DE2040747A1 - Vorrichtung zur loesbaren Befestigung eines Uhrwerkes im Gehaeuse - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren Befestigung eines Uhrwerkes im Gehaeuse

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DE2040747A1
DE2040747A1 DE19702040747 DE2040747A DE2040747A1 DE 2040747 A1 DE2040747 A1 DE 2040747A1 DE 19702040747 DE19702040747 DE 19702040747 DE 2040747 A DE2040747 A DE 2040747A DE 2040747 A1 DE2040747 A1 DE 2040747A1
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ring
clockwork
tongue
retaining ring
housing
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DE19702040747
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English (en)
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Seizo Kitazima
Tetuya Yasuda
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Citizen Watch Co Ltd
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Citizen Watch Co Ltd
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
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Description

HamDurg, den 14-, August 1970
93270 204 07 A 7
Priorität: 16. August 1969, JaOan, Gm.-Anm. Nr. 7793V1969, 25. August 1969, Japan, Gm.-Anm. Nr. 80600/1969
Anmelder ;
CITIZEN WATCH CO., Ltd.
9-18, 1-chome, Nishishinjuku,
Shinjuku-ku,
Tokyo / Japan
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Uhrwerks im Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die eine lösbare Befestigung eines Uhrwerks in einem Uhrgehäuse gestattet, insbesondere unter Verwendung eines Mittelringes« Die Erfindung bezieht sich vor allem auf Verbesserungen am Uhrwerkhaltering einer Uhr«,
Es ist allgemein bekannt, ein Uhrwerk lösbar mit einem Uhren- ™ gehäuse zu verbinden, das mit einem gesonderten Rückendeckel oder einteilig mit einem solchen Deckel versehen ist, wobei ein Uhrwerkhaltering zwischen obm Uhrwerk und dem Uhrengehäuse eingefügt wird»
Um ein Standard-Uhrwerk in eine Vielzahl von Uhrengehäuse zuverlässig einzupassen, ist es äußerst erwünscht, Einstell-.schrauben oder Stifte zu verwenden, mit denen der Haltering an der Unterplatte des Uhrwerks befestigt wird«, Diese- Ein- Stellschrauben werden häufig Gehäuseschrauben genannt,
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»o
Häufiger noch wird allgemein ein gesonderter und unabhängiger Überbrückungsmetallstreifen verwendet, der mechanisch das Uhrengehäuse oder den ^altering, je nachdem, mit dem Uhrwerk unter axialem Druck verbindet, wobei eine Gehäuseschraube durch das eine Ende des Streifens hindurch in die Platte des Uhrwerks gesetzt ist.
Praktische Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß die oben erwähnte übliche Verbindungsvorrichtung zwischen Uhrwerk und Gehäuse unter Verwendung des Überbrückungsstreifens äußerst sorgfältige Arbeit und einen erheblichen Zeitaufwand beim Zusammenbau erfordert, bedingt durch die unbestimmte Richtungslage des Streifens» Die Erfindung bezweckt deshalb eine Beseitigung dieser Schwierigkeiten.
Die Erfindung bezweckt weiter,bei der oben erwähnten Vorrichtung den Uhrwerkhaltering in eine vorher richtig gewählte Stellung mit Bezug auf seine Umfangsausrichtung zu bringen, so daß ein übermässiger Reibungswiderstand für die übliche Aufziehwelle der Uhr während des Stellens der Uhrzeiger, dem Aufziehen der Feder oder einer Berichtigung der Kalenderanzeige vermieden wird.
