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Hintergrund der Erfindung
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Sachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät, das in
einer akustischen Video-Vorrichtung in einem Fahrzeug verwendet
wird.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Ein
herkömmliches
akustisches Gerät,
das sich in einem Fahrzeug befindet, das einen bewegbaren Anzeigeabschnitt
besitzt, ist zum Beispiel in der
JP-A-5-63375 beschrieben. In
21 bezeichnet das
Bezugszeichen "
1" ein Rahmenelement,
das an der vorderen Fläche
eines Gehäuses
befestigt ist, und ein bewegbares Element
3 ist in dem
vorderen, konkaven Raum
2 des Rahmenelements
1 aufgenommen.
Das bewegbare Element
3 ist mit einer Flüssigkristallanzeige
und einem Bedienschalter versehen. Eine Führungsnut
4 ist in
einer vertikalen Richtung an den linken und rechten inneren Wandflächen des
vorderen, konkaven Raums
2 des Rahmenelements
1 gebildet.
Das Bezugszeichen "
5" bezeichnet eine
Welle, die in den oberen Teilen der linken und rechten Seitenfläche des
bewegbaren Elements
3 vorgesehen ist. Die Welle
5 ist
in die Führungsnut
4 des
vorderen, konkaven Raums
2 eingesetzt. Eine Gleitplatte
6 ist
verschiebbar an den inneren Bodenflächen des Gehäuses und
dem Rahmenelement
1 gehalten. Der Gleitkörper
6 verschiebt
sich in Längsrichtung
durch einen Antriebsmechanismus, der in dem Gehäuse vorgesehen ist. Der Antriebsmechanismus
umfasst einen Motor und einen Zahnradmechanismus, um die Drehung
des Motors zu übertragen,
und eine Zahnstange, die an der Gleitplatte
6 gebildet
ist, steht mit dem Zahnradmechanismus des Antriebsmechanismus in
Eingriff. Aus diesem Grund wird die Drehkraft, wenn der Motor gedreht
wird, auf die Zahnstange über
den Zahnradmechanismus so übertragen,
dass sich die Gleitplatte
6 vorwärts schiebt. Weiterhin gleitet,
wenn der Motor rückwärts gedreht
wird, die Gleitplatte
6 nach hinten. Das Bezugszeichen "
7" bezeichnet eine
Welle, die in den unteren Teilen der linken und der rechten Seitenfläche des
bewegbaren Elements
3 vorgesehen ist. Die Welle
7 ist
in das Loch eines vorderen Endes
6A der Gleitplatte
6 eingesetzt.
Genauer gesagt sind der untere Teil des bewegbaren Elements
3 und
das vordere Ende
6A der Gleitplatte
6 miteinander über die Welle
7 verbunden.
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In 21 bezeichnet
das Bezugszeichen "6R" eine Position des
vorderen Endes 6A in dem Fall, in dem sich die Gleitplatte 6 am
weitesten nach hinten schiebt. In dem Fall, in dem sich die Gleitplatte 6 am
weitesten nach hinten schiebt, ist das bewegbare Element 3 nahezu
vertikal positioniert und die Welle 5 ist nahe zu dem oberen
Ende der Führungsnut 4 positioniert.
Wenn die Gleitplatte 6 in diesem Zustand nach vorne bewegt
wird, wird der untere Teil des bewegbaren Elements 3 nach
vorne so angetrieben, dass die Welle 5 in dem oberen Teil
des bewegbaren Elements 3 in die Führungsnut 4 hinein
bewegt wird und gleichzeitig nach unten bewegt wird. Aus diesem Grund
wird das bewegbare Element 3 in dem vertikalen Zustand
mit dem Gleiten der Gleitplatte 6 nach vorne geneigt. Das
Bezugszeichen "6F" bezeichnet eine
Position des vorderen Endes 6A in dem Gehäuse, in
dem sich die Gleitplatte 6 am weitesten nach vorne verschiebt.
In dem Fall, in dem sich die Gleitplatte 6 am weitesten
nach vorne schiebt, wird das bewegbare Element 3 in einen
nahezu horizontalen Zustand gebracht. In 21 wird
der Neigungszustand des bewegbaren Elements 3 mit dem Verschieben
der Gleitplatte 6 in Folge angezeigt. In dem Fall, in dem
das bewegbare Element 3 in den vertikalen Zustand versetzt
ist, sind eine CD-Einsetzöffnung und
eine Kassetten-Einsetzöffnung
durch das bewegbare Element 3 verschlossen. Wenn das bewegbare
Element 3 in einen nahezu horizontalen Zustand gebracht
wird, sind die CD-Einsetzöffnung
und die Kassetten-Einsetzöffnung
so geöffnet,
dass eine CD und eine Kassette von einem vorderen Teil in die CD-Einsetzöffnung und
die Kassetten-Einsetzöffnung
eingesetzt werden können.
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22 zeigt
die Vorderseite einer herkömmlichen,
sich in einem Fahrzeug befindlichen akustischen Vorrichtung. In 22 bezeichnet
das Bezugszeichen "1" ein Rahmenelement
und das bewegbare Element 3 ist geneigt in dem vorderen,
konkaven Raum 2 des Rahmenelements 1 aufgenommen.
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Die
JP-A-5-63375 und
die
JP-A-2002-347529 sind
als Referenz-Dokumente bekannt.
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In
der herkömmlichen,
sich in einem Fahrzeug befindlichen, akustischen Vorrichtung ist
allerdings ein Freiraum 8 zwischen der Innenwandfläche des
vorderen, konkaven Raums 2 des Rahmenelements 1 und
der äußeren Umfangsfläche des
bewegbaren Elements 3 vorgesehen, wie dies in den 21 und 22 dargestellt
ist. Das bewegbare Element 3, das eine vorgegebene Dicke
besitzt, wird um die Welle 5 mit der Bewegung der Gleitplatte 6 bewegt.
Wenn der Freiraum 8 klein ist, treffen deshalb die obere
und die untere Wandfläche
des bewegbaren Elements 3 auf die obere und die untere Wandfläche des
vorderen, konkaven Raums 2 auf, so dass das bewegbare Element 3 nicht
gedreht werden kann. Aus diesem Grund ist, in dem herkömmlichen
Beispiel, der vorgegebene Freiraum 8 zwischen der Innenwandlfäche des
vorderen, konkaven Raums 2 des vorderen Elements 1 und
der äußeren Umfangsfläche des
bewegbaren Elements 3 vorgesehen. Staub tritt in die Vorrichtung über den
Freiraum 8 ein, so dass Fehler hervorgerufen werden können. In
einem neueren Fahrzeug ist allerdings eine Verbesserung für das Gefühl eines
hochwertigen Innenraums gefordert worden. Deshalb ist es auch ein
Problem, dass das Empfinden für
eine hohe Qualität
des Innenraumes gestört
wird und der Wert des Fahrzeugs dann herabgesetzt wird, wenn ein Freiraum,
wie beispielsweise der Freiraum 8, groß ist.
