DE69026974T2 - Kassettenhandhabungssystem - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Handhaben und Lagern von Kassetten mit optischen Platten und insbesondere auf eine Vorrichtung, die in der Lage ist, eine Kassette in Eingriff zu nehmen und loszulassen, eine Kassette longitudinal, lateral und vertikal zu verschieben, und eine Kassette um zwei verschiedene Drehachsen unter Verwendung von nur zwei Antriebseinheiten winklig zu verschieben.
- Eine optische Platte ist ein Datenspeichermedium, welches von einem Laser-basierten Lesegerät gelesen werden kann. Optische Platten, die als "Compact Discs" oder "CDS" bekannt sind, wurden während der letzten paar Jahre zum Aufzeichnen von Musik- und Audio-Video-Arbeiten immer populärer. Aufgrund der enormen Speicherkapazität von optischen Platten im Vergleich zu herkömmlichen magnetischen Speichermedien wurden optische Platten, die als "ROM-Platten" (ROM = Read Only Memory = Nur-Lese-Speicher) bekannt sind, zum Speichern von Computer-lesbaren Informationen populär. Bis in jüngster Zeit waren optische Platten jedoch für die Computerindustrie aufgrund der Tatsache nur begrenzt nutzbar, daß optische Platten nicht "gelöscht" und mit neuen Informationen "beschrieben" werden konnten, d.h. ROM-Platten sind "Nur-Lese"-Speichergeräte. Neueste Technologien haben jedoch optische Platten hervorgebracht, welche sowohl Computer-lesbar als auch Computer-beschreibbar sind. Somit wird für die Zukunft erwartet, daß optische Platten in der Computerindustrie immer wichtiger werden und schließlich magnetisch lesbare und beschreibbare Speichermedien, wie z.B. "Floppydisketten" und "Festplatten", ersetzen. Eine andere neue Entwicklung, die Fähigkeit, eine Datenspeicherung auf beiden Oberflächen einer optischen Platte zu schaffen, verdoppelte wirksam die Speicherkapazität optischer Platten.
- Optische Platten des Typs, der bei Computeranwendungen verwendet wird, sind allgemein in quaderförmigen Kassetten befestigt. Lesegeräte für optische Platten nehmen allgemein eine Platte, die gelesen werden soll, durch einen schmalen Schlitz auf, der auf der vorderen Oberfläche des Geräts vorgesehen ist. Gegenwärtig werden die meisten optischen Platten in Platten-Lesevorrichtungen von Hand eingesetzt. Für große Datenbanken, die aus vielen optischen Platten bestehen, wird es jedoch vorgezogen, und es ist vielleicht sogar wesentlich, ein Lagerungssystem für optische Platten zum Lagern der Platten an bekannten Positionen und ein Handhabungssystem für optische Platten zu schaffen, welches in der Lage ist, eine gewünschte Platte von einer Lagerungsposition zurückzuladen und die Platte in eine Lesevorrichtung für optische Platten einzuführen. Bei einem Plattenlagerungssystem, bei dem die gelagerten Platten und eine zugeordnete Plattenlesevorrichtung in einem sich longitudinal erstreckenden, zweidimensionalen Array angeordnet sind, welches aus sich vertikal erstreckenden Spalten und sich lateral erstreckenden Reihen besteht, ist es notwendig, daß ein Plattenhandhabungssystem in der Lage ist, jede Platte in Eingriff zu nehmen und vertikal, lateral und longitudinal zu bewegen, um dieselbe aus der Lagerposition zu holen, in eine ausgerichtete Beziehung mit der Plattenlesevorrichtung zu bewegen und in die Plattenlesevorrichtung einzuführen. Es kann ferner notwendig sein, daß das Plattenhandhabungssystem die Platte wenden muß, um die Seite derselben umzukehren, welche in lesbare Beziehung mit einer Lesevorrichtung positioniert wird.
- Um Herstellungs- und Wartungskosten zu erniedrigen, und um die zuverlässigkeit eines derartigen Plattenhandhabungssystems zu erhöhen, ist es allgemein wünschenswert, die Anzahl separater Antriebseinheiten auf ein Minimum zu begrenzen. Es ist ferner wünschenswert, den Typ mechanischer Systeme, wie z.B. Kupplungsanordnungen, welche unter häufigen Verwendungsbedingungen besonders für eine Fehlfunktion anfällig sind, zu minimieren oder zu eliminieren. Es ist ferner wün schenswert, die Verwendung von Erfassungsgeräten zu minimieren, welche besonders für eine Fehlfunktion anfällig sind, wie z.B. photoelektrische oder magnetische Nähesensoren. Es ist ferner wünschenswert, die Befestigung von Sensoren oder Motoren auf sich bewegenden Systemkomponenten zu minimieren, um Probleme zu eliminieren, die sich bewegenden Anschlußleitungsdrähten zugeordnet sind, usw..
- Verschiedene Merkmale und Komponenten eines derartigen Kassettenhandhabungssystems sind in der EP-A-0371707, in der EP-A-0382393, in der EP-A-0375182, in der EP-A-0379304 und in der EP-A-0384622 offenbart.
- Das IBM Technical Bulletin, Bd. 2, Nr. 5, Februar 1960, Seiten 27 und 28 offenbart ein Gerät zum Schaffen einer dreidimensionalen Bewegung zum Zugriff auf Lagerungsbehälter. Ein erster Wagen ist zur Bewegung auf einem ersten, horizontal angeordneten Schienenaufbau befestigt. Ein zweiter, vertikal angeordneter Schienenaufbau ist auf dem ersten Wagen befestigt. Ein zweiter Wagen ist zur vertikalen Bewegung auf dem zweiten Schienenaufbau befestigt. Ein dritter, horizontal angeordneter Schienenaufbau, welcher sich senkrecht zu dem ersten Schienenaufbau erstreckt, ist auf dem zweiten Wagen befestigt. Eine Bewegung des ersten Wagens kann selektiv durch Betätigen einer Feststellanordnung freigegeben oder gesperrt werden. Eine Bewegung des zweiten Wagens kann selektiv durch Entriegeln oder Verriegeln einer ersten Winde freigegeben oder gesperrt werden. Eine Bewegung des dritten Wagens kann selektiv durch Entriegeln oder Verriegeln einer zweiten Winde freigegeben oder gesperrt werden. Ein Antriebsriemen, der durch eine einzige Motor- und Kupplungsanordnung getrieben wird, ist wirksam mit allen drei Wägen verbunden und angepaßt, um eine Antriebskraft zu den Wägen zu liefern, wobei durch eine selektive Betätigung der Feststellanordnung und der Winden die Antriebskraft zu einem Zeitpunkt zu einem Wagen geliefert wird. Die Mechanismen zum Betätigen der Feststellvorrichtung und zum Verriegeln und Entriegeln der Winden sind nicht offenbart.
- Basierend auf der Offenbarung scheint es, daß dieses Gerät fünf unabhängige Betätigungsvorrichtungen zum Betrieb benötigt. Der Antriebsmotor selbst, eine Betätigungsvorrichtung für die Kupplungsanordnung, eine Betätigungsvorrichtung für die Feststellanordnung und getrennte Betätigungsvorrichtungen für jede der beiden Winden.
- Auf ähnliche Weise verwendet das optische Lagerungs- und Wiedergewinnungs-System, das in der US-A-4,675,856 beschrieben ist, fünf getrennte unabhängige Betätigungsvorrichtungen, um die notwendigen Verschiebungen zu schaffen.
- Die vorliegende Erfindung ist auf ein Kassettenhandhabungssystem für optische Platten ausgerichtet, um eine Kassette für optische Platten zwischen einem Lagerungsgestell und einem elektronischen Schnittstellengerät für eine optische Platte, wie z.B. einer Lesevorrichtung/Schreibvorrichtung für optische Platten, zu transportieren. Das Handhabungssystem ist angepaßt, um eine Kassette longitudinal, lateral und vertikal zu bewegen, und dasselbe ist ferner angepaßt, um eine Kassette um eine longitudinale Achse unter Verwendung von nur zwei Antriebsmotoren zu wenden, welche stationär auf dem Systemgehäuse befestigt sind. Beide Motoren sind kupplungslos mit zugeordneten, sich bewegenden Komponenten einer Kassettenverschiebungsanordnung verbunden. Die Kassettenverschiebungsanordnung weist eine Mehrzahl von verschiedenen Betriebszuständen auf, die den verschiedenen Achsen der Kassettenbewegung zugeordnet sind. Die Kassettenverschiebungsanordnung wird von einem Betriebszustand zu einem anderen Betriebszustand durch den Betrieb einer mechanischen Schaltungsanordnung umgeschaltet, welche eine Mehrzahl von Einrastanordnungen aufweist, die verschiedenen bewegbaren Komponenten der Kassettenverschiebungsanordnung zugeordnet sind. Das Einrasten und Lösen der verschiedenen Einrastanordnungen findet in einer Sequenz statt, welche von der relativen Position zugeordneter bewegbarer Komponenten des Kassettenverschiebungssystems abhängt. Die Kraft, welche an jede der Einrastvorrichtungen angelegt wird, um das Einrasten oder Lösen derselben zu bewirken, wird durch einen der stationär befestigten Antriebsmotoren geliefert und zu der Einrastvorrichtung durch eine oder mehrere, sich bewegende Komponenten der Kassettenverschiebungsanordnung übertragen, wodurch der Bedarf nach sich bewegenden, unabhängig versorgten Betätigungsvorrichtungen (z.B. Solenoid-Ventile, Leistungszylinder, etc.) auf sich bewegenden Komponenten der Kassettenverschiebungsanordnung eliminiert wird.
- Somit kann die Erfindung ein Kassettenhandhabungssystem für optische Platten aufweisen, um eine Kassette für optische Platten zwischen einem Lagerungsgestell und einem elektronischen Schnittstellengerät für optische Platten zu bewegen, das eine Kassettenverschiebungsanordnung mit einer Mehrzahl von verschiedenen Betriebszuständen aufweist, die der Verschiebung von Kassetten in Ausrichtung mit oder um verschiedene Achsen der Kassettenverschiebungsanordnung zugeordnet sind. Eine stationär befestigte, einheitliche Drehantriebseinheit liefert eine Antriebskraft zu der Kassettenverschiebungsanordnung. Eine Antriebsverbindung ist geschaffen, welche durchgehend fest mit dem Drehantrieb und der Kassettenverschiebungsanordnung in Eingriff ist, um eine Antriebskraft von der Antriebseinheit zu der Kassettenverschiebungsanordnung kupplungslos zu übertragen. Eine mechanische Schaltungsanordnung ist wirksam der Kassettenverschiebungsanordnung zugeordnet, um jeden der Mehrzahl von verschiedenen Betriebszuständen der Kassettenverschiebungsanordnung als Reaktion auf eine vorbestimmte Sequenz von Schaltungsoperationen einzuleiten. Die Betriebszustände werden gemäß der vorbestimmten Sequenz ausgewählt. Die mechanische Schaltungsanordnung wird durch eine Kraft betätigt, die allein durch eine oder mehrere stationär befestigte Antriebseinheiten geliefert wird. Die Kassettenverschiebungsanordnung umfaßt eine Mehrzahl von verschiebbaren Komponenten, wobei der Betrieb der Schaltungsanordnung von den Positionen dieser verschiebbaren Komponenten abhängt.
- Die Erfindung kann ferner ein Kassettenhandhabungssystem für optische Platten aufweisen, um eine Kassette für optische Platten zwischen einem Lagerungsgestell und einem elektronischen Schnittstellengerät für optische Platten zu transportieren, wobei das Handhabungssystem folgende Merkmale aufweist: eine Kassettenverschiebungsanordnung, die in einem longitudinalen Betriebszustand zum longitudinalen Verschieben einer Kassette, und in einem transversalen Betriebszustand zum transversalen Verschieben einer Kassette betreibbar ist; eine stationär befestigte, einheitliche Drehantriebseinheit zum Liefern einer Antriebskraft zu der Kassettenverschiebungsanordnung; eine Antriebsverbindung, die durchgehend fest mit der Drehantriebseinheit und der Kassettenverschiebungsanordnung zum kupplungslosen übertragen einer Antriebskraft von der Antriebseinheit zu der Kassettenverschiebungsanordnung in Eingriff ist; eine mechanische Schaltungsanordnung, die wirksam der Kassettenverschiebungsanordnung zugeordnet ist, um den longitudinalen Betriebszustand und den transversalen Betriebszustand der Kassettenverschiebungsanordnung als Reaktion auf eine vorbestimmte Sequenz von Schaltungsoperationen einzuleiten, wodurch die Betriebszustände gemäß der vorbestimmten Sequenz ausgewählt werden.
- Die Erfindung kann ferner ein Kassettenhandhabungssystem für optische Platten zum Transportieren einer Kassette für optische Platten zwischen einem Lagerungsgestell und einem elektronischen Schnittstellengerät für optische Platten aufweisen, wobei die Erfindung folgende Merkmale aufweist: eine Kassettenverschiebungsanordnung, die in einem linearen Betriebszustand zum linearen Verschieben einer Kassette, und in einem Drehbetriebszustand zum drehbaren Verschieben einer Kassette betreibbar ist; eine stationär befestigte, einheitliche Drehantriebseinheit zum Liefern einer Antriebskraft zu der Kassettenverschiebungsanordnung; eine Antriebsverbin dung, die durchgehend fest mit der Drehantriebseinheit und der Kassettenverschiebungsanordnung zum kupplungslosen Übertragen einer Antriebskraft von der Antriebseinheit zu der Kassettenverschiebungsanordnung in Eingriff ist; und eine mechanische schaltungsanordnung, die der Kassettenverschiebungsanordnung zum Einleiten des linearen Betriebszustands und des Drehbetriebszustands der Kassettenverschiebungsanordnung als Reaktion auf eine vorbestimmte Sequenz von Schaltungsoperationen wirksam zugeordnet ist, wodurch die Betriebszustände gemäß der vorbestimmten Sequenz ausgewählt werden.
- Die Erfindung kann ferner ein Kassettenhandhabungssystem für optische Platten aufweisen, um eine Kassette für optische Platten zwischen einem Lagerungsgestell und einer elektronischen Schnittstelleneinheit für optische Platten zu transportieren, wobei sie folgende Merkmale aufweist: eine Kassettenverschiebungsanordnung, die in einem longitudinalen Betriebszustand zum longitudinalen Verschieben einer Kassette und in einem transversalen Betriebszustand zum transversalen Verschieben einer Kassette und in einem Drehbetriebszustand zum drehbaren Verschieben einer Kassette betreibbar ist; eine stationär befestigte, einheitliche Drehantriebseinheit zum Liefern einer Antriebskraft zu der Kassettenverschiebungsanordnung; eine Antriebsverbindung, die durchgehend fest mit der Drehantriebseinheit und der Kassettenverschiebungsanordnung zum kupplungslosen Übertragen einer Antriebskraft von der Laufwerkeinheit zu der Kassettenverschiebungsanordnung in Eingriff ist; und eine mechanische Schaltungsanordnung, die der Kassettenverschiebungsanordnung zum Einleiten des longitudinalen Betriebszustandes, des transversalen Betriebszustandes und des Drehbetriebszustandes der Kassettenverschiebungsanordnung als Reaktion auf eine vorbestimmte Sequenz von Schaltungsoperationen wirksam zugeordnet ist, wodurch die Betriebszustände gemäß der vorbestimmten Sequenz ausgewählt werden.
- Die Erfindung kann ferner ein Kassettenhandhabungssystem für optische Platten aufweisen, um eine Kassette für optische Platten zwischen einem Lagerungsgestell und einem elektronischen Schnittstellengerät für optische Platten zu transportieren, wobei sie folgende Merkmale aufweist: eine Kassettenverschiebungsanordnung, die in einem longitudinalen Betriebszustand zum longitudinalen Verschieben einer Kassette, in einem transversalen Betriebszustand zum transversalen Verschieben einer Kassette und in einem Drehbetriebszustand zum drehbaren Verschieben einer Kassette betreibbar ist; eine erste, stationär befestigte, einheitliche Drehantriebseinheit zum Liefern einer Antriebskraft zu der Kassettenverschiebungsanordnung; eine erste Antriebsverbindung, die durchgehend fest mit der ersten Drehantriebseinheit und der Kassettenverschiebungsanordnung zum kupplungslosen Übertragen einer Antriebskraft von der ersten Antriebseinheit zu der Kassettenverschiebungsanordnung in Eingriff ist; eine vertikale Verschiebungsanordnung zum Tragen und vertikalen Verschieben der Kassettenverschiebungsanordnung; eine zweite, stationär befestigte, einheitliche Antriebseinheit zum Liefern einer Antriebskraft zu der vertikalen Verschiebungsanordnung; eine zweite Antriebsverbindung, die durchgehend fest mit der zweiten Antriebseinheit und der vertikalen Verschiebungsanordnung zum kupplungslosen Übertragen einer Antriebskraft von der Antriebseinheit zu der vertikalen Verschiebungsanordnung in Eingriff ist; eine mechanische Schaltungsanordnung, die der Kassettenverschiebungsanordnung zum Einleiten des longitudinalen Betriebszustandes, des transversalen Betriebszustandes und des Drehbetriebszustandes der Kassettenverschiebungsanordnung als Reaktion auf eine vorbestimmte Sequenz von Schaltungsoperationen wirksam zugeordnet ist, wodurch die Betriebszustände gemäß der vorbestimmten Sequenz ausgewählt werden.
- Die Erfindung kann ferner ein Kassettenhandhabungssystem für optische Platten aufweisen, um eine Kassette für optische Platten zwischen einem Lagerungsgestell und einem elektronischen Schnittstellengerät für optische Platten zu transportieren, wobei sie folgende Merkmale aufweist: eine Kassettenverschiebungsanordnung mit einer Mehrzahl von unterschiedlichen Betriebszuständen, die der Verschiebung von Kassetten in Ausrichtung mit oder um verschiedene Achsen der Kassettenverschiebungsanordnung zugeordnet sind; eine mechanische Schaltungsanordnung, die der Kassettenverschiebungsanordnung zum Einleiten jeder der Mehrzahl von verschiedenen Betriebszuständen derselben als Reaktion auf eine vorbestimmte Sequenz von Schaltungsoperationen wirksam zugeordnet ist, wodurch die Betriebszustände gemäß der vorbestimmten Sequenz ausgewählt werden und wobei die mechanische Schaltungsanordnung durch eine Kraft betätigt wird, die allein durch mindestens eine stationär befestigte Antriebseinheit geliefert wird.
- Die Erfindung kann ferner ein Kassettenhandhabungssystem für optische Platten aufweisen, um eine Kassette für optische Platten zwischen einem Lagerungsgestell und einem elektronischen Schnittstellengerät für optische Platten zu transportieren, wobei sie folgende Merkmale aufweist: eine Kassettenverschiebungsanordnung mit einer Mehrzahl von verschiedenen Betriebszuständen, die der Verschiebung von Kassetten in Ausrichtung mit oder um verschiedene Achsen der Kassettenverschiebungsanordnung zugeordnet sind; eine stationär befestigte, einheitliche Drehantriebseinheit zum Liefern einer Antriebskraft zu der Kassettenverschiebungsanordnung; eine Antriebsverbindung, die durchgehend fest mit der Drehantriebseinheit und der Kassettenverschiebungsanordnung zum kupplungslosen Übertragen einer Antriebskraft von der Antriebseinheit zu der Kassettenverschiebungsanordnung in Eingriff ist und wobei die Kassettenverschiebungsanordnung eine Antriebskraft zum Verschieben von Kassetten allein von der stationär befestigten, einheitlichen Drehantriebseinheit empfängt.
- Ein veranschaulichendes und gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen gezeigt. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Seitendraufsicht eines Kassettenhandhabungssystems für optische Platten.
- Fig. 2 eine schematische Vorderdraufsicht eines Kassettenhandhabungssystems für optische Platten.
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Kassette für optische Platten.
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von vorne einer Einfügevorrichtung für optische Platten.
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von hinten einer Einfügevorrichtung für optische Platten und von Abschnitten eines zugeordneten Kassettenlagerungsund -Handhabungssystems für optische Platten.
- Fig. 6 eine detaillierte perspektivische Explosionsansicht einer Einfügevorrichtungs-Betätigungsvorrichtung und einer Betätigungsvorrichtungs-Einrastanordnung.
- Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von unten eines oberen Gehäusebauglieds der Einfügevorrichtung.
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht von oben eines unteren Gehäusebauglieds der Einfügevorrichtung.
- Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht von oben einer Aufnahmeanordnung für optische Platten.
- Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von unten eines oberen Bauglieds für die Aufnahmeanordnung.
- Fig. 11 eine perspektivische Ansicht von unten eines unteren Bauglieds für die Aufnahmeanordnung.
- Fig. 12 eine perspektivische Ansicht von oben eines unteren Bauglieds für die Aufnahmeanordnung mit einer Kassette, die in dieselbe korrekt eingeführt ist.
- Fig. 13 eine perspektivische Ansicht von oben eines unteren Bauglieds für die Aufnahmeanordnung, wobei eine Kassette nicht korrekt in dieselbe eingefügt ist.
- Fig. 14 bis 18 Teilquerschnitts-Detaildraufsichten einer Einrastanordnung für eine Einfügevorrichtung und von zugeordneten Fangoberflächen in verschiedenen Betriebszuständen.
- Fig. 19 bis 24 schematische Draufsichten von oben der Einfügevor richtung, die die Position verschiedener Komponenten derselben während eines Betriebszyklus darstellen.
- Fig. 25 eine perspektivische Ansicht eines vorderen Abschnitts einer Vorrichtung zum Ineingriffnehmen, Wenden und longitudinalen Verschieben einer Kassette (e.f.l.-Vorrichtung; e.f.l. = engaging flipping longitudinally displacing).
- Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines hinteren Abschnitts einer lateral verschiebbaren Wagenanordnung und einer Wende-Einrastanordnung, die auf demselben befestigt ist.
- Fig. 27 bis 29 Teilansichten einer e.f.l.-Anordnung, die relativ gedrehte Positionen derselben zeigen.
- Fig. 30 eine Detailansicht eines Abschnitts einer e.f.l.- Vorrichtung, die eine Kassetten-Ineingriffnahmeanordnung für optische Platten in einer hintersten Position zeigt.
- Fig. 31 eine Detailansicht eines Abschnitts einer e.f.l.- Vorrichtung, die eine Kassetten-Ineingriffnahmeanordnung für optische Platten in einer nach vorne verschobenen Position zeigt.
- Fig. 32 bis 34 nach hinten gerichtete Vorderansichten einer Wendeeinrastanordnung, die verschiedene Betriebspositionen derselben darstellen.
- Fig. 35 bis 37 Seitenvorderansichten einer Wendeeinrastanordnung, die verschiedene Betriebspositionen derselben zeigen.
- Fig. 38 bis 40 schematische, nach hinten gerichtete Vorderansichten einer Transmissionsanordnung für die e.f.l.- Vorrichtung, die verschiedene Betriebsmodi derselben zeigen.
- Fig. 41 eine Ansicht von oben eines unteren Bauglieds einer Wende führungs-Büchsenanordnung.
- Fig. 42 eine Vorderansicht des unteren Führungsbüchsenbauglieds von Fig. 41.
- Fig. 43 eine perspektivische Ansicht eines Torbauglieds.
- Fig. 44 eine Teilschnitt-Detailseitenansicht eines Torbauglieds, das auf einem unteren Führungsbüchsenbauglied befestigt ist.
- Fig. 45 eine perspektivische Ansicht einer Kassetten-Ineingriffnahmeanordnung.
- Fig. 46 eine Draufsicht von oben der rechten Hälfte einer Kassetten-Ineingriffnahmeanordnung, die in einer Führungsbüchsenanordnung befestigt ist, wobei das obere Führungsbüchsenbauglied aus Darstellungsgründen entfernt ist.
- Fig. 47 eine Draufsicht von oben der rechten Hälfte der Kassetten-Ineingriffnahmeanordnung und der Führungsbüchsenanordnung von Fig. 46, die eine weitere Betriebsposition der Kassetten-Ineingriffnahmeanordnung zeigt.
- Fig. 48 bis 53 Draufsichten von oben der vorderen rechten Abschnitte einer Führunqsbüchsenanordnung und eines Abschnitts einer Kassetten-Ineingriffnahmeanordnung, die in derselben befestigt ist, wobei ein oberes Führungsbüchsenbauglied entfernt ist, wobei verschiedene Betriebspositionen der Kassetten-Ineingriffnahmeanordnung gezeigt sind.
- Fig. 54 eine Vorderansicht von Abschnitten einer Anordnung, welche eine gesteuerte seitliche und vertikale Verschiebung einer Kassette für optische Platten schafft.
- Fig. 55 eine Vorderansicht von der linken Seite der Anordnung von Fig. 54, wobei bestimmte Strukturen entfernt sind und ferner bestimmte weitere strukturelle Details gezeigt sind.
- Fig. 56 eine Teilschnitt-Vorderansicht von rechts einer lateral verschiebbaren Wagenanordnung und zugeordneten Drehverriegelungs- und Translationseinrast-Anordnungen in einem Betriebszustand.
- Fig. 57 eine Vorderansicht von der rechten Seite der Wagen-, der Verriegelungs- und der Einrastanordnung von Fig. 56 in einem anderen Betriebszustand derselben.
- Fig. 58 eine perspektivische Ansicht einer Wagen-, einer Verriegelungs- und einer Einrastanordnung in dem gleichen Betriebszustand wie in Fig. 56.
- Fig. 59 eine perspektivische Ansicht einer Wagen-, Veriegelungs- und Einrastanordnung in dem gleichen Betriebszustand wie in Fig. 57.
- Die Fig. 1 und 2 stellen ein Kassettenhandhabungssystem 10 für optische Platten zur Verwendung in Verbindung mit einer Mehrzahl sich longitudinal erstreckender, nach hinten offenen Kassettenhalteeinheiten 12, 14, 16 usw. dar, die in einem sich lateral und vertikal erstreckenden Halteeinheiten- Array 20 angeordnet sind. Das Handhabungssystem 10 und das Halteeinheiten-Array 20 sind in einem geschlossenen Gehäuse 18 mit einer Vorderwand 23, einer Rückwand 25, einer oberen Wand 27, einer unteren Wand 29, einer linken, seitlichen Seitenwand 31 und einer rechten, seitlichen Seitenwand 33 enthalten&sub4; Eine Zwischengehäusewand 35 kann zwischen die Vorder- und die Hinterwand zum Trennen von Elektronik und Motorkomponenten von anderen Komponenten der Vorrichtung positioniert werden.
- Das Handhabungssystem 10 kann eine Einfügeeinrichtung 21 zum Aufnehmen einer Kassette 24 aufweisen, welche durch einen menschlichen Betreiber von Hand eingefügt wird, wobei ein erstes Ende der Kassette nach vorne positioniert ist. Die Einfügeeinrichtung verschiebt longitudinal und drehmäßig die Kassette, um die Kassette einer Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung anzubieten, wobei das erste Ende der Kassette zu der Rückseite des Gehäuses hin positioniert ist.
- Eine Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 ist zum meingriffnehmen eines freiliegenden Endabschnitts einer Kassette, die in der Einfügeeinrichtung 21 oder in einer anderen ausgerichteten Halteeinheit, z.B. 12, 14, 16, positioniert ist, vorgesehen.
- Eine longitudinale Verschiebungseinheit 26 ist der meingriffnahmeeinrichtung zum longitudinalen Verschieben einer Kassette 24, die von der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 in Eingriff genommen ist, wirksam zugeordnet.
- Eine Wendeeinrichtung 28 ist der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 wirksam zugeordnet und wird zum umwendenden Drehen einer Kassette, die von der Ineingriffnahmeeinrichtung in Eingriff genommen ist, um eine sich longitudinal erstreckende Wendeachse DD, verwendet.
- Eine laterale Verschiebungsanordnung 30 ist der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 zum lateralen Verschieben einer Kassette 24, die durch die Ineingriffnahmeeinrichtung in Eingriff genommen ist, wirksam zugeordnet.
- Eine drehbare erste Antriebseinrichtung 32 ist antriebsmäßig mit der longitudinalen Verschiebungseinrichtung 26, der Wendeeinrichtung 28 und der seitlichen Verschiebungseinrichtung 30 zum Liefern einer Antriebskraft zu denselben, verbunden.
