DE4232855A1 - Kamera mit varioobjektiv und variosuchereinrichtung - Google Patents

Kamera mit varioobjektiv und variosuchereinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Zentralverschlußkamera mit einem motorisch verstellbaren Varioobjektiv, einer Variosu­ chereinrichtung, einer Varioblitzeinheit und einer ak­ tiven Objekt-Entfernungsmeßeinrichtung mit einem Licht­ sender und einem Lichtempfänger wird der Lichtabgabe­ winkel der Blitzeinheit in Übereinstimmung mit der Va­ rioeinstellung des Suchers verändert.
Bei einer herkömmlichen derartigen Kamera mit Varioob­ jektiv sind beispielsweise der Lichtsender und der Lichtempfänger einer Entfernungsmeßeinrichtung, der Va­ riosucher und die Varioblitzeinheit an dem Kameragehäu­ se angeordnet. Das motorisch verstellbare Varioobjektiv, der Variosucher und die Varioblitzein­ heit sind untereinander beispielsweise durch eine Steu­ erplatte verbunden.
Solche Steuerplatten oder flächigen Steuerkurven haben jedoch eine große Oberfläche und erfordern viel Platz für ihre Bewegung. Die Verwendung einer derartigen Steuerplatte in einer Kompaktkamera behindert die Er­ reichung eines kompakten Aufbaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kompakt­ kamera mit Varioobjektiv, insbesondere motorisch ver­ stellbarem Varioobjektiv der eingangs genannten Art an­ zugeben, in welcher der Variosucher, der mit der moto­ rischen Varioeinstellung gekoppelt ist, und seine ihn umgebenden Elemente möglichst klein gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch, daß der Sucher zwischen dem Lichtsender und dem Licht­ empfänger der Entfernungsmeßeinrichtung angeordnet ist, wird der zur Verfügung stehende Raum in dem Kamerage­ häuse optimal genutzt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung betrifft dabei insbesondere auch einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Varioobjek­ tivs mit dem Variosucher sowie zur Verbindung des Va­ riosuchers mit der Varioblitzeinheit.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Verbindungsmechanismus zwischen einem Varioobjektiv und einem Vario­ sucher in einer erfindungsgemäßen Ka­ mera,
Fig. 2 eine schematische Frontansicht eines Verbindungsmechanismus zwischen dem Varioobjektiv und dem Variosucher gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische perspektivische An­ sicht des Hauptteils eines Verbin­ dungsmechanismus zwischen dem Va­ rioobjektiv und dem Variosucher gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen Verbindungsmechanismus zwischen einem Variosucher und einer Vario­ blitzeinheit in einer erfindungsgemä­ ßen Kamera mit motorisch verstellba­ rem Varioobjektiv,
Fig. 5 eine Frontansicht eines Verbindungs­ mechanismus zwischen dem Variosucher und der Varioblitzeinheit gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische perspektivische An­ sicht des Hauptabschnittes eines Ver­ bindungsmechanismus zwischen dem Va­ riosucher und der Varioblitzeinheit gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf einen Verbindungsmechanismus zwischen einem Variosucher und einer Vario­ blitzeinheit in einer Kamera mit mo­ torisch verstellbarem Varioobjektiv gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Frontansicht eines Verbindungs­ mechanismus zwischen einem Variosu­ cher und einer Varioblitzeinheit gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 eine schematische perspektivische An­ sicht eines Hauptabschnittes eines Verbindungsmechanismus zwischen einem Variosucher und einer Varioblitzein­ heit gemäß Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 3, welche eine erste Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung zeigen, ist ein Kamera­ gehäuse 11 schematisch angedeutet, an dessen Vordersei­ te ein Infrarotsender 13 und ein Infrarotempfänger 15 einer aktiven Objekt-Entfernungsmeßeinrichtung angeord­ net sind. Der Infrarotsender 13 hat von dem Infrarot­ empfänger 15 einen vorgegebenen Basisabstand, d. h. einen Triangulations-Basisabstand. Der Infrarotsender 13 umfaßt eine Lichtabgabelinse 13a und eine IRED (Infrarotleuchtdiode) 13b. Der Infrarotempfänger 15 um­ faßt eine Lichteintrittslinse 15a und ein PSD (Positionsdetektoreinrichtung) 15b. Wie bekannt ist, wird bei einer aktiven Entfernungsmeßeinrichtung von dem Infrarotsender 13 ausgesandte Infrarotstrahlung von einem zu fotografierenden Objekt reflektiert und wird anschließend von einem Infrarotempfänger 15 empfangen. Die Objektentfernung kann dann in Übereinstimmung mit dem empfangenen Strahlungssignal gemessen werden, wobei ein an sich bekanntes Triangulationsmeßverfahren ver­ wendet wird.
