DE202005015562U1

DE202005015562U1 - Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug

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Publication number: DE202005015562U1
Application number: DE202005015562U
Authority: DE
Original assignee: BATON DIGITAL ELECTRONICTECH C; BATON DIGITAL ELECTRONICTECH Co Ltd Chung-Ho
Current assignee: BATON DIGITAL ELECTRONICTECH C; BATON DIGITAL ELECTRONICTECH Co Ltd Chung-Ho
Priority date: 2004-10-06
Filing date: 2005-10-05
Publication date: 2006-02-23
Anticipated expiration: 2015-10-06
Also published as: CN2867384Y; GB0520271D0; ITMI20050346U1; FR2876484B3; FR2876484A3; US20060072286A1; GB2419022A

Abstract

Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch:
ein hohles Gehäuse (1) mit komplementären vorderen und rückwärtigen Gehäuseteilen (11, 14), die so zusammenwirken, dass sie einen Aufnahmeraum (15) definieren, wobei der vordere Gehäuseteil (11) mit einer Fensteröffnung (111) versehen ist;
einen Montagerahmen (2), der in dem Aufnahmeraum (15) in dem Gehäuse (1) montiert ist und an seiner Vorderseite mit einer Aufnahmeaussparung (215) ausgebildet ist, die der Fensteröffnung (111) in dem vorderen Gehäuseteil (11) des Gehäuses (1) zugewandt ist; und
ein Anzeigepaneel (3), das zwischen dem Montagerahmen (2) und dem vorderen Gehäuseteil (11) des Gehäuses (1) so drehbar montiert ist, dass ein Teil des Anzeigepaneels (3) in die Aufnahmeaussparung (215) in dem Montagerahmen (2) drehbar ist, wobei das Anzeigepaneel (3) eine vordere Anzeigefläche (31) und eine rückwärtige Fläche (32) hat und relativ zu dem Montagerahmen (2) so drehbar ist, dass es zwischen einer Gebrauchsposition, in welcher die vordere Anzeigefläche (31) der Fensteröffnung...

