DE7537569U - Fotografisches objektiv - Google Patents
Fotografisches objektivInfo
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Description
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ROLLEI-WERKE 20. November 1975
Franke & Heidecke
Braunschweig
A 1031 Gbra
Braunschweig
A 1031 Gbra
Die Erfindung betrifft ein fotografische Objektiv mit mindestens zwei im vorgegebenen Abstand zueinander
angeordneten Linsen.
Solche Einzellinsen bilden, eingeschlossen von einer
sammelnden Fröntlinse und einer rückwärtigen, ebenfalls
sammelnden Abschluß linse, bzw., entsprechenden
Linsenteilsystemen, das mittlere, zerstreuende Linsenteilsystem eines Tripletts« Bei bekannten fotografischen
Objektiven dieser Art bestimmen nun diese mittleren Einzellinsen maßgeblich die Schnittweite des gesamten
optischen Systems und legen damit wesentlich die Güte des Objektivs fest. Insbesondere bereitet die Einhaltung
möglichst enger Fertigungstoleranzen für die Mittendicke bei der zweiten, der Frontlinse folgenden Einzel-
linse größere Schwierigkeiten,, Um diesen
Schwierigkeiten zu begegnen und unvermeidbare toleranzbedingte Abweichungen der Mittendicke
der zweiten Linse auszugleichen, wurde die zweite Linse mit der folgenden dritten Linse derart zu einem Linsenteilsystem
zusammengefaßt, daß der Abstand zwischen dem vorderen Linsenscheitel der zweiten Linse und dem
hinteren Linsenscheitel der dritten Linse ein engtoleriertes, definiertes Maß ergab. Innerhalb dieses
Linsenteilsystems kompensierten sich die Mittedickenr tolerenz der zweiten Linse über den zwischen beiden .
Linsen entstandenen optisch wirksamen Luftabstand.
In der Praxis wurde die Einhaltung des definierten Abstandes zwischen den äußeren Linsenscheiteln der
zweiten und dritten Linse durch mühsames Ausmessen und Selektieren zweier Linsen und Festlegen der paarweise
zusammengestellten Linsen an paßgenauen Schultern der Objektivfassung beim Zusammenbau des Objektivs
erreicht. Die dritte Linse mußte Zwecks Einhaltung optischer Bedingungen im Strahlengang eine genaue
Zentrierung und einen einwandfreien Paßsitz aufweisen
und wurde daher zusätzlich mit der Objektivfassung unlösbar
verklebt. Die Objekttivfertigung war daher mit
großem und kostspieligen Aufwand verbunden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein fotografisches Objektiv der eingangsgenannten Art so
zu verbessern, daß zur Einhaltung der geforderten Schnittweite ein entsprechendes Aussuchen in den Toleranzen
zueinander passender Linsen nicht mehr erforderlich ist, sondern beliebige, innterhalb der Fertigungstoleranzen liegende Einzellinsen miteinander kombiniert
•werden können, und daß gleichzeitig die Montage wesentlich erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch auf entgegengesetzten Seiten der Linsen angeordnete Anlagefläche
der Objektivfassung und einem zwischen den Linsen"
angeordneten Federring zum Andrücken der Linsen an ihre jeweiligen Anlageflächen.
Die definierte Festlegung der jeweils entgegengesetzten, also außen liegenden Linsenflächen der zweiten und
dritten Linse des Objektivs hat den. großen Vorteil, daß sich eine Toleranzabweichung der für die Einhaltung
des Schnittweitenmaßes besonders wichtigen Mittendicke der zweiten Linse lediglich in den zwischen beiden
Linsen eingeschlossenen optisch wirksamen Luftabstand hinein ausdehnen kaun. Dieser Luftabstand verändert
sich also mit den schwankenden Fertigungstoleranzen
der zweiten und dritten Linse» Durch diese Maßnahme erübrigt sich darüber hinaus ein Verkleben der
dritten Linse mit der Objektivfassung, da sie von dem
Federring an ihre Anlagefläche angepreßt gehalten wird, wodurch sich die Montage des Objektivs wesentlich
vereinfacht.
