DE2838914C3 - Schneidenlager für Meßinstrumente - Google Patents

Schneidenlager für Meßinstrumente

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Werner Chur Haack
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JOSEF STEINBAUER KG WIEGEAPPARATEBAU 7519 EPPINGEN DE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/02Bearings or suspensions for moving parts
    • G01D11/04Knive-edge bearings

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidenlager für Meßinstrumente, insbesondere Waagen mit mehreren, unabhängig voneinander beweglichen Schneidenträgern, die je aus zwei etwa V-förmig angeordneten Lagerplatten bestehen, weiche je mittels einer Federdrahtabstützung am Lagerbock des Fundamentes befestigt sind.
Es ist ein Schneidenlager bekannt, bei dem die V-förmig angeordneten Lagerplatten je auf zwei
Kugeln liegen, welche selbst auf einer Unterplatte abgelagert sind. Die Verbindungslinie der Kugeln steht senkrecht zur Schneide, so daß das Anschmiegen der Lagerplatten an die Schneidenflanken exakt funktioniert Da zur Komplettierung der Lager außer dem Gehäuse auch noch mehrere Federn gehören, ist der Aufwand solcher Schneidenlagerung sehr hoch. Zwar können die Lagerplatten mit spiegelglattem Schliff hergestellt werden, gleichwohl weisen sie den prinzipiellen Fehler auf, daß selbst bei allerkleinsten Plattenver-
jo Schiebungen infolge Schneidenschwenkung ein endlicher Mindestrollwiderstand zwischen Platten und Kugeln überwunden werden muß. Wiegetechnisch heißt das, daß die Beweglichkeitsschwelle einer Waage, also die Last, bei welcher eine Veränderung der Anzeige
erkennbar wird, durch diesen Rollwiderstand begrenzt ist
Einen derartigen prinzipiellen Fehler weist dagegen ein Schneidenlager der eingangs genannten Art unter Verwendung einer Federdrahtabstützung nicht auf. Ein solches Schneidenlager ist beispielsweise aus der DE-AS10 69 890 bekannt bei diesem bekannten Schneidenlager ist jede Lagerplatte mittels eines Federstabes am Lagerbock abgestütz. Der Beweglichkeitswiderstand solcher Lagerplatten an der Schneide ist proportional der Federstabverformung. Obwohl derartige Schneidenlager den vorerwähnten kugelgelagerten Schneidenlagern überlegen sind, haben sie sich in der Praxis dennoch nicht durchgesetzt weil sie extrem hohe Fertigungskosten und eine teure Montage bei der Ausrichtung der lastaufnehmenden Teile bedingen. Die Drahtstäbe müßten exakt in der Schneidenlinie zusammenlaufen. Diese Forderung ist fabrikatorisch nur mit sehr hohem Aufwand zu erfüllen. Es verbleibt immer ein Reststreubereich, der im Stötzstab eine Knickbela stung hervorruft Der Draht muß deswegen dicker ausgeführt werden, was wiederum zur Minderung der Empfindlichkeit der Waage führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schneidenlager der eingangs genannten Art dahingehend weiter auszubil den, daß mit einfachen Mitteln und mit geringen Herstellungs- und Montagekosten ein hochgenaues Schneidenlager geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federdrahtabstützung aus einem U-förmig
gebogenen, in einer geometrischen Normalebene zur Schneidenlinie angeordneten Drahtbügel besteht dessen Schenkel in durchgehende Bohrungen der Lagerplatte eingreifen und mit ihren Enden an einer mit der
Schneide zusammenwirkenden Lagerscheibe anliegen, welche in eine Ausnehmung der Lagerplatte eingesetzt ist und daß das Joch des Drahtbügels an einer Seitenfläche des Lagerbockes in einer Vertiefung formschlüssig gehalten und mit einer Schraube befestigt ί ist.
