DE3037879A1 - Kamera mit selbsttaetiger scharfeinstellung - Google Patents
Kamera mit selbsttaetiger scharfeinstellungInfo
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Description
Kamera mit selbsttätiger Scharfeinstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit selbst-2O
tätiger Scharfeinstellung, im folgenden Autofokus-Kamera genannt, mit einer fotoelektrischen Meßeinrichtung für
den Grad der Scharfeinstellung.
Es ist eine Vielzahl von verschiedenen Arten von foto-25 elektrischen Meßeinrichtungen für den Grad der Scharfeinstellung
bei derartigen Kameras bekannt geworden. Von diesen tritt bei dem das sogenannte "Triangulationsprinzip"
verwendenden photoelektrischer Ermittlurigsmechanismus fur
die Scharfeinstellungs-ÜbereinsLimmung als wesentliche Er-30
fordernis auf, daß die beiden optischen Systeme in
bezug auf die optische Achse justiert werden, da ihr relativer Ortsfehler zu einem Verlust an Entfernungsmeßgenauigkeit
führt. Zudem benötigt ihr Justiermechanismus eine Feineinstellung, so daß er zu einem komplizierten
35 Aufbau neigt und die Justierarbeit sehr mühevoll ist.
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Deutsche Bank (Munctiem KlO- 51/61 070
Dresdnpr
Chen, KIo 3939844
Poslsctieck (München) KIo. 670-43-804
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Anders ausgedrückt, der herkömmliche Entfernungsmeßmechanismus
vom Triangulationstyp bzw. vom Basislinien- r typ hat den das Objektivfeld anzeigenden fotografischen
Sucherrahmen und eine das Entfernungsmeßfeld anzeigende
Markierung für die Entfernungsmeßfläche, die übereinstimmend
ausgebildet sind. Damit besteht die Notwendigkeit, diese beiden optischen Systeme getrennt voneinander
-,Q zu kollimieren. Genauer gesagt, bei der Herstellung wird
zunächst der Bildfeldrahmen im inneren des Bildsuchers an einer eingestellten Stelle in bezug auf die optische
Achse des Aufnahmeobjektivs angebracht und anschließend die Lage jedes der zuvor beschriebenen zwei optischen
ζ- Systeme (beispielsweise das optische Lichtprojektionssystem
und das optische Lichtmeßsystem) in bezug auf die Markierung für das Entfernungsmeßfeld in Übereinstimmung
mit dem vorstehend beschriebenen Bildfeldrahmen eingestellt. Da jedoch beispielsweise das optische Lichtpro-
2Q jektionssystem im allgemeinen eine Einrichtung zum Abtasten
mit dem Lichtstrahl einschließt,führt die zusätzliche Verwendung eines Justiermechanismus für die
Justierung des optischen Lichtprojektionssystems zu Schwierigkeiten bei der Herstellung, beim Zusammenbau
und bei der Einstellung, d.h. in allen Phasen der Produktion treten große Nachteile sowohl vom ökonomischen
als auch vom technischen Standpunkt aus auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit selbsttätiger
Scharfeinstellung mit einem auf dem Triangulationsprinzip beruhenden fotoelektrischen Ermittlungsmechanismus
für die Scharfeinstellungs-übereinstimmung zu schaffen, dessen Zusammenbau und Justierung vereinfacht werden
kann.