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Es
wird auf die
US-A-2001/013744 Bezug genommen,
die die Merkmale des Oberbegriffs der Erfindung offenbart. Es wird
auch Bezug auf die
US-A-5941615 ,
JP-A-2001 303839 und
EP-A-0928720 genommen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, besitzt
eine elektronische Vorrichtung ein Rahmenelement, das an einem vorderen
Teil eines Vorrichtungsgehäuses
befestigt ist; ein bewegbares Element, das bewegbar an einer Innenseite
des Rahmenelements gehalten ist; eine Antriebseinrichtung, um das
bewegbare Element anzutreiben, wobei das bewegbare Element gedreht
wird, während
sich ein unterer Teil des bewegbaren Elements in Richtung nach vorne und
nach hinten des Vorrichtungsgehäuses
durch einen Antriebsvorgang der Antriebseinrichtung bewegt, um den
vorderen Teil des Vorrichtungsgehäuses zu öffnen und zu schließen, und
wobei ein oberes Ende in nur einer Richtung nach unten in einer
vertikalen Richtung des Vorrich tungsgehäuses verschoben wird, wenn
das bewegbare Element in den am weitesten hoch stehenden Zustand
gedreht ist.
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Entsprechend
dem Aufbau wird, wenn das bewegbare Element in den am weitesten
hoch stehenden Zustand gedreht wird, das obere Ende des bewegbaren
Elements nicht in einer Aufwärtsrichtung
in der vertikalen Richtung des Vorrichtungsgehäuses verschoben. Deshalb stößt das bewegbare Element
weder an Elemente des Vorrichtungsgehäuses, wie beispielsweise eines
Rahmenelements, an, noch gelangt es damit in Eingriff, so dass verhindert werden
kann, dass die Drehung des bewegbaren Elements behindert wird. Dementsprechend
ist es möglich,
den Freiraum zwischen den Elementen des Vorrichtungsgehäuses, wie
beispielsweise des Rahmenelements und des bewegbaren Elements, zu verringern.
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Weiterhin
besitzt das bewegbare Element eine Gleitwelle, die an einer oberen
Seite beider Seitenbereiche vorgesehen ist, und eine Drehwelle,
die an einer unteren Seite beider Seitenbereiche vorgesehen ist,
das Rahmenelement besitzt eine Führungsnut,
die in die Gleitwelle des bewegbaren Elements eingesetzt werden
kann und die Gleitwelle führt,
und die Antriebseinrichtung umfasst ein Gleitelement, das mit der
Drehwelle des bewegbaren Elements verbunden ist und die Drehwelle
in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
des Vorrichtungsgehäuses antreibt.
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Das
bewegbare Element treibt, entsprechend dem Aufbau, das Gleitelement
der Antriebseinrichtung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Vorrichtungsgehäuses an.
Dementsprechend bewegt sich der untere Teil des bewegbaren Elements,
das die Drehwelle umfasst, die an der unteren Seite vorgesehen ist,
in den Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
des Vorrichtungsgehäuses
und gleichzeitig bewegt sich die Gleitwelle, die an der oberen Seite
vorgesehen ist, entlang der Führungsnut,
die an beiden Innenseitenteilen des Rahmenelements vorgesehen ist.
Demzufolge wird das bewegbare Element um die Drehwelle gedreht,
um das Vorrichtungsgehäuse
zu öffnen
und zu schließen. Gleichzeitig
wird das obere Ende des bewegbaren Elements nicht in einer Aufwärts-Richtung
in der vertikalen Richtung des Vorrichtungsgehäuses verschoben. Deshalb stößt das bewegbare
Element weder an das Vorrichtungsgehäuse an noch greift es störend in
das Element davon ein, so dass sichergestellt werden kann, dass
die Drehung des bewegbaren Elements nicht behindert wird.
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Weiterhin
ist die Drehwelle des bewegbaren Elements an derselben Stelle einer
Oberseite eines oberen Endes positioniert oder ist davon nach vorne in
der Vorwärts-
und der Rückwärts-Richtung
des Vorrichtungsgehäuses
in einem Zustand positioniert, dass das bewegbare Element in den
am weitesten hoch stehenden Zustand eingestellt ist.
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Entsprechend
dem Aufbau wird die Drehwelle an derselben Stelle der Oberseite
des oberen Endes positioniert oder wird nach vorne davon in der Vorwärts- und
der Rückwärts-Richtung des Vorrichtungsgehäuses in
einem Zustand positioniert, dass das bewegbare Element in den am
weitesten hoch stehenden Zustand eingestellt ist. Wenn das bewegbare
Element in diesem Zustand gedreht wird, kann demzufolge das obere
Ende des bewegbaren Elements in nur einer Abwärts-Richtung in der vertikalen Richtung
des Vorrichtungsgehäuses
verschoben werden. Dementsprechend ist es möglich, einen Freiraum zwischen
dem Element des Vorrichtungsgehäuses,
wie beispielsweise des Rahmenelements, und des bewegbaren Elements
zu verringern.
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Weiterhin
wird das bewegbare Element um eine erste Welle gedreht, die Antriebseinrichtung
umfasst ein Gleitelement zum Bewegen eines unteren Teils des Vorrichtungsgehäuses in
Vorwärts-
und Rückwärts-Richtungen,
die erste Welle ist drehbar mit dem Gleitelement verbunden, das
bewegbare Element besitzt eine zweite Welle in beiden Seitenbereichen,
das Rahmenelement besitzt eine Führungsnut
für ein
gleitendes Führen
der zweiten Welle und die erste Welle, das vordere Ende des bewegbaren
Elements und die zweite Welle sind von einer Vorderseite zu einer
Hinterseite des Vorrichtungsgehäuses
in dieser Reihenfolge positioniert.
