DE2810729C2 - Induktivitäts-Abstimmvorrichtung - Google Patents

Induktivitäts-Abstimmvorrichtung

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DE2810729C2
DE2810729C2 DE19782810729 DE2810729A DE2810729C2 DE 2810729 C2 DE2810729 C2 DE 2810729C2 DE 19782810729 DE19782810729 DE 19782810729 DE 2810729 A DE2810729 A DE 2810729A DE 2810729 C2 DE2810729 C2 DE 2810729C2
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Hans-Georg 3201 Groß Förste Binder
Günter 3201 Sorsum Fischer
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/06Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

a) Der Spulenkörper (14) weist an seinem Ende einen quaderförmigen Fuß (16) mit einem in den Mantelkern (18) eintauchenden Zentrieransatz (38) auf;
b) am anderen Ende des Spulenkörpers (14) ist ein elastisch nachgiebiges, im'wesentlichen ringförmiges Verbindungselement (20) mittels einer kraft- und reibschlüssigen Verbindung (42) selbstklemmend befestigt;
c) das Verbindungselement (20) weist auf seiner dem Mantelkern (18) zugewandten Seite einen in diesen eintauchenden hohlzylindrischen Zentrieransatz (44) auf;
d) das Verbindungselement (20) weist auf der anderen Seite Befestigungsmittel (58, 60, 62, 64) zur druckknopfartigen Befestigung der Variometerspule in einer Durchgangsöffnung (26) des Abschirmgehäuses (12,22) auf.
2. Induktivitäts-Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kraft- und reibschlüssige Verbindung (42) eine zur der vom Mantelkern (18) abgekehrten Seite des Verbindungselementes (20) konisch verjüngte Mittelbohrung (42) aufweist, deren kleinerer Durchmesser kleiner ist als das Rohrmaß des eingeführten Endabschnittes (30) des Spulenkörper; (14).
3. Induktivitäts-Abstimmvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Zentrieransatz (44) in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete Zentrierrippen (50, 52, 54) radial vorspringen.
4. Induktivitäts-Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieransatz (44) und die ggf. vorgesehenen Zentrierrippen in Eintauchrichtung nach vorn zulaufend abgeschrägt sind.
5. Induktivitäts-Abstimmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) an seinem freien Ende mindestens einen radial vorstehenden Rastvorsprung (58, 60) aufweist, welcher beim Einstecken des auf der vormontierten Spuleneinheit (10) sitzenden Verbindungselementes (20) in eine entsprechend bemessene endseitige öffnung (26) des Abschirmgehäuses (12, 22) federnd ausweicht, bevor er den öffnunpsrand in der eingesteckten Endlage übergreift.
6. Induktivitäts-Abstimmvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei am Verbindungselement (20) diametral gegenüberliegende, als Flanschsegmente ausgebildete Rastvorsprünge (58, 60).
7. Induktivitäts-Abstimmvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen etwa im Abstand der Wandstärke des Abschirmgehäuses
(12) hinter den Rastvorsprüngen (58, 60) liegenden, als Gegenanschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe, zur axialen Sicherung des Mantelkernes (18) der vorgefertigten Spuleneinheit (10) und zur druckknopfartigen Befestigung vorgesehenen, in Segmente unterteilten Ringflansch (62,64).
Die Erfindung betrifft eine Induktivitäts-Abstimmvorrichtung mit Variometerspulen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Variometer sind Spulen oder Spulensätze, deren Induktivität beispielsweise durch Tauchkerne veränderbar ist, die im Spulenkörper hin und her bewegbar sind. Variometer werden beispielsweise in Auto-Rundfunkempfängern zur Abstimmung des HF-Teiles benutzt Dabei werden üblicherweise mehrere Variometereinheiten in einzelnen Kanälen eines gemeinsamen Abschirmgehäuses untergebracht
Aus dem DE-GM 19 55467 ist ein Tauchkern-Variometer bekannt, bei dem der Spulenkörper an dem am Antriebsteil enthaltenen Gestell auswechselbar befestigt ist und bei dem an dem Spulenkörper ein Zapfen angeordnet ist, der durch eine im Gestell vorhandene öffnung einsteckbar ist Die Befestigung des Spulenkörpers erfolgt mittels einer U-förmigen Blattfeder, welche in Ausnehmungen in dem Zapfen von der Seite her einschiebbar ist. Eine derartige Spulenbefestigung ist sehr aufwendig. Aus der FR-OS 20 96 917 sowie aus der US-PS 26 77 112 sind Indutivitäts-Abstimmvorrichtungen bekannt deren in einem gemeinsamen Abschirmgehäuse eingesetzte Variometerspulen jeweils einen rohrförmigen Spulenkörper und einen in dem Spulenkörper verschiebbaren Abstimmkern aufweisen.