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung und insbesondere eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug.
Derzeit ist eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung in einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes in einem Fahrzeug durch einen komplizierten Montagevorgang fest installiert, damit Fahrgäste, die hinter dem Fahrzeugsitz sitzen, diese betrachten können. Wenn beispielsweise die Flüssigkristallanzeigevorrichtung beschädigt wird, ist es mühselig, die zerstörte Flüssigkristallanzeigevorrichtung auszutauschen oder zu reparieren. Ferner kann ein unbeabsichtigtes Berühren durch den Fahrgast bei fahrendem Fahrzeug zu Kratzern auf dem Anzeigeschirm der Flüssigkristallanzeigevorrichtung führen.
Da die Flüssigkristallanzeigevorrichtung andererseits in einer feststehenden Position angeordnet ist und da sie einen begrenzten Betrachtungswinkel hat, kann eine derartige im Fahrzeug installierte Flüssigkristallanzeigevorrichtung nicht für verschiedene Betrachtungswinkel eingestellt werden.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Anzeigevorrichtung:
ein hohles Gehäuse mit komplementären vorderen und rückwärtigen Gehäuseteilen, die so zusammenwirken, dass sie einen Aufnahmeraum bilden, wobei der vordere Gehäuseteil mit einer Fensteröffnung ausgebildet ist;
einen Montagerahmen, der in dem Aufnahmeraum in dem Gehäuse montiert ist und eine Vorderseite hat, die mit einer Aufnahmenut versehen ist, welche der Fensteröffnung in dem vorderen Gehäuseteil des Gehäuses zugewandt ist; und
ein Anzeigepaneel, das zwischen dem Montagerahmen und dem vorderen Gehäuseteil des Gehäuses so schwenkbar montiert ist, dass ein Teil des Anzeigepaneels in der Aufnahmenut in dem Montagerahmen drehbar ist, wobei das Anzeigepaneel eine vordere Anzeigefläche und eine rückwärtige Fläche hat und relativ zu dem Montagerahmen so drehbar ist, dass es zwischen einer Nutzungsposition, in welcher die vordere Anzeigefläche der Fensteröffnung in dem vorderen Gehäuseteil des Gehäuses zugewandt ist, und einer ungenutzten Position, in welcher die rückwärtige Fläche der Fensteröffnung in dem vorderen Gehäuseteil des Gehäuses zugewandt ist, bewegt werden kann.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand der begleitenden Zeichnungen hervor, in welchen zeigt:
1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in einem Fahrzeugsitz installiert ist;
2 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform;
3 eine explosionsartige perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform;
4 eine teilweise explosionsartige perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform;
5 eine schematische Seitenansicht einer Antriebseinheit und eines Anzeigepaneels der bevorzugten Ausführungsform;
6 eine fragmentarische schematische Seitenansicht, die die bevorzugte Ausführungsform zeigt, wenn das Anzeigepaneel in einer Gebrauchsposition ist;
7 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform, wenn ein Teil des Anzeigepaneels in einer Aufnahmenut drehbar ist;
8 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform, wenn das Anzeigepaneel in einer Nicht-Gebrauchs-Position ist;
9 eine fragmentarische schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform, wenn das Anzeigepaneel in der Nicht-Gebrauchs-Position ist; und
10 ein Armaturenbrett mit darin installierter bevorzugter Ausführungsform.
Bezug nehmend auf die 1 bis 4, ist die bevorzugte Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeugsitz 100 installiert gezeigt. Die Anzeigevorrichtung hat ein hohles Gehäuse 1, einen Montagerahmen 2, ein Anzeigepaneel 3, eine Positioniereinheit 5 und eine Antriebseinheit 4.
Das Gehäuse 1 hat komplementäre vordere und rückwärtige Gehäuseteile 11, 14, die so zusammenwirken, dass sie einen Aufnahmeraum 15 definieren. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 1 als eine Kopfstütze geformt. Der vordere Gehäuseteil 11 hat eine obere Platte 13 und ist mit einer Fensteröffnung 111 versehen.
Der Montagerahmen 2 ist in dem Aufnahmeraum 15 in dem Gehäuse 1 montiert und hat eine Vorderseite, die mit einer Aufnahmenut 215 versehen ist, welche der Fensteröffnung 111 in dem vorderen Gehäuseteil 11 zugewandt ist. Bei dieser Ausführungsform hat der Montagerahmen 2 ferner gegenüberliegende seitliche Innenwände 211, eine gekrümmte Wand 214, die die seitlichen Innenwände 211 verbindet und mit diesen so zusammenwirkt, dass sie die Aufnahmenut 215 bilden und einander gegenüberliegende spätere Außenwände 22, die jeweils hinter und parallel den seitlichen Innenwänden 211 angeordnet sind. Jede der seitlichen Innenwände 211 ist mit einer ersten Aussparung 216 versehen. Der vordere Gehäuseteil 11 hat einander gegenüberliegende Seiten, die jeweils mit einer zweiten Aussparung 211 versehen sind, um eine Schwenköffnung 26 zu definieren (siehe 6). Ein Kupplungsrahmen 20 hat eine L-förmige Platte 200, die einen ersten Plattenteil 202 aufweist, der an der Rückseite des Montagerahmens 2 durch Schrauben befestigt ist, und einen zweiten Plattenteil 201, der einstückig mit dem ersten Plattenteil 202 verbunden ist und der mittels Schrauben an der Unterseite des Montage rahmens 2 befestigt ist, und einen Kupplungsblock 203, der mit dem zweiten Plattenteil 201 der L-förmigen Platte 200 fest verbunden ist und so ausgebildet ist, dass er mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 100 verbunden werden kann.