Der Infrarotsender 13 und der Infrarotempfänger 15 sind Teil einer Rahmeneinheit 17 aus Kunststoff. Zwischen dem Infrarotsender 13 und dem Infrarotempfänger 15 ist an der Rahmeneinheit 17 eine Variosuchereinheit 21 an­ geordnet. Ein optisches System des Variosuchers 21 um­ faßt eine Objektivlinse L1, die einem zu fotografierer­ den Objekt am nächsten gelegen ist, eine Linse L2 zur Veränderung der Brechkraft, die hinter der Objektivlin­ se L1 angeordnet und in Richtung der optischen Achse verstellbar ist, sowie ein Okular L3 usw.. Ein Objek­ tivtubusabschnitt des optischen Systems des Variosu­ chers 21 ist einstückig mit der Rahmeneinheit 17 ausge­ bildet.
Die Linse L2 zur Veränderung der Brechkraft ist an einem Linsenrahmen 23 befestigt, der in einer Führungs­ nut 19 verschiebbar geführt ist, die in der Rahmenein­ heit 17 ausgebildet ist, so daß der Linsenrahmen 23 in Richtung der optischen Achse X verstellbar ist. Der Linsenrahmen 23 wird kontinuierlich durch eine Feder 25 in Richtung auf das zu fotografierende Objekt vorge­ spannt.
Ein zylindrischer Steuerkörper 31 ist drehbar auf einer Welle 32 gelagert, die sich parallel zur optischen Achse X, d. h. in Bewegungsrichtung des Linsenrahmens 23 auf der Seite des Infrarotempfängers 15 befindet. Der zylindrische Nockenkörper 31 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einem schraubenförmigen Steuer­ steg 33 versehen, mit dem ein Steuerzapfen 27 an dem Linsenrahmen 23 in Berührung steht. Der Kontakt zwi­ schen dem Steuerzapfen 27 und der Steuerfläche des Steuersteges 33 wird durch die elastische Kraft der Feder 25 gehalten, welche den Linsenrahmen 23 kontinu­ ierlich in Richtung auf das zu fotografierende Objekt vorspannt, wie dies oben bereits erwähnt wurde.
Alternativ hierzu kann der schraubenförmige Steuersteg 33 durch eine schraubenförmige Steuernut ersetzt wer­ den, in welche der Steuerzapfen 27 eingreift.
Der zylindrische Steuerkörper 31 ist an seinem rückwär­ tigen Ende mit einem Zahnrad 35 versehen, das über einen Getriebezug 37 mit einem Zahnsegment 43 betriebs­ mäßig verbunden ist, das am Außenumfang eines Steuer­ rings 41 des Varioobjektivs angeordnet ist. Ein Zahnrad 37a des Getriebezuges 37, das mit dem Zahnsegment 43 kämmt, ist in Form eines länglichen Zylinders ausgebil­ det, der sich in Richtung der optischen Achse X er­ streckt. Dabei ist zu bemerken, daß der Getriebezug 37 und der Steuerring 41 in der Fig. 1 aus Gründen der klareren Darstellung nebeneinander dargestellt sind. Die tatsächliche Anordnung ist jedoch in Fig. 2 darge­ stellt.
