DE4118325C2 - Sucher mit variabler Brennweite - Google Patents

Sucher mit variabler Brennweite

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sucher mit variabler Brennweite und demzufolge variablem Gesichtsfeld, einen sogenannten Zoom-Sucher. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Zoom-Sucher mit einer Anordnung feststehender Linsen und einer Anordnung beweglicher Linsen mit veränderlicher Vergrößerung.
Zoom-Sucher sind bekannt und werden häufig in Sucherkameras mit variabler Brennweite verwendet. Bei bekannten Zoom-Suchern wird eine bewegliche, den Vergrößerungsfaktor verändernde Linsenanordnung in Übereinstimmung mit der Brennweite bewegt, die an einem Objekt eingestellt wird. Hierzu ist der Zoom-Sucher üblicherweise gemeinsam mit dem Objektiv und weiteren Antriebsvorrichtungen in einem Kameragehäuse eingebaut.
Folglich muß dann, wenn lediglich der Zoom-Sucher zerlegt oder beispielsweise zur Inspektion aus dem Kameragehäuse entfernt werden soll, auch das Kameragehäuse selbst und eine Linsenanordnung des Objektives etc. zerlegt werden. Das Ausbauen des Zoom-Suchers wird dadurch zu einem schwierigen und mühevollen Vorgang.
Aus DE 39 32 261 A1, DE 39 33 190 A1 und DE 39 33 191 A1 ist jeweils ein Zoomsucher mit einer feststehenden Linsenanordnung und einer relativ zur feststehenden Linsenanordnung geradlinig beweglichen, den Vergrößerungsfaktor verändernden Linsenanordnung innerhalb des Suchergehäuses bekannt. Die Linsen der beweglichen Linsenanordnung sind hierbei mit Stiften versehen, die aus dem Suchergehäuse herausragen und in einem unabhängig vom Sucher angeordneten, linear beweglichen Nockenmechanismus geführt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Zoom-Suchers, der leicht und unabhängig in ein Kameragehäuse ein- und aus einem Kameragehäuse ausgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Zoom-Sucher mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Besonders günstige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß besteht ein Zoom-Sucher aus mindestens einer feststehenden Linsenanordnung und mindestens einer den Vergrößerungsfaktor verändernden Linsenanordnung; die relativ zur feststehenden Linsenanordnung bewegbar ist. Außerdem besteht ein solcher Sucher aus einem Antriebsmechanismus, der an eine Antriebsquelle anschließbar ist, um die bewegliche, den Vergrößerungsfaktor verändernde Linsenanordnung anzutreiben. Erfindungsgemäß ist als Halterung für die Anordnung feststehender Linsen, für die bewegliche, den Vergrößerungsfaktor verändernde Linsenanordnung und für den Antriebsmechanismus ein einheitliches Suchergehäuse vorgesehen.
Ein solcher, einheitlicher Zoom-Sucher kann leicht und unabhängig in ein Kameragehäuse eingebaut werden und ebenso, beispielsweise zur Inspektion oder Reparatur, aus dem Kameragehäuse ausgebaut werden.
Vorzugsweise schließt das Suchergehäuse eine Vielzahl von Gehäuseteilen ein, die einen oberen Gehäuseteil, einen Zwischengehäuseteil und einen unteren Gehäuseteil umfaßt. Es ist möglich, ein Stellmittel für den Antriebsmechanismus vorzusehen, das an einer Antriebsquelle außerhalb des Suchergehäuses angeschlosen ist.