- Eine Anschlageinrichtung 34 kann vorgesehen sein, welche die Bewegung der longitudinalen Verschiebungseinrichtung 26 begrenzt.
- Eine Wende-Einrasteinrichtung 36 ist vorgesehen, welche einen eingerasteten Zustand und einen nicht-eingerasteten Zustand aufweist, und welche der Wendeeinrichtung 28 zum Verhindern einer Drehung derselben, wenn sich die Wende-Einrasteinrichtung 36 in dem eingerasteten Zustand befindet, wirksam zugeordnet ist.
- Eine Translations-Einrasteinrichtung 38 ist vorgesehen, welche einen eingerasteten Zustand und einen nicht-eingerasteten Zustand aufweist. Die Translations-Einrasteinrichtung ist der lateralen Verschiebungseinrichtung 30 zum Verhindern einer lateralen Verschiebung derselben wirksam zugeordnet, wenn sich die Translations-Einrasteinrichtung in dem eingerasteten Zustand befindet.
- Das Kassettenhandhabungssystem 10 weist einen Betriebszustand für eine longitudinale Verschiebung auf, bei dem sich die Anschlageinrichtung 34 in außer-Eingriff-genommener Beziehung mit der longitudinalen Verschiebungseinrichtung 26 befindet, bei der die Wende-Einrasteinrichtung 36 in ihrem eingerasteten Zustand ist, und die Translations-Einrasteinrichtung 38 in ihrem eingerasteten Zustand ist. Das Kassettenhandhabungssystem 10 umfaßt einen drehbaren Wende-Betriebszustand, bei dem sich die Anschlageinrichtung 34 in Ineingriff-genommener Beziehung mit der longitudinalen Verschiebungseinrichtung 26, die Wende-Einrasteinrichtung 36 in ihrem nicht-eingerasteten Zustand und die Translations-Einrasteinrichtung 38 in ihrem eingerasteten Zustand befinden. Das Kassettenhandhabungssystem 10 weist ferner einen Betriebszustand zur lateralen Verschiebung auf, bei dem sich die Translations-Einrasteinrichtung 38 in ihrem nicht-eingerasteten Zustand befindet.
- Eine erste Getriebeeinrichtung 40 (22, 36, 4170, 4172) ist vorgesehen, welche in drehmäßig verschiebbarer Beziehung zu der lateralen Verschiebungseinrichtung 30 befestigt ist, und welche antriebsmäßig mit der longitudinalen Verschiebungseinrichtung 26 und mit der Wendeeinrichtung 28 verbunden ist.
- Eine durchgehende Antriebsriemeneinrichtung 42 ist vorgesehen, welche durchgehend in einer nicht-rutschenden meingriffnahme mit der ersten Getriebeeinrichtung 40 zum antriebsmäßigen Verbinden der ersten Getriebeeinrichtung 40 mit der ersten Antriebseinrichtung 32 ist. Die durchgehende Riemeneinrichtung kann einen ersten Abschnitt 44, der sich in einer ersten lateralen Richtung von der ersten Getriebeeinrichtung 40 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 46, der sich in einer zweiten lateralen Richtung von der ersten Getriebeeinrichtung erstreckt, aufweisen. Die laterale Verschiebungseinrichtung 30 ist durch Bewegung der durchgehenden Riemeneinrichtung 42 lateral verschiebbar, wenn die erste Getriebeeinrichtung 40 gegen eine Drehung verriegelt ist.
- Eine Getriebeverriegelungseinrichtung 48 mit einem verriegelten Zustand und einem nicht-verriegelten Zustand ist vorgesehen, welche der ersten Getriebeeinrichtung 40 wirksam zugeordnet ist. Die Getriebeverriegelungseinrichtung 48 verhindert eine Drehung der ersten Getriebeeinrichtung 40, wenn sich die Getriebeverriegelungseinrichtung in ihrem verriegelten Zustand befindet. Das Kassettenhandhabungssystem 10 ist aufgebaut und angeordnet, derart, daß die Getriebeverriegelungseinrichtung 48 in ihrem verriegelten Zustand ist, wenn die Translations-Einrasteinrichtung 38 in ihrem nichteingerasteten Zustand ist, und derart, daß die Getriebeverriegelungseinrichtung 48 in ihrem nicht-verriegelten Zustand ist, wenn sich die Translations-Einrasteinrichtung 38 in ihrem eingerasteten Zustand befindet.
- Das Kassettenhandhabungssystem 10 für optische Platten umfaßt ferner eine vertikale Verschiebungseinrichtung 50 zum vertikalen Verschieben einer Kassette 24, die von der Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 in Eingriff genommen ist. Eine zweite Antriebseinrichtung 52 ist der vertikalen Verschiebungseinrichtung 50 zum Liefern einer Antriebskraft zu derselben wirksam zugeordnet.
- Nach der Beschreibung des Kassettenhandhabungssystems im allgemeinen werden nachfolgend die verschiedenen Arbeitsanordnungen der Erfindung detailliert beschrieben.
- Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, kann die Einfügeeinrichtung 21 eine Kassetteneinfügevorrichtung 1010 für optische Platten aufweisen. Die Vorrichtung 1010 ist entworfen, um in Verbindung mit einer herkömmlichen Kassette 24 für optische Platten (Fig. 3) verwendet zu werden. Die Kassette 24 weist einen hinteren Endabschnitt 1014 auf, welcher angepaßt ist, um in ein Lesegerät 1015 für optische Platten eingefügt zu werden, und dieselbe weist einen vorderen Endabschnitt 1016 auf, welcher angepaßt ist, um auf gewöhnliche Weise durch einen menschlichen Betreiber zum Einfügen und Entfernen der Kassette aus einem Lesegerät für optische Platten gegriffen zu werden. Die Kassetteneinfügevorrichtung 1010 ermöglicht es einem menschlichen Betreiber, eine Kassette 24 für optische Platten zu greifen und in ein vorderes Ende 1032 der Einfügevorrichtung auf dieselbe Art und Weise einzufügen, auf die eine Kassette üblicherweise in ein Lesegerät für optische Platten eingefügt wird. Die Einfügevorrichtung 1010 richtet die von Hand eingefügte Kassette winkelmäßig neu aus, um es einer Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22, welche an einem hinteren Ende 1034 der Einfügevorrichtung positionierbar ist, zu ermöglichen, den vorderen Endabschnitt 1016 der Kassette für optische Platten in Eingriff zu nehmen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 in einer "e.f.l."-Vorrichtung 2010 vorgesehen, welche angepaßt ist, um eine Kassette in Eingriff zu nehmen, zu wenden und longitudinal zu verschieben, wie es nachfolgend bezugnehmend auf Fig. 25 detailliert beschrieben ist. Die e.f.l.-Vorrichtung 2010 kann anschließend die Kassette von der Einfügevorrichtung 1010 entfernen und dieselbe in eine ausgewählte Halteeinheit, wie z.B. 1020 (Fig. 5) oder in ein Lesegerät 1015 für optische Platten einfügen, das in dem Halteeinheiten- Array 20 vorgesehen ist, ohne die Kassette winklig neu auszurichten. Wenn eine Kassette aus dem Lagerungs- und Handhabungs-System entnommen werden soll, führt die Einfügevorrichtung 1010 die oben beschriebene Funktion umgekehrt durch, d.h. sie empf ngt eine Kassette an dem hinteren Ende 1034 derselben von der e.f.l.-Vorrichtung 2010, orientiert sie neu und bietet sie mit dem vorderen Ende zuerst an ihrem vorderen Ende 1032 zum Entnehmen durch einen menschlichen Betreiber an. Die einzigen Leistungsquellen, die zum Betreiben der Einfügevorrichtung benötigt werden, sind der menschliche Betreiber und die e.f.l.-Vorrichtung 2010.
- Die Einfügevorrichtung 1010 umfaßt eine Einfüge-Gehäuseeinrichtung 1030 mit einem vorderen Endabschnitt 1032, einem hinteren Endabschnitt 1034 und einer longitudinalen Gehäuseachse AA, die sich zwischen denselben erstreckt. Das Gehäuse weist eine vordere Öffnung 1036 auf, welche angepaßt ist, um das Einfügen von Hand und das Entnehmen von Hand von Kassetten 24 für optische Platten durch einen menschlichen Betreiber zu ermöglichen. Die Gehäuseeinrichtung weist eine hintere Öffnung 1042 zum Ermöglichen einer maschinellen Einfügung und einer maschinellen Entnahme von Kassetten durch die e.f.l.-Vorrichtung 2010 auf. Der vordere und der hintere Endabschnitt 1032, 1034 definieren eine Vorwärts- und eine Rückwärts-Bewegungsrichtung 62, 64.
- Die Einfügevorrichtung 1010 umfaßt ferner eine Kassetten- Aufnahmeeinrichtung 1040 (Fig. 9 bis 13), welche durch die Gehäuseeinrichtung 1030 in winkliger und longitudinal verschiebbarer Beziehung zu der Gehäuseeinrichtung getragen wird. Die Kassetten-Aufnahmeeinrichtung ist angepaßt, um eine Kassette 26 in sich aufzunehmen und um die Kassette in fester Beziehung mit sich zu halten (Fig. 12). Die Kassetten-Aufnahmeeinrichtung weist eine mittlere longitudinale Achse BB, die sich zwischen einem vorderen Endabschnitt 1042 und einem hinteren Endabschnitt 1044 derselben erstreckt, auf, welche in koaxialer Beziehung mit der longitudinalen Achse AA des Gehäuses positionierbar ist. Wie es in Fig. 12 dargestellt ist, ist die Kassetten-Aufnahmeeinrichtung 1040 angepaßt, um den vorderen Endabschnitt 1016 der Kassette 26 in der Nähe ihres vorderen Endabschnitts 1042 positioniert zu haben, und um den hinteren Endabschnitt 1014 der Kassette in der Nähe ihres hinteren Endabschnitts 1044 positioniert zu haben, wenn eine Kassette korrekt in derselben aufgenommen ist. Die Aufnahmeeinrichtung weist eine Öffnung 1046 am vorderen Ende auf, welche angepaßt ist, um ein Einfügen und Entfernen von Kassetten 26 zu ermöglichen. Die Kassetten- Aufnahmeinrichtung weist eine erste Betriebsposition (Fig. 4 und 19) auf, in der sie während des Einfügens von Hand und während des Entfernens von Hand von Kassetten positioniert ist, bei der der vordere Endabschnitt 1042 der Aufnahmeeinrichtung proximal zu dem vorderen Endabschnitt 1032 der Gehäuseeinrichtung 1030 positioniert ist. Die Aufnahmeeinrichtung weist eine zweite Betriebsposition (Fig. 5 und 24) auf, in der sie während des maschinellen Einfügens und des maschinellen Entfernens von Kassetten positioniert ist. In der zweiten Betriebsposition ist der zweite Endabschnitt 1042 der Aufnahmeeinrichtung proximal zum hinteren Endabschnitt 1034 der Gehäuseeinrichtung positioniert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zweite Betriebsposition der Aufnahmeeinrichtung aus der ersten Betriebsposition um 1800 gedreht.
- Die Einfügevorrichtung 1010 umfaßt ferner eine Betätigungseinrichtung 1050, welche mit der Kassetten-Aufnahmeeinrichtung 1040 zum Bewegen der Kassetten-Aufnahmeeinrichtung zwischen der ersten Betriebsposition (Fig. 19) und der zweiten Betriebsposition (Fig. 24) derselben wirksam verbunden ist.
- Die Vorrichtung 1010 umfaßt ferner eine Führungsbahneinrichtung 1060 mit einem vorderen Endabschnitt 1062 und einem hinteren Endabschnitt 1064 (Fig. 7 und 8). Die Führungsbahneinrichtung ist der Gehäuseeinrichtung 1030 fest zugeordnet und der Kassetten-Aufnahmeeinrichtung 1040 zum Führen der Bewegung der Aufnahmeeinrichtung 1040 relativ zur Gehäuseeinrichtung 1030 wirksam zugeordnet.
- Eine Betätigungsvorrichtungs-Führungseinrichtung 1070 ist zum Begrenzen der Bewegung der Betätigungsvorrichtungseinrichtung 1050 bezüglich der Gehäuseeinrichtung 1030 auf einen Betätigungsvorrichtungsweg vorgesehen, der eine mittlere longitudinale Achse CC aufweist, die sich parallel zur longitudinalen Achse AA der Gehäuseeinrichtung erstreckt.
- Die Vorrichtung umfaßt ferner Einrastanordnungseinrichtungen 1080, 1082 (Fig. 6 und 14 bis 18), die der Betätigungsvorrichtungseinrichtung 1050 und der Führungsbahneinrichtung 1060 zum lösbaren Halten der Aufnahmeeinrichtung 1040 in einer ersten Einrastposition (Fig. 16 und 20), die der Einfügung von Hand von Kassetten zugeordnet ist, und in einer zweiten Einrastposition (Fig. 18 und 24), die dem maschinellen Entnehmen und dem maschinellen Einfügen von Kassetten zugeordnet ist, wirksam zugeordnet ist.
- Nach der Beschreibung der Einfügevorrichtung 1010 im allgemeinen werden verschiedene Merkmale der Vorrichtung nachfolgend detaillierter beschrieben.
- Eine herkömmliche Kassette 24 für optische Platten ist in Fig. 3 dargestellt. Die Kassette für optische Platten weist einen hinteren Endabschnitt 1014, welcher angepaßt ist, um in ein Lesegerät für optische Platten eingefügt zu werden, und einen vorderen Endabschnitt 1016 auf, welcher angepaßt ist, um von einem menschlichen Betreiber zum Handhaben der Kassette gegriffen zu werden. Herkömmliche Kassetten für optische Platten, die in den Vereinigten Staaten für Computeranwendungen in Verwendung sind, wie z.B. optische 5,25- Zoll-Kassetten nach der ISO-Norm (ISO = International Standards Organization = Internationale Normenorganisation), weisen eine im allgemeinen quaderförmige Gestalt mit einer Dicke (Höhe) von etwa 0,4 Zoll, einer Länge von etwa 6 Zoll und einer maximalen Breite von etwa 5,3 Zoll auf. Der hintere Endabschnitt 1014 einer Kassette für optische Platten ist in der Breite etwas zugespitzt, wobei etwa die letzten 0,5 Zoll der axialen Länge derselben von einer maximalen lateralen Abmessung von 5,3 Zoll zu einer minimalen lateralen Abmessung von etwa 5,1-Zoll an dem Begrenzungsende derselben zulaufen. Jede optische Platte weist symmetrisch positionierte Ausnehmungen 1019 in den lateralen Seitenwänden 1021 derselben auf, welche angepaßt sind, um einen Abschnitt eines Lesegeräts in Eingriff zu nehmen. Das vordere Ende einer herkömmlichen Kassette für optische Platten weist eine mittig positionierte gerippte Oberfläche 1023 sowohl auf der oberen 1025 als auch auf der unteren Oberfläche derselben auf. Jede optische Platte umfaßt ferner eine erste rechteckige Rille 1027 und eine zweite rechteckige Rille 1029 in einem vorderen Abschnitt der lateralen Seitenwände auf, welche angepaßt sind, um von Abschnitten von herkömmlichen Lesegeräten zum Positionieren und Halten der Kassette in dem Lesegerät in Eingriff genommen zu werden.
- Die Kassette 24 für optische Platten kann von dem Typ sein, der eine optische Platte enthält, welche Informationen aufweist, die auf beiden Oberflächen derselben codiert sind. Somit sind sowohl die obere Oberfläche als auch die untere Oberfläche der Kassette angepaßt, um neben einem Lesekopf zum Lesen der Informationen, die auf der zugeordneten Platte enthalten sind, positioniert zu werden.
- Eine Gehäuseeinrichtung 1030 kann ein oberes Gehäusebauglied 1102, ein unteres Gehäusebauglied 1104 und ein vorderes Gehäusebauglied 1106 aufweisen. Das obere Gehäusebauglied 1102 weist einen oberen Füllwandabschnitt 1108, eine erste und eine zweite laterale Seitenwand 1110, 1112, eine Vorderwand 1114 und eine Rückwand 1116 auf (Fig. 7). Die Rückwand weist einen vorderen Abschnitt 1117 und einen hinteren Abschnitt 1119 auf, welche 0,43 Zoll hinter dem Abschnitt 1117 positioniert sein können. Die obere Füllwand weist sich nach vorne erstreckende Ausnehmungen 1118, 1120 in dem Rückwandabschnitt 1117 auf, welche angepaßt sind, um Kassetten-Ineingriffnahme-Einrastabschnitte 3072, 3074 der e.f.l.-Vorrichtung 2010 aufzunehmen. Die Umfangswände 1110, 1112, 1114, 1116 können sich vertikal erstreckende Bohrungen 1126 aufweisen, welche angepaßt sind, um Schrauben zum Befestigen des oberen Gehäusebauglieds 1102 an dem unteren Gehäusebauglied 1104 aufzunehmen. Das obere Gehäusebauglied 1102 weist in sich eine Rille 1200, wie nachfolgend beschrieben wird, auf, welche einen Abschnitt der Führungsbahneinrichtung 1060 liefert.
- Das untere Gehäusebauglied 1104 umfaßt, wie es am besten in Fig. 8 dargestellt ist, eine untere Füllwand 1126, eine Vorderwand 1128, eine Rückwand 1130 und eine erste und eine zweite laterale Seitenwand 1132, 1134. Die Vorderwand 1128 umfaßt eine sich lateral erstreckende Öffnung 1136 in sich, welche eine laterale Abmessung von beispielsweise 6,02 Zoll aufweisen kann. Die Rückwand 1130 weist eine hintere Öffnung 1138 in sich auf, die in longitudinaler Ausrichtung mit der vorderen Öffnung 1136 positioniert ist, welche beispielsweise 6,30 Zoll breit sein kann. Die untere Füllwand 1126 weist eine ausgenommene Rille 1201 in sich auf, welche einen Abschnitt der Führungsbahneinrichtung 1060 bildet, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Die Umfangsseitenwände 1128, 1130, 1132, 1134 des unteren Gehäusebauglieds können Bohrungen 1136 in sich aufweisen, die angepaßt sind, um Schrauben oder dergleichen zum Befestigen des oberen Gehäusebauglieds 1102 an dem unteren Gehäusebauglied 1104 gewindemäßig anzunehmen. Das obere und das untere Gehäusebauglied definieren, wenn sie befestigt sind, einen allgemein quaderförmigen Hohlraum, welcher eine laterale Abmessung von 12,18 Zoll, eine longitudinale Abmessung von 8,68 Zoll und eine Höhe von 2,18 Zoll aufweisen kann.
- Wie in Fig. 4 am besten gezeigt ist, weist das vordere Gehäusebauglied 1106 ein allgemein quaderförmiges Bauglied mit einer vorderen Oberfläche 1138, einer hinteren Oberfläche (nicht gezeigt), einer oberen Oberfläche 1140, einer ersten lateralen Seitenoberfläche 1142 und einer zweiten lateralen Seitenoberfläche 1143 (Fig. 5) auf. Das vordere Gehäusebauglied 1106 schafft eine kosmetische Füllwand für die Vorrichtung, welche angepaßt ist, um positioniert zu werden, daß sich ihre vordere Oberfläche 1138 in paralleler Ausrichtung zu der vorderen Oberfläche einer vorderen Gehäusewand 1144 des zugeordneten Lagerungs- und Handhabungs-Systems 1011 befindet. Das vordere Bauglied weist eine Höhe auf, die zu der kombinierten Höhe des oberen und des unteren Gehäusebauglieds 1102, 1104 gleich ist, wie z.B. 1,57 Zoll. Das vordere Bauglied weist eine Öffnung 1146 auf, die sich durch dasselbe erstreckt, welche in ihrer Gestalt der Öffnung 1136 in der vorderen Wand des unteren Bauglieds identisch ist und angepaßt ist, um derselben gegenüberliegend positioniert zu werden. Diese Öffnung kann 6,02 Zoll auf 0,72 Zoll groß sein. Das vordere Bauglied 1138 kann an den vorderen Oberflächen des oberen und des unteren Bauglieds 1102, 1104 durch herkömmliche Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Klebstoffe, Schrauben oder dergleichen, befestigt sein. Die Bauglieder 1102, 1104, 1106 können aus einem haltbaren, hochfesten Kunststoff, wie z.B. Polykarbonat mit 10% Glasfasern und 10% PTFE-Füllstoffen (PTFE = Polytetrafluorethylen), aufgebaut sein.
- Wie in Fig. 9 dargestellt ist, weist die Kassetten-Aufnahmeeinrichtung der Einfügevorrichtung ein oberes Bauglied 1150 und ein unteres Bauglied 1170 auf, welche angepaßt sind, um aneinander befestigt zu werden, um einen Kassetten-Aufnahmehohlraum 1154 zu definieren. Das obere Bauglied 1150 weist eine im allgemeinen flache, horizontale Füllwand 1152 mit einer Mehrzahl von hochstehenden Rippenabschnitten 1154, 1156, usw., und mit einer Mehrzahl von sich nach unten erstreckenden Rippenabschnitten 1158, 1160, usw. auf, welche angepaßt sind, um die mittlere Füllwand 1152 zu verstärken.
- Das obere Bauglied 1150 weist ferner ein nach oben stehendes Pfostenbauglied 1162 mit einer oberen kreisförmigen Oberfläche 1164 auf, welches angepaßt ist, um auf einem Abschnitt der Führungsbahneinrichtung 1060 zu laufen, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Das Pfostenbauglied 1162 weist wiederum ein Stielbauglied 1166 auf, das auf demselben mittig befestigt ist und sich von demselben nach oben erstreckt, wobei es angepaßt ist, um sich durch eine Rille 1200 in dem oberen Gehäusebauglied zu erstrecken, und welches ferner angepaßt ist, um sich durch eine Öffnung 1318 in der Einrasteinrichtung 1080 zu erstrecken, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Der Pfosten 1162 kann einen Durchmesser von 0,49 Zoll und eine axiale Länge von 0,39 Zoll aufweisen. Der Stiel 1166 kann einen Durchmesser von 0,24 Zoll und eine axiale Länge von 0,32 Zoll aufweisen. Der Pfosten 1162 und der Stiel 1166 sind lateral mittig auf dem oberen Bauglied 1152 positioniert und in einem longitudinalen Abstand von 1,15 Zoll hinter dem vorderen Kantenabschnitt des Bauglieds 1152 positioniert. Das obere Bauglied weist eine zugespitzte vordere Kantenoberfläche 1168 auf, welche angepaßt ist, um das Einfügen von Kassetten in die Kassetten-Aufnahmeeinrichtung 1040 zu erleichtern. Das untere Bauglied 1170 der Aufnahmeeinrichtung weist eine flache, im allgemeinen rechteckförmige untere Füllwand 1172 mit einer zugespitzten vorderen Kantenoberfläche 1174 auf, welche angepaßt ist, um unmittelbar unter der zugespitzten Oberfläche 1168 des oberen Bauglieds positioniert zu werden. Das untere Bauglied weist eine nach oben stehende Rückwand 1176 und zwei nach oben stehende laterale Seitenwände 1178, 1180 auf. Eine Rückwand 1176 weist einen Befestigungsblock 1182 auf, der einstückig mit derselben ausgebildet ist, welcher ein Paar von Schraubenlöchern 1184 in sich aufweisen kann, welche angepaßt sind, um Schrauben aufzunehmen, um die Befestigung einer Blattfeder 1186 (Fig. 12 und 14) an demselben zu ermöglichen. Die Blattfeder 1186 steht in einen Ausschnittabschnitt 1188 in der Seitenwand 1178 vor und weist einen lateral vorstehenden Abschnitt 1190 (Fig. 13) auf sich aus, welcher angepaßt ist, um die Ausnehmung 1019 der hinteren Seitenwand einer optischen Platte 24 in Eingriff zu nehmen, welche in der Aufnahmeeinrichtung 1040 aufgenommen ist. Die maximale Beabstandung zwischen den beiden Seitenwänden 1178, 1180, welche beispielsweise 5,33 Zoll betragen kann, ermöglicht es, daß eine Kassette 24 in eng-passender, gleitender Beziehung zwischen denselben aufgenommen wird. Ein lateral nach außen vorstehender, abgefaster Abschnitt 1192 weist eine äußere Oberfläche 1194 auf, welche ausreichend nahe an der Wand 1180 positioniert ist, um es zu ermöglichen, daß eine Kassette in Ineingriffnahme mit der Rückwand 1176 gedrängt wird, wenn die Kassette mit dem (zugespitzten) hinteren Ende zuerst in die Aufnahmeeinrichtung positioniert wird. Die Oberfläche 1194 ist jedoch ausreichend entfernt von der Wand 1180 positioniert, z.B. 0,1 Zoll entfernt, um es zu verhindern, daß die Kassette 24 an dem abgefasten Abschnitt 1192 vorbeiläuft, wenn die Kassette nicht richtig, d.h. mit dem (nicht zugespitzten) vorderen Ende zuerst, in die Aufnahmeeinrichtung eingefügt wird (siehe Fig. 13). Die vorderste Kante 1195 des Abschnitts 1192 kann beispielsweise 0,88 Zoll vor der Rückwand 1176 positioniert sein.
- Das untere Bauglied 1170 weist einen unteren Pfosten 1196 (Fig. 11) auf, der von der Unterseite desselben vorsteht. Der Posten 1196 kann einen Durchmesser von 0,24 Zoll und eine axiale Länge von 0,15 Zoll aufweisen und kann mittig lateral auf dem unteren Bauglied 1170 in einem longitudinalen Abstand von 2,33 Zoll von der vorderen Kante des unteren Bauglieds positioniert sein. Der Posten 1196 ist angepaßt, um in einer Rille 1201 in dem unteren Gehäusebauglied aufgenommen zu werden, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist.
- Das obere Bauglied 1150 ist angepaßt, um an dem unteren Bauglied 1170, wie z.B. durch Stielbauglieder 1198 (Fig. 9) oder durch weitere herkömmliche Befestigungseinrichtungen, befestigt zu werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das obere und das untere Bauglied der Aufnahmeeinrichtung aus einem Material aufgebaut, das dem identisch ist, aus dem die Gehäuseeinrichtung aufgebaut ist.
- Wie es am besten in den Fig. 4, 5 und 7 dargestellt ist, weist die obere Füllwand 1108 des oberen Gehäusebauglieds 1102 eine sich allgemein longitudinal erstreckende Rille 1200 auf, welche sich vertikal vollständig durch das obere Bauglied 1102 erstreckt. Die Rille 1200 weist eine konstante Breite, z.B. 0,25 Zoll, auf und ist angepaßt, um das obere Stielbauglied 1166 der Aufnahmeeinrichtung durch sich aufzunehmen. Die Rille 1200 weist ein vorderes Ende 1202 und ein hinteres Ende 1204 auf. Das vordere Ende 1202 ist bezüglich der Öffnungen 1136, 1138 in dem Gehäuse lateral zentriert und etwa 0,31 Zoll hinter der vordersten Kante des oberen Gehäusebauglieds 1102 positioniert. Das hintere Ende 1204 ist ferner bezüglich der Gehäuseöffnungen 1136, 1138 lateral zentriert, und 1,95 Zoll vor einem gegenüberliegend positionierten Abschnitt der hinteren Kante des Bauglieds 1102 positioniert. Die Rille 1200 weist einen ersten geraden Abschnitt 1206 auf, welcher parallel zur Gehäuseachse AA positioniert ist. Die Rille 1200 weist einen gekrümmten zweiten Abschnitt 1208 auf, welcher etwa 1,36 Zoll hinter dem vorderen Ende 1202 der Rille beginnt und einen Radius von 1,58 Zoll aufweist. Die Rille weist einen geraden dritten Abschnitt 1210 auf, der etwa 2,39 Zoll hinter dem vorderen Endpunkt 1202 beginnt und sich parallel zum Rillenabschnitt 1206 erstreckt. Die Mittellinie der Rille 1206 kann 0,39 Zoll lateral von der Mittellinie des Rillenabschnitts 1210 positioniert sein. Die Rille 1200 weist einen gekrümmten vierten Abschnitt 1212 mit einem Radius von 1,28 Zoll auf, welcher 5,34 Zoll hinter dem Punkt 1202 beginnt. Die Rille 1200 weist einen geraden fünften Abschnitt 1214 auf, welcher sich von einem Punkt, der etwa 6,09 Zoll hinter dem Punkt 1202 liegt, zu einem hinteren Endpunkt 1204 erstreckt. Der Abschnitt 1214 ist mit dem Abschnitt 1206 ausgerichtet. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist eine Ausnehmung 1220 in der hinteren Gehäusewand vorgesehen, welche die Rille 1200 umschreibt und sich etwa 0,25 Zoll lateral von den äußersten Kanten der Rille nach außen erstreckt. Die Ausnehmung 1220 kann etwa 0,040 Zoll tief sein, wobei sie angepaßt ist, um das Pfostenbauglied 1162 der Aufnahmeeinrichtung eng-gleitend in sich aufzunehmen (Fig. 7 und 16).