Der Steuerring 41 wird durch einen nicht dargestellten Variomotor gedreht, um eine nicht dargestellte Gruppe von Variolinsen in Richtung der optischen Achse zu ver­ stellen und damit den Variovorgang durchzuführen. Wenn der Steuerring 41 gedreht wird, wird der zylindrische Steuerkörper 31 über das Zahnsegment 43, den Getriebe­ zug 37 und das Zahnrad 35 gedreht. Infolgedessen be­ wegt sich der Steuerzapfen 27 vorwärts und rückwärts in gleitendem Kontakt mit dem Steuersteg 33, so daß der Linsenrahmen 23 und damit auch die Linse L2 zur Verän­ derung der Brechkraft in Richtung der optischen Achse bewegt wird, um die Varioverstellung des Variosuchers 21 vorzunehmen.
Wenn daher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Variooperation ausgeführt wird, wird der Linsenrahmen 23 zusammen mit der Drehung des Steuerrings 41 über den Getriebezug 37 und den zylindrischen Steuerkörper 31 verstellt, so daß die Vergrößerung (Feldwinkel) des Su­ chers in Übereinstimmung mit der Veränderung der Brenn­ weite (Blickwinkel) verändert werden kann.
Da der Variosucher 21 zwischen dem Lichtsender 13 und dem Lichtempfänger 15 angeordnet ist, wie dies oben be­ reits erwähnt wurde; wird der Raum zwischen dem Licht­ sender 13 und dem Lichtempfänger 15 wirkungsvoll ge­ nutzt. Dies macht es möglich, den Abstand zwischen dem Sender 13 und dem Empfänger 15, d. h. die Basislänge zu vergrößern, was zu einer Erhöhung der Meßgenauigkeit bei der Messung der Objektentfernung führt. Da ferner der Infrarotsender 13, der Infrarotempfänger 15 und der Variosucher 21 einstückig miteinander über die Rahmen­ einheit 17 verbunden sind, ist es auf einfache Weise möglich, das optische System des Suchers 21 einzu­ schließen und die integrierte Anordnung in dem Kamera­ gehäuse 11 einzubauen.
Die vorstehende Beschreibung war auf den Varioverbin­ dungsmechanismus zwischen dem Varioaufnahmeobejektiv und dem Variosucher 12 gerichtet.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen Verbindungsmechanismus zwischen dem Variosucher 21 und der Varioblitzeinheit 51. Die Varioblitzeinheit 51 ist auf der Seite des In­ frarotempfängers 15 angeordnet. Wenn man von vorne auf den Sucher blickt, erhält man somit von links nach rechts folgende Anordnung: Infrarortsender 13, Variosu­ cher 21, Infrarotempfänger 15 und Varioblitzeinheit 51. Die Varioblitzeinheit 51 umfaßt einen beweglichen Rah­ men 53, der im wesentlichen in Richtung der optischen Achse verstellbar ist, einen an dem verstellbaren Rah­ men 53 befestigten Reflektorschirm 55 und eine Xenon­ lampe 56. Eine nicht dargestellte Fresnell-Linse ist vor dem Reflektorschirm 55 angeordnet. Der bewegliche Rahmen 53 (d. h. der Reflektorschirm 55 und die Xenon­ lampe 56) dient als Element zur Veränderung des Öff­ nungs- oder Lichtabstrahlwinkels, wobei das Element diese Veränderung durch eine Veränderung seines Abstan­ des von der Fresnell-Linse bewirkt. Der bewegliche Rah­ men 53 wird durch eine Feder 57 kontinuierlich in Rich­ tung auf ein aufzunehmendes Objekt vorgespannt.
