DE2639544C3 - Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses auf einer zweikantigen Tragschiene - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses auf einer zweikantigen Tragschiene

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DE2639544C3
DE2639544C3 DE19762639544 DE2639544A DE2639544C3 DE 2639544 C3 DE2639544 C3 DE 2639544C3 DE 19762639544 DE19762639544 DE 19762639544 DE 2639544 A DE2639544 A DE 2639544A DE 2639544 C3 DE2639544 C3 DE 2639544C3
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housing
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Bernd W. Ing.(Grad.) 2351 Boostedt Siedenburg
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0685Joining sheets or plates to strips or bars
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
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Description

40
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-AS 23 47 024 bekannt gewordenen Art.
Diese bekannte Bauart enthält einerseits einen gehäusefesten Vorsprung und andererseits ein als Blechteil ausgeführtes Schnappelement, wobei die eine Kante der Tragschiene von dem gehäusefesten Vorsprung und die andere Kante von Krallen des Schnappelementes umfaßt wird. Das bewegliche Schnappelement steht unter der Wirkung einer sich an w Ansätzen oder Vorsprangen des Gehäusebodens nahe seiner Enden abstützenden Blattfeder und schnappt beim Aufsetzen des Gehäuses mit seinen Krallen über die entsprechende Kante der Tragschiene. Dabei sind die seitlichen Enden der Blattfeder zur Schienenkante hin abgebogen und graben sich mit ihrer Stirnkante in die Seitenkante der Tragschiene ein.
Durch das DE-GM 73 33 253 ist eine weitere Anordnung zur Befestigung von Gehäusen bekannt geworden, bei der das am Gehäuseboden verschiebbar 6() angeordnete Befestigungselement aus einem Stück Federstahl mit zwei seitlich herausragenden Enden zur Abstützung am Gehäuse besteht und an seiner Stirnseite eine die Tragschienenkante übergreifende Befestigungsnase und zusätzlich schräg gestellte Abbie- ·> > gungen aufweist, die sich mit ihren Kanten in die Kante der Tragschiene eingraben, um eine geforderte Rutschsicherheit zu gewährleisten.
Durch das DE-GM 18 93 157 ist eine Schr.ellbefestigungsvorrichtung für Installationsgeräte bekannt geworden, bei der ein Gerät mit Hilfe einer zusätzlichen Befestigungsplatte an einer zweikantigen Tragschiene befestigt werden kann. Diese Platte enthält einerseits ortsfeste vorspringende Nasen, die hinter die eine Kante der Tragschiene greifen, und andererseits einen federbelasteten Schieber, der mit einem V-fö,inigen Ende zum Einrasten hinter der anderen Kante der Tragschiene ausgebildet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Anordnungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Herabminderung der Klemmfläche auf das in der Praxis notwendige Maß und bei geringem Platzbedarf eine einfach herstellbare und leicht montierbare Konstruktion ermöglicht wird, wobei vor allem eine vollautomatisierbare Fertigung und Montage möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar durch das DE-GM 19 23 970 eine Befestigungsanordnung für ein Gehäuse auf einer zweikantigen Tragschiene bekannt geworden, bei der eine besondere Platte verwendet wird. Dabei wird die eine Kante der Tragschiene von ortsfesten Vorsprüngen der Platte und die andere Kante von einem als Blechteil ausgeführten Schnappelement unter federnder Anpressung krallenartig umfaßt Außerdem enthält das Schnappelement ein längeres freies Ende, das über die Gehäusekante vorsteht und hier abgewinkelt ist Es , dient unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges zum Lösen des Schaltgerätes von der Profilschiene. Im übrigen sind jedoch die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der vorliegenden Erfindung.
