CH625887A5 - Measuring-mechanism carrier for rotary iron and rotary coil instruments - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Messwerkträger für Dreheisen-und Drehspulinstrumente, der etwa U-förmig ausgebildet ist, welcher in sich den Magnetkern zu halten und an seiner Aussenseite ebenfalls zentrisch vom Rückschlussring eines Messwerkes zu umgeben bestimmt ist. Die Zentrizität des Magnetkernes und des Rückschlussringes, deren Abmessungen jeweils vorgegeben sind, zueinander und zum Drehspulrahmen muss sehr genau sein. Um dies zu erreichen hat man bisher den Messwerkträger aus dem vollen Material gefräst und an seiner Aussen- und an seiner Innenfläche abgedreht. Damit wurden an den Schenkeln des «U» zueinander zentrische Aussen- und Innenzylinderflä-chen geschaffen, die als Lagerflächen für den äusseren Rückschlussring und den inneren Magnetkern dienten. Die Kosten 5 für die Herstellung eines solchen Messwerkträgers sind ausserordentlich hoch.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Messwerkträger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der einwandfreien Fixierung der Lage des io Magnetkernes und des Rückschlussringes, insbesondere einer einwandfreien Zentrierung zueinander und zu den übrigen Teilen des Instrumentes die Herstellungskosten für den Messwerkträger stark reduziert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgese-15 hen, dass der Messwerkträger ein Stanzteil ist und an seinen Schenkeln Mittel für die Fixierung der Lage des Magnetkernes und des Rückschlussringes vorgesehen sind. Die Herstellungskosten eines solchen Stanzteiles sind wesentlich geringer als die des eingangs beschriebenen, gefrästen und gedrehten Mess-20 werkträgers. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass durch solche Mittel, die z. B. Abbiegungen der Seitenkanten oder Ausprägungen von planen Blechstreifen sein können, genau der gewünschte zylindrische Ringspalt zwischen dem Rückschlussring und dem Magnetkern eingehalten werden kann, d. h. 25 Rückschlussring und Magnetkern genau zueinander zentriert sind. Es wird also ein äusserer umschriebener Kreis (Innenfläche des Rückschlussringes) und ein innerer eingeschriebener Kreis (Aussenfläche des Magnetkernes) präzise geschaffen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die 30 Mittel für die Zentrierung der Lage des Magnetkernes und des Rückschlussringes durch nach innen gerichtete Abbiegungen oder entsprechende Ausprägungen beider Schenkel und durch äussere Seitenkanten beider Schenkel gebildet. Die Abbiegungen bilden dabei einen Innenkreis und die Seitenkanten eines 35 Aussenkreis, wobei der Abstand zwischen beiden Kreisen konstant ist und dem Zentrierabstand zwischen Magnetkern und Rückschlussring entspricht. Stattdessen ist es gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch möglich, die Mittel für die Zentrierung des Magnetkernes und des Rückschlussrin-40 ges an den Schenkeln durch Wölbungen der Schenkel zu bilden, wobei der Mittelpunkt der Wölbungsradien in der Mittellängsachse des Messwerkträgers liegt.
In ebenso einfacher Weise kann gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch derartige Mittel für ei-45 nen Halt des Magnetkernes zum Rückschlussring in Achsrichtung gesorgt werden.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung des Messwerkträgers nach der Erfindung zur Ausrüstung von Dreheisenoder Drehspulinstrumenten.
50 Weitere Vorteile der Erfindung sind den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 : Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Teil im Längsschnitt, zusammen mit Magnetkern, Rückschlussring und 55 weiteren Instrumententeilen, wobei diese Figur in einem kleineren Massstab gehalten ist als die übrigen Figuren,
Fig. 2: den Messwerkträger allein in einem Schnitt gemäss der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3: den Messwerkträger allein in einem Schnitt gemäss 60 der Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 4: den Messwerkträger allein in einem Schnitt gemäss der Linie E-F in Fig. 1.