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Feiner soll eine Kamera mit selbsttätiger Scharfeinstellung geschaffen werden, die trotz hochgenauer
Toleranzen einen einfachen Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist bei einem
fotoelektrischen Ermittlungsmechanismus für die Scharf-
-jQ einstellungs-Übereinstimmung des aktiven Typs, der eine
Projektionsquelle für Strahlungsenergie (beispielsweise eine Leuchtdiode für infrarotes Licht und eine Projektionslinse) und einen Empfänger für Strahlungsenergie (beispielsweise
eine Siliziumfotozelle und eine Kondensorlinse) aufweist, die voneinander beabstandet mit einem bestimmten
Abstand angeordnet sind, die Anordnung derart gestaltet, daß der Projektionswinkel der obigen Quelle für Strahlungsenergie
variiert, wenn sich ein Teil zum Belasten einer Objektivstellfeder verschiebt, wodurch die Komplexität
des Aufbaus des Mechanismus minimiere T-.72raen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile des erfindungsgemäßen Entfernungseinstellmechanismus,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile des erfindungsgemäßen Entfernungsmeßmechanismus ,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
des erfindungsgemäßen Bildsuchers,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Hauptteile des Entfernungsmeßmechanismus
gemäß Fig. 2, und
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Fig. 5 eine grafische Darstellung des Prinzips des erfindungsgemäßen
optischen Entfernungsmeßsystems.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, ist ein Paar von optischen Systemen durch eine bestimmte Basislänge voneinander
getrennt angeordnet; eines von ihnen projiziert eine Strahlungsenergie, beispielsweise infrarotes Licht,
wobei es abtastend bewegt wird, während das von einem zu fotografierenden Objekt reflektierte Licht durch
das andere optische System von einem lichtempfindlichen Element empfangen wird, so daß sie einen Teil einer
in eine Kamera eingebauten sogenannten Ermittlungseinrichtung für die Scharfeinstellungs-Übereinstimmung vom
aktiven Typ bilden.
In Fig. 1 trägt ein Sucherrahmen 1 sowohl einen Eritfernungsmeßmechariismus
als auch ein optisches Suchersystem. Eine Lichtquelle 2, beispielsweise eine Leuchtdiode für infrarotes Licht,
wird von einem Arm 3 gehalten, der schwenkbar an einem Zapfen 4 angebracht ist. Licht von der Lichtquelle 2
wird in einem Strahl von einer ersten Entfernungsmeßlinse
5 projiziert. Eine zweite Entfernungsmeßlinse 6
fokussiert das von dem Objekt reflektierte Licht auf oder nahe bei einem lichtempfindlichen Element 7, das
von einem Arm 8 getragen wird, der mittels eines Schraubenbefestigungselementes 9 an dem Sucherrahmen
befestigt ist. Der Schlitz in dem das lichtempfindliche Element tragenden Arm 8, den das Schraubenbefestigungs-
**" element 9 durchdringt, ist gebogen um einen Schwenkzapfen
■ la herum verlängert, so daß der Arm 8 seine Winkellage ändern kann.
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10 ist eine Sucherobjektivlinse, 11 ein Sucherokular,
und 12 Rahmenecken für das fotografische BiIdc
feld (Bildfeldmaske),die das Objektivfeld innerhalb des Suchers anzeigen. Unterhalb des Bildfeldes des
Suchers ist ein Zonenmarkierungsteil 12' gezeigt, das grob alle Objektenfernungen angibt.
IQ Die vorstehend beschriebene Bildfeldmaske 12 ist mit einem
Ausschnitt an ihrem Mittelteil versehen, an dem eine Maske 13 für die Entfernungsmeßfläche als getrenntes
Teil angebracht werden kann. 14 ist ein Index, der mit der Entfernungszonenskala 12' zusammenwirkt und
-ic fest an einem Hebel 15 befestigt ist, der mit dem
später noch im einzelnen beschriebenen Entfernungseinstellmechanismus in Wirkverbindung steht. 16 ist ein
totalreflektierender Spiegel, der Licht von der Bildfeldmaske
12 und der Maske für die Entfernungsmeßfläche 13 zu einem teildurchlässigen Spiegel 17 zur Einspiegelung
der Bildfeldecken 12 und der Markierung 13 in ein Objektbild reflektiert, das durch das durch die
Objektivlinse 10 eintretende Licht in dem Sucher gebildet wird.
18 ist ein Aufnahmeobjektiv, 19 ein Objektivtubus und
20 eine Führungswelle, die fest von dem Objektivtubus
19 getragen wird und axial verschiebbar in ein Kameragehäuse 21 eingepaßt ist. Eine Feder 23 ist zwischen
dem Gehäuse 21 und einer auf der Führungswelle 20 an einer geeigneten Stelle angebrachten Haltescheibe 22
angebracht und beaufschlagt den Objektivtubus 19 zu einer Bewegung in einer durch einen Pfeil a angegebenen
Richtung bzw. in Richtung auf das Kameragehäuse.