Vorzugsweise sind mindestens zwei feststehende Linsenanordnungen vorgesehen, eine vordere Linsenanordnung ganz vorne im Suchergehäuse und eine hintere Linsenanordnung ganz hintem im Suchergehäuse, bezogen auf die optische Achse des Suchers. Bei einer derartigen Anordnung können die vordere und die hintere Linsenanordnung und das teilbare Gehäuse im allgemeinen eine geschlossene Suchereinheit bilden. Die bewegliche Linsenanordnung und der Antriebsmechanismus etc. können in dieser geschlossenen Suchereinheit untergebracht sein, wobei die untergebrachten Komponenten im wesentlichen vor Staub o. ä. geschützt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorspanneinrichtung zum kontinuierlichen Vorspannen der beweglichen, den Vergrößerungsfaktor ändernden Linsenanordnung vorgesehen, um diese in einer Richtung entlang der optischen Achse zu bewegen. An geeigneter Stelle der veränderlichen Linsenanordnung oder des Antriebsmechanismusses kann ein Schneckenradgetriebe vorgesehen sein, das die veränderliche Linsenanordnung in einer vorgegebenen Grundstellung hält, indem es der Vorspanneinrichtung entgegenwirkt. Ein derart ausgeführter Zoom-Sucher kann in ein Kameragehäuse eingebaut werden, während die den Vergrößerungsfaktor ändernde Linsenanordnung in einer optimalen Stellung (Grundstellung) im Suchergehäuse gehalten wird. Bedingt durch die Vorspanneinrichtung dient immer nur eine Seite der Zähne des Schneckenradgetriebes bei der Kraftübertragung als Berührungsfläche, so daß eine sanfte, schwingungs- und geräuschlose Bewegung der die Vergrößerung ändernden Linsenanordnung möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Zoom-Sucheranordnung,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines unteren Gehäuseteiles eines Zoom-Suchers gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines Kameragehäuses mit Haltemechanismus, an dem ein erfindungsgemäßer Zoom-Sucher befestigbar ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt ein Kameragehäuse 50 eine Objektivfassung 51 und eine Entfernungseinrichtung 52 oberhalb der Objektivfassung. Eine gedruckte Schaltung 53, üblicherweise in Form einer Leiterplatte, ist oberhalb der Entfernungsmeßeinrichtung 52 angeordnet.
Das Kameragehäuse 50 hat mindestens eine Gewindebohrung 55. Zumindest eine Positionierungsöffnung 57 ist in einer Trägerplatte 56 angeordnet, die einen Teil des Kameragehäuses 50 bildet. Der erfindungsgemäße Zoom-Sucher 11, der am Kameragehäuse 50 befestigt sein kann, weist mindestens einen Positionierungsstift 59 auf, der an der Rückwand des Zoom-Suchers 11 in Richtung der optischen Achse angebracht ist. Dieser mindestens eine Positionierungsstift 59 ist in die korrespondierende Positionierungsöffnung 57 in der Trägerplatte 56 einpaßbar. Ferner weist der erfindungsgemäße Zoom-Sucher 11 eine Haltekonsole 58 auf, die bezogen auf die optische Achse am vorderen Ende des Zoom-Suchers 11 angeordnet ist. Die Haltekonsole 58 weist mindestens ein, gegebenenfalls mit Innengewinde versehenes Loch 58a auf. Durch dieses Loch 58a wird eine (nicht dargestellte) Klemmschraube in die Gewindebohrung 55 des Kameragehäuses 50 geschraubt, um den Zoom-Sucher 11 lösbar an dem Kameragehäuse 50 zu befestigen.
Der Zoom-Sucher 11 weist ein einheitliches Suchergehäuse 9 auf, das aus einem unteren Gehäuseteil 12, einem Zwischengehäuseteil 13 und einem oberen Gehäuseteil 15 zusammengesetzt ist. Der untere, Zwischen- und obere Gehäuseteil 12, 13 und 15 bilden im zusammengebauten Zustand eine geschlossene Suchereinheit, in der feststehende Linsenanordnungen 14, 37 und 40 derart in einer Linie entlang der optischen Achse der Suchereinheit angeordnet sind, daß diese Linsenanordnung, die Anordnung bewegliche, den Vergrößerungsfaktor verändernde Linsenanordnung 33 und der Antrieb 60, die später beschrieben werden, isoliert sind bzw. vor Staub o. ä. geschützt sind. Der Ausdruck "geschlossene Suchereinheit" bedeutet hierbei nicht, daß diese vollständig dicht ist, sondern eher weitgehend geschlossen, derart, daß ein Eindringen von Staub oder anderen Fremdkörpern in die Suchereinheit verhindert wird.