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Entsprechend
dem Aufbau kann, wenn das bewegbare Element gedreht wird, das vordere
Ende an der gegenüberliegenden
Seite der ersten Welle des bewegbaren Elements dazu gebracht werden, dass
es nur in einer Richtung orthogonal zu der Vorwärts-Richtung des Vorrichtungsgehäuses verschoben
wird, zum Beispiel in eine nach unten gerichtete Richtung (eine
Richtung der Seite der ersten Welle) in einer nahezu vertikalen
Richtung. Dementsprechend ist es möglich, einen Freiraum zwischen
dem Element des Vorrichtungsge häuses,
wie beispielsweise dem Rahmenelement und dem bewegbaren Element,
zu verringern.
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Gemäß der Erfindung
ist es möglich,
eine elektronische Vorrichtung zu schaffen, in der ein Freiraum
zwischen dem bewegbaren Element und dem Gerätekörper, wie beispielsweise einem
Rahmenelement, verringert wird, da das obere Ende des bewegbaren
Elements nicht in nur einer Richtung nach unten des Vorrichtungsgehäuses verschoben
wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In
der nachfolgenden Beschreibung wird Bezug auf die Zeichnungen genommen,
wobei die sechste Ausführungsform
eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt. Die erste bis fünfte Ausführungsform geben zusätzliche
technische Informationen an, bilden allerdings keinen Teil der derzeitigen
Erfindung. In den Zeichnungen:
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1 zeigt
eine Seitenansicht, die eine elektronische Vorrichtung darstellt,
die ein bewegbares Element, nicht entsprechend der Erfindung, besitzt;
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2 zeigt
eine Seitenansicht, die einen Betriebszustand darstellt;
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3 zeigt
eine Seitenansicht, die einen anderen Betriebszustand darstellt;
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4 zeigt
eine Ansicht, die den Bewegungsvorgang eines bewegbaren Elements
darstellt;
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5 zeigt
eine Vorderansicht;
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform
gemäß der Erfindung darstellt;
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil darstellt;
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8 zeigt
eine erläuternde
Ansicht, die einen Betrieb darstellt;
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9 zeigt
eine erläuternde
Ansicht, die den Betrieb darstellt;
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10 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine andere Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
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11 zeigt
eine erläuternde
Ansicht, die einen Betrieb darstellt;
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12 zeigt
eine erläuternde
Ansicht, die den Betrieb darstellt;
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13 zeigt
eine erläuternde
Ansicht, die einen anderen Aufbau, nicht entsprechend der Erfindung,
darstellt;
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14 zeigt
eine erläuternde
Ansicht, die einen anderen Aufbau, nicht entsprechend der Erfindung,
darstellt;
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15 zeigt
eine Ansicht, die den Aufbau einer akustischen Vorrichtung in einem
Fahrzeug zum Erläutern
einer Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
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16 zeigt
eine Seitenansicht, die einen Betriebszustand entsprechend der Ausführungsform darstellt;
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17 zeigt
eine Seitenansicht, die einen anderen Betriebszustand entsprechend
der Ausführungsform
darstellt;
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18 zeigt
eine Ansicht, die den Bewegungsvorgang eines bewegbaren Elements
entsprechend der Ausführungsform
darstellt;
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19 zeigt
eine Vorderansicht, die den Aufbau der vorderen Fläche einer
sich in einem Fahrzeug befindlichen akustischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform
darstellt;
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20 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die eine Ansicht des äußeren Aufbaus
einer akustischen Vorrichtung in einem Fahrzeug entsprechend einer
Ausführungsform
darstellt;
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21 zeigt
eine Ansicht, die den Bewegungsvorgang eines bewegbaren Elements
entsprechend einem herkömmlichen
Beispiel darstellt; und
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22 zeigt
eine Vorderansicht, die das herkömmliche
Beispiel darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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Die 1 bis 5 stellen
eine sich in einem Fahrzeug befindliche akustische Vorrichtung, die
nicht der Erfindung entspricht, dar. Eine Beschreibung wird in Bezug
auf ein Beispiel angegeben, bei dem eine elektronische Vorrichtung
bei einer sich in einem Fahrzeug befindlichen akustischen Vorrichtung
angewandt wird.
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Die
sich in einem Fahrzeug befindliche, akustische Vorrichtung besitzt
ein Gehäuse 10 und ein
DVD-Abspielgerät 11,
ein CD-Abspielgerät 12 und
ein Kassettenband-Abspielgerät 13 sind
in dem Gehäuse 10 aufgenommen.
Weiterhin sind eine Funkempfangsschaltung, eine Verstärkungsschaltung
und weitere Teile in dem Gehäuse 10 aufgenommen.
Ein erstes Rahmenelement 14 ist an dem Öffnungsbereich der vorderen
Fläche
des Gehäuses 10 angebracht
und befestigt. Das erste Rahmenelement 14 ist mit einer
DVD-Einsetzöffnung 15 zum
Einsetzen einer DVD, einer CD-Einsetzöffnung 16 zum Einsetzen
einer CD und einer Kassettenband-Einsetzöffnung 17 zum Einsetzen
eines Kassettenbands versehen. Ein zweites Rahmenelement 18 ist
an dem vorderen Ende des ersten Rahmenelements 14 angebracht
und befestigt. Das erste Rahmenelement 14 und das zweite
Rahmenelement 18 können
integral mit dem Gehäuse 10 des
Vorrichtungsgehäuses
vorgesehen sein.
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Ein
bewegbares Element 20 ist in einem konkaven Raum 19,
der sich innerhalb eines Rahmenelements und davor befindet, das
durch das erste Rahmenelement 14 und das zweite Rahmenelement 18 aufgebaut,
aufgenommen. Das bewegbare Element 20 ist in der horizontalen
Richtung des Vorrichtungsgehäuses
bewegbar und ist in Bezug auf das erste Rahmenelement 14 und
das zweite Rahmenelement 18 drehbar. Eine Flüssigkristallanzeige
und ein Betätigungsschalter
sind an der vorderen Fläche des
bewegbaren Elements 20 vorgesehen.
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Eine
Führungsnut 21 ist
an der linken und der rechten Innenwandfläche des ersten Rahmenelements 14 gebildet.
Die Führungsnut 21 umfasst
ein nahezu horizontales oberes Ende 21A und einen gebogenen
Abschnitt 21B, der in einer nahezu vertikalen Richtung,
in Verbindung mit dem oberen Ende 21A, verlängert ist.
Eine Gleitwelle (eine zweite Welle) 22 ist in den oberen
Teilen der linken und der rechten Außenfläche des bewegbaren Elements 20 vorgesehen.
Die Gleitwelle 22 ist in die Führungsnut 21 eingesetzt
und kann entlang der Führungsnut 21 bewegt
werden.