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24 ist ein Entfeinungseinstellzapfen mit einem Gewindeabschnitt
zur Einstellung der Lage des Aufnahme-Objektivs relativ zu der Filmebene, dessen eines Ende
zwangsweise an einem Nockenabschnitt 25a des Entfernungseinstellteils 25 anliegt und dessen Gewindeabschnitt mit
dem Objektivtubus in Eingriff steht. Es ist zu beachten, daß das Entfernungseinstellteil ferner mit einem derart
angeordneten Ansatz 25b, daß er mit dem vorstehend beschriebenen Verbindungshebel 15 in Eingriff steht, einem
Zahnradabschnitt 25c, der mit einem Beschleunigungszahnrad 26 in einem Regler kämmt, einem zweiten Zahn-,
r radabschnitt 25d, der mit einem Sperrklinkenrad 27 ·.
kämmt, und einem Zapfen 25e, mit dem das eine Ende einer
Stellfeder 28 verbunden ist, versehen und drehbar an dem Kameragehäuse 21 angebracht ist.
2Q 29 ist ein Anschlaghebel, der normalerweise entgegen
dem Uhrzeigersinn in der Fig. durch eine Feder 30 vorgespannt ist und dessen eines Ende 29a in Eingriff mit
einem der Zähne des Sperrklinkenrades 27 steht. An dem entgegengesetzten Ende des Anschlag- bzw. Haltehebels
nr ist drehbar ein Magnetanker 31 angebracht. Ferner ist
an einem Abschnitt des Hebels 29 ein elastisches Teil 32 angebracht, das sich in den Bewegungsweg eines nichtgezeigten
Nockenabschnitts des Entfernungseinstellrings erstreckt, so daß, wenn der Film transportiert wird,
der Hebel 29 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der Anker 31 ein Joch 33 berührt.
34 ist ein mit dem Beschleunigungszahnrad 26 kämmendes
Hemmrad, das mit einem Querriegel 35 zusammenarbeitet, um die Drehgeschwindigkeit des durch die Feder 28
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angetriebenen Entfemungseinstellteils 25 zu steuern.
c Fig. 2 zeigt den Entfernungsmeßmechanismus. 41 ist ein
Belastungsnocken,der drehbar an dem Kameragehäuse befestigt und so angeordnet ist, daß er sich um eine Umdrehung
dreht, wenn ein Filmtransportvorgang durch einen nicht gezeigten Filmtransportmechanismus durchgeführt
IQ wird. Ein Hebel 42 hat einen Ansatz 4 2a, der an dem
Belastungsnocken 41 anliegt,und ist schwenkbar an einer an
dem Kameragehäuse befestigten Achse 43 befestigt. Das freie Ende des Hebels 42 steht mit einem stehenden Abschnitt
44a eines Belastungsschiebers 44 in Eingriff.
Der Schieber 44 ist durch am Kameragehäuse fest angebrachte Zapfen 45 und 46 geführt, durch eine Feder 47
zu einer Bewegung nach links in der Fig. beaufschlagt und hat drei vorspringende Abschnitte 44a, 44b und
44c. Ein Belastungsklinkenteil 48 ist schwenkbar an einem Zapfen 4 9 angebracht und durch eine Feder 50 zu
einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt. Ein Entfernungsmeßnocken 51 ist in ein Metall 52 in
koaxial drehbarer Beziehung zu einem Verbindungshebel 15 eingestimmt. Nachdem die Positionsbeziehung der Teile
51 und 15 zueinander eingestellt worden ist, werden sie aneinander durch ein Schraubenbefestigungselement 53
befestigt, so daß s^-e sich zusammen um einen Schwenkzapfen
52' drehen, an dem das Metall 52 befestigt ist. 54 ist ein an dem Arm 3 für die Leuchtdiode befestigter
Zapfen, der normalerweise an dem Entfernungsmeßnocken 51 anliegt, da eine Feder 155 den Diodenarm 3 zu einer
Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 um den Zapfen 4 beaufschlagt. 55 ist ein Halter für das lichtempfindliche
Element, an dem das lichtempfindliche EIement 7 befestigt ist, und der an dem Arm 8 für das
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lichtempfindliche Element durch eine Welle 56 befestigt
ist, deren oberer Teil mit einem. Gewinde versehen ist. Eine die Welle 56 umgebende Schraubenfeder 57 beaufschlagt
den Halter 55, so daß er an einer Mutter 58 anliegt. Ein gegabelter Abschnitt 55a steht in Gleiteingriff mit
einem Vorsprung 8a des Arms für das lichtempfindliche Element, so daß der Halter 55 für das lichtempfindliche
Element an einer Drehung um die Welle 56 gehindert wird.
