DE102004053548A1 - Drehübertragungsmechanismus und Kamera mit Varioobjektiv - Google Patents

Drehübertragungsmechanismus und Kamera mit Varioobjektiv Download PDF

Info

Publication number
DE102004053548A1
DE102004053548A1 DE102004053548A DE102004053548A DE102004053548A1 DE 102004053548 A1 DE102004053548 A1 DE 102004053548A1 DE 102004053548 A DE102004053548 A DE 102004053548A DE 102004053548 A DE102004053548 A DE 102004053548A DE 102004053548 A1 DE102004053548 A1 DE 102004053548A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
gear
axis
toothed shaft
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004053548A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004053548B4 (de
Inventor
Hiroshi Nomura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoya Corp
Original Assignee
Pentax Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2004027203A external-priority patent/JP4610203B2/ja
Application filed by Pentax Corp filed Critical Pentax Corp
Publication of DE102004053548A1 publication Critical patent/DE102004053548A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004053548B4 publication Critical patent/DE102004053548B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
    • G02B7/102Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens controlled by a microcomputer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H2035/006Gearings or mechanisms for stopping or limiting movement, e.g. stopping a movement after few turns

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Abstract

Ein Drehübertragungsmechanismus umfasst einen drehbaren Ring (21) mit einer umlaufenden Zahnung (21d) an seiner Umfangsfläche und ein Drehübertragungszahnrad (40). Die Drehbewegung des Rings (21) wird auf das Drehübertragungszahnrad (40) übertragen, indem die umlaufende Zahnung (21d) mit dem Drehübertragungszahnrad (40) in Eingriff steht, während der Ring (21) und das Drehübertragungszahnrad (40) über den gesamten Bewegungsbereich relativ zueinander bewegt werden. Das Drehübertragungszahnrad (40) hat einen Zahnradabschnitt (40a), der sich in Eingriff mit der umlaufenden Zahnung (21d) befindet, um die Drehbewegung des Rings (21) auf das Drehübertragungszahnrad (40) zu übertragen sowie einen Drehbegrenzungsabschnitt (40b) mit nicht-kreisförmigem Querschnitt, der in Anlage mit einem äußeren Rand der umlaufenden Zahnung (21d) bringbar ist, um das Drehübertragungszahnrad (40) am Drehen zu hindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehübertragungsmechanismus zum Übertragen eines Drehmomentes eines drehbaren Rings auf ein angetriebenes Element. Ferner betrifft die Erfindung eine Zoom-Kamera, d.h. eine mit einem Zoom- oder Varioobjektiv ausgestattete Kamera, die einen solchen Drehübertragungsmechanismus enthält.
  • Aus dem Stand der Technik sind Zoom-Kameras mit einem Zoom- oder Varioobjektiv bekannt, das einen Variosucher und/oder ein Varioblitzgerät enthält, das in Abhängigkeit der Änderung der Brennweite der Aufnahme- oder Abbildungsoptik betrieben wird. In solchen Zoom-Kameras treibt häufig ein drehbarer Ring, der die Aufnahmeoptik antreibt, auch den Variosucher und/oder das Varioblitzgerät an. Bei einem besonderen Typ einer solchen Zoom-Kamera, bei dem die Aufnahmeoptik nicht nur in einem Zoom- oder Variobereich, d.h. einem Bereich zwischen der Weitwinkel-Grenzeinstellung und der Tele-Grenzeinstellung, angetrieben wird, sondern auch eingefahren werden kann, müssen der Variosucher und/oder das Varioblitzgerät so konstruiert sein, dass sie mit der Aufnahmeoptik nicht in Wirk verbindung stehen, d.h. nicht miteinander gekoppelt sind, wenn sich die Aufnahmeoptik in einem Zustand zwischen einem aufnahmebereiten Zustand und einem vollständig eingefahrenen Zustand befindet. Um die Wirkverbindung der Aufnahmeoptik mit dem Variosucher und/oder dem Varioblitzgerät aufzuheben, muss üblicherweise ein Drehübertragungsmechanismus (Antriebsübertragungssystem), der ein Drehmoment des drehbaren Rings auf den Variosucher und/oder das Varioblitzgerät überträgt, mit einem Leerlaufabschnitt versehen sein, durch den der Variosucher und/oder das Varioblitzgerät von dem drehbaren Ring gelöst werden.
  • Im Hinblick auf eine mögliche Miniaturisierung des Variosuchers und/oder des Varioblitzgerätes und im Hinblick auf die Genauigkeit, mit der der Variosucher und/oder das Varioblitzgerät angetrieben werden, ist es jedoch wünschenswert, dass der Drehübertragungsmechanismus nicht mit einem solchen Leerlaufabschnitt versehen ist. Umfasst beispielsweise der Drehübertragungsring ein Mitnehmerelement, so nimmt dessen Größe zu, wenn an ihm der Leerlaufabschnitt vorgesehen wird. Selbst wenn das Mitnehmerelement mit einem Leerlaufabschnitt versehen werden kann, ohne es vergrößern zu müssen, ist dadurch der übrige Teil des Mitnehmerelementes in seiner Form eingeschränkt, wodurch es schwierig wird, eine ideale Form oder Kontur des Mitnehmerelementes zu erreichen. Ähnliche Probleme treten nicht nur in Drehübertragungsmechanismen solcher Variokameras, sondern auch in Drehübertragungsmechanismen anderer Geräte auf. Im Hinblick auf die Miniaturisierung des Variosuchers und/oder des Varioblitzgerätes sowie im Hinblick auf die Genauigkeit, mit der der Variosucher und/oder das Varioblitzgerät angetrieben werden, ist deshalb ein möglichst kleiner Leerlaufabschnitt oben beschriebener Art wünschenswert, durch den ein drehbarer Ring und ein angetriebenes Element in Wirkverbindung miteinander gebracht werden, wenn sich der Ring in einem vorbestimmten Drehbereich relativ zu dem angetriebenen Element befindet, und durch den der drehbare Ring und das angetriebene Element in ihrer Wirkverbindung voneinander gelöst werden, wenn sich der Ring relativ zu dem angetriebenen Element außerhalb dieses vorbestimmten Drehbereichs befindet.
  • Die Erfindung sieht einen Drehübertragungsmechanismus zum Übertragen des Drehmomentes eines drehbaren Rings auf ein angetriebenes Element vor, wobei die Drehbewegung des Rings nur dann auf das angetriebene Element übertragen wird, wenn der Ring in einem vorbestimmten Drehbereich relativ zu diesem Element angeordnet ist. Dadurch werden eine Miniaturisierung des Drehantriebsmechanismus sowie ein hochgenauer Antrieb dieses Mechanismus erreicht. Die Erfindung sieht ferner eine Zoom-Kamera mit einem solchen Drehübertragungsmechanismus vor, deren Aufnahmeoptik in Wirkverbindung mit einer zugeordneten Optik, wie einer Variooptik und/oder einer Optik eines Varioblitzgerätes, gesetzt wird, wenn sich das Varioobjektiv im aufnahmebereiten Zustand befindet. Dagegen ist die Aufnahmeoptik im eingefahrenen Zustand des Varioobjektivs an einer Wirkverbindung mit der vorstehend genannten zugehörigen Optik gehindert. Dadurch wird für eine Miniaturisierung des Drehübertragungsmechanismus gesorgt, ohne dass die Genauigkeit im Antrieb der zugeordneten Optik beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung erreicht dies durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem Drehübertragungsmechanismus nach Anspruch 1 wird die Drehbewegung des Rings nur dann auf das angetriebene Element übertragen, wenn der Ring in einem vorbestimmten Drehbereich relativ zu dem angetriebenen Element angeordnet ist. Dadurch werden sowohl eine Miniaturisierung des Drehübertragungsmechanismus als auch ein hochgenauer Antrieb dieses Mechanismus erreicht. Bei einer Zoom-Kamera, die einen solchen Drehübertragungsmechanismus enthält, wird im aufnahmebereiten Zustand des Varioobjektivs die Aufnahmeoptik in Wirkverbindung mit einer zugeordneten Optik, z.B. einer Variosucheroptik und/oder einer Optik eines Varioblitzgerätes, gesetzt, während die Aufnahmeoptik im eingefahrenen Zustand des Varioobjektivs an einer Wirkverbindung mit der zugeordneten Optik gehindert ist. Dadurch wird eine Miniaturisierung des Drehübertragungsmechanismus erreicht, ohne die Genauigkeit zu beeinträchtigen, mit der die zugeordnete Optik angetrieben wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Teils einer Zoom-Kamera, die ein Ausführungsbeispiel darstellt und einen erfindungsgemäßen Drehübertragungsmechanismus hat, wobei ein Variosucher der Kamera und die oberhalb der optischen Achse liegende Hälfte eines Varioobjektivs der Kamera im eingefahrenen Zustand gezeigt sind,
  • 2 eine Ansicht ähnlich der nach 1, die das Varioobjektiv in der Weitwinkel-Grenzeinstellung zeigt,
  • 3 eine Ansicht ähnlich der nach 1, die das Varioobjektiv in der Tele-Grenzeinstellung zeigt,
  • 4 eine Ansicht ähnlich der nach 1, die das eingefahrene Varioobjektiv zeigt, wobei die Variosucheroptik der Kamera weggelassen ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Nocken/Mehrgewinderings, eines Varioritzels und eines Sucherantriebszahnrads,
  • 6 eine perspektivische Ansicht von schräg vorn auf einen Drehübertragungsmechanismus der in den 1 bis 3 gezeigten Variokamera, der das Drehmoment von dem Mehrgewindering auf die Variosucheroptik überträgt,
  • 7 eine Vorderansicht des in 6 gezeigten Drehübertragungsmechanismus,
  • 8 eine Seitenansicht des in 6 gezeigten Drehübertragungsmechanismus,
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht einer Suchereinheit der Variokamera,
  • 10 eine abgewickelte Darstellung des Sucherantriebszahnrads und des Mehrgewinderings, in der Teile weggelassen sind und die Positionsbeziehung der genannten Komponenten im eingefahrenen Zustand des Varioobjektivs gezeigt ist,
  • 11 eine Ansicht ähnlich der nach 10, die einen auf den in 10 gezeigten Zustand folgenden Zustand zeigt, in dem das Sucherantriebszahnrad an einer gemeinsamen Drehung mit dem Mehrgewindering gehindert ist,
  • 12 eine Ansicht ähnlich der nach 10, die einen auf den in 11 gezeigten Zustand folgenden Zustand zeigt, in dem das Sucherantriebszahnrad zusammen mit dem Mehrgewindering drehbar wird,
  • 13 eine Ansicht ähnlich der nach 10, die die Positionsbeziehung zwischen dem Sucherantriebszahnrad und dem Mehrgewindering in der Weitwinkel-Grenzeinstellung des Varioobjektivs zeigt,
  • 14 eine Ansicht ähnlich der nach 10, die die Positionsbeziehung zwischen dem Sucherantriebszahnrad und dem Mehrgewindering in der Tele-Grenzeinstellung des Varioobjektivs zeigt,
  • 15 eine Vorderansicht des Sucherantriebszahnrads und eines Teils des Mehrgewinderings, die in den 10 und 11 gezeigt sind, wobei die Winkelstellung des Sucherantriebszahnrads in dem in den 10 und 11 gezeigten Zustand dargestellt ist,
  • 16 eine Vorderansicht des Sucherantriebszahnrads und des Teils des Mehrgewinderings, die in 12 gezeigt sind, wobei die Winkelstellung des Sucherantriebszahnrads in dem in 12 gezeigten Zustand dargestellt ist,
