DE3037881A1 - Scharfeinstelleinrichtung fuer eine kamera - Google Patents

Scharfeinstelleinrichtung fuer eine kamera

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

Scharfeinstelleinrichtung für eine Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharfeinstelleinrichtung und insbesondere auf eine Einrichtung zur axialen Verschiebung eines Objektivtubus.
Es ist bekannt, eine Verschiebungseinrichtung für einen Objektivtubus in Form eines Schraubengewindes auf dem Objektivtubus vorzusehen. Die Anordnung der Schraubengewinde-Vertiefung in dem Objektivtubus ist jedoch hinsichtlich der Bearbeitung sehr schwierig und die Ausbildung des Schraubengewindes direkt auf dem Objektivtubus gibt Anlaß zu einem Problem dadurch, daß, wenn der Objektivtubus axial bewegt wird, er gleichzeitig zu einer Drehung um die optische Achse veranlaßt wird. Aus diesem Grunde benötigen herkömmliche Einrichtungen zur axialen Verschiebung des Objektivtubus unter Verwendung eines Schraubengewindes einen Hilfsmechanismus, um den Objektivtubus von einer Drehbewegung abzuhalten.
Dies führt zu einem beträchtlichen Anwachsen der Kompli-
Mü/rs
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Deutsche Bank (München) Klo. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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] ziertheit des Aufbaus der Steuereinrichtung für den Objektivtubus , seiner Masse und seiner Größe.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorstehend erläuterten Nachteile herkömmlicher Einrichtungen zu beseitigen und eine Scharfeinstelleinrichtung zu schaffen, die einen Nockenring zur Steuerung der Axialverschiebung des Objektivtubus verwendet und eine feine Einstellung der Fokussierung mit hoher Leichtigkeit erlaubt.
Ferner soll eine Scharfeinstelleinrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, den FeinJustiervorgang der Scharfeinstellung durch Einstellen der'Länge einer vorstehenden Schraube einzustellen, die in den Objektivtubus eingeschraubt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Scharfeinstelleinrichtung,
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Fig. 2 einen Querschnitt durch den Objektivtubus gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Objektivtubus gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht, die den Auflage-Eingriff einer Schraube 5 auf der Nockenfläche eines Einstellteils 2 gemäß Fig. 1 zeigt,
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"] Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 1
gezeigten Einrichtung, und
Fig. 6 eine Seiten-Teilansicht, die Einzelheiten <j des Haltehebels 11 gemäß Fig. 1 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Aufbau und die Anordnung der Hauptteile der erfindungsgemäßen Scharfeinstelleinrichtung bei Anwendung in einer photographischen Kamera zeigt.
In dieser Figur ist mit 1 ein Gehäuse einer mechanischen Fassung für einen Objektivtubus und mit 2 ein Entfernungseinstellteil mit einem Ansatz 2a bezeichnet, der in Belastungseingriff mit einem Hebel 13 bei einer in Fig. 1 gezeigten Einstellage steht; hierbei steht ein Zahnrad 2b in Eingriff mit einem später im einzelnen beschriebenen Regler, ein Zahnrad 2c in Eingriff mit einer Anschlagscheibe, ein Kontakt 2d wirkt als Betätigungsschalter für eine nicht gezeigte entfernungsabhängige Signal-Verarbeitungsschaltung, ein Nocken 2e zur Steuerung der Axialverschiebung der Linse, ein Nocken 2f für die Blitzautomatik und ein Halte-Sperrhebel belasten einen Nocken 2g aus Fig. 6. Das Entfernungseinstellteil· 2 ist drehbar an einem Führungsabschnitt 1d des Gehäuses 1 ahgebracht. Eine Feder 3 ist zwischen einem Zapfen, der an dem Zahnrad 2b angebracht ist und einem Zapfen an dem Gehäuse 1 gespannt und der beaufschlagt das Einstellten 2 zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Regler 9 weist ein in Eingriff mit dem Zahnrad 2b stehendes Zahnrad, ein Hemmrad und einen Anker auf und wirkt so, daß er die Drehgeschwindigkeit des Einstellteils 2 immer konstant hält. Die in Übereinstimmung mit der des Zahnrades, das mit dem Zahnrad 2c in Eingriff steht, ausgebildete Anschlagscheibe 10 dreht sich, wenn sich das Teil 2 dreht. Die Anschlagscheibe 10 hat einen Fortsatz, der in einem Abschnitt ihres Außenumfangs ausgebildet und derart angeordnet ist, daß er in Eingriff mit einer Klaue