Bei der Serienherstellung von Induktivitäts-Abstimmvorrichtungen ist es erforderlich, einerseits für einen bestimmten Sitz der die Spulen umfassenden Mantelkerne aul den Spulenkörpern und andererseits für eine eindeutige Fixierung der vorgefertigten Spulensätze im Abschirmgehäuse zu sorgen.
So werden beispielsweise auf den Spulenkörper aufsteckbare Flanschmuffen verwendet, welche zwei paral-IeI zur Spulenkörperachse am Mantelkern anliegende Haltearme aufweisen. Am Ende der Haltearme vorgesehene Krallen rasten dabei in entsprechende Vertiefungen am Fuß des Spulenkörpers ein.
Die Haltearme besitzen dabei zumindest auf einem Teil ihrer Länge ein im wesentlichen dreieckiges Querschnittsprofil, dessen nach außen weisenden Spitzen beim Einschieben des Spulensatzes in ein Abschirmgehäuse mit Kanälen rechteckigen Querschnittes jeweils in bestimmten Längskanten dieser Kanäle geführt werden, um die gewünschte Einbaulage zu erhalten.
Diese Einbauart ist jedoch nicht befriedigend, da sie die Einhaltung verhältnismäßig enger Toleranzen voraussetzt, um einmal die Haltearme der in bestimmter Winkellage lose auf das Ende des Spulenkörpers aufgesetzten Muffe sicher am gegenüberliegenden Fußende des Spulenkörpers einzuhaken und einen ausreichend sicheren Halt der in das Abschirmgehäuse eingeschobenen Spulensätze zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für eine Massenfertigung besonders geeignete Induktivitäts-Abstimmvorrichtung zu schaffen, die einfach, preisgünstig und montagefreundlich aufgebaut ist, und bei deren Zusammenbau Fertigungstoleranzen der Einzel-
teile weitgehend ausgeglichen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Induktivitäts-Abstimmvorrichtung erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 ausgeführt
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Induktivitäts-Abstimmvorrichtung nach der Erfindung weist u. a. ein elastisch nachgiebiges, im wesentlichen in Form einer Ringscheibe ausgebildetes Verbindungselement auf, welches zur Festlegung des Mantelkernes selbstklemmend auf den Spulenkörper aufgeschoben werden kann und am freien Ende so ausgebildet ist, daß es beim Eindrücken der vorgefertigten Spuleneinheit in eine kanalförmige Abschirmung nach Art eines Druckknopfes in eine Öffnung des Abschirmgehäuses eindrückbar ist.
Durch das vorteilhaft einfache Verbindungselement wird der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Abstimmvorrichtung gegenüber bekannten Anordnungen erheblich erleichtert Der Mantelkern sitzt dabei sicher eingespannt zwischen dem quaderförmigen Fuß des Spulenkörpers und einer Seite des Verbindungselementes. Gleichzeitig gewährleistet das auf der anderen Seite als Druckknopf ausgebildete Verbindungselement einen lagesicheren Halt der Spuleneinheit im Abschirmgehäuse.