  • 17 eine Vorderansicht des Sucherantriebszahnrads und eines Teils des Mehrgewinderings, die in 13 gezeigt sind, wobei die Winkelstellung des Sucherantriebszahnrads in dem in 13 gezeigten Zustand dargestellt ist,
  • 18 eine abgewickelte Darstellung einer Zahnradeinheit eines Suchersystems, das ein Element des in 1 gezeigten Suchers bildet,
  • 19 eine Ansicht ähnlich der nach 18, die eine herkömmliche Zahnradeinheit mit einem Leerlaufabschnitt zeigt, die mit der in 18 gezeigten Zahnradeinheit zu vergleichen ist,
  • 20 eine abgewickelte Darstellung des Sucherantriebszahnrads und des Mehrgewinderings in einem zweiten Ausführungsbeispiel des Drehübertragungsmechanismus, in der Teile weggelassen sind und die Positionsbeziehung zwischen dem Sucherantriebszahnrad und dem Mehrgewindering in einem Zustand gezeigt ist, der dem in 11 dargestellten Zustand entspricht, in dem das Sucherantriebszahnrad an einer Drehung zusammen mit dem Mehrgewindering gehindert ist,
  • 21 eine Ansicht ähnlich der nach 20, die einen auf den in 20 gezeigten Zustand folgenden Zustand zeigt, in dem das Sucherantriebszahnrad zusammen mit dem Mehrgewindering drehbar wird,
  • 22 eine Ansicht ähnlich der nach 20, die einen auf den in 21 gezeigten Zustand folgenden Zustand zeigt, in dem das Sucherantriebszahnrad durch die Drehung des Mehrgewinderings um einen bestimmten Drehwinkel gedreht worden ist,
  • 23 eine Vorderansicht des Sucherantriebszahnrads und eines Teils des Mehrgewinderings, die in 20 gezeigt sind, wobei die Winkelstellung des Sucherantriebszahnrads in dem in 20 gezeigten Zustand dargestellt ist,
  • 24 eine Vorderansicht des Sucherantriebszahnrads und eines Teils des Mehrgewinderings, die in 21 gezeigt sind, wobei die Winkelstellung des Sucherantriebszahnrads in dem in 21 gezeigten Zustand dargestellt ist,
  • 25 eine Vorderansicht des Sucherantriebszahnrads und eines Teils des Mehrgewinderings, die in 22 gezeigt sind, wobei die Winkelstellung des Sucherantriebszahnrads in dem in 22 gezeigten Zustand dargestellt ist,
  • 26 eine abgewickelte Darstellung des Sucherantriebszahnrads und des Mehrgewinderings in einem dritten Ausführungsbeispiel des Drehübertragungsmechanismus, wobei Teile weggelassen sind, und
  • 27 eine Vorderansicht des Sucherantriebszahnrads und eines Teils des Mehrgewinderings, die in 26 gezeigt sind, wobei die Winkelstellung des Sucherantriebszahnrads in dem in 26 gezeigten Zustand dargestellt ist.
  • Die 1 bis 4 zeigen jeweils eine Schnittansicht eines Teils einer Zoom-Kamera 10, die ein Ausführungsbeispiel darstellt und einen erfindungsgemäßen Drehübertragungsmechanismus hat. Dabei zeigt 1 die Zoom-Kamera 10 im eingefah renen Zustand, 2 ein Zoom- oder Varioobjektiv (Varioobjektivtubus) 11 der Zoom-Kamera 10 in der Weitwinkel-Grenzeinstellung und 3 das Varioobjektiv 11 in der Tele-Grenzeinstellung.
  • Das Varioobjektiv 11 hat ein zylindrisches Gehäuse 20, das in der Zoom-Kamera 10 befestigt ist. Das Gehäuse 20 hat an seiner Innenumfangsfläche ein Innen-Mehrgewinde (Schneckengang) 20a. Das Varioobjektiv 11 hat radial innerhalb des Gehäuses 20 einen Nocken/Mehrgewindering (drehbarer Ring/Schneckengangring) 21, an dessen Außenumfangsfläche ein Außen-Mehrgewinde (Schneckengang) 21a ausgebildet ist, das in Eingriff mit dem Innen-Mehrgewinde 20a des Gehäuses 20 steht. Das Varioobjektiv 11 hat radial innerhalb des Mehrgewinderings 21 einen ersten Linsenhaltering 22. Der Mehrgewindering 21 hat an seiner Innenumfangsfläche ein Innen-Mehrgewinde (Schneckengang) 21b, das sich in Eingriff mit einem Außen-Mehrgewinde (Schneckengang) 22a befindet, das an der Außenumfangsfläche des ersten Linsenhalterings 22 ausgebildet ist.
  • Das Varioobjektiv 11 hat radial innerhalb des ersten Linsenhalterings 22 einen linear bewegbaren Ring 23. Ein Satz nicht gezeigter Linearführungsnuten, die sich parallel zu einer optischen Achse O einer eine erste Linsengruppe L1 und eine zweite Linsengruppe L2 enthaltenden Aufnahmeoptik erstrecken, sind an dem Gehäuse 20 ausgebildet, während ein entsprechender Satz Führungsvorsprünge 23a, die von dem linear bewegbaren Ring 23 radial nach außen abstehen, in die ihnen jeweils zugeordneten Linearführungsnuten des Gehäuses 20 greifen. Der linear bewegbare Ring 23 ist so mit dem Mehrgewindering 21 gekoppelt, dass er zusammen mit dem Mehrgewindering 21 als Einheit längs der optischen Achse bewegbar ist, während sich der Mehrgewindering 21 bezüglich des linear bewegbaren Rings 23 um die optische Achse O drehen kann. Der linear bewegbare Ring 23 hat einen Satz Linearführungsschlitze, die sich parallel zur optischen Achse O erstrecken. Ein Satz Führungsabschnitte des ersten Linsenhalterings 22 und ein Satz Führungsabschnitte eines zweiten Linsenhalterings 24, der hinter dem ersten Linsenhaltering 22 angeordnet ist, greifen gleitend in die ihnen jeweils zugeordne ten Linearführungsschlitze des linear bewegbaren Rings 23. Der Linsenhaltering 22 hält die erste Linsengruppe L1 über eine Verschlusseinheit 25. Der linear bewegbare Ring 23 hält die zweite Linsengruppe L2. Der zweite Linsenhaltering 24 hat einen Satz Mitnehmerstifte 24a, die radial nach außen abstehen und gleitend in einen Satz Nockennuten 21c greifen, die an der Innenumfangsfläche des Mehrgewinderings 21 ausgebildet sind. Der einfacheren Darstellung wegen sind in den 5 bis 7 weder die Nockennuten 21c noch das Innen-Mehrgewinde 21b dargestellt.
  • Wie in 5 bis 8 gezeigt, hat der Mehrgewindering 21 auf den Gewindegängen des Außen-Mehrgewindes 21a ein Stirnrad (umlaufende Zahnung) 21d, deren Zähne sich jeweils parallel zur optischen Achse O erstrecken. Das Stirnrad 21d befindet sich in Eingriff mit einem Varioritzel 26. Das Varioritzel 26 ist auf einer zur optischen Achse O parallelen Drehachse drehbar und wird von einem nicht gezeigten Variomotor gedreht.
  • Dreht bei der oben beschriebenen Konstruktion des Varioobjektivs 11 der Variomotor über das Varioritzel 26 den Mehrgewindering 21, so wird der Mehrgewindering 21 längs der optischen Achse vor oder zurück bewegt und dreht sich dabei infolge des Ineinandergreifens des Innen-Mehrfachgewindes 20a und des Außen-Mehrfachgewindes 21a um die optische Achse O. Der Ring 23 bewegt sich zusammen mit dem Mehrgewindering 21 längs der optischen Achse, ohne sich dabei zu drehen. Der Ring 21 führt also eine lineare und drehfeste Bewegung aus. Der erste Linsenhaltering 22, der durch den linear bewegbaren Ring 23 drehfest und linear längs der optischen Achse geführt ist, bewegt sich durch das Ineinandergreifen des Innen-Mehrgewindes 21b und des Außen-Mehrgewindes 22a bezüglich des Mehrgewinderings 21 längs der optischen Achse, wenn sich der Mehrgewindering 21 vor oder rückwärts bewegt und sich dabei dreht. Entsprechend bewegt sich der zweite Linsenhaltering 24, der durch die linear bewegbaren Ring 23 drehfest linear längs der optischen Achse geführt ist, durch das Ineinandergreifen der Nockennuten 21c und der Mitnehmerstifte 24a bezüglich des Mehrgewinderings 21 längs der optischen Achse, wenn sich der Mehrgewindering 21 vor oder rückwärts bewegt und dabei dreht. Durch den Antrieb des Variomotors wird so sowohl der Abstand zwischen einer Bildebene S und der ersten Linsengruppe L1 als auch der Abstand zwischen der Bildebene S und der zweiten Linsengruppe L2 verändert, während sich zugleich der Abstand zwischen der ersten Linsengruppe L1 und der zweiten Linsengruppe L2 in Richtung der optischen Achse ändert, wodurch eine Zoomoperation, d.h. eine Brennweitenänderung bewirkt wird.
  • Die Fokussierung erfolgt durch eine unabhängige Bewegung der ersten Linsengruppe L1. Ein Linsenhalter 27, der die erste Linsengruppe L1 hält, ist über ein Feingewinde an der Verschlusseinheit 25 gehalten. Dreht ein nicht gezeigter Fokussiermotor den Linsenhalter 27, so bewegt sich letzterer längs der optischen Achse vor oder zurück.
  • Die Zoom-Kamera 10 hat oberhalb des Varioobjektivs 11 einen Variosucher 30, dessen Brennweite entsprechend der Brennweite des Varioobjektivs 11 variiert. Wie in 9 gezeigt, hat der Variosucher 30 eine Sucheroptik vom Zoom- oder Variotyp, die eine erste bewegbare, brechkraftändernde Linse 30a, eine zweite bewegbare, brechkraftändernde Linse 30b, einen Spiegel 30c, eine feste Linse 30d, ein Prisma (Aufrichtsystem) 30f und ein Okular 30e in dieser Reihenfolge von der Objektseite her längs einer optischen Sucherachse enthält. Die optischen Elemente 30a bis 30e sind an einem Sucherrahmen 31 gehalten, der an dem Gehäuse 20 befestigt ist. Der Variosucher 30 hat eine erste bewegbare Fassung (angetriebenes Element) 32, die die erste Linse 30a hält, und eine zweite bewegbare Fassung 33, die die zweite Linse 30b hält. Die erste Fassung 32 und die zweite Fassung 33 sind durch eine erste Führungsachse 34 bzw. eine zweite Führungsachse 35, die sich parallel zur optischen Achse O erstrecken, längs der optischen Achse geführt. Die erste bewegbare Fassung 32 und die zweite bewegbare Fassung 33 ist über eine erste Druckschraubenfeder 36 bzw. eine zweite Druckschraubenfeder 37 nach vorn zur Objektseite hin vorgespannt. Der Variosucher 30 hat eine im Wesentlichen zylindrisch geformte Zahnradeinheit 38 mit integrierter Nocken- oder Mitnehmerfläche (Antriebsrichtungsumset zer/zylindrisches Mitnehmerelement). Die Zahnradeinheit 38 sitzt auf einer Drehachse 39. Die Drehachse 39 ist an dem Halterahmen 31 so befestigt, dass sie parallel zur optischen Achse O angeordnet ist.
  • Wie in den 6 bis 9 gezeigt, hat die Zahnradeinheit 38 an ihrem vorderen Ende einen Stirnradabschnitt 38a. Unmittelbar hinter dem Stirnradabschnitt 38a hat die Zahnradeinheit 38 eine erste Nocken- oder Mitnehmerfläche 38b. Zwischen der ersten Mitnehmerfläche 38b und dem hinteren Ende der Zahnradeinheit 38 befindet sich eine zweite Nocken- oder Mitnehmerfläche 38c. Die Zahnradeinheit 38 ist durch eine Druckschraubenfeder 38d nach vorn vorgespannt und beseitigt so ein möglicherweise vorhandenes Spiel. Ein erster Mitnehmerstift 32a, der von der ersten bewegbaren Fassung 32 absteht, wird durch die von der ersten Druckschraubenfeder 36 ausgeübte Federkraft gegen die erste Mitnehmerfläche 38b gedrückt, während ein zweiter Mitnehmerstift 33a, der von der zweiten bewegbaren Fassung 33 absteht, durch die von der zweiten Druckschraubenfeder 37 ausgeübte Federkraft gegen die zweite Mitnehmerfläche 38c gedrückt wird. Durch Drehen der Zahnradeinheit 38 werden so die erste Fassung 32 und die zweite Fassung 33, welche die erste Linse 30a bzw. die zweite Linse 30b halten, in einer vorbestimmten Bewegung längs der optischen Achse verstellt, während zugleich ihr Abstand voneinander entsprechend den Konturen der beiden Mitnehmerflächen 38b und 38c und damit die Brennweite des Variosuchers synchron mit der Brennweite des Varioobjektivs 11 variiert werden. 18 zeigt die Außenumfangsfläche der Zahnradeinheit 38 in einer abgewickelten Darstellung, aus der die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Mitnehmerstift 32a und der ersten Mitnehmerfläche 38b sowie die Positionsbeziehung zwischen dem zweiten Mitnehmerstift 33a und der zweiten Mitnehmerfläche 38c für drei verschiedene Zustände, nämlich in der Weitwinkel-Grenzeinstellung, der Tele-Grenzeinstellung und der eingefahrenen Stellung des Varioobjektivs 11 hervorgeht.
