DE3423142A1 - Vorrichtung zur schaerfeermittlung - Google Patents
Vorrichtung zur schaerfeermittlungInfo
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- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/30—Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
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Description
Γ> Λν O
· Oipl-lng H Tiedtke I
PeLLMANN - WRAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G Buhlna
3423142 Dip! -Ing R Kinne
Dipl.-Ing P Guipo Dipl.-Ing. B. Pellmann
— Dipl.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München Tel.:0 89-5396
Telex: 5-2-1845 tipat Telecopier: 0 89-537377 ' cable: Germaniapatent München
- - 22. Juni 1984
DE 4057
Canon Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Vorrichtung zur Schärfeermittlung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Ermittlung der Schärfezustände eines optischen Hauptsystems
zur Bilderzeugung auf der Grundlage der Trigonometrie.
Es sind in vielen Ausführungsfornen Geräte mit automatischer
Scharfeinstellung des Tyos begannt, bei c: c-m
die Schärfeermittlungsvorrichtung ein zuη Ungebungslicht nichtharmonisches Licht auf ein zu fotografierendes Objekt projiziert und die Reflexion des nichtha'-'-cnischen Lichts von dem Objekt zur Erzeugung eines Ausgangssignals empfängt, das die Entfernung von der Vorrichtung zu dem Objekt darstellt, wobei eine fotografische Linse in Abhängigkeit von de" Signal bewegt w;rc, um ein Bild des Objekts scharf einzustellen; auch sind Geräte des sogenannten aktiven Typs bekannt. Als f ro'-e
die Schärfeermittlungsvorrichtung ein zuη Ungebungslicht nichtharmonisches Licht auf ein zu fotografierendes Objekt projiziert und die Reflexion des nichtha'-'-cnischen Lichts von dem Objekt zur Erzeugung eines Ausgangssignals empfängt, das die Entfernung von der Vorrichtung zu dem Objekt darstellt, wobei eine fotografische Linse in Abhängigkeit von de" Signal bewegt w;rc, um ein Bild des Objekts scharf einzustellen; auch sind Geräte des sogenannten aktiven Typs bekannt. Als f ro'-e
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Ausführungsform des automatischen ScharfeinsteI Ige räts
' des aktiven Typs sei die US-PS 3 44 2 193 erwähnt.
Bei diesem Gerät sind die Lichtprojektionseinrichtung
und die refI exionsempfangende Einrichtung gemäß des
Prinzips der trigonometrischen Vermessung angeordnet
und arbeiten ohne Abhängigkeit von dem fotografischen
optischen Linsensystem. Zur Messung der Objektentfernung
müssen deshalb zwei spezielle optische Systeme
flur die Lichtprojektions- bzw. Lichtempfangseinrichtung
verwendet werden. Die Verwendung einer "solchen "nichtdurch-das-Objektiv"
bzw. "äußeren Bereichs sucher " Vorrichtung zur Schärfeermittlung führt zu dem schwierigen
Problem, daß die Größe des Geräts mit automatischer
Scharfeinstellung stark" ansteigt.