Der Linsenrahmen 23 ist auf seiner dem beweglichen Rah­ men 53 zugewandten Seitenfläche mit einem Verbindungs­ zapfen 29 versehen. An der Rückseite des Verbindungs­ zapfen 29 liegt das vordere Ende eines ersten Verbin­ dungshebels 61 an, der bezüglich der Rahmeneinheit 17 um eine vertikale Schwenkwelle 62 schwenkbar ist. Der bewegliche Rahmen 53 ist auf der dem Linsenrahmen 23 zugewandten Seitenfläche mit einer Verbindungsklaue 59 versehen. An der Vorderseite der Verbindungsklaue 59 liegt die Rückseite eines zweiten Verbindungshebels 63 an, der bezüglich der Rahmeneinheit 17 um eine vertika­ le Schwenkwelle 64 schwenkbar ist. Die Verbindungshebel 61 und 63 haben Zahnradabschnitte 61G und 63G, die koaxial zu den Wellen 62 bzw. 64 gekrümmt sind. Die Zahnradabschnitte 61G und 63G greifen ineinander, um die entsprechenden Verbindungshebel 61 und 63 gemeinsam miteinander zu bewegen.
Der Variosucher 21 und die Varioblitzeinheit 51 mit dem oben beschriebenen Aufbau sind in der folgenden Weise miteinander gekoppelt. Wenn der Linsenrahmen 23 nach rückwärts bewegt wird, wird der erste Verbindungshebel 61 über den Verbindungszapfen 29 im Uhrzeigersinn (betrachtet in den Fig. 4 und 6) gedreht. Der zweite Verbindungshebel 63 wird im Gegenuhrzeigersinn ver­ schwenkt, um die Verbindungsklaue 59 und damit den be­ weglichen Rahmen 53 gegen die Vorspannkraft der Feder 57 rückwärts zu bewegen. Wenn dagegen der Linsenrahmen 23 vorwärtsbewegt wird, werden der erste Verbindungshe­ bel 61 und der zweite Verbindungshebel 63 im Gegenuhr­ zeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn verschwenkt, um den beweglichen Rahmen 53 durch die Vorspannkraft der Feder 57 nach vorne zu bewegen. Auf diese Weise wird der be­ wegliche Rahmen 53 zusammen mit dem Linsenrahmen 23 be­ wegt, um die Feldvergrößerung des Variosuchers 21 einerseits und den Öffnungswinkel der Varioblitzeinheit 51 andererseits zu verändern.
Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man folgen­ des: Wenn bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Steuerring 41 gedreht wird, um eine motorische Vario­ verstellung auszuführen, wird gleichzeitig der Linsen­ rahmen 23 über den Getriebezug 37 und den zylindrischen Steuerkörper 31 verstellt, um die Feldvergrößerung (Feldwinkel) des Variosuchers entsprechend der Änderung der Brennweite (Blickwinkel) zu verändern. Gleichzeitig wird der bewegliche Rahmen 53 mit der Bewegung des Lin­ senrahmens 23 verstellt, um den Öffnungswinkel entsprechend einer Veränderung des Blickwinkels zu ver­ ändern.
Da ferner bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Variosucher 21 und die Varioblitzeinheit 51 durch klei­ ne Teile, nämlich den ersten und den zweiten Verbin­ dungshebel 61, 63 miteinander verbunden sind, kann das Kameragehäuse klein gemacht werden, um eine kompakte Variokamera herzustellen.
Es ist zu bemerken, daß die Verschiebung des bewegli­ chen Rahmens 53 relativ zu der Verstellung des Linsen­ rahmens 23 dadurch eingestellt werden kann, daß man die Abstände zwischen den Drehmittelpunkten der zugehörigen Hebel 61 und 63 sowie die Punkte einstellt, an denen die Verbindungshebel 61 und 63 in Gleitkontakt mit dem Verbindungszapfen 29 bzw. der Verbindungsklaue 59 tre­ ten. Zusätzlich kann die Verschiebung dadurch einge­ stellt werden, daß man das Zahnradübersetzungsverhältnis der Zahnräder 61G und 63G einstellt.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus zwischen dem Variosucher 21 und der Varioblitzeinheit 51. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der Varioblitz­ einheit 51 derselbe wie bei der anhand der Fig. 4 bis 6 beschriebenen Ausführungsform. Die Varioblitzein­ heit 51 ist auf der Seite des Infrarotempfängers 15 in Verlängerung der Fluchtlinie zwischen dem Infrarotsen­ der 13, dem Variosucher 12 und dem Infrarotempfänger 15 angeordnet. Die Varioblitzeinheit 51 umfaßt einen be­ weglichen Rahmen 53, der im wesentlichen in Richtung der optischen Achse verstellbar ist, einen an dem be­ weglichen Rahmen 53 befestigten Reflektorschirm 55 und eine Xenonlampe 56. Eine nicht dargestellte Fresnell- Linse ist vor dem Reflektorschirm 55 angeordnet. Der bewegliche Rahmen 53 (d. h. der Reflektorschirm 55 und die Xenonlampe 56) dient als Element zur Veränderung des Öffnungs- oder Lichtabstrahlwinkels, welches den Öffnungswinkel durch Veränderung seines Abstandes von der Fresnell-Linse verändert. Der bewegliche Rahmen 53 wird durch eine Feder 57 kontinuierlich in Vorwärts­ richtung vorgespannt.