Die Erfindung bezweckt weiter die Schaffung eines Uhrwerkehalteringes mit einer Möglichkeit, eine vorbestimmte radiale und auch axiale Stellung gegenüber dem Uhrwerk zu erreichen.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsfom..sn der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind·
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3 _
Es zeigen :
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Uhrwerkhalteringes, der einen wesentlichen Bestandteil einer Uhrwerkbefestigungsvorrichtung nach der Erfindung bildet,
Fig. 2 einen Teil eines Querschnittes durch den Haltering nach Fig. 1 entlang einer Schnittlinie II - II1, wobei der Haltering zusammen mit einem ( Teil eines üblichen Zifferblattes und eines üblichen Uhrwerkes dargestellt ist,
Fig. 3 einen Teil eines Axialschnittes durch eine Uhr mit eingesetztem, erfindungsgemäßem Uhrwerkhalt er ing,
Fig« 4- - 6 Draufsichten auf verschiedene Abwandlungsformen von Befestigungszungen, die von dem eigentlichen Uhrwerkhaltering nach innen und radial vorspringen, " ■■ ■ I
Fig. 7 eine der Fig. 4- ähnliche Ansicht einer weiteren Abwandlungsform der Befestigungszunge, die zum Zusammenwirken mit einem Einstellstift anstelle einer Gehäuseschraube geeignet ist,
Fig* 8 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit einer gegenüber Fig. 7 abgewandelten Befestigungszunge, und
Fig. 9 eine der Fig, 7 ähnliche Darstellung mit einer weiteren Form einer Befestigungszunge„
In den ?ig, 1 und 2 ist ein Uhrwerkhaltering 10 dargestellt,' der einteilig mit einem axialen-]?1β$φη oder Steg 11 und
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einem Ringflün^ch 12 ausgebildet ist. Der Steg ist an zwei Stellen 13 und 14- unterbrochen, die im wesentlichen diametral einander gegenüberliegen«.
Ein Paar Befestigungszungen 16 und 17 springen von dem Ringflansch 12 abgekröpft auf einer etwas geringeren Höhe vor. Diese Zungen 16 und 17 sind im wesentlichen diametral einander gegenüberliegend ausgebildet, siehe Fig. 1. Die Zungen sind mit Öffnungen 16a bzw. 17a zur Aufnahme von Schrauben ausgebildet. Der Haltering 10 besteht aus einem zähen, elastischen Material, wie etwa rostfreiem Stahlblech, und ist durch einen kombinierten Stanz- und Ziehvorgang in einer Zweistufeii-tresse hergestellt.
Beiderseits jeder Befestigungszunge 16 und 17 ist ein Paar nach innen gerichteter kleiner Vorsprünge 18, 19 bzw. 20, vorgesehen, die die Umfangswand des Uhrwerks 22, siehe z.B. Fig. 3> bündig berühren0
Gleiche InnenvorSprünge sind auch bei 23, 24 und 25 ausgebildet.
Der Steg 11 ist mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden länglichen Ausnehmungen oder Rillen 26, 27 und 28 versehen, die in Umfangsrichtung im bestimmten gegenseitigein Abstand verteilt liegen und dem Haltering 10 eine ausreichende Elastizität verleihen, so daß der Ring gelegentlich auftretende äußere Stöße auffangen kann, die sonst auf das Uhrwerk über das Uhrgehäuse einwirken, wenn die Teile zusammengebaut sind und die Uhr benutzt wird.
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- v s :
Für jede der Umfangsausnehmungen 26 - 28 ist in der Mitte ein axialer Vorsprung 29, 30 oder 31 vorgesehen, der zur Berührung mit der Innenwandfläche des Rückendeckels des Gehäuses 32, Fig. 3, geeignet ist»
Der RingXflGi^ch 12 ist einteilig mit einem Paar in Umfangsrichtung sich erstreckender verbreiteter Kanten 33 und 34 versehen. Die Mitte jeder dieser verbreiterten Kanten, bezogen auf den Umfangsbogen des Halteringes 10, liegt auf einem Durchmesser, der im wesentlichen rechtwinklig zu dem Durchmesser verläuft, der das Paar Befestigungszungen 16 und 17 verbindet,, Die verbreiterten Kanten 33 und 34- dienen dazu, mit der Innenwand des Gehäuses in Berührung zu treten, wie bei 35 in Fig. 3 angedeutet ist» In der Praxis wird jedoch im wesentlichen der gesamte Außenumfang des RingflQr^hes in Berührung mit der Innenwandfläche des Uhrgehäuses gebracht, und zwar wegen der diametralen Ausdehnung des Halteringes in Richtung des Durchmessers, auf welchem die beiden Zungen 16 und 17 liegen· Diese Ausdehnung tritt auf, wenn nach Zusammenbau des Halteringes die Gehäuseschrauben 36 angezogen werden, wie mit Bezug auf Fig. 2 noch ausführlicher erläutert wirdc .
