CH431669A - Messerkontaktanordnung - Google Patents

Messerkontaktanordnung

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CH431669A
CH431669A CH341065A CH341065A CH431669A CH 431669 A CH431669 A CH 431669A CH 341065 A CH341065 A CH 341065A CH 341065 A CH341065 A CH 341065A CH 431669 A CH431669 A CH 431669A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
groove
clockwork
stop
housing
clamping
Prior art date
Application number
CH341065A
Other languages
English (en)
Inventor
Wennersten Bo
Original Assignee
Svenska Elfab Ab Selfa
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/112Resilient sockets forked sockets having two legs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H1/52Contacts adapted to act as latches
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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/489Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member spring force increased by screw, cam, wedge, or other fastening means

Description


  
 



  Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Uhrwerkes in einem Uhrengehäuse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Uhrwerkes in einem Uhrengehäuse, mit einem mit dem Gehäuse starr verbundenen, eine ringförmige Nut begrenzenden Befestigungsstück mit wenigstens zwei Ausschnitten und mit wenigstens zwei zum Befestigen am Uhrwerk bestimmten, mit den Ausschnitten zusammenwirkenden Klemmstücken.



   Es sind schon Vorrichtungen zum Befestigen von Uhrwerken in Uhrengehäusen bekannt, welche Vorrichtungen einen das Uhrwerk umgebenden Ring umfasst.



  An diesem Ring sind an gegenüberliegenden Stellen zwei parallel zum Umfang des Ringes verlaufende elastische Zungen teilweise herausgefräst. Diese Zungen besitzen an ihren freien Enden je einen radial über den Ring vorstehenden Nocken, die zum Einführen in aus der Innenwand des Uhrengehäuses herausgearbeitete Aussparungen bestimmt sind. Diese Aussparungen besitzen einen in Richtung des Gehäuseumfanges verlaufenden Teil, in welchen die Nocken der Zungen nach dem axialen Einschieben des Ringes in das Gehäuse gedreht werden. Zum Herausfräsen der Aussparungen aus der Gehäuseinnenwand und zum Ausarbeiten der elastischen Zunge aus dem Ring sind komplizierte   Ar-    beitsvorgänge und Werkzeuge notwendig. Die Herstellungskosten sind dementsprechend gross.



   Weiter ist eine Vorrichtung bekannt, die einen Ring zum Halten des Uhrwerkes und einen elastischen Sprengring in eine in der Innenwand des Gehäuses verlaufende kreisförmige Nut umfasst. Der Ring besitzt zwei radial verlaufende Flanschen, die eine Nut am äusseren Umfang des Ringes begrenzen. Einer dieser Flansche ist weniger breit als der andere, damit der Sprengring in die von diesen Flanschen gebildete Nut eingesetzt werden kann. Der Sprengring besitzt mehrere radial nach innen gerichtete Einbuchtungen, damit er am Grund der Nut des Ringes anliegt und der restliche Teil des Sprengringes über den weniger breiten Flanschen des Ringes vorsteht, um in die Nut des Uhrengehäuses eingreifen zu können. Solche Vorrichtungen erfüllen ihren Zweck ohne weiteres. Aus der Innenwand des Gehäuses ist lediglich eine einfach herzustellende, kreisringförmige Nut herauszuarbeiten.

   Jedoch ist das Herstellen des Ringes mit den beiden Flanschen und den verschiedenen Aussparungen reichlich kompliziert.   Überdies    setzt das Einsetzen des Sprengringes einerseits in die Nut des Ringes und anderseits in die Nut des Gehäuses eine grössere Geschicklichkeit voraus.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung zum Befestigen von Uhrwerken in Gehäusen zu schaffen, welche Vorrichtung einfach und rationell in der Herstellung ist und welche ein einwandfreies Befestigen des Uhrwerkes im Gehäuse gestattet. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke je an dem durch die Ausschnitte in die Nut einführbaren Teil mindestens zwei Federelemente zum Verstreben der Klemmstücke innerhalb der Nut aufweisen, wobei beim in die Nut eingeführten Klemmstück ein Teil desselben flach an einer Seitenwand der Nut anliegt, dass die Klemmstücke je einen Anschlag zum Begrenzen der Drehbewegung beim Einsetzen des Uhrwerkes aufweisen, und dass beim in die Nut eingeschobenen Klemmstück der Anschlag in den zugehörigen Ausschnitt des Befestigungsstückes hineinragt.



   Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Uhrengehäuse und ein Uhrwerk, welches mit Hilfe einer Vorrichtung im Gehäuse befestigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe Uhrengehäuse mit eingesetztem Uhrwerk, wobei ein Teil des Gehäuses weggeschnitten ist und  
Fig. 3 ein Klemmstück, das zum Befestigen am Uhrwerk bestimmt ist.



   In der Fig. 1 ist ein Teil einer Uhr mit einem Uhrengehäuse 1, das einen Boden 2 besitzt, einem Uhrwerk 3, einem Zifferblatt 4 und einem Uhrglas 5 dargestellt. Die Innenwandung des Gehäuses 1 ist mehrfach abgestuft und besitzt eine unterste Auflageschulter 6 und eine zweite Auflageschulter 7. Unmittelbar an diese letztere angelegt ist ein ringförmiges Befestigungsstück 8, welches starr mit dem Gehäuse I verbunden ist.



  Eine Seite des Befestigungsstückes 8 bildet mit der Auflageschulter 6 eine kreisringförmige Nut 9 in der   lnnen-    wandung des Gehäuses 1. Zwischen der   Inncnwand    des Gehäuses 1 und dem Uhrwerk 3 ist ein Zentrierring 10 vorgesehen, welcher mit Passsitz auf das Uhrwerk 3 aufgesetzt ist und dafür sorgt, dass das Uhrwerk genau in der Mitte des Gehäuses gehalten wird.



   Am Uhrwerk 3 ist mit einer Schraube 11 ein Klemmstück 12 befestigt, wobei ein Teil desselben radial vom Uhrwerk 3 absteht und in die Nut 9 hineinragt. Durch dieses Klemmstück 12 wird das Uhrwerk 3 im Gehäuse 1 in axialer Richtung gehalten. Das Uhrglas 5 ist mit Passsitz teilweise in das Gehäuse 1 eingesetzt, wobei das Zifferblatt 4 mit einem Zwischenring 13 an das Uhrwerk 3 angepresst und damit gehalten wird.



   Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten, wobei ein Teil des Gehäuses 1 mit dem Boden 2 weggeschnitten ist, so dass die Sicht auf die Unterseite des Uhrwerkes 3 und auf die an gegenüberliegenden Stellen am Uhrwerk angeschraubten Klemmstücke 12 frei ist. Das kreisringförmige Befestigungsstück 8 besitzt an gegenüberliegenden Stellen je einen Ausschnitt 14 mit je zwei radial verlaufenden Seitenflächen 15 und 16 zum Einsetzen der radial vom Uhrwerk 3   abstchenden    Teile der Klemmstücke   1 2    in die Nut 9.



   Weiter besitzt das Befestigungsstück 8 eine Aussparung 17, die mit einer Durchtrittsöffnung 18 für eine nicht dargestellte   Aufzugswelle    ausgerichtet ist. Die an die Aussparung 17 anstossenden Enden 19 des Befestigungsstückes 8 sind umgebogen, um für eine Lagerschale 20 für die Aufzugswelle eine gute Auflage zu bilden.



   In der Fig. 3 ist das Klemmstück 12 schaubildlich dargestellt. Es besitzt eine Lasche 21 mit einem Loch 22 für die Schraube 11. Der zum Einführen in die Nut 9 bestimmte Teil des Klemmstückes   1 2    ist verbreitert und weist zwei teilweise ausgestanzte und gebogene Federelemente 23 und 24 auf. Am freien Ende des Federelementes 24 ist ein nach oben vorstehender Anschlag 25 mit zwei Anschlagflächen 26 und 27 vorgesehen. Die Federelemente 23 und 24 sind derart abgewinkelt, dass der Abstand zwischen der Unterseite des Klemmstückes und der Oberseite der Federelemente im nicht in die Nut 9 eingesetzten Zustand grösser ist als die Breite der Nut 9, damit im eingesetzten Zustand eine gute Klemmwirkung erzielt wird.



   Die Klemmstücke 12 werden so am Uhrwerk angeschraubt, dass die Anschläge 25 gegen das Zifferblatt 4 gerichtet sind. Zum einwandfreien Befestigen des Uhrwerkes 3 in dem Gehäuse 1 genügt es, das erstere mit dem vorher aufgeschraubten Zentrierring 10 durch die Uhrglasöffnung des Gehäuses in dasselbe einzusetzen, wobei lediglich darauf zu achten ist, dass die Klemmstücke 12 durch die Ausschnitte 14 des Befestigungsstückes 8 in die Nut 9 gelangen. Durch eine relative Drehbewegung des Uhrwerkes 3 gegenüber dem Uhrengehäuse 1 gelangen die beiden Federelemente 23 und 24 in die Nut 9, wobei ein Teil der Unterseite des Klemmstückes auf die Auflageschulter 6 des Gehäuses 1 gepresst wird und dank der Wirkung beider Federelemente dort flach aufliegt. Die relative Drehbewegung wird durch den Anschlag 25 gestoppt, indem die Anschlagfläche 27 an der radial verlaufenden Seitenfläche 16 anstösst.

