DE2852418C2 - Kunststoff-Meßwerkträgerrahmen - Google Patents

Kunststoff-Meßwerkträgerrahmen

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DE2852418C2
DE2852418C2 DE19782852418 DE2852418A DE2852418C2 DE 2852418 C2 DE2852418 C2 DE 2852418C2 DE 19782852418 DE19782852418 DE 19782852418 DE 2852418 A DE2852418 A DE 2852418A DE 2852418 C2 DE2852418 C2 DE 2852418C2
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Erwin 8000 München Kanzler
Helmut 8031 Olching Münsterer
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NEUBERGER MESSINSTRUMENTE KG 8000 MUENCHEN DE
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NEUBERGER MESSINSTRUMENTE KG 8000 MUENCHEN DE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R5/00Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
    • G01R5/02Moving-coil instruments
    • G01R5/06Moving-coil instruments with core magnet

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Kunststoff-Meßwerkträgerrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise sind derartige Meßwerkträgerrahmen
■»ο als feinbearbeitete Gußteile ausgebildet (DE-AS 36 744), was jedoch den Nachteil einer sehr aufwendigen Herstellung und Montage mit sich bringt. Außerdem sind die beiden Rahmenteile ungleich ausgebildet, was den Herstellungsvorgang weiter erschwert.
Ein weiterer bekannter Meßwerkträgerrahmen für Drehspulinstrumente (DE-OS 26 41 664) ist bereits als Stanzteil ausgebildet, das U-förmig gebogen wird und durch eine angeschraubte Brücke zu einem Rahmen
"o vervollständigt wird. Diese Ausführung ist Zwar gegenüber den feinbearbeiteten Meßwerkträgern schon mit geringerem Aufwand herzustellen und auch einfacher zu montieren; die Zahl der Arbeitsgänge zur Herstellung der erforderlichen Zentrierungsabbiegungen bzw. -vorspränge und der Gewinde ist jedoch für eine rationelle Massenfertigung immer noch zu hoch.
Auch das Erfordernis eines Anschrauben der Brücke verteuert den bekannten Meßwerkträger erheblich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß bei einem Kunststoff-Meßwerkträgerrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dafür Sorge getragen wird, daß er wirtschaftlich herstellbar ist und zu einem einfachen Zusammenbau des Meßinstruments auch bei Massenfertigung führt, ohne daß die Genauig-
M keitsanforderungen an das Drehspulinstrument beeinträchtigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Aufgrund dieser Ausbil-
dung wird nicht nur eine einfachere Herstellung durch Verwendung nur eines Rahmenteiltyps ermöglicht, sondern es wird auch der Zusammenbau des Meßwerks wesentlich erleichtert, weil vor dem Zusammenstecken der beiden Rahmenteile der Innenraurn zürn Einsetzen des Kernmagneten und des Spulenrähmchens freiliegt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß gegenüber anderen mehrteiligen Mcßwerkträgerrahmen sich addierende Toleranzen vermieden werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß automatisch eine elektrische Isolation zwischen den stromzu- und abführenden Rückstellspiralen untereinander wie auch gegenüber dem Magneten und dem RückschluBring gewährleistet ist
Vorteilhafte bauliche Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 2 bis 6 gekennzeichnet
Die Ausführungsform nach Anspruch 7 bringt den Vorteil, daß das Spulenrähmchen auf einfache Weise von beiden Seiten durch eingeschraubte Lagerschrauben drehbar gehalten wird.
Bei den Ausführungen nach den Ansprüchen 8 und 9 bringt die Verwendung von thermoplastischem Kunststoff besondere Vorteile, weil der Kragen durch Erhitzung mittels einer geeigneten Wärmequelle (z. B. Ultraschall) auf einfachste Weise so verformt werden kann, daß er mit dem Spiralhalter vernietbar ist.
Aufgrund der Ausführungsform nach den Ansprüchen 10 und 11 braucht beim Zusammenstecken der beiden Rahmenteile der Magnetkern lediglich in die Aussparungen eingeführt zu werden, um eine exakte Ausrichtung in axialer und radialer Richtung zu gewährleisten, weiche nach dem Zusammenstecken auch aufrech· erhalten bleibt.