Der untere Gehäuseteil 12 ist an seinem vorderen Ende (linkes Ende in Fig. 1) mit einer oben erwähnten Befestigungskonsole 58 ausgestattet sowie mit einem Linsenfassungsteil 16, in den die feststehende Linsenanordnung 14 montiert ist. Der untere Gehäuseteil 12 weist außerdem an seiner rechten und linken inneren Seitenwand Linsenführungsvertiefungen 17 auf. Am Boden des unteren Gehäuseteiles 12 ist eine kleine Öffnung 19 derart angebracht, daß eine Antriebswelle 20 montiert werden kann, die durch diese Öffnung 19 ragt. Die in dem unteren Gehäuseteil 12 angeordnete Antriebswelle 20 ist an einem Ende eines Antriebsnockenhebels 22 durch einen Bolzen, durch Haftsitz oder in andere geeigneter Weise befestigt, um eine Drehbewegung zwischen Antriebswelle 20 und Antriebsnockenhebel 22 zu verhindern. Am anderen Ende des Antriebsnockenhebels 22 ist ein Nockenstift 18 angebracht, der oben aus dem Hebel 22 herausragt. Ein Linsenantriebshebel 26 ist von einer Schwenkachse 25 derart drehbar auf dem unteren Gehäuseteil 12 gehalten, daß er teilweise über den Antriebsnockenhebel 22 hinüberreicht.
Der Linsenantriebshebel 26 ist kontinuierlich durch eine Zugfeder 24 (Vorspanneinrichtung) entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt (Fig. 1). Am vorderen Ende des Linsenantriebshebels 26 ist eine Führungsrille 29, die sich in radialer Richtung zur Schwenkachse 25 erstreckt, derart angebracht, daß ein Führungsstift 30 gleitend in diese Führungsrille eingesetzt sein kann. An einer Seitenfläche des Linsenantriebshebels 26 ist eine bogenförmige Nockenoberfläche 27 vorgesehen, die mit dem Nockenstift 18 in Kontakt kommt. Ein Satz (mindestens zwei) die Winkelbewegung einschränkender Stifte 31 ist in geeigneter Weise beiderseits des Linsenantriebshebels 26 entlang der von dem Linsenantriebshebel 26 bei der Drehbewegung überstrichenen Bahn angeordnet, um dessen äußerst mögliche Winkelverschiebung zu begrenzen.
An der Unterseite des unteren Gehäuseteiles 12 ist ein Zahnräderwerk 10 vorgesehen mit Linsenantriebszahnrädern 21 und 23 und einem Linsenantriebsschneckenrad 28. Das Zahnrad 21 ist vollständig mit dem aus dem unteren Gehäuseteil 12 herausragenden Teil der Antriebswelle 20 mit Hilfe eines Bolzens oder einer Wellennut verbunden, so daß die Welle 20 nicht relativ zum Zahnrad 21 drehbar ist.
Das Linsenantriebsschneckenrad 28 befindet sich am angetriebenen Ende des Zahnräderwerkes 10 und steht über das Linsenantriebszahnrad 23 mit dem Linsenantriebszahnrad 21 in Verbindung. Das Linsenantriebsschneckenrad 28 ist an einen (nicht dargestellten) als Antriebsquelle vorgesehenen Zoom-Motor anschließbar. Das Linsenantriebszahnrad 23 und das Linsenantriebsschneckenrad 28 bilden ein Schneckenradgetriebe. Der Antriebsnockenhebel 22, der Linsenantriebshebel 26 und die Zugfeder 24 bilden einen inneren Antriebsmechanismus 60. Der innere Antriebsmechanismus 60 und das Zahnräderwerk 10 einschließlich dem Schneckenradgetriebe bilden einen vollständigen Antriebsmechanismus.
Die bewegliche, den Vergrößerungsfaktor verändernde Linsenanordnung 33 ist in einer beweglichen Linsenhalterung 44 mit rechten und linken Führungsrippen 35 gehalten. Wenn der Führungsstift 30 in ein an der Unterseite der Linsenhalterung 44 angebrachtes Verbindungsloch 34 eingesetzt ist, befinden sich die Führungsrippen 35 in den im unteren Gehäuseteil 12 angebrachten Linsenführungsvertiefungen 17.