- Wie es am besten in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, liegt die Rille 1200 ferner innerhalb eines ausgenommenen Abschnitts 1222, der auf der oberen Oberfliche des oberen Gehäusebauglieds 1102 vorgesehen ist. Die obere Ausnehmung 1222 ist eine im allgemeinen rechteckig geformte Ausnehmung, die sich von dem vorderen Ende 1202 zu dem hinteren Ende 1204 der Rille erstreckt. Ein erhöhter Abschnitt 1224, welcher durch die Rille 1200 geschnitten wird, ist innerhalb dieser oberen Ausnehmung 1222 vorgesehen und kann einen Abschnitt der Fangeinrichtung 1082 aufweisen. Eine vordere Kante 1226 dieses erhöhten Abschnitts 1224 liefert eine vordere Fangoberfläche (Fig. 15). Der erhöhte Abschnitt 1224 ist mit einer zugespitzten hinteren Kante 1228 versehen, welche angepaßt ist, um eine Ineingriffnahme der Einrasteinrichtung 1080 mit demselben zu vermeiden. Unmittelbar an der Hinterseite des hintersten Punkts 1204 der Rille 1200 befindet sich ein zweiter erhöhter Abschnitt 1228, welcher einen Abschnitt der Fangeinrichtung 1082 aufweisen kann. Der erhöhte Abschnitt 1228 weist eine hintere Kante 1230 auf, welche eine hintere Fangoberfläche schafft (Fig. 14 und 18). Eine zweite erhöhte Oberfläche 1228 weist eine vordere zugespitzte Oberfläche 1232 auf, welche angepaßt ist, um eine Ineingriffnahme der Einrasteinrichtung 1080 mit derselben zu verhindern. Die longitudinale Abmessung des vorderen, erhöhten Abschnitts 1224 kann beispielsweise 1,12 Zoll sein, wobei die vordere Kante 1226 desselben beispielsweise 0,64 Zoll hinter dem vorderen Ende 1202 der Rille 1200 positioniert sein kann. Der hintere erhöhte Abschnitt 1228 kann eine longitudinale Abmessung von 0,35 Zoll aufweisen. Die hintere Kante 1230 desselben kann etwa 0,25 Zoll von dem hinteren Endpunkt 1204 der Rille 1200 entfernt positioniert sein. Die vordere und die hintere Fangoberfläche 1226, 1230 können beide eine laterale Abmessung von 5,99 Zoll und eine Höhe von 0,079 Zoll aufweisen.
- Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, weist das untere Gehäusebauglied 1104 eine Rille 1201 in sich auf, welche einen Abschnitt der Führungsbahneinrichtung 1060 bildet. Die untere Rille 1201 weist ein vorderes Ende 1203 und ein hinteres Ende 1205 auf. Beide Enden 1203, 1205 sind bezüglich der Öffnungen 1136 und 1138 lateral zentriert. Das Ende 1203 ist 1,48 Zoll hinter der vorderen Kante des Bauglieds 1104 positioniert. Das Rillenende 1205 ist 3,13 Zoll vor der hinteren Kante des Bauglieds 1104 positioniert. Die Rille 1201 weist einen geraden ersten Abschnitt 1207 auf, welcher sich parallel zur Achse AA erstreckt. Die Rille 1201 weist einen gekrümmten zweiten Abschnitt 1209 auf, welcher 1,35 Zoll hinter dem vorderen Endpunkt 1203 beginnt und einen Radius von 1,98 Zoll aufweist. Die Rille 1201 weist einen gekrümmten dritten Abschnitt 1211 auf, welcher 2,63 Zoll hinter dem Punkt 1203 beginnt und an einem Punkt 1205 aufhört. Abschnitte 1209 und 1211 schneiden sich, um eine im allgemeinen V-förmige Konfiguration mit einem Scheitelpunkt 1213 zu bilden, welcher etwa 1,57 Zoll lateral bezüglich einer Linie positioniert ist, die durch den vorderen und den hinteren Endpunkt 1203, 1205 definiert ist. Die Rille 1213 kann eine Tiefe von beispielsweise 0,16 Zoll aufweisen, welche kleiner als die Gesamtdicke des Bauglieds 1104 ist, welche beispielsweise 0,24 Zoll sein kann. Die Rille 1201 weist eine konstante Breite von beispielsweise 0,25 Zoll auf und ist angepaßt, um das untere Pfostenbauglied 1196 der Aufnahmeeinrichtung in eng-gleitender Beziehung mit sich aufzunehmen. Die relative Position der oberen Rille 1200 bezüglich der unteren Rille 1201 ist in den Fig. 19 bis 24 gezeigt.
- Wie es am besten in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, kann eine Betätigungsvorrichtungs-Führungseinrichtung 1070 einstückig mit der oberen Oberfläche des oberen Gehäusebauglieds 1102 gebildet sein. Die Betätigungsvorrichtungs-Führungseinrichtung kann ein erstes und zweites invertiert-L- förmiges, sich longitudinal erstreckendes Bauglied 1240, 1242 aufweisen, welche angepaßt sind, um Betätigungsvorrichtungs-Folgerabschnitte 1244, 1246 gleitend in sich aufzunehmen, um die Betätigungsvorrichtungseinrichtung 1050 entlang eines sich longitudinal erstreckenden Wegs zu führen. Die Führungsbauglieder 1240, 1242 können mit dem oberen Gehäusebauglied 1102 einstückig ausgeführt sein.
- Wie es am besten in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, kann die Betätigungsvorrichtungseinrichtung 1050 ein im allgemeinen pfannenförmiges Bauglied mit einem rechteckigen mittleren Körperabschnitt 1250 und einem sich longitudinal erstreckenden Beinabschnitt 1252 aufweisen. Die Betätigungsvorrichtungseinrichtung weist einen oberen Oberflächenabschnitt 1254, einen unteren Oberflächenabschnitt 1255 und eine Mehrzahl von sich im allgemeinen vertikal erstreckenden lateralen Seitenoberflächen 1256, 1258, 1260, 1264, 1266 auf. Die Betätigungsvorrichtungs-Folgerbauglieder 1244, 1246 erstrecken sich beispielsweise 0,17 Zoll von den lateralen Seitenoberflächen 1258 bzw. 1262 nach außen. Die Folgerbauglieder 1244, 1246 erstrecken sich ferner um einen kleinen Abstand, beispielsweise 0,039 Zoll, nach unten über eine untere Oberfläche 1250 und liefern erhöhte Oberflächen 1268, 1270, welche einen Gleitkontakt mit der oberen Oberfläche der Gehäuseeinrichtung 1030 herstellen. Die Betätigungsvorrichtungseinrichtung weist ein vorderes Ende 1272 und ein hinteres Ende 1274 auf. Ein Noppenbauglied 1276 mit einer vorderen Oberfläche 1278 und einer hinteren Oberfläche 1280 steht lateral nach außen von der lateralen Seitenoberfläche 1266 um einen Abstand von beispielsweise 0,31 Zoll vor. Das Noppenbauglied 1276 ist angepaßt, um einen vertikal und longitudinal bewegbaren Abschnitt 1282 einer longitudinalen Verschiebungseinrichtung 26 in Eingriff zu nehmen. Die e.f.l.-Vorrichtung 2010 kann derart aufgebaut und angeordnet sein, daß ein Mutterabschnitt 2222 derselben in angrenzenden Kontakt mit der vorderen Oberfläche 1278 der Noppe bewegt werden kann, um die Betätigungsvorrichtung nach hinten zu bewegen. Der Mutterabschnitt 2222 kann ferner in anstoßenden Kontakt mit der hinteren Oberfläche 1280 des Pfostens bewegt werden, um die Betätigungsvorrichtung nach vorne zu bewegen. Der mittlere Körper 1250 der Betätigungsvorrichtungseinrichtung kann eine laterale Abmessung ausschließlich der Folgerbauglieder 1244, 1246 von 2,95 Zoll und eine axiale Länge von 10,18 Zoll aufweisen. Der Beinabschnitt 1252 kann eine Länge aufweisen, die sich von dem mittleren Körperabschnitt 1250 um 7,71 Zoll nach hinten erstreckt und derselbe kann eine laterale Abmessung mit Ausnahme des Folgerbauglieds 1244 von 0,87 Zoll aufweisen. Die Betätigungsvorrichtung kann eine Höhe von 0,41 Zoll aufweisen.
- Wie es am besten in Fig. 6 dargestellt ist, kann der mittlere Körper 1250 der Betätigungsvorrichtung eine im allgemeinen rechteckförmige Ausnehmung 1284 in dem unteren Abschnitt desselben mit einer Tiefe von 0,36 Zoll, eine Abmessung, die sich longitudinal bezüglich der Betätigungsvorrichtungseinrichtung um 1,24 Zoll erstreckt, und eine Abmessung, die sich lateral bezüglich der Betätigungsvorrichtungseinrichtung um 1,02 Zoll erstreckt, aufweisen. Nach unten und nach innen vorstehende Flanschabschnitte 1286, 1288, welche ebenfalls in den Fig. 14 bis 18 dargestellt sind, sind an der vorderen und an der hinteren Kante der Ausnehmung 1284 positioniert und angepaßt, um ein Einrastbauglied 1290 zu fangen und ein Bauglied 1292 innerhalb eines Abschnitts der Ausnehmung 1284 vorzuspannen. Jedes der Flanschbauglieder 1286, 1288 weist einen sich im allgemeinen nach unten und innen erstreckenden Oberflächenabschnitt 1294, 1296 auf, welcher angepaßt ist, um entsprechende Oberflächen des Einrastbauglieds in aneinander anstoßender Weise und gleitend in Eingriff zu nehmen. Die Flanschabschnitte 1286, 1288 weisen eine sich nach unten erstreckende Abmessung auf, welche ausreichend klein ist, um es zu ermöglichen, daß die Flansche über der oberen Oberfläche der oberen Ausnehmung 1222 in dem oberen Bauglied 1202 der Gehäuseeinrichtung laufen, während die Betätigungsvorrichtungs-Folgerabschnitte 1244, 1246 auf relativ erhöhten Oberflächenabschnitten 1298, 1299 der Gehäuseeinrichtung laufen (Fig. 4 und 5). Die Flanschabschnitte 1286, 1288 können sich beispielsweise um 0,060 Zoll von der unteren Oberfläche des mittleren Körperabschnitts 1250 der Betätigungsvorrichtung nach unten erstrecken.
- Die Betätigungsvorrichtungseinrichtung kann ferner eine Einrast-Befestigungseinrichtung, welche einen Pfosten 1302 aufweist, welcher eine axiale Länge von beispielsweise 0,10 Zoll und einen Durchmesser von 0,44 Zoll aufweisen kann, und einen Stiel 1304 aufweisen, welcher eine axiale Länge von 0,080 Zoll und einen Durchmesser von 0,24 Zoll aufweisen kann. Der Posten und der Stiel können einstückig mit dem mittleren Körperabschnitt 1250 ausgeführt und bezüglich der Flanschabschnitte 1286, 1288 mittig positioniert sein.
- Wie es am besten in den Fig. 6 und 16 dargestellt ist, kann eine Einfügevorrichtung-Einrasteinrichtung 1080 ein Einrastbauglied 1290 und ein Vorspannungsbauglied 1292 aufweisen. Das Einrastbauglied kann einen mittleren Körperabschnitt 1310 mit einer im allgemeinen planaren oberen Oberfläche 1312 und einer unteren Oberfläche einschließlich einer nach vorne, nach unten und nach hinten abgefasten Oberfläche 1314 und einer nach unten und nach vorne abgefasten hinteren Oberfläche 1316 aufweisen. Der Neigungswinkel jeder der abgefasten Oberflächen 1314, 1316 bezüglich der planaren oberen Oberfläche 1312 kann beispielsweise 17,00 sein. Der mittlere Körperabschnitt 1310 weist einen mittleren Schlitz 1318 auf, der sich durch denselben vertikal erstreckt, welcher eine Abmessung von 0,25 Zoll aufweisen kann, die longitudinal bezüglich der Betätigungsvorrichtungseinrichtung gemessen wird, und welcher eine Schlitzlänge von 0,68 Zoll, die sich transversal bezüglich der Betätigungsvorrichtungseinrichtung erstreckt, aufweisen kann. Der Schlitz 1318 definiert eine vordere Wandoberfläche 1320 und eine hintere Wandoberfläche 1321, welche angepaßt sind, um abwechselnd den Stielabschnitt 1162 der Aufnahmeeinrichtung in Eingriff zu nehmen, um eine relative, abbiegende Bewegung des Einrastbauglieds zu erzeugen, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Das Einrastbauglied weist einen vorderen Fangabschnitt 1322 und einen hinteren Fangabschnitt 1324 auf, welche mit dem mittleren Körperabschnitt 1310 einstückig ausgeführt sein können. Der vordere Einrastabschnitt 1322 weist eine vordere Einrastoberfläche 1326 auf, welche sich im allgemeinen senkrecht zu der oberen Oberfläche 1312 erstreckt (Fig. 14). Der vordere Einrastabschnitt 1322 weist ferner eine vordere abgefaste Oberfläche 1328 auf, welche sich bei ungefähr 450 bezüglich der oberen Oberfläche 1312 erstrecken kann. Der hintere Einrastabschnitt 1324 kann eine hintere Einrastoberfläche 1330 und eine hintere abgefaste Oberfläche 1332 aufweisen, welche von im allgemeinen identischer Größe und Form sein können und in spiegelbildlicher Beziehung bezüglich der vorderen Einrastoberfläche 1326 und der vorderen abgefasten Oberfläche 1328 positioniert sein können. Der vordere Einrastabschnitt 1322 und der hintere Einrastabschnitt 1324 können sich beide von dem mittleren Körperabschnitt um einen Abstand von beispielsweise 0,080 Zoll von einem zugeordneten verbundenen Abschnitt der gefasten Oberfläche des mittleren Körpers 1314 oder 1316 nach unten erstrecken. Die Gesamtlänge des Einrastbauglieds, die longitudinal bezüglich der Betätigungsvorrichtung gemessen wird, kann 1,13 Zoll sein, wobei die maximale Dicke des mittleren Körperabschnitts 0,24 Zoll sein kann, der Abstand zwischen der vorderen und hinteren Einrastoberfläche 1326 und 1330 beispielsweise 0,76 Zoll sein kann, und die laterale Abmessung des Einrastbauglieds beispielsweise 1,02 Zoll sein kann. Das Einrastbauglied kann aus Acetel aufgebaut sein, welches kommerziell unter dem Warennamen Delrin verfügbar ist.
- Ein Vorspannungsbauglied 1292 ist in den Fig. 6 und 14 bis 17 dargestellt. Das vorspannungsbauglied 1292 kann eine laterale Abmessung aufweisen, die etwa der des Einrastbauglieds 1290 gleich ist, und dasselbe kann einen mittleren Körperabschnitt 3140, welcher eine longitudinale Abmessung von 0,85 Zoll haben kann, einen vorderen Flügelabschnitt 1342 und einen hinteren Flügelabschnitt 1344 aufweisen, welche sich nach unten und von dem mittleren Körperabschnitt in einem Winkel von etwa 40º nach außen erstrecken. Jeder der Flügelabschnitte kann eine sich longitudinal und nach oben erstreckende Abmessung von 0,32 Zoll aufweisen. Das Vorspannungsbauglied weist ferner vordere und hintere Flanschabschnitte 1346, 1348 auf, die sich nach unten und von zugeordneten Flügelabschnitten 1342, 1344 nach außen erstrecken. Der vordere und der hintere Flanschabschnitt können beide bezüglich des zugeordneten Flügelabschnitts um etwa 90º geneigt sein, wobei beide eine sich longitudinal und nach unten erstreckende Abmessung von etwa 0,080 Zoll aufweisen können, Der mittlere Körperabschnitt 1340 kann eine mittig positionierte Bohrung 1350 aufweisen, die sich durch denselben erstreckt, welche angepaßt ist, um durch sich das Stielbauglied 1304 der Betätigungsvorrichtung aufzunehmen. Das eingefangene Passen des Einrastbauglieds und des Vorspannungsbauglieds innerhalb der Betätigungsvorrichtungseinrichtungs-Ausnehmung 1284 bewirkt, daß das Vorspannungsbauglied 1292 gegen die ringförmige Begrenzungsendoberfläche 1303 des Pfostenbauglieds 1302 der Betätigungsvorrichtung gedrängt wird.
- Wie es in Fig. 14 dargestellt ist, werden, wenn das Einrastbauglied 1290 und das Vorspannungsbauglied 1292 innerhalb der Ausnehmung 1284 der Betätigungsvorrichtungseinrichtung angeordnet sind, die vordere und die hintere abgefaste Oberfläche 1328 der Einrasteinrichtung gegen die zugespitzten inneren Oberflächen 1294, 1296 der Flanschabschnitte 1286, 1288 der Betätigungsvorrichtung gedrängt. Die Flanschoberflächen 1294, 1296 neigen sich in einer Richtung im allgemeinen parallel zur Neigung der vorderen und hinteren abgefasten Oberfläche 1328 bzw. 1332 des Einrastbauglieds, wodurch eine relativ verschiebende Drehbewegung des Einrastbauglieds 1290 ermöglicht wird. Fig. 14 stellt die Position dar, die das Einrastbauglied 1290 einnimmt, wenn auf dasselbe keine externe Kraft ausgeübt wird. Wie es in Fig. 15 dargestellt ist, läuft der vordere Abschnitt 1322 des Einrastbauglieds, wenn die Betätigungsvorrichtung bezüglich der in Fig. 14 dargestellten Position vorwärts bewegt wird, auf und über die abgefaste Rückoberfläche 1227 des vorderen erhöhten Abschnitts 1224, was bewirkt, daß der vordere Einrastabschnitt 1322 relativ erhöht wird und der untere Einrastabschnitt 1324 relativ nach unten bewegt wird. Wie es in Fig. 16 dargestellt ist, bewegt sich der vordere Abschnitt des Einrastbauglieds nachdem er die vordere Einrastoberfläche 1226 durchlaufen hat, sowie ein Vorwärtsdruck, der an die Betätigungsvorrichtung angelegt wird, eine durchgehende vorwärtsbewegung 62 der Einrastanordnung bewirkt, nach unten in eine Position, in der die untere Einrastoberfläche 1314 in anstoßender Beziehung mit der oberen Oberfläche des erhöhten Abschnitts 1224 positioniert ist, wobei die vordere Einrastoberfläche 1326 neben der Einrastoberfläche 1226 positioniert ist. In der in Fig. 16 gezeigten Einrastposition bewirkt ein relativer Rückwärtsdruck, der an die Aufnahmeeinrichtung 1040 angelegt ist, daß ein Stielabschnitt 1162 derselben die hintere Oberfläche 1322 des Einrastschlitzes in Eingriff nimmt, wodurch eine relative Gegenuhrzeigersinn-Drehung des Einrastbauglieds erzeugt wird, welche dahin tendiert, den vorderen Einrastabschnitt 1322 nach unten zu drängen, um die einrastende Ineingriffnahme mit der Oberfläche 1226 beizubehalten. Wie es ferner in Fig. 17 dargestellt ist, wenn die Betätigungsvorrichtung 1050 und nicht die Aufnahmeeinrichtung 1040 nach hinten 64 gedrängt wird, wird das Stielbauglied 1162 der Aufnahmeeinrichtung gegen die vordere Wandoberfläche 1320 des Einrastbaugliedschlitzes gedrängt, was bewirkt, daß die Einrastvorrichtung drehartig versetzt wird und daß der vordere Einrastabschnitt 1322 erhoben wird, was es ihm ermöglicht, über die vordere Fangoberfläche 1226 zu laufen. Wie es in Fig. 18 dargestellt ist, tritt die gleiche allgemeine Sequenz von Ereignissen in umgekehrter Reihenfolge auf, wenn der hintere Einrastabschnitt 1324 dem hinteren erhöhten Abschnitt 1228 begegnet. Die abgefaste Oberfläche 1332 läuft auf und über eine abgefaste Oberfläche 1232, sowie sich die Einrastanordnung nach hinten bewegt, was es dem hinteren Einrastabschnitt 1324 ermöglicht, sich in die eingerastete Position zu bewegen, die in durchgezogenen Linien in Fig. 18 dargestellt ist. Wenn eine Vorwärtskraft 62 an die Aufnahmeeinrichtung angelegt wird, nimmt das Stielbauglied 1162 der Aufnahmeeinrichtung die vordere Wand 1320 des Schlitzes der Einrasteinrichtung in Eingriff und drängt den hinteren Einrastabschnitt 1324 nach unten. Wenn der Vorwärtsdruck jedoch bei der Aufnahmeeinrichtung 1040 gelöst wird und stattdessen ein Vorwärtsdruck an die Betätigungsvorrichtungseinrichtung 1050 angelegt wird, wird der Stiel 1162 der Aufnahmeeinrichtung gegen die Rückwand 1322 des Einrastschlitzes gedrängt, wobei es bewirkt wird, daß sich das Einrastbauglied im Gegenuhrzeigersinn dreht, wodurch der hintere Einrastabschnitt 1324 nach oben und der vordere Einrastabschnitt 1322 in die Position gedrängt werden, die phantommäßig dargestellt ist, was bewirkt, daß die Einrasteinrichtung in Außereingriffstehender Beziehung mit der Fangeinrichtung gebracht wird, wobei eine relative Vorwärtsbewegung der Betätigungsvorrichtungseinrichtung 1050 und der Aufnahmeeinrichtung 1040 ermöglicht wird.
- Die Kassetteneinfügevorrichtung für optische Platten 1010 weist eine erste Betriebsposition (Fig. 3 und 19) zum Aufnehmen einer optischen Platte von einem menschlichen Betreiber auf. In dieser ersten Betriebsposition ist die Aufnahmeeinrichtung 140 mit den Stielbaugliedern 1162 und 1196 derselben in ihren vordersten Positionen innerhalb ihrer jeweiligen Rillen 1200, 1201 in der Gehäuseeinrichtung 1030 (Fig. 19) positioniert. In dieser Position ist der vordere Endabschnitt der Aufnahmeeinrichtung in bündiger Beziehung mit der vorderen Oberfläche 1138 des vorderen Bauglieds 1106 der Gehäuseeinrichtung positioniert, wobei die longitudinale Achse BB der Aufnahmeeinrichtung parallel zur longitudinalen Achse AA der Gehäuseeinrichtung 1030 positioniert ist. Wenn die Kassette, die durch den Betreiber eingeführt wird (Fig. 4), vollständig in die Aufnahmeeinrichtung 1030 eingefügt ist, steht ein vorderer Abschnitt der Kassette 24 beispielsweise um 0,87 Zoll von der vorderen Oberfläche 1032 der Gehäuseeinrichtung nach außen vor.
- Als nächstes bewirkt, wie es in Fig. 20 dargestellt ist, ein weiterer, nach hinten gerichteter 64 Handdruck, der gegen die Kassette 24 von dem Betreiber ausgeübt wird, daß die Kassette und die Kassette-Aufnahmeeinrichtung nach hinten bewegt werden, bis die vordere Einrastoberfläche 1326 der Einrasteinrichtung 1080 die vordere Fangoberfläche 1226 in Eingriff nimmt. In dieser Position bleibt die longitudinale Achse der Aufnahmeeinrichtung in paralleler Ausrichtung mit der longitudinalen Achse der Gehäuseeinrichtung, wobei das vordere Ende 1016 der Kassette in bündiger Beziehung mit dem vorderen Ende 1032 der Gehäuseeinrichtung positioniert wird. Die Ineingriffnahme der Fangoberfläche 1226 durch die Einrasteinrichtung 1080 liefert eine Stoppkraft, welche den Betreiber bezüglich der Tatsache alarmiert, daß das Einfügen von Hand der Kassette vollendet ist.
- Als nächstes nimmt ein Abschnitt 2222 der longitudinalen Verschiebungseinrichtung 26 in der e.f.l.-Vorrichtung 2010 eine vordere Oberfläche 1278 einer Betätigungsvorrichtungsnoppe 1276 in Eingriff und beginnt damit, die Betätigungsvorrichtungseinrichtung 1050 nach hinten zu bewegen. Die relative Bewegung der Betätigungsvorrichtungseinrichtung 1050 bezüglich der Aufnahmeeinrichtung 1040 bewirkt es, daß die Einrasteinrichtung 1080 von der Einrastposition, die in Fig&sub4; 16 gezeigt ist, zu der nicht-eingerasteten Position bewegt wird, die in Fig. 17 gezeigt ist. Danach bewirkt eine weitere nach hinten gerichtete Verschiebung der Betätigungsvorrichtungseinrichtung, daß die Stielabschnitte 1162 und 1196 der Aufnahmeeinrichtung nach hinten in ihren jeweiligen Wegen 1200, 1201 bewegt werden. Sowie die Stieleinrichtung 1196 in den gekrümmten Abschnitt des Wegs 1201 eintritt, beginnen die Aufnahmeeinrichtung und die in derselben aufgenommene Kassette sich zu drehen, wie es in Fig. 21 dargestellt ist.
- Eine weitere nach hinten gerichtete Verschiebung der Betätigungsvorrichtungseinrichtung 1050 bewirkt, daß die Aufnahmeeinrichtung und die Kassette 24 in einer Gegenuhrzeigersinn-Richtung weiter gedreht werden, wie es in den Fig. 22 und 23 dargestellt ist. Schließlich bewirkt, wie es in Fig. 24 dargestellt ist, eine weitere nach hinten gerichtete Verschiebung der Betätigungsvorrichtungseinrichtung, daß die Aufnahmeeinrichtung und die aufgenommene Kassette ihre am weitesten entfernte hintere Position innerhalb ihrer jeweiligen Gehäuserillen 1200, 1201 erreichen. An diesem Punkt ist die Kassette um volle 1800 bezüglich ihrer ursprünglichen Einfügeausrichtung gedreht worden.
- Wie es ferner in Fig. 24 und in durchgezogenen Linien in Fig. 18 dargestellt ist, ist die hintere Einrastoberfläche 1330, wenn sich die Kassetten-Aufnahmeeinrichtung in ihrer am meisten nach hinten gerichteten Position befindet, derart positioniert, um von der hinteren Fangoberfläche 1232 in Eingriff genommen zu werden. Solange keine nach vorne gerichtete Kraft auf die Betätigungsvorrichtungseinrichtung ausgeübt wird, bleibt die Einrasteinrichtung in der eingerasteten Position, die in durchgezogenen Linien in Fig. 18 gezeigt ist. In dieser Position ist das vordere Ende 1016 der Kassette 24 in bündiger Beziehung mit der unteren, hinteren Kantenoberfläche 1131 des unteren Gehäusebauglieds 1104 positioniert. Die Ausnehmung, die in der oberen Gehäuserückwand 1116 unmittelbar über der Öffnung 1138 der Gehäuserückwand vorgesehen ist, und die Eckaussparungen 1120, 1118, die in dem oberen Abschnitt des Gehäuses vorgesehen sind, ermöglichen es, daß die Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 in Eingriff mit dem hinteren Endabschnitt 1016 der Kassette 24 zum Ineingriffnehmen der Kassette bewegt wird. Die einrastende Ineingriffnahme der Einrasteinrichtung 1080 mit der hinteren Fangoberfläche 1230 verhindert, daß die Kassette 24 während dieser Ineingriffnahme mit der Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 nach vorne bewegt wird. Die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 nimmt die Kassette 24 in Eingriff und dieselbe wird nach hinten bewegt, bis die Kassette 24 vollständig von der Einfügevorrichtung 1010 entfernt ist. Anschließend wird die e.f.l.-Vorrichtung 2010 longitudinal und/oder lateral bewegt, um die Kassette in Ausrichtung mit einer Lagerungsposition 1020 oder mit einem Lesegerät 1015 zu bewegen, wie es nachfolgend beschrieben ist. Anschließend bewegt sich die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 nach vorne, um die Kassette in die ausgewählte Lagerungsposition oder in das Lesegerät einzufügen, wie es detaillierter nachfolgend beschrieben ist.