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] 11c des später zu beschreibenden Haltehebels bringbar ist, so daß die Drehung des Teils 2 gegen die Kraft der Feder 3 angehalten wird. 4 ist ein Objektivtubus, der wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, eine photographische c Optik 4a hält. Der Objektivtubus 4 hat einen Träger 4c, an dem eine Führungswelle 4d parallel zu der optischen Achse der photographischen Optik fest angebracht ist, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die Führungswelle 4b ist derart angeordnet, daß sie axial bewegbar
IQ durch ein Führungsloch 1a in dem Gehäuse 1 und ein Führungsloch 6a in einer vorderen Grundplatte 6 hindurchgeht, die an dem Gehäuse 1 mittels Schrauben befestigt ist. Die Welle 4 ist zu einer Bewegung in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung durch eine Feder 7 zwischen einer an ihr befestigten Abdeckscheibe 4b und einer Anlageplatte 8 beaufschlagt. Eine Scharfeinsteilschraube 5 ist in den Träger 4c des Objektivtubus eingeschraubt; die durch d (Fig. 3) definierte Größe des Vorsprungs der Schraube 5 über den Träger 4c kann durch Drehen der Schraube 5 variiert werden. Da die Feder 7 die Welle 4b zu einer durch einen Pfeil, wie vorstehend erläutert, angegebenen Richtung beaufschlagt, ist, wie in Fig. 4 gezeigt, das Vorderende der Schraube 5 in Anlage an dem Nocken 2e des Teils 2. Die Nockenfläche des Entfernungseinstellteils 2 ist so ausgelegt, daß sie drei unterschiedliche Abschnitte hat, von denen der erste 2e' derart steil gemacht ist, daß die Belastung des Einstellteils am Beginn der Drehung aus der ursprünglichen Stellung verringert ist, während der zweite 2e" derart flach ist, daß ein Vorbereitungshub vorhanden ist, der nicht wesentlich zu einem Entfernungseinstellvorgang beiträgt. Es ist zu beachten, daß, gerade wenn die Schraube 5 vom ersten zu dem zweiten Abschnitt übergeht, die Kontakte 2d angeschaltet werden, um die Spannungsversorgung für die entfernungsabhängige Signalverarbeitungsschaltung einzuschalten. Dies rührt daher, daß die Verarbeitungs-
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] schaltung im allgemeinen eine bestimmte Zeit benötigt, bevor sie sich stabilisiert hat. Das Vorsehen des Nockenflächenabschnittes 2e", der einen Vorbereitungshub darstellt, führt zu einem Anwachsen der Genauigkeit und der Betriebssicherheit der Scharfeinstellung, da der Entfernungsmeßvorgang sich stabilisiert hat, wenn die Nockenbewegung der Schraube 5 aus dem zweiten in den dritten Flächenabschnitt 2e'" übertritt. Es ist ferner zu bemerken, daß ein weiterer Vorteil des Vorsehens der flachen
IQ Nockenflache 2e" ist, daß es möglich wird, die Breite des Einstellteils 2 zu verkürzen; hierdurch wird es leichter, die Kamera kompakt zu gestalten. Bei einem derartigen Nockenmechanismus wird die Schraube 5, wenn das Einstellten 2 gedreht wird, zu einer Bewegung durch die Nockenfläche 2e angetrieben; hierdurch wird der Objektivtubus 4 axial nach vorne verschoben, wobei die sich ergebende Lage des Objektivtubus abhängig von der Größe der Drehung des Einstellteils 2, d. h. von der Entfernung Kamera Objekt ist. 11 ist ein Halte-Sperrhebel mit einem fest an seinem hinteren Ende angebrachten Anker 11b, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, dessen Kopfteil als Klaue 11c ausgebildet ist. Der Hebel 11 ist mit einer Blattfeder 11a und einer feinen Feder 14 versehen, die den Hebel zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn belasten.
12 ist ein Elektromagnet, der so angeordnet ist, daß er nach Erregung den Anker 11b anzieht, so daß der Sperrhebel 11c außer Eingriff mit einem der Zähne der Anschlagscheibe 10 gehalten wird. Da die Anschlagscheibe mit einem Fortsatz 10a versehen ist, wird das Einstellten, wenn die Verarbeitungsschaltung bei einem im Unendlichen befindlichen Objekt kein Meßsignal in einem Zeitintervall erzeugt, das für den Fortsatz 10a notwendig ist, um in Kontakt mit der Sperrklaue 11c zu kommen, durch den Sperrhebel 11 angehalten, wobei dessen Klaue 11c in Eingriff mit dem Fortsatz 10a steht. Die Grundplatte 6 hat zusätzlich zu dem bereits beschriebenen Führungsloch 6a Löcher 6d für die Wellen des Reglers und einen ring-
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•j förmigen Abschnitt 6e, an dem ein Filmempfindlichkeits-Vorwahlring 20 drehbar angebracht ist.
Im folgenden soll der Scharfeinstellvorgang der c vorstehend beschriebenen Scharfeinstelleinrichtung beschrieben werden. Wie bereits beschrieben, ist der Fortsatz 10a der Anschlagscheibe 10 so angeordnet, daß, wenn die entfernungsabhängige Signalverarbeitungsschaltung kein Betätigungssignal erzeugt, d. h., wenn eine "unend-