Der Zwischengehäuseteil 13 ist derart geformt, daß er den oberen Bereich des unteren Gehäuseteiles 12 abdeckt. Er weist einen Linsenfassungsteil 36 auf, der gemeinsam mit dem Linsenfassungsteil 16 eine vordere Öffnung 61 festlegt, in die die erste feststehende Linsenanordnung 14 eingebaut ist. Im hinteren Bereich des Zwischengehäuseteiles 13 ist eine Linsenfassung 39 vorgesehen, in die eine zweite feststehende Linsenanordnung 37 eingebaut ist und außerdem ist eine Linsenfassung 41 vorgesehen, die eine hintere Öffnung 62 festlegt und in die eine dritte feststehende Linsenanordnung 40 eingebaut ist. Die Linsenführungsvertiefungen 17 im unteren Gehäuseteil 12 sind in geeigneter Weise geformt, daß die rechten und die linken Führungsrippen 35 darin gleitend geführt und gehalten sind.
Der obere Gehäuseteil 15 ist derart geformt, daß er den hinteren Bereich des Zwischengehäuseteiles 13 abdeckt. Der obere Gehäuseteil 15 enthält in seinem Inneren einen weiteren Linsenfassungsteil 42, der gemeinsam mit der Linsenfassung 39 die Linsenanordnung 37 hält. Ein (in der Figur nicht erkennbarer) oberer Linsenfassungsteil hält gemeinsam mit der Linsenfassung 41 die Linsenanordnung 40.
Nachdem der innere Antriebsmechanismus 60 der beweglichen, den Vergrößerungsfaktor verändernden Linsenanordnung 33 in den unteren Gehäuseteil 12 eingebaut ist und diese Linsenanordnung 33 in den Führungsvertiefungen 17 geführt ist, werden der innere Antriebsmechanismus 60 und die bewegliche, den Vergrößerungsfaktor verändernde Linsenanordnung 33 staubgeschützt eingeschlossen von dem Zwischengehäuseteil 13, dem oberen Gehäuseteil 15 sowie der ersten und dritten feststehenden Linsenanordnung 14 (vorne) und 40 (hinten). Ein derart gestalteter Zoom-Sucher 11 kann leicht in ein Kameragehäuse 50 eingebaut werden und ebenso leicht ausgebaut werden, da es sich um eine vom Kameragehäuse 50 und vom Objekt unabhängige Suchereinheit handelt.
Nachstehend wird die Funktionsweise eines solchen Zoom-Suchers 11 beschrieben, wenn er in ein Kameragehäuse 15 eingebaut ist mit einem Linsenantriebszahnrad 23 eines Zahnräderwerkes 10, das an einem Zoom-Motor als Antriebsquelle angeschlossen ist.
Wenn der Zoom-Motor des Kameragehäuses läuft, wird die von ihm bewirkte Drehbewegung über das Linsenantriebsschneckenrad 28 die Linsenantriebszahnräder 23 und 21 und die Antriebswelle 20 auf den Antriebsnockenhebel 22 übertragen. Die dadurch bewirkte Drehbewegung des Antriebsnockenhebels 22 entgegen dem Uhrzeigersinn drückt den Nockenstift 18 gegen die Nockenoberfläche 27 und wirkt somit der Vorspannung der Zugfeder 24 entgegen. Dadurch wird eine Drehbewegung des Linsenantriebshebels 26 im Uhrzeigersinn bewirkt und der Linsenantriebshebel 26 veranlaßt den Führungsstift 30, in der Führungsrille 29 zu gleiten und die bewegliche, den Vergrößerungsfaktor verändernde Linsenanordnung 33 nach hinten zu bewegen, und zwar entlang der Linsenführungsvertiefungen 17 (nach rechts gerichtet in Fig. 1). Demzufolge ändert sich der Abstand zwischen der ersten feststehenden Linsenanordnung 14 und der beweglichen Linsenanordnung 33, so daß der Blickwinkel innerhalb des durch die dritte feststehende Linsenanordnung 40 gegebenen Gesichtsfeldes in Übereinstimmung mit der Brennweitenänderung variiert.