59 ist ein Verechlußauslösestift der einen in ihn eingesetzten
Zapfen 60 zur Betätigung eines Hauptschalters 62 und einen Zapfen 61 zur Betätigung des Belastungsklinkenteils
48 aufweist, und der durch ein nicht gezeigtes Teil geführt und nach oben in der Fig. 2 vorgespannt
ist. 63 ist eine Steuerschaltung für die fotoelektrische Ermittlungseinrichtung für die Scharfeinstellungs-Übereinstimmung,
die die Leuchtdiode 2 versorgt, das Signal des fotoempfindlichen Elements 7 verstärkt, anzeigt
wenn das Bild scharfgestellt ist und die Betätigung
des Magneten steuert.
Im folgenden soll die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert
werden.
Die Bedienungsperson spannt zunächst einen nicht gezeigten Filmtransporthebel·, wodurch der Bel·astungsnocken
41 in einer durch einen Pfeil b angegebenen Richtung gedreht wird. Wenn die Nockenhöhe anwächst,
wird der Belastungshebel· 42 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie dies in den Fig. gezeigt ist, wobei der Endabschnitt
42b in Eingriff mit dem stehenden Abschnitt 44a des Beiastungschiebers gebracht wird und den Beiastungsschieber
44 zu einer Bewegung in einer durch
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einen Pfeil c angegebenen Richtung gegen die Kraft der Feder 47 antreibt. Damit kommt der Belastungsschieber
44 mit seinem stehenden Abschnitt 44c in Eingriff mit dem Verbindungshebel 15. Obwohl der Verbindungshebel
durch die Feder 65 in Hemmrichtung vorgespannt ist, beaufschlagt zu diesem Zeitpunkt wegen des Eingriffs
seines Endabschnittes mit dem Vorsprung 25b des Entfernungseinstellteils 25 aus Fig. 1 die härtere Feder
28 den Verbindungshebel im Uhrzeigersinn. Deshalb be-10
wirkt die Bewegung nach rechts des Schiebers 44 eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn des Verbindungshebels 15 aufgrund des an ihm anliegenden stehenden
Abschnittes 44c; diese Bewegung wiederum bewirkt eine Bewegung im Uhrzeigersinn des in Fig. 1 gezeigten Entfernungseinstellteils 25,A.m oder nahe dem Endpunkt
der Bewegung des Schiebers 44 wird der seitliche Ansatz 44b durch den Sperrhebel 48 erfaßt, so daß, sogar
wenn die Erhebung des Belasturigsnockens 41 zu ihrer-Ausgangsposition
zurückkehrt, der Belastungsschieber unverändert in der Sperrstellung verbleibt.
Wenn dann eine Belichtung eingeleitet werden soll, wird der Verschlußauslösestift 59 zu einer ersten Sufe, an
der der Zapfen 60 den Hauptschalter 62 und damit die fotoelektrische Ermittlungsschaltung für die Scharfeinstellungs-Übereinstimmung
einschaltet, und von hier zu einer zweiten Stufe niedergedrückt, an der der Zapfen 61 die Sperrklinke 48 im Uhrzeigersinn gegen
OQ die Feder 50 dreht, so daß der Belastungsschieber 44
aus-'der Sperrverbindung gelöst wird. Dann bewegt sich
der Belastungsschieber 44 in der entgegengesetzten Richtung zu dem Pfeil c undkehrt in seine Ausgangsstellung
zurück, wodurch dem Entfernungseinstellteil
or ermöglicht wird, sich entgegen dem Uhrzeigersinn unter
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der Wirkung der Feder 28 zu drehen, da der Verbindungshebel 15 lediglich in Kontakt mit dem Vorsprung 25b des
Entfernungseinstellteils 25 durch die weiche Feder
gebracht wird.