In der Figur 5 der US-PS 3 678 835 ist ein anderer Typ
der Schärfeermittlungsvorrichtung dargestellt, bei dem
ein optisches Projektionssystem für nichtharmonisches
2Q Licht außerhalb des fotografischen optischen Linsensystems
angeordent ist, die Reflexion des nichtharmonischen
Lichts jedoch durch das fotografische Linsensystem erfaßt wird. Bei diesem Typ liegt ein anderes Problem
darin, daß die Genauigkeit der Entfernungsmessung verringert
ist, da die Länge der Grundlinie notwendigerweise kurz ist. Andererseits steht der "äußere Bereichssuchertyp"
gemäß der US-PS 3 442 193 für einen Anstieg der Länge der Grundlinie auf einen gewünschten Wert,
um eine hohe Genauigkeit der Entfernungsmessung zu er-
QO ha I ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Schärfeermittlung zu schaffen, die die oben erwähnten Probleme beseitigt hat und in der Lage ist,
die Genauigkeit der Schärfeermittlung zu verbessern,
EPO COPY
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1 ohne einen Anstieg in ihrer Größe mit sich zu bringen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Hierbei ist erfindungsgemäß
die optische Achse von einem der beiden optischen Systeme zur Messung "der Ob jektentfernung,
die im Inneren eines optischen Haupt syst ems zur Bilderzeugung
liegt, so angeordnet, daß sie von der optischen
Achse dieses Hauptsystems in einer Richtung abweicht, jVi der sie von der optischen Achse des anderen optisehen
Systems zur Entfernungsmessung weiter entfernt
ist, so daß die Grundlinie langer als der
Abstand zwischen den optischen Achsen des optischen
Hauptsystems und des letzteren optischen Systems zur
Messung der Objektentfernung ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Schnittansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Schärfeermittlung
in einer Fassung für ein Varioobjektiv,
Figur 2 eine Draufsicht von vorne auf die
Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Figur 2 ähnliche Ansicht eines
anderen Ausführungsbeispiels,
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Figuren 4 (a) und 4 (b) stellen die Ausrichtung
bzw. Orientierung des lichtempfangenden Elements gemäß Figur 3 dar,
Figur 5 eine schematische Schnittansicht
eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Figuren 6 bis 8 Schnittansichten anderer Anwendungsbeispiele der Erfindung.
EPO COPY Jp
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Die F iguren 1 und 2 zeigen ein erstes erfindungsgemässes
Ausführungsbeispiel; eine Projektionslinse Z erzeugt
mit einem nichtharmonisehen Licht von einem Lichtprojektionselement
3 ein Punktbild. Eine Linsenfassung 4 enthält eine Gruppe von Fokussierelementen 5. Eine
Sammellinse 6, beispielsweise in der Form einer asphärischen
durch Gesenkformung hergestellten Linse erzeugt auf einem lichtempfangenden Element 7 ein Bild einer
Punktbeleuchtung des nichtharmonischen Lichts auf einem zu fotografierenden Objekt. Als lichtempfangendes Element
7 ist eine Silikon-Fotozelle oder ein Festkörperbilderfassungselement
verwendet. Das lichtempfangende Element7ist in zwei Abschnitte 7a und 7b unterteilt,
von denen zur· empfangenen Lichtmenge proportionale A u s gangssignale
zu einem Steuerungsschaltkreis geführt werden, der die Drehrichtung eines Elektromotors und
dessen Bewegungsbetrag in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen den Ausgangssignalen der Bereiche 7a
und 7b des lichtempfangenden Elements 7 steuert. In der Praxis umfaßt der Steuerscha 11kreis Verstärker,
Integratoren, einen Differenzverstärker, einen Detektor
für die Antriebsrichtung und einen Steuerungs scha 11-kreis
für die Drehgeschwindigkeit des Motors. Hier ist jedoch nur der Steuerungsschaltkreis gezeigt. Der Motor
bewegt die Linsenfassung 4 axial (in der Figur nach
vorne und hinten) über ein Getriebe (nicht gezeigt) und zur gleichen Zeit mit der Änderung des Objektabstandes
das Lichtprojektionselement 3 und das lichtempfangende
Element 7. Das heißt, das Lichtprojektions-
3Q element 3 und das Iichtempfangende Element 7 werden
durch einen Nocken bewegt, der am äußeren Umfang der Linsenfassung 4 vorgesehen ist. Natürlich können das
Lichtprojektionselement 3 und das I ichtempfangende Element
auch feststehend sein, wobei dann die Projektions-
EPO COPY !§§
Linse 2 und die Sammellinse 6 mit der Bewegung der Fokussierlinsenhalterung
4 bewegt werden müssen. Das Lichtprojektionselement 3 projiziert einen Lichtstrahl
9, während ein Lichtstrahl 10 auf dem lichtempfangenden
Element 7 auftritt.
Das technische Prinzip des lichtempfangenden Elements
7 und" eines Steuerungssystems zur Durchführung der
Schärfeermittlung auf der Basis des Iichtempfangenden
Elements 7 (7a, 7b) liegt darin, daß der lichtempfangende
Abschnitt des lichtempfangenden Elementes 7 in zwei Bereiche 7a und 7b unterteilt ist und die Bewegung
der Fokussiertinsen 5 in Abhängigkeit von den Signalen
der beiden lichtempfangenden Bereiche gesteuert
wird, um die Schärfeeinstellung auszuführen.