Aus fertigungstechnischen Gründen können in die Objektivfassung
eingedrehte maßhaltige Schultern nur von den beiden Öffnungen aus eingearbeitet werden»
In der Reihenfolge der gestuften Schultern lassen sich später auch die einzelnen Teillinsensysteme
einsetzen und von vorne her verschrauben. Da die zweite Linse jedoch durch die Wirkungsweise des Federrings
in Richtung der Objektivöffnung gedrückt wird, ist es erforderlich, eine Schulterfläche qüa?i in die
Fassung hinein zu verlängern.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
daher vorgesehen, daß die Anlagefläche der einen Linse von einer Schulter in der Objektivfassung und die Anlagefläche
der anderen Linse von einem in der Objektivfassung an einem festen Anschlag gehaltenen Distanzring
gebildet ist. Der zu diesem Zweck in die Objektiv-
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fassung hineinragende Vorsprung des Distanzringes | weist einen lichten Durchmesser auf, der kleiner ist, f
als der Außendurchmesser der zweiten Linse. Dadurch j
ist die in Richtung der Objektivöffnung erforderliche,
gegen die übliche Einbaurichtung wirksam werdende Anlagefläche für die zweite Linse gegeben.
Weitere, insbesondere der zweckmäßigen Ausgestaltung des Federrings dienende Einzelheiten sind den Unter- ·. i
ansprüchen sowie der Beispielsbeschreibung zu entnehmen. j
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht einen an der optischen Achse abgebrochenen Schnitt durch ein erfindungsgemäß
aufgebautes Objektiv. Mit 2 ist die Frontlinse bezeichnet. Ihr folgen mit den Einzellinsen 3 und 4 die mittleren
Linsen eines als Triplett bezeichneten, aus drei getrennten Linsenteilsystemen aufgebauten Objektivso
Die miteinander verkitteten Linsen 4,5 bilden das dritte Linsenteilsystem des Objektivs.
Jede Einzellinse bzw„ jedes Linsenteilsystem wird an
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gestuft ausgebildeten Schultern einer als Automatendrehteil
ausgeführten Objektivfassung 1 mit größtmöglicher Maßhaltigkeit hinsichtlich Außendurchmesser des
Linsenglaskörpers bzw. des lichten Durchmessers der Schultern angepreßt. Von der Objektivöffnung 22 her
gesehen, nimmt der lichte Durchmesser der Schultern von Stufe zu Stufe ab, so daß sich Anlageflächen für die
einzelnen Linsen ergeben. Entsprechend ist die Einbaurichtung, mit der im Durchmesser kleinsten Linse
beginnend, von Innen nach außen, wie noch auzuführen ist, vorgesehen=
Gemäß der Forderung, die äußeren Scheitelpunkte 18,21 der Linsen 3,4 als ein besonders eng toleriertes Fixmaß
einzuhalten, und somit das ebenfalls eng tolerierte Maß der Schnittweite s1 des Objektivs zwischen dem
hinteren Linsenscheitel 31 der Linse 6 und dem Brennpunkt 23 zu gewährleisten, sind bei der Anordnung der
Einzellinsen 3,4 des mittleren Linsenteilsystems besondere Maßnahmen getroffen. So wird die bei der Herstellung
der Linse 3 auftretende Fertigungstoleranz der Mittendicke, eine Maßabweichung an der optischen Achse zwischen
den Linsenscheiteln 18.19, mit Hilfe des Luftabstandes
7 zwischen der zweiten 3 und der dritten Linse 4 einmal dadurch ausgeglichen, daß mit der Auflage der Linse 4
1J.
auf der Fassutigsschulter 13 einer der Fixpunkte festgelegt
ist. Die hinterdrehte Schulterfläche der Fassungsschulter 13 sorgt gleichzeitig für eine optisch wichtige
und. achsgenaue Zentrierung der Linse 4. Zum anderen erfolgt die Festlegung des zweiten Fixpuaktes., gegeben
I durch den Scheitelpunkt 18 der Linse 3, mit Hilfe des
Distanzringes llo Der als Automatendrehteil hergestellte
Distanzring 11 liegt mit einer seiner absolut planparallelen Stirnflächen an der Anlagefläche 12 einer.