Wenn der Antriebsnockenhebel 22 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn beschreibt, bewegt sich der Nockenstift 18 von der Nockenoberfläche 27 weg. Das führt zu einer Drehbewegung des Linsenantriebshebels 26 entgegen dem Uhrzeigersinn, weil die Nockenoberfläche 27 bedingt durch die von der Zugfeder 24 bewirkte Vorspannung mit dem Nockenstift 18 in Berührung bleibt. Demzufolge wird die bewegliche, den Vergrößerungsfaktor ändernde Linsenanordnung 33 in Richtung der optischen Achse entlang den Linsenführungsvertiefungen 17 bewegt und verändert somit den Blickwinkel des Suchers in Übereinstimmung mit der Brennweite.
Wenn die bewegliche, den Vergrößerungsfaktor ändernde Linsenanordnung 33, wie vorher beschrieben, von der Kraft des Zahnräderwerkes 10 in Richtung der optischen Achse bewegt wird, sind die Linsenantriebszahnräder 21 und 23 sowie das Linsenantriebsschneckenrad 28 einer durch die Vorspannung der Zugfeder 24 bedingten, eine Drehbewegung bewirkende Kraft ausgesetzt, und zwar sowohl während einer Bewegung im Uhrzeigersinn als auch während einer Bewegung gegen den Uhrzeigersinn, da die Zugfeder 24 den Linsenantriebshebel 26 kontinuierlich entgegengesetzt zur durch den angetriebenen Hebel 22 bewirkten Bewegungsrichtung belastet. Demgemäß wirkt auf die Zahnräder 21, 23 und 28 jederzeit jeweils entweder auf der einen oder auf der anderen Seite der Zähne eine Kraft, und zwar während sie eine Drehbewegung ausführen und selbst im Ruhezustand. Dadurch ist ein sanfter Bewegungsablauf innerhalb des Zahnräderwerkes ermöglicht, ohne daß z. B. Geräusche oder Schwingungen erzeugt werden.
Vor dem Einbau des Zoom-Suchers 11 in das Kameragehäuse 50 wird das Linsenantriebsschneckenrad 28 etwas gedreht, um den Antriebsnockenhebel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Dadurch drückt der Nockenstift 18 den Linsenantriebshebel 26 in die Grundstellung, die dieser einnimmt, unmittelbar bevor er eine Drehbewegung ausführt. In dieser Stellung wirkt das Schneckenrad 28 über die Linsenantriebszahnräder 23 und 21 etc. der Vorspannkraft der Zugfeder 24 (als Ursache einer Drehbewegung) entgegen und dient als Bremse. Demzufolge ist ein manuelles Drehen des Schneckenradgetriebes (gebildet aus dem Linsenantriebszahnrad 23 und dem Linsenantriebsschneckenrad 28) möglich, um die bewegliche, den Vergrößerungsfaktor ändernde Linsenanordnung 33 vor Einbau des Zoom-Suchers 11 in ein Kameragehäuse 50 in einer abgestimmten Grundstellung zu halten. Die Einstellung des Antriebes des Zoom-Suchers 11 kann angepaßt werden, bevor das Linsenantriebsschneckenrad 28 an die Antriebsquelle (Antriebsmotor) angekoppelt wird.
Der Zoom-Sucher 11 der vorliegenden Erfindung kann zur Inspektion, zur Reparatur o. ä. leicht in ein Kameragehäuse 50 eingebaut und ebenso leicht aus einem Kameragehäuse 50 ausgebaut werden, ohne daß weitere Teile zerlegt werden müssen. Beim Ein- oder Ausbau kann das außerhalb des Suchergehäuses 9 angebrachte Stellmittel (Zahnräderwerk 10) leicht an eine Antriebsquelle an- oder von dieser abgekoppelt werden. Solange sich die bewegliche, den Vergrößerungsfaktor ändernde Linsenanordnung 33 und der innere Antriebsmechanismus in der geschlossenen Suchereinheit befinden, sind sie vor Staub o. ä. geschützt. Das aus dem Linsenantriebsschneckenrad 28 und dem Linsenantriebszahnrad 23 gebildete Schneckenradgehäuse kann in oben beschriebener Weise vor dem Einbau der Suchereinheit manuell angetrieben werden und hält die bewegliche, den Vergrößerungsfaktor ändernde Linsenanordnung 33 dann in der erforderlichen Grundstellung.