Zur Festlegung und zum Aufbringen des Rückschlußringes dienen die Maßnahmen der Ansprüche 12 bis 16.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Meßwerks eines Drehspulinstrumentes, welches mit dem erfindungsgemäßen Meßwerkträgerrahmen ausgestattet ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht des einen Rahmenteils eines erfindungsgemäßen Meßwerkträgerrahmens,
Fig.3 eine Ansicht des Rahmenteils der Fig.2 in Richtung des Pfeiles III-II1 in Fig. 2,
F i g. 4 eine Stirnansicht des Gegenstandes der F i g. 2 von unten,
F i g. 5 eine Stirnansicht des Gegenstandes der F i g. 2 von oben,
F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnittes VI in F i g, 3 und
F i g. 7 ?inen Schnitt narh Linie VII-VII in F i g. 6.
Nach der Zeichnung besteht ein rahmenartiger Meßwerkträgerrahmen aus zwei in den Fig. 2 bis 5 im einzelnen dargestellten identischen Rahmenteilen 11, welche aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind, jeder Rahmenteil 11 weist einen kürzeren Schenkel 11a und einen rechtwinklig dazu angeordneten längeren Schenkel II6 auf. An der freien Stirnseite des kürzeren Schenkels 11a ist eine Anpaßfläche 14 vorgesehen, von der ein kreiszylindrischer Zapfen 12 mit einer Fase 12a vorsteht. Im Bereich des freien Endes des längeren Schenkels 11 b ist eine zu dem Zapfen 12 passende Querbohrung 13 vorgesehen, welche innen an einer Paßfläche 15 mündet.
Zwei derartige Rahmenteil 11 werden gernäß Fig.! spiegelbildlich zueinander angeordnet und zusammengesteckt, indem jeweils ein Paßzapfen 12 in die Paßbohrung 13 des anderen Rahmenteils eingreift, wobei die Paßflächen 14, 15 zur Anlage aneinander kommen und einen exakt dimensionierten rahmenanjgen Meßwerkträger gewährleisten. Die Dimensionierung des Zapfens 12 und der Bohrung 13 ist derart, daß die zusammengesteckten Rahmenteile 11 ohne weitere Befestigungsmittel zumindest so lange sicher aneinander gehalten werden, bis der Rückschlußring 19 in der noch zu beschreibenden Weise aufgeschoben ist. Dann trägt der Rückschlußring ebenfalls zum Zusammenhalt des aus den Rahmenteilen 11 aufgebauten Rahmens bei.
In der Mitte des kürzeren Schenkels 11a ist senkrecht zum Schenkel Ha und parallel zum längeren Schenkel 116 eine Gewindebohrung 20 angeordnet, in die nach F i g. 1 eine Lagerschraube 17 einschraubbar ist
Außen befindet sich rund um die Gewindebohrung mit geringem radialen Abstand von dieser ein nach außen vorstehender Kragen 21, um den gemäß Fig. 1 der Spiralhalter 16 herumgelegt ist, welcher das eine Ende dei Spiralfeder 36 trägt und zur Änderung der Nullpunkieinstellung verdrehbar is.1
Der Kragen 21 ist nach dem Spritzer, der Rahmenteile 11 außen zunächst exakt zylindrisch, wie das aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht In diesem Zustand kann der mit entsprechendem Innendurchmesser versehene Spiralhalt^r 16 ohne weiteres aufgesetzt werden.
Anschließend kann dann durch ein aufgesetztes Werkzeug am Außenrand des Kragens 21 gemäß F i g. 1 eine Verformung 22 angebracht, werden, die den Spiralhalter 16 auch in axialer Richtung sicher hält
Der längere Schenkel 116 weist innen in der Mitte eine axial verlaufende Paßaussparung 23 auf, die gemäß F i g. 5 eine abgerundete Innenwand 26 aufweist und an beiden Enden durch in einer Radialebene verlaufende Halteflächen 33 begrenzt ist. Die Paßaussparung 23 ist so dimensioniert, daß sie gemäß F i g. 1 den Magnetkern 18 in axialer und radialer Richtung exakt ausgerichtet zum Meßwerkrähmchen 37 hält. Vorzugsweise ist die Halterung jedoch so, daß der Magnetkern innerhalb der beiden Aussparungen 23 noch verdreht werden kann.