Dargestellt sind eine VariatorIinse 11, ein Prisma 12,
das den von dem Lichtprojektionselement 3 proji zierten
Lichtstrahl 9 um 90 so ablenkt, daß er mit seiner optisehen
Achse parallel zur fotografischen optischen Achse
ver läuft.
Der projizierte Lichtstrahl 9 wird durch einen Reflexionsspiegel
12a im Prisma 12 abgelenkt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß der Mittelpunkt des
Reflexionsspiegels 12a einen Abstand χ von der fotografischen
optischen Achse hat.
Eine Kompensator Iinse 14 kompensiert den Versatz der
Bildebene, wenn die Vergrößerungs Ieistung bzw. die
Brennweite durch die Variatorlinse 11 geändert wird. Ferner ist ein Gummiring 15 zur Betätigung dargestellt.
Ein Indexring 16 hat an seinem vorderen Endabschnitt einen Index, der mit einer Entfernungsskala
auf einem Ring 17 zusammenwirkt, und an seinem hinteren
Endabschnitt einen weiteren Index, der mit einer
COPY ψ
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Brennweitenskala auf einem Zoombetätigungsring 18 zusammenwirkt.
Der Zoombetätigungsring ist mit einer Nockenbüchse
19 verbunden, in die Nockenschlitze (nicht gezeigt)
eingeschnitten sind, in die Stifte 20 und 21
eingreifen, die fest an Bewegungselementen 22 und 23
angebracht sind. Wenn ein Betätigungsknopf 24 gedreht
wird, beginnt die Nockenbüchse 19 zu rotieren und die
Stifte 20 und 21 bewegen sich entlang den Nockenschlitzen,
so_ daß sich die Bewegungselemente 22 und 23 axial b'ewegen, wobei sie durch eine Stange 25 geführt sind.
Dargestellt sind Linsengrundplatten 26 und 27 sowie
eine Büchse 28, die eine Relaishalterung 29 trägt. Ein
Halter 31 hält das Prisma 12 und die Lichtpro jektionslinse
2. Im äußeren Umfang der Linsenfassung 4 ist ein radialer Nockenabschnitt 31 und ein verzahnter Abschnitt
32 vorgesehen. Der Nockenabschnitt 31 ist so ausgebildet,
daß die Tiefe der Nut sich in Abhängigkeit von der Lage der Linsenfassung 4 bezüglich der Umfangsrichtung
ändert. Ein sichtbares Licht ausblendender Filter
33 ist vor der Lichtsamme I I inse 6 angeordnet. Das lichtempfangende
Element 7 ist in einer Halterung 34 aufgenommen, die an ihrem freien Ende einen Nockenfolger
35 hat und mittels eines Stiftes 36 drehbar gelagert
ist. Der Gelenkstift 36 ist fest an dem Indexring 16 angebracht. Eine Feder 37 beaufschlagt den Nockenfolger
35 ständig in Richtung des Nockenabschni. tts 31. Das Signal aus dem I ichtempfangenden Element 7 wird
durch einen Computerschaltkreis auf einem Trägerelement 38 verarbeitet, dessen Rechnungsergebnis wird an einen
Motor (nicht gezeigt) angelegt, dieser beginnt sich zu drehen, und die Drehung wird durch ein Riemen/Zahngetriebe
oder dergleichen (nicht gezeigt) auf den verzahnten
Abschnitt 32 übertragen, wodurch die Linsenfassung 4
ihre Drehung beginnt. Die Linsenfassung 4 ist in eine
feststehende Fassung 39 eingeschraubt, so daß sie sich
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durch ihre Drehung axial bewegt und die Schärfeeinstellung ausführtr Das Lichtprojiζierende Element 3 ist
auf einer Grundplatte 40 fest -montiert; 41 und 42 sind Abdeckungen. Mit Bezugszeichen 43 ist eine optische
Achse der Lichtprojektion dargestellt, wenn die Brennweite
der Linsengruppe 5 am größten ist. Bezugszeichen 44 zeigt eine optische Achse der Lichtprojektion, wenn
diese- Brennweite, am kürzesten ist. Bezugszeichen 45
zeigt eine optische Achse des Lichteinfalls. Die optis.che
Achse 45 des Lichteinfalls, die fotografische optische
Achse. H und die optischen Achsen 43 und 44 der
Lichtprojektion liegen in ein und derselben Ebene (Figur
2), wobei die optische Achse 43 der Lichtprojektion um einen Abstand L weiter von der optischen Achse
45 des Lichteinfalls wegliegt als die Grundlinienlänge
RO; sie hat eine Grundlinienlänge R1, während die weitere
optische Achse 44 der Lichtprojektion eine Grundlinienlänge
R2 hat, wobei die Beziehung gilt: Ri) R2^R0.