  • Die Variokamera 10 hat zwischen dem Mehrgewindering 21 und der Zahnradeinheit 38 ein Sucherantriebszahnrad (Drehübertragungs-Zahnwelle/Antriebswelle) 40 und einen Getriebezug (Untersetzungsgetriebe) 41. Das Sucherantriebszahn rad 40 hat einen Stirnradabschnitt 40a, der sich in Eingriff mit dem Stirnrad 21d des Mehrgewinderings 21 befindet. Das Drehen des Variomotors wird von dem Stirnrad 21d über das Sucherantriebszahnrad 40 und den Getriebezug 41 auf die Zahnradeinheit 38 übertragen. Das Sucherantriebszahnrad 40 hat hinter dem Stirnradabschnitt 40a einen halbzylindrischen Abschnitt (Drehbegrenzungsabschnitt) 40b. Ferner hat das Sucherantriebszahnrad 40 einen vorderen Drehstift 40c, der vom vorderen Ende des Stirnradabschnitt 40a absteht, und einen hinteren Drehstift 40d, der vom hinteren Ende des halbzylindrischen Abschnitt 40b absteht. Die beiden Drehstifte 40c und 40d sind demnach auf einer gemeinsamen Drehachse des Sucherantriebszahnrads 40 angeordnet. Der vordere Drehstift 40c sitzt drehbar in einem vorderen Lagerloch, das in einem Kamerakörper der Zoom-Kamera 10 ausgebildet ist, während der hintere Drehstift 40d drehbar in einem hinteren Lagerloch sitzt, das in dem Kamerakörper ausgebildet ist (vergl. 1 bis 3). Das Sucherantriebszahnrad 40 ist so gelagert, dass es um seine Drehachse, die durch die Drehstifte 40c und 40d gegeben ist und parallel zur Drehachse des Mehrgewinderings 21 verläuft, drehbar und in Richtung der optischen Achse unbeweglich ist. Der Getriebezug 41 besteht aus mehreren Zahnrädern, nämlich einem ersten Zahnrad 41a, einem zweiten Zahnrad 41b, einem dritten Zahnrad 41c und einem vierten Zahnrad 41d. Dabei sind das erste bis dritte Zahnrad 41a, 41b und 41c jeweils als Doppelrad ausgebildet, das einem großen und einem kleinen Zahnrad besteht, während das vierte Zahnrad 41d ein einfaches Stirnrad ist, wie in den 6 bis 8 gezeigt ist. Das erste Zahnrad 41a befindet sich in Eingriff mit dem Stirnabschnitt 40a des Sucherantriebszahnrads 40, während sich das vierte Zahnrad 41d in ein Eingriff mit dem Stirnradabschnitt 38a der Zahnradeinheit 38 befindet.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, bewegt sich der Mehrgewindering 21 längs der optischen Achse und dreht sich dabei, während das Varioobjektiv aus seiner eingefahrenen Stellung (in 1 gezeigte Stellung) in die Tele-Grenzeinstellung (in 3 gezeigte Stellung) gebracht wird. In der Zeit, in der der Mehrgewindering 21 um die optische Achse O rotiert und sich dabei längs der optischen Achse bewegt, d.h. während das Varioobjektiv 11 aus der eingefahrenen Stellung in eine Stellung, die unmittelbar hinter der Weitwinkel-Grenzeinstellung liegt (d.h. unmittelbar hinter dem Brennweitenänderungsbereich), ausgefahren wird, dreht sich das Sucherantriebszahnrad 40 nicht um die optische Achse. Das Sucherantriebszahnrad 40 dreht sich nur dann zusammen mit dem Mehrgewindering 21 in einer festen Position, wenn sich das Varioobjektiv 11 in dem Variobereich zwischen der Weitwinkel-Grenzeinstellung und der Tele-Grenzeinstellung befindet. Der Stirnradabschnitt 40a ist nämlich an dem Sucherantriebszahnrad 40 so ausgebildet, dass er nur einen vorderen kleinen Teil des Sucherantriebszahnrads 40 einnimmt. Dementsprechend befindet sich der Stirnradabschnitt 40a im eingefahrenen Zustand des Varioobjektivs 11 nicht in Eingriff mit dem Stirnrad 21d des Mehrgewinderings 21, da im eingefahrenen Zustand des Varioobjektivs 11 nach 1 das Stirnrad 21d hinter dem Stirnradabschnitt 40a des Sucherantriebszahnrads 40 angeordnet ist. Das Stirnrad 21d erreicht den Stirnradabschnitt 40a und kommt mit diesem in Eingriff, unmittelbar bevor das Varioobjektiv 11 seine Weitwinkel-Grenzeinstellung (2) erreicht. Obgleich sich anschließend die Position des Stirnrades 21d ausgehend von der Weitwinkel-Grenzeinstellung in die Tele-Grenzeinstellung (3) allmählich längs der optischen Achse nach vorn verschiebt, bleibt das Stirnrad 21d in Eingriff mit dem Stirnradabschnitt 40a, da letzterer entsprechend der Bewegungslänge des Stirnrads 21d längs der optischen Achse ausreichend lang ist.
  • Wie in den 15 bis 17 gezeigt, hat der halbzylindrische Abschnitt 40b des Sucherantriebszahnrads 40 einen unvollständig zylindrischen Abschnitt 40b1 und einen ebenen Flächenabschnitt 40b2, der gleichsam durch den weggeschnittenen Teil des unvollständig zylindrischen Abschnitts 40b1 gegeben ist. Der ebene Abschnitt 40b2 erstreckt sich längs der Drehachse des Sucherantriebszahnrads 40. Dementsprechend hat der halbzylindrische Abschnitt 40b einen nichtkreisförmigen Querschnitt, nämlich einen im Wesentlichen D-förmigen Querschnitt. Wie aus den 15 bis 17 hervorgeht, ragen einige bestimmte Zähne des Stirnradabschnitts 40a, die an den ebenen Abschnitt 40b2 grenzen, in Richtung des Eingriffs dieser Zähne mit dem Stirnrad 21d, d.h. in 15 in horizontaler Richtung, radial nach außen über die Position hinaus, in der sich der ebene Ab schnitt 40b2 befindet. Der ebene Abschnitt 40b2 bildet eine ebene Fläche, die eine gerade Linie parallel zur Drehachse (gegeben durch den vorderen Drehstift 40c und den hinteren Drehstift 40d) des Sucherantriebszahnrads 40 enthält. Befindet sich das Varioobjektiv 11 im eingefahrenen Zustand, so befindet sich das Sucherantriebszahnrad 40 in seiner bestimmten Winkelstellung, in der der ebene Abschnitt 40b2 dem Stirnrad 21d des Mehrgewinderings 21 zugewandt ist, wie 15 zeigt. In dem in 15 gezeigten Zustand kann sich das Sucherantriebszahnrad 40 nicht drehen, auch wenn es entsprechend angetrieben wird, da sich der ebene Abschnitt 40b2 in unmittelbarer Nähe des Kopfkreises des Stirnrads 21d befindet. Wird nämlich in dem in 15 gezeigten Zustand der Versuch unternommen, das Sucherantriebszahnrad 40 zu drehen, so trifft der ebene Abschnitt 40b2 auf die Zähne des Stirnrads 21d, so dass sich das Sucherantriebszahnrad 40 nicht drehen kann.
  • 11 zeigt einen Zustand, in dem der Mehrgewindering 21 rotierend nach vorn bis zu einem Punkt jenseits seiner eingefahrenen Stellung bewegt worden ist, d.h. zu einem Punkt, der geringfügig hinter der Weitwinkel-Grenzeinstellung liegt. Selbst in dem in 11 gezeigten Zustand ist das Sucherantriebszahnrad 40 an einer Drehung gehindert, da der ebene Abschnitt 40b2 dem Stirnrad 21d des Mehrgewinderings 21 zugewandt ist.
  • Unmittelbar nachdem der Mehrgewindering 21 bis zu einem Punkt vorrückt, in dem das vordere Ende des Stirnrads 21d in Eingriff mit dem Stirnradabschnitt 40a des Sucherantriebszahnrads 40 kommt, ist das Stirnrad 21d, wie in 12 gezeigt, vor dem ebenen Abschnitt 40b2 angeordnet, so dass der ebene Abschnitt 40b2 dem Stirnrad 21d des Mehrgewinderings 21 nicht zugewandt ist. Dies ermöglicht eine Drehung des Sucherantriebszahnrads 40, so dass letzteres damit beginnt, sich zusammen mit dem Mehrgewindering 21 zu drehen (vergl. 16). 13 (17) zeigt einen Zustand, in dem der Mehrgewindering 21 gegenüber diesem Drehbeginn des Sucherantriebszahnrads 40 etwas vorgerückt ist. Dieser Zustand entspricht der Weitwinkel-Grenzeinstellung des Varioobjektivs 11.
  • Anschließend bewegt sich der Mehrgewindering 21 in oben beschriebener Weise rotierend aus der Weitwinkel-Grenzeinstellung in die Tele-Grenzeinstellung. Der Stirnradabschnitt 40a des Sucherantriebszahnrads 40 ist in Richtung der optischen Achse, d.h. in Richtung der Drehachse des Sucherantriebszahnrads 40, um so viel länger als das Stirnrad 21d des Mehrgewinderings 21 ausgebildet, dass er mit dem Stirnrad 21d in Eingriff bleibt, wenn sich der Mehrgewindering 21 zwischen seiner in der Weitwinkel-Grenzeinstellung und seiner in der Tele-Grenzeinstellung gegebenen Position bewegt. Befindet sich das Varioobjektiv 11 in der Tele-Grenzeinstellung, so ist ein Teil des Stirnradabschnitts 40a des Sucherantriebszahnrads 40 nahe dessen vorderem Ende in Eingriff mit dem Stirnrad 21d des Mehrgewinderings 21, wie in 14 gezeigt ist.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Stirnradabschnitt 40a bezüglich des Mehrgewinderings 21, der sich längs der optischen Achse bewegt und dabei über den gesamten Bewegungsbereich aus der eingefahrenen Stellung in die Tele-Grenzeinstellung dreht, an einem bestimmten Abschnitt des Sucherantriebszahnrads 40 ausgebildet, der im Wesentlichen nur im aufnahmebereiten Zustand des Varioobjektivs 11 (zwischen dessen Weitwinkel-Grenzeinstellung und dessen Tele-Grenzeinstellung) mit dem Stirnrad 21d in Eingriff bringbar ist. Ferner ist der halbzylindrische Abschnitt 40b an dem Sucherantriebszahnrad 40 hinter dessen Stirnradabschnitt 40a ausgebildet, so dass das Sucherantriebszahnrad 40 an einer Drehung gehindert ist, indem der halbzylindrische Abschnitt 40b und das Stirnrad 21d einander zugewandt werden (und sich deshalb gegenseitig stören), während sich der Mehrgewindering 21 in einem nicht-aufnahmebereiten Zustand des Varioobjektivs 11 (in dem das Varioobjektiv 11 zwischen der eingefahrenen Stellung und der Stellung unmittelbar hinter der Weitwinkel-Grenzeinstellung angeordnet ist) um die optische Achse dreht und gleichzeitig längs der optischen Achse O bewegt. Bei dieser Konstruktion dreht sich das Sucherantriebszahnrad 40 nicht, während das Varioobjektiv zwischen der eingefahrenen Stellung und einer Stellung unmittelbar hinter der Weitwinkel-Grenzeinstellung ausgefahren oder eingefahren wird. Das Sucherantriebszahnrad 40 dreht sich nur dann, wenn das Varioobjektiv so angetrieben wird, dass es seine Brennweite zwischen der Weitwinkel-Grenzeinstellung und der Tele-Grenzeinstellung ändert. Dies bedeutet, dass das Sucherantriebszahnrad nur dann angetrieben wird, wenn es in Wirkverbindung mit der Aufnahmeoptik des Varioobjektivs 11 gesetzt werden muss.