Die Außenfläche 25 der längeren Schenkel 116 ist gemäß Fig.5 ebenfalls abgerundet Die Außenabmessungen des aus zwei Rahmenteilen 11 zusammengesteckten rahmenartigen Meßwerkirägers gemäß der Erfindung sind so, daß der Rückschlußring 19 axial passend aufgeschoben werden kann. Die Außenflächen 25 halten den Rückschlußring 19 dann exakt ausgerichtet in radialer Richtung relativ zum Magnetkern 18 bzw. zum Meßwerkrähmchen 37.
Für die genaue axiale Ausrichtung des Rückschlußringes 19 weisen die längeren Schenkel 116symmetrisch zu ihrer Mitte 38 längliche Schlitze 28 auf, in die sich "on dem verbleibenden Mittelsteg 29 her die federnden Zut.gen hineinerstrecken. An ihren Enden weisen die federnden Zungen 27 nach außen über die Außenfläche 25 vorstehende Vorsprünge 24 auf, die hakenförmig in der Weise ausgebildet sind, daß nach außen Auflaufratnpen 30 und nach innen radiale Halteflächen 31 vorgesehen sind.
Radial nach innen ist die Ausdehnung der federnden Zungen 27 so begrenzt, daß beim axialen Aufschieben des Rückschlußringes 19 die Zungen 27 federnd nach innen so weit ausweichen können, daß die Vorsprünge 24 vollständig in den Schlitzen 28 verschwinden. Auf diese Weise kann Her Rückschlußring 19 axial zwanglos aufgeschoben werden, bis er an die Haltefläche 31 des axial gegenüberliegenden Vorsprungs 24 anschlägt. Aufgrund geeigneter Dimensionicrung kann jetzt die
Haltefläche 31 des federnd zuriickgedrückten Vorsprunges 24 hinter die andere Stirnseite des Rückschlußringes 19 schnappen, so daß dieser in der aus F"ig. I ersichtlichen Weise in axialer und radialer Richtung genau ausgerichtet festgehalten wird.
An den freien Enden der längeren Schenkel Hb sind noch Vorsprünge 32 vorgesehen, die so ausgebildet una angebracht sind, daß der vervollständigte Meßwerkträger in jedem beliebigen Gehäuse richtungsgerecht gehalten und befestigt werden kann.
Die aus Fi g. 5 ersichtlichen Seitenflächen 34 und 35 dienen als Begrenzung des Bewegungsbereiches des Zeijierträgers.
Die Montage eines mit dem beschriebenen Meßwerkträgerrahmen ausgestatteten Meßwerks geht wie folgt vor sich:
Zunächst werden die Rahmenteile 11 vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff im Spritzverfahren hergesieiii. m ucii
Wa wci'uci'i u»'im
37 und der Magnetkern 18 eingesetzt und zwei Rahmenteile 11 spiegelbildlich durch Einführen der Paßzapfen 12 in die Paßbohrungen 13 Misammengesteckt. Dabei legt sich der Magnetkern 18 in die für ihn
s vorgesehene Aussparung 23. Da Kunststoffteile heute in jeder erforderlichen Genauigkeit im Spritzverfahren hergestellt werden können, entfällt nach dem Zusammenstecken jede weitere Justierung.
Anschließend wird dann der Rückschlußring 19
in einfach axial von außen aufgeschoben, wobei er nach dem /.iiriickschnappen der zunächst zurückgedrückten Vorspriinge 24 automatisch in der richtigen Lage fixiert ist. Für die Montage des Rückschlußringes sind also weder aufwendige Montagevorrichtungen noch Schr.ui
is heu oder andere Befestigungsteile erforderlich. Der Rückschlußring kann sowohl manuell als auch maschinell auf den vervollständigten rahmenartigen Meßwerkträger aufgeschoben werden. Die federnden Zungen 27
schrauben 17 eingeschraubt. Des weiteren wird der .Spiralhalter 16 auf den Kragen 21 aufgesetzt und durch eine einfache Verformung 22 des überstehenden Randes axial festgelegt. Dann werden das Mcßwerkrühmchen ΙΛ... II. ,1...