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Es ist zu beachten, daß vor diesem Vorgang das Entfernungseinstellteil
den Haltehebel 29 in eine Stellung stellt, an der der Anker 31 einen engen Kontakt mit
dem Joch 33 dadurch hat, daß dessen nicht gezeigter
vorspringender Teil den federnden Arm.32 des Haltehebels
2 9 niederdrückt; wenn dann der Hauptschalter 62 geschlossen wird, betätigt die Autofokus-Ermittlungsschaltung
63 den Magneten 33, der/wie vorstehend erläutert, erregt wird, so daß der Haltehebel 29 von einer
Bewegung aus der angezogenen Stellung gegen die Vorspannung der Feder 30 abgehalten wird, sogar wenn der
federnde Arm nicht mehr niedergedrückt ist.
Es ist ferner zu beachten, daß, da der Zahnradabschnitt 20
25c des Entfernungseinstellteils 25 mit dem Beschleunigungszahnrad
26, das einen Teil eines Konstantgeschwindigkeits-Mechanismus bildet, kämmt, das Entfernungseinstellteil
25 mit einer bestimmten Geschwindigkeit dreht.
Wenn das Entfernungseinstellteil 25 dreht, dreht sich
der Verbindungshebel 15 in entgegengesetzter Richtung
zu der durch den Pfeil c angegebenen Richtung gegen
OQ die Feder 65 und der an diesem befestigte Entfernungsmeßnocken
51 dreht sich ebenfalls in einem schiebenden Eingriff mit dem Zapfen 54 an dem Leuchtdiodenarm 3;
hierdurch wird eine Drehung des Leuchtdiodenarms 3 in der Richtung d gegen die Feder 155 erzeugt, wobei
oc das Ausgangssignal des lichtemittierenden Elements 2
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nach einer Kollimierung durch die Projektionslinse 5
den Objektraum abtastet.
c Da ferner der Entfernungseinstellzapfen 24 durch die
Vorspannungskraft der Feder 23 gezwungenermaßen an dem Nockenabschnitt 25a des Entfernungseinstellteils
anliegt, bewegt sich das Aufnahmeobjektiv 18 in der durch
einen Pfeil a angegebenen Richtung bei einer Drehung des
•ig Entfernungseinstellteils im entgegengesetzten Uhrzeigersinn.
Nimmt man an, daß das Objekt an einem mittleren Punkt in dem Fokussierungsbereich liegt, so erzeugt das
von dem Objekt auf das lichtempfindliche Element 7 auftreffende
Licht, wenn der Schnittpunkt der beiden optischen Wege des Lichtprojektions- und des Lichtempfangssystems
mit dem Objektpunkt zusammenfällt, ein maximales Ausgangssignal, das von der Ermittlungsschaltung
63 gemessen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Versorgungsstrom des Magneten 33 abgeschaltet. Dieses
Abschaltung bewirkt, daß der Anker 31 sich von dem Joch 33 wegbewegt und erlaubt dem Haltehebel 29/sich
entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, bis seine Klaue 29a mit einem der Zähne des Sperrklinkenrades 27 in
Eingriff kommt. Damit ist das Entfernungseinstellteil
festgelegt.
Dies hat das Ergebnis, daß das Aufnahmeobjektiv 18 auf
die gegebene Objektentfernung eingestellt ist; der Verbindungshebel
15 nimmt die entsprechende Lage ein, bei der der Index 14 an dem Verbindungshebel bei der entsprechenden
Zonenmarkierung genau unterhalb des Bildrahmens im Sucher angeordnet ist. Durch Hindurchsehen
durch den Sucher ist die Bedienungsperson in der Lage, die Objektentfernung grob zu erkennen. Nimmt man an,
daß das Objekt in einer großen Entfernung außerhalb
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des Fokussierungsbereichs liegt, wird, da der Maximalwert proportional zu dem Quadrat der Entfernung
abnirrcnt kein Ausgangs signal von der Erfassungs- c schaltung 63 erzeugt, bis der Betrag der Drehung des
Entfernungseinstellteils 25 nahezu den Maximalwert erreicht, an dem die Magnetwindung 33 nicht mehr erregt
ist. Dann wird das Entfernungseinstellteil 25 an dem Entpunkt seiner Bewegung durch den Haltehebel 29 ange-IQ
halten.