Der Linsenrahmen 23 und der bewegliche Rahmen 53 sind an ihren einander zugewandten Seiten mit Zahnstangen 79 bzw. 89 versehen, die sich parallel zur Bewegungsrich­ tung des Linsenrahmens 23 bzw. des beweglichen Rahmens 53 erstreckt. Zwei Ritzel 51 und 53 sind zwischen den Zahnstangen 79 und 89 angeordnet und mittels vertikaler Wellen 92 bzw. 93, die sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 7 erstrecken, an der Rahmeneinheit 17 drehbar gelagert. Die Rahmeneinheit 17 ist an dem Kameragehäuse 11 angeordnet. Die Ritzel 91 und 93 stehen mit den zu­ gehörigen Zahnstangen 79 bzw. 89 in Eingriff, um die letzteren und damit den Linsenrahmen 23 bzw. den beweg­ lichen Rahmen 53 gemeinsam zu verstellen.
Der Variosucher 21 und die Varioblitzeinheit 51 sind bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 bis 9 in der folgenden Weise miteinander verbunden. Wenn der Linsenrahmen 23 rückwärts bewegt wird, werden die Rit­ zel 91 und 93 über die Zahnstangen 79 im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wenn man die Anord­ nung in Fig. 7 betrachtet. Infolge dessen wird die Zahnstange 89 ebenfalls rückwärts bewegt, so daß auch der bewegliche Rahmen 53 in Rückwärtsrichtung verstellt wird gegen die Vorspannkraft der Feder 57. Wenn dagegen der Linsenrahmen 23 vorwärts bewegt wird, werden gemäß der Darstellung in Fig. 7 die Ritzel 91 und 93 im Ge­ genuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn gedreht, um den be­ weglichen Rahmen 53 nach vorne zu verstellen. Somit wird der bewegliche Rahmen 53 zusammen mit dem Linsen­ rahmen 23 verstellt, um die Feldvergrößerung des Vario­ suchers 21 und den Öffnungswinkel der Varioblitzeinheit 51 in gegenseitiger Zuordnung zueinander zu verstellen.
Die vorstehende Erläuterung zeigt, daß bei einer Dre­ hung des Steuerringes 41 zur Durchführung des Vario­ stellvorganges bei der in den Fig. 7 bis 9 darge­ stellten Ausführungsform der Linsenrahmen 23 über den Getriebezug 37 und das zylindrische Steuerelement 31 gleichzeitig mit verstellt wird, um die Feldvergröße­ rung (Feldwinkel) des Variosuchers in Übereinstimmung mit der Änderung der Brennweite (Blickwinkel) zu verän­ dern. Gleichzeitig wird der bewegliche Rahmen 53 zusam­ men mit der Verstellung des Linsenrahmens 23 verstellt, um den Öffnungswinkel oder Lichtabgabewinkel in Über­ einstimmung mit der Veränderung des Blickwinkels zu verändern.
Da bei dieser modifizierten Ausführungsform der Vario­ sucher 21 und die Varioblitzeinheit 51 durch kleine Teile, d. h. die Ritzel 91 und 93 miteinander verbunden sind, kann das Kameragehäuse sehr klein gemacht werden, um eine kompakte Variokamera herzustellen.