Nachstehend wird die Funktionsweise beschrieben. Der
von dem Lichtprojekt ions element 3 projizierte Lichtstrahl
geht durch die Projektionslinse 2, wird am Prisma 12 um 90 abgelenkt und fokussiert durch das Variator-Linsensystem
11 und die Linsengruppe 5 ein projiziertes
Lichtpunktbild auf das Objekt. Dessen reflektiertes
Licht bzw. der Ei nf a I Is I i cht s t rah I 10 wird ein Lichtstrahl,
der frei von UmgebungsIichtkomponenten ist,
da er durch das das sichtbare Licht ausschaltende FiI-ter
33 geht, und fokussiert durch die Sammellinse 6 ein Bild auf das lichtempfangende Element 7. Hierdurch
werden die Signale aus den Bereichen 7a und 7b des lichtempfangenden Elements 7 zu dem Computerscha 11kreis
auf dem Trägerelement 38 gesendet. Der Computerschaltkreis
verarbeitet die Signale und bringt einen Motor (nicht gezeigt) entsprechend seines Berechnungsergebnisses
zur Bewegung. Die Bewegung des Motors wird durch
das Riemen/Zahngetriebe (nicht gezeigt) auf den verzahnten
Abschnitt 32 übertragen, wodurch die Linsenfassung
4 ihre Drehung^ beginnt und dadurch die Linsengruppe
5 zur Durchführung der Fokussierung axial bewegt. Diese
Drehung der Linsenfassung 4 verursacht auch eine Änderung
der Tiefe der Nut des Nockenabschnitts 31 bezüglich
einer in Umfangsrichtung betrachteten Lage. Da gleichzeitig der Nockenfolger 35 am freien Ende der
Halterung 34 für das lichtempfangende Element ständig
a'n dem Nockenabschnitt 31 ansteht, Bewegt sich das
- l'ichtempfangende Element 7 mit der Drehung der Linsenfassung
4 entweder nach oben oder nach unten, wobei eine gewisse Beziehung aufrechterhalten ist. Durch diese
nach oben oder nach unten gerichtete Bewegung des Lichtempfangenden
Elements 7 ändern sich dessen Ausgangssignale. Werden die AusgangssignaLe zu Null, hält der
Motor' an und die Linsengruppe 5 beendet ihre Bewegung in einer scharf eingestellten Position.
Die Grundlinienlänge RO in Figur 2 stellt die Grundlinienlänge
in dem Fall dar, wenn der Reflexionsspiegel 12a so angeordnet ist, daß der Projektionslichtstrahl
9 mit der fotografischen optischen Achse zusammenfällt. Deshalb stellt sie den Abstand zwischen dem
Iichtempfangenden Element 7 und der fotografischen ODtischen
Achse dar. Im Gegensatz hierzu ist. die Grundlinienlänge
bei diesem Ausführungsbeispiel in der längsten
Brennweitenstellung R1, bzw. R2 in der kürzesten
BrennweitensteLlung, wobei zwischen diesen die Beziehung
gilt: R1 ^ R2 ^> RO. Ein Merkmal der Erfindung ist somit,
daß die optischen Achsen 43 und 44 der Lichtprojektion, die durch das Innere der fotografischen Linse
(Linsengruppe 5) verlaufen, versetzt angeordnet sind
und somit nicht mit der fotografischen optischen Achse
H zusammenfallen. Dies bringt den Vorteil mit sich,
1- daß ihre Grundlinienlänge größer aLs die Grundlinien-Länge
RO gemacht werden kann, ohne eine Änderung der Größe der gesamten äußeren Form zu erfordern. FaLLs
die.Schärfeermittlung auf der GrundLage der trigonometrischen
Vermessung durchgeführt wird, wird die Genauigkeit
der SchärfeermittLung um so höher, je größer die GrundLinienLänge ist. Die Grund Linien Länge R2 in der
kürze sT: en BrennweitensteLLung ist kürzer aLs die Grund-LinienLänge
R1 in der weitesten BrennweitensteLLung.