Als nächstes soll ein für die Erfindung wesentlicher Einstellvorgang erläutert werden. Die den Fig. 1 und 2
entsprechenden Fig. 3 und 4 zeigen den Justiermechanismus grundsätzlich, nachdem alle Teile mit Ausnahme der
Bildfeldmaske 12 und der Maske für die Entfernungsmeßfläche 13 in dem Sucherrahmen eingebaut worden sind«
Der Zusammenbauende hat zunächst den Verbindungshebel 15 an einen Punkt zu setzen, der einer bestimmten Objektentfernung
entspricht und anschließend die Lichtquelle 2 anzuschalten. Aufgrund der Uneinheitlichkeit der
einzelnen Diodenarme und ähnlicher Teile wird dann das Licht auf eine Stelle projiziert, die von der
idealen Entwurfsstelle um einen gewissen Betrag abweicht. In dieser Justierphase ist eine Reflexionsplatte
in der vorstehend erwähnten vorgeschriebenen Entfernung aufzustellen. Im Anschluß hieran hat der Zusammenbauende
durch das Okular 11 des Suchers schauend die Lage der Markierung 13 für die Entfernungsmeßfläche
in Verbindung mit dem Bild der Lichtquelle auf der Reflexionsplatte einzustellen und anschließend die
Markierung 13 in der justierten Stellungunter Verwendung
eines Klebers oder etwas ähnlichem zu fixieren. Andererseits ist die Lage des lichtempfindlichen Elements 7
in horizontaler Richtung durch Drehen des Arms 8 für
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das lichtempfindliche Element um die Achse 1a und in
vertikaler Richtung durch Drehen der Mutter 58um die
Achse der Welle 56 mittels des Gewindeabschnitts einzustellen. Im
Anschluß hieran ist die Suchereinheit an dem Kameragehäuse und anschließend die Bildfeldmaske
an dem Sucherrahmen 1 in bezug auf die optische Achse
des Aufnahmeobjektivs anzubringen.
Als Ergebnis dieses JustierVorgangs nimmt die Entfernungsmeßfläche
eine Lage ein, in der sie von dem Mittelpunkt der Fläche des Bildfeldrahmens abweicht.
Da aber der Entfernungssucher und der Bildfeldsucher
unvermeidbar eine Parallaxe aufweisen, ist die Größe 15
dieser Abweichung klein verglichen mit der Größe der
Bildfeldmaske und kann deshalb in der Praxis vernachlässig werden. Wenn die horizontale Lage des Lichtempfängerelementes
durch Drehen um die Achse 1a eingestellt wird, besteht die Möglichkeit, daß eine Neigung
des Elements in bezug auf die optische Achse, ein Fokussierungsfehler der Elementoberfläche oder
etwas ähnliches auftritt. Dieses Problem kann tatsächlich dadurch zufriedenstellend beseitigt werden,
daß der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Lichtempfängerelement einen geeigneten Wert hat.
Für Entfernungsmesser nach dem Basislinienprinzip, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, ist es wesentlich,
daß die relative Lage der beiden optischen Systeme or» genau justiert werden kann.
Mit Rücksicht hierauf schafft die Erfindung eine wirksame Einrichtung zur Realisierung einer fotoelektrischen
Ermittlung der Scharfeinstellungsnr Übereinstimmung und der Scharfeinstellung, die zu-
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sätzlich einen einfachen Aufbau hat. Trotz der bei
diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen Verwendung der sich bewegenden Lichtquelle beim Ausführen des
Justiervorgangs mit dem Lichtsensorsystem ist es natürlich möglich, die Lichtquelle zu Justierzwecken zu
verwenden, während das Lichtsensorsystem festgehalten
wird. Die Gedanken dieser Erfindung sind auch auf eine fotoelektrische Ermittlungseinrichtung für die
Scharfeinstellungs-Übereinstimmung des sogenannten passiven Typs anwendbar. Hierfür soll jedoch keine
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erfolgen.
,ς Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf
die Fig. 4 und 5 im einzelnen in Verbindung mit einem Entfernungsmesser vom Basislinientyp beschrieben werden;
einer der beiden optischen Wege dieses Entfernungsmessers ist ein optischer Lichtprojektionsweg für Infrarotlicht
^r, auf das Objekt und der andere ist ein optischer Empfangsweg für den von dem Objekt reflektierten Teil des
Proj ektionslichtes
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist es, um ein scharfes 2c Lichtprojektionsbild auf dem Objekt zu erhalten, erforderlich, daß beispielsweise, wenn das Objekt in
einer großen Entfernung liegt, die Lichtquelle 2 näher der optischen Projektionsachse (mit a bezeichnet) abtastendes
Objektes angeordnet, und, wenn die Objekt entfernung
3Q kürzer ist, daß die Lichtquelle 2 von der optischen
Projektionsachse (zu der mit b bezeichneten Achse) beim Abtasten des Objekts wegbewegt wird.