Während bei dem bekannten Schneidenlager von der Rückseite der Lagerplatte her ein Sackloch gebohrt werden muß und auch im Lagerbock ein unter einem genauen Winkel angeordnetes Sackloch hergestellt m werden muß una der Federstab mit seinen beiden Enden in den Sacklöchern sicher befestigt werden muß, brauchen erfindungsgemäß nur durchgehende Löcher in der Lagerplatte gebohrt zu werden, was bei einem Bohrungsdurchmesser von etwa 0,5 mm wesentlich einfacher ist Der erfindungsgemäße Drahtbügel wird seitlich am Lagerbock befestigt, vorzugsweise unter Verwendung einer Scheibe mittels einer Schraube festgeklemmt Diese Befestigung ist wesentlich einfacher und erlaubt eine nachträgliche Ausrichtung. Die Lagerplatte besteht aus einem einfachen Messingstück, in dessen- Vorderfläche eine Vertiefung vorgesehen ist, die zur Aufnahme einer plangeschliffenen Lagerscheibe dient Der Durchmesser der Lagerscheibe ist größer als der Abstand der beiden Schenkel des Drahtbügcls, so daß diese unmittelbar an der Rückseite der Lagerscheibe anstoßen. Der Abstand der beiden Schenkel des Lagerbügels beträgt ca. 5 mm. Die Schneide muß lediglich in dem Bereich zwischen diesen beiden Schenkeln des Drahtbügels mit der Lagerplatte bzw. der Lagerscheibe in Eingriff treten, um Knickbeanspruchungen zu vermeiden. Wegen des großen Schenkelabstandes ist diese Forderung fertigungstechnisch leicht zu erfüllen. Die Befestigung der Lagerscheibe in der Lagerplatte einerseits und der Schenkelenden des Drahtbügels in der Lagerplatte andererseits erfolgt durch Prägungen, und zwar können die beiden Prägungen gleichzeitig im selben Prägewerkzeug vorgenommen werden. Das Joch des Drahtbügels wird vorzugsweise in einer Rille formschlüssig aufgenommen, die en'weder direkt in eine Seitenfläche des Lagerbockes eingeprägt wird oder in eine Lochscheibe eingeprägt wird, die ihrerseits mittels einer Schraube am Lagerbock festgeklemmt wird. Herstellungs- und Montageaufwand der neuartigen Schneidenlagerung sind somit erheblich geringer als bei der bekannten Lagerung.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einet Schneidenlagers, wobei links oben die Rückseite einer Lagerplatte und rechts unten die Vorderseite der Lagerplatte in Ansicht veranschaulicht sind,
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie A-B der Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Lagerplatte mit eingesetztem Drahtbügel und
Fig.4 Draufsicht und Seitenansicht eines Befestigungsringes für den Drahtbügel am Fundainentblock. μ
Eine Schneide 1 ruht auf zwei Schneidenlagern 2, die im Längsabstand der Schneide 1 angeordnet sind und von denen in den Figuren nur eines dargestellt ist Jedes Schneidenlager 2 weist zwei Lagerplatten 3,4 auf, die — in Schneidelinie gesehen — hintereinander liegen und etwa V-förmig angeordnet sind. In den der Schneide 1 zugewandten Vorderindien der Lagerplatten 3, 4 sind kreisförmige Ausnehmungen eingearbeitet, in welche Lagerscheiben 5,6 eingesetzt sind. Die Lagerscheiben 5, 6 bestehen aus gehärtetem Stahl, während die Lagerplatte 3,4 beispielsweise aus Messing hergestellt sind. Die mit der Schneide \ zusammenwirkende Oberfläche der Scheibe 5 bzw, 6 ist geschliffen. Dje Lagerplatten 3, 4 haben eine recbteckförmjge Gestalt, wobei sich die Schmalseite in Längsrichtung der Schneide 1 erstreckt In dieser Erstreckung ragen die Lagerscheiben S16 beidseitig über die Lagerplatten 3,4 hinaus. Senkrecht dazu ist die Länge der Lagerplatten 3, 4 größer als der Durchmesser der Lagerscheiben 5,6.