- Um die Aufnahmeeinrichtung 1040 in eine Position zurückzubringen, um die nächste von Hand eingefügte Kassette aufzunehmen, wird die e.f.l.-Vorrichtung 2010 zu einer Position bewegt, an der sich der Mutterabschnitt 2222 der longitudinalen Verschiebungseinrichtung 26 in Ineingriffnahme mit der hinteren Oberfläche 1280 des Betätigungsvorrichtungsnoppens 1276 befindet. Die longitudinale Verschiebungseinrichtung 26 wird dann nach vorne bewegt, was bewirkt, daß die Einrasteinrichtung 1080 von der Position, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, zu der Position, die in Phantomlinien in Fig. 18 dargestellt ist, bewegt wird, was eine Außereingriffnahme der Einrasteinrichtung mit der hinteren Einrastoberfläche 1230 erzeugt. Danach bewirkt die vorwärts gerichtete Bewegung der Betätigungsvorrichtungseinrichtung 1050, daß sich die Aufnahmeeinrichtung durch die in den Fig. 23, 22, 21 und 20 dargestellten Positionen zurückdreht, bis sie schließlich in der vollständigen Vorwärtsposition zurückgekehrt ist, die in Fig. 19 dargestellt ist, wo sie wieder dazu bereit ist, eine von Hand eingefügte Kassette 24 aufzunehmen. Es ist ferner offensichtlich, daß diese gleiche Rückkehrsequenz von Operationen verwendet werden kann, um eine Kassette 24 von dem Lagerungs- und Handhabungs-System für optische Platten 1010 zu entfernen, wobei in diesem Falle die e.f.l.-Vorrichtung 2010 eine Kassette in die Aufnahmeeinrichtung einfügt, wenn sie sich in ihrer hintersten Position befindet, bevor die Betätigungsvorrichtung 1050 nach vorne gedrängt wird.
- Die Fig. 25 und 26 stellen eine Kassettenhandhabungssystem- Teilanordnung für optische Platten dar, die zum Ineingriffnehmen einer Kassette 24 für optische Platten und zum Erzeugen einer gesteuerten linearen und rotationsmäßigen Verschiebung einer Kassette 24 für optische Platten verwendet wird, welche in der Vorrichtung aufgenommen ist. Die Teilanordnung 2010 kann hier als die Ineingriffnahme-, Wende- und longitudinale Verschiebe-Vorrichtung oder e.f.l.-Vorrichtung 2010 bezeichnet werden.
- Die Vorrichtung 2010 umfaßt eine lateral verschiebbare Wageneinrichtung 30, wie z.B. einen Basisblock 2015 (Fig. 26), zum Tragen verschiedener Komponenten der Vorrichtung 2010. Eine Struktur, welche eine laterale Verschiebung der Wageneinrichtung 30 ermöglicht, ist detailliert im Abschnitt V nachfolgend beschrieben.
- Eine Wendeeinrichtung 28, wie z.B. eine Büchsenanordnung 2017 (Fig. 25), ist vorgesehen, welche die longitudinale Bewegung einer Kassettenineingriffnahmeeinrichtung 22 für optische Platten führt und welche eine Wendedrehung einer Kassette erzeugt, die von der Ineingriffnahmeeinrichtung in Eingriff genommen ist. Die Wendeeinrichtung weist ein vorderes Ende 2020, ein hinteres Ende 2022 und eine mittlere longitudinale Achse DD, die sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende erstreckt, auf. Die Wendeeinrichtung 28 ist in einer ersten Richtung 2024 und in einer zweiten Richtung 2026 um eine mittlere longitudinale Achse DD drehbar.
- Eine Welleneinrichtung 2030 befestigt die Wendeeinrichtung 28 auf der Basiseinrichtung 2014 (Fig. 26) drehbar. Die Welleneinrichtung, welche eine zylindrische Stahlwelle 2031 aufweisen kann, weist ein vorderes Ende 2032 auf, das fest an dem hinteren Ende 2022 der Wendeeinrichtung 28 befestigt ist (Fig. 30)4 Die Welleneinrichtung weist ein zweites Ende 2034 (Fig. 26) auf, welches drehbar in dem Basisblock 2015 aufgenommen ist. Die Welleneinrichtung 2030 weist eine mittlere longitudinale Achse EE auf, welche sich in koaxialer Beziehung mit der mittleren longitudinalen Achse DD der Wendeeinrichtung 28 erstreckt. Somit ist die Wendeeinrichtung 28 um die mittlere longitudinale Achse DD derselben durch die Drehung der Welleneinrichtung 2030 um ihre mittlere longitudinale Achse EE drehbar.
- Die Handhabungsvorrichtung für optische Platten 2010 umfaßt eine Ineingriffnahmeeinrichtung 22 für optische Platten zum Ineingriffnehmen einer Kassette 24 für optische Platten und zum Halten der Kassetten in einer relativen festen Beziehung zu derselben. Die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 für optische Platten ist in der Wendeeinrichtung 28 in linear verschiebbarer, rotationsmäßig nicht-verschiebbarer Beziehung zu derselben aufgenommen. Die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 für optische Platten ist in einer Vorwärtsrichtung 62 und in einer Rückwärtsrichtung 64 bezüglich der Wendeeinrichtung 28 linear verschiebbar.
- Eine erste drehbare Antriebseinrichtung 32, wie z.B. ein Elektromotor 2051 (Fig. 55), liefert ein umkehrbares Antriebsdrehmoment zu einer Transmissionseinrichtung 2052 (Fig. 25). Eine longitudinale Verschiebungseinrichtung 26, wie z.B. eine Schneckenantriebsanordnung 55, ist vorgesehen, um eine relative longitudinale Verschiebung zwischen der Wendeeinrichtung 28 und der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 als Reaktion auf ein an dieselbe angelegtes Drehmoment zu erzeugen.
- Die Vorrichtung 2010 umfaßt eine Transmissionseinrichtung 2052, wie z.B. eine Getriebeanordnung 2053, zum Übertragen eines Drehmoments von der Antriebseinrichtung 32 zum Erzeugen einer rotationsmäßigen Verschiebung der Wendeeinrichtung 28 und einer linearen Verschiebung der Halteeinrichtung 22. Die Transmissionseinrichtung weist einen ersten Betriebsmodus (Fig. 38) auf, in dem ein Drehmoment, das an dieselbe durch die Antriebseinrichtung 32 in einer ersten Drehmomentrichtung 2056 (Fig. 25) angelegt wird, zu der Wendeeinrichtung zum Drehen der Wendeeinrichtung 28 und der Halteeinrichtung 22 in der ersten Drehrichtung 2024 um die mittlere longitudinale Achse DD der Wendeeinrichtung übertragen wird. Die Transmissionseinrichtung 2052 weist einen zweiten Betriebsmodus (Fig. 39) auf, in dem ein Drehmoment, das an dieselbe durch die Antriebseinrichtung 32 in einer zweiten Drehmomentrichtung 2058 (Fig. 25) angelegt ist, zu der longitudinalen Verschiebungseinrichtung 26 zum Erzeugen einer nach vorwärts gerichteten 62 linearen Verschiebung der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 bezüglich der Wendeeinrichtung 28 übertragen wird. Die Transmissionseinrichtung 2052 weist einen dritten Betriebsmodus auf (Fig. 40), in dem ein Drehmoment, das durch die Antriebseinrichtung in der ersten Drehmomenteinrichtung 2056 angelegt ist, zu der longitudinalen Verschiebungseinrichtung 26 zum Erzeugen einer nach hinten gerichteten 64 linearen Verschiebung der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 bezüglich der Wendeeinrichtung 28 übertragen wird.
- Vorstandeinrichtungen 2068 (Fig. 25 und 27, 30 und 31) sind vorgesehen, welche nach hinten an dem hinteren Ende 2022 der Wendeeinrichtung zum Zusammenwirken mit einer Wendeeinrasteinrichtung 36 vorstehen.
- Die Vorstandeinrichtungen 2068 werden durch einen kreisförmigen Bewegungsweg 2072 (Fig. 32 bis 34) durch Drehung der Wendeeinrichtung 28 bewegt.
- Die Vorrichtung 2010 umfaßt Tauchkolbeneinrichtungen 2076 (Fig&sub4; 30 und 31), welche der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 für optische Platten wirksam zugeordnet sind, und bezüglich des hinteren Endes 2022 der Wendeeinrichtung 28 zum Zusammenwirken mit der Wendeeinrasteinrichtung 36 vorstehen können. Die Tauchkolbeneinrichtungen 2076 sind in einer hintersten sich erstreckenden Position positioniert und bewegen sich entlang eines kreisförmigen Bewegungswegs 2077 (Fig. 32 bis 34) während einer Drehung der Wendeeinrichtung. Die Tauchkolbeneinrichtungen 2076 weisen eine hintere sich erstreckende Position (Fig. 30) und eine vordere zurückgezogene Position (Fig. 31) auf.
- Die Vorrichtung umfaßt eine Wende-Einrasteinrichtung 36 (Fig. 26), die auf dem Basisblock 2015 zur Ineingriffnahme mit den Vorstandeinrichtungen 2068 während einer Drehung der Wendeeinrichtung 28 in der ersten Drehrichtung 2024 befestigt sind, um eine Drehung der Wendeeinrichtung zu beenden und um es zu verhindern, daß sich die Wendeeinrichtung in der ersten Richtung 2024 und in der zweiten Richtung 2026 (Fig. 32 bis 34) weiterdreht. Die Wende-Einrasteinrichtung 36 ist ferner angepaßt, um mit den Tauchkolbeneinrichtungen 2076 zum Außereingriffbringen der Vorstandeinrichtungen 2072 von der Wende-Einrasteinrichtung 36 (Fig. 37) zusammenzuwirken, um eine Drehung der Wendeeinrichtung 28 in der ersten Drehrichtung 2024 zu ermöglichen.
- Die Vorrichtung 2010 umfaßt ferner eine Anschlageinrichtung 34, die der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 zum Begrenzen der linearen Verschiebung der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 bezüglich der Wendeeinrichtung 28 wirksam zugeordnet ist.
- Die e.f.l.-Vorrichtung 2010 kann ferner eine Verschiebungsempfindliche Steuerungseinrichtung 2080 zum Beenden eines Antriebsdrehmoments und zum Umkehren der Richtung des Antriebsdrehmoments aufweisen, das durch die Antriebseinrichtung 32 als Reaktion auf das Vollenden einer vorbestimmten winkligen Verschiebung der Antriebseinrichtung, welche einem vorbestimmten Betrag einer winkligen Verschiebung der Wendeeinrichtung und/oder einer linearen Verschiebung der Ineingriffnahmeeinrichtung zugeordnet ist, geschaffen wird. Diese vorbestimmte Verschiebung, welche eine Beendigung und Umkehr der Richtung des Antriebsdrehmoments bewirkt, kann programmiert werden, um mit der Ineingriffnahme der Vorstandeinrichtung 2068 mit der Wende-Einrasteinrichtung 36 und ebenso mit der Ineingriffnahme der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 mit der Anschlageinrichtung 34 zusammenzufallen.
- Nach der Beschreibung der e.f.l.-Vorrichtung 2010 im allgemeinen werden verschiedene Merkmale derselben nachfolgend detaillierter beschrieben.
- Wie es in Fig. 26 dargestellt ist, kann ein Basisblock 2015, der in dieser Anmeldung manchmal als Wageneinrichtung 30 oder als laterale Verschiebungseinrichtung 30 bezeichnet wird, einen vorderen Abschnitt 3030 und einen hinteren Abschnitt 3032 und eine mittlere longitudinale Bohrung 2106 aufweisen, die sich durch denselben erstreckt. Die mittlere Bohrung 2106 kann angepaßt sein, um eine Lageranordnung 2108 in sich aufzunehmen, um eine drehbare Befestigung der Welleneinrichtung 2030 innerhalb der Bohrung 2106 zu ermöglichen. Die Lageranordnung 2108 kann eine herkömmliche Kugellageranordnung mit einem äußeren Abschnitt (nicht gezeigt) sein, welcher angepaßt ist, um die Oberfläche der mittleren Bohrung 2106 in einer eng-passenden, nicht-bewegbaren Beziehung mit derselben in Eingriff zu nehmen. Die Lageranordnung weist einen inneren Abschnitt 2112 auf, welcher drehbar bezüglich des äußeren Abschnitts bewegbar ist. Der innere Abschnitt ist angepaßt, um die äußere Oberfläche des Endabschnitts 2032 der Welle 2030 eng in Eingriff zu nehmen und ihn in radial und umfangsmäßig nicht-bewegbarer Beziehung mit sich zu halten, derart, daß die Welle 2030 bezüglich des Blocks 2015 frei drehbar ist. Der Basisblock 2015 kann ferner eine Trägeranordnung 2110 aufweisen, welche auf dem vorderen Abschnitt 2102 des Blocks 2015 befestigt ist, und welche angeordnet ist, um verschiedene Komponenten der Wende- Einrasteinrichtung 36, wie nachfolgend beschrieben wird, zu tragen.
- Die Wendeeinrichtung 28 ist angepaßt, um eine Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 in sich aufzunehmen und um die Drehrichtung der Ineingriffnahme-Einrichtung auf eine Vorwärtsrichtung 62 und auf eine Rückwärtsrichtung 64 zu begrenzen. Die Wendeeinrichtung weist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Büchsenanordnung 2017 auf, welche aus einem Jochbauglied 2120, einem unteren, allgemein L-förmigen Bauglied 2122 und einem oberen, allgemein L-förmigen Bauglied 2124 aufgebaut ist, welches bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit dem Bauglied 2122 identisch ist. Wie es in den Fig. 25 und 27 bis 31 dargestellt ist, ist das Jochbauglied 2120 ein längliches, sich im allgemeinen radial erstreckendes Bauglied mit einem sich radial erstreckenden mittleren Körperabschnitt 2126 und zwei radial nach außen und nach vorne vorstehenden Armabschnitten 2128, 2130, welche einstückig mit dem mittleren Körperabschnitt 2126 gebildet sind. Das Jochbauglied weist eine im allgemeinen flache obere Oberfläche 2132 (Fig. 29) und eine im allgemeinen flache untere Oberfläche 2134 (Fig. 27) auf. Der mittlere Körperabschnitt des Jochs weist eine im allgemeinen mittig positionierte kreisförmige Bohrung 2136 auf, die sich zwischen einem planaren Vorderwandabschnitt 2138 und einem planaren Rückwandabschnitt 2140 desselben (Fig. 27 und 31) erstreckt.
- Die kreisförmige Bohrung 2136 weist eine mittlere longitudinale Achse FF auf, welche angepaßt ist, um koaxial mit der Wellenachse EE positioniert zu werden. Die Bohrung 2136 ist angepaßt, um einen vorderen Endabschnitt 2032 der Welle 2030 in fester Beziehung in sich aufzunehmen, d.h. die Welle 2030 ist innerhalb der Bohrung 2136 nicht drehbar.
- Der mittlere Körperabschnitt 2126 des Jochs weist ein Paar von radial nach außen positionierten Bohrungen 2142, 2144 auf, die sich axial durch denselben erstrecken (Fig. 29 und 31). Die axiale Abmessung jeder Bohrung kann beispielsweise 0,3 Zoll sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen diese Bohrungen beide eine identische quadratische Querschnittkonfiguration auf, welche beispielsweise eine Kantenlänge von 0,3 Zoll haben kann. Die Bohrungen 2142, 2144 sind in diametral gegenüberliegender Beziehung zueinander positioniert und sind beide in dem gleichen radialen Abstand, z.B. 1,7 Zoll, von der Mittellinie der Bohrung 2136 positioniert. Die Bohrungen 2142, 2144 sind angepaßt, um es den Tauchkolbeneinrichtungen 2076 zu ermöglichen, sich durch dieselben axial zu bewegen, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
- Der mittlere Körperabschnitt des Jochs weist einen Schnekkenantriebs-Befestigungspfosten 2146 auf, der einstückig mit demselben gebildet ist und von der oberen Oberfläche 2132 desselben nach oben vorsteht. Der Schneckenantriebs-Befestigungspfosten weist eine kreisförmige Bohrung 2148 auf, die sich durch denselben erstreckt, wobei die Bohrung eine mittlere longitudinale Achse GG besitzt, die parallel zu der Achse FF der kreisförmigen Bohrung des mittleren Körpers positioniert ist. Die Achse GG kann sowohl vertikal als auch lateral von der Achse FF versetzt sein, wie z.B. um 0,7 Zoll vertikal versetzt und um 0,2 Zoll axial versetzt.
- Die Vorstandbauglieder 2068 sind fest an gegenüberliegenden Enden des mittleren Körperabschnitts 2126 des Jochs befestigt und stehen axial von demselben nach hinten vor. Die Vorstandeinrichtungen 228 umfassen ein erstes Vorstandbauglied 2150, das neben der Bohrung 2142 positioniert ist, und ein zweites Vorstandbauglied 2152, das neben der Bohrung 2144 positioniert ist (Fig. 25 und 27 bis 31). Die Vorstandbauglieder 2150, 2152 sind diametral gegenüberliegend bezüglich der Achse FF der mittleren Bohrung positioniert, wobei das Vorstandbauglied 2150 unter der Bohrung 2142 positioniert ist und das Vorstandbauglied 2152 über der Bohrung 2144 positioniert ist. Jedes Vorstandbauglied 2150, 2152 erstreckt sich axial nach hinten gerichtet um den gleichen Abstand, z.B. 0,4 Zoll, von der hinteren Oberfläche des Jochs, auf dem es befestigt ist. Jedes der sich axial erstreckenden Bauglieder 2150, 2152 können in einer flachen, sich radial erstreckenden Oberfläche 2154 (Fig. 30) aufhören, Jedes Vorstandbauglied 2150, 2152 weist eine sich axial und transversal erstreckende, planare zugespitzte Oberfläche 2156 auf (Fig. 30, 32 und 35), welche angepaßt ist, um einen anfänglichen Kontakt mit der Wende-Einrasteinrichtung 36 während der Drehung der Wendeeinrichtung in der Drehrichtung 2024 herzustellen. Jedes Vorstandbauglied 2150, 2152 weist ferner eine abgerundete Oberfläche 2158 auf, welche angepaßt ist, um von der Wende-Einrasteinrichtung 36 in Eingriff genommen zu werden, um eine Drehung der Wendeeinrichtung in der Richtung 2026 zu verhindern. Die Vorstandbauglieder 2150, 2152 sind fest an dem Jochbauglied befestigt und können mit demselben einstückig ausgebildet sein. Die Vorstandbauglieder sind gleichmäßig radial versetzt, beispielsweise um 2,0 Zoll von der mittleren longitudinalen Achse DD der Wendeeinrichtung, und sie sind angepaßt, um einen Kontakt mit vorbestimmten Abschnitten der Wendeeinrichtung herzustellen, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
- Wie es in Fig. 25 dargestellt ist, ist ein unteres L-förmiges Bauglied 2122 fest an einem hinteren Abschnitt 2160 desselben an der flachen unteren Oberfläche 2134 (Fig. 27) des Jochbauglieds 2120 durch herkömmliche Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Befestigungsschrauben (nicht gezeigt), befestigt. Das untere Bauglied 2122 kann einen im allgemeinen flachen, sich longitudinal und lateral erstreckenden Hauptkörperabschnitt 2162 und einen nach oben vorstehenden, linken Umfangslippenabschnitt 3144 und einen nach oben vorstehenden Rechte-Seitenwand-Abschnitt 3142 aufweisen. Wie es von Fig. 31 gezeigt ist, ist eine Feststelleinrichtung 2165, wie z.B. ein nach oben vorgespanntes, nach unten abbiegbares Federrnetallbauglied 2162 mit einem nach oben vorstehenden abgerundeten Abschnitt 2169, über einem ausgenommenen Abschnitt auf der oberen Oberfläche des Hauptkörperabschnitts befestigt. Der abgerundete Abschnitt 2169 ist angepaßt, um ein Loch (nicht gezeigt) in einer unteren Oberfläche der Ineingriffnahmeeinrichtung in Eingriff zu nehmen, um eine Feststellkraft zu schaffen, die einer vorwärts gerichteten Bewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung aus ihrer hintersten Position widersteht, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist.
- Das obere L-förmige Bauglied 2124 umfaßt einen hinteren Endabschnitt (nicht gezeigt), welcher fest an dem oberen Oberflächenabschnitt des Jochbauglieds 2120 befestigt ist. Das obere Bauglied 2164 weist einen flachen Hauptkörperabschnitt 2170 auf, welcher angepaßt ist, um unmittelbar über dem Hauptkörperabschnitt 2162 des unteren Bauglieds positioniert zu werden. Das untere Bauglied 2124 umfaßt ferner sich nach unten erstreckende Rippen- und Seitenwand-Abschnitte 2172, 2174. Das obere und das untere Bauglied 2122, 2124 können fest aneinander und an dem Jochbauglied, wie z.B. durch Befestigungsschrauben (nicht gezeigt), befestigt sein, um einen sich longitudinal erstreckenden Hohlraum 2178 mit einem rechteckigen Querschnitt zu definieren, welcher allgemein der rechteckigen Querschnittsform einer Kassette 24 für optische Platten entspricht. Der Hohlraum erstreckt sich von dem vorderen Wandabschnitt 2138 des Jochbauglieds zu einer hinteren, rechteckigen Öffnung, die durch die vorderen Kanten 2180, 2182 des oberen und des unteren Kanalbauglieds definiert wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen der vorderen Oberfläche 2134 des Jochs und den vorderen Kantenoberflächen 2180, 2182 der Kanalbauglieder etwa 0,25 Zoll mehr als die kombinierte axiale Länge der Halteeinrichtung 22 für optische Platten und der optischen Platte 24 beträgt. Das obere L-förmige Bauglied 2124 weist einen Schneckenantriebs-Befestigungsvorstand 2184 auf, der fest an demselben befestigt ist und von dem oberen Oberflächenabschnitt 2186 nach oben vorsteht. Der Trägerblock 2184 des Schneckenantriebs weist eine Bohrung 2185 auf, die sich durch denselben erstreckt und eine mittlere longitudinale Achse HH aufweist, welche koaxial mit der Achse GG, die sich durch den Befestigungspfosten 2146 des Schneckenantriebs erstreckt. Der Hauptkörperabschnitt 2170 des oberen Bauglieds weist eine sich longitudinal erstreckende Öffnung 2188 in sich auf, welche eine longitudinale Verschiebung eines Schneckenantriebs-Gleitbauglieds 2222 ermöglicht, wie es nachfolgend detaillierter diskutiert ist. Das obere und untere Bauglied weisen Kanäle in sich auf, welche angepaßt sind, um die Ineingriffnahmeeinrichtung zu führen und zu betätigen, wie es detaillierter nachfolgend bezugnehmend auf die Fig. 41 bis 53 beschrieben ist.
- Wie es in den Fig. 25, 30 und 31 dargestellt ist, umfaßt die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 für optische Platten allgemein ein sich transversal erstreckendes Mittelkörperbauglied 3040 und ein Paar drehbar bewegbarer Einrastfingerbauglieder 3072, 3074, welche an den Begrenzungsenden des Mittelkörperbauglieds 3040 befestigt sind. Die Fingerbauglieder sind angepaßt, um in und außer Eingriff mit Kerbenabschnitten 1027, 1029 der Kassette 24 für optische Platten bewegt zu werden. Wenn die Fingerbauglieder in Eingriff mit Kerbenabschitten sind, wird die Kassette für optische Platten in einer festen Beziehung bezüglich der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 gehalten, derart, daß eine lineare Bewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 von einer entsprechenden linearen Bewegung der Kassette 24 für optische Platten begleitet wird. Wenn die Fingerbauglieder außer Eingriff mit Kerbenabschnitten 1027, 1029 sind, wird die Kassette für optische Platten von der Ineingriffnahmeeinrichtung losgelassen. Im Betrieb ist die Ineingriffnahmeeinrichtung angepaßt, um sich innerhalb des Hohlraums 2178 der Halteeinrichtung vorwärts und rückwärts zu bewegen. Die Ineingriffnahmeeinrichtung kann sich zu einer vordersten Position bewegen, die durch die Position des Bauglieds 2222, das phantommäßig in Fig. 25 gezeigt ist, gezeigt ist, an der die Fingerbauglieder derselben von der vorderen Öffnung des Hohlraums (nicht gezeigt) nach außen vorstehen, um es der Ineingriffnahmeeinrichtung zu ermöglichen, den hinteren Endabschnitt einer Kassette in Eingriff zu nehmen, welcher gerade neben dem vorderen Endabschnitt der Wendeeinrichtung 28 positioniert ist. Nach der Kassetten-Ineingriffnahme kann sich die Ineingriffnahmeeinrichtung in der Richtung 64 zu der Position, die in Fig. 25 dargestellt ist, rückwärts bewegen, an der eine hintere Wandoberfläche 2198 der Ineingriffnahmeeinrichtung (Fig. 31) bei einem Ausführungsbeispiel in anstoßendem Kontakt mit dem vorderen Wandabschnitt 2138 des Jochbauglieds positioniert ist.
- Die Ineingriffnahmeeinrichtung kann ein Feststell-Ineingriffnahmeloch (nicht gezeigt) in einem unteren Oberflächenabschnitt derselben aufweisen, welches angepaßt ist, die Feststelleinrichtung 2165 der Wendeeinrichtung lösbar in Eingriff zu nehmen, wie es nachfolgend beschrieben ist. Weitere Merkmale der Ineingriffnahmeeinrichtung, welche eine passive Ineingriffnahme und ein Loslassen von Kassetten erlauben, werden nachfolgend detaillierter beschrieben.
- Wie in den Fig. 30 und 31 dargestellt, weist die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 eine Tauchkolbeneinrichtung 2076, die auf derselben angebracht ist, auf, welche ein erstes Tauchkolbenbauglied 2210, das beispielsweise 0,52 Zoll lang sein kann, und ein zweites Tauchkolbenbauglied 2212 mit identischer axialer Länge aufweist. Die Tauchkolbenbauglieder 2210, 2212 sind fest an der hinteren Wandoberfläche 2198 der Halteeinrichtung für optische Platten angebracht und angepaßt, um durch rechteckige Bohrungen 2142 bzw. 2144 in dem Jochbauglied 2120 der Wendeeinrichtung zu laufen. Wie es in Fig. 30 dargestellt ist, stehen die Tauchkolbenbauglieder 2210, 2212 von der hinteren Oberfläche des Jochbauglieds nach hinten vor, wenn sich die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 soweit nach hinten bewegt hat, wie es das Jochbauglied zulassen wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stehen die Tauchkolbenbauglieder 2210, 2212 von der rückwärtigen Seitenoberfläche des Jochbauglieds, welche eine zugeordnete Bohrung 2142 oder 2144 umgibt, um 0,19 Zoll nach hinten vor.
- Die Tauchkolbenbauglieder weisen beide eine axiale Endoberfläche 2213 (Fig. 30 und 36) auf, welche angepaßt ist, um einen Abschnitt der Wende-Einrasteinrichtung axial in Eingriff zu nehmen, um die Wende-Einrasteinrichtung kippen zu lassen, um zu bewirken, daß die Vorstandeinrichtung außer Eingriff gebracht wird, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Jedes Tauchkolbenbauglied 2210, 2212 weist ferner eine sich axial erstreckende Oberfläche 2216 (Fig. 36 und 37) auf, welche angepaßt ist, um eine sich axial erstreckende Oberfläche der Wende-Einrasteinrichtung in Eingriff zu nehmen, um eine nicht-kippende, nachgiebige Ablenkung eines Abschnitts der Einrasteinrichtung während einer Periode einer anfänglichen Ineingriffnahme der Einrasteinrichtung und der Vorstandeinrichtung zu erzeugen, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben ist.