Bei dieser Ausführungsform sind zwar zwei Ritzel 91 und 93 vorgesehen, um den Linsenrahmen 23 und den bewegli­ chen Rahmen 53 miteinander zu verstellen, jedoch sind Größe und Anzahl der Zahnräder nicht auf die darge­ stellte Ausführungsform beschränkt. Es ist möglich, jedes Ritzel durch ein Zahnradpaar zu ersetzen, um so die Verschiebung des beweglichen Rahmens 53 relativ zu der Verschiebung des Linsenrahmens 23 auf einfache Weise einstellen zu können. Ferner liegen zwar die Zahnstangen 79 und 59 in derselben horizontalen Ebene. Es ist jedoch auch möglich, die Zahnstangen 79 und 89 auf verschiedenen Höhen anzuordnen, d. h. beispielsweise übereinander.

Claims (22)

1. Kamera, umfassend ein Varioobjektiv, eine Entfer­ nungsmeßeinrichtung mit einem Lichtsender (13) und einem Lichtempfänger (15) und eine Variosucherein­ richtung (21), deren Blickfeld in Verbindung mit einer Verstellung des Varioobjektivs veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Variosuche­ reinrichtung (21) zwischen dem Lichtsender (13) und dem Lichtempfänger (15) der Entfernungsmeßein­ richtung angeordnet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Varioobjektiv ein motorisch verstellbares Varioobjektiv ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Variosuchereinrichtung (21) eine Variolin­ sengruppe (L2) hat, die in Richtung der optischen Achse (X) des Varioobjektivs verstellbar ist, und daß ein Verbindungsantriebsmechanismus vorgesehen ist, um die Variolinsengruppe (L2) entsprechend einer Einstellbewegung des Varioobjektivs zu ver­ stellen.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsantriebsmechanismus zwischen der Variolinsengruppe (L2) und dem Lichtempfänger (15) angeordnet ist.
5. Kamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Variosuchereinrichtung (21) einen Linsenrahmen (23) umfaßt, der im wesentli­ chen parallel zur Richtung der optischen Achse (X) des Varioobjektivs verstellbar ist und die Vario­ linsengruppe (L2) trägt.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsantriebsmechanismus einen Ver­ bindungszapfen (29) an dem Linsenrahmen (23), einen zylindrischen Steuerkörper (31), der um eine zur optischen Achse (X) im wesentlichen parallelen Welle (32) drehbar gelagert ist und mit dem Ver­ bindungszapfen (29) zum Verstellen des Linsenrah­ mens (23) in Eingriff treten kann, und einen Ge­ triebezug (37) umfaßt, welcher den zylindrischen Steuerkörper (31) in Verbindung mit dem Varioein­ stellvorgang dreht.
7. Kamera, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Varioblitzeinheit mit einem Einstellmechanismus zum Verändern des Lichtabgabewinkels der Varioblitzeinheit entspre­ chend der Einstellung des Varioobjektivs.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Varioblitzeinheit (51) ein in Richtung der optischen Achse (X) verstellbares Einstellelement (53, 55, 56) zum Einstellen des Lichtabgabewinkels umfaßt.
9. Kamera nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen zusammen mit der Bewegung der Variolinsengruppe (L2) schwenkbaren ersten Verbindungshebel (61), einen zusammen mit der Bewegung des Einstellele­ ments (53, 55, 56) zur Veränderung des Lichtabga­ bewinkels verschwenkbaren zweiten Verbindungshebel (63) und Getriebeabschnitte (61G, 63G) an dem er­ sten und zweiten Verbindungshebel (61, 63), um diese miteinander in Eingriff zu halten, wobei das Einstellelement (53, 55, 56) und die Variosuche­ reinheit (21) durch den ersten und zweiten Verbin­ dungshebel (61, 63) sowie die zugehörigen Getrie­ beabschnitte miteinander verbunden sind.
10. Kamera nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen von dem Linsenrahmen (23) abstehenden Verbindungs­ zapfen (29) zum Schwenken des ersten Verbindungs­ hebels (61).
