DE2729132C3 - - Google Patents

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DE2729132C3
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spiral spring
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spring
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legs
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DE2729132A
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DE2729132A1 (de
DE2729132B2 (de
Inventor
Charles Tavannes Bern Guyot (Schweiz)
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EBAUCHES TAVANNES SA
Original Assignee
EBAUCHES TAVANNES SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/32Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton
    • G04B17/325Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton for fastening the hairspring in a fixed position, e.g. using a block

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  • Electromechanical Clocks (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)
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  • Adornments (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstiftungsvorrichlung für I Jhrwerke. bei der das Außenende der Spiralfeder unmittelbar an einem Verstiftungselement befestigt ist, das aus einer senkrecht zu der Achse der Unruh verlaufenden ebenen Platte besteht, die mit einem gestanzten und gebogenen Ohr versehen ist.
Die Bemühungen um eine Vereinfachung der Konstruktion von Uhrwerken haben bereits zur Beseitigung der Nachteile geführt, die mit dem Fassondrehen der Spiralklötzchen mit der Querbohrung für die Aufnahme der Spiralfeder und mit der Anlagefläche für das Eindrücken oder Einschrauben in eine angepaßte öffnung des Spiralklötzchenhalters oder des Ohrs des Unruhklobens verbunden sind. Die Verstiftungsvorrichtungen der obenerwähnten Art sind bereits aus der Patentschrift 5 77 194 bekannt Nach diesem schweizerischen Patent wird ein Ohr des Unruhklobens in einer Radialebene gegenüber der Unruhachse gebogen und mit einer Einkerbung versehen, in die das Spiralfederende eingeführt und in der es beispielsweise durch Klebung befestigt werden kann. Jedoch können die häufigen Belastungen, denen die Verbindungszone zwischen der Spiralfeder und dem Verstiftungselement ausgesetzt sind, bei bestimmten Anwendui'igsfällen so groß sein, daß die in dem Patent angegebene Lösung nicht mehr genügend zuverlässig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Mangel zu beseitigen, indem eine Verstiftungsvorrichtung entwickelt wird, die, obwohl sie anstelle des fassongedrehten Spiralklötzchens ein gestanztes und gebogenes Verstiftungselement vorsieht, eine festere und sichere Befestigung ermöglicht als die vergleichbaren bekannten Vorrichtungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Verstiftungsvorrichtung so auszubilden, daß das Ohr U-förmig gebogen ist, wobei die Schenkel des U parallel zu der Achse der Unruh verlaufen und senkrecht auf der Grundrißlinie des Außenendes der Spiralfeder stehen, und daß das Außenende der Spiralfeder die beiden Schenkel des U-Profils berührt und an ihnen befestigt ist.
Die das Verstiftungselement bildende Platte kann als abnehmbarer Spiralklötzchenhalter ausgebildet sein, sie kann aber auch festsitzen.
Nachstehend sollen als Ausführungsbeispiele der Erfindung zwei Arten der Ausbildung des Erfindungsgegenstands anhand der Zeichnungen beschrieben werden, die folgendes darstellen:
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform,
F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-1I in F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in F i g. 1, ebenfalls in größerem Maßstab,
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
In F i g. 1 sieht man auf den Unruhkloben 1 einer mechanischen Armbanduhr. Der Unruhkloben 1 besitzt an seinem Ende eine Schwenkvorrichtung für das eine Ende der Unruhwelle. Diese mit 2 bezeichnete Vorrichtung, die in der Zeichnung nicht im Detail wiedergegeben ist, kann aus einem Rückerplättchen oder einem an dem Unruhkloben befestigten stoßdämpfenden Lagerkörper bestehen. Sie besitzt eine zylindrische Seitenfläche 3, die zur Anbringung eines Spiralklötzchenhalters 4 und eines Rückers 5 dient. Die Seitenfläche 3 muß nicht zylindrisch sein, sie kann auch Kegelstumpfform haben. Der Rücker 5 und der Spiralklotzchenhalter 4 sind Bauelemente, die durch Stanzen und Biegen aus einem Material von höchstens