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Eine
Gleitplatte 23 ist, als ein Beispiel eines Gleitelements,
an der inneren Bodenfläche
des Gehäuses 10 so
gehalten, um in einer horizontalen Richtung gleitbar zu sein. Ein
Motor 24 ist in der Nähe der
Gleitplatte 23 vorgesehen. Die Gleitplatte 23 und der
Motor 24 sind miteinander über einen Zahnradmechanismus 25 verbunden,
um die Drehkraft des Motors 24 weiterzuleiten, und eine
Zahnstange 23A, die an der Gleitplatte 23 gebildet
ist, und das Zahnrad des Zahnradmechanismus 25 stehen miteinander
in Eingriff. In der ersten Ausführungsform
ist die Antriebseinrichtung zum Antreiben des bewegbaren Elements 20 so
gebildet, um die Gleitplatte 23, den Motor 24 und
den Zahnradmechanismus 25 zu umfassen. Eine Drehwelle (eine
erste Welle) 26 ist in den unteren Teilen der linken und
der rechten Außenfläche des
bewegbaren Elements 20 vorgesehen. Die Drehwelle 26 ist
in ein Loch eingesetzt, das an einem vorderen Ende 23B der
Gleitplatte 23 gebildet ist. Das vordere Ende 23B der
Gleitplatte 23 und der untere Teil des bewegbaren Elements 20 sind
miteinander über
die Drehwelle 26 so verbunden, dass sie gedreht werden
können.
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1 stellt
einen Zustand dar, in dem die Gleitplatte 23 am weitesten
nach hinten bewegt ist. In diesem Zustand ist die Gleitwelle 22 an
dem Ende des horizontalen, oberen Endes 21A der Führungsnut 21 positioniert
und das bewegbare Element 20 ist nahezu vertikal positioniert.
Wenn der Motor 24 in diesem Zustand gedreht wird, wird
die Drehkraft des Motors 24 auf den Zahnradmechanismus 25 übertragen
und die Zahnstange 23A der Gleitplatte 23, die mit
dem Zahnradmechanismus 25 in Eingriff steht, wird so angetrieben,
dass die Gleitplatte 23 nach vorne gleitet. Die Gleitwelle 22 wird,
wenn die Gleitplatte 23 nach vorne gleitet, entlang der
Führungsnut 21 geführt und
bewegt. Da das obere Ende 21A der Führungsnut 21 nahezu
horizontal ausgebildet ist, wird das bewegbare Element 20 nach
vorne bewegt, wobei ein vertikaler Zustand beibehalten wird. Demzufolge
bewegt sich ein Punkt, wo sich eine Oberseite eines vorderen, oberen
Abschnitts des bewegbaren Elements 20, das einem vorderen
Ende, entsprechend der gegenüberliegenden
Seite der Drehwelle 26, wenn sich das bewegbare Element 20 von
seinem Anfangszustand aus bewegt, entspricht, nahezu horizontal
nach vorne von einer Anfangspo sition aus. Zu diesem Zeitpunkt bewegen
sich die Oberseite des oberen Abschnitts des bewegbaren Elements 20 und der
Drehwelle 26 parallel zueinander.
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2 stellt
einen Zustand dar, in dem das bewegbare Element 20 nach
vorne bewegt ist, wobei der vertikale Zustand beibehalten ist. Wenn
die Gleitplatte 23 weiter nach vorne in dem Zustand, der
in 2 dargestellt ist, gleitet, wird die Gleitwelle 22 zu dem
nahezu vertikalen, gebogenen Abschnitt 21B von dem horizontalen
oberen Ende 21A aus geführt und
das bewegbare Element 20 wird aufeinanderfolgend so geneigt,
wie dies in 4 dargestellt ist. 4 stellt
den Bewegungsvorgang des bewegbaren Elements 20 stufenweise
dar. 3 stellt einen Zustand dar, in dem die Gleitplatte 23 am
weitesten nach vorne bewegt ist. In diesem Zustand ist das bewegbare
Element 20 nahezu horizontal geneigt. Eine DVD-Einsetzöffnung 15,
eine CD-Einsetzöffnung 16 und
eine Kassetten-Einsetzöffnung 17,
die durch das bewegbare Element 20 verschlossen waren,
werden, wenn sie zu einem Zustand, der in 3 dargestellt ist,
gebracht sind, geöffnet,
so dass eine DVD 27, eine CD 28 und eine Kassette 29 eingesetzt
und ausgestoßen
werden können.
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5 stellt
die Vorderseite der sich in einem Fahrzeug befindlichen akustischen
Vorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform dar. In der ersten
Ausführungsform,
wie sie in 5 dargestellt ist, ist es möglich, einen
Freiraum 30 zwischen einer Innenwandfläche des konkaven Abschnitts 19 des Rahmenelements 18 und
einer äußeren Umfangsfläche des
bewegbaren Elements 20 zu verringern (zum Beispiel ungefähr 0,1 mm).
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Demzufolge
wird das bewegbare Element, das in den vertikalen Zustand versetzt
ist, nach vorne bewegt, wobei der vertikale Zustand beibehalten wird,
und das bewegbare Element 20 wird dann gedreht und geneigt.
Wenn das bewegbare Element 20 gedreht wird, stoßen deshalb
die obere und die untere Wandfläche
des bewegbaren Elements 20 nicht an die Innenwandfläche des
vorderen, konkaven Bereichs 19 der Rahmenelemente 14 und 18 an.
Dementsprechend wird die Drehung des bewegbaren Elements 20 nicht
behindert.
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Wenn
der Motor 24 umgekehrt in dem Zustand, der in 3 darstellt
ist, gedreht wird, bewegt sich die Gleitplatte 23 nach
hinten und das bewegbare Element 20 wird aufeinanderfolgend
gedreht und wird demzufolge in den vertikalen Zustand gebracht. Wenn
sich die Gleitwelle 22 zu dem horizontalen, oberen Ende 21A der
Führungsnut 21 hin
bewegt, bewegt sich das bewegbare Element 20 nach hinten, wobei
der vertikale Zustand so beibehalten wird, dass der Zustand, der
in 1 dargestellt ist, erzielt wird.