IQ liehe" Objektentfernung oder eine Objektentfernung im "Panfokus"-Bereich gemessen wird, das Einstellteil 2 von einer weiteren Drehung durch die Klaue 11c des Haltehebels 11 abgehalten wird. In dieser Haltestellung nimmt deshalb der Objektivtubus seine vordere Endstellung der axialen Verschiebung ein, die die Einstellung auf "Unendlich" oder auf "Panfokus" (näher 15m) ist. Bei miteinander in Eingriff befindlicher Halteklaue 11c und Fortsatz 10a kann deshalb, wenn die Einstellschraube 5 derart gedreht wird, daß die Größe d des Vorsprungs eingestellt wird, die Ebene für eine scharfe Abbildung des Photoobjektivs 4a bei "unendlicher" Entfernung in Übereinstimmung mit der Filmebene gebracht werden. Hierdurch wird es möglich, eine Scharfeinstelleinrichtung mit dem Vorteil herzustellen, daß die Fein-Scharfeinstellung sehr leicht durchgeführt werden kann.
Die Wirkungsweise der mechanischen Fassung für das Objektiv ist wie folgt: Angenommen soll werden, daß der Fassungsmechanismus vorher in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht worden ist, in der der Verschluß gespannt ist. Wenn dann ein nicht gezeigter Auslöseknopf gedrückt wird, wird der Sperrhaken 13 außer Eingriff mit dem Ansatz 2a gebracht; hierdurch wird dem Teil 2 erlaubt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 3 zu drehen, wobei die Nockenfläche 2e gegen die Schraube 5 drückt. Da wie vorstehend erläutert, die
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] Schraube 5 in den Objektivtubus 4 fest eingeschraubt ist, und da die Führungswelle 4b in Axialrichtung gleitverschiebbar angeordnet ist, wird der Objektivtubus 4 durch die Nockenfläche 2e zu einer Vorwärtsbewegung angetrieben. Andererseits bewirkt der Beginn der Bewegung des Teils 2, daß über die Kontakte 2d die nicht gezeigte Signalverarbeitungsschaltung mit Strom versorgt zu werden beginnt. Wenn dann bei Drehung des Teils 2 in dem tatsächlichen Einstellbereich der Zustand der Scharfeinstellung gemes-
IQ sen wird, wird ein Betätigungssignal erzeugt und an den Elektromagneten 12 gelegt, wodurch die Erregung des Elektromagneten 12 beendet ist. Genauer ausgedrückt, wird die Objektentfernung photoelektrisch gemessen, während gleichzeitig der Betrag der Drehung des Teils 2 gemessen wird. Wenn die Ausgangssignale des Lichtsensors und des Lagesensors miteinander übereinstimmen,ist die Dauer der Erregung der Magnetwindungen 12 beendet. Hieran anschließend wird der Hebel 11 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Feder 14 gedreht, wodurch die Halteklaue 11c in Eingriff mit einem der Zahnräder der Anschlagscheibe 10 gebracht wird, so daß die Anschlagscheibe von einer weiteren Drehung abgehalten wird. Da wie vorstehend erläutert, das Zahnrad an der Anschlagscheibe 10 mit dem Zahnrad 2c an dem Teil 2 kämmt, bewegt sich, wenn die Anschlagscheibe 10 festgelegt ist, das Teil 2 nicht langer vorwärts, so daß der Einstellvorgang des Objektivtubus 4 beendet ist.
Wie im einzelnen beschrieben worden ist, genügt bei der erfindungsgemäßen Scharfeinsteileinrichtung beim Zusammenbau ihrer Teile die einzige Einstellung der Größe des Vorsprungs eines in den Linsenhalter eingeschraubten Teiles, um eine Feineinstellung der Lage der Ebene für die scharfe Abbildung zu erzielen. Dieses eingeschraubte Teil wirkt auch als Nockenfolger zur
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Steuerung der Axialverschiebung des Objektivs. Deshalb kann ein Steuermechanismus für die Linsenhalterung mit einem sehr einfachen Aufbau und großen Vorteilen für die Scharfeinstelleinrichtung für Kameras aufgebaut
c werden.
Vorstehend ist eine Scharfeinstelleinrichtung für Kameras und insbesondere eine Scharfeinstelleinrichtung beschrieben worden, die eine Fein-Einstellung der -in Lage der Brennebene mit hoher Leichtigkeit ermöglicht.
Eines der Merkmale dieser Erfindung ist, daß der Objektivtubus mit einem Einstellteil, beispielsweise einer Schraube mit einer Einschraubbeziehung hierzu, versehen ist, so daß alles, was zur Durchführung einer Feineinstellung der Ausgangslage des Objektivtubus relativ zu dem Kameragehäuse notwendig ist, die Drehung der Schraube ist, um die Länge des Teils der Schraube einzustellen, der aus dem Objektivtubus herausragt.
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-/ill·
Leerseite