In Fig. 3 ist außerdem ein Uhrglas 37» ein Sekundenzeiger 38, ein Minutenzeiger 39, ein Stundenzeiger 40, ein Zifferblatt 41', ein Aufziehschaft 42 und eine Krone 43 dargestellt» Hierbei handelt es sich um übliche Teile,, die nicht weiter erläutert zu werden brauchen.
In Fig„.2 ist ein allgemein mit. 22 bezeichnetes Uhrwerk
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dargestellt, das eine Trägerplatte 44 aufweist, die mit zwei Gewindebohrungen versehen ist, welche die entsprechenden Gehäuseschrauben 36 aufnehmen. In Fig. 2 sind jedoch nur eine der Gehäuseschrauben 36 und die zugehörige Gewindebohrung 45 dargestellt.
Zur Aufnahme einer jeden Befestigungszunge 16 bzw. 17 ist die Platte 44 mit einer Ausnahmung 46 ausgebildet, deren eine Seitenkante 46a als wirksames Mittel für die umfängliche Ausrichtung des Halteringes 10 dient, wie insbesondere auch Fig. 4 zeigt.
Um beim Zusammenbau den Haltering 10 in seine Lage zu bringen, wird das Gehäuse 35 mit dem befestigten Zifferblatt 4-1 und dem Glas 37 mit Bezug auf die in Fig. 3 dargestellte Lage umgekehrt. Sodann wird der Rückendeckel 32 vom Gehäuse entfernt, um dessen Innenraum freizulegen. Darauf wird das Uhrwerk 22 von oben eingesetzt und der Haltering 10 zwischen ' dem äußeren Umfang des Uhrwerks und der Innenwand des Mittelringes 35 des Uhrgehäuses in einer solchen Weise eingesetzt, daß jede der Befestigungszungen 17 und 16 innerhalb des Bereiches der zugehörigen Ausnehmung 46 der Platte 44 liegt. Danach wird der Haltering 10 geringfügig gedreht, bis die Zunge 16 oder 17 in Berührung mit der Ausricht-Seitenkante 46a der Ausnehmung 46 gebracht worden ist. Dabei wird die Ge winde bohrung 45 in i'lucht mit der die Schraube aufnehmenden Öffnung 16a der Zunge 16 gebracht. Entsprechendes gilt für die gegenüberliegende Zunge 17· Die Innenvorsprünge 18, 19, 20, 21, 23, 24 und 35 sind inzwlsch ^ in innige.-Berührung mit der äußeren umfänglichen Wandfläche
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des Uhrwerkes gebracht worden«
Sodami werden die Gehäuseschrauben 26 durch die Öffnungen 16a und 17a in die entsprechenden Gewindebohrungen 45 eingesetzt und festgezogene Der Haltering wird dabei in der Durchmesserrichtung gedehnt, welche der Verbindungslinie der Zungen 16 und 1? entspricht, wenn die Schrauben 36 angezogen werden. Die Dehnung wird jedoch zu einem wesentlichen Ausmaß dadurch ausgeglichen, daß die beiden in Umfangsrichtung verlaufenden verbreiterten Kanten 33 und 34- vorgesehen sind/ die dazu beitragen, daß im wesentlichen der gesamte Außenumfang des Ringflunches 12 in Berührung mit der Innenwandfläche des Mittelringes 35 tritt.» Auf diese Weise wird durch den Haltering 10 eine besonders günstige und elastische Ausrichtung des Uhrwerkes 22 gewährleistet, obwohl durch das Festziehen der Gehäuseschrauben zwangsläufig eine Verformung des Ringes verursacht wird«
Schließlich wird der entfernte Rückendeckel 32 wieder in seiner Lage befestigt, siehe Fig. 3° Durch diesen Vorgang
werden die axial gerichteten Vorsprünge 29 bis 31 unter Druck- ™ berührung mit der Ringschulter 32a gebracht, die an der Innenfläche des Deckels 32 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Haltering 10, der in axialer Richtung dadurch eine elastische Struktur aufweist9 daß mehrere getrennte, in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen 26 bis 28 vorgesehen sind, in axialer Richtung in einem gewissen Ausmaß elastisch zusammengedrückt ο Das Uhrwerk 22 wird dadurch in besonders günstiger Weise gehalten,"wobei die elastischen Druckspannungen.