Fas sungs schulter an. Ein im lichten Durchmesser !kleinerer Vorsprung des Distanzringes, als es der äußere Durch-'messer
der Linse 3 ist, bildet eine Anlagefläche 14 für die Linse 3 an dem Distanzring llo Zwischen den nunmehr
mit ihren äußeren Linsenflächen 24,27 fixierten Linsen 3,4 verbleibt der Luftabstand 7.
Ohne eine weitere Maßnahme, die Linsen an ihren jeweils äußeren Anlagepunkten, Schulter 13 und Distanzringanlagefläche
14 angedrückt zu halten, wurden die Linsen in den Luftabstandsraum hineinkippen. Das wird
durch die Anordnung eines Federrings 8 zwischen beiden Linsen verhindert. Dieser Federring 8 kann als plan
ausgestanzter Ring mit wenigstens drei ausgeschnittenen und seitwärts ausgebogeiien federnden Zungen ausgebildet
sein» Es ist jedoch auch denkbar, den Federring 8 al·.;
« Q · ·
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Wellenfeder ebenfalls mit wenigstens drei um den Umfang verteilten Wellen auszubilden. Die Dicke des
Ringmaterials und die Höhe der ausgestellten federnden Zungen, bzw. der ausgeformten Wellen müssen so bemessen
sein, daß wenigstens der gesamte bei der Linsenfertigung bezüglich der Mittendicken beider Linsen 3,4
auftretende Toleranzbereich erfaßt wird. Der Federring liegt mit seiner einen planen Fläche in der beispielsweise
dargestellten Weise an der hinteren Linsenfläche · 25 der Linse 3 und mit seinen aus der Ringfläche herausgebogenen
Federzungen 30 an der im vorliegenden Fall planen Fläche der plankonkaven Linsenfläche 26 der
Linse 4 an. Durch die Federwirkung des Federringes werden nun die Linsen 3 und 4 auseinander und fest an
ihre Auflageflächen gepreßt. Mit dieser eindeutigen Fixierung der äußeren Linsenscheitel 18,21 der Linsen
3j4 wirken sich sämtliche bei der Linsenherstellung
entstehenden Maßabwexchungen als Verkleinerung oder Vergrößerung des optisch wirksamen Luftabstandes 7
zwischen beiden Linsen aus. Der resultierende Luftabstand hat jedoch auf die Einhaltung der Schnittweite
s1 keinen Einfluß.
Eine parallel mit dein Federring 8 zusammengelegte
lagscbeibe 9 verbessert die Auflage an der Äuflagekante
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15 der Linse 3 und bildet gleichzeitig tine Art Sichtblende für die herausgebogenen Federzungen 30 des
Federrings 8.
Zur Vermeidung störender Spiegelungen bzw„ Reflexionen
an den Ringflächen und Federzungen von Federring 8 und Beilagscheibe 9, sind diese matt geschwärzt.
Ein gemäß der Erfindung aufgebautes Objektiv kann somit' auf einfachste Weise montiert werden:
Zuerst wird die Linse 4 als diejenige mit dem kleinsten Durchmesser mit ihrer konkaven Linsenfläche 27 an die
Schulter 13 gelegt, wobei sie durch die hinterdrehte und ballig abgerundete Schulterfläche derart zentriert
wird, daß eine funktionsgere'chte exakte achsgenaue . Lage zur optischen Achse möglich ist. Auf die Linse 4
folgt lose aufgelegt, der Federring 8 mit der Beilagscheibe 9 sowie die Linse 3. Man erkennt in der Zeichnung
wie die Federzungen 30 an der Kante der Linse 4 anliegen. Auf der Beilagscheibe 9 liegt mit der Auflagekante 15
die Linse 3 auf. Nun folgen in der nachstehenden Reihenfolge der Distanzring 11 und die Frontlinse 2. Damit sind
zunächst sämtliche lose aneinandergereihten Einzelteile des ersten und zweiten Linsenteilsystems in die Objektivfassung
1 eingesetzt. Als letztes wird nun von
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der Objektivöffnung 22 her ein Gewindering 10, dessen
Gewinde 29 in ein entsprechendes Innengewinde der Fassung 1 paßt, eingeschraubt. Die Auflagekante 17
des Gewinderings 10 preßt nun die Linse 2 gegen den Distanzring 11 und diesen gegen die Anlagefläche 12
in der Fassung fest an. Damit ist automatisch der optisch weniger kritische Sitz der Frontlinse 2 fixiert.
