-
Die Erfindung betrifft einen rahmenartigen Meßwerkträger für
-
Drehspulinstrumente mit einem Magnetkern, einem Rückschlußring und
einem dazwischen angeordneten Spulenrähmchen, das den Zeiger trägt und am Meßwerkträger
drehbar gelagert ist.
-
Ublicherweise sind derartige Meßwerkträger als feinbearbeitete Gußteile
ausgebildet (DE-AS 2 236 744), was jedoch den Nachteil einer sehr aufwendigen Herstellung
und Montage hat.
-
Ein weiterer bekannter Meßwerkträger für Drehspulinstrumente (DE-OS
2 641 664) ist bereits als Stanzteil ausgebildet, das U-förmig gebogen wird und
durch eine angeschraubte Brücke zu einem Rahmen vervollständigt wird. Diese Ausführung
ist zwar gegenüber den feinbearbeiteten Meßwerkträgern schon mit geringerem Aufwand
herzustellen und auch einfacher zu montieren; die Zahl der Arbeitsgänge zur Herstellung
der erforderlichen Zentrierungsabbiegungen bzw. -vorsprünge und der Gewinde ist
jedoch für eine rationelle Massenfertigung immer noch zu hoch. Auch das Erfordernis
eines Anschraubens der Brücke verteuert den bekannten Meßwerkträger erheblich.
-
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Meßwerkträger
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher aufgrund eines sehr einfachen
und übersichtlichen Aufbaus nicht nur in Massenfertigung wirtschaftlich hergestellt
werden kann, sondern auch problemlos und schnell mit dom Meßwerk und dem Pückschlußring
sowie dem Magnetkern zusammengebaut werden kann. Die Genauigkeit und Betriebssicherheit
des Instruments einschließlich dessen Stoß festigkeit sollen dabei in keiner Weise
beeinträchtigt werden.
-
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Meßwerkträger
aus zwei gleichen rechtwinkligen Rahmenteilen, die spiegelbildlich zueinander angeordnet
sind und vorzugsweise
aus Kunststoff bestehen aufgebaut sind Jeder
Rahmenteil soll dabei zweckmäßigerweise einen kürzeren Schenkel, welcher den Spiralhalter
und die Lagerschraube aufnimmt, und einen längeren Schenkel, welcher innen den Magnetkern
und außen den Rückschlußring trägt, aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
die beiden Pahnienteile zusammengesteckt sind, Hierzu kann der eine Schenkel jedes
Rahmenteils an seiner Stirnseite einen vorstehenden Zapfen aufweisen, der in eine
dazu passende Querbohrung des anderen Schenkels des weiteren Rahmenteils im Paßsitz
eingreift, Vorteilhafterweise steht der Zapfen von einer Außenpaßfläche vor, die
nach dem Zusammenstecken mit dem gleich ausgebildeten Rahmenteil an einer Innenpaßfläche
des anderen Schenkels anliegt. Der Zapfen soll dabei an dem kürzeren Schenkel und
die Paßbohrung an dem längeren Schenkel vorgesehen sein.
-
Aufgrund d er Ierste llung des erfindungsgemäßen Iíeßwerlträgers aus
vorzugsweise spritzbarem Kunststoff sind gegenüber bekannten Meßwerkträgern die
Bauteilekosten durch Verbilligung des Materials wesentlich herabgesetzt. Da die
beiden Rahmenteile, die zum Rahmen vereinigt werden, identisch sind, braucht nur
noch ein einziges Bauteil irn Spritzverfahren hergestellt zu werden. Die Verwendung
von gespritztem Kunststoff hat auch den Vorteil, daß die Standzeit der Spritzwerkzeuge
verglichen mit Metallstanz-, -Biege-,Schnitt- und -Gewindebohrvorrichtungen wesentlich
größer ist. Ein weiterer Vorteil des erfindun;sgemäßen Ileßwerkträgers besteht darin,
daß die Fertigungszeiten wesentlich kürzer sind.
-
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß gegenüber mehrteiligen Meßwerkträgern
die sich addierenden Toleranzen vermieden sind. Wesentlich beim erfindungsgemäßen
Meßwerkträger ist weiter die große und über lange Zeit gleichbleibende Maßhaltigkeit
des Bauteils.
-
Schließlich besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin,
daß automatisch eine elektrische Isolation zwischen den Strom zu- und ab führenden
Rückstellspiralen untereinander nie auch gegenüber dem Magneten und dem r.iickschlußring7
beim fertig montierten Meßwerk gegeben ist.