im Halte.eing gelegentliche von außen. koE.«iende Stöße auffangen»
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Bei Beginn des Zusammenbaus und mit Einsetzen des Halteringes 10 in der oben erwähnten Weise wird der Schaft 42, der in Fig. 3 nur zum Teil dargestellt ist, durch die Unterbrechung 15 in eine umfängliche Ausnehmung 47 des Ringes 10 eingeführt ο
Durch die Dreheinstellung des Halteringes 10 in der erläuterten Weise tritt der Schaft 42 weiter in die Ausnehmung 47 ein. Auf diese Weiseicann der Schaft in der richtigen Lage gehalten und ein übermässiger Drehwiderstand aufgrund einer Berührung mit dem Haltering 10 vermieden werden.
Das Herausnehmen des Halteringes 10 und des Uhrwerkes 22 aus dem Uhrgehäuse $5» das mit Deckglas 37 und Rückendeckel 32 versehen ist, kann in umgekehrter Reihenfolge aufgeführt werden.
Fig« 4 zeigt in abgewandelter Ausführungsform eine Befestigungszunge 116, die mit Gabelschenkeln 116a und 116b anstelle der oben erwähnten, die Schraube aufnehmenden Bohrung 16a versehen ist. Der zwischen den Schenkeln 116a und 116b vorhandene Gabeleinschnitt 116c dient in diesem Fall als Mittel zur Aufnahme der Schraube. Die Weite des Einschnitts 116c ist so gewählt» daß der breitere Kopf 36a der Gehäuseschraube 6 von den GaIelschenkein 116a und 116b abgestützt wird. Ent sprechendes gilt für die nicht dargestellte gegenüberliegende Zunge.
Auch im Fall der Bohrungen 16a und 17a wird die Abmessung so gewählt, daß ein Durchschlüpfen des breiteren Kopfteiles 36a der Gehäuseschraube vermieden wird.
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Fig« 5 zeigt eine weiter abgewandelte Form der Anordnung der Gehäuseschraube mit einer Zunge 116'· Im Gegensatz zu Fig. 4 ist bei dieser Ausführungsform der eine Gabelschenkel 116a1 kürzer als der andere Schenkel 116b1, wodurch die Aufnahme der Schraube 36 erleichert wird. Die nicht dargestellte, • gegenüberliegende Zunge kann auch in diesem Fall die gleiche Form aufweisen.
In dem Beispiel nach Fig. 6 ist eine weiter abgewandelte Zunge 116" in der Draufsicht im wesentlichen rechteckig ge— formt. Diese Zunge 116" ist so bemessen, daß bei Zusammenbau des Uhrwerkhalteringes 10 ein Teil des verbreiterten Kopfes 36a der Gehäuseschraube 36 in Druckanlage an der inneren geraden Endkante 116a" der Zunge gehalten wird. Damit wird das Zusammensetzen von Gehäuseschraube und Zunge beim Einbau ■ des Halteringes vereinfacht und erleichert«.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 weist die Befestigungszunge 216 Gabelschenkel 216a und 21.6b auf, die einen offenen Einschnitt 216c begrenzen, so daß die Form im wesentliehen ähnlich der nach Fig. 4 ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Zunge so geformt und bemessen, daß sie mit einem Gehäusestift I36 zusammenarbeitet, der dadurch in seiner Stellung gehalten wird, daß er in eine einfache Bohrung 145 eingreift, die durch die Platte 44 anstelle der vorstehend erwähnten Gewindebohrung 45 hindurchgeht,, Der Gehäusestift 136 hat einen sich verjüngenden Kopf 136a, der eine solch® Durchmessergröß« aufweist, daßs wenn die "gabelförmige Zunge .216 mit etwae Kraftaufwand In axialer Richtung d©r Uhr g©°
drückt wird, der Einschnitt 216c glastisch und vorübergehend ? 1 0 9 810/1568
ORIGINAL INSPECTED „Λ
