DE3942743C2 - - Google Patents

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Pentax Corp
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
    • G02B7/102Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens controlled by a microcomputer

Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Diese ist mit einem Konver­ ter ausgerüstet, welcher die Brennweite des Varioob­ jektivs ändern kann. Letzteres ist aus der US-A-42 56 371 bekannt.
Bei einer Kamera mit zwei Brennweiten von beispiels­ weise 35 mm und 70 mm wird ein Telekonverter in den Strahlengang des Objektivs und aus diesem herausbewegt, um die Brennweite zu ändern. Bei einer Kamera dieser Art kann der Objektivtubus leicht auch mit einem vom kreisrunden abweichenden Querschnitt versehen werden, so daß der Konverter darin bewegt werden kann. Andererseits hat eine Kamera mit Varioobjektiv, bei dem eine Linsengruppe zur Ände­ rung der Brennweite in Richtung der optischen Achse durch Drehen eines Nockenrings be­ wegt wird, nur eine begrenzte Variationsmöglichkeit für die Form des Objektivtubus. Es ist dann sehr schwierig, in dem Nockenring einen Raum zur Aufnahme des Konver­ ters vorzusehen, die außerhalb des Objektivstrahlenganges unterzubringen ist. Deshalb war bisher der Einbau des Konverters in ein Varioobjektiv nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kamera mit Varioobjektiv anzugeben, in das ein Konverter eingebaut ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Konverter in ein Varioobjektiv eingebaut werden kann, bei dem die Brennweite durch Drehen eines Nockenrings geändert wird, wenn der Konverter von der Außenseite des Nockenrings her bei einer bestimmten Brennweite in ihn hineinbewegt wird, bei der der Nockenring zum Stillstand kommt.
Der Konverter könnte vor dem Varioobjektiv in den Strahlengang bzw. aus ihm herausbewegt werden. Ferner könnte er hinter dem Varioobjektiv wirksam werden, oder auch zwi­ schen die Linsen des Varioobjektivs bewegt werden. In einer Kompaktkamera wird jedoch vorteilhaft ein Konverter hinter dem Varioobjektiv bei einer Brennweite vorgesehen, bei der sich die verschiebbaren Linsengruppen in ihrer vorder­ sten Stellung befinden.
Ferner kann der Konverter ein Tele­ konverter oder ein Weitwinkelkonverter sein. In der Praxis sollte jedoch ein Telekonverter vorgesehen sein, wemn die Brennweite, bei der sich die verschiebbaren Linsengruppen in ihrer vordersten Stellung befin­ den, die längstmögliche Brennweite ist. Wenn diese Brennweite jedoch die kürzeste ist, so sollte ein Weit­ winkelkonverter verwendet werden.
Für den Konverter wird eine eigene Fassung vorgesehen, die vorzugsweise so am Kameragehäuse gehalten ist, daß sie über ein Ritzel geradlinig bewegt wird, das mit einem Motor gedreht wird, so daß ein automati­ scher elektrischer Konverterbetrieb möglich ist.
Vorzugsweise werden der Konverter und der Nockenring (letzterer bei der Brennweitenänderung) mit ein und demselben Motor be­ wegt. Die Drehung des Motors kann mit einem Schalt­ mechanismus wahlweise auf den Nockenring oder die Kon­ verterfassung übertragen werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdar­ stellung einer Kamera mit Varioobjek­ tiv und Konverter als Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2A und 2B Schnittdarstellungen eines Konverters außerhalb des Strahlenganges und in Betriebsstellung und
Fig. 3A und 3B Vorderansichten eines Antriebssystems für die in Fig. 2A und 2B gezeigten Betriebsstellungen des Konverters.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Kameragehäuse 11 mit einer Montageplatte 13 versehen, die an ihm mit Schrauben 12 befestigt ist. Zwischen dieser hinteren Montageplatte 13 und einer vorderen Montageplatte 14 sind Führungs­ stäbe 15 befestigt, die parallel zur optischen Achse der Kamera liegen und einen vorderen Linsenblock 16 verschiebbar halten, der eine Linsengruppe L1 enthält. Ferner halten sie eine hintere Linsenfassung 17 mit einer hinteren Linsengruppe L2 verschiebbar.
Der vordere Linsenblock 16 hat eine vordere Linsen­ fassung 20, an der die vordere Linsengruppe L1 befe­ stigt ist, einen Verschlußblock 21 mit einem inneren Schraubengang, im dem ein Schraubengang 20b der vorde­ ren Linsenfassung 20 eingreift, einen Basisblock 22, an dem der Verschlußblock 21 befestigt ist und der auf den Führungsstäben 15 geführt ist, und einen Zierrahmen 23, der an dem Basisblock 22 mit Schrauben 22a befestigt ist. Die vordere Linsenfassung 20 hat einen an ihr be­ festigten radial abstehenden Stellarm 20a, auf den ein Stellhebel 21a des Verschlußblocks 21 einwirkt. Der Verschlußblock 21 dreht den Stellhebel 21a um einen vorbestimmten Winkel, der durch ein Entfernungssignal vorgegeben wird, welches von einer Entfernungsmeß­ einrichtung (nicht dargestellt) erzeugt wird. Die Dre­ hung des Stellhebels 21a wird auf die vordere Lin­ senfassung 20 über den Stellarm 20a übertragen, so daß die vordere Linsengruppe L1 durch Drehen und durch Führung mit dem Schraubengang 20b auf eine vorbestimmte Entfernung eingestellt wird.
Ein Nockenring 25 ist zwischen der hinteren Montage­ platte 13 und der vorderen Montageplatte 14 drehbar ge­ lagert. Er hat eine Nockenbahn 26 zur Brennweitenänderung, die im folgen­ den auch als vordere Nockenbahn bezeichnet wird, für die vordere Linsengruppe L1 und eine Nockenbahn 27 zur Brennweitenänderung die im folgenden auch als hintere Nockenbahn bezeichnet wird, für die hintere Linsengruppe L2. Eine Rolle 28 am Basisblock 22 des vorderen Linsenblocks 16 und eine Rolle 29 an der hinteren Linsenfassung 17 sind in der vorderen und der hinteren Nockenbahn 26 und 27 geführt.
