchers 21 hat eine einem zu fotografierenden Objekt zugewandte Objektivlinse L1, eine entlang der optischen Achse verstell­ bare Linse L2 zur Vergrößerungsverstellung, die hinter der Objektivlinse L1 an­ geordnet ist, sowie ein Okular L3 usw. Ein Objektivtubusabschnitt des optischen Systems des Kamerasuchers 21 ist einstückig mit der Rahmeneinheit 17 ausge­ bildet.
Die Linse L2 zur Vergrößerungsverstellung ist an einem Linsenrahmen 23 befe­ stigt, der in einer Führungsnut 19 in der Rahmeneinheit 17 verschiebbar geführt ist. Auf diese Weise ist der Linsenrahmen 23 entlang der optischen Achse X ver­ stellbar. Der Linsenrahmen 23 wird kontinuierlich durch eine Feder 25 in Richtung auf das zu fotografierende Objekt vorgespannt.
Ein zylindrischer Steuerkörper 31 ist drehbar auf einer Welle 32 gelagert, die sich parallel zur optischen Achse X, d. h. in Bewegungsrichtung des Linsenrahmens 23 auf der Seite des Infrarotempfängers 15 befindet. Der zylindrische Steuerkörper 31 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einem schraubenförmigen Steuersteg 33 versehen, mit dem ein Steuerzapfen 27 an dem Linsenrahmen 23 in Berührung steht. Der Kontakt zwischen dem Steuerzapfen 27 und der Steuerfläche des Steuersteges 33 wird durch die elastische Kraft der Feder 25 gehalten, welche den Linsenrahmen 23 kontinuierlich in Richtung auf das zu fotografierende Objekt vorspannt, wie oben bereits erwähnt.
Alternativ hierzu kann der schraubenförmige Steuersteg 33 durch eine schrau­ benförmige Steuernut ersetzt werden, in welche der Steuerzapfen 27 eingreift.
Der zylindrische Steuerkörper 31 hat an seinem rückwärtigen Ende ein Zahnrad 35, das über einen Getriebezug 37 mit einem Zahnsegment 43 betriebsmäßig verbunden ist, das am Außenumfang eines Steuerrings 41 des Varioobjektivs an­ geordnet ist. Ein Zahnrad 37a des Getriebezuges 37, das mit dem Zahnsegment 43 kämmt, ist in Form eines länglichen Zylinders ausgebildet, dessen Achse parallel zur optischen Achse X ist. Dabei ist zu bemerken, daß der Getriebezug 37 und der Steuerring 41 in der Fig. 1 aus Gründen der klareren Darstellung ne­ beneinander dargestellt sind. Die tatsächliche Anordnung ist jedoch in Fig. 2 dargestellt.
Der Steuerring 41 wird durch einen nicht dargestellten Variomotor gedreht, um eine nicht dargestellte Variolinsengruppe entlang der optischen Achse zu ver­ stellen und damit die Varioverstellung des Varioobjektivs durchzuführen. Wenn der Steuerring 41 gedreht wird, wird der zylindrische Steuerkörper 31 über das Zahnsegment 43, den Getriebezug 37 und das Zahnrad 35 gedreht. Dadurch be­ wegt sich der Steuerzapfen 27 in gleitendem Kontakt mit dem Steuersteg 33 vor­ wärts oder rückwärts, so daß der Linsenrahmen 23 und damit auch die Linse L2 zur Vergrößerungsverstellung des Kamerasuchers 21 entlang der optischen Achse bewegt wird.
Wenn daher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Varioverstellung des Varioobjektivs durchgeführt wird, wird der Linsenrahmen 23 durch die Drehung des Steuerrings 41 über den Getriebezug 37 und den zylindrischen Steuerkörper 31 verstellt, so daß die Vergrößerung des Kamerasuchers 21 in Übereinstimmung mit der Veränderung der Brennweite verändert werden kann.
Da der Variosucher 21 zwischen dem Infrarotsender 13 und dem Infrarotempfän­ ger 15 angeordnet ist, wie dies oben bereits erwähnt wurde, wird der Raum da­ zwischen wirkungsvoll genutzt. Dies macht es möglich, den Abstand zwischen dem Infrarotsender 13 und dem Infrarotempfänger 15, d. h. die Basislänge zu ver­ größern, was zu einer Erhöhung der Meßgenauigkeit bei der Messung der Ob­ jektentfernung führt. Da ferner der Infrarotsender 13, der Infrarotempfänger 15 und der Kamerasucher 21 einstückig miteinander über die Rahmeneinheit 17 ver­ bunden sind, ist es auf einfache Weise möglich, das optische System des Kame­ rasuchers 21 einzuschließen und die integrierte Anordnung in dem Kamerage­ häuse 11 einzubauen.