Fig. 4 zeigt schematisch von der Oberseite der Kamera
ein Beispiel eines praktischen Entfernungsmeßmechanismus,
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der die in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Erfordernisse erfüllt. Eines seiner charakteristischen Merkmale
besteht darin, daß der in den Diodenarm 3 eingesetzte Schwenkzapfen 4 und der optischen Projektionsachse 70
in der entgegengesetzten Richtung zu der der optischen Lichtempfangsachse 71 beabstandet ist. Hierdurch ergibt
sich der Vorteil, daß, da ein scharfes Projektionsbild auf dem Objekt, dessen Entfernung gemessen werden
soll, gebildet wird, die Genauigkeit der Entfernungsmessung erhöht wird, und daß, da der Schwenkzapfen
4 in der Projektionslicht-Schwenkebene an einer Stelle angeordnet werden kann, an der das Projektionslicht
nicht abgeblockt wird, der Entfernungsmeßmechanismus sehr kompakt gemacht werden kann.
In Fig. 4 ist angenommen, daß das lichtempfindliche Element 7 auf der optischen Lichtempfangsachse 71 an
einem Punkt angeordnet ist, der nahezu mit der Brennebene der Kondensor linse 6 zusammenfällt, und daß
die vorstehend beschriebene optische Projektionsachse 70 von der optischen Lichtempfangsachse einen Abstand
d hat. Es wird angenommen, daß das optische Lichtprojektionssystem 5 eine optische Achse hat, die mit
der optischen Lichtprojektionsachse 7o übereinstimmt. Da der als drehbares Teil ausgebildete Diodenarm 3 an
dem Zapfen 4 angelenkt ist, der auf der entgegengesetzten Seite zu der Seite angeordnet ist, auf der
die optische Lichtempfangsachse 71 in einem Abstand d η« von der optischen Lichtprojektionsachse 70 liegt, wird
das durch die Projektionslinse 5 mit dem Infrarotlicht der Leuchtdiode an dem einen Ende des Diodenarms 3
gebildete Projektionsbild nahezu immer scharf, wenn das Objekt abgetastet wird.
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Deshalb kann das Projektionsbild auf dem Objekt, das
von der Lichtempfangslinse 6 fokussiert wird, eine hohe Fokussierungsgenauigkeit auf dem lichtempfindlichen
Element erreichen. Es ist zu beachten, daß das andere Ende des Diodenarms 3 in Wirkverbindung über den Endabschnitt
15 des Verbindungshebels 51 mit dem Entfernungseinstell-Steuermechanismus
für das Aufnahmeobjektiv steht.
Duich dieses Ausführungsbeispiel· wird es möglich gemacht
mit einer hohen Genauigkeit bei der Abtastung ein scharfes Projektionsbild auf dem Objekt zu bilden.
Ferner besteht bei der Autofokus-Einrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wenn die optische Lichtempfangsachse
nicht in der Ebene liegt, in der die Lichtquelle abtastet, eine Möglichkeit, daß eine Verringerung in
dem Ausgangssignal oder etwas ähnliches auftritt. Ins-
„n besondere wenn die Projektionslichtquelle beim Abtasten
verwendet wird, muß ihr Schwenkzapfen aus Metall so lang wie möglich in dem eingepaßten Abschnitt gemacht
werden, daß keine Uhgenauigkeit oder Neigung auftritt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ermöglicht die Anordnung
„j. des metallischen Schwenkzapfens des Diodenarms außerhalb
des optischen Lichtprojektionsweges, wobei er von der Linse 5 einen Abstand 1 hat, trotz Ausführung des metallischen
Schwenkzapfens mit einer langen Einpassung eine kompakte Form.