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Das
bewegbare Element 20, das in dem konkaven Raum 19 des
Rahmenelements 18 aufgenommen ist, wird, wie vorstehend
beschrieben ist, nach vorne bewegt und dann gedreht. Deshalb kann
dann, wenn ein Freiraum zwischen den Rahmenelementen 14 und 18 und
dem bewegbaren Element 20 verringert wird, das bewegbare
Element 20 gedreht werden und der Freiraum 30 zwischen
dem bewegbaren Element 20 und den Rahmenelementen 14 und 18 kann
stark verringert werden (zum Beispiel 0,1 mm). Demzufolge ist es
möglich,
einen Vorteil dahingehend zu haben, dass verhindert wird, dass Staub über den
Freiraum 30 eintritt, und dass die Wertigkeit des Innenraums
eines Fahrzeugs erhöht
wird.
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Die 6 bis 9 stellen
eine zweite Ausführungsform,
die nicht der Erfindung entspricht, dar. In den 6 bis 9 sind
dieselben Teile wie solche in der ersten Ausführungsform, die in den 1 bis 5 dargestellt
ist, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In
den 6 bis 9 bezeichnet das Bezugszeichen „31" eine Führungsnut,
die an der Innenwandfläche
in dem oberen Teil eines Rahmenelements 18 gebildet ist.
Konkave Bereiche 32A und 32B sind an beiden Wandflächen in
dem mittleren Teil der Führungsnut 31 gebildet
und Gummikissen 33A und 33B sind an den konkaven
Bereichen 32A und 32B befestigt. Die gegenüberliegenden
Flächen der
Gummikissen 33A und 33B sind gebogene Flächen. Dieselbe
Führungsnut
ist auf einer Innenwandfläche
in dem unteren Teil des Rahmenelements 18 gebildet. Das
Bezugszeichen „34" bezeichnet einen Vorsprung,
der an der oberen Fläche
eines bewegbaren Elements 20 gebildet ist, und derselbe
Vorsprung ist an der unteren Fläche
des bewegbaren Elements 20 gebildet.
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Wenn
sich eine Gleitplatte 23 nach hinten bewegt und sich dann
in einen vorderen, konkaven Bereich 19 des Rahmenelements 18 hinein
bewegt, wobei das bewegbare Element 20 in einem nahezu vertikalen
Zustand eingestellt ist, wie dies in 8 dargestellt
ist, tritt der Vorsprung 34 des bewegbaren Elements 20 in
die Führungsnut 31 des
Rahmenelements 18 hinein ein und wird zwischen den Gummikissen 33A und 33B zwischengefügt.
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Deshalb
kann verhindert werden, dass das bewegbare Element 20 beim
Aufbringen einer Vibration lose wird.
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Die 10 bis 12 stellen
eine dritte Ausführungsform,
die nicht der Erfindung entspricht, dar. In 10 bezeichnet
das Bezugszeichen „10" ein Gehäuse, das
Bezugszeichen „20" bezeichnet ein bewegbares
Element, das an einem ersten Rahmenelement 14 des Gehäuses 10 so
getragen ist, dass es gedreht werden kann, und das Bezugszeichen „35" bezeichnet ein Befestigungsteil,
das links und rechts von dem ersten Rahmenelement 14 gebildet ist.
Ein Schraubenloch 36 und ein Positionierungsschlitz 37 sind
an dem Befestigungsteil 35 gebildet. Das Bezugszeichen „18" bezeichnet ein zweites Rahmenelement.
Das bewegbare Element 20 wird in ein quadratisches Loch 38 an
der Mitte des Rahmenelements 18 eingesetzt. Das Bezugszeichen „39" bezeichnet ein Gestell.
Vorstehende Teile 40A und 40B, die dreieckige
Abschnitte besitzen, sind an der hinteren Fläche des Gestells 39 parallel
gebildet. In dem Fall, dass ein Körper, der das Gehäuse 10,
das Rahmenelement 14 und das bewegbare Element 20 umfasst,
an dem Rahmenelement 18 befestigt wird, wird der Körper von
der Rückseite
des quadratischen Lochs 38 des Rahmenelements 18 aus
eingesetzt und die vorstehenden Teile 40A und 40B des
Gestells 39 werden von der Oberflächenseite des quadratischen
Lochs 38 aus eingesetzt, wie dies in 11 dargestellt
ist. 12 stellt einen Positionierungszustand dar. Der
vorstehende Teil 40A an der linken Seite des Gestells 39 ist
zwischen der linken inneren Wandfläche des quadratischen Lochs 38 des Rahmenelements 18 und
der linken äußeren Wandfläche des
Rahmenelements 14 zwischengefügt. Der vorstehende Teil 40B an
der linken Seite des Gestells 39 ist zwischen der rechten
inneren Wandfläche
des quadratischen Lochs 38 des Rahmenelements 18 und
der rechten äußeren Wandfläche des
Rahmenelements 14 zwischengefügt. Durch Verwenden einer Schraube,
die in das Schraubenloch 36 in diesen Zustand hinein befestigt
wird, wird der Körper
an dem Rahmenelement 18 befestigt.
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Es
ist möglich,
einfach den Körper
in das Rahmenelement 18 hinein zu befestigen, um einen Freiraum,
gleichmäßig auf
der linken und der rechten Seite, zu bilden.
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Die 13 stellt
eine vierte Ausführungsform,
die nicht der Erfindung entspricht, dar. In der vierten Ausführungsform
ist ein Energiebeaufschlagungselement 51 als ein Beispiel einer
Energiebeaufschlagungseinrichtung, um den oberen Teil eines bewegbaren
Elements 20 in der Vorwärts-Richtung der
Vorrichtung anzutreiben, in der Nähe zwischen einer Gleitwelle 22 in
dem oberen Teil des bewegbaren Elements 20 und dem ersten
Rahmenelement 14 zwischengefügt, zusätzlich zu der Struktur entsprechend
der ersten Ausführungsform,
die in den 1 bis 5 dargestellt
ist. Das Energiebeaufschlagungselement 51 ist durch ein
elastisches Element, wie beispielsweise ein Federelement, zum Beispiel eine
Spiralfeder oder eine Blattfeder, die eine Energiebeaufschlagungskraft
durch eine Elastizität
in einer vorbestimmten Richtung besitzt, gebildet. Weiterhin ist
ein Anschlagelement 52, um zu verhindern, dass der obere
Teil des bewegbaren Elements 20 in einer Vorwärts-Richtung
(in Gegenuhrzeigerrichtung der Zeichnung) gedreht wird, in der Nähe einer
Drehwelle 26 in dem unteren Teil des bewegbaren Elements 20 vorgesehen.
Das Anschlagelement 52 besitzt einen solchen Aufbau, um
an einem vorderen Ende 23B einer Gleitplatte 23 dann
anzustoßen, wenn
das bewegbare Element 20 in einen nahezu vertikalen Zustand
eingestellt wird, um dadurch den Drehbereich des bewegbaren Elements
zu kontrollieren.
