DE2641664C2 - - Google Patents
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- G01R5/00—Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
- G01R5/02—Moving-coil instruments
- G01R5/06—Moving-coil instruments with core magnet
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Meßwerkträger gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Meßwerkträger
ist aus DE-PS 8 29 614 bekannt. Dabei sind die Schenkel
in ihrem Querschnitt gewölbt. Magnetkern und Rückschluß
ring werden mittels Preßsitz davon gehalten. Dort wird
angestrebt, infolge der Federung des Systemträgers größere
Toleranzen zu ermöglichen und dabei einen guten Preß
sitz und einen festen Zusammenhalt zu sichern. Dies ist
aber praktisch nicht zu realisieren. Die notwendigen Ab
messungen des Luftspaltes und des Spieles zwischen dem
feststehenden Kern und der beweglichen Drehspule, sowie
zwischen dieser und dem feststehenden Rückschlußring, die
Dicke der Spulen und die notwendige Breite des Steges be
dingen, daß ein solcher Meßwerkträger aus einem Metallband
von zumindest 3 mm Breite und 1,5 mm Dicke hergestellt
werden muß. Wenn ein solches Band in seinem Querschnitt
gebogen wird, so kann es aber bei Verwendung des hier üb
lichen Werkstoffes Messing nicht mehr federnde Eigenschaften
haben. Aber auch wenn noch eine gewisse Federung der Schen
kelquerschnitte eines solchen Meßwerkträgers gegeben sein
würde, so käme dann der weitere Nachteil hinzu, daß wahr
scheinlich der eine dieser Schenkel mehr federn würde als
der andere Schenkel, womit aber die konzentrische Positio
nierung des Magnetkernes zum Rückschlußring nicht mehr ge
währleistet wäre. Hinzu kommt bei der bekannten Anordnung
nach DE-PS 8 29 614 der weitere Nachteil hoher Fertigungs
kosten für die Herstellung der dort vorgesehenen Querschnitts
wölbung der Meßwerkträgerschenkel.
Die gleichen Nachteile gelten
für bekannte Meßträger, die aus Vollmaterial gefräst
und an ihren Außen- und Innenflächen abgedreht wurden, um
somit an den Schenkeln des "U" zueinander zentrische Außen-
und Innenzylinderflächen zu schaffen, die als Lagerflächen
für den äußeren Rückschlußring und den inneren Magnetkern
dienen.
Aus DE-AS 10 93 898 ist ein Kernmagnetmeßwerk bekannt, bei
dem am Magnet einseitig ein Träger angeordnet ist, der den
Rückschlußring trägt. Auf der dem Träger gegenüberliegenden
Seite ist ein sogenanntes Zwischenstück vorgesehen, dessen
Funktion aus dieser Vorveröffentlichung nicht klar ersichtlich
ist. Zumindest stellt es ein gesondertes Bauteil dar, das
beim Gegenstand der nachstehend zu erläuternden Erfindung
keine Entsprechung hat. Dieses Zwischenstück soll sich über
einen federnden Lappen am Rückschlußzylinder in einer
Öffnung abstützen. Sinn und Zweck dieser Abstützung sind auch
nicht klar ersichtlich. Diese Vorveröffentlichung weicht so
mit bereits vom Gegenstand des Oberbegriffes des Anspruches
1 ab, d. h. ist gattungsfremd. Desgleichen gibt sie auch keine
Lehre oder Anregung, im Sinne des Kennzeichens der Erfindung
vorzugehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, aus
gehend von einem Meßwerkträger gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 sowohl eine einwandfreie Zentrizität des Magnet
kernes und des Rückschlußringes zueinander und damit einen
gleichmäßigen Luftspalt im Schwenkbereich der Drehspule, als
auch eine Reduzierung der Herstellungskosten des Meßwerk
trägers zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Meßwerkträger
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in den Merkmalen
des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Die Herstel
lungskosten eines solchen Meßwerkträgers sind wesentlich
geringer als die des Meßwerkträgers nach DE-PS 8 29 614,
bzw. des ferner erläuterten, gefrästen und gedrehten Meß
werkträgers. Überraschenderweise kommen noch funktionelle
Vorteile hinzu, nämlich daß mit der Erfindung genau der
gewünschte, zylindrische Ringspalt zwischen Rückschluß
ring und Magnetkern einhaltbar ist, da durch diese Abbie
gungen oder Ausprägungen ein äußerer umschriebener Kreis
(Innenfläche des Rückschlußringes) und ein innerer einge
schriebener Kreis (Außenfläche des Magnetkernes) präzise
geschaffen ist. Der Abstand zwischen diesen beiden Krei
sen, d. h. der Luftspalt ist also über seinen gesamten
Umfang konstant. Rückschlußring und Magnetkern sind mecha
nisch stabil aneinander gehalten. Außerdem ist die Dicke
der Schenkel kleiner als bei dem erläuterten Stand der
Technik. Dies erleichtert die Herstellung der Abbiegungen
oder Ausprägungen.