-
Nach einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform ist in dem die
Lagerschraube aufnehmenden Schenkel mittig eine a:ialc Geindebohrung für die Lagerschraube
vorgesehen.
-
Auf diese Weise kann das Rähmchen auf einfache Weise von beiden Seiten
durch eingeschraubte Lagerschrauben drehbar gehalten werden.
-
Die Ge wind ebohrungen sind zweckmäßigerweise mit geringem Abstand
von einem Kragen umgeben, um den der Spiralhalter so horumgele@t ist, daß er Genen
eine Reibungskraft verdrehbar ist. Die axiale Fi icrung des Spiralhalters kann einfach
dadurch erfolgen, daß die Stirnseite des Kragens eine radial nach außen gerichtete
Verformung aufweist, die den Spiralhalber übergreift und axial festlegt. Auch hierbei
ist die Verwendung von insbesondere thermoplastirchem Kunststoff sehr wichtig, weil
der Kragen durch Erhitzung mittels einer geeigneten Wärmequelle (z.B. Ultraschall)
auf einfachste Weise so verformt werden kann, daß er mit dem Spiralhalter vernietet
wird.
-
Die den MaR^netkern und den Pückschlußring tragenden Schenkel können
innen eine den Außenabmessungen des Magnetkerns angepaßte Paßaussparung aufweisen,
welche den Magnetkern radial und axial festlegt. Zweckmäßigerweise ist der durch
die Paßaussparung axial und radial festgelegte Magnetkern gegen Reibungskraft noch
verdrehbar. Beim Zusammenstecken der beiden Rahmentcile braucht dabei der Magnetkern
lediglich in die Aussparungen eingeführt zu werden, um eine exakte Ausrichtung in
axial und radialer Richtung zu gewährleisten, welche nach
dem Zusammenstecken
auch aufrechterhalten bleibt.
-
Zur Festlegung des Rückschlußringes weisen die den Magnetkern und
den Rückschlußring tragenden Schenkel außen in einem Abstand gleich der Länge des
Kückschlußringes radiale Vorsprünge auf, welche den Rückschlußring axial festlegen,
Die radiale Festlegung erfolgt durch die Außenfläche der Schenkel.
-
Um eine möglichst gleichmäßige und e=cakte Halterung zu gewährleisten,
sind nach einer bevorzugten Ausführungsform die Außenflächen der den Magnetkern
und den Rückschlußring tragenden Schenkel und vorzugsweise auch die Innenflächen
im Bereich der Paßaussparung entsprechend den aufliegenden Flächen des Rückschlußringes
bzw, des WIagnctkerns gekrümmt ausgebildet.
-
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorsprünge zur Halterung des
Pückschlußringes nach innen federnd nachgiebig sind.
-
Die Vorsprünge können zu diesem Zweck an federnden Zungen ausgebildet
sein. Zum Aufschieben des Rückschlußringes in axialer Richtung brauchen somit lediglich
die federnden Vorsprünge nach innen gedrückt zu werden, um nach dem Aufschieben
des Rückschlußringes dann in ihre Ursprungslage zurückzuschnappen. Der Pückschlußring
wird somit in radialer wie in axialer Richtung exakt ausgerichtet gehalten.
-
Eine besondern wirtschaftlich im Spritzverfahren herzustellende Ausführungsform
kennzeichnet sich dadurch, daß die federnden Zungen innerhalb von axial verlaufenden
Schlitzen in dem Schenkel ausgebildet sind, Die federnden Zungen erstrecken sich
dabei vorzugsweise von einem Mittelsteg in die symmetrisd zu beiden Seiten vorgesehenen
Schlitze.
-
Das Aufschieben des Rückschlußringes wird wesentlich dadurch erleichtert,
daß die Vorsprünge außen schräge Auflauframpen
aufweisen. Der aufgeschobene
Rückschlußring bringt damit selbst die federnden Zwingen zu dem für das Aufschieben
in die endgültige Lage erforderliche Ausweichen.
-
Dic Vorsprünge weisen innen radiale Halte flächen auf, welche an den
Stirn flächen des Aufgeschobenen Rückschlußringes anliegen.
-
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Vorsprünge axial über die innere
Aussparung hinaus,so daß der Rückschlußring eine größere axiale Länge als der Magnetkern
aufweisen kann.