o,a die Schärfentiefe in der kürzesten BrennweitensteLLung
größer aLs in der Längsten BrennweitensteLLung
ist, entstehen trotz der Beziehung R 2 < R1 keine Probleme
für die Genauigkeit der Abstandsmessung. Anders ausgedrückt: wie bekannt ist, ist der Bereich der
ScharfeinstelLung um so größer, je größer die Schärfentiefe
ist.
Bei dem AusführungsbeispieL gemäß den Figuren 1 und
2 Liegen die optischen Achsen 43 und 44 der Lichtprojektion und die fotografische optische Achse H in der-»
seLben Ebene. Es ist jedoch auch mögLich, daß die optischen Achsen 43 und 44 und die fotografische optische
Achse H nicht in der gLeichen Ebene Liegen. Das heißt, das Lichtprojizierende ELement 3 und das Lichtempfan-
25gende ELement 7 müssen so angeordnet sein, daß sie eine
gleichmäßige und stetige manuelle BrennweitenversteL Lung
und manuelle ScharfeinstelLung zulassen. Eine weitere Anforderung, um die Entstehung von Rauschen aufgrund
des EinfaLLens von von dem Lichtpro jektionseIement
3 projizierten Lichts auf das lichtempfangende
ELement 7 zu verhindern, wird erfüllt, indem der Abstand zwischen dem Lichtprojektionselement 3 und dem lichtempfangenden
Element 7 vergrößert wird. Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das diese Fälle in Betracht zieht, ist in Figur
3 dargestellt, wobei für gleiche Bauteile wie in Figur
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2 gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Das Lichtprojektionselement
3 , die Lichtprojektionslinse 2 und das Prisma 12 liegen in einer um den Winkel θ 1 versetzten
Position (der Wert des Winkels θ 1 wird in Anbetracht
der Handhabbarkeit bestimmt). Die Drehachse des lichtempfindlichen
Elements 7 steht senkrecht zu einer Ebene, die die optische Achse des Lichteinfalls und die fotografische
optische Achse H enthält,· es befindet sich
an ein'er um einen Winkel Θ2 in der zum Lichtprojekt'ionselement
3 entgegengesetzten Richtung versetzten Stelle. Die Grund Iinien Iänge in der weitesten Brennweitenstellung
und diejenige in der kürzesten Brennweitenstellung
haben den Längen R1 und R2 gemäß Figur
2 ähnliche Werte, um eine gleichwertige Genauigkeit
der Abstandsmessung zu erhalten.