Die Ansprüche 2 und 3 beinhalten zwei alternative Lösungen
für die zentrische Lagerung des Rückschlußringes, die beide
fertigungstechnische Vorteile haben. In der Ausführung ge
mäß Anspruch 2 werden die nach außen gerichteten Abbiegungen
oder Ausprägungen gespart, während in der Ausführung nach
Anspruch 3 aufgrund der nach außen gerichteten Abbiegungen
oder Ausprägungen die Dicke des Schenkels noch etwas geringer
ist als bei der Ausführung gemäß Anspruch 2. Sie empfiehlt
sich bei besonders langen Ausführungen des Magnetkernes.
Die Merkmale des Anspruches 4 schaffen zwei im Abstand
voneinander befindliche Lagerstellen und damit bei ge
ringem fertigungstechnischen Verformungsaufwand eine ein
wandfreie Lagerung gemäß der Erfindung. Anspruch 5 ge
staltet die Merkmale des Anspruches 4 im Sinne einer sym
metrischen Anordnung aus.
Gemäß den Ansprüchen 6 und 7 ist der Meßwerksträger vorteil
hafterweise zum Halt des Magnetkernes und des Rückschluß
ringes in Axialrichtung ausgestaltet.
Anspruch 8 beinhaltet die Herstellung des kompletten aus
Schenkeln und Steg bestehenden Meßwerkträgers aus einem
Blechstreifen mit rechteckförmigem Querschnitt.
Einzelheiten sind den nachstehend beschriebenen und
zum Teil in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
zum Teil im Längsschnitt, zusammen mit
Magnetkern, Rückschlußring und weiteren
Instrumententeilen,
Fig. 2 den Meßwerkträger allein in einem
Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 den Meßwerkträger allein in einem
Schnitt gemäß der Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 4 den Meßwerkträger allein in einem
Schnitt gemäß der Linie E-F in Fig. 1.
Der Meßwerkträger 1 ist etwa U-förmig und besteht aus
den beiden Schenkeln 2 und dem Steg 3. Im Steg 3 ist
ein Lager 4 für den Rahmen 5 des Drehspulinstrumentes
befestigt, während sich das andere Lager 6 in einer
Brücke 7 befindet, die mit Abbiegungen 2′ der Schenkel
2 verschraubt ist. Hierdurch ist eine Zentrierung der
Lager und der von ihnen gehaltenen Teile zum Meßwerk
träger 1 gegeben, bzw. erzielbar. Dabei handelt es sich
um ein sogenanntes 90° Drehspul-Meßwerk, bei dem - im
Gegensatz zu sogenannten Lanskalen-instrumenten - der
Rahmen 5 und der an ihm befindliche Zeiger einen wesent
lich kleineren Schwenkbereich überstreichen kann.
Innerhalb des Meßwerkträgers befindet sich der Magnet
kern 8, der von inneren Längskanten 10 von Ausprägungen
und/oder Abbiegungen 9 der schmalen Querschnittsenden 2′′
der Schenkel 2 des Meßwerkträgers zentrisch zur Mittel
längsachse 11 gehalten wird (siehe auch Fig. 2).
Gemäß Fig. 1 des dargestellten Ausführungsbeispieles sind
an jedem Schenkel 2 an zwei voneinander entfernten Stel
len, die jeweils durch die beiden Schnittlinien A-B ge
kennzeichnet sind, die Ausprägungen bzw. Abbiegungen 9
für die zentrische Lagerung des Magnetkernes vorgesehen,
wobei die einander entsprechenden Stellen der beiden Schen
kel sich jeweils auf der gleichen Höhe befinden. Damit ist
der Magnetkern in seinem oberen und seinem unteren Bereich
beidseitig gehalten.
Der innere strichpunktierte Kreis 12 in Fig. 2 stellt
den o. g. inneren eingeschriebenen Kreis dar, der vom Außenmaterial
des Magnetkernes 8 gebildet wird, während der
äußere strichpunktierte Kreis 12′ der vom Innenmantel des
Rückschlußringes 13 gebildete äußere umschriebene Kreis
ist. Hieraus ist ersichtlich, daß die Dicke d der Schenkel
kleiner ist als der Luftspalt zwischen Rückschlußring
und Magnetkern, der gleich dem Abstand L zwischen den
vorstehend genannten Kreisen 12, 12′ ist.
Zum zentrischen Halt des Rückschlußringes 13 können eben
falls Ausbiegungen bzw. Ausprägungen dienen (in der Zeich
nung nicht dargestellt). In der vorliegenden bevorzugten
und vereinfachten Ausführungsform der Erfindung sind hier
für die außen gelegenen Längskanten 14 der schmalen Quer
schnittsenden 2′′ der Schenkel 2 des Meßwerkträgers 1 vorge
sehen (siehe Fig. 2 und 3). Hiermit ist die erläuterte,
genaue zentrische Anordnung des Rückschlußringes 13 zur
Mittellängsachse 11 und damit zum Magnetkern 8 gegeben.