0,15 mm Stärke hergestellt sind. Sie weisen jeweils einen Kreisring 6 bzw. 7 auf, und der Kreisring 6 des Rückers ist schmaler als der Kreisring 7 des Spiralklötzchenhalters. Die beiden Kreisringe sind jeweils um die Seitenfläche 3 gelegt, und wegen der größeren Breite des Kreisringes 7 sitzt dieser automatisch fester an der Seitenfläche 3 als der Kreisring 6. Die beiden Kreisringe oder bei einer abgeänderten Form nur der Kreisring des Spiralklötzchenhalters 4 können mit einein radialen Schlitz 8 versehen sein, der nach innen in eine Schweifung 9 ausläuft.
Der Spiralklötzchenhalter 4 besitzt außsrdem einen radial vorstehenden Arm 10 mit einem seitlich daran befindlichen Ohr 11, dessen Ende so gebogen ist, daß eine parallel zu der Unruhachse verlaufende Flanke 12 entsteht, ferner ein parallel zu dem Kreisring 7 verlaufender Boden 13 und eine parallel zu der Flanke 12 verlaufende äußere Flanke 14. Die drei Biegelinien des Ohrs 11 Hegen parallel zueinander, und Jas seitliche Ohr 11 hat die Form einer Rinne mit U-Profil, dessen Schenkel senkrecht auf der Grundrißlinie des Außenendes der Spiralfeder 16 stehen. Durch den inneren Schenkel 12 führt eine rechteckige Öffnung 15, die das Ende des Blatts der Spiralfeder 16 aufnehmen und führen soll. Die Breite dieser Öffnung 15 ist ein wenig größer als die Stärke der Spiralfeder 16, während die Höhe der Öffnung ausreicht, um die Spiralfeder leicht in das Verstiftungselement gleiten zu lassen. Der Schenkel 14 dient als Einstellanschlag, während das untere Ende der Öffnung 15 die Höhenlage der Spiralfeder 16 bei dem Verstiftungsvorgang genau festlegt. Die Spiralfeder 16 wird so in die Öffnung 15 eingeführt, daß sie gegen den Schenkel 14 der U-förmigen Rinne stößt. Die Spiralfeder kann durch eine in der Rinne befindliche Klebstoffmasse in dieser Rinne festgehalten werden. Der Klebstoff gelangt unter Kapillarwirkung zwischen das Ende der Spiralfeder und den Schenkel 14 einerseits und zwischen die Ränder der Öffnung 15 und den diese Öffnung durchquerenden Teil der Spiralfeder andererseits, wobei der Boden der U-förmigen Rinne gefüllt wird. Die Spiralfeder wird auf diese Weise an mindestens zwei Punkten an dem Spiralklötzchenhalter festgehalten, wodurch die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert wird.
In Fig. 1 ist außerdem der seitliche Arm 17 des <Γ· Rückers zu sehen, an welchem Arm ein seitliches Ohr 18 vorgesehen ist, in das e ine Ausnehmung 19 gestanzt ist, von der die Spiralfeder 16 aufgenommen wird. Man sieht, daß das äußere Ende des seitlichen Arms 17 die gleichen Abmessungen und die gleiche Form wie das Ende des seitlichen Arms 10 des Spiralklötzchenhalters 4 besitzt Dank dieser Elesonderheit vereinfacht sich das Einstellen der aktiven Länge der Spiralfeder und die Gangregulierung. Derartige Vorgänge können nämlich automatisiert werden, indem ein Gerät verwendet wird, das mit Hakenelementen versehen ist, die sowohl an den Arm 10 als auch anschließend an den Arm 17 passen.
Verwendet man somit ein gestanztes und gebogenes Verstiftungselement in Form einer Rinne mit U-Profil, so ist damit durch außerordentlich einfache Vorgänge ein Befestigungsmittel geschaffen, mit dem die Spiralfeder fest und dauerhaft an dem Verstiftungselement befestigt werden kann. Andererseits ist diese Einrichtung nicht für eine Befestigung durch Verkleben geeignet. Sie kann vielmehr auch benutzt werden, wenn man eine klassische Befestigung mit zylindrischem Sperrstift vorsieht, die schwieriger herzustellen ist, aber den Vorteil hat zerlegbar zu sein. Demgegenüber können, wie Fig.4 zeigt bei einer anderen Ausführungsform des Spiralklötzchenhalters 4, bei dem, wie bei der ersten Ausführungsform, das seitliche Ohr 11 so gebogen ist, daß die Schenkel 12 und 14 und ein Boden 13 entstehen, von vornherein zwei Kreislöcher 20 und 21 gleichen Durchmessers vorgesehen sein, wobei das Biegen in der Weise erfolgt daß die beiden Löcher in Richtung der Grundrißlinie der äußeren Windung der Spiralfeder fluchten. Das Ende 16 der Spiralfeder kann dann in die beiden koaxialen Bohrungen 20 und 21 eingeführt werden und durch einen (nicht gezeichneten) Sperrstift in genau derselben Weise fixiert werden, als ob die U-förmige Rinne 12, 13, 14 massiv wäre und ein Spiralklötzchen bildete.