gedehnt wird, so daß ein Durchgang des sich verjüngenden Stiftkopfes 1J6a durch den Einschnitt ermöglicht wird. Nach einem solchen erzwungenen Durchgang wird dann der Stiftkopf durch den sich wieder schließenden Einschnitt 216c gefangen. Fig. 8 zeigt diesen Endzustand in ausgezogener Linie, den Beginn des Durchganges in strichpunktierter Linie. Die Kante 46a des Einschnittes 46 wirkt mit einem geraden Seitenkantenabschnitt 216d der Zunge zusammen, um den Haltering 10 anfangs mit seinem Umfang in die richtige Lage zu bringen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist der den Stiftkopf aufnehmende Einschnitt 216c' von der Seite her in die Zunge 216' eingexormto Der Zweck des seitlichen Einschnittes 216c' anstelle des in radialer Richtung verlaufenden Einschnittes 216c wird durch die in Fig. 9 eingezeichneten beiden Stellungen veranschaulicht· Der Einschnitt 216c1 bildet einen seitlichen Anschlag für den Gehäusestift, in dem der Haltering aus der anfänglichen, strichpunktiert gezeichneten Stellung in Fig. 9 in die in ausgezogener Linie gezeigte Stellung gedreht wird» In diesem Fall wird die Ausnehmung 46' auf der Platte 44 weiter als bei den vorhergehenden Beispielen ausgeführt, so daß die Zunge in der Ausnehmung bewegt werden kann.
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" PATENTANSPRÜCHE -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Uhrwerks in einem Uhrgehäuse, insbesondere an dessen Mittelring, mittels eines Halteringes, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) einen mit Unterbrechungen (13, 14·) versehenen Stegring (11) und einen mit einer Unterbrechung (15) versehenen FlOrtbhring (12) aufweist, die einen zusammenhängenden Teil bilden, der einteilig mit einer Mehrzahl einzelner Innenvorsprünge (.18, 19» 20, 21, 23, 24·, 25) zur Berührung mit der äußeren Umfangsfläciie des Uhrwerks (22) ausgebildet ist und in dem Stegring mehrere längliche, in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen (26, 27, 28) und mehrere nach einer Seite gerichtete axiale Vorsprünge (29, 3°» 31) aufweist, die in Berührung mit dem Rückseitendeckel (32) des Uhrengehäuses treten, und daß einteilig mit dem Flüifchring zwei einander auf einem Durchmesser gegenüberliegende9 nach innen vorspringende Zungen (16, 17) ausgebildet und in ihrem Hauptteil gegenüber der Ebene des FlHn5Chringes etwas abgekröpft und durch ihre Form in Eingriff mit Befestigungsmitteln (46, 36) treten, die an der Platte (44-) des Uhrwerks vorgesehen sind©
    2» Vorrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flönchring (12) einteilig mit mehreren, verbreiterten Kanten (33, 34) ausgebildet ist, die sich über eine roerküdie Bogenlänge des Halteringumfanges- erstrecken und Hit öer Innenwandfläche fies Mit -ce Ir Inges (35)
    1 0 9 D 1 0 / ΐ Β S 8
    - - 12 -
    Uhrengehäuses in Berührung treten und eine beim Einbau des Halteringes durch die Befestigungsmittel auftretende elastische Verformung des Ringes im wesentlichen ausgleichen.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (116) als Gabel ausgebildet iste
    4-0 Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (216a, 216b) elastisch auseinander spreizbar sind und die Befestigungsmittel einen Stift mit einem konisch sich verjüngenden Kopf (136a) aufweisen·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (116") eine rechteckige Lasche iste
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (216*) einen im wesentlichen parallel zum Umfang des Ringes sich erstreckenden Einschnitt (216c1) aufweist.
    1098 10/1568
DE19702040747 1969-08-16 1970-08-17 Vorrichtung zur loesbaren Befestigung eines Uhrwerkes im Gehaeuse Pending DE2040747A1 (de)

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