Die Lagerplatten 3,4 weisen jeweils zwei Bohrungen 7,8 auf, die rechtwinklig in die Lagerplatten eingebracht sind und jeweils in der Ausnehmung für die Lagerscheiben 5,6 münden. Es handelt sich also um durchgehende Bohrungen von ca. 04 mm Durchmesser. Beide Bohrungen liegen in einer geometrischen Normalebene zur Schneidenlinie, d.h. also einer Ebene, die zur Schneidenlinie rechtwinklig verläuft In die beiden Bohrungen 7, 8 sind die Enden zweier Schenkel 9, 10 eines Drahibügels 11 eingesetzt, und zwar derart, daß die Schenkelenden gegen die Rückst««? der Lagerscheibe 5 bzw. 6 stoßen.
Die Befestigung des Drahtbügels 11, der vorzugsweise aus Federstahldraht hergestellt ist, in der Lagerplatte 3 bzw. 4 erfolgt durch bogenförmige Einprägungen 12, 13, die benachbart der Bohrungen 7,8 an der Rückseite der Lagerplatte 3 bzw. 4 eingebracht werden. Die Befestigung der Lagerscheibe 5 in der Lagerplatte 3 erfolgt ebenfalls über Prägungen 14, 15, die an der Vorderseite in die Lagerplatte 3 benachbart des Umfanges der Lagerscheibe 5 eingebracht werden.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, wird die Befestigung des Federdrahtbügels 11 und der Lagerscheibe 5 in der Lagerplatte 3 mit einem einzigen Werkzeug erzielt Dazu wird die Lagerscheibe 5 in das Werkzeug eingelegt, die Lagerplatte 3 dann so darüber gelegt, daß die Scheibe in der Vertiefung der Lagerplatte aufgenommen wird, dann wird der Federdrahtbügel 11 mit seinen Schenkeln 9,10 in die Bohrungen 7,8 von der Rückseite der Platte her eingesteckt bis die Schenkelenden gegen die Lagerscheibe 5 drücken, und zwar wird durch eine eingebaute Feder im Werkzeug eine Kraft Px auf den Drahtbügel 11 aufgebracht wonach gleichzeitig mit der Kraft P2 die Prägungen 12,13 an der Rückseite der Platte 3 und mit der Kraft P3 die Prägungen 14,15 an der Vorderseite eingedrückt werden, um die Lagerscheibe und den Drahtbügel an der Platte sicher zu befestigen.
Die in F i g. 3 gezeigte Anordnung, die aus Lagerplatte 3 mit eingesetzter Lagerscheibe 5 und dem Drahtbügel 11 besttht, wird nun folgendermaßen am Lagerbock 16 befestigt. Der Lagerbock 16 weisi beidseitig der durch die Schneidenlinie gehenden Vtrtikalebene und im gleichen Abstand von dieser zwei Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 17 auf. Die Breite des Lagerbockes 16 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Lagerscheiben 5, 6, so daß die beiden Drahtbügel 11, 11 an den beiden Seitenflächen 18, ?9 des Lagerbockes 116 unmittelbar unter Verwendung von Lochscheiben 20 mittels der Schrauben 17 festgeklemmt werden konnten. In der bevorzugten Ausführungsform werden jütOch zusätzliche Lochscheiben 21 verwendet (F i g. 4), beispielsweise Aluminiumscheiben, in welche einseitig eine Rille 22 entsprechend der Gestalt des Drahtbügels 11 im Bereich des Bügeljochs 23 eingedrückt ist. Dabei befindet sich ein halbkreisförmiger Teil der Rille 22
konzentrisch zur Scheibenbohrung. An diesen halbkreisförmigen Abschnitt schließen sich zwei parallele Rillenabschnitte an, die zur Aufnahme der anschließenden Schenkelabschnitte des Drahtbügels 11 dienen. Der Drahtbagel 11 wird also zwischen einer Scheibe 21 und einer herkömmlichen Lochscheibe 20 gehalten und mittels einer durchgehenden Schraube 17 an der einan Seite des Lagerbockes 16 festgeklemmt. Mittels einer weiteren Schraube wird auf ähnliche Weise der Drahtbügel 11 für die andere Lagerplatte an der anderen