  • Würde sich das Sucherantriebszahnrad (40) entgegen der Erfindung immer dann drehen, wenn sich auch der Mehrgewindering 21 dreht, so müsste ein Antriebsübertragungssystem, das sich von dem Sucherantriebszahnrad (40) bis zu einer bewegbaren Linse des Variosuchers erstreckt, mit einem Leerlaufabschnitt versehen werden, der die bewegbare Linse von dem Sucherantriebszahnrad (40) trennt. Das Sucherantriebszahnrad (40) würde sich selbst dann drehen, wenn der Variosucher nicht angesteuert werden muss, d.h. wenn das Varioobjektiv 11 aus dem eingefahrenen Zustand nach vorn in die Weitwinkel-Grenzeinstellung ausgefahren wird. 19 zeigt in einer abgewickelten Darstellung entsprechend der nach 18 die Außenumfangsfläche einer der Zahnradeinheit 38 des Varioobjektivs 11 entsprechenden Zahnradeinheit 38', die mit einem solchen Leerlaufabschnitt versehen ist. In den 18 und 19 ist der Stirnradabschnitt 38a der einfacheren Darstellung wegen nicht gezeigt. Eine erste Mitnehmerfläche 38b' der Zahnradeinheit 38', die der ersten Mitnehmerfläche 38b der Zahnradeinheit 38 entspricht, ist mit einer langen geraden Fläche 38b1' versehen, die verhindert, dass sich ein dem Mitnehmerstift 32a entsprechender Mitnehmerstift 32a' längs der optischen Achse bewegt, wenn sich die Zahnradeinheit 38' dreht. Entsprechend ist eine zweite Mitnehmerfläche 38c' der Zahnradeinheit 38', die der zweiten Mitnehmerfläche 38c der Zahnradeinheit 38 entspricht, mit einer langen geraden Fläche 38c1' versehen, die verhindert, dass sich ein dem Mitnehmerstift 33a entsprechender Mitnehmerstift 33a' längs der optischen Achse bewegt, wenn sich die Zahnradeinheit 38' dreht. Wie ein Vergleich der 18 und 19 zeigt, nimmt die lange gerade Fläche 38b1' einen großen Umfangsbereich der ersten Mitnehmerfläche 38b' ein, wodurch der verbleibende Umfangsbereich der ersten Nockenfläche 38b', der als Mitnehmerfläche zum Bewegen des Mitnehmerstiftes 32a' längs der optischen Achse genutzt wird, verkürzt wird. Dies führt zwangsläufig zu einer Zunahme der Neigung der Mitnehmerfläche. Entsprechend nimmt die gerade Fläche 38c1' einen großen Umfangsbereich der zweiten Mitnehmerfläche 38c' ein, wodurch der verbleibende Umfangsbereich der zweiten Mitnehmerfläche 38c', der als Mitnehmerfläche zum Bewegen des Mitnehmerstiftes 33a' längs der optischen Achse genutzt wird, verkürzt wird. Dies führt zwangsläufig zu einer stärkeren Neigung der Mitnehmerfläche. Mit Zunahme der Neigung der jeweiligen Mitnehmerfläche 38b' und 38c', nimmt auch die Bewegungsstrecke des jeweiligen Mitnehmerstiftes 32' und 33' längs der Drehachse der Zahnradeinheit 38', d.h. längs der optischen Achse O, je Einheitsdrehung der Zahnradeinheit 38' zu, wodurch es schwierig wird, den jeweiligen Mitnehmerstift 32' und 33' mit hoher Positioniergenauigkeit zu bewegen. Wird dagegen zur Vermeidung des vorstehend beschriebenen Problems die Neigung der jeweiligen Mitnehmerfläche 38b' und 38c' verringert, so muss der Durchmesser der Zahnradeinheit 38' vergrößert werden, was der Miniaturisierung des Varioobjektivs 11 entgegensteht. Dieses Problem tritt auch dann auf, wenn an Stelle eines zylindrischen Mitnehmerelementes eine Mitnehmerplatte als Zahnradeinheit 38 verwendet wird.
  • Im Gegensatz dazu muss in dem Varioobjektiv 11 gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel, in dem das Sucherantriebszahnrad 40 nicht angetrieben wird, wenn es sich nicht drehen muss, die Zahnradeinheit 38 an der ersten und der zweiten Mitnehmerfläche 38b und 38c nicht mit einem Leerlaufabschnitt versehen werden. Deshalb kann an jeder der beiden Mitnehmerflächen 38b und 38c ein wirksamer Umfangsbereich zum Bewegen des Mitnehmerstiftes 32a oder 33a längs der optischen Achse sichergestellt werden, ohne die Neigungen der Mitnehmerflächen oder den Durchmesser der Zahnradeinheit 38 vergrößern zu müssen. Dies ermöglicht sowohl die Miniaturisierung des für den Variosucher bestimmten Antriebssystems als auch einen hochgenauen Antrieb der bewegbaren Linsen der Sucheroptik. In dem Varioobjektiv 11 gemäß vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die erste und die zweite Mitnehmerfläche 38b und 38c unter Berücksichtigung des unter den in den 6 bis 8 gezeigten Zahnrädern auftretenden Spiels mit linearen oder geraden Flächen 38b1 bzw. 38c1 versehen, die den oben genannten geraden Flächen 38b1' bzw. 38c1' ähneln, da das Stirnrad 21d absichtlich in Eingriff mit dem Stirnradabschnitt 40a gebracht wird, unmittelbar bevor das Varioobjektiv (vergl. 12 und 16) den Zoom- oder Brennweitenänderungsbereich (Weitwinkel-Grenzeinstellung) erreicht, wenn es aus der eingefahrenen Stellung nach vorn ausgefahren wird. Jedoch sind die Umfangslängen der geraden Flächen 38b1 und 38c1 deutlich kleiner als die der geraden Flächen 38b1' und 38c1' des in 19 gezeigten Vergleichsbeispiels.
  • Unter den Zähnen des Stirnrads 21d ist ein mit 21d1 bezeichneter kurzer Zahn vorgesehen, der eine kürzere Zahntiefe als die anderen mit 21d2 bezeichneten normalen Zähne des Stirnrads 21d hat. Die technische Wirkung dieses kurzen Zahns 21d1 wird im Folgenden beschrieben.
  • 11 und 15 zeigen einen Zustand, unmittelbar bevor damit begonnen wird, die Drehung des Mehrgewinderings 21 in oben beschriebener Weise über das Stirnrad 21d auf das Sucherantriebszahnrad 40 zu übertragen. Wie in den 11 und 15 gezeigt ist, ist der kurze Zahn 21d1 unter den Zähnen des Stirnrads 21d derjenige Zahn, der den Zahnradabschnitt 40a des Sucherantriebszahnrads 40 zuerst erreicht. Jedoch befindet sich der kurze Zahn 21d1 in dem in den 11 und 15 gezeigten Zustand noch nicht in Eingriff mit dem Zahnradabschnitt 40a. Der normale Zahn 21d2 ist weiter von dem Stirnradabschnitt 40a entfernt als der kurze Zahn 21d1, so dass auch er sich noch nicht in Eingriff mit dem Stirnradabschnitt 40a befindet. In einem bestimmten Bereich der Außenumfangsfläche des Mehrgewinderings 21 ist keine Zahnung ausgebildet, die als Zahn des Stirnrads 21d fungiert. Dieser bestimmte Bereich liegt in Umfangsrichtung auf einer der beiden Seiten des kurzen Zahns 21d1 unmittelbar neben diesem. Der genannte Bereich ist in 11 unmittelbar über dem kurzen Zahn 21d1 angeordnet. In der in den 11 und 15 gezeigten Phase befindet sich also das Stirnrad 21d noch nicht in Eingriff mit dem Stirnradabschnitt 40a, so dass die Drehung des Mehrgewinderings 21 noch nicht auf das Sucherantriebszahnrad 40 übertragen wird. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass in der in den 11 und 15 gezeigten Phase noch immer ein Teil des Stirnrads 21d dem ebenen Abschnitt 40b2 zugewandt ist, wodurch das Sucherantriebszahnrad an seiner Drehung gehindert ist.
  • Wird der Mehrgewindering 21 in Richtung des Vorschubs des Objektivtubus weiter gedreht, so erreicht der kurze Zahn 21d1 eine in 12 gezeigte Position. In der in 12 gezeigten Phase kommt der kurze Zahn 21d1 in Kontakt mit einem Zahn 40a1 des Stirnradabschnitts 40a und drückt anschließend den Zahn 40a1 in Richtung des Vorschubs des Objektivtubus (in 12 nach oben), wodurch mit dem Drehen des Sucherantriebszahnrads 40 begonnen wird.
  • Wird der Mehrgewindering 21 in Richtung des Vorschubs des Objektivtubus weiter gedreht, so drückt einer der normalen Zähne 21d2, der dem kurzen Zahn 21d1 in Umfangsrichtung des Mehrgewinderings 21 auf einer der beiden Seiten benachbart ist, auf einen nachfolgenden Zahn 40a2 des Zahnradabschnitts 40a, wodurch das Sucherantriebszahnrad 40 am Drehen gehalten wird (vergl. 17). Anschließend überträgt das Stirnrad 21d eine weitere Drehbewegung des Mehrgewinderings 21 auf das Sucherantriebszahnrad 40, indem die normalen Zähne 21d2 und die Zähne des Stirnradabschnitts 40a ineinandergreifen. In der in 13 gezeigten Phase, in der der Mehrgewindering 21 seine in der Weitwinkel-Grenzeinstellung vorgesehene Position erreicht, hat der kurze Zahn 21d1 schon den Eingriffspunkt mit dem Stirnradabschnitt 40a passiert, so dass der kurze Zahn 21d1 für die nachfolgende Drehung des Mehrgewinderings 21 im Zoombereich zwischen der Weitwinkel-Grenzeinstellung und der Tele-Grenzeinstellung nicht genutzt wird.
  • Bei dem Varioobjektiv 11 gemäß vorliegenden Ausführungsbeispiel ist also ein für den beginnenden Eingriff bestimmter Abschnitt des Stirnrads 21d, der zuerst in Eingriff mit dem Stirnradabschnitt 40a des Sucherantriebszahnrads 40 kommt, in Form des zumindest einen kurzen Zahns 21d1 ausgebildet, dessen Zahntiefe kleiner als die der anderen Zähne des Stirnrads 21d ist. Durch diese Konstruktion kann das Stirnrad 21d bei beginnendem Eingriff zuverlässig und sicher mit dem Zahnradabschnitt 40a in Eingriff gebracht werden. Würde dagegen zuerst ein normaler Zahn in den Stirnradabschnitt 40a greifen, so würde dadurch ein flacher Eingriff erzeugt (wobei der anfängliche Eingriffsbereich auch kurz in Richtung der optischen Achse ist), da die Spitzen der wechselseitig ineinandergreifenden, großen Zähne (des Stirnrads 21d und des Stirnradabschnitts 40a) einen großen relativen Drehwinkel aufweisen. Dadurch bestünde die Gefahr, dass der Eingriff nicht zustandekommt, d.h. ein Fehleingriff vorliegt.
  • Dagegen sieht die Erfindung vor, dass sich der kurze Zahn 21d1 so lange bewegt und nicht in den Stirnradabschnitt 40a greift, bis der relative Drehwinkel zwischen dem kurzen Zahn 21d1 und den langen Zähnen des Stirnradabschnitts 40a sehr klein ist. Dadurch wird ein tieferer Eingriff erreicht (wobei der anfängliche Eingriffsbereich auch lang in Richtung der optischen Achse ist). Die Gefahr eines Fehleingriffs ist damit beseitigt. Außerdem wird durch diese mit dem kurzen Zahn 21d1 versehene Konstruktion der Stoß gemildert, der von der ineinandergreifenden Bewegung des Stirnrads 21d und des Stirnradabschnitts 40a verursacht wird. Der Betrieb des das Sucherantriebszahnrad 40 enthaltenden Sucherantriebssystems kann so sanft gestartet werden. Außerdem kann das durch das Variosucherantriebssystem erzeugte Geräusch reduziert werden.
  • Obige Beschreibung bezieht sich hauptsächlich auf die Merkmale, die beim Ausfahren des Varioobjektivs 11 aus der eingefahrenen Stellung in den Zoom- oder Brennweitenänderungsbereich auftreten. Entsprechende Merkmale können auch zuverlässig erwartet werden, wenn das Varioobjektiv 11 in die eingefahrene Stellung zurückgezogen wird.
  • Die 20 bis 25 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Drehübertragungsmechanismus der Zoom-Kamera 10. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass ein dem Sucherantriebszahnrad 40 entsprechendes Sucherantriebszahnrad 140 mit einem dem halbzylindrischen Abschnitt 40b entsprechenden halbzylindrischen Abschnitt 140b sowie mit zwei Zahnradabschnitten versehen ist, nämlich einem vorderen Zahnradabschnitt 140aF und einem hinteren Zahnradabschnitt 140aR, die in Richtung der Drehachse des Sucherantriebszahnrads 140 (horizontale Richtung in 20) auf den entgegengesetzten Seiten des halbzylindrischen Abschnitts 140b angeordnet sind. Der vordere Zahnradabschnitt 140aF und der hintere Zahnradabschnitt 140aR sind jeweils so ausgebildet, dass sie in Richtung der Drehachse des Sucherantriebszahnrads 140 länger sind als ein Stirnrad 121d eines Mehrgewinderings 121, das dem Stirnrad 21d des Mehrgewinderings 21 entspricht. Dadurch können die Zahnradabschnitte 140aF und 140aR in Eingriff mit dem Stirnrad 121d bleiben, wenn sich das Sucherantriebszahnrad 140 und der Mehrgewindering 121 in Richtung der Drehachse des Sucherantriebszahnrads 140 relativ zueinander bewegen, so lange die Bewegung des Sucherantriebszahnrads 140 und die des Mehrgewinderings 121 innerhalb eines vorbestimmten Bewegungsbereichs bleibt, z.B. innerhalb eines Zoom- oder Brennweitenänderungsbereichs zwischen der Weitwinkel-Grenzeinstellung und der Tele-Grenzeinstellung. Ein unvollständig zylindrischer Abschnitt 140b1 und ein ebener Flächenabschnitt 140b2 des halbzylindrischen Abschnitts 140b haben die gleiche Funktion wie der unvollständig zylindrische Abschnitt 40b1 bzw. der ebene Flächenabschnitt 40b2 des halbzylindrischen Abschnitts 40b des Varioobjektivs 11 gemäß vorhergehendem Ausführungsbeispiel.