Da das Schneckenradgetriebe kontinuierlich von der eine Drehbewegung bewirkende Zugfeder 24 vorgespannt ist, sind die Zahnräder dieses Getriebes, wie oben beschrieben, bei der Kraftübertragung immer nur an einer Seite ihrer Zähne miteinander in Berührung, so daß die Zahnräder sich sanft drehen können.
Obwohl der Zoom-Sucher der erläuterten Ausführungsform nur eine einzige, den Vergrößerungsfaktor ändernde Linsenanordnung 33 zeigt, betrifft die vorliegende Erfindung auch Zoom-Sucher mit mehreren beweglichen, den Vergrößerungsfaktor verändernden Linsenanordnungen.

Claims (10)

1. Zoom-Sucher (11), mit mindestens einer feststehenden Linsenanordnung (14, 37, 40), mindestens einer relativ zur feststehenden Linsenanordnung (14, 37, 40) geradlinig beweglichen, den Vergrößerungsfaktor verändernden Linsenanordnung (33), einem an eine eine Drehbewegung ausführende Antriebsquelle anschließbaren Antriebsmechanismus (60), der die antreibende Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung umsetzt und der die den Vergrößerungsfaktor verändernde Linsenanordnung (33) antreibt, und einem Suchergehäuse (9), innerhalb dem die Linsenanordnungen (14, 37, 40, 33) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (60) im Suchergehäuse (9) angeordnet ist und eine Antriebswelle (20) hat, die aus dem Suchergehäuse (9) herausgeführt ist.
2. Zoom-Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchergehäuse (9) aus mindestens zwei Gehäuseteilen (12, 13, 15) besteht.
3. Zoom-Sucher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchergehäuse (9) aus einem oberen Gehäuseteil (15), einem unteren Gehäuseteil (12) und einem zwischen diesen beiden Gehäuseteilen (12, 15) angeordneten Zwischengehäuseteil (13) besteht.
4. Zoom-Sucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch außerhalb des Suchergehäuses (9) angeordnete Stellmittel (10) zum Verbinden des Antriebsmechanismus (60) mit der Antriebsquelle.
5. Zoom-Sucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer vorderen (14) und einer hinteren feststehenden Linsenanordnung (40), dadurch gekennzeichnet, daß die vordere (14) und die hintere feststehende Linsenanordnung (40) gemeinsam mit dem Suchergehäuse (9, 12, 13, 14) eine im wesentlichen geschlossene Suchereinheit bilden.
6. Zoom-Sucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch innerhalb des Suchergehäuses (9) angeordnete Führungsmittel (17, 35) zum Führen der Bewegung der den Vergrößerungsfaktor verändernden Linsenanordnung (33).
7. Zoom-Sucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Suchergehäuses angeordnete Vorspanneinrichtung (24) zum Vorspannen der den Verstärkungsfaktor verändernden Linsenanordnung (33) in einer Richtung entlang ihrer optischen Achse.
8. Zoom-Sucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 4 bis 7, gekennzeichent durch ein Schneckenradgetriebe (23, 28) als Teil der Stellmittel (10), das der durch eine Vorspannungseinrichtung (24) bedingten Vorspannung entgegenwirkt, zum Halten der den Vergrößerungsfaktor verändernden Linsenanordnung (33) in einer vorgegebenen, eingestellten Grundstellung.
9. Zoom-Sucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (58, 59) am Suchergehäuse (9) zum Befestigen des Zoom-Suchers (11) an einem Kameragehäuse (50), an dem der Zoom-Sucher lösbar befestigt ist.
10. Zoom-Sucher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine in Richtung der optischen Achse im vorderen Bereich eines unteren Gehäuseteiles (12) des Suchergehäuses (9) angeordnete Haltekonsole (58) beinhaltet sowie mindestens einen Positionierungsstift (59), der im hinteren Bereich dieses unteren Gehäuseteiles (12) angeordnet ist.
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