- Die erste Drehantriebseinrichtung 32 kann einen herkömmlichen, Polaritäts-umkehrbaren Elektromotor 2051, wie z.B. den, der unter der Modellbezeichnung Serie 14000 DC-Servomotor verkauft und von der Pittman Corporation in Harleysville, Pennsylvania, 19438-0003, hergestellt wird, aufweisen. Der Antriebsmotor ist vorzugsweise auf einer nicht-bewegbaren Trägeroberfläche 2216 beispielsweise durch Bolzen oder andere herkömmliche Befestigungseinrichtungen befestigt. Die Antriebseinrichtung weist eine drehbare Antriebswelle 2218 auf, welche das Drehmoment liefert, das verwendet wird, um die Kassette 24 für optische Platten, die von der Ineingriffnahmeeinrichtung in Eingriff genommen ist, sowohl zu wenden als auch linear zu verschieben.
- Die Verschiebungs-empfindliche Steuerungseinrichtung 2080 kann ein herkömmliches Motordrehungs-Erfassungsgerät aufweisen, wie z.B. dieses, das unter der Produktbezeichnung HEDS-5500-Encoder verkauft wird und von der Hewlett-Packard Company, unter der Geschäftsadresse 3003 Scott Blvd., Santa Clara, California, 95054, hergestellt wird. Der Elektromotor der Antriebseinrichtung 32 erzeugt eine vorbestimmte Anzahl von Codierpulsen pro Umdrehung, z.B. 2000 Pulse pro Umdrehung. Die Anzahl der Motorumdrehungen, die benötigt wird, um einen vorbestimmten Betrag an Drehverschiebung, z.B. eine Verschiebung der Führungseinrichtung von 180º, zu erzeugen, wird experimentell bestimmt. Die Anzahl von Codiererpulsen, die benötigt sind, um diesen vorbestimmten Betrag der Umdrehung der Führungseinrichtung zu erzeugen, wird somit berechnet und von einer Steuerungssoftware in einer Mikrocomputersteuerung 2219 verwendet, um zu bestimmen, wann der Motorbetrieb angehalten und umgekehrt werden soll. Die Anzahl der Motorumdrehungen, die einem vorbestimmten Betrag an linearer Verschiebung der Halteeinrichtung zugeordnet ist, wird ferner experimentell bestimmt. Aus diesem Motorumdrehungswert wird ein entsprechender Codiererverschiebungswert berechnet, welcher ebenfalls von der Steuerungssoftware verwendet wird, um den Motorbetrieb anzuhalten und umzukehren. Somit sendet die Steuerungseinrichtung 2080 nach dem Zählen einer vorbestimmten Anzahl von Codiererpulsen, die einer speziellen Betriebsphase der Vorrichtung zugeordnet ist, ein geeignetes Steuerungssignal zu einer herkömmlichen Motorschaltanordnung 2081, welche den Betrieb des Motors beendet und die Polarität des Motors ferner umkehrt, derart, daß sich der Motor, wenn er neu gestartet wird, in der Rich tung dreht, die der entgegengesetzt ist, in der er sich vorher drehte. Ein weiteres Signal kann zur Schaltungsanordnung 2081 geliefert werden, um einen Betrieb des Motors in der neuen Richtung zu starten. Ein derartiges Signal kann durch einen menschlichen Betreiber oder durch eine Steuerungseinheit 2219 geliefert werden.
- Wie es in Fig. 25 dargestellt ist, kann die longitudinale Verschiebungseinrichtung 26 zum Erzeugen einer relativen longitudinalen Verschiebung zwischen der Wendeeinrichtung 28 und der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 eine Schneckenantriebsspindel 2220 mit einem hinteren Endabschnitt 2221, der drehbar in einem Befestigungspfosten 2146 befestigt ist, und einen vorderen Endabschnitt 2223 aufweisen, der in einem Trägerblock 2184 drehbar befestigt ist. Ein spindelmäßig angetriebenes Mutterbauglied 2222 ist gewindemäßig auf der Schneckenantriebsspindel 2220 befestigt und durch Drehung der Spindel 2220 in einer ersten Spindeldrehrichtung 2224 entlang derselben relativ nach vorne bewegbar, und durch Drehung der Spindel 2220 in einer zweiten Drehrichtung 2226 entlang derselben relativ nach hinten drehbar. Das spindelmäßig angetriebene Bauglied 2222 ist an einem oberen Abschnitt der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 für optische Platten fest befestigt. Somit ist die Ineingriffnahmeeinrichtung für optische Platten innerhalb der Wendeeinrichtung durch Drehung der Schneckenantriebsspindel 2220 in einer ersten Spindeirichtung 2224 linear nach vorne verschiebbar und durch Drehung der Spindel 2220 in der zweiten Spindelrichtung 2226 linear nach hinten verschiebbar.
- Die Anschlageinrichtung 34, welche die longitudinale Verschiebung der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 begrenzt, kann den Befestigungsposten 2146 und den Befestigungsblock 2184 aufweisen, welcher die lineare Verschiebung des spindelmäßig angetriebenen Bauglieds 2222 begrenzt. Alternativ kann die Schneckenantriebseinheit derart aufgebaut und angeordnet sein, daß die Ineingriffnahmeeinrichtung in Kontakt mit der vorderen Wandoberfläche 2138 vor dem Kontakt des angetriebenen Bauglieds 2222 mit dem Pfostenbauglied 2146 in Kontakt kommt, wobei in diesem Falle die Oberfläche 2138 als eine Anschlageinrichtung 36 wirken kann. Auf ähnliche Weise kann der Aufbau und die Anordnung einer Lagerungseinheit, von der eine Kassette 24 für optische Platten wieder geholt werden soll, derart sein, daß die Ineingriffnahmeeinrichtung 28 in ihrer Vorwärtsbewegung durch Ineingriffnahme mit einer Kassette 24 für optische Platten angehalten wird, bevor das spindelmäßig angetriebene Bauglied 2222 in Kontakt mit dem Block 2184 kommt, wobei in diesem Falle die optische Platte und ihre Lagerungseinheit als eine Anschlageinrichtung für eine lineare Bewegung wirken werden.
- Wie es am besten in den Fig. 25 und 38 bis 40 dargestellt ist, weist die Transmissionseinrichtung 2052 ein erstes Wellengetriebebauglied 2230 auf, welches auf einer Welle 2030 in koaxialer Beziehung mit einer Achse DD derselben aufgenommen ist, und welches bezüglich der Welle 2030 frei drehbar ist. Das erste Wellengetriebebauglied 2230 ist antriebsmäßig, wie z.B. durch einen Antriebsriemen 2232 und ein Motorgetriebe 2234 verbunden, um die Antriebswelle 2218 der Antriebseinrichtung anzutreiben. Die Transmissionseinrichtung umfaßt ein zweites Wellengetriebe 2236, welches frei drehbar auf einer Welle 2030 in koaxialer Beziehung mit derselben aufgenommen ist und beispielsweise durch Schweißen oder durch eine andere herkömmliche Befestigungseinrichtung mit dem ersten Wellengetriebebauglied 2230 verbunden ist, derart, daß eine Drehung des ersten Wellengetriebebauglieds 2230 eine entsprechende Drehung des zweiten Wellengetriebebauglieds 2236 erzeugt. Das zweite Wellengetriebebauglied 2236 kann ein mit einer Verzahnung versehenes Getriebebau glied sein. Die Transmissionseinrichtung umfaßt ferner ein Schneckenantriebs-Getriebebauglied 2238, welches fest auf einem Endabschnitt der Schneckenantriebsspindel 2220 befestigt ist, derart, daß eine Drehung des Getriebebauglieds 2236 eine entgegengesetzte Drehung des Getriebebauglieds 2238 und der Schneckenspindel 2220 erzeugt. Das Schneckenantriebs-Getriebebauglied 2238 kann ferner ein mit einer Verzahnung versehenes Getriebebauglied sein. Das Getriebeverhältnis zwischen den Getrieben 2236 und 2238 kann 32 zu 15 sein. Das zweite Wellengetriebebauglied 2236 und das Schneckenantriebs-Getriebebauglied 2238 sind derart aufgebaut und angeordnet, daß die beiden Getriebebauglieder durchgehend miteinander in Eingriff sind. Wie es in Fig. 38 dargestellt ist, erzeugt in einem ersten Betriebsmodus, in dem ein Drehmoment von der ersten Antriebseinrichtung in einer ersten Drehmomentrichtung 2056 geliefert wird, und in dem die Schneckenantriebsspindel daran gehindert wird, sich in der Richtung 2226 zu drehen, eine Drehung der ersten Wellengetriebeeinrichtung 2230 durch den Antriebsriemen eine entsprechende Drehung des zweiten Wellengetriebebauglieds 2236 in der Drehrichtung 2240, was bewirkt, daß das Schneckenantriebs-Getriebebauglied 2236 um die Wellenachse EE in Orbitalrichtung 2242 orbital verschoben wird. Die Orbitalbewegung des Schneckenantriebs-Getriebebauglieds 2238 bewirkt eine entsprechende Drehung der Wendeeinrichtung 28 und der Welle 2030 um ihre mittleren longitudinalen Achsen DD, EE in einer Richtung 2024.
- Wie es in Fig. 39 dargestellt ist, bewirkt, wenn die Schneckenantriebsspindel 2220 sich frei in der Richtung 2224 drehen kann (mit entsprechender Vorwärtsbewegung der Halteeinrichtung), und wenn die Wendeeinrichtung 28 daran gehindert wird, sich um ihre Achse EE zu drehen, die Drehbewegung des ersten Wellengetriebes 2230, die durch ein Drehmoment in der zweiten Drehmomentrichtung 2058 erzeugt wird, eine entsprechende Drehung des zweiten Wellengetriebes 2236 in der Richtung 2244, was wiederum bewirkt, daß sich das Schneckenantriebs-Getriebebauglied 2238 in der Richtung 2224 um seine mittlere longitudinale Achse GG mit einer entsprechenden Drehung der Schneckenantriebsspindel 2220 und einer entsprechenden Vorwärtsbewegung der Halteeinrichtung 22 dreht.
- Wie es in Fig. 40 dargestellt ist, dreht sich, wenn die Schneckenantriebsspindel 2220 in der Richtung 2226 frei drehbar ist und wenn die Wendeeinrichtung daran gehindert wird, sich in der Richtung 2024 zu drehen und wenn ein Antriebsdrehmoment in der Richtung 2056 an das erste Wellengetriebebauglied 2230 angelegt ist, ein zweites Wellengetriebebauglied 2236 in der Richtung 2242, was bewirkt, daß sich das Schneckenantriebs-Getriebebauglied 2238 um seine mittlere longitudinale Achse in der Drehrichtung 2226 mit einer entsprechenden Drehung der Schneckenantriebsspindel 2220 dreht, was bewirkt, daß sich die Ineingriffnahmeeinrichtung nach hinten bewegt.
- Wie es am besten in Fig. 26 dargestellt ist, weist die Wende-Einrasteinrichtung 36 eine erste ablenkbare Baugliedeinrichtung 2250 auf. Die Baugliedeinrichtung 2250 ist angepaßt, um die Vorstandeinrichtung 2068 während einer Drehung der Wendeeinrichtung 28 in einer ersten Richtung 2024 in Eingriff zu nehmen, um die Drehung in der ersten Richtung 2024 zu begrenzen und um eine weitere Drehung der Wendeeinrichtung in der ersten Drehrichtung 2024 zu verhindern. Die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung 2250 weist einen ersten Oberflächenabschnitt 2252 auf, welcher angepaßt ist, um die Vorstandeinrichtung 2068 in Eingriff zu nehmen. Die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung weist eine erste Betriebsposition auf, wie es in den Fig. 26 und 32 bis 36 gezeigt ist, wobei der erste Oberflächenabschnitt in einer sich schneidenden Beziehung mit dem kreisförmigen Bewegungsweg 2072 der Vorstandeinrichtung 2068 positioniert ist. Wie es in Fig. 37 dargestellt ist, weist die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung eine zweite Betriebsposition auf, wobei der erste Oberflächenabschnitt 2252 in verschobener Beziehung mit dem kreisförmigen Bewegungsweg 2072 der Vorstandeinrichtung positioniert ist. Die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung ist in der ersten Betriebsposition (Fig. 36) vorgespannt und in die zweite Betriebsposition (Fig. 37) durch Anwenden einer axialen Kraft auf dieselbe durch die Tauchkolbeneinrichtung 2076 ablenkbar. Wie es von Fig. 26 dargestellt ist, kann die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung 2250 ein Drehbauglied 2251 mit einer sich lateral erstreckenden Drehachse MM aufweisen. Das Drehbauglied 2251 kann in der ersten Betriebsposition, die in Fig. 26 dargestellt ist, durch eine herkömmliche Vorspannungsfeder 2254 (Fig. 32) vorgespannt sein. Das Bauglied kann einen lateral vorstehenden Pfostenabschnitt 2256 aufweisen, welcher seine Vorwärtsverschiebung durch Ineingriffnahme mit einem Trägerabschnitt 2258 begrenzt.
- Wie es am besten in Fig. 26 dargestellt ist, weist die Wende-Einrasteinrichtung 36 eine Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270, wie z.B. ein Drehbauglied 2271 zum Übertragen einer Kraft von der Tauchkolbeneinrichtung zu der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 auf, um die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung von der ersten Betriebsposition derselben zu der zweiten Betriebsposition derselben zu bewegen. Die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 weist ein erstes Ende 2272, das an der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung angebracht ist, und ein zweites Ende 2274 mit einem ersten Oberflächenabschnitt 2276, der angepaßt ist, um die Tauchkolbeneinrichtung 2076 während einer kreisförmigen Bewegung derselben in Eingriff zu nehmen, und mit einem zweiten Oberflächenabschnitt 2278, der angepaßt ist, um die Tauchkolbeneinrichtung während einer axialen Bewegung derselben in Eingriff zu nehmen, auf. Das Kraftübertragungsbauglied 2270 weist eine erste Betriebsposition bezüglich der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 auf, wie es am besten in den Fig. 26, 32, 35 und 37 dargestellt ist. Die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 ist normalerweise in dieser ersten Betriebsposition vorgespannt Die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 weist eine zweite Betriebsposition auf, wobei sie bezüglich der ersten Betriebsposition nach unten abgelenkt ist, wie es in den Fig. 34 und 36 dargestellt ist. Während einer Drehung der Wendeeinrichtung ist die Tauchkolbeneinrichtung 2076 immer in ihrer hintersten Position positioniert, wie es in Fig. 30 dargestellt ist. In dieser Position schneidet der kreisförmige Weg 2077, auf dem sich die Vorstandeinrichtung während einer Drehung der Wendeeinrichtung bewegt, den ersten Oberflächenabschnitt 2276 der Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270, wenn sich die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung 2250 in ihrer normalen vorgespannten Position befindet, und wenn die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 in ihrer ersten Betriebsposition ist, wie es in den Fig. 26 und 35 dargestellt ist. Die Tauchkolbeneinrichtung nimmt somit den ersten Oberflächenabschnitt 2276 der Transmissionsbaugliedeinrichtung 2270 in Eingriff, was sie aus ihrer ersten Betriebsposition, die in Fig. 26 und 35 gezeigt ist, in ihre zweite Betriebsposition bewegt, die in den Fig. 34 und 36 dargestellt ist. Aufgrund der Tatsache, daß die Vorstandeinrichtung eine kleine axiale Kraft gegen das Kraftübertragungsbauglied 2270 während der oben beschriebenen Bewegung ausübt, übt das Kraftübertragungsbauglied eine vernachlässigbare axiale Kraft gegen die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung 2250 aus, wodurch die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung 2250 in ihrer normalen vorgespannten Position bleibt, wie es in Fig. 36 gezeigt ist. Eine relative Vorwärtsbewegung der Tauchkolbeneinrichtung aus der in Fig. 36 dargestellten Position bewirkt ein Entfernen der nach unten gerichteten Kraft, die an die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung angelegt ist, wodurch es ermöglicht wird, daß die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung in ihre erste Betriebsposition zurückkehrt, die phantommäßig in Fig. 36 dargestellt ist. Während dieser Vorwärtsbewegung der Tauchkolbeneinrichtung bleibt die Vorstandeinrichtung in Ineingriff-genommener Beziehung mit der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250. Der zweite Oberflächenabschnitt 2278 der Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 ist in ausgerichteter Beziehung mit der Tauchkolbeneinrichtung positioniert, nachdem sie in ihre erste Betriebsposition zurückgekehrt ist, derart, daß sie, wenn sich die Tauchkolbeneinrichtung wieder nach hinten 64 bewegt, wie es in Fig. 37 gezeigt ist, die zweite Oberfläche 2278 in Eingriff nimmt und die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 mit einer entsprechenden nach hinten gerichteten Ablenkung 2279 der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 nach hinten drängt.
- Die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung kann drehbar um eine Drehachse NN, die sich transversal durch die Tauchkolbeneinrichtung erstreckt, an der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 befestigt sein.
- Die Wende-Einrasteinrichtung 36 weist eine zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung 2280 zum Ineingriffnehmen der Vorstandeinrichtung 2068 während einer Ineingriffnahme der Vorstandeinrichtung durch die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung 2250 auf, um eine Drehung der Wendeeinrichtung 28 in der zweiten Drehrichtung 2026 zu verhindern. Die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung 2280 weist einen ersten Oberflächenabschnitt 2282 (Fig. 26) auf, welcher angepaßt ist, um die erste Oberfläche 2156 der Vorstandeinrichtung 2068 vor der Ineingriffnahme der Vorstandeinrichtung mit der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 auf nachgebende Weise in Eingriff zu nehmen. Die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung weist einen zweiten Oberflächenabschnitt 2284 auf, welcher angepaßt ist, um auf nicht-nachgebende Weise die zweite Oberfläche 2158 der Vorstandeinrichtung 2068 während einer Ineingriffnahme der Vorstandeinrichtung mit der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 in Eingriff zu nehmen. Die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung weist eine erste Betriebsposition auf, wobei der erste Oberflächenabschnitt 2282 und der zweite Oberflächenabschnitt 2284 von dem kreisförmigen Bewegungsweg 2072 der Vorstandeinrichtung 2068 geschnitten werden, wie es in Fig. 32 dargestellt ist. Die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung weist eine zweite Betriebsposition (Fig. 33) auf, in der der erste Oberflächenabschnitt 2282 und der zweite Oberflächenabschnitt 2284 von dem kreisförmigen Bewegungsweg der Vorstandeinrichtung ver setzt sind, was es ermöglicht, daß dieselbe vorbei läuft. Das zweite ablenkbare Bauglied weist eine dritte Betriebsposition (Fig. 34) zwischen der ersten und der zweiten Betriebsposition auf, in der der zweite Oberflächenabschnitt 2284 in Ineingriff-genommener Beziehung mit der Vorstandeinrichtung positioniert ist, und in der die Vorstandeinrichtung in Ineingriff-genommener Beziehung mit der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 positioniert ist. Die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung 2280 ist in die erste Betriebsposition vorgespannt und von der ersten Betriebsposition zu der zweiten Betriebsposition durch eine Kraft, die an den ersten Oberflächenabschnitt durch die Vorstandeinrichtung 2068 angelegt wird, ablenkbar, wie es bei 2290 dargestellt ist. Die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung 2280 kann vorspannungsmäßig zurückkehren, wie es bei 2292 gezeigt ist, und zwar von der zweiten Betriebsposition (Fig. 33) zu der dritten Betriebsposition (Fig. 34) während der Zeitdauer der Ineingriffnahme zwischen der Vorstandeinrichtung 2068 und der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250, wobei die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung 2280 nach dem Außereingriffbringen der Vorstandeinrichtung 2068 von der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 vorspannungsmäßig von der dritten Betriebsposition (Fig. 34) zu der zweiten Betriebsposition (Fig. 32) zurückkehren kann. Der zweite Oberflächenabschnitt 2284 der zweiten ablenkbaren Baugliedeinrichtung kann eine radial zugespitzte Oberfläche aufweisen, welche angepaßt ist, um während einer Bewegung der zweiten ablenkbaren Baugliedeinrichtung von der zweiten Betriebsposition derselben zu der dritten Betriebsposition derselben die Vorstandeinrichtung fortschreitend keilmäßig in Eingriff zu nehmen. Diese fortschreitende, keilmäßige Ineingriffnahme der Vorstandeinrichtung durch den radial zugespitzten zweiten Oberflächenabschnitt 2284 der zweiten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2280 bewirkt, daß die vorstandeinrichtung in einer Nulltoleranzbeziehung zwischen der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung und der zweiten ablenkbaren Baugliedeinrichtung verriegelt ist, wenn sich die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung in der dritten Betriebsposition befindet. Die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung kann ein Drehbauglied 2281 mit einer Drehachse OO, die sich parallel zur mittleren Drehachse DD der Wendeeinrichtung 28 erstreckt, aufweisen. Die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung kann in der Richtung 2292 beispielsweise durch eine herkömmliche Torsionsfeder (nicht gezeigt) vorgespannt sein, wobei eine Bewegung derselben in ihrer vorgespannten Richtung über ihre vorgespannte Position hinaus beispielsweise durch einen Vorstand 2286 des Drehbauglieds verhindert ist, welcher einen Vorstandabschnitt 2288 des Trägers 2114 (Fig. 26) in Eingriff nimmt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche 2284 in einem radialen Abstand von der Achse OO von 0,55 Zoll bei einem Punkt 2285 und von 0,59 Zoll bei einem Punkt 2287 positioniert, wobei dieselbe zwischen denselben gleichmäßig zugespitzt ist (Fig. 32).
- Die Basisbetriebssequenz der e.f.l.-Vorrichtung 2010 ist in den Fig. 27 bis 29 dargestellt. Bestimmte Strukturmerkmale der Vorrichtung wurden entfernt, um den Betrieb der Vorrichtung deutlicher darzustellen. Somit ist bezüglich der Wendeeinrichtung 28 lediglich das Jochbauglied 2120 gezeigt.
- Fig. 27 stellt eine Position dar, die von der Wendeeinrichtung 28 während einer Drehung derselben in der Richtung 2024 zwischen der Position, die in Fig. 28 eingenommen ist (der Phantomposition) und der Position, die in Fig. 28 eingenommen ist, eingenommen wird. Obwohl die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 aus dieser Zeichnung eliminiert worden ist, um bestimmte Strukturdetaus des Jochbauglieds zu zeigen, ist es offensichtlich, daß die Halteeinrichtung in ihrer hintersten Beziehung mit der Wendeeinrichtung positioniert ist, d.h. der in Fig. 30 dargestellten Position, wenn sich die Wendeeinrichtung 28 in der relativ gedrehten Position, die in Fig. 27 dargestellt ist, befindet. Als nächstes wird, wie in Fig. 28 dargestellt ist, die Wendeeinrichtung 28 in eine verriegelte, nicht-drehende Beziehung durch Ineingriffnahme des zweiten Vorstandbauglieds 2152 mit der Wende-Einrasteinrichtung 36 bewegt. Die Sequenz der Ereignisse, durch die das Vorstandbauglied 2152 verriegelungsmäßig mit der Wende- Einrasteinrichtung in Eingriff gelangt, wird nachfolgend detaillierter beschrieben. Als nächstes wird, wie es in Fig. 31 dargestellt ist, die Ineingriffnahmeeinrichtung bezüglich der Wendeeinrichtung linear nach vorne verschoben, d.h. in der Richtung 62. Eine Bewegung in der Richtung 62 kann fortgesetzt werden, bis die Ineingriffnahmeeinrichtung einem Widerstand begegnet, z.B. dem Widerstand zwischen dem linear verschiebbaren Bauglied 2222 des Schneckenantriebs und dem Block 2184 (Fig. 25 in Phantom) oder der Ineingriffnahme der Kassette für optische Platten mit einem vorderen Gehäuseabschnitt einer Lagerungseinheit. Als nächstes wird die Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 in der Richtung 64 bezüglich der Ineingriffnahmeeinrichtung nach hinten bewegt, bis sie ihre hinterste Position bezüglich derselben erreicht, wie es in Fig. 30 dargestellt ist. Während des Endabschnitts dieser Vorwärtsbewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung bezüglich der Wendeeinrichtung betätigt die zweite Tauchkolbeneinrichtung 2212 die Wende-Einrasteinrichtung 36, um das zweite Vorstandbauglied 2152 von derselben zu lösen. Zum gleichen Zeitpunkt oder etwa zum gleichen Zeitpunkt, zu dem das zweite Tauchkolbenbauglied 2212 eine Außereingriffnahme des Vorstandbauglieds von der Wende-Einrasteinrichtung bewirkt, erreicht die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 ihre bezüglich der Wendeeinrichtung am weitesten nach hinten gerichtete Position. Als nächstes, wie es in Fig. 29 dargestellt ist, beginnt die Wendeeinrichtung 28 als Reaktion auf das Lösen des Vorstandbauglieds 2152 von der Wende-Einrasteinrichtung damit, sich wieder in der Richtung 2024 zu drehen. Als nächstes wird, wie es in Fig. 28 in Phantom dargestellt ist, die Drehung der Wendeeinrichtung 28 begrenzt, wenn das erste Vorstandbauglied 2150 durch die Wende-Einrasteinrichtung 36 in Eingriff genommen ist. Als nächstes wird die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 wieder bezüglich der Wendeeinrichtung linear nach vorne bewegt, und sie hält die Bewegung an. Die Ineingriffnahmeeinrichtung bewegt sich dann wieder bezüglich der Wendeeinrichtung linear nach hinten, bis sie ihre hinterste Position erreicht. Zum selben Zeitpunkt oder etwa zu demselben Zeitpunkt, zu dem die Ineingriffnahmeeinrichtung ihre hinterste Position erreicht, betätigt das erste Tauchkolbenbauglied 2210 die Wende-Einrasteinrichtung 36, um das erste Vorstandbauglied 2150 von derselben außer Eingriff zu bringen. Die Außereingriffnahme des Bauglieds 2150 versetzt die Wendeeinrichtung in die Lage, sich wieder von der in Fig. 28 in Phantom dargestellten Position über die Position, die in Fig. 27 dargestellt ist, in die Position, die in Fig. 28 dargestellt ist, zu drehen. Dies vervollständigt die allgemeine Beschreibung eines Betriebszyklus der Erfindung und es ist offensichtlich, daß sich diese zyklische Sequenz von Ereignissen während des Betriebs der Vorrichtung durchgehend wiederholt. Nach der Beschreibung des allgemeinen Betriebs der Vorrichtung werden nachfolgend bestimmte Spezifika des Betriebs detaillierter beschrieben.