Der quaderförmig ausgebildete, die Kontaktstifte tragende Fuß des Spulenkörpers ist passend in den entsprechend bemessenen Kanal des Abschirmgehäuses einsetzbar und sorgt so für eine bestimmte Einbaulage der Spuleneinheit.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Selbstklemmvorrichtung eine sich in axialer Richtung verjüngende Mittelbohrung des Verbindungselementes. Diese Mittelbohrung wird bei der Vormontage der Spuleneinheit mit dem erweiterten Ende auf das aus dem Mantelkern vorstehende rohrförmige Ende des Spulenkörper aufgeschoben. Die Verjüngung der Bohrung auf einen gegenüber dem Außendurchmesser des Spulenkörpers kleineren Durchmesser erzeugt beim Aufdrücken eine Spannung, welche das vorzugsweise aus einem Kunststofformteil bestehende Verbindungselement auf der aufgerauhten Oberfläche des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Spulenkörpers kraft- und reibschlüssig in seiner Lage hält.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Mantelkern durch einen kurzen rohrartigen Halsansatz, von dessen Außenmantel vorzugsweise drei am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Rippen vorspringen, auf dem Spulenkörper zentriert in seiner Lage fixiert. Dabei werden Fertigungstoleranzen der Einzelteile der Abstimmvorrichtung beim Zusammenbau ausgeglichen.
Das oben genannte Verbindungselement, welches vorzugsweise aus einem besonders preiswerten Kunststofformteil bestehen kann, gewährleistet also durch seine federelastischen Eigenschaften einen sicheren Halt der miteinander verbundenen Teile und stellt gleichzeitig sicher, daß Toleranzen der zusammengefügten Einzelteile besser aufgefangen und ausgeglichen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der lnduktivitäts-Abstimmvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte schaubiidliche und zur Veranschaulichung verschiedener Montagestufen auseinandergezogene Darstellung einer Induktivitäts-Abstimmvorrichtung mit 3 Variometern als Abstimmeinheiten,
F i e. 2 eine Draufsicht der beim Zusammenbau dem Mantelkern zugekehrten Seite des Verbindungselementes,
F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 2 gezeigten Verbindungselementes, und
F i g. 4 einen Axialschnitt des Verbindungselementes nach F i g. 2 und 3.
Die in F i g. 1 gezeigte Induktivität^ Abstimmvorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Variometereinheiten 10, die in ein gemeinsames Abscbirmgehäuse 12
ίο einsetzbar sind.
Die vorgefertigten Variometereinheiten bestehen im wesentlichen aus einem Spulenkörper 14 mit einem quaderförmigen Fuß 16, einem Ferrit-Mantelkern 18 und einem Verbindungselement 20.
Das vorzugsweise aus einem Gußteil bestehende Abschirmgehäuse 12 weist für die einzelnen Variometereinheiten 10 durch Trennwände abgeteilte Abschirmkanäle 22 auf. Der vorzugsweise rechteckige Querschnitt der Kanäle 22 erstreckt sich von der Stirnwand 24 über die gesamte Länge bis zu den in der Darstellung hinten liegenden Eintrittsöffnungen für die Variometereinheiten.
In der Stirnwand 24 ist für jeden Kanal 22 eine Durchgangsöffnung 26 vorgesehen.
Die lediglich durch eine Windungslage angedeutete Spule 28 bedeckt nahezu die gesamte Länge des Spulenkörpers 14 und läßt nur dessen vorderes Ende 30 frei, an welchem ein Radialvorsprung 32 ausgebildet ist, dessen Funktion noch erläutert wird.
Der Fuß 16 des Spulenkörpers 14 trägt die Kontaktstifte 34 für Lötanschlüsse und kann mit einer Aussparung 36 zur Durchführung der mit den Kontaktstiften 34 verbundenen Spulenenden versehen sein.
Ferner kann am Spulenfuß ein Zentrieransatz 38 vorgesehen sein, auf welchen der Ferrit-Mantelkern 18 bei der Vormontage aufgeschoben wird, bevor er mit dem Verbindungselement 20 in der gewünschten Lage fixiert wird.
Das Verbindungselement 20, siehe insbesondere F i g. 2 bis 4, besteht im wesentlichen aus einem Kunststofformteil 40 mit einer kegelförmig verjüngten Mittelbohrung 42.
Auf der Seite mit dem größeren Durchmesser der Mittelbohrung 42 ist ein beim Zusammenbau der Spuleneinheit in den Mantelkern eintauchender Zentrieransatz 44 vorgesehen. Der Zentrieransatz 44 ist gegenüber dem die Bohrung 42 umfassenden Teil 40 etwas abgesetzt, so daß eine beim Zusammenbau der Spuleneinheit auf die Stirnfläche des Mantelkern treffende Anschlag-
5ü fläche 46 entsteht.