Die Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt, daß somit zur
Lagerung des Rückschlußringes insgesamt vier Längskanten 14
und zur Lagerung des Magnetkernes ebenfalls vier Längskanten
10 vorgesehen sind, wobei außerdem noch jeder Schenkel, wie
erläutert, Abbiegungen und Ausprägungen im Abstand zuein
ander aufweisen kann. In der bevorzugten Ausführungsform
gemäß Fig. 1 und 2 wechseln sich in Längsrichtung der Schen
kel betrachtet innere Lager (Längskanten 10) mit äußeren La
gern (Längskanten 14) ab.
In dem bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel erfolgt die Stanzung des Meßwerkträgers 1 aus
einem planen Blech zu einem entsprechenden planen Blechstrei
fen, der zu der dargestellten "U"-Form gebogen und mit den
Abbiegungen, bzw. Ausprägungen und den nachstehend noch zu
beschreibenden Stanzungen versehen wird. Damit haben die
Schenkel 2, soweit sie nicht an den schmalen Enden 2′′ ihres
Querschnittes abgebogen sind, die aus der Schnittdarstellung
der Fig. 3 ersichtliche rechteckige Querschnittsform.
Ferner können, wie erwähnt, durch Abbiegungen, Aus
stanzungen oder dgl. Halterungen für den Magnetkern
in seiner Achsrichtung geschaffen werden. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel dienen hierzu Lappen 15, die aus
dem Material der Schenkel 2 ausgestanzt und nach innen
abgebogen sind. Dabei sind in jedem Schenkel zwei Lappen
in einem solchen Abstand voneinander vorgesehen, daß
sie den Magnetkern in axialer Richtung orientieren und
halten. Damit kann sich der Magnetkern auch unter der
Einwirkung von starken Beschleunigungen nicht bewegen.
Für den Halt des Rückschlußringes 13 in Achsrichtung
können die dem Rückschlußring zugewandte Flächen der
Teile 16 dienen. Ferner ist es möglich, den Rückschluß
ring durch zwei in der Zeichnung nicht dargestellte,
in Radialrichtung verlaufende Madenschrauben mit Spitzen
zu sichern, wobei die Schraubenspitzen in kleine Bohrungen
17 der Schenkel 2 eingreifen. Alternativ ist es ferner mög
lich, den Rückschlußring durch Aufpressen in seiner axialen
Lage zu sichern. Dies wird mit der in diesem Ausführungs
beispiel beschriebenen Konstruktion besonders erleichtert,
weil hierbei der Preßsitz nur auf die Kanten 14 wirkt.
Damit kann ohne allzugroße Kraft beim Aufpressen eine
größere Toleranz überbrückt werden, wobei im übrigen die
Anlageflächen der Teile 16 als Anschläge dienen.
Claims (8)
1. Meßwerkträger für Drehspulinstrumente, der etwa
U-förmig ausgebildet ist und mittels der Schenkel
des "U" in sich zentrisch den Magnetkern (8) und
an den Außenseiten seiner Schenkel ebenfalls zent
risch den Rückschlußring hält, wobei der Meßwerk
träger aus Blech gestanzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Querschnitt rechteckigen Schenkel (2) an
ihren schmalen Querschnittsenden (2′′) Abbiegungen
und/oder Ausprägungen (9) aufweisen, deren innere
Längskanten (10) der zentrischen Lagerung des Magnet
kernes (8) dienen, während der Rückschlußring (13)
mittels äußerer Längskanten (14) der Schenkel (2)
zentrisch gelagert ist.
2. Meßwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der zentrischen Lagerung des Rückschlußrin
ges (13) die nicht abgebogenen äußeren Längskanten
(14) der Schenkel (2) des Meßwerkträgers dienen.
3. Meßwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrischen Lagerung des Rückschlußringes
(13) Längskanten (14) von nach außen gerichteten Ab
biegungen oder Ausprägungen (9) der Schenkel (2)
des Meßwerkträgers (1) dienen.
4. Meßwerkträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß nach innen gerichtete Ab
biegungen oder Ausprägungen (9) an jedem Schenkel (2)
des Meßwerkträgers (1) an in axialem Abstand von
einander befindlichen Stellen vorgesehen sind.
5. Meßwerkträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abbiegungen oder Ausprägungen eines Schenkels
auf der gleichen Höhe wie die entsprechenden Abbiegun
gen oder Ausprägungen des anderen Schenkels liegen.
6. Meßwerkträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zum Halt des Magnetkernes
(8) in seiner Achsrichtung aus den beiden Schenkeln
(2) des Meßwerkträgers Lappen (15) ausgestanzt und
nach innen abgebogen sind, wobei sich an jedem Schen
kel zwei Lappen (15) in einem der Länge des Magnet
kernes entsprechenden Abstand befinden.
7. Meßwerkträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Abbiegungen und/oder Aus
prägungen (16) des Meßwerkträgers für den axialen
Halt des Rückschlußringes (13) vorgesehen sind.
8. Meßwerkträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der Steg (3) des "U" einen
rechteckigen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (8)
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Also Published As
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