Die vorstehende Beschreibung war auf den Verbindungsmechanismus zwischen dem Varioobjektiv und dem Kamerasucher 21 gerichtet.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine mechanische Kopplung zwischen dem Kamerasu­ cher 21 und der Blitzeinheit 51. Die Blitzeinheit 51 ist auf der Seite des Infrarot­ empfängers 15 angeordnet. Von der Objektseite her gesehen ergibt sich von links nach rechts folgende Anordnung: Infrarotsender 13, Kamerasucher 21, Infrarot­ empfänger 15 und Blitzeinheit 51. Die Blitzeinheit 51 hat einen beweglichen Rahmen 53, der im wesentlichen entlang der optischen Achse verstellbar ist, ei­ nen an dem verstellbaren Rahmen 53 befestigten Reflektorschirm 55 und eine Xenonlampe 56. Eine nicht dargestellte Fresnel-Linse ist vor dem Reflektorschirm 55 angeordnet. Der bewegliche Rahmen 53, der Reflektorschirm 55 und die Xe­ nonlampe 56 dienen als Stellelement zum Verändern des Öffnungs- oder Lichtab­ strahlwinkels, wobei das Stellelement diese Veränderung durch eine Veränderung seines Abstandes von der Fresnel-Linse bewirkt. Der bewegliche Rahmen 53 wird durch eine Feder 57 kontinuierlich in Richtung auf ein aufzunehmendes Objekt vorgespannt.
Der Linsenrahmen 23 hat an seiner dem beweglichen Rahmen 53 zugewandten Seite einen Verbindungszapfen 29. An der Rückseite des Verbindungszapfens 29 liegt das vordere Ende eines ersten Verbindungshebels 61 an, der bezüglich der Rahmeneinheit 17 um eine vertikale Schwenkachse 62 schwenkbar ist. Der be­ wegliche Rahmen 53 hat an seiner dem Linsenrahmen 23 zugewandten Seite eine Verbindungsklaue 59. An der Vorderseite der Verbindungsklaue 59 liegt die Rückseite eines zweiten Verbindungshebels 63 an, der bezüglich der Rahmen­ einheit 17 um eine vertikale Schwenkachse 64 schwenkbar ist. Die Verbindungs­ hebel 61 und 63 haben Zahnsegmente 61G und 63G, die koaxial zu den Schwenkachsen 62 bzw. 64 gekrümmt sind. Die Zahnsegmente 61G und 63G greifen ineinander, um die Verbindungshebel 61 und 63 einander entsprechend zu bewegen.
Die mechanische Kopplung des Kamerasuchers 21 und der Blitzeinheit 51 mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet in der folgenden Weise. Wenn der Lin­ senrahmen 23 rückwärtsbewegt wird, wird der erste Verbindungshebel 61 über den Verbindungszapfen 29 im Uhrzeigersinn (betrachtet in den Fig. 4 und 6) geschwenkt. Der zweite Verbindungshebel 63 wird entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, um die Verbindungsklaue 59 und damit den beweglichen Raum 53 gegen die Vorspannkraft der Feder 57 rückwärts zu bewegen. Wenn dagegen der Linsenrahmen 23 vorwärtsbewegt wird, werden der erste Verbindungshebel 61 und der zweite Verbindungshebel 63 entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. im Uhr­ zeigersinn geschwenkt, wodurch sich der bewegliche Rahmen 53 durch die Vor­ spannkraft der Feder 57 nach vorne bewegen kann. Auf diese Weise wird der bewegliche Rahmen 53 zusammen mit dem Linsenrahmen 23 bewegt, um die Vergrößerung des Kamerasuchers 21 einerseits und den Lichtabstrahlwinkel der Blitzeinheit 51 andererseits zu verändern.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Steuerring 41 bei einer motorischen Varioverstellung gedreht wird, wird gleichzeitig der Linsen­ rahmen 23 über den Getriebezug 37 und den zylindrischen Steuerkörper 31 ver­ stellt. Dadurch wird die Vergrößerung des Kamerasuchers 21 entsprechend der Änderung der Brennweite geändert. Gleichzeitig wird der bewegliche Rahmen 53 durch die Bewegung des Linsenrahmens 23 verstellt, um den Lichtabstrahlwinkel der Blitzeinheit 51 entsprechend der Änderung der Brennweite zu verändern.