Die Außenkante 48 am freien Ende des Zentrieransatzes ist vorzugsweise abgeschrägt, um das Eintauchen in den Mantelkern zu erleichtern.
Bei der gezeigten Ausführungsform weist der Zentrieransatz 44 drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete Zentrierrippen 50, 52 und 54 auf, die wie der Zentrieransatz am Eintauchende abgeschrägt sind.
Auf der anderen Seite des Verbindungselementes 20 sind am Teil 40 zwei diametral gegenüberliegende, nasenartig abgeschrägte Rastvorsprünge 58 und 60 vorgesehen, die hier aus Flanschsegmenten bestehen. Mit axialem Abstand von den Rastnasen 58 und 60 sind ebenfalls als Flanschsegmente ausgebildete Vorsprünge 62 und 64 vorgesehen, deren zum Zentrieransatz 44 gekehrte Seiten in der gleichen Ebene mit dem mit der ringförmigen Anschlagfläche 46 liegen, die dadurch erweitert wird.
Eine als Axialnut ausgebildete Aussparung 68 in der Mittelbohrung 42 des Verbindungselementes wirkt mit dem Radialvorsprung 32 am Ende des Spulenkörpers zusammen und sorgt für eine genaue Winkellage des Verbindungselementes beim Aufschieben auf den Spulenkörper und bildet gleichzeitig eine Drehsicherung.
Die Klemmvorrichtung zur Befestigung des Mantelkernes 18 auf dem Spulenkörper 14 wird im wesentlichen allein durch die konische Mittelbohrung 42 des Verbindungselementes 20 gebildet, die beim Aufschieben auf den Spulenkörper für eine kraft- und reibschlüssige Verbindung sorgt.
Die durch die Flansche 62 und 64 erweiterte Anschlagfläche 46 sorgt dabei in Verbindung mit dem Zentrieransatz 38 am Fuß des Spulenkörpers 14 und dem Zentrieransatz 44 am Verbindungselement 20 für einen einwandfreien Sitz des Mantelkernes 18.
Die derart vormontierte Spuleheinheit 10 wird dann in einen der Kanäle 22 eingeschoben, wobei die Rastnasen 58 und 60 druckknopfartig in die endseitige Öffnung 26 des betreffenden Abschirmkanales einrasten. Der Axialabstand zwischen den Rastnasen 58, 60 und den Flanschvorsprüngen 62 und 64 entspricht etwa der Wandstärke des Abschirmgehäuses und sorgt auf diese Weise für einen äußerst sicheren Halt der Spuleneinheit in der Abschirmung. Die quaderförmige Ausführung des Fußes 16 des Spulenkörpers 14 trägt ebenfalls zur Führung und genauen Lage der fertigen Spuleneinheit 10 in dem Abschirmgehäuse 12 bei.
Daß die Rastnasen 58 und 60 des als Druckknopf ausgebildeten Verbindungselementes 20 in Flucht mit den Lücken der das Gegenlager des Druckknopfes bildenden Flanschsegmente 62 und 64 liegen, ist insofern vorteilhaft, daß hierdurch ein verhältnismäßig einfaches und zweckmäßiges Werkzeug für die in großen Stückzahlen herzustellenden Verbindungselemente verwendet werden kann.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß das Verbindungselement 20 zunächst für einen lagensicheren Halt des Mantelkernes der vorgefertigten Spuleneinheit sorgt, und daß die anschließend mit dem gleichen Verbindungselement hergestellte Druckknopfverbindung mit dem Abschirmgehäuse eine auch bei Erschütterungen lagesichere Fixierung der Spulensätze im Abschirmgehäuse gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (1)

I I it Patentansprüche:
1. Induktivitäts-Abstimmvorrichtung mit Variometerspulen, die lagesicher in einem gemeinsamen Abschirmgehäuse eingesetzt sind und jeweils einen rohrförmigen Spulenkörper, einen auf diesem lagesicher befestigten Mantelkern und einen in dem Spulenkörper verschiebbaren Abstimmkern aufweisen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
DE19782810729 1978-03-13 1978-03-13 Induktivitäts-Abstimmvorrichtung Expired DE2810729C2 (de)

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