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In
der vierten Ausführungsform
sind demzufolge das Energiebeaufschlagungselement 51 und das
Anschlagelement 52 so vorgesehen, dass der vertikale Zustand
des bewegbaren Elements 20 zuverlässig dann beibehalten werden
kann, wenn sich das bewegbare Element 20 nach vorne in
eine horizontale Richtung in einem solchen anfänglichen Zustand bewegt, dass
sich das bewegbare Element 20 von dem Zustand, der in 1 dargestellt
ist, aus bewegt. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass
das bewegbare Element 20 unnötigerweise gedreht wird. Auch
kann gerade dann, wenn eine Lose zwischen einer Führungsnut 21 und
der Gleitwelle 22 erzeugt wird, zum Beispiel das obere
Ende des bewegbaren Elements 20 davor bewahrt werden, dass
es an ein zweites Rahmenelement 18 und das erste Rahmenelement 14 anstößt. Folglich
kann das bewegbare Element 20 störungsfrei bewegt werden, um
ein Öffnen
und Schließen
auszuführen.
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14 stellt
eine fünfte
Ausführungsform vor,
die nicht der Erfindung entspricht. In der fünften Ausführungsform sind eine Anordnung
und ein Aufbau einer Führungsnut 71,
einer Gleitwelle 72 und einer Drehwelle 76 eines
bewegbaren Elements 70 geändert. Die Führungsnut 71 des
bewegbaren Elements 70 besitzt einen oberen Endabschnitt 71A,
der nach vorne und nach oben in Bezug auf den Vorrichtungskörper geneigt
ist, und einen gebogenen Abschnitt 71B, der nach unten
im Wesentlichen vertikal von dem oberen Endbereich 71A aus
gebogen ist und sich dorthin erstreckt. Eine Gleitwelle 72 ist
in den oberen Teilen der linken und der rechten Außenfläche des
bewegbaren Elements 70 vorgesehen. Die Gleitwelle 72 ist
in die Führungsnut 71 eingesetzt und
kann entlang der Führungsnut 71 bewegt
werden. Eine Drehwelle 76 ist in den unteren Teilen der linken
und der rechten Außenfläche des
bewegbaren Elements 70 vorgesehen. Die Gleitplatte 23 und
der untere Teil des bewegbaren Elements 70 sind drehbar
miteinander über
die Drehwelle 76 verbunden.
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Wenn
sich das bewegbare Element 70 in einer Aufnahmeposition
befindet, wie dies in 14 dargestellt ist, sind ein
Punkt A, wo die Drehwelle 76 positioniert ist, ein Punkt
B, wo die Oberseite eines vorderen Endes positioniert ist, das sich
gegenüberliegend
zu der Drehwelle 76 befindet, und zwar des bewegbaren Elements,
und ein Punkt C, wo die Gleitwelle 72 positioniert ist,
in der Reihenfolge von B, C und A positioniert, wie dies von vorne
der Vorrichtung in der Richtung X in der 14 zu
sehen ist. Sie besitzen eine positionsmäßige Beziehung, die als B > C > A ausgedrückt werden kann. Die Drehwelle 76 bewegt
sich durch einen Antriebsvorgang der Antriebseinrichtung nach vorne,
während
sich die Gleitwelle 72 entlang der Führungsnut 71 bewegt.
Entsprechend dem Aufbau wird, wenn das bewegbare Element 70 damit
beginnt, sich zu bewegen, die Gleitwelle 72 entlang des
oberen Endabschnitts 71A der Führungsnut 71 geführt und
die vordere Oberseite (Punkt B) des bewegbaren Elements 70 bewegt
sich nach vorne und gleitet nach oben. Darauf folgend wird die Gleitwelle 72 leicht
nach unten entlang des gebogenen Bereichs 71B der Führungsnut 71 geführt. Als
Folge wird das bewegbare Element 70 um die Drehwelle 76 gedreht
und wird stufenweise geneigt.
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In
der fünften
Ausführungsform
besitzt demzufolge die Anfangsbewegungsrichtung von der Aufnahmeposition
des bewegbaren Elements 70 aus eine Bewegungskomponente
einer Vorwärts-Richtung
in Bezug auf den Vorrichtungskörper,
und das bewegbare Element 70 bewegt sich nach vorne und leicht
nach oben, wobei es dann gedreht wird. Gerade wenn der Freiraum
zwischen der Innenwandfläche
des ersten Rahmenelements 14 und des zweiten Rahmenelements 18 und
die äußere Fläche des
bewegbaren Elements 70 verringert wird, ist es möglich, zu
verhindern, dass das vordere obere Ende des bewegbaren Elements 70 an
das erste Rahmenelement 14 und das zweite Rahmenelement 18 anstößt, so dass
das bewegbare Element 70 drehbar ist. Demzufolge ist es
möglich,
den Freiraum zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenelement 14 und 18 und dem
bewegbaren Element 70 zu verringern.
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Die 15 bis 20 zeigen
Ansichten, die die Anordnungen einer sich in einem Fahrzeug befindlichen
akustischen Vorrichtung zum Erläutern
der Ausführungsform
der Erfindung darstellen. Die 15 bis 18 stellen
die schematische Anordnung einer sich in einem Fahrzeug befindlichen
akustischen Vorrichtung entsprechend der Ausführungsform dar, wie sie von
einer Seitenfläche
aus zu sehen ist. In Bezug auf die Ausführungsform wird eine Beschreibung
eines Beispiels angegeben werden, bei dem eine elektronische Vorrichtung
entsprechend der Erfindung bei einer sich in einem Fahrzeug befindlichen
akustischen Vorrichtung angewandt wird.
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Die
sich in einem Fahrzeug befindliche akustische Vorrichtung besitzt
ein Gehäuse 110,
und ein DVD-Abspielgerät 111,
ein CD-Abspielgerät 112 und ein
Kassettenband-Abspielgerät 113 sind
in dem Gehäuse 110 aufgenommen.
Weiterhin sind eine Rundfunkempfangsschaltung, eine Verstärkungsschaltung
und entsprechende Teile in dem Gehäuse 110 aufgenommen.