  • Wie der Mehrgewindering 21 in dem Varioobjektiv 11 gemäß vorhergehendem Ausführungsbeispiel ist der Mehrgewindering 121 ein Ring, der sich längs der optischen Achse bewegt und dabei über den gesamten Bewegungsbereich ausgehend von der eingefahrenen Stellung bis zur Tele-Grenzeinstellung rotiert. In Form und Funktion sind ein Innen-Mehrgewinde 121a, ein Stirnrad 121d, ein kurzer Zahn 121d1 sowie normale Zähne 121d2, die an dem Mehrgewindering 121a ausgebildet sind, identisch mit dem Innen-Mehrgewinde 21a, dem Stirnrad 21d, dem kurzen Zahn 21d1 bzw. den normalen Zähnen 21d2 des Mehrgewinderings 21 des Varioobjektivs 11 gemäß vorhergehendem Ausführungsbeispiel.
  • Die den 11 bis 13 bzw. 15 bis 17 entsprechenden 20 bis 22 bzw. 23 bis 25 zeigen die zeitlichen Änderungen in der Anordnung des Mehrgewinderings 21 und des Sucherantriebszahnrads 140 relativ zueinander. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden die 20 bis 22 und 23 bis 25 nicht im Detail beschrieben. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist das Sucherantriebszahnrad 140 in dem in den 20 und 23 dargestellten Zustand durch den ebenen Abschnitt 140b2 an einer Drehung gehindert und erlangt in dem in den 21 und 24 gezeigten Zustand seine Drehfähigkeit durch das Ineinandergreifen des vorderen Zahnradabschnitts 140aF und des Stirnrads 121d. Die 22 und 25 zeigen einen Zustand, in dem das Sucherantriebszahnrad 140 zusammen mit dem Mehrgewindering 121 um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht worden ist. Obgleich in den Figuren nicht dargestellt, bleiben der vordere Zahnradabschnitt 140aF und das Stirnrad 121d miteinander in Eingriff, selbst wenn der Mehrgewindering 121 in seine in der Tele-Grenzeinstellung vorgesehene Position ausgefahren wird.
  • Wird außerdem in dem zweiten Ausführungsbeispiel des Drehübertragungsmechanismus der Zoom-Kamera 10 der Mehrgewindering 121 aus der in 22 gezeigten Position rotierend um eine Bewegungsstrecke, die ausreicht, dass sich der Mehrgewindering über die axiale Länge des halbzylindrischen Abschnitts 140b (ebener Abschnitt 140b2) bewegt, in 22 nach rechts bewegt, so ist das Stirnrad 121d des Mehrgewinderings 121 in Eingriff mit dem hinteren Zahnradabschnitt 140aR des Sucherantriebszahnrads 140, so dass das Sucherantriebszahnrad 140 wieder zusammen mit dem Mehrgewindering 121 gedreht wird. Das Sucherantriebszahnrad 140 wird also zusammen mit dem Mehrgewindering 121 zweimal gedreht, wenn der Mehrgewindering 121 in seinem Bewegungsbereich in einer axialen Richtung von einem Ende zum anderen Ende rotierend bewegt wird.
  • 26 und 27 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des Drehübertragungsmechanismus der Zoom-Kamera 10. In diesem Ausführungsbeispiel hat ein dem Sucherantriebszahnrad 40 entsprechendes Sucherantriebszahnrad 240 einen Zahnradabschnitt 240a sowie zwei halbzylindrische Abschnitte, nämlich einen vorderen halbzylindrischen Abschnitt 204bF und einen hinteren halbzylindrischen Abschnitt 240bR, die im Vergleich zum zweiten Ausführungsbeispiel des Drehübertragungsmechanismus umgekehrt angeordnet sind. Der Zahnradabschnitt 240a ist in Richtung der Drehachse des Sucherantriebszahnrads 240 länger als ein dem Stirnrad 21d des Mehrgewinderings 21 entsprechendes Stirnrad 221d eines Mehrgewinderings 221, so dass er in Eingriff mit dem Stirnrad 221d bleiben kann, selbst wenn sich das Sucherantriebszahnrad 240 und der Mehrgewindering 221 in Richtung der Drehachse des Sucherantriebszahnrads 240 relativ zueinander bewegen, so lange sich das Sucherantriebszahnrad 240 und der Mehrgewindering 221 in einem vorbestimmten Bewegungsbereich bewegen, z.B. innerhalb eines Zoombereichs zwischen der Weitwinkel-Grenzeinstellung und der Tele-Grenzeinstellung. Ähnlich dem in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen des Drehübertragungsmechanismus vorgesehenen halbzylindrischen Abschnitt 40b oder 140b haben der vordere halbzylindrische Abschnitt 240bF und der hinteren halbzylindrische Abschnitt 240bR jeweils einen unvollständig zylindrischen Abschnitt 240b1 und einen ebenen Flächenabschnitt 240b2 (entsprechend dem unvollständig zylindrischen Abschnitt 40b1 bzw. dem ebenen Flächenabschnitt 40b2 des halbzylindrischen Abschnitts 40b des Varioobjektivs 11 gemäß vorhergehendem Ausführungsbeispiel). Durch den ebenen Abschnitt 240b2 kann demnach das Sucherantriebszahnrad 240 am Drehen gehindert werden.
  • Wie der Mehrgewindering 21 oder 121 in den vorhergehenden beiden Ausführungsbeispielen ist der Mehrgewindering 221 ein Ring, der sich längs der optischen Achse bewegt und dabei über den gesamten Bewegungsbereich ausgehend von der eingefahrenen Stellung bis zur Tele-Grenzeinstellung rotiert. In Form und Funktion sind außerdem ein Innen-Mehrgewinde 221a, ein Stirnrad 221d, ein kurzer Zahn 221d1 sowie normale Zähne 221d2, die an dem Mehrgewindering 221 ausgebildet sind, identisch mit dem Innen-Mehrgewinde 21a (121a), dem Stirnrad 21d (121d), dem kurzen Zahn 21d1 (121d1) bzw. den normalen Zähnen 21d2 (121d2) des Mehrgewinderings 21 oder 121 gemäß den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
  • Das Sucherantriebszahnrad 240 ist für ein Varioobjektiv geeignet, das sich in einem Montage/Demontagezustand befindet, wenn es über seinen Zoombereich, d.h. über seine in der Tele-Grenzeinstellung vorgesehene Position hinaus ausgefahren ist. So können dem vorderen halbzylindrischen Abschnitt 240bF und dem hinteren halbzylindrischen Abschnitt 240bR unterschiedliche Funktionen derart zugeordnet werden, dass der hintere halbzylindrische Abschnitt 240bR ähnlich wie der halbzylindrische Abschnitt 40b in dem ersten Ausführungsbeispiel des Dreh übertragungsmechanismus das Sucherantriebszahnrad 240 daran hindert, sich in seinem axialen Bewegungsbereich aus der eingefahrenen Stellung bis zum Zoombereich (Weitwinkel-Grenzeinstellung) zu drehen, und dass der vordere halbzylindrische Abschnitt 204bF das Sucherantriebszahnrad 240 am Drehen hindert, wenn das Varioobjektiv demontiert ist.
  • Wie aus dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel des Drehübertragungsmechanismus hervorgeht, können ein Zustand, in dem eine Drehübertragung möglich ist, und ein anderer Zustand, in dem eine solche Drehübertragung verhindert wird, frei geändert werden, indem die Zahl an Zahnradabschnitten des Drehübertragungszahnrads (Sucherantriebszahnrad) und die Zahl an Drehbegrenzungsabschnitten (halbzylindrische Abschnitte) geändert werden und/oder indem die Anordnung der vorstehend genannten Abschnitte geändert wird. In dem zweiten Ausführungsbeispiel des Drehübertragungsmechanismus ist das Drehübertragungszahnrad (Sucherantriebszahnrad) mit zwei Zahnradabschnitten (140aF und 140aR) und einem Drehbegrenzungsabschnitt (140b) versehen, während in dem dritten Ausführungsbeispiel des Drehübertragungsmechanismus das Drehübertragungszahnrad (Sucherantriebszahnrad) mit einem Zahnradabschnitt (240a) und zwei Drehbegrenzungsabschnitten (240bF und 240bR) versehen ist. Es ist jedoch ebenso möglich, das Drehübertragungszahnrad (Sucherantriebszahnrad) mit mindestens zwei Zahnradabschnitten und mindestens zwei Drehübertragungsabschnitten zu versehen. In diesem Fall müssen die Zahnradabschnitte und die Drehübertragungsabschnitte lediglich in Richtung der Drehachse des Drehübertragungszahnrads abwechselnd angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist in dem Varioobjektiv 11 gemäß oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Variosucher in Wirkverbindung mit der Aufnahmeoptik gesetzt. An Stelle des Variosuchers kann jedoch auch ein Varioblitzgerät, das seinen Ausleuchtwinkel entsprechend der Änderung der Brennweite der Aufnahmeoptik verändert, in Wirkverbindung mit der Aufnahmeoptik gesetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf einen Drehübertragungsmechanismus anwendbar, der in einer Zoom-Kamera enthalten ist, sondern auch auf einen Drehübertragungsmechanismus, der in einem beliebigen anderen Gerät eingebaut ist, sofern in diesem Mechanismus die Drehung des drehbaren Rings nur dann auf das angetriebene Element übertragen wird, wenn sich der Ring in einem vorbestimmten Drehbereich relativ zu diesem angetriebenen Element befindet.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen des Drehübertragungsmechanismus ist das Sucherantriebszahnrad 40, 140 oder 240 durch den ebenen Abschnitt 40b2, 140b2 oder 240b2 des halbzylindrischen Abschnitts (Drehbegrenzungsabschnitt) 40b, 140b oder 240b am Drehen gehindert. Die Form des Abschnitts, durch den das Sucherantriebszahnrad 40 am Drehen gehindert ist, beschränkt sich jedoch nicht auf eine solche ebene Form, sondern kann auch andere Formen annehmen.
  • Der Drehübertragungsmechanismus, der zwischen einem drehbaren Ring (Mehrgewindering 21, 121 oder 221) und einem oder mehreren angetriebenen Elementen (erste bewegbare Fassung 32 und/oder zweite bewegbare Fassung 33) vorgesehen ist, kann einen Aufbau haben, der sich von dem oben beschriebenen Drehübertragungsmechanismus unterscheidet, der zwischen dem Mehrgewindering 21, 121 oder 221 und der ersten und der zweiten bewegbaren Fassung 32 und 33 vorgesehen ist. Für den Fall, dass beispielsweise das angetriebene Element oder die angetriebenen Elemente linear bewegt wird bzw. werden, kann die in dem Varioobjektiv 11 verwendete Zahnradeinheit 38 durch eine Mitnehmer- oder Nockenplatte ersetzt werden, die sich mit Hilfe eines Zahnstangenantriebsmechanismus in einer Ebene bewegt, um ein Drehmoment des drehbaren Rings in eine lineare Bewegung des angetriebenen Elementes umzusetzen.
  • Die Art des Antriebs des angetriebenen Elementes ist nicht auf die vorstehend beschriebene Antriebsart beschränkt, bei der das Element linear bewegt wird. Beispielsweise kann das angetriebene Element auch ein drehbares Element sein.