Es ist vorzuziehen, daß das zweigeteilte lichtempfangende Element 7 so ausgerichtet ist, daß eine Richtung
senkrecht zur Grenzlinie zwischen seinen Bereichen 7a ur|d 7b zwischen der optischen Achse 43 der Lichtprojektion
in der größten Brennweitenstellung und der optischen
Achse 4 4 der Lichtprojektion in der kürzesten
Brennweitenstellung liegt, das heißt, es hat gemäß Figur
3 einen Winkel zwischen den Werten Θ3 und ©4. Welcher
Wert innerhalb dieses Winkelbereichs, bzw. welcher der
Winkel Θ3 und Θ4 bzw. welcher dazwischenliegende Winkel verwendet wird," hängt von den Absichten des Konstrukteurs
ab. Wenn jedoch der Durchmesser des Punktbildes des empfangenen Lichts in der kürzesten Brennweitenstellung
die Breite der Fläche des lichtempfangenden
Elements 7 nicht übersteigt, wird überlicherweise der Winkel θ zur Ausrichtung (in Richtung der
optischen Achse 43 der Lichtprojektion) wie in Figur
3 gezeigt verwendet. Dies ist deshalb der Fall, da, wenn das Punktbild des empfangenen Lichtes, das seine
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Position auf der Fläche des Iichtempfangenden Elements
7 ändert, erfaßt wird, wenn die zur Grenzlinie der Bereiche
7a und 7b senkrechte -Richtung mit derjenigen unter dem Winkel © zusammenfällt, die Versatζrichtung
•5 des Punktbildes des einfallenden Lichts senkrecht zur
Grenzlinie -jst , wie in Figur 4 Ca) dargestellt ist
(die Richtung ist durch Pfeil angezeigt). Falls die zur Grenzlinie senkrechte Richtung anders auf die fotografische
optische Achse H zuorientiert ist, ändert d'as Punktbild des einfallenden Lichtes seine Stellung
in einer Richtung, die zur Senkrechten bezüglich -der
Grenzlinie geneigt ist, wie in Figur 4 (b) dargestellt ist. Deshalb nimmt der Betrag des Versatzes des Punktbildes
des einfallenden Lichts im Fall gemäß Figur 4
(a) einen Maximalwert C an. Im Fall gemäß Figur 4 (b) ist der maßgebende Wert des Versatzbetrages D kleiner
als der Wert C. Durch diese Differenz zwischen den Werten C und D wird die Wirksamkeit schlechter. Aus diesem
Grund ist es erforderlich, um einen solchen Versatz gemäß Figur 4 (a) in der größten Brennweitenstellung
zu erhalten, das I ichtempfangende Element 7 in der Richtung
des Winkels 6 3 anzuordnen. Es kann auch bezüglich
der optischen Achse 44 der Lichtprojektion ausgerichtet
sein. Es ist jedoch wie oben erwähnt vorteilhaft, den Winkel mit der Ausrichtung bezüglich der optischen
Achse 43 der Lichtprojektion zu verwenden, da die Tiefenschärfe
in der größten Brennweitenstellung geringer i st.
Figur 5 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausfuhrungsbeispiel,
bei dem nicht ein Zoomobjektiv, sondern
ein Objektiv mit einer einzigen Brennweite verwendet ist. Eine Objektivkomponente 46 wird zur Schärfeeinstellung
herangezogen, dahinter ist ein Prisma 47 angeordnet,
48 ist eine Sammellinse. Ein Bild des Objekts wird
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durch die kombinierte Brennweite der Objektivkomponente
46 und der Sammellinse 48 auf das lichtempfangende
Element 49 fokussiert. Eine weitere Sammellinse 50 hat die gleiche Brennweite wie die kombinierte Brennweite
der Objektivkomponente 46 und der Sammellinse 48. Ein
weiteres lichtempfangendes Element- 51 ist aus fünf Bereichen a bis e ähnlich dem ers'ten lichtempfangenden
Element 49 aufgebaut. Die Intensitäten des auf die Bereiche
a bis e auftreffenden Lichts werden individuell
IQ eVfaßt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Genauigkeit
der Schärfeermittlung desto größer ist, je größer die
Anzahl der Bereiche ist, auch wenn für die Beschreibung fünf herangezogen sind.
Die Schärfesteuerung arbeitet so, daß das Ausgangssignal
von dem ersten I ichtempfangenden Element 49 mit
dem Ausgangssignal des zweiten lichtempfangenden EIe- >
ments 51 verglichen wird, und daß dieses und die Objektivkomponente
46 so bewegt werden, daß das Ausgangssig- , nal des lichtempfangenden Elements 51 demjenigen des
ersten lichtempfangenden Elements 49 gleich wird. Sei
beispielsweise Xa das Ausgangssignal des ersten Bereichs
a des ersten lichtempfangenden Elements und Xb dessen
Ausgangssignal vom zweiten Bereich b, usw. /Ya das Ausgangssignal
vom ersten Bereich a des zweiten lichtempfangenden Elements 51, Yb das Ausgangssignal vom
zweiten Bereich b usw., besteht ein Scha rfeins te 11 zustand
dann, wenn
|Xa - Ya| + I Xb - Yb| + |Xc - Yc| + |Xd - Yd I + |Xe - Ye |
< κ
(wobei K eine Konstante ist). Zu diesem Zweck ist das
zweite lichtempfangende Element 51 zur Funktion durch einen Nockenmechanismus (nicht gezeigt) mit der Objektivkomponente
verbunden.