Am Umfang des Nockenrings 25 ist mit Schrauben 30a ein Zahnsegment 30 befestigt. In dieses greift ein Ritzel 31 ein, das in Fig. 3A und 3B gezeigt ist.
Der Nockenring 25 hat eine Öffnung 33 zum Einführen eines Konverters. Das Kameragehäuse 11 trägt eine Konverterfassung 34 geradlinig verschiebbar, und diese kann in die Öffnung 33 eingeführt werden, wenn der Nockenring 25 in seiner Stellung längster Brenn­ weite (Tele-Grenzstellung) stillgesetzt ist. Die Konverterlinsenfassung 34 hat eine geradlinige Führungsnut 35, in der ein Führungsstift 36 sitzt, wel­ cher am Kameragehäuse 11 befestigt ist. Das Kamera­ gehäuse 11 hat einen Führungsvorsprung 37 zum Führen der Konverterlinsenfassung 34, so daß diese senkrecht zur Längsachse des Nockenrings 25 bzw. zur optischen Achse des Varioobjektivs verschoben werden kann. Die Konverterfassung 34 trägt einen Konverter L3 an ihrem dem Nockenring 25 zugewandten vorderen Ende. Der Konverter L3 ist z.B. ein Telekonverter mit einer Vergrößerung 1,5. Die Position der Öffnung 33 im Nockenring 25 entspricht derjenigen der Konverter­ fassung 34, wenn der Nockenring 25 in die Tele- Grenzstellung kommt, die Fig. 2B zeigt.
Die Konverterfassung 34 ist an ihrer Oberkante mit einer Zahnung 34a versehen, die in ihrer Bewegungs­ richtung verläuft, so daß sie durch ein Ritzel 39 bewegt werden kann, das Fig. 3A und 3B zeigen.
Das Konverterritzel 39 und das Nockenringritzel 31 an der Seite des Nockenrings 25 werden mit einem gemeinsa­ men Motor 41 über einen Schaltmechanismus 40 angetrie­ bem. Der Antriebsmotor 41 hat eine Abtriebswelle 42 mit einem Ritzel 43 und trägt einen Schwingarm 44, der koaxial zur Abtriebswelle 42 angeordnet ist. Das vor­ dere Ende des Schwingarms 44 trägt drehbar ein Schaltritzel 45, das über eine Welle 46 dauernd mit dem Ritzel 43 gekoppelt ist. Die Welle 46 liegt in einem Gabelabschnitt 48a eines Schaltschiebers 48, mit dem das Schaltritzel 45 wahlweise mit dem Ritzel 31 oder mit dem Ritzel 39 gekoppelt werden kann.
Ein Konverterschalter 49 erfaßt die Kopplung des Schaltritzels 45 mit dem Ritzel 39, wenn er mit dem Schaltschieber 48 abwärts gedrückt wird. In dieser Stellung ist die Konverteraufnahme möglich. Es ist eine mechanische Sperrvorrichtung (nicht darge­ stellt) vorgesehen, die den Schaltschieber 48 zur Bewe­ gung nach rechts (Fig. 3A und 3B) nur dann freigibt, wenn der Nockenring 25 in die Tele-Grenzstellung kommt, anderenfalls aber die Bewegung in dieser Richtung ver­ hindert. In Fig. 1, 3A und 3B sind am Schaltschieber 48 Vorsprünge 48b dargestellt, die zum Betätigen des Schaltschiebers 48 dienen.
Die so aufgebaute Kamera arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Schaltschieber 48 des Schaltmechanismus 40 in der Brennweiteneinstellung nach Fig. 3A ist, wird das Nockenringritzel 31 durch den Antriebsmotor 41 ge­ dreht und dreht den Nockenring 25 an dem Zahnsegment 30. Dadurch werden die vordere und die hintere Linsen­ gruppe L1 und L2 in Richtung der optischen Achse be­ wegt, während eine vorbestimmte Relation entsprechend dem Verlauf der Nockenbahnen 26 und 27 beibehalten wird, um die Brennweite zu ändern.
Wird der Konverterbetrieb mit einem nicht dargestellten Betriebsartschalter gewählt, so wird der Antriebsmotor 41 durch eine Steuerschaltung 50 (Fig. 3A) gesteuert, so daß er den Nockenring 25 in die Tele-Grenzstellung bringt. Wenn der Nockenring 25 diese Stellung erreicht, so kommt seine Öffmung 33 in die der Konverter­ linsenfassung 34 zugewandte Stellung. In dieser Stel­ lung wird der Schaltschieber 48 von der Normalstellung gemäß Fig. 3A manuell in die Konverterstellung gemäß Fig. 3B gebracht. Es ist auch möglich, diese Schiebebewegung elektromagnetisch auszuführen. Durch die Schiebebewegung bringt der Gabelteil 48a des Schaltschiebers 48 das Schaltritzel 45 in Eingriff mit dem Konverterritzel 39, so daß der Konverterschalter 49 betätigt bzw. geschlossen wird. Dadurch wird der Antriebsmotor 41 über die Steuerschaltung 50 so ge­ steuert, daß das Konverterritzel 39 über das Ritzel 43 und das Schaltritzel 45 angetrieben wird. Die Drehung des Konverterritzels 39 wird auf die Konverter­ fassung 34 über die Zahnung 34a übertragen, so daß die Konverterfassung 34 geradlinig verschoben wird. Sie gelangt in den Nockenring 25 durch die Öffnung 33 und bringt den Konverter L3 in dessen Mitte, d.h. in den Strahlengang des Varioobjektivs Dadurch wird die Brennweite in der Tele-Grenzstellung entsprechend der Vergrößerung des Konverters L3 verlängert (Fig. 2B). Nach der Konverteraufnahme wird der Normalbetrieb mit dem nicht dargestellten Betriebsartschalter eingestellt, so daß der Antriebsmotor 41 sich um einen vorbestimmten Winkel (Anzahl Umdrehungen), gesteuert mit der Steuerschaltung 50, in Gegenrichtung dreht, um die Konverterfassung 34 aus dem Nockenring 25 zu entfernen. Dadurch wird die Konverterfassung 34 in die in Fig. 3A und 2A ge­ zeigte Anfangsstellung zurückgebracht. Danach wird der Schaltschieber 38 des Schaltmechanismus 40 in die in Fig. 3B gezeigte linke Stellung gebracht, so daß das Schaltritzel 45 in das Nockenringritzel 31 eingreift. Dadurch kann dann mit dem Antriebsmotor 41 die Brennweite geändert werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält das Varioobjektiv eine vordere Linsen­ gruppe L1 und eine hintere Linsengruppe L2. Hierauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt.