-
Die federnden Zungen sind bis auf die Vorsprünge außen bündir; mit
der Außenfläche des Schenkels, so daß sie vorzugsweise noch aid Pücksclilußring
zur Anlage kommcn und an dessen Fixierung teilnchmen.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß
die den Magnetkern und den Pückschlußring tragenden Schenkel beidseitig axial über
den Eckbereich vorstehende Vorsprünge auftjeisen, welche so ausgebildet und angebracht
sind, daß der jait dem Instrument zusammengebaute Meßwerkträger in jedem beliebigen
Gehause richtungsr;erecht gehalten und befestigt werden kann. Hierzu weisen die
Vorsprünge zwecl;mäßigerweise eine geringere Stärke als die Schenkel auf und sind
außen bündig mit ihnen.
-
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt: Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Meßwerks eines Drehspulinstrumentes, welches mit dem erfindungsgemäßen Meßwerkträger
ausgestattet ist,
Figur 2 eine Seitenansicht des einen Rahmenteils
eines er findungsgemäßen Meßw e rkträgers, Figur 3 eine Ansicht des Ralunenteils
der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III-III in Fig. 2, Figur 4 eine Stirnansicht
des Gegenstandes der Fig. 2 von unten, Figur 5 eine Stirnansicht des Gegenstandes
der Fig. 2 von oben, Figur 6 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnittes VI in Fig.
3 und Figur 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.
-
Nach der Zeichnung besteht der rahmenartige fleßwerkträger gemäß der
Erfindung aus zwei in den Fig. 2 bis 5 im einzelnen dargestellten identischen Rahmenteilen
11, welche aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt sind.
Jeder Rahmenteil 11 weist einen kürzeren Schenkel 11a und einen rechtwinklig dazu
angeordneten längeren Schenkel 11b auf. An der freien Stirnseite des kürzeren Schenkels
11 a ist eine Außenpaßfläche 14 vorgesehen, von der ein kreiszylindrischer Zapfen
12 mit einer Fase 12a vorsteht. Im Bereich des freien indes des längeren Schenkels
11b ist eine zu dem Zapfen 12 passende Querbohrung 13 vorgesehen, welche imiden
an einer Paßfläche 15 mündet.
-
Zwei derartige Rahmenteile 11 werden gemäß Fig. 1 spiegelbildlich
zueinander angeordnet und zusammengesteckt, indem jeweils ein Paßzapfen 12 in die
Paßbohrung13 des anderen Rahmenteils eingreift, wobei die Paßflächen 14, 15 zur
Anlage aneinander
kommen und einen exakt dimenzionierten rahmenarti
en Meßwerkträ@@@ @@währleisten. Die Dimensionierung des Zapfens 18 und der Pchrung
13 ist derart, daß die zusammengesteckten Rahmenteile 11 chne weiter@ Befestigungsmittel
zumindest sol@nge sich@@ aneinander gehalten werden, bis der Rückschlußring 19 in
der noch zu beschreibenden Weise aufgescheben ist. Dann trä@t der Rüchschlußring
ebenfalls zum Zusammenhalt des aus den Rahmenteilen 11 aufgebauten Rahmens bei.
-
In der Mitte des kürseren Schenkels 11a ist senkrecht zum Schenkel
11a und parallel zum längeren Schenkel 11b eine Gewindebohrun 20 augeordnet, in
die nach Fig. 1 eine Lagerschraube 17 einschraubbar ist.
-
Außen befindet sich rund um die Gewipdebohrung mit geringem redialen
Abetand von dieser ein nach außen vorstehender Kragen 21, um den gemäß Fig. 1 der
Spiralhalter 16 herumgelegt ist, welcher das eine Ende der Spiralfeder 36 trägt
und zur Änderung der Mullpunktoinstellung verdrehbar ist.
-
Der Kragen 21 ist nach dem Spritzen der Rahmenteile 11 außen zunächst
exakt zylindrisch, wie das aus den Fig. 2 und 4 hervorgcht, Iil diesen Zustand kann
der mit entsprechendem Innendurchmesser versehene Spiralhalter 16 ohne weiteres
aufgesetzt werden. Anschließend kern dann durch ein aufzesetztes Werkzeug am Außenrand
des Kragens 21 gemäß Fig. 1 eine Verformung 22 angebracht werden, die den Spiralhalter
16 auch in axialer Richtung, sicher hält.
-
Der längere Schenkel 11b weist innen in der Mitte eine axial verlaufende
Paßaussparung 23 auf, die gemäß Fig. 5 eine abgerundete Innenwand 26 aufweist und
an beiden Enden durch in einer Redialebene verlaufende Halteflächen 33 begrenzt
ist. Dic Paßaussparung 23 ist so dimensioniert, daß sie gemciß Fig. 1 den Magnetkern
18 in axialer und radialer Richtung
exakt ausgerichtet zum Meßwerkrähmchen
37 hält. Vorzugsweise ist die Halterung jedoch so, daß der Magnetkern innerhalb
der beiden Aussparungen 23 noch verdreht werden kann.