Die beschriebene Anordnung erlaubt somit die Vereinfachung der Herstellung von Verstiftungsvorrichtungen, ohne daß das übliche Befestigunsssystem, wie es zum Verbinden der Spiralfeder mit dem Spiralklötzchenhalter benutzt wird, verändert werden müßte.
Natürlich braucht das oben beschriebene seitliche Ohr 11 nicht in einen Spiralklötzchenhalter gestanzt zu werden. Gegebenenfalls könnte es auch unmittelbar an den Unruhkloben angeformt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verstiftungsvorrichtung für Uhrwerke, bei der das Außenende der Spiralfeder unmittelbar an einem Verstiftungselement befestigt ist, das aus einer senkrecht zu der Achse der Unruh verlaufenden ebenen Platte besteht, die mit einem gestanzten und gebogenen Ohr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ohr U-förmig gebogen ist, wobei die Schenkel des U parallel zu der Achse der Unruh verlaufen und senkrecht auf der Grundrißlinie des Außenendes der Spiralfeder stehen, und daß das genannte äußere Ende die beiden Schenkel des U-Profils berührt und an ihnen befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel des Profils mit einer öfinung für das Hindurchstecken des Blatts der Spiralfeder versehen ist, während der andere Schenkel keine öffnung aufweist und einen Einstellanschlag bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Profils jeweils eine öffnung besitzen, die miteinander in Richtung der Grundrißlinie des Außenendes der Spiralfeder fluchten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öffnungen kreisrund sind und daß ihr Durchmesser größer ist als die Höhe des Blatts der Spiralfeder, und daß die Spiralfeder an dem Verriegelungselement durch einen in die genannten öffnungen geschobenen Sicherungsstift befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende der Spiralfeder an dem Verstiftungselement mittels einer Klebstoffmasse befestigt ist, die an der Spiralfeder und an den Schenkeln des U-Profils haftet.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in einen der Abschnitte des Profils geschnittene öffnung Rechteckform hat, wobei ihre Breite etwas größer ist als die Stärke der Spiralfeder und ihr unteres Ende zur Höheneinstellung der Spiralfeder dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstiftungselement einen Spiralklötzchenhalter darstellt, der an dem Unruhkloben koaxial zu der Unruh angebracht ist und durch Drehung um diese Achse einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohr des Verstiftungselements seitlich von einem radialen Arm des Spiralklötzchenhalters ausgeht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, für Uhrwerke mit unter anderem einem koaxial zu dem Spiralklötzchenhalter angeordneten Rücker, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Rücker als auch der Spiralklötzchenhalter mit einem seitlichen gestanzten und gebogenen Ohr versehen sind, wobei die genannten Seitenarme des Spiralklötzchenhalters w> und des Rückers gleiche Abmessungen und gleiche Form haben.
DE2729132A 1976-07-01 1977-06-28 Verstiftungsvorrichtung für Uhrwerke Granted DE2729132B2 (de)

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CH845176A CH607865GA3 (en) 1976-07-01 1976-07-01 Pegging device for watch movement

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2729132A1 DE2729132A1 (de) 1978-01-05
DE2729132B2 DE2729132B2 (de) 1978-12-21
DE2729132C3 true DE2729132C3 (de) 1979-08-23

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ID=4340566

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DE2729132A Granted DE2729132B2 (de) 1976-07-01 1977-06-28 Verstiftungsvorrichtung für Uhrwerke

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JP (1) JPS533852A (de)
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DE (1) DE2729132B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH790075A4 (de) * 1975-06-18 1977-02-28

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CH607865B (fr)
CH607865GA3 (en) 1978-12-15
DE2729132A1 (de) 1978-01-05
JPS533852A (en) 1978-01-13
DE2729132B2 (de) 1978-12-21

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