Mit der erfindungsgemäßen Bauart ergibt sich kompakte, raumsparende Bauweise. Der Aufwand für eine zuverlässige Gerätebefestigung dieser Art ist auf ein Minimum herabgesetzt. Da nur zwei Bauteile, nämlich das Schnappelement und die zugehörige Feder, vorgesehen sind, ist die Störanfälligkeit äußerst gering. Ein weiterer Vorteil besteht in der universellen Anwendbarkeit der Erfindung. Diese besteht darin, daß für verschiedene Bauhöhen des Gehäuses ein und dasselbe Schnappelement verwendet werden kann. Dazu wird das Ende des Schnappelementes lediglich, entsprechend der Btuhöhe des Gerätes, kürzer oder länger abgebogen. Desweiteren können Toleranzunterschiede der Tragschiene auf einfache Weise dadurch ausgeglichen werden, daß bei aufgeschobenem Gehäuse das Schnappelement eingesetzt wird und entsprechend der tatsächlichen Ausdehnung der Tragschiene umgebogen wird. Damit ergibt sich jederzeit eine zuverlässige Anlage des Schnappelementes an der Tragschienenkante.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Schnappelement als Stanzteil hergestellt, an seinem eingeschnürten Ende mit Einführungsschrägen versehen Und schließt in eingebautem Zustand bündig mit der Gehäuseunterseite ab. Damit ergibt sich eine weitere Vereinfachung im Hinblick auf Montage und Fertigung. Um die Rutschsicherheit zu erhöhen, kann der gegen die zugehörige Kante der Tragschiene gepreßte Bereich der Kralle des Schnappelementes als Schneide ausgebildet sein.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß dieses Geräte-Schnellmontagesystem voll automatisch
gefertigt und montiert werden kann. Eine derartige vollautomatische Fertigung und Montage wird insbesondere fQr eine zweischalige Gehäusebauweise angewendet, wobei die beiden Gehäuseschalen in Längsrichtung geteilt sind. Eine dieser Gehäuseschalen besitzt an seiner Gehäuseunterseite eine Bohrung zur Aufnahme der Druckfeder, die in Richtung der Trennfuge der Gehäuseschalen in eine offene Rinne mit einem Gleitschlitz übergeht. Die automatischen Montagefolgen bestehen darin, daß zunächst die Druckfeder in offene .Rinne des Gehäuses eingelegt und in die Gehäusebohrung für Druckfeder eingeschoben wird. Danach wird das als Schnappelement dienende Blechteil mit der Einschnürung voran so weit entgegen der Kraft der Druckfeder in die Gehäusebohrung geschoben, bis eine gewünschte Position erreicht ist
Durch entsprechend angeordnete Einführungsschrägen führt sich das Schnappelement in den rechteckigen Gehäusewanddurchbruch ein, so daß sein Ende mit dem Biegebereich über die Gehäusewand hervorragt Sodann biegt ein Stempel das hervorstehende Er.ie, z. B. über eine Abstützkante, um 90° um. Sobald diese Abstützkante wieder entfernt wird, springt das Schnappelement in seine Normalstellung, d, h. das abgebogene Ende liegt an der Gehäusewand an. Ändert man also die Einschubposition, so ändert sich die Länge des abgebogenen Endes des Schnappelementes und damit auch die Normalstellung der Kralle im Gehäuse und die Lage des Schnappelementes zur Tragschiene. Toleranzverschiebungen können somit exakt ausgeglichen werden. Ebenfalls können nach diesem Prinzip verschiedene Gerätehöhen, d.h. verschiedene Abstände von Tragschienenkante zur Gehäuseaußenkante mit einer Ausführung eines Schnappelementes bewältigt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Teil einer geschnittenen Seitenansicht eines zweischaligen Gehäuses mit eingebautem Schnappelement und eine zugehörige Unteransicht.
F i g. 2 zeigt einen Teil der F i g. 1 ohne eingebautes Schnappelement und F i g. 3 zeigt ein Schnappelement.
Gemäß F i g. 1 besteht das Gehäuse aus zwei Schalen 10 und 11. Mit 12 ist eine Tragschiene mit zwei Befestigungskanten 13 und 14 bezeichnet. Die Befestigungskante 13 wird von einem gehäusefesten Vorsprung 15 umfaßt, während die andere Befestigungskante 14 zur Gerätebefestigung mittels der Anordnung dient
Die Halbschale 11 enthält an der Gehäuseunterseite eine von der Gerätemitte 16 ausgehende Rinne 17, die in eine Gehäusebohrung 18 übergeht Die Gehäusebohrung 18 enthält an der Gehäusewand einen rechteckförmigen Gehäusewanddurchbruch 19. In der Gehäusebohrung 18 bzw. der Rinne 17 sind aneinander gegenüberliegende Führungsschlitze 20 vorgesehen, in
to denen ein Schnappelement 21 gleitet Das Schnappelement 21 besitzt an seinem einen Ende eine Kralle 22 mit Schneide 23. Ober etwa 2h seiner Länge ist das Schnappelement 21 eingeschnürt (Einschnürung 24). Das andere Ende des Schnappelementes 21 ist mit 25