Claims (22)

  1. Drehübertragungsmechanismus, umfassend einen Ring (21), der um eine erste Drehachse drehbar ist und an seiner Umfangsfläche eine umlaufende Zahnung (21d) hat, eine Drehübertragungs-Zahnwelle (40), die um eine zur ersten Drehachse parallele zweite Drehachse drehbar ist, wobei sich der Ring (21) und die Zahnwelle (40) parallel zur ersten Drehachse rotierend relativ zueinander bewegen, einen an der Zahnwelle (40) vorgesehenen Zahnradabschnitt (40a), der sich in Eingriff mit der umlaufenden Zahnung (21d) befindet, um die Drehbewegung des Rings (21) auf die Zahnwelle (40) zu übertragen, wobei die axiale Länge des Zahnradabschnitts (40a) größer als die axiale Länge der umlaufenden Zahnung (21d) ist, so dass der Zahnradabschnitt (40a) und die umlaufende Zahnung (21d) über die gesamte Relativbewegung des Rings (21) und der Zahnwelle (40) miteinander in Eingriff bleiben, und einen an der Zahnwelle (40) vorgesehenen Drehbegrenzungsabschnitt (40b) mit nichtkreisförmigem Querschnitt, der in Anlage mit einem äußeren Rand der Zahnung (21d) bringbar ist, um die Zahnwelle (40) am Drehen zu hindern, wobei der Zahnradabschnitt (40a) und der Drehbegrenzungsabschnitt (40b) auf der Zahnwelle (40) längs der zweiten Drehachse axial zueinander versetzt angeordnet sind.
  2. Drehübertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des Drehbegrenzungsabschnitts (40b) kleiner als die axiale Länge des Zahnradabschnitts (40a) ist.
  3. Drehübertragungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (21) längs der ersten Drehachse bewegbar ist und die Zahnwelle (40) längs der zweiten Drehachse nicht bewegbar ist.
  4. Drehübertragungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (21) an seiner Umfangsfläche ein Mehrgewinde (21a) hat, auf dem die umlaufende Zahnung (21d) angeordnet ist.
  5. Drehübertragungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbegrenzungsabschnitt (40b) einen ebenen Abschnitt (40b2) umfasst, der eine gerade, zur zweiten Drehachse der Zahnwelle (40) parallele Linie enthält.
  6. Drehübertragungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradabschnitt (40a) und/oder der Drehbegrenzungsabschnitt (40b) der Zahnwelle (40) mindestens zwei Abschnitte umfasst, die auf der Zahnwelle (40) in Richtung der zweiten Drehachse versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Drehübertragungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein angetriebenes Element (32, 33), das durch Drehen der Zahnwelle (40) antreibbar und in einer Richtung parallel zur zweiten Drehachse linear geführt ist, und einen Antriebsrichtungsumsetzer (38), der ausgebildet ist, ein von der Zahnwelle (40) übertragenes Drehmoment in eine lineare Bewegung des angetriebenen Elementes (32, 33) umzusetzen.
  8. Drehübertragungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsrichtungsumsetzer (38) ein im Wesentlichen zylindrisches Element umfasst, das auf einer parallel zur zweiten Drehachse angeordneten Drehachse mit Drehen der Zahnwelle (40) drehbar ist und auf seiner Außenumfangsfläche mindestens eine Mitnehmerfläche (38a, 38b) hat.
  9. Drehübertragungsmechanismus nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen Untersetzungsgetriebezug (41) mit mehreren Stirnrädern (41a, 41b, 41c, 41d), die zwischen der Zahnwelle (40) und dem angetriebenen Element (32, 33) vorgesehen sind.
  10. Drehübertragungsmechanismus nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebene Element (32, 33) mindestens zwei Elemente umfasst, die unter Änderung ihres Abstandes voneinander relativ zueinander bewegbar sind, wenn die Zahnwelle (40) gedreht wird.
  11. Drehübertragungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Zahnung (21d) des Rings (21) einen Zahn (21d1) enthält, der zuerst mit dem Zahnradabschnitt (40a) der Zahnwelle (40) in Eingriff kommt, wenn der Ring (21) aus einem ersten Zustand, in dem die umlaufende Zahnung (21d) dem Drehbegrenzungsabschnitt (40b) der Zahnwelle (40) zugewandt ist, in einen zweiten Zustand wechselt, in dem die umlaufende Zahnung (21d) beginnt, in den Zahnradabschnitt (40a) der Zahnwelle (40) zu greifen, wobei die Zahntiefe dieses Zahns (21d1) kleiner als die der anderen Zähne (21d2) der umlaufenden Zahnung (21d) des Rings (21) ist.
  12. Drehübertragungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer Kamera mit einem Varioobjektiv (11) enthalten ist und das Varioobjektiv eine Abbildungsoptik (L1, L2) mit mehreren bewegbaren optischen Elementen enthält, die sich mit Drehen des Rings (21) längs einer optischen Achse der Abbildungsoptik (L1, L2) bewegen.
  13. Drehübertragungsmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera einen Variosucher (30) enthält, der in Wirkverbindung mit der Abbildungsoptik (L1, L2) steht, und mindestens ein optisches Ele ment (30a, 30b) des Variosuchers mit Drehen der Zahnwelle (40) in einer Richtung parallel zur zweiten Drehachse bewegt wird.
  14. Drehübertragungsmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera ein Varioblitzgerät enthält, das in Wirkverbindung mit der Abbildungsoptik (L1, L2) steht, und mindestens ein optisches Element des Varioblitzgerätes mit Drehen der Zahnwelle (40) in einer Richtung parallel zur zweiten Drehachse bewegt wird.
  15. Kamera mit einer Abbildungsoptik (L1, L2) variabler Brennweite und einer weiteren Optik (30a, 30b), die im Zusammenwirken mit einer Brennweitenänderung der Abbildungsoptik (L1, L2) angetrieben wird, wobei die Abbildungsoptik (L1, L2) in einem Betriebszustand die Brennweitenänderung durchführt und in einem Nicht-Betriebszustand einfährt, umfassend einen drehbaren Antriebsring (21), der auf seiner Umfangsfläche eine umlaufende Zahnung (21d) hat und ausgebildet ist, eine Ausfahr/Einfahr-Operation durchzuführen, indem er sich während einer Brennweitenänderung der Abbildungsoptik (L1, L2) längs einer ersten Drehachse bewegt und um diese dreht, und eine Zahnwelle (40), die um eine zur ersten Drehachse parallele zweite Drehachse drehbar ist, wobei die weitere Optik (30a, 30b) mit Drehen der Zahnwelle (40) angetrieben wird, wobei die Zahnwelle (40) umfasst einen Zahnradabschnitt (40a), der sich in Eingriff mit der umlaufenden Zahnung (21d) befindet, um die Drehbewegung des Antriebsrings (21) auf die Zahnwelle (40) zu übertragen, wobei die axiale Länge des Zahnradabschnitts (40a) größer als die axiale Länge der umlaufenden Zahnung (21d) ist, und einen Drehbegrenzungsabschnitt (40b) mit nichtkreisförmigem Querschnitt, der mit einem äußeren Rand der umlaufenden Zahnung (21d) in Anlage bringbar ist, um die Zahnwelle (40) am Drehen zu hindern, wobei der Zahn radabschnitt (40a) und der Drehbegrenzungsabschnitt (40b) auf der Zahnwelle (40) axial versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die Zahnwelle (40) und der Antriebsring (21) relativ zueinander so angeordnet sind, dass die umlaufende Zahnung (21d) und der Zahnradabschnitt (40a) miteinander in Eingriff sind, wenn der Antriebsring (21) auf der ersten Drehachse in einem ersten axialen Bewegungsbereich angeordnet ist, in dem er die Abbildungsoptik (L1, L2) zur Brennweitenänderung veranlasst, und wobei die Zahnwelle (40) und der Antriebsring (21) relativ zueinander so angeordnet sind, dass der Drehbegrenzungsabschnitt (40b) der umlaufenden Zahnung (21d) zugewandt ist, um mit dem äußeren Rand der umlaufenden Zahnung (21d) in Anlage zu kommen, wenn der Antriebsring (21) auf der ersten Drehachse in einem zweiten axialen Bewegungsbereich angeordnet ist, in dem er die Abbildungsoptik (L1, L2) zu einem Wechsel zwischen einem aufnahmebereiten Zustand und einem eingefahrenen Zustand veranlasst.
  16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbegrenzungsabschnitt (40b) mindestens zwei Drehbegrenzungsabschnitte umfasst, der Zahnradabschnitt (40a) mindestens zwei Zahnradabschnitte umfasst und die beiden Drehbegrenzungsabschnitte und die beiden Zahnradabschnitte längs der zweiten Drehachse abwechselnd angeordnet sind.
  17. Kamera nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse und die zweite Drehachse parallel zu einer optischen Achse der Abbildungsoptik (L1, L2) angeordnet sind.
  18. Kamera nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Optik (30a, 30b) eine Optik eines in der Kamera enthaltenen Variosuchers (30) ist.
  19. Kamera nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Optik eine Optik eines in der Kamera enthaltenen Varioblitzgerätes ist.
  20. Kamera nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Zahnung (21d) des Antriebsrings (21) einen Zahn (21d1) enthält, der zuerst mit dem Zahnradabschnitt (40a) der Zahnwelle (40) in Eingriff kommt, wenn der Antriebsring (21) aus einem ersten Zustand, in dem die umlaufende Zahnung (21d) dem Drehbegrenzungsabschnitt (40b) der Zahnwelle (40) zugewandt ist, in einen zweiten Zustand wechselt, in dem die umlaufende Zahnung (21d) beginnt, in den Zahnradabschnitt (40a) der Zahnwelle (40) zu greifen, wobei die Zahntiefe dieses Zahns (21d1) kleiner als die der anderen Zähne (21d2) der umlaufenden Zahnung (21d) des Antriebsrings (21) ist.
  21. Drehübertragungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrgewinde an der Außenumfangsfläche des Rings (21) ausgebildet ist und ein Außen-Mehrgewinde bildet, und die umlaufende Zahnung (21d) derart auf Gewindegängen des Außen-Mehrgewindes ausgebildet ist, dass die Zähne der umlaufenden Zahnung (21d) jeweils parallel sowohl zur ersten Drehachse als auch zur zweiten Drehachse verlaufen.
  22. Drehübertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbegrenzungsabschnitt (40b) einen im Wesentlichen D-förmigen Querschnitt hat.
DE102004053548A 2004-02-03 2004-11-05 Drehübertragungsmechanismus und Kamera mit einer Abbildungsoptik variabler Brennweite Expired - Fee Related DE102004053548B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004-27203 2004-02-03
JP2004027203A JP4610203B2 (ja) 2003-02-03 2004-02-03 回転伝達機構及びズームレンズカメラ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004053548A1 true DE102004053548A1 (de) 2005-08-18
DE102004053548B4 DE102004053548B4 (de) 2012-07-19