- Wie oben beschrieben wurde, weist die Vorstandeinrichtung 2068 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei diametral gegenüberliegende Vorstandbauglieder 2150, 2152 auf, welche sich beide in dem gleichen kreisförmigen Bewegungsweg 2072 bewegen, und welche beide von der Wendeeinrichtung 28 um den gleichen axialen Abstand nach hinten vorstehen. Wie in Fig. 32 dargestellt ist, schneidet der Weg 2072, den jedes der Vorstandbauglieder 2150, 2152 während einer Drehung der Wendeeinrichtung 28 zurücklegt, den oberen Oberflächenabschnitt 2252 der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250, wenn sich die erste ablenkbare Baugliedeinrichtung 2250 in ihrer normal vorgespannten Position befindet, d.h. der Position, die in den Fig. 26, 32 und 35 dargestellt ist, in der der obere Abschnitt derselben von dem Befestigungsträger 2114 nach vorne vorsteht. Während sich somit die Wendeeinrichtung 28 in der Richtung 2024 dreht, wird eines der Vorstandbauglieder, z.B. 2152, in Ineingriffnahme mit der Oberfläche 2252 bewegt. Diese Ineingriffnahme begrenzt eine weitere Bewegung des Vorstandbauglieds in der Richtung 2072 und begrenzt somit eine Drehung der Wendeeinrichtung 28 in der Richtung 2024. Vor dem Zeitpunkt, zu dem das Bauglied 2152 einen Kontakt mit dem zweiten ablenkbaren Bauglied 2250 herstellt, stellt es einen anfänglichen Kontakt an einem unteren Oberflächenabschnitt 2156 desselben mit der ersten Oberfläche 2282 des zweiten ablenkbaren Bauglieds (Fig. 32) her. Die Kraft, die gegen die Oberfläche 2282 durch das Vorstandbauglied 2152 ausgeübt wird, bewirkt es, daß sich die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung 2280 in der Richtung 2290 um ihre Drehachse OO dreht, bis das Bauglied 2152 außer Eingriff mit der Oberfläche 2282 bewegt, wie es in Fig. 33 dargestellt ist. Als nächstes verhindert, wie es in Fig. 34 dargestellt ist, die Ineingriffnahme des Vorstandbauglieds 2152 mit der Oberfläche 2252 der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 eine weitere Bewegung des Bauglieds 2152 entlang des Weges 2072, wobei die Zurückdrehbewegung 2292 der zweiten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2280 aus der Position, die in Fig. 33 gezeigt ist, zu ihrer ursprünglichen vorgespannten Position, die in Fig. 32 gezeigt ist, bewirkt, daß die angespitzte zweite Oberfläche 2284 derselben einen ineingriffnehmenden Kontakt mit der oberen Oberfläche 2158 des Bauglieds 2152 herstellt, wie es in Fig. 34 gezeigt ist. Aufgrund der Vorspannungsrichtung des Bauglieds 2280 und der fortschreitenden Anspitzung der Oberfläche 2284 lenkt die Oberfläche 2284 das Bauglied 2150 gegen die Oberfläche 2252, während sich das Bauglied 2280 vorspannungsmäßig in die Richtung 2292 dreht. Somit ist das Bauglied 2152 in einer Nulltoleranzbeziehung zwischen der Oberfläche 2284 der zweiten ablenkbaren Baugliedeinrichtung und der Oberfläche 2252 der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung verriegelt. Die Wendeeinrichtung 28 wird somit daran gehindert, sich weder in ihrer ursprünglichen Drehrichtung 2024 noch in einer umgekehrten Richtung 2026 aufgrund dieser Nulltoleranz- Verriegelungsineingriffnahme des Bauglieds 2152 zwischen den Oberflächen 2282 und 2252 zu drehen.
- Die Tauchkolbeneinrichtung 2076, d.h. die Tauchkolbenbauglieder 2210 und 2212, nehmen während der Drehung der Wendeeinrichtung 28 eine am weitesten nach hinten vorstehende Position, wie z.B. die in Fig. 30 dargestellte Position, ein.
- Während der Zeitdauer der Drehbewegung der Wendeeinrichtung 28, die der Bewegung des Vorstandbauglieds 2152 von der Position des anfänglichen Kontaktes mit der Wende-Einrasteinrichtung, die in Fig. 32 dargestellt ist, in die Position der verriegelten Ineingriffnahme mit derselben, die in Fig. 34 dargestellt ist, zugeordnet ist, bewegt sich das zweite Tauchkolbenbauglied 2212 entlang eines konzentrischen Wegs 2077, welcher bezüglich des Wegs 2072 etwas radial nach innen positioniert ist, beispielsweise um 0,2 Zoll nach innen, wobei der Weg 2072 von dem Vorstandbauglied 2152 zurückgelegt wird. Der Tauchkolbeneinrichtungs-Drehweg 2077, wie es in den Fig. 32 und 35 dargestellt ist, schneidet die obere Oberfläche 2276 der Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270. Wie es oben beschrieben ist, ist die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 aus ihrer normalen vorgespannten Position, die in den Fig. 32 und 35 dargestellt ist, in eine nach unten gerichtete abgelenkte Position bezüglich der ersten abbiegbaren Baugliedeinrichtung 2250 ablenkbar, wie es in den Fig. 34 und 36 dargestellt ist. Somit wird die Bewegung des Vorstandbauglieds 2152 entlang des Wegs 2072 von der in Fig. 32 dargestellten Position in die in Fig. 34 dargestellte Position von der Bewegung des Tauchkolbenbauglieds 2212 entlang des Wegs 2077 begleitet. Fig. 35 ist eine Seitendraufsicht, die die Beziehung des Vorstandbauglieds 2152 und des Tauchkolbenbauglieds 2212 an der Position derselben, die in Fig. 32 dargestellt ist, direkt vor dem Kontakt mit der Wende-Einrasteinrichtung zeigt. Die Fig. 34 und 36 zeigen die Ablenkung der Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2076, die durch den nach unten gerichteten Druck von der Tauchkolbeneinrichtung 2212 nach der anfänglichen Ineingriffnahme zwischen dem Vorstandbauglied 2152 und der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 erzeugt wird. Es ist offensichtlich, daß diese nach unten gerichtete, ablenkbare Bewegung der Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 von der in Fig. 35 dargestellten Position in die in Fig. 36 dargestellte Position keine entsprechende Drehbewegung des ersten ablenkbaren Bauglieds 2250 erzeugt, wodurch das Ineingriff genommene Vorstandbauglied 2152 in verriegelter Ineingriffnahme zwischen den Oberflächen der ersten und der zweiten ablenkbaren Baugliedeinrichtung bleibt.
- Nach der Ineingriffnahme des Vorstandbauglieds 2152 durch die ablenkbaren Baugliedeinrichtungen 2250 und 2280, welche in den Fig. 34 und 36 dargestellt ist, wird das zugeordnete Tauchkolbenbauglied 2212 axial vorwärts bewegt, z.B. Fig. 31, wodurch bewirkt wird, daß dasselbe aus der Ineingriffnahme mit der Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 zurückbewegt wird, und wodurch es ermöglicht wird, daß die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 in ihre normale vorgespannte Position, die in Fig. 35 gezeigt ist, zurückkehrt. Während einer anschließenden nach hinten gerichteten Bewegung des zugeordneten Tauchkolbenbauglieds 2212 wird die axiale Endoberfläche 2214 desselben in axialer Ausrichtung mit der axialen Endoberfläche 2278 der Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 positioniert. Die nach hinten gerichtete Bewegung des Tauchkolbenbauglieds 2212 bewirkt somit eine Ineingriffnahme zwischen den Oberflächen 2214 und 2278. Die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 ist derart aufgebaut und angeordnet, daß die axiale Kraft, die durch das Tauchkolbenbauglied auf die Oberfläche 2278 übertragen wird, normal zur Drehachse NN ist und somit keine relative Ablenkung der Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 bezüglich der ersten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250 bewirkt, sondern daß die axiale Kraft direkt auf die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung übertragen wird. Diese Kraft bewirkt, daß die zweite ablenkbare Baugliedeinrichtung von der in Fig. 35 dargestellten Position in die in Fig. 37 dar gestellte Position nach hinten bewegt wird. Wie es aus Fig. 37 zu sehen ist, bewirkt die nach hinten gerichtete Bewegung der zweiten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2250, daß die Oberfläche 2252 derselben axial nach hinten und aus dem Weg 2072 des Vorstandbauglieds 2152 bewegt wird. Dieses Lösen des Vorstandbauglieds 2152 ermöglicht eine Drehung der Wendeeinrichtung in der Drehrichtung 2024 mit der begleitenden Bewegung des Vorstandbauglieds 2152 entlang des Wegs 2072.
- Wie vorher erklärt wurde, sind der Aufbau und die Anordnung der Transmissionseinrichtung 2052 derart ausgeführt, daß ein Drehmoment von der ersten Antriebseinrichtung 32 geliefert werden kann, um entweder eine Drehung der Wendeeinrichtung 28, wie es in Fig. 38 dargestellt ist, oder um eine Drehung der Schneckenantriebsspindel 2220 in der Richtung 2224 (Fig. 39) zu erzeugen, um eine Vorwärtsbewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 innerhalb der Wendeeinrichtung 28 zu bewirken, oder um eine Drehung der Schneckenantriebsspindel 2220 in der Richtung 2226 zu bewirken, um eine Rückwärtsbewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 innerhalb der Wendeeinrichtung 28 zu bewirken. Die physischen Ereignisse, welche den Betriebsmodus der Übertragungseinrichtung bestimmen, sind die Ineingriffnahme und Außereingriffnahme der Vorstandeinrichtung 28 mit der Wende-Einrasteinrichtung 36 und die Ineingr iffnahme der Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 für optische Platten mit einer Anschlageinrichtung 78. Jedesmal, wenn die Steuerungseinrichtung 2080 eine Motordrehverschiebung erfaßt, die entweder der Ineingriffnahme der Vorstandeinrichtung mit der Wende-Einrasteinrichtung oder dem Begegnen einer Anschlageinrichtung von der Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22, die sich linear bewegt, zugeordnet ist, wird der Antriebsmotorbetrieb beendet und die Richtung des Betriebs umgekehrt, derart, daß, wenn der Motor neu gestartet wird, er ein Drehmoment in der entgegengesetzten Richtung übertragen wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Motor durch ein Signal neu gestartet, das zu einer Schaltungseinheit 2081 durch eine Computer-Steuerungseinheit 2219 geliefert wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Motor durch einen menschlichen Betreiber neu gestartet.
- Der kombinierte Betrieb der verschiedenen Handhabungsvorrichtungskomponenten während eines Betriebszyklus wird nachfolgend beschrieben. Die Drehung der Wendeeinrichtung 28 in der Richtung 2024, die in Fig. 27 gezeigt ist, tritt auf, wenn die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 für optische Platten in ihrer hintersten Position (Fig. 26 und 30) positioniert ist, und wenn die erste Antriebseinrichtung 32 ein Drehmoment in der Richtung 2056 (Fig. 25) liefert. Die aneinander anstoßende Ineingriffnahme der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 mit der vorderen Wand 2138 des Jochbauglieds verhindert, daß der Schneckenantrieb 2220 und somit das Schneckenantriebsgetriebe 2238 in der Richtung 2226 gedreht wird. Somit bewirkt das Drehmoment, das auf das Getriebe 2238 durch das Getriebe 2236 als Reaktion auf das Antriebsmotordrehmoment 2056 übertragen wird, daß sich das Getriebe 2238 orbital mit dem Getriebe 2236 bewegt. Wie es in Fig. 38 dargestellt ist, erzeugt diese Orbitalbewegung des Getriebes 2236 in der Richtung 2242 eine Drehung der Wendeeinrichtung 28, welche physisch mit dem Getriebe 2236 durch die Schneckenenantriebs- Befestigungsanordnung verbunden ist. Die Wendeeinrichtung 28 dreht sich in der Richtung 2024 bis das Vorstandbauglied 2152 die Wende-Einrasteinrichtung 36 in Eingriff nimmt und in nicht-beweglicher Beziehung mit derselben verriegelt ist (Fig. 28, 34 und 36). Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Vorstandbauglied 2152 anfänglich durch das Wende-Einrasteinrichtungsbauglied 2251 in Eingriff genommen wird, wird die Motordrehverschiebung, die dieser Ineingriffnahme zugeordnet ist, durch die Steuerungseinrichtung 2080 erfaßt, welche einen Betrieb der ersten Antriebseinrichtung 32 beendet und die Richtung der ersten Antriebseinrichtung 32 umkehrt.
- Als nächstes wird die erste Antriebseinrichtung 32 neu gestartet und überträgt ein Drehmoment in der Richtung 2058 (Fig. 25). Aufgrund der Tatsache, daß das zweite Vorstandbauglied 2152 in der Ineingriffnahme mit der Wende-Einrasteinrichtung 36 verriegelt ist, wird eine Drehung der Wendeeinrichtung 28 verhindert. Ein Antriebsdrehmoment von dem Getriebe 2236 bewirkt somit eine Drehung des Getriebes 2238 um seine mittlere longitudinale Achse GG in der Richtung 2224, wie es in Fig. 39 dargestellt ist, was bewirkt, daß die Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 nach vorne in die Richtung 62 bezüglich der Wendeeinrichtung 28 bewegt wird, wie es in Fig. 31 dargestellt ist. In der Abwesenheit eines übergeordneten Befehlssignals setzt sich diese Bewegung der Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 in der Richtung 62 fort, bis die Ineingriffnahmeeinrichtung einer Anschlageinrichtung begegnet, welche eine weitere Bewegung verhindert, wie z.B. beispielsweise der Ineingriffnahme des angetriebenen Bauglieds 2222 mit dem vorderen Trägerblock 2184 des Schneckenantriebs oder der Ineingriffnahme einer Kassette 24 für optische Platten mit einer Anstoßoberfläche der Lagerungseinheit. Wenn die erste Antriebseinrichtung um einen vorbestimmten Betrag, der der Bewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung, usw., zugeordnet ist, zu der vorderen Anschlageinrichtung 78 drehbar verschoben worden ist, beendet die Steuerungseinrichtung 2080 einen Betrieb derselben und kehrt die Drehrichtung der ersten Antriebseinrichtung um.
- Als nächstes, wenn die erste Antriebseinrichtung neu gestartet wird, legt sie ein Drehmoment in der Richtung 56 (Fig. 1) an, was bewirkt, daß das Schneckenantriebsgetriebe 2238 in der Richtung 2226 (Fig. 40) gedreht wird, was bewirkt, daß die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 nach hinten in der Richtung 64 bezüglich der Wendeeinrichtung 28 bewegt wird. Es ist offensichtlich, daß keine Bewegung der Wendeeinrichtung 28 auftritt, da das zweite Vorstandbauglied 2152 in der Ineingriffnahme mit der Wende-Einrasteinrichtung während dieser Zeitdauer des Betriebs verriegelt bleibt. Sowie die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 ihre nach hinten gerichtete Verschiebung zu der Position, die in Fig. 30 dargestellt ist, vollendet, nimmt das Tauchkolbenbauglied 2210 die Kraftübertragungsbaugliedeinrichtung 2270 der Wende-Einrasteinrichtung axial in Eingriff, was eine Verschiebung des Bauglieds 2270 und der zugeordneten zweiten ablenkbaren Baugliedeinrichtung 2280 (Fig. 37) bewirkt. Die Rückwärtsbewegung des Bauglieds 2280 löst somit das Vorstandbauglied 2152 aus der Ineingriffnahme mit der Wende-Einrasteinrichtung, was es ermöglicht, daß sich die Wendeeinrichtung 28 wieder in der Richtung 2024 dreht. Die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 bewegt sich gleichzeitig oder etwas nach dem Lösen der Vorstandeinrichtung von der Wende-Einrasteinrichtung in Ineingriffnahme mit der hinteren Anschlageinrichtung. Diese Ineingriffnahme der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 mit der hinteren Anschlageinrichtung verhindert eine weitere Drehung des Schneckenantriebsgetriebes 2238 in der Richtung 2226.
- Somit bewirkt, nachdem die Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung ihre hinterste Position erreicht, das Drehmoment, das durch das Getriebe 2236 angelegt ist, wieder eine Orbitalbewegung (Fig. 38) des Getriebes 2238 mit demselben, wodurch eine entsprechende Drehung der Wendeeinrichtung 28 bewirkt wird. Die Wendeeinrichtung dreht sich somit, wie es in Fig. 29 dargestellt ist, bis das erste Vorstandbauglied 2150 durch die Wende-Einrasteinrichtung 36 in Eingriff genommen ist, wie es phantommäßig in Fig. 28 dargestellt ist. Danach wird die gerade oben beschriebene Sequenz von Ereignissen wiederholt, mit Ausnahme davon, daß das Vorstandbauglied 2150 anstatt des Vorstandbauglieds 2152 verwendet wird, und daß das Tauchkolbenbauglied 2212 durch das Tauchkolbenbauglied 2210 ersetzt wird. Somit wird die Ineingriffnahmeeinrichtung in der Richtung 62 nach vorne bewegt. Als nächstes wird sie in der Richtung 64 nach hinten bewegt, was bewirkt, daß das Tauchkolbenbauglied 2210 die Wende-Einrasteinrichtung kippen läßt und den Vorstand 2150 außer Eingriff bringt, wobei eine Drehung der Wendeeinrichtung in der Richtung 2024 ermöglicht wird. Die Wendeeinrichtung dreht sich durch die in Fig. 27 dargestellte Position in die in Fig. 28 dargestellte Position. Somit ist ein voller Betriebszyklus der Vorrichtung 2010 vollendet.
- Bei dem oben beschriebenen Betriebszyklus ist es als Alternative zum Bewegen der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 in Richtung 62 bis sie einer Anschlagoberfläche begegnet, ferner möglich, die Bewegung in der Richtung 62 an einer bestimmten ausgewählten Position, beispielsweise der in Fig. 31 dargestellten Position, durch ein übergeordnetes Steuerungssignal, das entweder von einem menschlichen Betreiber oder einem Computer-basierten Steuerungssystem 2219 geliefert wird, einfach zu beenden. Danach wird die Drehrichtung der ersten Antriebseinrichtung 32 umgekehrt und die Rückbewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 für optische Platten in der Richtung 64 kann eingeleitet werden, um es zu ermöglichen, daß die Tauchkolbeneinrichtung die Wende-Einrasteinrichtung von der Vorstandeinrichtung kippend außer Eingriff bringt, was in einer Wendedrehung der Wendeeinrichtung in der Richtung 2024 resultiert.
- Bei einem System mit relativ niedriger Reibung kann einem Problem bezüglich der Orbitalbewegung des Getriebes 2238, wie sie bezüglich Fig. 38 beschrieben wurde, begegnet werden. Wenn ein Antriebsmotor einem Widerstand, wie z.B. dem, der durch den Übergang von der nach hinten gerichteten Bewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung auf die Drehbewegung der Wendeeinrichtung erzeugt wird, begegnet, tendiert er dahin zu pulsieren, d.h. er beschleunigt schnell und dann bremst er etwas, bevor er seine normale Betriebsgeschwindigkeit erreicht. Als Ergebnis eines derartigen Motorpulses während des Betriebs in dem in Fig. 38 dargestellten Modus kann das Getriebe 2238 auf eine Orbitalgeschwindigkeit beschleunigt werden, welche etwas größer als die Drehgeschwindigkeit des Getriebes 2236 ist. Als Ergebnis dieser Geschwindigkeitsdifferenz wird sich das Getriebe 2238, wenn es andernfalls nicht verhindert wird, langsam um seine Achse GG in der Richtung 2224 drehen, während es sich orbital entlang des Wegs 2242 bewegt. Diese leichte Drehung in der Richtung 2224 wird in einer Vorwärtsbewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung resultieren. Wenn der Betrag der Drehung des Getriebes 2234 in der Richtung 2224 groß genug ist, wird sie eine Vorwärtsverschiebung der Tauchkolbeneinrichtung bewirken, die ausreichend ist, um dieselbe von dem Bauglied 2220 außer Eingriff zu bringen, was es ermöglicht, daß das Bauglied 2270 sich von der Position der Fig. 36 in die Position der Fig. 36-Phantom bewegt. Nachdem die Drehung der Wendeeinrichtung durch die Wende-Einrasteinrichtung angehalten ist, wird das Getriebe 2236 seine Drehung in der Richtung 2240 fortsetzen, was bewirkt, daß sich das Getriebe 2238 in der Richtung 2226 dreht, bis die Ineingriffnahmeeinrichtung in ihre vorderste Position zurückgebracht wird. Wenn die anfängliche Vorwärtsbewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung ausreichend war, um es dem Bauglied 2270 zu erlauben, in die Position von Fig. 35 zurückzukehren, dann wird die darauffolgende Rückwärtsbewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung ein verfrühtes Lösen der Wende-Einrasteinrichtung (Fig. 37) bewirken. Um ein derartiges Ereignis zu verhindern, kann eine Feststelleinrichtung 2165, wie in Fig. 31 gezeigt, vorgesehen sein, welche eine Feststell-Ineingriffnahme zwischen der Ineingriffnahmeeinrichtung und der Wendeeinrichtung erzeugt, wenn sich die Ineingriffnahmeeinrichtung in ihrer hintersten Position befindet. Diese Feststell-Ineingriffnahme erzeugt eine Feststellkraft, welche einer Vorwärtsverschiebung der Ineingriffnahmeeinrichtung widersteht und ausreichend groß ist, um die Ineingriffnahmeeinrichtung in ihrer vordersten Position während des Übergangs von der linearen Bewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung in die Drehbewegung der Wendeeinrichtung zu halten. Diese Feststellkraft ist jedoch ausreichend klein, derart, daß sie durch das Drehmoment überwunden werden kann, das durch die erste Antriebseinrichtung während der Zeitdauer geliefert wird, wenn die Vorstandeinrichtung von der Wende-Einrasteinrichtung in Eingriff genommen ist. Somit verhindert die Feststelleinrichtung ein verfrühtes Kippen der Wende-Einrasteinrichtung, dieselbe beeintrchtigt jedoch auf keine andere Art und Weise den Betrieb der e.f.l.-Vorrichtung.
- Spezifische Merkmale der Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 und der Wendeeinrichtung 28, welche eine passive Betätigung der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 ermöglichen, werden nachfolgend spezifischer beschrieben.
- Wie es am besten in Fig. 45 dargestellt ist, weist die Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 ein mittleres Körperbauglied 3040 mit einem ersten lateralen Endabschnitt 3042, einem zweiten lateralen Endabschnitt 3044, einem vorderen Endabschnitt 3046, einem hinteren Endabschnitt 3048, einem oberen Endabschnitt 3050 und einem unteren Endabschnitt 3052 auf. Das mittlere Körperbauglied weist einen sich nach außen öffnenden lateralen Endinnenhohlraum 3054 und einen zweiten, sich nach außen öffnenden lateralen Endinnenhohlraum 3056 auf, welche angepaßt sind, um die Einrastbauglieder 3072, 3074 in sich aufzunehmen. Fig. 25 zeigt das mittlere Körperbauglied 3040, wobei ein oberer Füllwandabschnitt desselben entfernt ist. Ein erster Drehpfosten 3058 ist in dem ersten Hohlraum 3054 positioniert, wobei ein zweiter Drehpfosten 3060 in dem zweiten Hohlraum 3056 positioniert ist. Wie es in Fig. 45 dargestellt ist, ist eine sich longitudinal erstreckende Führungsrippe 3062 auf einer oberen Oberfläche des mittleren Körperbauglieds 3040 vorgesehen. Eine identische Führungsrippe 3063 ist auf dem unteren Abschnitt des mittleren Kärperbauglieds in spiegelbildlicher Beziehung mit der oberen Führungsrippe 3062 positioniert, d.h. die untere Führungsrippe ist in dem gleichen Abstand zu dem zweiten lateralen Endabschnitt 3044 positioniert, in dem die obere Rippe 3062 zu dem ersten lateralen Endabschnitt 3042 positioniert ist. Die untere Rippe 3063 ist angepaßt, um in einem Kanalabschnitt 3148 des unteren Büchsenbauglieds aufgenommen zu werden, während die obere Rippe 3062 angepaßt ist, um in einem Kanalabschnitt in dem oberen Büchsenbauglied aufgenommen zu werden, welcher dem Kanal 3148 entspricht, wie nachfolgend detailliert beschrieben ist. Eine Befestigungsausnehmung 3064 ist auf dem oberen Abschnitt des mittleren Körperbauglieds 3048 zum Erleichtern einer Befestigung eines mit einem Gewinde versehenen Mutterbauglieds 2222 (Fig. 25) durch eine herkömmliche Befestigungseinrichtung, wie z.B. Hitzeschweißen oder dergleichen, vorgesehen. Der mit einem Gewinde versehene Mutterabschnitt 2222 ist angepaßt, um gewindemäßig eine Schneckenantriebsspindel 2220 zum Ermöglichen einer longitudinalen Verschiebung des mittleren Körperbauglieds 3040 bezüglich der Führungseinrichtung 3012, wie oben beschrieben ist, aufzunehmen. Ein ausgeschnittener Abschnitt 3068 ist in dem oberen Abschnitt 3050 des mittleren Körperbauglieds 3040 zum Ermöglichen einer gekrümmten Verschiebung eines Einrastpfostenabschnitts 3090, wie nachfolgend detailliert beschrieben ist, vorgesehen. Ein identischer Ausschnittabschnitt ist in dem unteren Abschnitt 3050 des mittleren Körperbauglieds 3040 in der gleichen Beziehung mit dem ersten lateralen Endabschnitt 3044 wie der, die der Ausschnitt 3068 bezüglich des zweiten lateralen Endabschnittes 3044 einnimmt, vorgesehen. Hintere Tauchkolbenvorstände 2150, 2152 sind angepaßt, um in Bohrungen aufgenommen zu werden, die sich durch einen vorderen Abschnitt der Wendeeinrichtung 28, wie es oben beschrieben ist, erstrecken. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der obere Endabschnitt 3050 und der untere Endabschnitt 3052 konstruktionsmäßig identisch und sie sind fest aneinander befestigt, wie es in Fig. 45 gezeigt ist, um das mittlere Körperbauglied 3040 zu bilden.
- Die Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 weist ein Paar allgemein L-förmiger Einrast-Fingerbauglieder 3072, 3074 auf, die ebenfalls auch als Einrastbauglieder 3072, 3074 bezeichnet werden. Jedes Einrastbauglied weist einen sich im allgemeinen lateral erstreckenden Abschnitt 3076 und einen sich im allgemeinen longitudinal erstreckenden Abschnitt 3078 auf, der einstückig mit dem sich lateral erstreckenden Abschnitt ausgebildet ist. Ein sich im allgemeinen lateral erstreckender Hakenabschnitt 3080 ist an dem Ende des sich longitudinal erstreckenden Abschnitts 3078 vorgesehen und steht von demselben lateral nach innen vor. Jeder Hakenabschnitt weist eine nach innen und hinten vorstehende abgefaste Oberfläche 3082 und eine lateral nach innen vorstehende Oberfläche 3084 auf. Jedes der Einrastbauglieder ist auf einem zugeordneten Pfostenbauglied 3058, 3060 durch eine Pfostenaufnahmebohrung 3086, die sich durch ein inneres Ende des sich lateral erstreckenden Abschnitts 3076 desselben erstreckt, befestigt. Jedes Einrastbauglied weist einen ersten Stielabschnitt 3088, der von dem Hakenabschnitt desselben vorsteht, und eine zweiten Stielabschnitt 3090 auf, der von einem inneren Ende des sich lateral erstreckenden Abschnitts 3076 desselben vorsteht. Ein Einrastbauglied 3072 des ersten Stielabschnitts 3088 steht nach oben vor, wobei der zweite Stielabschnitt 3090 nach unten vorsteht. Auf dem zweiten Einrastbauglied 3074 steht der erste Stielabschnitt 3088 nach unten vor und der zweite Stielabschnitt 3090 steht nach oben vor. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Einrastbauglieder 3072, 3074 konstruktionsmäßig identisch. Vorspannungsfedern 3092, 3094 sind vorgesehen, welche die Einrastbauglieder 3072, 3074 in Eingriff nehmen, wodurch die Hakenabschnitte 3080 derselben nach innen gedrängt werden. Die Ausschnitte 3068 (nur einer gezeigt) des mittleren Körperbauglieds ermöglichen eine gekrümmte Verschiebung der Stielbauglieder 3090, die jedem Einrastbauglied zugeordnet sind, und begrenzen ferner den Gesamtbetrag der Drehbewegung jedes Einrastbauglieds. Jedes Einrastbauglied weist eine Einrast-Betriebsposition auf (Fig. 25 und 49), in der die Hakenoberfläche 3084 derselben in longitudinaler Ausrichtung mit einer Fangoberfläche 3268, 3270 einer zugeordneten Kassette 24 positioniert ist, welche mit der Vorrichtung 3010 ausgerichtet ist. Jedes Einrastbauglied weist eine nach innen abgelenkte Betriebsposition auf (Fig. 45, 46 und 47), in der die Oberfläche 3084 lateral nach innen bezüglich ihrer Position in der Einrastbetriebsposition positioniert ist. Jedes der Einrastbauglieder weist ferner mindestens eine nach außen abgelenkte Betriebsposition auf (Fig. 49, 52 und 53), in der die Oberfläche 3084 bezüglich einer zugeordneten Fangoberfläche 3268, 3270 einer ausgerichteten Kassette lateral nach außen positioniert ist. Die Federvorspannungsbauglieder 3092, 3094 spannen die Einrastbauglieder zu der nach innen abgelenkten Betriebsposition vor, die in den Fig. 45, 46 und 47 dargestellt ist.