Da ferner bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Kamerasucher 21 und die Blitzeinheit 51 durch kleine Teile, nämlich den ersten und den zweiten Verbin­ dungshebel 61, 63 miteinander verbunden sind, kann das Kameragehäuse klein gehalten werden, um eine kompakte Variokamera herzustellen.
Die Verstellung des beweglichen Rahmens 53 relativ zu der Verstellung des Lin­ senrahmens 23 ist dadurch einstellbar, daß die Abstände zwischen den Drehmit­ telpunkten der zugehörigen Hebel 61 und 63 sowie den Punkten, an denen die Verbindungshebel 61 und 63 in Gleitkontakt mit dem Verbindungszapfen 29 bzw. der Verbindungsklaue 59 treten, und somit das Verhältnis der Hebelarmlängen eingestellt werden. Außerdem kann die Verstellung dadurch eingestellt werden, daß das Zahnradübersetzungsverhältnis der Zahnsegmente 61G und 63G ent­ sprechend gewählt wird.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer mechanischen Kopplung zwischen dem Kamerasucher 21 und der Blitzeinheit 51. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Blitzeinheit 51 den gleichen Aufbau wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6. Die Blitzeinheit 51 ist auf der Seite des Infrarotempfängers 15 in Verlängerung der Fluchtlinie zwischen dem Infrarotsen­ der 13, dem Kamerasucher 21 und dem Infrarotempfänger 15 angeordnet. Die Blitzeinheit 51 hat einen beweglichen Rahmen 53, der im wesentlichen entlang der optischen Achse verstellbar ist, einen an dem beweglichen Rahmen 53 befe­ stigten Reflektorschirm 55 und eine Xenonlampe 56. Eine nicht dargestellte Fres­ nel-Linse ist vor dem Reflektorschirm 55 angeordnet. Der bewegliche Rahmen 53, der Reflektorschirm 55 und die Xenonlampe 56 dienen als Stellelement zum Verändern des Öffnungs- oder Lichtabstrahlwinkels. Dabei ändert das Stellele­ ment den Lichtabstrahlwinkel durch Veränderung des Abstandes von der Fresnel- Linse. Der bewegliche Rahmen 53 wird durch eine Feder 57 kontinuierlich in Vorwärtsrichtung vorgespannt.
Der Linsenrahmen 23 und der bewegliche Rahmen 53 haben an ihren einander zugewandten Seiten Zahnstangen 79 bzw. 89, die sich parallel zur Bewegungs­ richtung des Linsenrahmens 23 bzw. des beweglichen Rahmens 53 erstrecken. Zwei Zahnräder 91 und 93 sind zwischen den Zahnstangen 79 und 89 angeordnet und mittels vertikaler Wellen 92 bzw. 94, die sich rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 7 erstrecken, an der Rahmeneinheit 17 drehbar gelagert. Die Rahmen­ einheit 17 ist an dem Kameragehäuse 11 angeordnet. Die Ritzel 91 und 93 ste­ hen mit den zugehörigen Zahnstangen 79 bzw. 89 in Eingriff, um die letzteren und damit den Linsenrahmen 23 bzw. den beweglichen Rahmen 53 gemeinsam zu verstellen.
Die mechanische Kopplung des Kamerasuchers 21 und der Blitzeinheit 51 arbei­ tet bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 in der fol­ genden Weise. Wenn der Linsenrahmen 23 rückwärts bewegt wird, werden die Zahnräder 91 und 93 durch die Zahnstange 79 im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wenn man die Anordnung in Fig. 7 betrachtet. Da­ durch wird die Zahnstange 89 ebenfalls rückwärtsbewegt, so daß auch der be­ wegliche Rahmen 53 in Rückwärtsrichtung gegen die Vorspannkraft der Feder 57 verstellt wird. Wenn dagegen der Linsenrahmen 23 vorwärtsbewegt wird, werden gemäß der Darstellung in Fig. 7 die Zahnräder 91 und 93 entgegen dem Uhrzei­ gersinn bzw. im Uhrzeigersinn gedreht, um den beweglichen Rahmen 53 nach vorne zu verstellen. Somit wird der bewegliche Rahmen 53 zusammen mit dem Linsenrahmen 23 verstellt, um die Vergrößerung des Kamerasuchers 21 und den Lichtabstrahlwinkel der Blitzeinheit 51 einander entsprechend zu verstellen.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß bei einer Drehung des Steuerrings 41 zum Durchführen der Varioverstellung des Varioobjektivs bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Linsenrahmen 23 über den Getrie­ bezug 37 und das zylindrische Steuerelement 31 gleichzeitig mit verstellt wird, um die Vergrößerung des Kamerasuchers in Übereinstimmung mit der Änderung der Brennweite zu verändern. Gleichzeitig wird der bewegliche Rahmen 53 durch die Verstellung des Linsenrahmens 23 verstellt, um den Öffnungswinkel oder Lichtabstrahlwinkel in Übereinstimmung mit der Veränderung der Brennweite zu verändern.