11. Kamera nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus zur Änderung des Lichtabgabewinkels einen Reflektor­ schirm (55), eine Xenonlampe (56) und einen beweg­ lichen Rahmen (53) umfaßt, welcher den Reflektor­ schirm (55) und die Xenonlampe (56) trägt.
12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (53) mit einer Verbin­ dungsklaue (59) versehen ist, welche mit dem zwei­ ten Verbindungshebel (63) in Eingriff tritt, um den beweglichen Rahmen in Richtung der optischen Achse (X) zu verstellen.
13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einstellelement (53) zur Veränderung des Lichtabgabewinkels und an der Variolinsengrup­ pe (L2) Zahnstangen (79, 89) vorgesehen sind, die sich parallel zur optischen Achse (X) erstrecken, und daß mit den Zahnstangen (79, 89) ein Getriebe­ zug (91, 93) in Eingriff steht, wobei das Einstel­ lelement (53) und die Variolinsengruppe (L2) durch die Zahnstangen (79, 89) und den Getriebezug (91, 93) miteinander verbunden sind.
14. Verbindungsmechanismus zum Verbinden eines eine Variolinsengruppe (L2) umfassenden Variosuchers (21) und einer Varioblitzeinheit (51), welche einen Einstellmechanismus (53) zur Veränderung des Lichtabgabewinkels hat, wobei der Verbindungsme­ chanismus die Variolinsengruppe (L2) und den Ein­ stellmechanismus (53) zur Veränderung des Linsen­ abgabewinkels gemeinsam verstellt, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung für die Varioblitz­ einheit (51) mit einem ersten Verbindungshebel (61), der gemeinsam mit der Variolinsengruppe (L2) verschwenkbar ist, einem zweiten Verbindungshebel (63), der gemeinsam mit dem Einstellmechanismus (53) zur Veränderung des Lichtabgabewinkels ver­ schwenkbar ist, und miteinander in Eingriff ste­ henden Getriebeabschnitten (61G, 63G) an dem er­ sten bzw. zweiten Verbindungshebel (61, 63), um diese Verbindungshebel (61, 63) zu verschwenken.
15. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Variolinsengruppe (L2) in einer Kamera mit einem motorisch einstellbaren Va­ rioobjektiv angeordnet ist, wobei die Vergrößerung in Abhängigkeit der Varioeinstellung des motorisch verstellbaren Varioobjektivs verändert wird.
16. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 15, gekenn­ zeichnet durch einen Linsenrahmen (23), welcher die Variolinsengruppe (L2) trägt, um diese in Richtung der optischen Achse (X) zu verstellen.
17. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenrahmen (23) mit einem Verbindungszapfen (29) zum Verschwenken des ersten Verbindungshebels (61) versehen ist.
18. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstell­ mechanismus zur Veränderung des Lichtabgabewinkels einen Reflektorschirm (55), eine Xenonlampe (56) und einen beweglichen Rahmen (53) umfaßt, welcher den Reflektorschirm (55) und die Xenonlampe (56) trägt.
19. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (53) mit einer Verbindungsklaue (59) versehen ist, welche mit dem zweiten Verbindungshebel (63) in Eingriff tritt, um den beweglichen Rahmen (53) in Richtung der optischen Achse (X) zu verstellen.
20. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vario­ linsengruppe (L2) einerseits und dem Einstellme­ chanismus zur Veränderung des Lichtabgabewinkels andererseits Zahnstangen (79, 89) verbunden sind, die sich in Richtung der optischen Achse (X) er­ strecken, und daß zwischen den Zahnstangen (79, 89) ein Getriebezug (91, 93) vorgesehen ist, mit­ tels dessen die Variolinsengruppe (L2) und der Einstellmechanismus gemeinsam verstellt werden.
21. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahnstangen (79, 89) an dem Linsenrahmen (23) angeordnet ist.
22. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Zahnstange an dem beweglichen Rahmen (53) des Einstellmechanismus zur Veränderung des Lichtabgabewinkels angeordnet ist.
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