Der Messwerkträger 1 ist etwa U-förmig und besteht aus den beiden Schenkeln 2 und dem Steg 3. Im Steg 3 ist ein Lager 65 4 für den Rahmen 5 des Drehspulinstrumentes befestigt, während sich das andere Lager 6 in einer Brücke 7 befindet, die mit Abbiegungen 2' der Schenkel 2 verschraubt ist. Hierdurch ist eine Zentrierung der Lager und der von ihnen gehaltenen
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zum Messwerkträger 1 gegeben, bzw. erzielbar. Dabei handelt es sich in diesem Ausführungsbeispiel um ein sogenanntes 90 ° Drehspul-Messwerk, bei dem der Rahmen 5 und damit der an ihm befindliche Zeiger einen Schwenkbereich von 90 ° überstreichen kann. Sogenannte 90 ° Drehspul-Messwerke werden im 90 ° Bereich, z. B. bis 110 ° und in Ausnahmefällen ab 60 ° Zeigerausschlag eingesetzt.
Innerhalb des Messwerkträgers befindet sich der Magnetkern 8, der von den inneren Seitenkanten 10 von nach innen gerichteten Abbiegungen 9 der Schenkel des Messwerkträgers zentrisch zur Mittellängsachse 11 gehalten wird (siehe auch Fig. 2).
Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jedem Schenkel 2 an zwei voneinander entfernten Stellen, die jeweils durch die beiden Schnittlinien A-B gekennzeichnet sind, die nach innen gerichteten Abbiegungen 9 für die zentrische Lagerung des Magnetkernes vorgesehen, wobei diese Stellen der beiden Schenkel sich auf der gleichen Höhe befinden. Damit ist der Magnetkern in seinem oberen und seinem unteren Bereich beidseitig gehalten.
Der innere strichpunktierte Kreis 12 in Fig. 2 stellt den o.g. inneren eingeschriebenen Kreis dar, der vom Aussenmantel des Magnetkernes 8 gebildet wird, während der äussere strichpunktierte Kreis 12' der vom Innenmantel des Rückschlussringes 13 gebildete äussere umschriebene Kreis ist.
Zum zentrischen Halt des Rückschlussringes 13 können ebenfalls Abbiegungen der Schenkel 2 dienen (nicht dargestellt). In der vorliegenden bevorzugten und vereinfachten Ausführungsform sind hierfür die äusseren Seitenkanten 14 der Schenkel 2 des gestanzten Messwerkträgers 1 vorgesehen (siehe auch Fig. 2 und 3). Hiermit ist die erläuterte genaue zentrische Anordnung des Rückschlussringes 13 zur Mittellängsachse 11 und damit zum Magnetkern 8 gegeben.
In dem bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Stanzung des Messwerkträgers 1 aus einem planen Blech zu einem entsprechenden planen Blechstreifen, der zu der dargestellten Form gebogen und mit den Abbiegungen, bzw. entsprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausprägungen und den nachstehend noch zu beschreibenden Stanzungen versehen wird. Damit haben die Schenkel 2, soweit sie nicht an den Schmalseiten abgebogen sind, die aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 ersichtliche rechteckige Querschnittsform.
Ferner können wie erwähnt durch ebenfalls an den Schenkeln 2 des Messwerkträgers 1 angebrachte Mittel, wie Abbiegungen, Ausprägungen oder Ausstanzungen Halterungen für die Fixierung der Lage des Magnetkernes in seiner Achsrichtung geschaffen werden. Gemäss dem Ausführungsbeispiel die-5 nen hierzu Lappen 15, die aus dem Material der Schenkel 2 ausgestanzt und nach innen abgebogen sind. Dabei sind in jedem Schenkel zwei Lappen in einem solchen Abstand voneinander vorgesehen, dass sie den Magnetkern in axialer Richtung orientieren und halten. Damit kann sich der Magnetkern auch unter io der Einwirkung von starken Beschleunigungen nicht mehr relativ zum Messwerkträger bewegen.
Für den Halt des Rückschlussringes 13 in zum Messwerkträger Achsrichtung können dem Rückschlussring zugewandte Anlageflächen von Teilen 16 dienen, die in Richtung der von den 15 Schenkel gebildeten Ebenen vorragen. Ferner ist es möglich, den Rückschlussring durch zwei in der Zeichnung nicht dargestellte, in Radialrichtung verlaufende Madenschrauben mit Spitzen zu sichern, wobei die Schraubenspitzen in kleine Bohrungen 17 (Fig. 4) der Schenkel 2 eingreifen. Alternativ ist es ferner 20 möglich, den Rückschlussring durch Aufpressen auf den Messwerkträger in seiner axialen Lage zu sichern. Dies wird mit der in diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen Konstruktion besonders erleichtert, weil hierbei der Pressitz nur auf die Kanten 14 wirkt. Damit kann ohne allzu grosse Kraft beim Aufpressen 25 eine grössere Toleranz überbrückt werden, wobei im übrigen die Anlageflächen der Teile 16 als Anschläge dienen.