flachen 31 an den Vorsprüngen 24 erfüllen eine doppelte lunktioM. da sie zugleich den Halt und die Begrenzung für den Rückschlußring 19 bilden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kunststoff-Meßwerkträgerrahmen für Drehspulinstrumente mit einem innen angeordneten Magnetkern, einem außen angeordneten Rückschlußring und einem dazwischen befindlichen Spulenrähmchen, das den Zeiger trägt und am Meßwerkträgerrahmen drehbar gelagert ist, wobei der Rahmen aus zwei an ihren Verbindungsstellen komplementär zueinander ausgebildeten Rahmenteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile je zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel (Ils, Wb)aufweisen, gleich ausgebildet sind und punktsymmetrisch zueinander in einer Ebene liegen, wobei der Bezugspunkt der Schnittpunkt der Diagonalen im Kernmagnet (18) ist.
    2. Meßwerkträgerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (11) einen kürzeren Schenkel (Wa), welcher den Spiralhalter (16) und die Lagerschraube (17) aufnimmt, und einen längeren Schenkel (Wb), welche'r innen den Magnetkern (18) und außen den Rückschlußring (19) trägt, aufweist
    3. Meßwerkträgerrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (H) zusammengesteckt sind.
    4. Meßwerkträgerrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (Wa) jedes Rahmenteils (11) an seiner Stirnseite einen vorstehenden Zapfen (12) aufweist, der in eine dazu passende Querbohrung (13) des anderen Schenkels (Wb) des v/eitere-, Rahmenteils (11) im Paßsitz eingreift.
    5. Meßwerkträgerrahmen lach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) von einer Außenpaßfläche (14) vorsteht, die nach dem Zusammenstecken mit dem gleich ausgebildeten Rahmenteil (11) an einer Innenpaßfläche (15) des anderen Schenkels (1 ityanliegL
    6. Meßwerkträgerrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) an dem kürzeren Schenkel (Hajund die Paßbohrung (13) an ' dem längeren Schenkel (Iltyvorgesehen ist.
    7. Meßwerkträgerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Lagerschraube (17) aufnehmenden Schenkel (Wa) mittig eine axiale Gewindebohrung (20) für die Lagerschraube (17) vorgesehen ist.
    8. Meßwerkträgerrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (20) mit geringem Abstand von einem Kragen (21) umgeben ist, um den der Spiralhaiter (16) so herumgelegt ist, daß er gegen eine Reibungskraft verdrehbar ist.
    9. Meßwerkträgerrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseile des Kragens (21) eine radial nach außen gerichtete Verformung (22) aufweist, die den Spiralhalter (16) übergreift und axial festlegt.
    10. Meßwerkträgerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Magnetkern (18) und den Rückschlußring (19) tragenden Schenkel (Wb) innen eine den Außenabmessungen des Magnetkerns (18) angepaßte Paß-Aussparung (23) aufweisen, welche den Magnetkern radial und axial festlegt.
    11. Meßwerkträgerrahmen nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Paßaussparung (23) axial und radial festgelegte Magnetkern (18) gegen Reibungskraft verdrehbar ist
    IZ Meßwerkträgerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Magnetkern (18) und den Rückschlußring (19) tragenden Schenkel (Wb) außen in einem Abstand gleich der Länge des Rückschlußringes (19) radiale Vorspränge (24) aufweisen, we!?he den Rückschlußring (19) axial festlegen.
    13. Meßwerkträgerrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (25) der den Magnetkern (18) und den Rückschlußring (19) tragenden Schenkel (11 ty und vorzugsweise auch die Innenflächen (26) im Bereich der Paß-Aussparung (23) entsprechend den aufliegenden Flächen des Rückschlußringes (19) bzw. des Magnetkerns (18) gekrümmt sind.
    14. Meßwerkträgerrahmen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (24) als die Enden von nach innen federnden Zungen (27) ausgebildet sind, die von einem Mittelsteg (29) ausgehen und innerhalb von axial verlaufenden Schlitzen (28) in den längeren Schenkeln (11 fliegen.
    15. Meßwerkträgerrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24) außen schräge Auflauframpen (30) aufweisen.
    16. Meßwerkträgerrahmen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24) innen radiale Halteflächen aufweisen.
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