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I Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann jedes
der Lichtempfangenden Elemente 49 und 51 gemäß Figur
5 durch ein Lichtprojektionselement ersetzt werden.
Wenn zwei Beleuchtungspunkte auf dem Objekt zusammenfallen, ist der Scharfeinstellzustand erreicht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bilden die Objektivkomponente
5, die VariatorIinse 11, das Prisma 12,
die Kompensator Iinse 14 und die Relaislinse 13 ein opti-
1q sch'es Hauptsystem zur Bilderzeugung. Dfe Ob j ek t i vkomponente
5, die VariatorIinse, die Kompensator Iinse 14,
'das "Prisma 12 und die Projektionslinse 2 sind einem
der beiden optischen Systeme zur Messung der Objektentfernung
zugeordnet, ' und die Sammellinse 6 entspricht
Jg dem anderen optischen Heßsystem für die Ob jektentfernung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 bilden
die Objektivkomponente 46 und das Prisma 47 das optische
Hauptsystem zur Bilderzeugung. Die Linsenkomponente 46, das Prisma 47 und die Sammellinse 48 bilden ein
optisches Meßsystem für die Objektentfernung , und die
zweite Sammellinse 50 entspricht dem anderen optischen Meßsystem für die Objektentfernung.
Figur 6 zeigt eine Abänderung der Ausführungsform genaB
κ F i g u.r 1. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 wird das die Entfernung messende Licht 9 durch die Zoomkorcponenten
11 und 14 auf das Objekt projiziert. Deshalb
ändert sich bei .der Brennweitenverstellung der Durchmesser
des projizierten Lichtpunkts. Ferner ist die
gOGenauigkeit der Abstandsmessung in den Weitwinke I ste I Lungen
verglichen mit den Te leste I Lungen geringer. In
Figur 6 ist daher die lichtprojizierende Einrichtung,
die ein Lichtprojektionselement 104, eine Projektionslinse 103 und ein Prisma 105 umfaßt, zwischen einer
gcFokussierIinse 102 und einer Zoomlinse 106 angeordnet,
3A23U2
iso daß der 'Punktdurchmesser des projizierten Lichts
112 .sich während der Brennweitenveränderung nicht ändert,
und die Lage des Mittelpunkts des reflektierenden Abschnitts 105a weicht von der fotografischen optischen
Achse 01 ab. Ferner sind gezeigt ein I ichtempfangendes
Element 110, eine Sammellinse 111, ein Steuerungsschaltkreis
109, ein Steuerungsmotor 108 für die Fokussierlinse,
und eine Relaislinse 107.
F'igur 7 zeigt eine weitere Abänderung des Ausführungs-.