Eine weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, dass man die 30 Schenkel 2 nicht mit Abbiegungen versieht, sondern über die Länge des Rückschlussringes und des Magnetkernes so wölbt, dass der Wölbungsradius der Aussenseite der Schenkel dem Krümmungsradius des Innendurchmessers des Rückschlussringes 13 entspricht und der Wölbungsradius der Innenseite der 35 Schenkel dem Krümmungsradius des Aussendurchmessers des Magnetkernes entspricht. Der Mittelpunkt der Wölbungsradien liegt in der Mittellängsachse des Messwerkträgers. Es wäre bei dieser Ausführungsform die Materialstärke des Blechstreifens, bzw. Dicke der Schenkel 2 so gross wie der gewünschte Abstand 40 zwischen Aussendurchmesser des Magnetkernes und Innendurchmesser des Rückschlussringes zu wählen. Die Wölbungen können sich an den gleichen Stellen der Schenkel 2 befinden, wie die in der Zeichnung dargestellten Abbiegungen 9 des zuvor erläuterten Ausführungsbeispieles.
C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Messwerkträger für Dreheisen- und Drehspulinstrumente, der etwa U-förmig ausgebildet ist, welcher in sich den Magnetkern zu halten und an seiner Aussenseite ebenfalls zentrisch vom Rückschlussring eines Messwerkes zu umgeben bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwerkträger (1) ein Stanzteil ist und an seinen Schenkel (2) Mittel (9,10,14, 15,16) für die Fixierung der Lage des Magnetkernes (8) und des Rückschlussringes (13) vorgesehen sind.
2. Verwendung des Messwerkträgers nach Patentanspruch 1 zur Ausrüstung von Dreheisen- oder Drehspulinstrumenten.
3. Messwerkträger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Fixierung der Lage des Magnetkernes (8) und des Rückschlussringes (13) durch Abbiegungen (9,15) oder entsprechend geformte Ausprägungen der Schenkel (2) gebildet sind.
4. Messwerkträger nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwerkträger (1 ) ein gestanzter und abgebogener Blechstreifen (2,3) ist und dass für die Zentrierung der Lage des Magnetkernes (8) die Abbiegungen (9) bzw. Ausprägungen in den Seitenteilen der Schenkel (2) dieses Blechstreifens gebildet sind.
5. Messwerkträger nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Zentrierung der Lage des Magnetkernes (8) und des Rückschlussringes (9)
durch nach innen gerichtete Abbiegungen (9) bzw. Ausprägungen beider Schenkel (2) und durch äussere Seitenkanten (14) beider Schenkel (2) gebildet sind, wobei der Abstand in Radialrichtung zwischen einem von den Innenenden der Abbiegungen (9) bzw. Ausprägungen gebildeten Innenkreis (12) und einem von den äusseren Seitenkanten (14) gebildeten äusseren Kreis (12') bei beiden Schenkeln (2) der gleiche ist.
6. Messwerkträger nach den Patentansprüchen 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Schenkel (2) des Messwerkträgers (1) an zwei im Abstand voneinander befindlichen Stellen an den Schmalseiten nach innen gerichtete Abbiegungen (9) vorgesehen sind, wobei diese Stellen der beiden Schenkel sich auf der gleichen Höhe befinden.
7. Messwerkträger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Zentrierung des Magnetkernes (8) und des Rückschlussringes (13) an den Schenkeln (2) durch Wölbungen der Schenkel gebildet sind, wobei der Mittelpunkt der Wölbungsradien in der Mittellängsachse des Stanzteiles (1) liegt.
8. Messwerkträger nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Halt des Magnetkernes (8) in seiner Achsrichtung an den Schenkeln (2) des Messwerkträgers (1) im Abstand voneinander vorgesehen sind.
9. Messwerkträger nach den Patentansprüchen 1,3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halt des Magnetkernes (8) in seiner Achsrichtung aus den beiden Schenkeln (2) des Messwerkträgers (1 ) Lappen (15) ausgestanzt und nach innen abgebogen sind.
10. Messwerkträger nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel in Richtung ihrer Ebenen vorragende Teile (16) aufweisen.
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