Da bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel der Kamerasucher 21 und die Blitzeinheit 51 durch kleine Teile, d. h. die Zahnräder 91 und 93 miteinander ver­ bunden sind, kann das Kameragehäuse sehr klein gehalten werden, um eine kompakte Variokamera herzustellen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwar zwei Zahnräder 91 und 93 vorgese­ hen, um den Linsenrahmen 23 und den beweglichen Rahmen 53 miteinander zu verstellen, jedoch sind Größe und Anzahl der Zahnräder nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es ist möglich, jedes Zahnrad durch ein Zahn­ radpaar zu ersetzen, um so die Verschiebung des beweglichen Rahmens 53 rela­ tiv zu der Verschiebung des Linsenrahmens 23 auf einfache Weise einstellen zu können. Ferner liegen zwar die Zahnstangen 79 und 89 in derselben horizontalen Ebene. Es ist jedoch auch möglich, die Zahnstangen 79 und 89 auf verschiede­ nen Höhen anzuordnen, d. h. beispielsweise übereinander.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Verstellen einer in eine fotografische Kamera eingebauten Blitzeinheit (51) entsprechend einer Vergrößerungsverstellung des Kamera­ suchers (21) mittels eines linear beweglichen optischen Sucherelements (23), mit einer mechanischen Kopplung vorbestimmter Übersetzung mit ei­ nem ersten gezahnten Drehelement (61, 91) und einem damit in Eingriff ste­ henden zweiten gezahnten Drehelement (63, 93) zwischen einem bewegba­ ren Antriebselement für die Blitzeinheit (51) und einem linear beweglichen, den Lichtabstrahlwinkel der Blitzeinheit (51) ändernden Stellelement (53, 55, 56), dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement das linear beweg­ liche optische Sucherelement (23) ist und das Stellelement (53, 55, 56) über die mechanische Kopplung antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Drehelemente jeweils ein um eine Schwenkachse (62, 64) schwenkbarer Verbindungshebel (61, 63) sind, die an einem Ende jeweils ein Zahnseg­ ment (61G, 63G) haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Su­ cherelement (23) den ersten Verbindungshebel (61) verschwenkt, dessen Schwenkbewegung über die miteinander in Eingriff stehenden Zahnseg­ mente (61G, 63G) den zweiten Verbindungshebel (63) verschwenkt, der das Stellelement (53, 55, 56) linear bewegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kamera ein Varioobjektiv mit motorisch einstellbarer Brennweite hat, und daß die Vergrößerungsverstellung des Kamerasuchers (21) in Abhängigkeit von der Brennweitenänderung des motorisch verstellbaren Varioobjektivs erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sucherelement ein Linsenrahmen (23) ist, der eine Va­ riolinsengruppe (L2) trägt und diese entlang der optischen Achse (X) be­ wegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Lin­ senrahmen (23) einen Verbindungszapfen (29) zum Verschwenken des er­ sten Verbindungshebels (61) hat.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellelement ein beweglicher Rahmen (53) ist, an dem ein Reflektorschirm (55) mit einer Xenonlampe (56) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegli­ che Rahmen (53) eine mit dem zweiten Verbindungshebel (63) betätigbare Verbindungsklaue (59) zum Verstellen entlang der optischen Achse (X) hat.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste und das zweite gezahnte Drehelement ein erstes Zahnrad (91) und ein zweites Zahnrad (93) sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine sich parallel zur optischen Achse (X) erstreckende erste Zahnstange (79) an dem Su­ cherelement (23), und durch eine sich parallel zur optischen Achse (X) er­ streckende zweite Zahnstange (89) an dem Stellelement (53, 55, 56), die über das erste Zahnrad (91) und das zweite Zahnrad (93) mit der ersten Zahnstange (79) gekoppelt ist und das Stellelement (53, 55, 56) bewegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch ei­ nen Antriebsmechanismus mit einem Steuerzapfen (27) an dem Sucherele­ ment (23), einem um eine zur optischen Achse (X) parallele Welle (32) drehbar gelagerten zylindrischen Steuerkörper (31), der zum Verstellen des Sucherelements (23) mit dem Steuerzapfen (27) über einen schraubenför­ migen Steuersteg (33) in Eingriff seht, und mit einem den Steuerkörper (31) bei der Brennweitenänderung drehenden Getriebezug (37).
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