Claims (1)

  1. TlEDTKE - BüHLING - KlNNE 5SKEbK Β»
    Grupe - Pellmann äÄ
    O η O "7 O Q 1 Dipl.-Ing. R. Kinne
    OUO I OO I Dipl.-Ing. R Grupe
    Dipl.-Ing. B. Pellmann
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.: 089-539653
    Telex: 5-24 845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    7. Oktober 1980 DE 0710
    Patentansprüche
    f1.Kamera-Scharfeinstelleinrichtung, die zur Durchführung der Fokussierung die Axialverschiebung eines Photoobjektivs in einem Tubus steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivtubus mit einem in ihn eingeschraubten Einstellteil· (5) versehen ist, und ein Nockenteil mit einer Nockenfläche, an der dieses Teil anliegt, vorhanden ist, wodurch bei Drehung des Nockenteils der Objektivtubus axial verschoben wird, und daß die Größe
    (d) des Vorsprungs des Einstellteiis über den Objektivtubus hinaus durch Einstellen der Einschraub-Strecke des Einstellteils eingestellt wird, so daß eine Feineinstellung der Lage des Objektivtubus relativ zu der Brennebene durchführbar ist.
    2. Scharfeinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche in dem Anfangsbereich für die Vorwärtsaxialverschiebung des Objektivtubus mit einer steileren Steigung versehen ist, so daß die Belastung zum Zeitpunkt des Beginns der Vorwärtsaxiaibewegung des Objektivtubus verringert ist.
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    Mü/rs
    13Ö016/OÖ43
    Deutsche Bank (München! KIo. 51/61070 Dresdner Bank.(München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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DE3037881A1 true DE3037881A1 (de) 1981-04-16
DE3037881C2 DE3037881C2 (de) 1985-01-10

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ID=15014730

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