- Wie oben beschrieben worden ist, kann die Wendeeinrichtung 28 eine Büchsenanordnung aufweisen, die aus einem Jochbauglied 2120, einem unteren Führungsbüchsenbauglied 2122 und einem oberen Führungsbüchsenbauglied 2124 besteht (welches bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel von identischer Konstruktion mit dem unteren Führungsbüchsenbauglied ist) (Fig. 25).
- Die Fig. 41 und 42 zeigen eine Draufsicht von oben und eine Aufrißansicht von vorne eines unteren Führungsbüchsenbauglieds 2122. Das untere Führungsbüchsenbauglied weist ein vorderes Ende 3134 und ein hinteres Ende 3136 auf. Das untere Führungsbüchsenbauglied weist eine planare obere Oberfläche 3138 auf. Ein sich longitudinal erstreckender Ausschnitt 3140 ist in einem Mittelabschnitt des Bauglieds 2122 vorgesehen. Ein entsprechender Ausschnitt 3141 (Fig. 25) in dem oberen Bauglied 2124 ermöglicht eine longitudinale Verschiebung des mit einem Gewinde versehenen Mutterabschnitts 2222, wie anderswo detailliert beschrieben wurde. Das untere Führungsbüchsenbauglied 2122 weist einen nach oben stehenden lateralen Wandabschnitt 3142 auf der rechten Seite desselben und einen nach oben vorstehenden lateralen Rippenabschnitt 144 auf der linken Seite desselben auf. Der Wandabschnitt kann sich um etwa 0,6 Zoll über die Oberfläche 3138 erstrecken, wobei sich der Rippenabschnitt etwa um 0,1 Zoll über die obere Oberfläche 3138 erstrecken kann. Das Bauglied weist einen nach unten und vorne abgefasten vorderen Lippenabschnitt 3145 auf. Der obere Abschnitt des unteren Bauglieds weist einen ersten, sich longitudinal erstreckenden, ausgesparten Kanal 3146, einen zweiten, sich longitudinal erstreckenden, ausgesparten Kanal 3148 und einen dritten, sich longitudinal erstreckenden, ausgesparten Kanal 3150 in sich auf. Jeder der Kanäle 3146, 3148, 3150 weist eine untere Oberfläche 3151, die parallel zur planaren Oberfläche 3138 positioniert ist, auf. Jede der unteren Oberflächen 3151 kann um etwa 0,1 Zoll unter der oberen planaren Oberfläche 3138 positioniert sein. Der dritte Kanal 3150 weist einen ersten relativ breiten hinteren Abschnitt 3152 auf. Ein zweiter und dritter Abschnitt 3154, 3156 verzweigen sich von dem ersten Abschnitt 3152. Der dritte Abschnitt 3156 weist einen sich longitudinal erstreckenden Ausschnitt 3158 auf, welcher sich vollständig durch das untere Bauglied 2122 erstreckt und welcher angepaßt ist, um einen Kopfabschnitt eines Torbauglieds in sich aufzunehmen, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Ein vierter Abschnitt 3160 verzweigt sich von der Ausschnittregion 3158 des dritten Abschnitts 3156. Der vierte Abschnitt hört an einer lateralen Seitenöffnung 3162 auf. Ein fünfter Abschnitt 3164 erstreckt sich von den vorderen Enden des zweiten Abschnitts 3154 und von der Ausschnittregion 3158 des dritten Abschnitts 3156 nach vorne. Der fünfte Abschnitt 3164 hört an einer vorderen Öffnung 3166 auf. Eine Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden, mit Gewinde versehenen Bohrungen 3172, 3174, usw. sind um den Umfang des unteren Bauglieds 2122 zum Ermöglichen einer Befestigung desselben mit dem oberen Führungsbüchsenbauglied 2124 und dem Jochbauglied 3114 durch Schrauben (nicht gezeigt) vorgesehen.
- Das obere Führungsbüchsenbauglied 2124 ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruktionsmäßig zu dem unteren Führungsbüchsenbauglied 2122 identisch.
- Fig. 41 zeigt die relative Position des Kanals 3147 in dem oberen Führungsbüchsenbauglied 2124, welcher dem Kanal 3146 in dem unteren Führungsbüchsenbauglied 2122 entspricht. Der Kanal 3147 des oberen Führungsbüchsenbauglieds ist angepaßt, um den nach oben vorstehenden Stiel 3090 des Ineingriffnahmeeinrichtungs-Einrastbauglieds in sich aufzunehmen, während der Kanalabschnitt 3150 des unteren Führungsbauglieds angepaßt ist, um den unteren Stiel 3088 des Einrastbauglieds 3074 in sich aufzunehmen, um eine laterale Ablenkung des Einrastbauglieds 3074 als Reaktion auf eine longitudinale Verschiebung des mittleren Körperbauglieds 3040 der meingriffnahmeeinrichtung zu erzeugen. Auf ähnliche Weise ist die Ausnehmung 3146 des unteren Führungsbauglieds angepaßt, um das nach unten vorstehende Stielbauglied 3090 des Einrastbauglieds 3072 aufzunehmen, wogegen ein Abschnitt des oberen Führungsbüchsenbauglieds 2124, der dem Kanal 3150 entspricht, angepaßt ist, um den nach oben vorstehenden Stielabschnitt 3088 des Einrastbauglieds 3072 in sich aufzunehmen.
- Wie es am besten in Fig. 25 dargestellt ist, ist ein Paar identischer Torbauglieder 3182, 3184 an der oberen und unteren Oberfläche der Wendeeinrichtung 28 angebracht. Jedes Torbauglied weist einen Befestigungsabschnitt 3186, einen elastisch federnden Nackenabschnitt 3188, welcher einstückig mit dem Befestigungsabschnitt ausgebildet sein kann, und einen Kopfabschnitt 3190 auf, welcher einstückig mit dem Nakkenabschnitt 3188 gebildet sein kann. Der Kopfabschnitt 3190 ist angepaßt, um in einen zugeordneten Ausschnittabschnitt 3158 des Führungsbüchsenbauglieds vorzustehen
- Jeder Kopfabschnitt weist eine abgefaste Endoberfläche 3192, eine horizontale obere Oberfläche 3194, eine abgefaste Seitenoberfläche 3196 und eine horizontale Zwischenoberfläche 3198 auf. Eine horizontale untere Anstoßoberfläche 3200 ist auf dem Nackenabschnitt zum Begrenzen des Eindringens des Kopfabschnitts in den zugeordneten Ausschnitt 3158 vorgesehen. Jedes Bauglied 3182, 3184 kann an einem zugeordneten Führungsbüchsenbauglied beispielsweise durch Befestigungsschrauben 3202 angebracht sein.
- Die übliche Vorspannungsposition der Torbauglieder 3182, 3184 ist in Fig. 25 dargestellt, bei der die Anstoßoberfläche 3200 in anstoßender Ineingriffnahme mit der oberen Oberfläche eines zugeordneten Büchsenbauglieds positioniert ist. In dieser Position ist die vordere Kante der abgefasten Oberfläche 3192 auf der gleichen Erhöhung wie die untere Oberfläche 3151 des Kanals 3150 positioniert. Wie es jedoch in Fig. 44 dargestellt ist, wird ein Stielabschnitt 3088, wenn sich die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 nach hinten bewegt 3026, des zugeordneten Einrastbauglieds, welches die abgefaste Endoberfläche 3192 des Tors in Eingriff nimmt, bewirken, daß der Kopfabschnitt 3190 des Tors nach unten abgelenkt wird, was es dem Stiel 3088 ermöglicht, über die horizontale obere Oberfläche 3194 desselben zu laufen. Sobald der Stiel 3088 außer Eingriff mit der Oberfläche 3194 kommt, bewegt sich der Kopfabschnitt des Tors wieder nach oben in seine normale Vorspannungsposition. In dieser normalen Vorspannungsposition wird ein Stielabschnitt 3088 eines Torbauglieds, das sich nach vorne 24 und durch den Kanalabschnitt 3156 bewegt, über die horizontale Zwischenoberfläche 3198 des Tors laufen und durch die abgefaste Seitenoberfläche 3196 des Tors seitlich abgelenkt werden, was bewirkt, daß der Stiel 3088 von dem Kanalabschnitt 3156 zu dem Kanalabschnitt 3160 bewegt wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Torbauglied aus einem hochfesten, elastischen Kunststoff hergestellt und weist eine Gesamtlänge von etwa 3,7 Zoll auf. Der Kopfabschnitt des Tors kann eine Gesamtlänge von etwa 0,7 Zoll aufweisen.
- Das Zusammenwirken zwischen dem Einrastbauglied 3072 und den Kanalabschnitten, die demselben zugeordnet sind, ist zu dem Zusammenwirken zwischen dem Einrastbauglied 3074 und dem demselben zugeordneten Kanalabschnitten identisch, weswegen es nicht notwendig ist, den Betrieb beider Einrastbauglieder 3072, 3074 detailliert zu beschreiben, wobei die Fig. 46 bis 52 den Betrieb lediglich des rechten Abschnitts der Kassetten-Ineingriffnahmeeinrichtung 22 und der Wendeeinrichtung 28 zeigen.
- In einem Gehe-Erhalte-Betriebsmodus hat die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 keine Kassette 24 mit sich in Eingriff. Die Ineingriffnahmeeinrichtung wird von einer hintersten Position, wie es in Fig. 46 dargestellt ist, zu einer vordersten Position, wie es in Fig. 50 dargestellt ist, bewegt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich in der hintersten Position die mit einem Gewinde versehene Mutter 2222 in Ineingriffnahme mit dem Schneckenantrieb-Befestigungsbauglied 2221, während sich das mittlere Körperbauglied 40 der Ineingriffnahmeeinrichtung in anstoßender Ineingriffnahme mit dem Jochbauglied 2120 befindet. In der vordersten Position kann die Mutter 2222 in Ineingriffnahme mit dem vorderen Schneckenspindel-Befestigungsbauglied 2184 sein, während die vordere Kante der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 in bündiger Beziehung mit der vorderen Kante der Wendeeinrichtung 28 sein kann. Während des Gehe-Erhalte-Betriebsmodus bewegt sich der untere Stielabschnitt 3088 des Einrastbauglieds 3074 entlang eines ersten Wegs 3310, der die Kanalabschnitte 3152, 3154 und 3164 des dritten Kanals aufweist. Wie es am besten in den Fig. 49 und 50 dargestellt ist, bewegt sich der obere Stielabschnitt 3090 während des Gehe-Erhalte-Betriebsmodus entlang eines ersten Wegs 3311 des oberen Stiels in dem Kanalabschnitt 3147 des oberen Führungsbauglieds. Die Ineingriffnahme des oberen Stiels 3090 mit der rechten Kantenoberfläche des schmalen vorderen Abschnitts 3161 des Kanals 3147 hindert das Einrastbauglied 3074 daran, sich von seiner Einrastposition nach innen zu bewegen, selbst wenn sich der untere Stiel 3088 über die Öffnung 3166 nach vorne hinaus bewegt, was es der vorderen abgefasten Oberfläche 3082 (Fig. 49) des Einrastbauglieds erm-glicht, eine abgerundete Eckenoberfläche 3083 der ausgerichteten Kassette 24 in Eingriff zu nehmen und nach außen durch eine abgerundete Eckenoberfläche 3083 derselben abgelenkt zu werden. Danach bewirken eine weitere Vorwärtsbewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung 22 und die Vorspannungskraft, die durch die Vorspannungsfeder auf das Einrastbauglied 3074 ausgeübt wird, daß sich der Hakenabschnitt 3080 des Einrastbauglieds in eine zugeordnete Kassettenkerbe 3266 (Fig. 50) bewegt.
- Als nächstes bewirkt die Vorwärtsbewegung der Ineingriffnahmeeinrichtung in dem Wiedergewinnungs-Betriebsmodus, wie es in Fig. 51 dargestellt ist, eine anstoßende Ineingriffnahme zwischen der Hakenoberfläche 3084 der Einrasteinrichtung und der Kerbenoberfläche 3270 der Kassette, was eine nach hinten gerichtete Verschiebung der Kassette 24 durch die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 zum Ergebnis hat. Während dieser nach hinten gerichteten 64 Bewegung, die dem Wiedergewinnungs-Betriebsmodus zugeordnet ist, bewegt sich der untere Stielabschnitt 3088 entlang eines zweiten Wegs 3312 des unteren Stiels, der den Kanalabschnitt 3164, die Toroberflächen 3192, 3194, den Kanalabschnitt 3156 und den Kanalabschnitt 3152 umfaßt, bis die Ineingriffnahmeeinrichtung die in Fig. 25 dargestellte Position erreicht. Der obere Stiel 3088 bewegt sich entlang eines entsprechenden Wegs 3313 in dem Kanal 3147.
- Als nächstes bewegt sich die Ineingriffnahmeeinrichtung in dem Legen-Betriebsmodus nach vorne 62, wobei der untere Stiel 3088 einem dritten Weg 3314 des unteren Stiels, der den Kanalabschnitt 3152, 3156, den Torabschnitt 3198 und den Kanalabschnitt 3160 umfaßt, folgt, während der obere Stiel einem entsprechenden oberen Weg 3315 folgt. Der Torabschnitt 3198 und der Kanalabschnitt 3160 bewirken, daß das Einrastbauglied 3074 nach oben verschoben wird, wodurch die Kassette losgelassen wird, wie es in den Fig. 52 und 53 dargestellt ist. Nach dem Loslassen der Kassette, wie es in Fig. 51 dargestellt ist, setzt sich die nach vorne gerichtete Bewegung durch einen anstoßenden Kontakt mit dem vorderen Abschnitt des mittleren Körperbauglieds 3040 fort, bis die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 ihre vorderste Position erreicht, die in Fig. 53 dargestellt ist. In der in Fig. 53 dargestellten Position ist die zugeordnete Kassette 24 vollständig in ihr zugeordnetes Haltegerät 3280 eingefügt worden.
- Danach bewegt sich, wie es in Fig. 52 und 51 dargestellt ist, die Ineingriffnahmeeinrichtung nach hinten 64, wobei der untere Stiel 3088 einem vierten Weg 3316 des unteren Stiels folgt, der den Kanalabschnitt 3160, den Toroberflächenabschnitt 3196, den Kanalabschnitt 3156 und den Kanalabschnitt 3152 umfaßt, während der obere Stiel einem entsprechenden Weg 3317 des oberen Stiels folgt, bis die meingriffnahmeeinrichtung 22 zu ihrer hintersten Position, die in Fig. 46 dargestellt ist, zurückkehrt Somit ist ein vollständiger Betriebszyklus der Vorrichtung vollendet, wobei die Ineingriffnahmeeinrichtung 22 positioniert ist, um einen neuen Betriebszyklus zu beginnen.
- Die Fig. 54 bis 59 stellen eine Anordnung 4010 zum Liefern einer gesteuerten lateralen und vertikalen Verschiebung einer Kassette 4024 dar, die in der Wendeeinrichtung 28 aufgenommen ist. Fig. 54 ist eine Vorderansicht von vorne der Anordnung, wobei die Wendeeinrichtung 28, die Translations- Einrasteinrichtung 38 und die Verriegelungseinrichtung 48 aus Darstellungsgründen entfernt sind. Wie es in Fig. 54 dargestellt ist, umfaßt die Anordnung 4010 eine sich lateral erstreckende Führungsbahneinrichtung 4012, welche eine "Basis"- oder "Wagen"-Einrichtung 30 in lateral verschiebbarer Beziehung mit sich auf sich aufnimmt. Die Führungsbahneinrichtung 4012 definiert einen sich lateral erstreckenden Wagenbewegungsweg. Die Anordnung 4010 umfaßt eine erste und zweite laterale Anschlageinrichtung 4016, 4018 zum Begrenzen einer lateralen Verschiebung der Wageneinrichtung 30 entlang des sich lateral erstreckenden Wagenbewegungswegs in der ersten und der zweiten lateralen Richtung 4022 bzw. 4024. Die Wageneinrichtung 30 ist angeordnet, um die Wendeeinrichtung drehbar zu tragen, wie es oben beschrieben wurde. Die Wageneinrichtung 30 ist wirksam auf der Führungsbahneinrichtung 4012 befestigt und entlang des Wagenbewegungswegs in der ersten und zweiten lateralen Richtung 4022, 4024 lateral verschiebbar. Die Wageneinrichtung weist einen vorderen Endabschnitt 4030, einen hinteren Endabschnitt 4032, einen oberen Endabschnitt 4034, einen unteren Endabschnitt 4036, einen ersten lateralen Seitenabschnitt 4038 und einen zweiten lateralen Seitenabschnitt 4039 (Fig. 54 und 56 bis 59) auf. Die Wageneinrichtung weist eine mittlere longitudinale Achse DD (koaxial mit der Achse DD der Wendeeinrichtung), eine mittlere laterale Achse YY und eine mittlere vertikale Achse ZZ auf, welche sich alle in einem gemeinsamen Punkt (nicht gezeigt) rechtwinklig schneiden. Die mittlere laterale Achse YY der Wageneinrichtung erstreckt sich parallel zu dem sich lateral erstreckenden Wagenbewegungsweg
- Die Wageneinrichtung 30 weist einen eingerasteten Betriebszustand (Fig. 57 und 59) auf, in dem eine Bewegung derselben entlang des sich lateral erstreckenden Wagenbewegungswegs in sowohl der ersten als auch der zweiten lateralen Richtung 4022, 4024 einrastmäßig verhindert wird. Die Wageneinrichtung weist einen nicht-eingerasteten Betriebszustand (Fig. 56 und 58) auf, in dem eine Bewegung derselben entlang des sich lateral erstreckenden Wagenbewegungswegs in sowohl der ersten als auch der zweiten lateralen Richtung 4022, 4024 nicht-einrastmäßig freigegeben ist.
- Die Anordnung umfaßt eine Translations-Einrasteinrichtung 38 (Fig. 56 bis 59), welche der Wageneinrichtung 30 und der sich lateral erstreckenden Führungsbahneinrichtung 4012 wirksam zugeordnet ist. Die Translations-Einrasteinrichtung ist angepaßt, um die Wageneinrichtung in den eingerasteten Betriebszustand und in den nicht-eingerasteten Betriebszustand zu plazieren.
- Eine Welleneinrichtung 2030 ist auf der Wageneinrichtung 30 wirksam befestigt und steht von derselben nach vorne vor. Die Welleneinrichtung weist eine mittlere longitudinale Achse EE auf, die sich koaxial zu der mittleren longitudinalen Achse DD der Wageneinrichtung erstreckt, und sie trägt ein angetriebenes Getriebe 2230 auf sich.
- Das angetriebene Getriebe 2230 ist, wie oben beschrieben wurde, um die mittlere longitudinale Achse EE der Welleneinrichtung drehbar. Die angetriebene Getriebeeinrichtung ist zum Ineingriffnehmen einer Antriebsriemeneinrichtung 42 angepaßt. Das angetriebene Getriebe 2230 weist einen verriegelten Betriebszustand (Fig. 56 und 58) auf, in dem die angetriebene Getriebeeinrichtung verriegelungsmäßig davon abgehalten wird, sich zu drehen, und in dem eine Kraft, die an die angetriebene Getriebeeinrichtung 2230 durch die Riemeneinrichtung 42 angelegt wird, auf die Wageneinrichtung 30 übertragen wird, um eine Verschiebung der Wageneinrichtung zu bewirken. Das angetriebene Getriebe 2230 weist ferner einen nicht-verriegelten Zustand (Fig. 57 und 59) auf, in dem das angetriebene Getriebe 2230 nicht-verriegelungsmäßig freigegeben ist, um sich zu drehen.
- Die Anordnung umfaßt eine Verriegelungseinrichtung 48 zum verriegelungsmäßigen Ineingriffnehmen des angetriebenen Getriebes 2230 zum Plazieren der angetriebenen Getriebeeinrichtung in den verriegelten Betriebszustand und zum nichtverriegelungsmäßigen Lösen der angetriebenen Getriebeeinrichtung zum Plazieren der angetriebenen Getriebeeinrichtung in den nicht-verriegelten Betriebszustand.
- Die Antriebsriemeneinrichtung 42 steht zum Übertragen einer Kraft auf die angetriebene Getriebeeinrichtung durchgehend mit derselben in Eingriff. Die Antriebsriemeneinrichtung weist einen ersten Abschnitt 44, der sich von dem angetriebenen Getriebe 2230 in der ersten lateralen Richtung 4022 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 46 auf, der sich von dem angetriebenen Getriebe 2230 in die zweite laterale Richtung 4024 erstreckt.
- Eine Betätigungseinrichtung 4066 ist zum Verschieben der Translations-Einrasteinrichtung vorgesehen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Translations-Einrasteinrichtung durch eine nach unten gerichtete Bewegung einer vertikalen Verschiebungsanordnung 140 (Fig. 54) in Ineingriffnahme mit der Betätigungseinrichtung 4066 gebracht.
- Eine Kraft, die von der Antriebsriemeneinrichtung 42 auf das angetriebene Getriebe 2230 in der ersten lateralen Richtung 4022 übertragen wird, erzeugt eine Drehung der angetriebenen Getriebeeinrichtung in einer ersten Drehrichtung 4062, wenn sich die angetriebene Getriebeeinrichtung in dem nicht-verriegelten Betriebszustand (Fig. 57 und 59) befindet, und wenn sich die Wageneinrichtung in dem eingerasteten Betriebszustand (Fig. 57 und 59) befindet. Eine Kraft, die von der Antriebsriemeneinrichtung auf die angetriebenen Getriebeeinrichtung in der ersten lateralen Richtung 4022 übertragen wird, erzeugt eine laterale Verschiebung der Wageneinrichtung 30 in der ersten lateralen Richtung 4022, wenn sich das angetriebene Getriebe 2230 in dem verriegelten Betriebszustand (Fig. 56 und 58) befindet, und wenn sich die Wageneinrichtung in dem nicht-eingerasteten Betriebszustand (Fig. 56 und 58) befindet, und wenn sich die Wageneinrichtung außer Eingriff mit der ersten lateralen Anschlageinrichtung 4016 (Fig. 54) befindet.
- Die Kraft, die von der Antriebsriemeneinrichtung 42 auf das angetriebene Getriebe 2230 in der zweiten lateralen Richtung 4024 übertragen wird, erzeugt eine Drehung der angetriebenen Getriebeeinrichtung in einer zweiten Drehrichtung 4064, wenn sich das angetriebene Getriebe 2230 in dem nicht-verriegelten Betriebszustand (Fig. 57 und 59) befindet, und wenn sich die Wageneinrichtung in dem eingerasteten Betriebszustand (Fig. 57 und 59) befindet. Eine Kraft, die von der Antriebsriemeneinrichtung 42 auf das angetriebene Getriebe 2230 in der zweiten lateralen Richtung 4024 übertragen wird, erzeugt eine laterale Verschiebung der Wageneinrichtung 30 in der zweiten lateralen Richtung 4024, wenn sich das angetriebene Getriebe 2230 in dem verriegelten Betriebszustand (Fig. 56 und 58) befindet, und wenn sich die Wageneinrichtung 30 in dem nicht-eingerasteten Betriebszustand (Fig. 56 und 58) befindet, und wenn die Wageneinrichtung außer Eingriff von der zweiten lateralen Anschlageinrichtung 4018 (Fig. 54) ist.
- Nach der Beschreibung der Anordnung 4010 im allgemeinen werden verschiedene Merkmale der Anordnung nachfolgend detaillierter beschrieben.
- Wie es am besten in Fig. 54 zu sehen ist, kann die sich lateral erstreckende Führungsbahneinrichtung 4012 ein oberes Führungsbandbauglied 4082, welches eine zylindrische Welle mit einem ersten Ende 4084 und einem zweiten Ende 4086 sein kann, aufweisen. Die Führungsbahneinrichtung 4012 kann ferner ein unteres Führungsbahnbauglied 4088 aufweisen, welches ein röhrenförmiges Bauglied mit einem polygonalen Querschnitt aufweisen kann, wie es in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist. Das untere Führungsbahnbauglied 4088 weist ein erstes Ende 4090 und ein zweites Ende 4092 auf und ist parallel zum oberen Führungsbahnbauglied 4082 positioniert. Das untere Führungsbahnbauglied weist eine erste ausgenommene Oberfläche 4089 an dem ersten Ende derselben und eine zweite ausgenommene Oberfläche 4091 an dem zweiten Ende derselben auf. Die ausgenommenen Oberflächen 4089, 4091 sind aufgebaut und angeordnet, um einen Abschnitt der Translations-Einrasteinrichtung 38 in sich aufzunehmen, wenn sich die Wageneinrichtung in Ineingriff-genommener Beziehung mit einer zugeordneten Anschlageinrichtung 4016, 4018 befindet, wie es bei 30' und 30'' angezeigt ist. Das obere und das untere Führungsbahnbauglied 4082, 4088 sind fest an den ersten Enden 4084, 4090 derselben an einem sich allgemein vertikal erstreckenden Block mit einer sich vertikal erstreckenden, nach innen gerichteten Oberfläche 4095 befestigt, welche die erste Anschlageinrichtung 4016 schaffen kann.
- Die zweiten Enden 4086, 4092 des oberen und des unteren Führungsbahnbauglieds sind fest an einem zweiten, sich allgemein vertikal erstreckenden Blockbauglied 4096 angebracht, welches konstruktionsmäßig mit dem ersten Blockbauglied 4094 identisch sein kann und welches in einer spiegelbildlichen Beziehung zu demselben positioniert ist. Das zweite Blockbauglied 4096 weist eine sich vertikal erstreckende, nach innen gerichtete Oberfläche 4097 auf, welche die zweite laterale Anschlageinrichtung 4018 schaffen kann. Das erste, sich vertikal erstreckende Blockbauglied 4094 weist vertikal beabstandete, Riemen-aufnehmende Ablenkgetriebe 4098, 4100 auf, die auf demselben befestigt sind. Die Getriebe 4098, 4100 können herkömmliche Rollen sein. Das zweite Blockbauglied 4096 weist ein einziges Riemen-aufnehmendes Mitlaufgetriebe 4102 auf, das auf demselben befestigt ist, welches ferner eine herkömmliche Rolle aufweisen kann. Die unterste Oberfläche des Getriebes 4098 ist mit der obersten Oberfläche des Getriebes 4102 lateral ausgerichtet, während die oberste Oberfläche des Getriebes 4100 mit der untersten Oberfläche des Getriebes 4102 lateral ausgerichtet ist.
- Wie es in den Fig. 54 und 55 dargestellt ist, weist das Blockbauglied 4094 ein Paar von vertikal beabstandeten vorderen Lagern 4104, 4106 und ein Paar von vertikal beabstandeten hinteren Lagern 4108, 4110 auf, welche angepaßt sind, um auf Oberflächenabschnitten eines zugeordneten vertikalen Pfostenbauglieds 4112 zu laufen. Das Pfostenbauglied 4112 kann eine Querschnittform aufweisen, die der des unteren Führungsbahnbauglieds 4088, das oben beschrieben wurde, ähnlich ist. Das zweite Blockbauglied 4096 kann vier Lager 4114, 4116 (nur zwei sind gezeigt) aufweisen, welche identisch zu denen konf iguriert sind, die für das erste Blockbauglied beschrieben wurden, und welche die Oberfläche eines zweiten vertikalen Pfostenbauglieds 4118 rollend in Eingriff nehmen. Das Pfostenbauglied 4118 kann konstruktionsmäßig mit dem ersten Pfostenbauglied 4112 identisch und in spiegelbildlicher Beziehung zu dem Pfosten 4112 positioniert sein. Die vertikalen Pfostenbauglieder 4112, 4118 können fest an unteren Enden derselben an einem unteren Wandbauglied 29 des Gehäuses befestigt sein und sie können an oberen Enden derselben an einem oberen Wandbauglied 27 des Gehäuses fest befestigt sein.