Claims (8)

1. Fotografische Kamera mit Varioobjektiv, bei der Linsengruppen in Richtung der optischen Achse mit einem drehbaren Nockenring zwecks Brennweitenänderung verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Konverter (L3) zum Ändern der Brennweite des Varioobjektivs vorgesehen ist, und daß der Nockenring (25) eine Einführungs­ öffnung (33) für den Konverter (L3) hat, die in einer vorbestimmten Stellung des Nockenrings (25) das Einbringen des Konverters (L3) ermöglicht.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (L3) ein Tele­ konverter ist, der hinter den verschiebbaren Linsengruppen (L1, L2) in den Strahlengang des Varioobjektivs bewegt wird, wenn dieses die längste Brennweite hat und die verschiebbaren Linsengruppen (L1, L2) ihre vorderste Stellung haben.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (L3) ein Weit­ winkelkonverter ist, der hinter den verschiebbaren Linsen­ gruppen (L1, L2) in den Strahlengang des Varioobjektivs bewegt wird, wenn dieses die kürzeste Brennweite hat und die verschiebbaren Linsengruppen (L1, L2) ihre vorderste Stellung haben.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konverterfassung (34) im Kameragehäuse (11) axial verschieb­ bar gelagert ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (41) mit einem Abtriebsritzel (43), das mit der Konverterfassung (34) koppelbar ist.
6. Kamera nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (48) zum wahlweisen Koppeln des Antriebsmotors (41) mit dem Nockenring (25) oder der Konverterfassung (34).
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (48) einen mit der Ab­ triebswelle (42) des Antriebsmotors (41) koaxialen Schwingarm (44) umfaßt.
8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Nockenrings (25) ein Zahnsegment (30) vorgesehen ist, in das ein Nockenringritzel (31) zum Drehen des Nockenrings (25) eingreift, daß die Konverter­ fassung (34) eine Zahnung (34a) in Bewegungsrichtung hat, daß ein Konverterritzel (39) in diese Zahnung (34a) eingreift, daß ein Antrieb (41) zum Drehen des Nockenrings (25) und Bewegen der Konverterfassung (34) vorgesehen ist, und daß ein Schaltmechanismus (48) zum wahlweisen Übertragen der Antriebskraft des Antriebs (41) auf das Nockenringritzel (31) oder auf das Konverter­ ritzel (39) vorgesehen ist.
DE3942743A 1988-12-23 1989-12-22 Kamera mit zoomobjektiv Granted DE3942743A1 (de)

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