Gleichzeitig wird die Auflage des Distanzrings 11 von der Anlagefläche 12 in der Fassung maßgerecht auf dessen
Auflagekante 14 übertragen. Da der eingeschraubte Gewindering 10 auch die Federzungen 30 des Federrings
über die Linse 2, den Distanzring 11 und die Linse 3 vorspannt, pressen diese nun ihrerseits die Linse 4
in Richtung der optischen Achse spielfrei gegen die Schulter 13 und die Linse 3 entgegengesetzt gegen die
Auflagekante 14 des Distanzrings 11. Die Montage des dritten Linsenteilsystems aus den verkitteten Einzellinsen
5,6 erfolgt in üblicher Weise von der Rückseite der Fassung her.
Auf diese Weise ist es unabhängig von Fertigungsschwankungen der Mittendickentoleranz der Linse 3 möglich, die
Schnitfcweite vom Austritt eines peripheren Lichtstrahls
aus der letzten Linsenfläche der Objektivs inxt dem Schnittpunkt 23 (Brennpunkt) der optischen Achse toleranzgenau
einzwbaJ-teiL,
Claims (1)
- ROLLEl- W ER K E 20. November 1975Franke & Heidecke /OBraunschweig
A 1031 GbmSchutzansprüche1.) Fotografisches Objektiv mit mindestens zwei im vorgegebenen Abstand innerhalb einer Objektivfassung angeordneten Linsen, gekennzeichnet durch auf entgegengesetzten Seiten der Linsen (3,4) angeordnete Anlageflächen (13,14) in der Objektivfassung (1) und einem zwischen den Linsen angeordneten Federring (8) zum Andrücken der Linsen an ihre jeweilige Anlageflächeo2o) Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (13) der einen Linse (4) von einer Schulter in der Objektivfassung (1) und die Anlagefläche (14) der anderen Linse (3) von einem in der Objektivfassung an einQm festen Anschlag (12) gehaltenen Distanzring (11) gebildet ist,-12 -7537569 01.04.76_ 12 -····*"
3») Objektiv nach Anspruch 2 mit einer weiteren Linse, gekennzeichnet durch einen in der Objektivfassung vcrschraubbaren Gewindering (10), der an der weiteren Linse (2) anliegt und diese in der Fassung in einer Lage fixiert, in welcher die Linse gegen den Distanzring (11) und der Distanzring gegen den festen Anschlag (12) gepreßt ist.4.) Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Federring (8) als Feder- ·. scheibe mit wenigstens drei federnd aus der Scheibenfläche herausstehenden Zungen (30) ausgebildet ist.5.) Objektiv nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Federring (8) als Wellenfeder mit wenigstens drei am Umfang verteilten Wellen ausgebildet ist.6.) Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne C, daß zwischen der Rückseite der einen Linse (3) und dem Federring (8) eine Beilagscheibe (9) vorgesehen ist.'137537569 01.04.76ι ι ι ι ι « · · ·7.) Objektiv nach Anspruch 6,dadurch ge kenn- ^p zeichnet, daß der lichte Durchmesser des Federrings (8) und der Beilagscheibe (9) größer als die freie Öffnung der Linsen (3,4) ist«8.) Objektiv nach Anspruch 6 oder 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen des Federrings(S) und der Beilagscheibe (9) geschwärzt sind.7537569 01.04.7E
Priority Applications (3)
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JP14106276A JPS5266421A (en) | 1975-11-26 | 1976-11-24 | Photographic objective lens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19757537569 DE7537569U (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Fotografisches objektiv |
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DE7537569U true DE7537569U (de) | 1976-04-01 |
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ID=6658083
Family Applications (1)
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CH674420A5 (de) * | 1986-12-06 | 1990-05-31 | Wild Leitz Ag | |
CH674583A5 (de) * | 1987-05-21 | 1990-06-15 | Wild Leitz Ag | |
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- 1976-10-14 GB GB4274776A patent/GB1528084A/en not_active Expired
- 1976-11-24 JP JP14106276A patent/JPS5266421A/ja active Pending
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DE10342269A1 (de) * | 2003-09-12 | 2005-04-14 | Carl Zeiss Sms Gmbh | Spannungsarme Optikfassung |
Also Published As
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