Seite des Lagerbockes festgelegt. Diese Art der Befestigung erlaubt eine einfache Lagekorrektur der Lagerplatten 3,4 bezüglich der Schneide 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    l. Schneidenlager for Meßinstrumente, insbesondere Waagen, mit mehreren, unabhängig voneinander beweglichen Schneidenträgern, die je aus zwei etwa V-förmig angeordneten Lagerplatten bestehen, weiche je mittels einer Federdrahtabstützung am Lagerbock des Fundamentes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federdrahtabstützung aus einem U-förmig gebogenen, in einer geometrischen Normalebene zur Schneidenlinie angeordneten Drahtbügel (11) besteht, dessen Schenkel (9, 10) in durchgehende Bohrungen (7, 8) der Lagerplatte (3,4) eingreifen und mit ihren Enden an einer mit der Schneide (1) zusammenwirkenden Lagerscheibe (5 bzw. 6) anliegen, weiche in einer Ausnehmung der Lagerplatte (3 bzw. 4) eingesetzt ist, und daß das Joch (23) des Drahtbügels (11) an einer Seitenfläche (18 bzw. 19) des Lagerbockes (16) in einer Vertiefung (22) formschlüssig gehalten und mit einer Schraube (17) befestigt ist
  2. 2. Schneidenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (16) aus einer vertikal stehenden, rechtwinklig zur Schneidenlinie angeordneten Platte besteht, an deren beiden Seitenflächen (18, 19) jeweils ein Drahtbügel (11) gehaltert ist
  3. 3. Schneidenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock, in Schneidenlinienrichtung gesehen, geringfügig breiter als der Durchmesser jeder der beiden, in die Lagerplatten (3,4) eingesetzten Lagerscheiben (5,6) ist
  4. 4. Schneidenlager nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichr*t, daf die Vertiefung (22) für das Joch (23) des Drahtigels (11) aus mindestens einer dem Jochverlauf entsprechtrden Rille besteht, die in einer Scheibe (21) bzw. einem Ring eingeprägt ist
  5. 5. Schneidenlager nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (16) beidseitig der die Schneidenlinie enthaltenden Vertikalebene und in demselben Abstand von dieser jeweils eine Bohrung aufweist, in die eine Schraube (17) eingreift deren Schaft zwischen beiden Schenkeln (9, 10) des Drahtbügels (11) im Jochbereich hindurchführt
  6. 6. Schneidenlager nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (11) zwischen zwei flachen ringförmigen Metallscheiben (20,21) form- und kraftschlüssig gehalten ist.
  7. 7. Schneidenlager nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (9, 10) des Drahtbügels (11) durch benachbart der Bohrungen (7, 8) an der Rückseite der Lagerplatte (3; 4) vorgesehene Einprägungen (12,13), Eindrückungen od. dgl. festgeklemmt sind.
  8. 8. Schneidenlager nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (5 bzw. 6) mittels benachbart ihres Umfanges an der Vorderseite der Lagerplatte (3 bzw. 4) eingebrachten Einprägungen (14,15) bzw. Eindrückungen in der Vertiefung der Lagerplatte (3 bzw. 4) festgehalten ist.
  9. 9. Schneidenlager nach einem der Ansprüche I bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (3 bzw. 4) im Bereich der Schneidenlinie und in deren Längsrichtung gesehen schmaler ist als die eingesetzte Lagerscheibe (5 bzw. 6).
    10, Schneidenlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisförmige Lagerscheibe (5 bzw, 6) in die Lagerplatte (3 bzw. 4) so eingesetzt ist, daß sie beidseitig über die Lagerplatte vorsteht
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