-
Die Außenfläche 25 der längeren Schenkel 11 b ist gemäß Fig. 5 ebenfalls
abgerundet. Dic Außenahmessungen des aus ei Rahmenteilen 11 zusammengesteckten rahmenartigen
Meßwerkträgers gemäß der Erfindung sind so, daß der Rücl.schlußring 19 axial passend
aufgeschoben werden kann. Die Außenflächen 25 halten den Rückschlußring 19 dann
exa1t ausgerichtet in radialer Richtung relativ zum Magnetkern 18 bzw, wum Meßwerkrähmchen
37.
-
Für die genaue axiale Ausrichtung des Rückschlußringes 19 weisen die
längeren Schenkel 11 b symmetrisch zu ihrer Mitte 38 längliche Schlitze 28 auf,
in die sich von dem verbleibenden Mittelsteg 29 her die federnden Zungen hineinerstrecken.
-
An ihren Enden eisen die federnden Zungen 27 nach außen über die Außenfläche
25 vorstehende Vorsprünge 24 auf, die hakenförmig in der Weise ausgebildet sind,
daß nach außen Auflauframpen 30 und nach innen radiale Halteflächen 31 vorgesehen
sind.
-
Radial nach innen ist die Ausdehnung der federnden Zungen 27 so begrenzt,
daß beim axialen Aufschieben des Rückschlußringes 19 die Zungen 27 federnd nach
innen so weit ausweichen können, daß die Vorsprünge 24 vollständig in den Schlitzen
28 verschwinden. Auf dicsc Weise kann der Rückschlußring 1 9 axial zwanglos aufgeschoben
werden, bis er an die Halte fläche 31 des axial gegenüberliegenden Vorsprungs 24
anschlägt. Aufgrund geeigneter Dimensionierung kann jetzt die Halte fläche 31 des
federnd zurückgedrückten Vorsprunges 24 hinter die andere Stirnseite des Rückschlußringes
19 schnappen, so daß dieser in der aus wird, 1 ersichtlichen Weise in axialer und
radialer
Richtung genau ausgerichtet festgehalten wird.
-
Ai den freien den der längeren Schenkel 11 b sind noch Vorsprünge
32 vorgeschen, @ie so au@gebildet und angebracht sind, daß der vervollständigte
Meßwerkträger in jedem beliebigen Gehäuse richtungsgerecht gehalten und befestigt
werden kann.
-
Die aus Fig. 5 ersichtlichen Seitenflächen 34 und 35 dienen ale Begrenzung
des Bewoçungsbereiches des Zeigerträgers.
-
Die Montage eines mit dem erfindungsgemäßen Meßwerkträger ausgestatteten
Meßwerks geht wie folgt vor sich: Zunächst werden die Rahmenteile 11 vorzugsweise
aus schlagfestem Kunst@toff im Spritzverfahren hergestellt. In den Schen@kel 11a
@erden kann die Lagerschrauben 17 eingeschraubt.
-
Des weiteren wird der Spiralhalter 16 auf den Kragen 21 aufgesetzt
und durch eine einfache Verformung 22 des überstchenden Randes axial festgelegt.
Dann werden das Meßwerkrähmchen 37 und der Magnetkern 18 eingesetzt und zwei Rahmenteile
11 spiegelbildlich durch Einführen der Paßzapfen 1 2 in die Paßbohrungen 13 zusammengesteckt.
Dabei legt sich der Magnetkorn 18 in die für ihn vorgesehene Aussparung 23, Da Kunststoffteile
heute in jeder erforderlichen Genauigkeit im Spritzverfahren hergestellt werden
können, entfällt nach dem Zusammenstecken jede weitere Justierung.
-
Anschließend wird dann der Rückschlußring 19 einfach axial von außen
aufgeschoben, wobei er nach dem Zurückschnappen der zunächst zurückgedrückten Vorsprünge
24 automatisch in der richtigen Lage fixiert ist. Für die Montage des Rückschlußr:i.n,;cs
sind al: ender aufwendige Montagevorrichtungen noch Schrauben or andere Befestigungsteile
erforderlich. Der Rückschlußring kann sowohl manuelle als auch maschinell auf den
vervollständigten rahmenartigen Meßwerkträger aufgeschobcn
worden.
Die federnden Zungen 27 werden dabei automatisch zurückgedrückt. Die Halteflächen
31 an den Vorsprüngen 24 erfüllen eine doppelte Funktion, da sie zugleich den Halt
und die Bogrenzung für den Rückschlußring 19 bilden.
-
Leerseite