Das Anzeigepaneel 3, wie beispielsweise ein Flüssigkristallanzeigepaneel ist zwischen dem Montagerahmen 2 und dem vorderen Gehäuseteil 11 des Gehäuses 1 so schwenkbar montiert, dass ein Teil des Anzeigepaneels 3 in die Aufnahmeaussparung 215 im Montagerahmen 2 drehbar ist, wie dies in der 7 gezeigt ist. Das Anzeigepaneel 3 hat eine vordere Anzeigefläche 31 und eine rückwärtige Fläche 32 und ist relativ zum Montagerahmen 2 so drehbar, dass es zwischen einer Gebrauchsposition, in welcher die vordere Anzeigefläche 31 der Fensteröffnung 111 dem vorderen Gehäuseteil des Gehäuses zugewandt ist, wie dies in der 2 gezeigt ist, und einer Nicht-Gebrauchs-Position, in welcher die Rückseite 32 der Fensteröffnung 111 dem vorderen Gehäuseteil 11 des Gehäuses 1 zugewandt ist, wie dies in der 8 gezeigt ist, bewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform hat das Anzeigepaneel 3 einander gegenüberliegende seitliche Seiten 33, die jeweils eine nach außen vorstehende Drehachse 331 haben, welche innerhalb einem entsprechenden einen der Drehöffnungen 26 gelagert ist.
Ferner, Bezug nehmend auf die 6 und 9, hat die Positioniereinheit 5 einen ersten Positionierblock 51, der fest an der Drehwelle 331 an einer der seitlichen Seiten 33 des Anzeigepaneels montiert ist und erste und zweite Seiten 511, 512 rechtwinklig zueinander hat, und einen zweiten Positionierblock 52, der fest an einer entsprechenden einen der seitlichen Innenwände 211 des Montagerahmens 2 befestigt ist, der neben der ersten Aussparung 216 in der entsprechenden einen der seitlichen Innenwände 211 des Montagerahmens 2 angeordnet ist und eine vertikale Seite 521 und eine horizontale Seite 522 hat. Die erste Seite 511 des ersten Positionierblocks 51 liegt an der vertikalen Seite 521 des zweiten Positionierblocks 52 an, wenn das Anzeigepaneel 3 in der Gebrauchsposition ist, wie dies in der 6 gezeigt ist. Die zweite Seite 512 des ersten Positionierblocks 51 liegt an der horizontalen Seite 522 des zweiten Positionierblocks 52 an, wenn das Anzeigepaneel 3 in der Nicht-Gebrauchs-Position ist, wie dies in der 9 gezeigt ist.
Ferner, Bezug nehmend auf 5, ist die Antriebseinheit 4 an dem Aufnahmeraum 15 in dem Gehäuse 1 angeordnet und hat einen Antriebsmotor 41, der an der Rückseite des Montagerahmens 2 montiert ist, ein erstes angetriebenes Element 42, das in der Nähe der entsprechenden einen der seitlichen Innenwände 211 des Montagerahmens 2 angeordnet ist und durch den Antriebsmotor 41 angetrieben wird, und ein zweites angetriebenes Element 43, das auf der Drehwelle 331 der entsprechenden seitlichen Seite 33 des Anzeigepaneels 3 so montiert ist, dass das zweite angetriebene Element 43 durch den Antriebsmotor 41 über das erste angetriebene Element 42 angetrieben wird, damit es dreht. Zwischen der entsprechenden seitlichen Innenwand 211 und der entsprechenden seitlichen Außenwand 22 ist ein Getriebeaufnahmeraum 218 ausgebildet, wodurch die Installation des ersten angetriebenen Elementes 42 in demselben möglich wird. Bei dieser Ausführungsform hat der Antriebsmotor 41 eine Motorwelle 411, die mit einem festen treibenden Zahnrad 412 versehen ist. Das zweite angetriebene Element 43 ist als ein angetriebenes Zahnrad konstruiert, das koaxial und fest auf der Drehwelle 331 der entsprechenden seitlichen Seite 33 des Anzeigepaneels 3 angeordnet ist. Das erste angetriebene Element 42 hat eine Getriebeeinheit, die aus zwei Zahnrädern besteht, welche mit dem treibenden Zahnrad 412 und dem angetriebenen Zahnrad des zweiten angetriebenen Elementes 43 und miteinander kämmen. Daher kann während des Gebrauchs das Anzeigepaneel 3 durch die Antriebseinheit 4 in eine gewünschte Neigungsposition gedreht werden, und zwar basierend auf der Betätigung von Steuertasten 112, die am vorderen Gehäuseteil 11 angeordnet sind. Zusätzlich kann das Anzeigepaneel 3 während des Gebrauchs manuell in die gewünschte Neigungsposition gedreht werden.
Anzumerken ist, dass die Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch in einem Armaturenbrett 101 installiert werden kann, wie dies in der 10 gezeigt ist.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass infolge der Anwesenheit der Positioniereinheit 5 das Anzeigepaneel 3 in den Gebrauchs- und Nicht-Gebrauchs-Positionen positioniert werden kann. Als solches kann verhindert werden, dass die vordere Anzeigefläche 31 des Anzeigepaneels 3 resultierend aus unbeabsichtigter Berührung der Anzeigetafel 3 in der nicht benutzten Position verkratzt wird. Andererseits kann infolge der Anwesenheit der Antriebseinheit 4 das Anzeigepaneel 3 unter Steuerung des Antriebsmotors 41 basierend auf der Betätigung der Steuertasten 112 in eine gewünschte Neigungsposition gedreht werden. Da ferner das Anzeigepaneel 3 zwischen dem vorderen Gehäuseteil und dem Montagerahmen 2 montiert ist, ist es einfach, das Anzeigepaneel 3, wenn dieses zerstört ist, auszubauen und auszutauschen.