Ein erstes Rahmenelement 114 ist an dem Öffnungsbereich
der vorderen Fläche
des Gehäuses 110 gehalten
und befestigt. Das erste Rahmenelement 114 ist mit einer
DVD-Einsetzöffnung 115 zum
Einsetzen einer DVD, einer CD-Einsetzöffnung 116 zum
Einsetzen einer CD und einer Kassettenband-Einsetzöffnung 117 zum
Einsetzen eines Kassettenbands versehen. Ein zweites Rahmenelement 118 ist
an dem vorderen Ende des ersten Rahmenelements 114 angebracht
und befestigt. Das erste Rahmenelement 114 und das zweite
Rahmenelement 118 sind integral mit dem Gehäuse 110 des
Vorrichtungskörpers
vorgesehen.
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Ein
bewegbares Element 120 ist einem konkaven Raum 119 aufgenommen,
der sich innen eines Rahmenelements, und davor, befindet, das durch das
erste Rahmenelement 114 und das zweite Rahmenelement 118 gebildet
ist. Das bewegbare Element 120 ist in Bezug auf das erste
Rahmenelement 114 und das zweite Rahmenelement 118 drehbar.
Ein unterer Teil des bewegbaren Elements 120 ist so gebildet,
um sich in einer Vorwärts-Richtung der sich
in einem Fahrzeug befindlichen akustischen Vorrichtung zu bewegen.
Eine Flüssigkristallanzeige
und ein Bedienschalter sind an der vorderen Fläche des be wegbaren Elements 120 vorgesehen.
Die 15 und 17 stellen
nur die Außenform
des bewegbaren Elements 120 für ein leichteres Verständnis dar.
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Eine
Führungsnut 121 ist
an der linken und der rechten Innenwandfläche des ersten Rahmenelements 114 gebildet.
Die Führungsnut 121 ist
gerade oder nahezu gerade und ist vertikal oder nahezu vertikal
zu der horizontalen Ebene des Gehäuses 110. Die Form
der Führungsnut 121 ist
nicht auf diejenige, die in der Zeichnung dargestellt ist, beschränkt. Das bedeutet,
dass die Führungsnut 121 einen
gekrümmten
Bereich zumindest teilweise haben kann oder einen schrägen Bereich
zu der horizontalen Ebene des Gehäuses 110 haben kann.
Eine Gleitwelle (eine zweite Welle) 122 ist in den oberen
Teilen der linken und der rechten Außenfläche des bewegbaren Elements 120 vorgesehen.
Die Gleitwelle 122 ist in die Führungsnut 121 eingesetzt
und kann entlang der Führungsnut 121 bewegt
werden. Eine Gleitplatte 123, als ein Beispiel eines Gleitelements,
ist an der inneren Bodenfläche
des Gehäuses 110 so
gehalten, dass sie in eine horizontale Richtung gleitbar ist. Ein Motor 124 ist
in der Nähe
der Gleitplatte 123 vorgesehen. Die Gleitplatte 123 und
der Motor 124 sind miteinander über einen Zahnradmechanismus 125 verbunden,
um die Drehkraft des Motors 124 weiterzuleiten, und eine
Zahnstange 123A, die an der Gleitplatte 123 gebildet
ist, und das Zahnrad des Zahnradmechanismus 125 stehen
miteinander in Eingriff. in der Ausführungsform ist die Antriebseinrichtung
zum Antreiben des bewegbaren Elements 120 so gebildet,
um die Gleitplatte 123, den Motor 124 und den Zahnradmechanismus 125 zu
umfassen. Eine Drehwelle (eine erste Welle) 126 ist in
den unteren Teilen der linken und der rechten Außenfläche des bewegbaren Elements 120 vorgesehen.
Die Drehwelle 126 ist in ein Loch, das an einem vorderen
Ende 123B der Gleitplatte 123 gebildet ist, eingesetzt.
Das vordere Ende 123B der Gleitplatte 123 und
der untere Teil des bewegbaren Elements 120 stehen miteinander über die
Drehwelle 126, die gedreht werden soll, in Eingriff.
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15 stellt
einen Zustand dar, in dem die Gleitplatte 123 am weitesten
nach hinten bewegt ist. In diesem Zustand ist die Gleitwelle 122 an
dem Ende eines oberen Abschnitts 121A der Führungsnut 121 positioniert
und das bewegbare Element 120 wird in den am weitesten
hoch stehenden Zustand gebracht und ist nahezu vollständig innerhalb
des zweiten Rahmenelements 118 aufgenommen. In diesem Zustand,
der sich auf die positionsmäßige Beziehung
in der X-Richtung der 15 zwischen einem Punkt A, wo
die Drehwelle 126 positioniert ist, und einem Punkt B,
wo die Oberseite des oberen Endes der vorderen Fläche des
bewegbaren Elements 120 positioniert ist, bezieht, das
an der anderen Seite der Drehwelle 126 positioniert ist,
sind der Punkt A und der Punkt B in derselben Position angeordnet oder
der Punkt A ist nach vorne zu dem Punkt B angeordnet (das bedeutet,
A ≥ B). In
Bezug auf die positionsmäßige Beziehung
zwischen dem Punkt A, wo die Drehwelle 126 positioniert
ist, und einem Punkt C, wo die Gleitwelle 123 positioniert
ist, ist der Punkt A nach vorne von dem Punkt C positioniert (das
bedeutet A > C).
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Wenn
der Motor 124 in dem Zustand, der in 15 dargestellt
ist, gedreht wird, wird die Drehkraft des Motors 124 auf
den Zahnradmechanismus 125 übertragen und die Zahnstange 123A der
Gleitplatte 123, die mit dem Zahnradmechanismus 125 in Eingriff
gebracht wird, wird so angetrieben, dass die Gleitplatte 123 nach
vorne gleitet. 16 stellt einen mittleren Zustand
dar, in dem die Gleitplatte 123 nach vorne so gleitet,
dass das bewegbare Element 120 gedreht wird. Die Positionen
der Drehwelle 126 und der Gleitwelle 122 in dem
bewegbaren Element 120 sind festgelegt und deren Abstand
ist nicht variabel. Die Drehwelle 126 bewegt sich entsprechend,
wenn die Gleitplatte 123 nach vorne gleitet, nach vorne,
wie dies in 16 dargestellt ist, so dass
die Gleitwelle 122 durch die Führungsnut 121 so geführt wird,
um sich nach unten zu bewegen. Demzufolge wird das bewegbare Element 120 um
die Drehwelle 126 gedreht und wird stufenweise geneigt.