Family

ID=33448083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004053548A Expired - Fee Related DE102004053548B4 (de) 2004-02-03 2004-11-05 Drehübertragungsmechanismus und Kamera mit einer Abbildungsoptik variabler Brennweite

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7229223B2 (de)
KR (1) KR100795841B1 (de)
CN (1) CN1651961B (de)
DE (1) DE102004053548B4 (de)
GB (1) GB2410807B (de)
HK (1) HK1077868A1 (de)
TW (1) TWI302968B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019104193A1 (de) * 2019-02-19 2020-08-20 Otto-Von-Guericke-Universität Magdeburg Getriebe

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4727300B2 (ja) 2005-05-31 2011-07-20 Hoya株式会社 可動部材の支持構造およびレンズ鏡筒の可動部材支持構造
JP4722567B2 (ja) * 2005-05-31 2011-07-13 Hoya株式会社 レンズ鏡筒のばね張設構造
JP4744939B2 (ja) 2005-06-01 2011-08-10 Hoya株式会社 レンズ鏡筒
JP4537892B2 (ja) * 2005-06-01 2010-09-08 Hoya株式会社 レンズ鏡筒
US7975358B2 (en) * 2005-06-17 2011-07-12 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Apparatus and method for attaching a drive system and a stand to a ring in a medicine gantry
JP4537896B2 (ja) * 2005-06-27 2010-09-08 Hoya株式会社 撮像装置
JP2007003970A (ja) * 2005-06-27 2007-01-11 Pentax Corp 撮像装置および撮像装置の偏光フィルタ回転制御方法
JP4744963B2 (ja) 2005-07-22 2011-08-10 Hoya株式会社 レンズ鏡筒
JP4744964B2 (ja) 2005-07-22 2011-08-10 Hoya株式会社 撮像装置
US8117936B2 (en) * 2007-11-09 2012-02-21 Hoya Corporation Gear support structure
JP5383347B2 (ja) * 2008-07-02 2014-01-08 キヤノン株式会社 レンズ鏡筒及び撮像装置
JP5214549B2 (ja) * 2009-07-03 2013-06-19 Hoya株式会社 レンズ鏡筒の回転繰出構造
US10366350B2 (en) 2011-04-28 2019-07-30 Oracle International Corporation Enterprise compensation application supporting a large number of employees
CN108107538B (zh) * 2018-02-07 2020-04-14 嘉兴中润光学科技有限公司 手动聚焦镜头的调焦装置
JP7187236B2 (ja) * 2018-10-03 2022-12-12 キヤノン株式会社 画像観察装置および撮像装置
CN116810139B (zh) * 2023-08-07 2024-02-27 苏州艾航激光科技有限公司 一种升降式激光雕刻设备