Claims

Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch: ein hohles Gehäuse (1) mit komplementären vorderen und rückwärtigen Gehäuseteilen (11, 14), die so zusammenwirken, dass sie einen Aufnahmeraum (15) definieren, wobei der vordere Gehäuseteil (11) mit einer Fensteröffnung (111) versehen ist; einen Montagerahmen (2), der in dem Aufnahmeraum (15) in dem Gehäuse (1) montiert ist und an seiner Vorderseite mit einer Aufnahmeaussparung (215) ausgebildet ist, die der Fensteröffnung (111) in dem vorderen Gehäuseteil (11) des Gehäuses (1) zugewandt ist; und ein Anzeigepaneel (3), das zwischen dem Montagerahmen (2) und dem vorderen Gehäuseteil (11) des Gehäuses (1) so drehbar montiert ist, dass ein Teil des Anzeigepaneels (3) in die Aufnahmeaussparung (215) in dem Montagerahmen (2) drehbar ist, wobei das Anzeigepaneel (3) eine vordere Anzeigefläche (31) und eine rückwärtige Fläche (32) hat und relativ zu dem Montagerahmen (2) so drehbar ist, dass es zwischen einer Gebrauchsposition, in welcher die vordere Anzeigefläche (31) der Fensteröffnung (111) in dem vorderen Gehäuseteil (11) des Gehäuses (1) zugewandt ist, und einer Nicht-Gebrauchs-Position, in welcher die rückwärtige Seite (32) der Fensteröffnung (111) in dem vorderen Gehäuseteil (11) des Gehäuses (1) zugewandt ist, bewegt werden kann.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (2) ferner einander gegenüberliegende seitliche Seiten hat, die jeweils mit einer ersten Aussparung (216) versehen sind, wobei der vordere Gehäuseteil (11) einander gegenüberliegende seitliche Seiten hat, die jeweils mit einer zweiten Aussparung (116) versehen sind, welche mit der ersten Aussparung (216) in einer entsprechenden einen der seitlichen Seiten des Montagerahmens (2) so zusammenwirkt, dass eine Drehöffnung (26) definiert ist, wobei das Anzeigepaneel (3) einander gegenüberliegende seitliche Seiten (33) hat, die jeweils mit einem nach außen vorstehenden Drehzapfen (331) versehen sind, der in einer entsprechenden einen der Drehöffnungen (26) gelagert ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch eine Positioniereinheit (5) mit einem ersten Positionierblock (51), der fest an dem Drehzapfen (331) an einer der seitlichen Seiten (33) des Anzeigepaneels (3) montiert ist und der ersten und zweiten Seiten (511, 512) rechtwinklig zueinander hat, und einen zweiten Positionierblock (52), der fest an einer entsprechenden einen der seitlichen Seiten des Montagerahmens (2) montiert ist, der in der Nähe der ersten Aussparung (216) in der entsprechenden einen der seitlichen Seiten des Montagerahmens (2) angeordnet ist, und eine vertikale Seite (521) und eine horizontale (522) hat, wobei die erste Seite (511) des ersten Positionierblockes (51) an der vertikalen Seite (521) des zweiten Positionierblockes (52) anliegt, wenn das Anzeigepaneel (3) in der Gebrauchsposition ist, die zweite Seite (512) des ersten Positionierblockes (51) an der horizontalen Seite (522) des zweiten Positionierblockes (52) anliegt, wenn das Anzeigepaneel (3) in der Nicht-Gebrauchs-Position ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit (4), die in dem Aufnahmeraum (15) in dem Gehäuse (10) angeordnet ist und einen Antriebsmotor (41) aufweist, der an einer Rückseite des Montagerahmens (2) montiert ist, ein erstes angetriebenes Element (42), das in der Nähe der einen der seitlichen Seiten des Montagerahmens (2) angeordnet ist und durch den Antriebsmotor (41) angetrieben wird, und ein zweites angetriebenes Element (43), das an dem Drehzapfen (331) an einer entsprechenden einen der seitlichen Seiten (33) des Anzeigepaneels (3) so montiert ist, dass das zweite angetriebene Element (43) durch den Antriebsmotor (41) über das erste angetriebene Element (42) angetrieben wird, um zu drehen.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Antriebsmotor (41) eine Motorwelle (411) aufweist, die mit einem feststehenden Antriebszahnrad (412) versehen ist, das zweite angetriebene Element (43) als ein angetriebenes Zahnrad konstruiert ist, das koaxial und fest auf dem Drehzapfen (331) an der entsprechenden einen der seitlichen Seiten (33) des Anzeigepaneels (3) angeordnet ist, das erste angetriebene Element (42) eine Getriebeeinheit aufweist, die mit dem antreibenden Zahnrad (412) und dem angetriebenen Zahnrad kämmt.