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17 stellt
einen Zustand dar, in dem die Gleitplatte 123 am weitesten
nach vorne bewegt ist. In diesem Zustand ist das bewegbare Element 120 in einem
nahezu horizontalen Zustand geneigt. Wenn der Zustand, der in 17 dargestellt
ist, erreicht ist, werden die DVD-Einsetzöffnung 115, die CD-Einsetzöffnung 116 und
die Kassettenband-Einsetzöffnung 117 des
ersten Rahmenelements 114, die durch das bewegbare Element 120 geschlossen
worden ist, freigegeben und geöffnet,
so dass eine DVD 127, eine CD 128, ein Kassettenband 129,
und entsprechende Teile, eingesetzt oder ausgeworfen werden können.
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18 stellt
den Bewegungsvorgang des bewegbaren Elements 120 stufenweise
dar. Die Drehwelle 126 wird, wie vorstehend beschrieben
ist, nach vorne durch den Antriebsvorgang der Gleitplatte 123 bewegt
und die Gleitwelle 122 wird entlang der Führungsnut 121 bewegt,
so dass das bewegbare Element 120 um die Drehwelle 126 herum
gedreht wird, und gleichzeitig wird der untere Teil nach vorne bewegt.
Demzufolge erreicht das bewegbare Element 120 einen Zustand,
der geöffnet
ist. Durch diesen Aufbau kann das bewegbare Element 120,
das die vordere Platte der in einem Fahrzeug angeordneten akustischen
Vorrichtung bildet, geöffnet
und geschlossen werden.
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In
der Ausführungsform
bewegt sich, bei dem Vorgang von dem Zustand der 15 zu
dem Zustand der 17 hin, die Drehwelle 126 des
bewegbaren Elements 120 nach vorne mit einem Gleiten der
Gleitplatte 123. Zu diesem Zeitpunkt wird das bewegbare
Element 120 in Uhrzeigerrichtung in 15 um
die Drehwelle 126 gedreht. Demzufolge wird die positionsmäßige Beziehung
A ≥ B immer
für die
Punkte A und B beibehalten. Aus diesem Grund wird die Oberseite
(Punkt B) des oberen Endes der vorderen Fläche nicht nach oben dann verschoben, wenn
das bewegbare Element 120 gedreht wird. Das bedeutet, dass
die Oberseite nicht in eine positive Richtung verschoben wird (eine
Richtung nach oben), sondern in eine negative Richtung (eine Richtung
nach unten), in einer Y-Richtung
der 15, und zwar in einem Vorgang, bei dem das bewegbare Element 120 gedreht
wird.
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19 zeigt
eine Vorderansicht, die den Aufbau der vorderen Fläche einer
sich in einem Fahrzeug befindlichen akustischen Vorrichtung entsprechend
der Ausführungsform
darstellt. Weiterhin zeigt 20 eine
perspektivische Ansicht, die den Aufbau der sich in einem Fahrzeug
befindlichen akustischen Vorrichtung in dem Zustand der 16 darstellt.
Entsprechend dem Aufbau der Ausführungsform
kann, wenn ein Freiraum 130 zwischen der Innenwandfläche des
konkaven Bereichs 119, der durch das erste Rahmenelement 114 aufgebaut
ist, und dem zweiten Rahmenelement 118 und der äußeren Umfangsfläche des
bewegbaren Elements 120 verringert wird, gerade dann, wenn
der Freiraum 130 nur sehr gering gebildet wird, das obere
Ende der vorderen Fläche des
bewegbaren Elements 120 davor bewahrt werden, dass es gegen
das erste Rahmenelement 114 und das zweite Rahmenelement 118 anschlägt. Wenn
das bewegbare Element 120 dementsprechend gedreht wird,
stoßen
die obere Endfläche
und die untere Endfläche
des bewegbaren Elements 120 nicht an die Innenwandfläche des
konkaven Bereichs 119 der Rahmenelemente 114 und 118 an,
so dass die Drehung des bewegbaren Elements 120 nicht behindert
wird. Demzufolge kann der Freiraum 130 zwischen dem ersten
Rahmen element 114 ebenso wie dem zweiten Rahmenelement 118 und
dem bewegbaren Element 120 stark verringert werden (zum
Beispiel 0,1 mm, d. h. theoretisch nahezu Null).
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Wenn
der Motor 124 umgekehrt in dem Zustand, der in 17 dargestellt
ist, gedreht wird, wird die Gleitplatte 123 nach hinten
bewegt und die Drehwelle 126 wird entsprechend nach hinten
bewegt, so dass die Gleitwelle 122 durch die Führungsnut 121 geführt wird
und demzufolge nach oben bewegt wird. Demzufolge wird das bewegbare
Element 120 um die Drehwelle 126 gedreht und wird
stufenweise hoch gestellt, so dass der Zustand, der in 15 dargestellt
ist, erreicht wird.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird, entsprechend der Ausführungsform,
in dem Zustand, dass das bewegbare Element 120 am stärksten hoch gestellt
ist, die positionsmäßige Beziehung
zwischen dem Punkt A, wo die Drehwelle 126 positioniert
ist, und dem Punkt B, wo die Oberseite des oberen Endes der vorderen
Fläche
des bewegbaren Elements 120 positioniert ist, so eingestellt,
dass der Punkt A und der Punkt B in derselben Position angeordnet sind
oder der Punkt A vor dem Punkt B (A ≥ B) in der Vorwärts- oder
Rückwärts-Richtung
des sich in einem Fahrzeug befindlichen akustischen Vorrichtungskörpers positioniert
ist. Gerade dann, wenn der Freiraum zwischen dem ersten Rahmenelement 114 ebenso
wie dem zweiten Rahmenelement 118 und dem bewegbaren Element 120 verringert
wird, kann demzufolge das bewegbare Element 120 gedreht werden
und der Freiraum 130 zwischen dem bewegbaren Element 120 und
den Rahmenelementen 114 und 118 kann stark verringert
werden. Dementsprechend ist es möglich,
einen Vorteil dahingehend zu haben, dass ein Fremdkörper, zum
Beispiel Staub, davon abgehalten werden kann, dass er über den Freiraum 130 eindringt,
und um dadurch die Wertigkeit des Innenraums eines Fahrzeugs zu
erhöhen.
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Zusammengefasst
besitzt die elektronische Vorrichtung entsprechend der Ausführungsform
einen Vorteil dahingehend, dass der Freiraum zwischen dem bewegbaren
Element und dem Vorrichtungskörper,
wie beispielsweise dem Rahmenelement, verringert werden kann, und
er ist für
eine elektronische Vorrichtung verfügbar, die in einer sich in
einem Fahrzeug befindlichen akustischen Video-Vorrichtung verwendet
werden soll.