is bezeichnet wird im eingebauten Zustand an der Einkerbung 26 abgebogen und bildet einen Anschlag. Die Einschnürung 24 wird von einer Druckfeder 27 umschlossen, die in der Gehäusebohrung 18 angeordnet ist Eine automatische Montage wird wie folgt
Hi durchgeführt:
Zunächst wird die Druckfeder 27 in die offene Rinne 17 am Gehäuseboden eingelegt und in die Bohrung 18 eingeschoben. Danach wird das Schnappelement 21 in den Gieitschlitz 20 der Rinne 17 eingelegt und bis auf
Γι eine gewünschte Position entgegen der Kraft der Druckfeder 27 eingeschoben. Durch entsprechend angeordnete Einführungsschrägen am Schnappelement und im Gehäuse führt sich dieses in den rechteckigen Gehäusewanddurchbruch 19 ein, so daß der Biegebe-
j<> reich (Einkerbung 26) und der Ansatz 25 über die Gehäusewand hinausragen. Danach biegt ein Stempel den Ansatz 25 z. B. über eine Abstützkante um 90° um. Nach Entfernen dieser Abstützkante springt das Schnappelement in seine Normalstellung, d.h. der
ts Anschlag 25 liegt an der Gehäusewand an. Bei Änderung der Einschubposition wird auch das abzubiegende Ende des Schnappelementes geändert, so daß auch die Normalstellung der Kralle 22 im Gehäuse und somit auch die Lage des Schnappelementes 21 zur
ι» Tragschiene 12 verändert wird. Toleranzverschiebungen können demnach exakt ausgeglichen werden. Ebenfalls können nach diesem Prinzip verschiedene Gerätehöhen, d. h. verschiedene Abstände von der Tragschienenkante zur Gehäuseaußenkante mit einer
-r> Ausführung des Schnappelementes 21 bewältigt werden. Mit 29 ist eine Aussparung als Einführhilfe für einen Schraubendreher bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses auf einer zweikantigen Tragschiene, deren eine Kante beim Aufsetzen des Gehäuses von einem gehäusefesten Vorsprung und deren andere Kante von einem als Blechteil ausgebildeten Schnappelement unter federnder Anpressung krallenartig umfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnappelement (21) ein flaches Blechteil mit einer einzigen Kralle (22) vorgesehen ist, das hochkant in eine parallel zur Gehäuseunterseite verlaufende Gehäusebohrung (18) mit einander gegenüberliegenden Gleitschlitzen (20) für das Schnappelement (21) eingebettet ist, daß das Schnappelement (21) etwa '5 über 2A seiner der Kralle (22) abgewandten Länge unter Bildung von 2 Schultern (28) zur Anlage einer aufgeschobenen Druckfeder (27) eingeschnürt ist und daß das Schnappelement (21) mit seinem freien, durch einenGehäusedurchbruch (19)gesteckten und außen abgebogenen Ende (2S) in der Bohrung (18) gehalten ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) zur Aufnahme der Druckfeder (27) in eine offene Rinne (17) mit einem einzigen Gleitschlitz (20) übergeht
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappelement (21) als Stanzteil hergestellt, an seinem eingeschnürten Ende mit Einführungsschrägen versehen ist und im eingebau- J0 ten Zustand bündig mit der Gehäuseunterseite abschließt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gege· die zugehörige Kante (14) der Tragschiene (12) gepreßte Bereich " der Kralle (22) als Schneide (23) ausgebildet ist.
DE19762639544 1976-09-02 1976-09-02 Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses auf einer zweikantigen Tragschiene Expired DE2639544C3 (de)

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DE2639544A1 DE2639544A1 (de) 1978-03-09
DE2639544B2 DE2639544B2 (de) 1979-02-01
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DE4034307C1 (de) * 1990-10-29 1991-10-31 Heinrich Kopp Gmbh & Co Kg, 8756 Kahl, De
DE29506766U1 (de) * 1995-04-21 1995-06-22 MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach Befestigung einer Baugruppe an einer Hutschiene
DE10205761B4 (de) * 2002-02-12 2010-02-04 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Anordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Gehäuse mittels einer Klebeverbindung

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DE2639544B2 (de) 1979-02-01

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