bei spiels gemäß Figur 1. Das fotografische Linsensystem
umfaßt hierbei eine Fokussierlinse 102, Brennweitenverstellungslinsen
112 und 113, und eine Relaislinse, deren vorderer Teil 114 afokal ist; wenn das projizierte
Licht von einem Raum zwischen dem vorderen und hinteren
Teil 114 bzw. 107 der Relaislinse eingeblendet wird,
wie in Figur 7 dargestellt ist, ist ein lichtaussendendes
Element 104 in einer optisch äquivalenten Position
bezüglich der bildformenden Position des fotografischen
Objektivs angeordnet. In diesem Fall ist es erwünscht, daß der Projektionslichtstrahl hinter der afokalen Linsenkomponente
114 parallel zur fotografischen optischen
Achse ist. Tatsächlich jedoch ist diese Parallelität
sehr oft nicht ganz exakt gegeben. Aus diesem Grund
25weist das Punktbild des projizierten Lichts Aberrationen
auf, die die Genauigkeit der Entfernungsmessung
nachteilig beeinflussen. Um diese Aberrationen zu korrigieren,
ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 das
lichtaussendende Element 104 anders ausgerichtet, so
daß der Strahl des projizierten Lichts genau parallel zur fotografischen optischen Achse wird, der Strahl
104a des projizierten Lichts nach dem Durchtreten durch
die Projektionslinse 103 durch einen ersten Reflexionsspiegel
115 um 90 in Richtung der fotografischen opti-
Achse 01 abgelenkt wird und ferner durch den reflektierenden Abschnitt 105a in dem Prisma auf das
1 Objekt abgelenkt wird. Zusätzlich ist zur Korrektur
der erwähnten "Aberrationen der Reflexionswinkel des
ersten Spiegels 115 größer als 90_ eingestellt.
Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Anwendung
bei einem Zoomobjektiv mit einer ersten Linsenkomponente
116, die zur Fokussierung und Veränderung der Vergrößerungsleistung beweglich ist, und mit einer
zweiten Linsenkomponente 117 als Kompensator. Es sind
gleiche Bezugszeichen wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
verwendet.
Wie oben beschrieben wurde, weicht erfindungsgemäß die
optische Achse von dem einen optischen System zur K e s sung der Objektentfernung, das in einem optischen Hauptsystem
zur Bilderzeugung angeordnet ist, von der optischen Achse dieses optischen Hauptsystems in einer solchen
Richtung ab, daß sie von der optischen Achse des anderen optischen Systems zur Entfernungsmessung weiter
entfernt ist, wodurch die Länge der Grundlinie länger als der Abstand zwischen der optischen Achse des optischen
Hauptsystems und des anderen optischen Systems zur Entfernungsmessung ist, was in dem Vorteil resultiert,
daß die Genauigkeit der Schärfeermittlung ver-
25bessert ist, ohne einen Größenanstieg zu erfordern.
Offenbart ist eine Vorrichtung zur Schärfeermittlung
mit zwei optischen Systemen zur Messung einer Objektentfernung,
wobei deren optische Achsen in Richtung der Grundlinie voneinander abweichen; eine dieser Achsen
liegt innerhalb eines fotografischen Objektivsystems,
während die andere außerhalb von diesem liegt, wobei die optische Achse des ersteren von der optischen Achse
des fotografischen Objektivsystems in einer Richtung
abweicht, die entgegengesetzt zur optischen Achse des letzteren weist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur SchärfeermittLung mit einer Lichtprojektionseinrichtung
(2, 3, 12) zur Erzeugung eines die Entfernung messenden Lichts, und mit einer Lic·-:-
empfangseinrichtung (6, 7) zur Aufnahme des von ei^ezu
fotografierenden Objekt reflektierten Anteils des
Lichts zur Entfernungsmessung, wobei ein fotografisches Linsensystem C5) auf der Basis eines Signals von der
Lichtempfangseinrichtung .in eine scharf eingestellte
Position gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, da0)
das von der L ichtprojektions einrichtung projiziert, e
Licht zur Projektion auf das Objekt dwch das fotografische
Linsensystem geht, und daß die optische Achse (43, 44) der Lichtprojektion von einer optischen Achse
(H) des fotografischen Linsensystems abweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem reflektierenden Abschnitt (12a, 105a) zur Ablenkung des von o"
Lichtprojektionselement projizierten Lichtstrahls in
Dresdner Bank iMu"Cheil.Ki3 3??^ 3-4 Ba,e· .cc -rtJ
3423U2
■'•eine R'ichtung parallel zu einer optischen Achse des
fotografischen Linsensystems, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zentraler Bereich des reflektierenden Abschnitts
von der fotografischen optischen Achse versetzt ist.
EPO COPY
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JP1983096702U JPS606114U (ja) | 1983-06-24 | 1983-06-24 | 焦点検出装置 |
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Family Applications (1)
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1984
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US4566773A (en) | 1986-01-28 |
JPS606114U (ja) | 1985-01-17 |
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