Family Cites Families (104)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3377427A (en) 1965-07-29 1968-04-09 George J. Fischer Light-sensitive optical control system for a television camera
US4451129A (en) 1981-03-05 1984-05-29 Canon Kabushiki Kaisha Camera having a plurality of built-in lenses
JPS58145930A (ja) 1982-02-24 1983-08-31 Fuji Photo Film Co Ltd レンズ系切替式カメラの切替機構
JPS58202435A (ja) 1982-05-19 1983-11-25 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 自己現像処理カメラ
US4643554A (en) 1982-12-20 1987-02-17 Canon Kabushiki Kaisha Camera with focal length varying device
US4597657A (en) 1983-10-17 1986-07-01 Nippon Kogaku K. K. Compact camera capable of encasing a phototaking optical system
US4669848A (en) 1983-12-07 1987-06-02 Nippon Kogaku K. K. Camera having partially retractable taking optical system
JP2515718B2 (ja) 1984-09-12 1996-07-10 株式会社ニコン 二焦点カメラのレンズ位置情報伝達装置
US5099263A (en) 1984-11-10 1992-03-24 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Variable focal length camera
US4771303A (en) 1984-11-10 1988-09-13 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Variable focal length camera
WO1986003600A1 (en) 1984-12-04 1986-06-19 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Automatic focus regulating method and camera with automatic focus regulator
US5223873A (en) 1985-05-14 1993-06-29 Canon Kabushiki Kaisha Magnification change-over device for a camera
JP2540502B2 (ja) 1985-05-25 1996-10-02 株式会社ニコン 光学系保護部材を備えたカメラ
US5136324A (en) 1986-03-03 1992-08-04 Canon Kabushiki Kaisha Camera apparatus for adjusting the optical system at different speeds
US4937609A (en) 1986-05-09 1990-06-26 Nikon Corporation Camera having soft focus filter
US4887107A (en) 1986-07-29 1989-12-12 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Camera
JPH052911Y2 (de) 1986-10-28 1993-01-25
JPH0690350B2 (ja) 1986-12-15 1994-11-14 富士写真光機株式会社 カメラ
DE3752322T2 (de) 1986-12-24 2001-01-18 Minolta Camera Kk Kamera mit Brennweiten-Umschaltung
US4974949B1 (en) 1987-12-21 1996-06-04 Asahi Optical Co Ltd Zoom lens barrel
JPH02220014A (ja) 1989-02-21 1990-09-03 Olympus Optical Co Ltd ズームレンズ鏡筒
US5086312A (en) 1989-08-31 1992-02-04 Fuji Photo Film Co., Ltd. Variable focal length camera with focus adjusting device
US5587754A (en) 1989-11-06 1996-12-24 Nikon Corporation Camera with guiding of rectilinear lens movement
JP2802950B2 (ja) 1989-11-20 1998-09-24 旭光学工業株式会社 レンズのカム機構
JP3041083B2 (ja) 1991-05-31 2000-05-15 オリンパス光学工業株式会社 レンズ鏡筒
JPH0584908U (ja) 1992-04-17 1993-11-16 旭光学工業株式会社 ズームレンズ鏡筒の遊び除去装置
US5264939A (en) 1992-05-29 1993-11-23 Eastman Kodak Company Apparatus and method for generating an interlaced viewing signal from the output signal of a non-interlaced camera system
JP3221927B2 (ja) * 1992-09-09 2001-10-22 キヤノン株式会社 駆動装置及びレンズ鏡筒
US5636062A (en) 1992-12-14 1997-06-03 Nikon Corporation Apparatus for driving a lens
JP2575125Y2 (ja) 1992-12-14 1998-06-25 旭光学工業株式会社 カメラの駆動力伝達装置
JP3312345B2 (ja) 1993-01-13 2002-08-05 株式会社リコー コンバータレンズを内蔵したレンズ鏡胴
US5661609A (en) 1993-07-06 1997-08-26 Olympus Optical Co., Ltd. Lens mount
JP3358260B2 (ja) 1993-12-06 2002-12-16 株式会社ニコン 沈胴式ズームカメラ、及びこれに用いられる鏡筒装置
KR950020466U (ko) * 1993-12-18 1995-07-26 주밍시 파인더 및 스트로보 연동 장치
US5818647A (en) 1993-12-21 1998-10-06 Olympus Optical Co., Ltd. Lens barrel
JPH07239437A (ja) 1994-02-25 1995-09-12 Sony Corp 電磁駆動装置及び電磁駆動装置を用いたレンズ駆動機構
JPH08146278A (ja) 1994-11-24 1996-06-07 Nikon Corp レンズ鏡筒
CN1069974C (zh) 1995-02-08 2001-08-22 佳能株式会社 透镜筒
US5765049A (en) 1995-06-26 1998-06-09 Canon Kabushiki Kaisha Optical apparatus having lens system change-over mechanism
JP3344193B2 (ja) 1996-01-31 2002-11-11 ミノルタ株式会社 多段繰り出し鏡胴
US5909600A (en) 1996-05-31 1999-06-01 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Camera structure
US5790907A (en) 1996-06-10 1998-08-04 Eastman Kodak Company Compact photographic camera having lens slide
DE19623066A1 (de) 1996-06-10 1997-12-11 Eastman Kodak Co Photographische Kamera
JP3334031B2 (ja) 1996-08-06 2002-10-15 ミノルタ株式会社 ズームレンズ鏡胴
JP3793291B2 (ja) 1996-09-11 2006-07-05 ペンタックス株式会社 ズームコンパクトカメラのレンズ収納方法及び装置
JPH10293239A (ja) 1997-04-18 1998-11-04 Asahi Optical Co Ltd ズームレンズ鏡筒
JPH114371A (ja) 1997-06-12 1999-01-06 Asahi Optical Co Ltd デジタルスチルカメラ
JP3980125B2 (ja) 1997-07-28 2007-09-26 ペンタックス株式会社 カメラのレンズ駆動機構
US5926322A (en) 1997-08-04 1999-07-20 Fuji Photo Film Co., Ltd. Zoom lens device with zooming position detector
JP3887081B2 (ja) 1997-10-01 2007-02-28 ペンタックス株式会社 デジタルスチルカメラ
JP3231680B2 (ja) 1997-10-24 2001-11-26 旭光学工業株式会社 多段繰出ズームレンズ鏡筒
JP3762533B2 (ja) 1998-01-28 2006-04-05 オリンパス株式会社 カメラのファインダ機構
US6069745A (en) 1998-02-04 2000-05-30 Olympus Optical Co., Ltd. Lens barrell
KR200343243Y1 (ko) * 1999-02-12 2004-03-03 삼성테크윈 주식회사 줌 렌즈 배럴 구동 시스템을 가지는 카메라
JP4285846B2 (ja) 1998-09-09 2009-06-24 オリンパス株式会社 レンズ鏡筒
JP2000111786A (ja) 1998-10-02 2000-04-21 Canon Inc ズームレンズ鏡筒
JP2000250092A (ja) 1999-02-26 2000-09-14 Olympus Optical Co Ltd 絞り装置
US6064533A (en) 1999-03-31 2000-05-16 Eastman Kodak Company Zoom assembly
US6597518B2 (en) 2000-01-31 2003-07-22 Pentax Corporation Zoom lens barrel
US6520691B2 (en) 2000-01-31 2003-02-18 Pentax Corporation Lens barrier opening/closing device of a movable lens barrel
JP2001215391A (ja) 2000-02-01 2001-08-10 Asahi Optical Co Ltd ズームレンズ鏡筒の可動フード機構
US6570718B2 (en) 2000-02-01 2003-05-27 Pentax Corporation Zoom lens having a cam mechanism
JP2001235669A (ja) 2000-02-23 2001-08-31 Fuji Photo Optical Co Ltd レンズ装置
JP4923317B2 (ja) * 2000-05-31 2012-04-25 アイシン精機株式会社 駆動装置
JP2002062563A (ja) 2000-08-22 2002-02-28 Olympus Optical Co Ltd ファインダ駆動機構およびカメラ
JP2002099030A (ja) 2000-09-21 2002-04-05 Canon Inc カメラ
JP2002277712A (ja) 2001-03-21 2002-09-25 Asahi Optical Co Ltd レンズガイド機構
JP3742562B2 (ja) * 2001-03-22 2006-02-08 ペンタックス株式会社 レンズ鏡筒のストッパ構造
US6665129B2 (en) 2001-03-22 2003-12-16 Pentax Corporation Lens barrel and a zoom lens barrel
US6522482B2 (en) 2001-03-22 2003-02-18 Pentax Corporation Zoom lens barrel assembly
JP3574629B2 (ja) 2001-05-31 2004-10-06 ペンタックス株式会社 レンズ駆動装置
JP3766609B2 (ja) 2001-07-06 2006-04-12 ペンタックス株式会社 ズームレンズ鏡筒の構造
US6717744B2 (en) 2001-10-31 2004-04-06 Pentax Corporation Lens barrel
JP3650599B2 (ja) 2001-10-31 2005-05-18 ペンタックス株式会社 ズームレンズ鏡筒
JP3655865B2 (ja) 2001-10-31 2005-06-02 ペンタックス株式会社 レンズ鏡筒
TWI229231B (en) 2002-02-21 2005-03-11 Pentax Corp Retractable lens system and method of retracting a retractable lens system
JP2004085932A (ja) 2002-08-27 2004-03-18 Pentax Corp ズームレンズ鏡筒の繰出カム機構及び繰出カム機構
US6959148B2 (en) 2002-08-27 2005-10-25 Pentax Corporation Retractable photographing lens
US7079761B2 (en) 2002-08-27 2006-07-18 Pentax Corporation Optical element retracting mechanism for a photographing lens
US7025512B2 (en) 2002-08-27 2006-04-11 Pentax Corporation Retracting mechanism of a retractable lens
JP2004085934A (ja) 2002-08-27 2004-03-18 Pentax Corp ズームレンズ鏡筒の繰出カム機構及び繰出カム機構
US7088916B2 (en) 2002-08-27 2006-08-08 Pentax Corporation Retractable lens barrel
JP3863829B2 (ja) 2002-08-27 2006-12-27 ペンタックス株式会社 ズームレンズ鏡筒の繰出カム機構及び繰出カム機構
US6990291B2 (en) 2002-08-27 2006-01-24 Pentax Corporation Lens barrel having a moving optical element support frame
US6978088B2 (en) 2002-08-27 2005-12-20 Pentax Corporation Optical element retracting mechanism for a retractable lens
US7106961B2 (en) 2002-08-27 2006-09-12 Pentax Corporation Lens barrel incorporating the advancing/retracting mechanism
US7031603B2 (en) 2002-08-27 2006-04-18 Pentax Corporation Lens barrel
US7058293B2 (en) 2002-08-27 2006-06-06 Pentax Corporation Optical element retracting mechanism for a retractable lens
US7079762B2 (en) 2002-08-27 2006-07-18 Pentax Corporation Supporting structure for supporting a rotatable ring
US7085486B2 (en) 2002-08-27 2006-08-01 Pentax Corporation Lens barrel incorporating a rotatable ring
US7010224B2 (en) 2002-08-27 2006-03-07 Pentax Corporation Lens barrel incorporating the rotation transfer mechanism
US7043154B2 (en) 2002-08-27 2006-05-09 Pentax Corporation Photographing lens having an optical element retracting mechanism
US7027727B2 (en) 2002-08-27 2006-04-11 Pentax Corporation Lens barrel incorporating the cam mechanism
US6987930B2 (en) 2002-08-27 2006-01-17 Pentax Corporation Lens barrel incorporating the advancing/retracting mechanism
US7050713B2 (en) 2002-08-27 2006-05-23 Pentax Corporation Optical element retracting mechanism for a photographing lens
US6952526B2 (en) 2002-08-27 2005-10-04 Pentax Corporation Retractable lens barrel
US7068929B2 (en) 2002-08-27 2006-06-27 Pentax Corporation Optical element retracting mechanism for a retractable lens
US7035535B2 (en) 2002-08-27 2006-04-25 Pentax Corporation Optical element retracting mechanism for a retractable photographing lens
US7097367B2 (en) 2002-08-27 2006-08-29 Pentax, Corporation Optical element retracting mechanism for a photographing lens
US7031604B2 (en) 2002-08-27 2006-04-18 Pentax Corporation Lens barrel incorporating the linear guide mechanism
US6963694B2 (en) 2002-08-27 2005-11-08 Pentax Corporation Lens barrel
US7039311B2 (en) 2002-08-27 2006-05-02 Pentax Corporation Rotation transfer mechanism and a zoom camera incorporating the rotation transfer mechanism
JP4610203B2 (ja) * 2003-02-03 2011-01-12 Hoya株式会社 回転伝達機構及びズームレンズカメラ
US6711349B1 (en) 2003-05-29 2004-03-23 Eastman Kodak Company Camera assembly having a traveler and pivotable turret driven by an over-center mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019104193A1 (de) * 2019-02-19 2020-08-20 Otto-Von-Guericke-Universität Magdeburg Getriebe
DE102019104193B4 (de) 2019-02-19 2021-10-21 Otto-Von-Guericke-Universität Magdeburg Getriebe

Also Published As

Publication number Publication date
US20050169621A1 (en) 2005-08-04
CN1651961B (zh) 2012-05-16
TWI302968B (en) 2008-11-11
CN1651961A (zh) 2005-08-10
DE102004053548B4 (de) 2012-07-19
KR100795841B1 (ko) 2008-01-17
KR20050078978A (ko) 2005-08-08
GB2410807A (en) 2005-08-10
GB0422629D0 (en) 2004-11-10
GB2410807B (en) 2008-12-31
TW200526886A (en) 2005-08-16
HK1077868A1 (en) 2006-02-24
US7229223B2 (en) 2007-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10362088B4 (de) Varioobjektiv für eine Kamera
DE102004053548B4 (de) Drehübertragungsmechanismus und Kamera mit einer Abbildungsoptik variabler Brennweite
DE102005012635B4 (de) Kamera mit einem einfahrbaren Aufnahmeobjektiv
DE4342636B4 (de) Antriebsvorrichtung für eine Kamera
DE102010017707B4 (de) Manueller Fokussiermechanismus eines Abbildungsgeräts und Abbildungsgerät
DE3306536A1 (de) Photografische kamera mit eingebautem, optischen konverter
DE102005038278A1 (de) Einfahrbares Linsensystem
DE102004005538B4 (de) Nockenmechanismus für einen Objektivtubus
DE102005057536A1 (de) Abbildungsvorrichtung mit einer flexiblen Schaltungsplatte
DE102007006356A1 (de) Einfahrbares Aufnahmeobjektiv
DE3200548C2 (de)
DE102005057514A1 (de) Abbildungsvorrichtung mit einem optischen Bildstabilisierer
DE102005057494A1 (de) Objektivtubus
DE102009050666B4 (de) Objektiv variabler Brennweite
DE102005057493A1 (de) Objektivtubus
DE4430405A1 (de) Varioobjektiv
DE4235942A1 (de) Blendenvorrichtung fuer ein varioobjektiv
DE102005057515A1 (de) Abbildungsvorrichtung
DE4342638B4 (de) Linearführungsmechanismus für einen Zoomobjektivtubus
DE102005057492A1 (de) Objektivtubus
DE4342637B4 (de) Kamera mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Bildschnittweite
DE2263756C2 (de) Varioobjektivanordnung
DE10201268B4 (de) Objektiv mit großem Brennweitenbereich
DE2436409A1 (de) Objektivtubus
DE2825814A1 (de) Objektivtubus

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HOYA CORP., TOKIO/TOKYO, JP

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20121020

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140603