Da erfindungsgemäß die Bildfeldmarkierung im Sucher und
die Markierung für das Entfernungsmeßfeld im Sucher unabhängig
voneinander getrennt hergestellt und in ihrer Lage unabhängig voneinander justiert werden können
wodurch die für den Zusammenbau und die Justierung der
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;
Kamera benötigte Arbeitszeit beträchtlich verkürzt wird,
ergibt |;ich ein Beitrag zu einer beträchtlichen Verringert
rung deaf Herstellungskosten der Kamera. Auch unter dem
rung deaf Herstellungskosten der Kamera. Auch unter dem
/- Gesichtspunkt der Aufnahmetechnik, wie beispielsweise,
daß der Gegenstand des fotografischen Hauptinteresses nicht im Mittelpunkt des Bildrahmens liegt, und daß
die Bedienungsperson die Kamera zunächst auf den Gegenstand zur Messung der Entfernung, gefolgt von der Scharf-IQ
einstellung des Aufnahmeobjektivs, und anschließend auf das gewünschte Bildfeld ausrichtet, ist das erfindungsgemäße
Justierverfahren beim Erzielen der Scharfeinstellung
mit hoher Genauigkeit außerordentlich vorteilhaft.
Vorstehend ist beschrieben worden, daß in einem Sucher mit Markierungen für eine Kamera mit selbsttätiger
Scharfeinstellung, der mit einer Bildfeldmarkierung, die einen Bildrahmen innerhalb des Sucher-Gesichtsfelds
anzeigt, und einer Markierung für die Entfernungsmeßfläche versehen ist, die das Lichtmeßfeld der fotoelektrischen
Fassungseinrichtung für die Scharfeinstellung anzeigt, die Bildfeldmarkierung und die
Markierung für die Entfernungsmeßfläche unabhängig voneinander justierbar ausgebildet sind.
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Claims (4)
1.jKaraera mit selbsttätiger Scharfeinstellung, gekennzeichnet
durch zwei optische Wege (70, 71), die eine Parallaxe aufweisen, Halbleiterelemente (2, 7),
die in den entsprechenden optischen Wegen zum Aussenden und Empfangen von Fotosx^naita angeordnet
sind, eine Scharfeinstellungs-Ermittlungsschaltung
(63), die zur Durchführung der Scharfeinsteliungsernittlung
auf die Ausgangssignale der Elemente anspricht, Justiermittel zur Feinjustierung der
Lage mindestens eines der beiden Elemente relativ zu dem anderen Element, eine Bildfeldmaske (12),
die das Bildfeld zeigt, in dem optischen Suchersystem angeordnet und relativ zu einer optischen
Aufnahmeachse justierbar ist, und eine Maske (13) für das Entfernungsmeßfeld, die in dem optischen
Suchersystem angeordnet und in ihrer relativen Lage in bezug auf die Bildfeldmaske justierbar ist.
V/19
Deulsche Bank (München) KIo 51/61 070
1 30017/0707
BAD ORIGINAL
-2- DE 0717
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden optischen Wege festgelegt
und der andere optische Weg mit einem variierenden Neigungswinkel hierzu angeordnet ist, und die Lage
des Halbleitereiements in -dem festgelegten optischen Weg fein-einstellbar ist.
3. Kamera mit selbsttätiger Scharfeinstellung, gekennzeichnet
durch zwei optische Wege (70, 71),die
eine Parallaxe aufweisen und von denen einer festgelegt und der andere in seinem Winkel
änderbar ist, Halbleiterelemente (2, I)1 die
Strahlungsenergie und elektrische Energie ineinander umsetzen und in den entsprechenden optischen
Wegen angeordnet sind, eine Scharfeinstellungsermittlungsschaltung
(63)f die zur Ausführung der Scharfeinstellungs-Ermittlung auf die Ausgangs-Signale
der Halbleiterelemente anspricht, eine Vorsparnungseinrichlung zur Beaufschlagung eines Aufnahmeobjektivs
in einer Richtung längs dessen optischer Achse, und eine Belastungseinrichtung zur Belastung dieser Vox'spannungseinrichtung, wobei
die Belastungseinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Aufnahmeobjektivs verschoben wird und
der bewegbare der beiden optischen Wege seinen Winkel ansprechend auf die Belastungseinrichtung
ändert.
„n
4. Kamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der eingestellten Scharfeinstell-Entfernung in dem optischen Suchersystem,
die ihre Anzeige entsprechend der Belastungseinrichtung ändert.
130017/0707
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Family Applications (1)
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