- Wie es weiter in den Fig. 54 und 55 dargestellt ist, ist eine sich vertikal erstreckende Spindel 4124 an einem oberen Ende derselben an einer oberen Wand 27 des Gehäuses drehbar gelagert und an einem unteren Ende derselben an einer unteren Wand 29 des Gehäuses ebenfalls drehbar gelagert. Eine umkehrbare zweite drehbare Antriebseinrichtung 52, welche einen herkömmlichen Antriebsmotor 4126 aufweisen kann, der eine Antriebswelle 4128 und ein Antriebsgetriebe 4130 aufweist, ist antriebsmäßig über den Antriebsriemen 4132 und das Getriebe 4134 mit der vertikalen Antriebsspindel 4124 verbunden. Der Antriebsmotor 4126 kann hinter einer Zwischenwand 4125 des Gehäuses auf einem Befestigungsträger 4127 befestigt sein. Ein mit einem Gewinde versehener Spindelfolger 4136 ist auf der Spindel 4124 aufgenommen und entlang derselben durch Drehung der Spindel 4124 vertikal verschiebbar. Somit bewirkt eine Drehung des Antriebsmotors 4126 in einer ersten Richtung, daß sich der Spindelfolger 4136 nach oben bewegt, während eine Drehung des Motors 4126 in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß sich der Spindelfolger 4136 nach unten bewegt. Wie es am besten in den Fig. 55, 56 und 57 dargestellt ist, ist der Spindelfolger 4136 der Führungsbahneinrichtung beispielsweise durch Befestigung des Spindelfolgers 4136 an dem unteren Führungsbahnbauglied 4088 durch einen Befestigungsträger 4138 fest zugeordnet. Somit definieren das obere und das untere Führungsbahnbauglied 4082, 4084 und die Blockbauglieder 4094, 4096 eine vertikale Verschiebungsanordnung 4140, welche bezüglich der vertikalen Pfostenbauglieder 4112, 4118 durch Drehung eines Antriebsmotors 4126 vertikal verschiebbar ist.
- Wie es am besten in den Fig. 54 und 55 dargestellt ist, weist der vertikale Pfosten 4112 ein Ablenkgetriebe 4141 auf, das an einem oberen Abschnitt desselben drehbar gelagert ist. Ein angetriebenes Getriebe 4142, welches auf einer Antriebswelle 2218 eines ersten umkehrbaren Antriebsmotors 2051 befestigt ist, ist direkt unter dem Ablenkgetriebe 4141 positioniert.
- Die Antriebsriemeneinrichtung 42 ist ein durchgehender Riemen, welcher um Getriebe 4098, 4102, 4100, 4142 und 4141 in einer im allgemeinen T-förmigen Konfiguration herumgeschlungen ist. Der Stamm dieser T-förmigen Riemenkonfiguration weist einen oberen Abschnitt 4145 auf, welcher von einem oberen Satz von Getrieben einschließlich des angetriebenen Getriebes 2230 auf der Wageneinrichtung in Eingriff genommen ist. Der Stamm der T-förmigen Antriebseinrichtungskonfiguration weist ferner einen unteren Abschnitt 4146 auf, welcher Ablenkgetriebe in Eingriff nimmt, die auf einem unteren Abschnitt der Wageneinrichtung vorgesehen sind. Die Riemeneinrichtung kann eine gerippte innere Oberfläche 4147 (Fig. 56) aufweisen, welche angepaßt ist, um eine gerippte äußere Oberfläche des angetriebenen Getriebes 2230 in Eingriff zu nehmen, um eine nicht-rutschende Ineingriffnahme zwischen dem angetriebenen Getriebe 2230 und der Antriebsriemeneinrichtung 42 zu schaffen.
- Wie es am besten in den Fig. 56 bis 59 dargestellt ist, kann die Wageneinrichtung einen oberen Satz von Lagern 4154, 4156, 4158 (Fig. 54) aufweisen, die auf derselben befestigt sind, welche angepaßt sind, um das obere Führungsbahnbauglied 4082 rollend in Eingriff zu nehmen. Die Wageneinrichtung kann ferner einen Satz von vier unteren Lagern 4160, 4162, 4164 (nur drei sind gezeigt) aufweisen, welche angepaßt sind, um die Oberfläche des unteren Führungsbahnbauglieds 4088 rollend in Eingriff zu nehmen. Der obere und der untere Satz von Lagern ermöglichen somit eine laterale Verschiebung mit relativ niedriger Reibung der Wageneinrichtung entlang des oberen und des unteren Führungsbahnbauglieds 4082, 4088.
- Die Welleneinrichtung 2030 weist ein angetriebenes Getriebe 2230 auf, das drehbar auf derselben befestigt ist. Wie es am besten in den Fig. 54, 55 und 56 dargestellt ist, kann das angetriebene Getriebe 2230 einen ersten, im allgemeinen zylindrischen Antriebsriemen aufweisen, der den Abschnitt 4170 in Eingriff nimmt. Das angetriebene Getriebe 2230 kann ferner einen Verriegelungs-Nabenabschnitt 4172 (Fig. 55 und 56) aufweisen, welcher fest an dem Getriebe-Ineingriffnahmeabschnitt 4170 beispielsweise durch Verbindungsstifte (nicht gezeigt) oder durch weitere herkömmliche Befestigungseinrichtungen befestigt ist. Der Verriegelungs-Nabenabschnitt 4172 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist axial vor dem Antriebsriemen-Ineingriffnahmeabschnitt 4170 positioniert. Das angetriebene Getriebe 2230 ist frei um die Welleneinrichtung 2030 drehbar und in axial fester Beziehung mit derselben, beispielsweise durch die Verwendung herkömmlicher Abstandshaltergeräte, wie z.B. Unterlegscheiben oder dergleichen (nicht gezeigt), angebracht. Der Antriebsriemen-Ineingriffnahmeabschnitt 4170 kann eine gerippte Umfangsoberfläche aufweisen, die angepaßt ist, um mit einer gerippten Oberfläche 4147 der Antriebsriemeneinrichtung 42 zusammenzuwirken. Ein Verriegelungs-Nabenabschnitt 4172 kann eine erste und eine zweite ausgenommene Verriegelungs-Ineingriffnahmeoberfläche 4174, 4176 in sich aufweisen, welche allgemein der Form eines Endabschnitts der Verriegelungseinrichtung 48, die nachfolgend detaillierter beschrieben wird, entspricht.
- Die Verriegelungseinrichtung 48 kann ein Verriegelungsbauglied 4180 mit einer im allgemeinen schuhförmigen Konfiguration aufweisen, welches auf einer sich longitudinal erstreckenden Welle 4182 (Fig. 56 und 58) befestigt ist. Die Welle 4182 ist drehbar in einer Bohrung in der Vorderseite der Wageneinrichtung aufgenommen, wodurch das Verriegelungsbauglied 4180 drehbar um die Drehachse MM ist, die durch die Welle 4182 definiert ist. Das Verriegelungsbauglied 4180 nimmt eine longitudinale Position in radialer Ausrichtung mit dem Verriegelungs-Nabenabschnitt 4172 ein. Das Verriegelungsbauglied 4180 weist einen Zehenabschnitt 4184 auf, welcher angepaßt ist, um in einem der ausgenommenen Oberflächenabschnitte 4174, 4176 der Verriegelungsnabe aufgenommen zu werden, um eine Drehung der Nabe 4172 und des zugeordneten Riemenaufnahmeabschnitts 4170 zu verhindern. Das Veriegelungsbauglied 4180 ist beispielsweise durch eine Vorspannungsfeder 4186 in einer Richtung vorgespannt, die der Richtung der Ausdehnung des Zehenabschnitts 4184 entgegengesetzt ist, d.h. in einer Uhrzeigersinnrichtung 4188 der angetriebenen Getriebeeinrichtung, wie es in Fig. 59 dargestellt ist. Das Verriegelungsbauglied kann drehbar in einer Gegenuhrzeigersinn-Drehrichtung 4189 durch die Translations-Einrasteinrichtung 38, wie nachfolgend beschrieben wird, abgelenkt werden.
- Die Translations-Verriegelungseinrichtung 38 kann ein Drehbauglied 4190 mit einem mittleren Körperabschnitt 4192, einem vorderen, sich nach unten erstreckenden Flügelabschnitt 4194 und einem hinteren, sich nach oben erstreckenden Flügelabschnitt 4196 aufweisen, wie es in den Fig. 56 und 58 dargestellt ist. Der mittlere Körperabschnitt 4192 ist drehbar auf einer sich lateral erstreckenden Welle 4198 befestigt, welche wiederum in dem Block 4150 befestigt ist. Das Bauglied 4190 ist somit um eine sich lateral erstreckende Drehachse NN drehbar. Das Drehbauglied 4190 ist in einem Hohlraum 4200 des Blocks 4150 mit einer oberen Hohlraumoberfläche 4202 und einer unteren Hohlraumoberfläche 4204 aufgenommen. Die obere Oberfläche 4202 begrenzt eine Drehablenkung des Bauglieds 4190 in einer ersten Drehrichtung 4206, während die untere Oberfläche 4204 eine Drehbewegung in einer zweiten Drehrichtung 4208 begrenzt. Das Drehbauglied 4190 weist einen Kopfabschnitt 4210 an dem Begrenzungsende des vorderen Flügelabschnitts 4194 auf. Der Kopf 4210 weist ein erstes Pfostenbauglied 4212 auf, das von einem unteren Abschnitt desselben vorsteht, welches angepaßt ist, um in ausgenommenen Abschnitten 4089 und 4091, die auf dem unteren Führungsbauglied 4088 vorgesehen sind, aufgenommen zu werden, um die Wageneinrichtung in lösbarer fester Beziehung mit dem unteren Führungsbauglied 4088 zu halten. Ein zweites Pfostenbauglied 4214, welches angepaßt ist, um von der Einrast-Betätigungseinrichtung 4066 in Eingriff genommen zu werden, ist auf einem oberen Abschnitt des Kopf 5 4210 des Drehbauglieds vorgesehen. Das zweite Pfostenbauglied 4214 ist ferner angepaßt, um gleitend eine untere Umfangsoberfläche 4216 des Verriegelungsbauglieds 4180 (Fig. 56 und 58) in Eingriff zu nehmen. Als Ergebnis dieser Ineingriffnahme zwischen dem Verriegelungsbauglied 4180 und dem Pfosten 4214 wird bewirkt, daß sich das Verriegelungsbauglied in der Richtung 4189 dreht, wenn sich das Einrastbauglied 4190 in der Richtung 4208 dreht. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein drittes Pfostenbauglied 4215 vorgesehen, welches ferner angepaßt ist, um von der Einrast-Betätigungseinrichtung 4066 in Eingriff genommen zu werden. Das Bauglied 4215 steht von dem hinteren Flügelabschnitt 4196 des Einrastbauglieds nach hinten vor. Wie es in Fig. 56 dargestellt ist, ist eine Vorspannungseinrichtung, wie z.B. eine Schraubenfeder 4218, zwischen der oberen Oberfläche 4202 des Hohlraums 4200 und der oberen Oberfläche des vorderen Flügelabschnitts 4194 des Drehbauglieds positioniert. Somit ist das Drehbauglied 4190 in der drehbaren Rotationsrichtung 4206 vorgespannt. Das Verriegelungs-Drehbauglied 4180 und das Einrast-Drehbauglied 4190 sind aufgebaut und angeordnet, derart, daß das Verriegelungsbauglied immer mit einer der Nabenausnehmungen 4174, 4176 in Eingriff ist, wenn das Einrastbauglied mit einer zugeordneten ausgenommenen Oberfläche 4089 oder 4091 außer Eingriff ist und umgekehrt. Es existiert niemals eine Bedingung, bei der das Verriegelungsbauglied mit einer zugeordneten Nabenausnehmung außer Eingriff ist, während das Einrastbauglied mit einer Ausnehmung 4089, 4091 des unteren Bauglieds außer Eingriff ist.
- Wie es am besten in Fig. 54 dargestellt ist, ist ein Paar von oberen Ablenkrollen 4222, 4224 an einem oberen vorderen Abschnitt der Wageneinrichtung 30 drehbar gelagert, wobei dieselben die äußere Oberfläche der Antriebsriemeneinrichtung 42 rollend in Eingriff nehmen, um die Antriebsriemeneinrichtung in Ineingriff-genommenem Kontakt mit dem Ineingriffnahmeabschnitt 4170 des Antriebsriemens der angetriebenen Getriebeeinrichtung zu halten. Wie es ebenfalls in Fig. 54 dargestellt ist, ist ein Paar von unteren Ablenkrollen 4226, 4228 an einem oberen Abschnitt der Wageneinrichtung drehbar gelagert, wobei dieselben die äußere Oberfläche der Antriebsriemeneinrichtung 42 rollend und führend in Eingriff nehmen.
- Die Einrastbetätigungseinrichtung 4066 kann einen sich horizontal erstreckenden Stab 4240 aufweisen, welcher fest, beispielsweise durch Pfostenbauglieder 4242, 4244, an der unteren Wand 29 des Gehäuses befestigt ist. Der horizontale Stab 4240 ist direkt unter dem unteren Pfostenbauglied 4214 der Translations-Einrasteinrichtung 38 positioniert und angepaßt, um das Pfostenbauglied 4214 in Eingriff zu nehmen, um eine relative nach oben gerichtete Bewegung desselben zu bewirken, wenn die vertikale Verschiebungsanordnung 4140 ausreichend nach unten bewegt wird, wie es beispielsweise in Fig. 58 gezeigt ist. Wie es phantommäßig in den Fig. 54 und 56 gezeigt ist, kann ein oberer Betätigungsvorrichtungsstab 4241, der auf Pfosten 4243, 4245 befestigt ist, auf der oberen Gehäusewand 27 direkt über dem dritten Pfosten 4215 des Einrastbauglieds befestigt sein. Der Stab 4241 ist angepaßt, um den Pfosten 4215 in Eingriff zu nehmen, um das Einrast- Drehbauglied 4190 zu betätigen, wenn die vertikale Verschiebungsanordnung ausreichend weit nach oben bewegt worden ist. Somit kann die Betätigungseinrichtung 4066 sowohl einen oberen Stab 4244 als auch einen unteren Stab 4245 aufweisen, welche eine identische Betätigungsbewegung des Drehbauglieds schaffen. Die Auswahl, welcher Betätigungsvorrichtungsstab verwendet wird, kann durch die Nähe der vertikalen Verschiebungsanordnung zu einem Stab oder zu dem anderen zu dem Zeitpunkt, zu dem die Betätigung erwünscht wird, bestimmt werden.
- Die Anordnung 4010 weist zwei verschiedene Betriebsmodi auf. In dem ersten Betriebsmodus (Fig. 56 und 58) ist die Wageneinrichtung 30 entlang der Führungsbahneinrichtung 4012 durch die Antriebsriemeneinrichtung 42 lateral verschiebbar, während die angetriebene Getriebeeinrichtung 2230 rotationsmäßig festgehalten wird. In dem zweiten Betriebsmodus (Fig. 57 und 59) wird die Wageneinrichtung in fester Beziehung mit der Führungsbahneinrichtung gehalten, während die angetriebene Getriebeeinrichtung durch die Antriebsriemeneinrichtung 42 drehbar ist. Der Übergang von einem Betriebsmodus zu dem anderen wird durch eine kombinierte Operation der Translations-Einrasteinrichtung 38 und der Verriegelungseinrichtung 48 erzeugt.
- Wie es in den Fig. 56 und 58 dargestellt ist, nimmt die Einrasteinrichtung 38 die Verriegelungseinrichtung 48 in Eingriff, wenn die Einrasteinrichtung 38 in der Richtung 4208 gedreht wird, was den Zehenabschnitt 4184 derselben nach oben drängt. Wenn sich das angetriebene Getriebe 2230 während der Zeitdauer, zu der die Verriegelungseinrichtung 48 nach oben gedrängt wird, dreht, wird der Zehenabschnitt der Verriegelungseinrichtung in einen der ausgenommenen Oberflächenabschnitte 4174, 4176 (Fig. 58) der Nabe eintreten, wodurch die angetriebene Getriebeeinrichtung gegen eine weitere Drehung verriegelt ist. Wie es am besten durch Fig. 56 dargestellt ist, bewirkt die Drehbewegung der Translations- Einrasteinrichtung, welche bewirkt, daß die Verriegelungseinrichtung die angetriebene Getriebeeinrichtung in Eingriff nimmt, daß der Pfosten 4212 der Einrasteinrichtung von einer zugeordneten Führungsbahnausnehmung, z.B. 4089, verschoben wird, wodurch eine laterale Verschiebung der Wageneinrichtung ermöglicht wird. Wie es in Fig. 58 dargestellt ist, wird die Drehbewegung der Translations-Einrasteinrichtung, welche eine Drehbewegung der Verriegelungseinrichtung bewirkt, durch die Ineingriffnahme des oberen Pfostenabschnitts 4214 der Translations-Einrasteinrichtung durch die Betätigungseinrichtung 4066 eingeleitet. Die Betätigungseinrichtung wird in Ineingriffnahme mit der Pfosteneinrichtung 4214 durch eine nach unten gerichtete Bewegung der vertikalen Verschiebungsanordnung 4140 gedrängt. Die nach unten gerichtete Bewegung der vertikalen Verschiebungsanordnung wird durch Drehung der Spindel 4124 durch den Spindelmotor 4126 (Fig. 54 und 56) erzeugt.
- Sobald das angetriebene Getriebe 2230 gegen eine Drehung verriegelt ist, wird ein Abschnitt der Antriebsriemeneinrichtung 42, der in Ineingriffnahme mit der Getriebeeinrichtung zu dem Zeitpunkt war, zu dem dieselbe verriegelt war, in einer festen, nicht-rutschenden Beziehung mit derselben durch Ablenkrollen 4222, 4224 gehalten. Als Ergebnis dieser festen Beziehung zwischen der angetriebenen Getriebeeinrichtung und dem Ineingriff-genommenen Abschnitt der Antriebsriemeneinrichtung bewirkt eine Bewegung des Antriebsriemens, daß die Wageneinrichtung 30 lateral entlang der Führungsbahneinrichtung 4012 gezogen wird. Somit bewirkt ein Antriebsdrehmoment, beispielsweise wenn die Wageneinrichtung 30 in der Position ist, die in durchgezogenen Linien in Fig. 54 dargestellt ist, welches dahin tendiert, die Antriebsriemeneinrichtung in Riemenrichtung 4147 zu drängen, daß die Wageneinrichtung in der lateralen Richtung 4024 bewegt wird. Das Motordrehmoment, daß den Riemen in die Riemenrichtung 4148 drängt, bewirkt, daß die Wageneinrichtung in die laterale Richtung 4022 bewegt wird.
- Die ausgenommene Oberfläche 4089 in dem unteren Führungsbahnbauglied 4088 der Führungseinrichtung ist in einer Position positioniert, welche in vertikaler Ausrichtung mit dem unteren Pfosten 4214 der Translations-Einrasteinrichtung ist, wenn sich die Wageneinrichtung 30 in einer zugeordneten Anschlagposition befindet, die bei 30' gezeigt und in Phantomlinien in Fig. 54 dargestellt ist. Auf ähnliche Weise ist die ausgenommene Oberfläche 4091 in vertikaler Beziehung mit dem Pfosten 4214 positioniert, wenn sich die Wageneinrichtung in Eingriff mit der lateralen Anschlageinrichtung 4018 befindet, wie es bei 30'' in Fig. 54 gezeigt ist. Sobald sich die Wageneinrichtung 30 lateral zu einer Anschlagposition, beispielsweise der linken Anschlagposition, die in Fig. 54 dargestellt ist, bewegt hat, fällt die Translations-Einrasteinrichtung in der Abwesenheit der Betätigungseinrichtung 4066 in eine zugeordnete Ausnehmung, z.B. 4089. Sobald sich die Einrasteinrichtung in diese Einrastposition bewegt hat, welche am besten in Fig. 57 dargestellt ist, kann die Verriegelungseinrichtung 48 vorübergehend in verriegelnder Ineingriffnahme mit der Verriegelungsnabe 4150 aufgrund eines Klemmdrehmoments bleiben, das durch die Nabeneinrichtung an dieselbe angelegt wird, und zwar so lange, wie das Drehmoment von dem Motor 2051 geliefert wird. Nachdem das Antriebsdrehmoment jedoch beendet ist, bewirkt die Vorspannungsfeder 4186 der Verriegelungseinrichtung 48, daß sie sich in der Richtung 4188 dreht, bis dieselbe den Pfosten 4214 der Translations-Einrasteinrichtung kontaktiert, wie es in den Fig. 57 und 59 dargestellt ist. Die Translations-Einrasteinrichtung ist nun eingerastet und verhindert eine relative Wagenbewegung, während die Verriegelungseinrichtung entriegelt ist und eine Drehung des angetriebenen Getriebes 2230 ermöglicht. Wenn das Drehmoment somit wieder von dem Motor 2051 angelegt wird, bewirkt die Antriebsriemeneinrichtung, daß sich die angetriebene Getriebeeinrichtung um ihre Achse EE dreht, während die Wageneinrichtung 30 fest bleibt.
- Um wieder eine Verschiebung der Wageneinrichtung zu ermöglichen, wird die vertikale Verschiebungsanordnung 4140 wieder in Ineingriffnahme mit der Betätigungseinrichtung 4066 nach unten bewegt, bis eine verriegelnde Ineingriffnahme des angetriebenen Getriebes 2230 erzeugt ist. Danach kann die Wageneinrichtung 30 durch Anwenden eines Drehmoments von dem Motor 2051 in der geeigneten Richtung lateral verschoben werden, usw..
- Wie es am besten in Fig. 56 dargestellt ist, ist der untere Pfosten 4214 des Einrastbauglieds angepaßt, um auf einem unteren umfangsmäßigen Oberflächenabschnitt 4087 eines unteren Führungsbahnbauglieds 4088 zu laufen, sobald die Wageneinrichtung 30 von der zugeordneten Ausnehmung 4089 oder 4091 der unteren Führungsbahn lateral versetzt ist. Nach dem anfänglichen Außereingriffbringen der Translations-Einrasteinrichtung 38 mit der Ausnehmung, beispielsweise 4089, und nach einem kleinen Betrag einer lateralen Verschiebung der Wageneinrichtung, beispielsweise um 0,2 Zoll, kann die vertikale Verschiebungsanordnung 4140 außer Eingriff mit der Betätigungseinrichtung 4066 bewegt werden, ohne daß es bewirkt wird, daß die Verriegelungseinrichtung 48 außer Eingriff mit dem angetriebenen Getriebe 2230 kommt, selbst wenn ein Leistungsversagen bewirken sollte, daß das durch den Antriebsmotor 2051 angelegte Drehmoment vorübergehend beendet ist. Sobald der Motor somit nach einem derartigen Leistungsversagen neu gestartet wird, kann sich die laterale Bewegung der Wageneinrichtung 30 in der anfänglichen lateralen Richtung, beispielsweise 4024, fortsetzen, bis die Wageneinrichtung eine Anschlageinrichtung 4018 (in Fig. 54 in Phantom gezeigt) erreicht. Sobald die Wageneinrichtung eine Anschlageinrichtung in Eingriff nimmt und ein Drehmoment von dem Antriebsmotor 2051 beendet ist, werden die Translations-Einrasteinrichtung 38 und die Verriegelungseinrichtung 48 in ihre eingerastete bzw. nicht-verriegelte Position bewegt werden, was eine laterale Verschiebung der Wageneinrichtung 30 in beiden Richtungen verhindert und eine Drehung der angetriebenen Getriebeeinrichtung in beiden Richtungen freigibt.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der T-Riemen-Antriebsmotor 2051 mit einer Steuerungseinrichtung 4250 versehen, welche bewirkt, daß er seinen Betrieb beendet und seine Polarität jedesmal dann umkehrt, wenn die Wageneinrichtung 30 eine der Anschlagpositionen, die phantommäßig in Fig. 54 gezeigt sind, erreicht, und ebenfalls nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen der angetriebenen Getriebeeinrichtung nach jeder Zeitdauer der Wagenbewegung aufgetreten ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird diese Funktion des Beendens und Umkehrens des Motorbetriebs durch eine Verschiebungserfassungs-Steuerungsanordnung 4252 eingeleitet, welche den Betrag der Motorverschiebung erfaßt, die dem Betrag der Antriebsriemenverschiebung entspricht und benötigt wird, um die Wageneinrichtung 30 zwischen den beiden Anschlageinrichtungen 4016 und 4018 zu bewegen, oder die benötigt wird, um die angetriebene Getriebeeinrichtung um die vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen zu drehen. Die Anordnung 4252 kann eine herkömmliche elektronische Motorcodiervorrichtung umfassen, welche eine vorbestimmte Anzahl von Codierpulsen pro Motorumdrehung erzeugt, wobei ein Mikrocomputer mit einem Zähler zum Zählen der Codierpulse und einer geeigneten Software zum Vergleichen des Zählwerts mit einer ersten vorbestimmten Zahl, die dem Wagenverschiebungsabstand zwischen den Anschlägen 4016 und 4018 zugeordnet ist, und mit einer zweiten vorbestimmten Zahl, die dem vorbestimmten Betrag an Getriebeeinrichtungsumdrehung zugeordnet ist, ausgestattet ist.
Claims (2)
1. Ein Medienkassetten-Handhabungssystem (10) zum
Transportieren einer Medienkassette (24) zwischen Positionen
in einem Lagerungsgestell (20), mit folgenden
Merkmalen:
a) einer Kassettenverschiebungsanordnung (2010), die
in einem ersten, einem zweiten und einem dritten
Betriebszustand betreibbar ist, um eine Kassette
entlang einer ersten und zweiten Achse zu
verschieben und um eine Kassette um die erste Achse zu
drehen;
b) einer ersten, fest befestigten, einheitlichen
Drehantriebseinrichtung (32) zum Liefern einer
Antriebskraft zu der Kassettenverschiebungsanordnung;
c) einer Antriebsverbindungseinrichtung (2218, 4142,
42, usw.), die durchgehend und fest mit der
Drehantriebseinrichtung und mit der
Kassettenverschiebungsanordnung in Eingriff ist, um eine
Antriebskraft von der Antriebseinrichtung zu der
Kassettenverschiebungseinrichtung kupplungslos zu
übertragen; wobei die Antriebsverbindungseinrichtung eine
mechanische Schaltungsanordnungseinrichtung (34,
36, 38, 48) aufweist, die der
Kassettenverschiebungsanordnung wirksam zugeordnet ist, um zwischen
Betriebszuständen, die der Verschiebung von
Kassetten entlang der ersten und der zweiten Achse und
der Drehung von Kassetten um die erste Achse
zugeordnet sind, als Reaktion auf eine vorbestimmte
Sequenz von Schaltungsoperationen zu wechseln,
wodurch die Betriebszustände gemäß der vorbestimmten
Sequenz ausgewählt werden; wobei die mechanische
Schaltungsanordnungseinrichtung (34, 36, 38, 48)
durch eine Kraft betätigt wird, die allein durch
die erste, fest befestigte Antriebseinrichtung (32)
und eine zweite, fest befestigte, einheitliche
Drehantriebseinrichtung (52) geliefert wird;
d) wobei die Kassettenverschiebungsanordnung (2010)
eine Antriebskraft zum Verschieben von Kassetten in
dem ersten, dem zweiten und dem dritten
Betriebszustand allein von der stationär befestigten,
einheitlichen Drehantriebseinrichtung (32) empfngt.
2. Ein System gemäß Anspruch 1, das ferner folgende
Merkmale aufweist:
a) eine zweite Verschiebungsanordnung (4012, 4094,
4096) zum Verschieben der
Kassettenverschiebungsanordnung entlang einer dritten Achse, die senkrecht
zu der ersten und zu der zweiten Achse ist;
b) wobei die zweite, fest befestigte, einheitliche
Antriebseinrichtung (52) eine Antriebskraft zu der
zweiten Verschiebungsanordnung liefert;
c) wobei die zweite Antriebsverbindungseinrichtung
(50, usw.) durchgehend und fest mit der zweiten
Antriebseinrichtung und der zweiten
Verschiebungsanordnung in Eingriff ist, um eine Antriebskraft von
der Antriebseinrichtung zu der zweiten
Verschiebungsanordnung kupplungslos zu übertragen;
d) wobei die zweite Verschiebungsanordnung eine
Antriebskraft zum vertikalen Verschieben der
Kassettenverschiebungsanordnung allein von der zweiten,
fest befestigten, einheitlichen Antriebseinrichtung
(52) empfängt.
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