   Durch diesen Anschlag wird gleichzeitig erreicht, dass die nicht näher dargestellte Aussparung zur Aufnahme der ebenfalls nicht gezeichneten Aufzugswelle genau an der Durchtrittsöffnung 18 liegt.



   Beim Herausnehmen des Uhrwerkes 3 aus dem Ge  häusc    wird das erstere in der entgegengesetzten Richtung relativ gegenüber dem Gehäuse verdreht, bis die Anschlagfläche 27 des Anschlages 25 an der anderen radial verlaufenden Seitenfläche 15 des Ausschnittes 14 anstösst. Danach kann das Uhrwerk 3 bequem aus dem Gehäuse herausgezogen werden.



   Die Anschläge 25 dienen sowohl als Anschlag für die Begrenzung der Drehbewegung in der einen als auch zur Begrenzung der Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung. Obwohl das Uhrwerk 3 mit dieser oben beschriebenen Vorrichtung innerhalb des Gehäuses 1 genau in der richtigen Lage gehalten wird, vermögen die Klemmstücke 12 bei einer Schockeinwirkung in senkrechter Richtung bezüglich des Zifferblattes 4 dank ihrer Elastizität etwas nachzugeben, wodurch der Schock gegenüber dem Uhrwerk 3 gemildert wird.



   Der grosse Vorteil dieser oben erwähnten Vorrichtung ist die Einfachheit ihrer Herstellung, wobei komplizierte Bearbeitungen von Werkstücken vermieden werden. Das Befestigungsstück 8 kann, bevor es in das Gehäuse 1 eingesetzt wird, also ausserhalb desselben, bearbeitet werden, so dass das Ausarbeiten der Ausschnitte 14 und der Aussparung 17 keine Schwierigkeiten bereitet. Anschliessend wird das fertig bearbeitete Befestigungsstück 8 in das Gehäuse eingelötet. Auf diese Weise können komplizierte und zeitraubende Fräsarbeiten am Gehäuse I selbst vermieden werden. Die Klemmstücke   1 2    sind typische Stanzartikel, welche sich auf äusserst rationelle Weise in Massen herstellen lassen. Ihre Befestigung am Uhrwerk 3 nimmt nicht viel Platz und wenig Zeit in Anspruch.



   Es ist nicht unbedingt notwendig, die Klemmstücke 12 an genau gegenüberliegenden Stellen anzubringen, d. h. sie können dort am Uhrwerk 3 angeschraubt werden, wo sich gerade Platz anbietet. Diese Befestigungsart eignet sich für normale Uhrengehäuse genau so gut wie für Monoblock-Gehäuse.



   Das Einsetzen des Uhrwerkes 3 in das Gehäuse 1 ist sehr einfach, weil die Federelemente 23 und 24 dank ihren geneigten Anlaufflächen 28 bei der entsprechenden Drehbewegung von selbst richtig in die Nut 9 gleiten und gespannt werden. Es ist nicht nötig, mit Spezialwerkzeugen die Federelemente in eine für sie vorgesehene Aussparung einzuklinken.



   Dank dem Anschlag 25 wird beim Lösen der Klemmverbindung das Klemmstück 12 genau in der richtigen Stellung gegenüber dem Ausschnitt 14 angehalten, so dass das Uhrwerk, ohne weitere Vorkehren zu treffen, aus dem Gehäuse 1 herausgenommen werden kann. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Uhrwerkes in einem Uhrengehäuse, mit einem mit dem Gehäuse starr verbundenen, eine ringförmige Nut begrenzenden Befestigungsstück mit wenigstens zwei Ausschnitten und mit wenigstens zwei zum Befestigen am Uhrwerk bestimmten, mit den Ausschnitten zusammenwirkenden Klemmstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (12) je an dem durch die Ausschnitte (14) in die Nut (9) einführbaren Teil mindestens zwei Federelemente (23, 24) zum Verstreben der Klemmstücke innerhalb der Nut aufweisen, wobei beim in die Nut eingeführten Klemmstück ein Teil desselben flach an einer Seitenwand (6) der Nut anliegt, dass die Klemmstücke je einen Anschlag (25) zum Begrenzen der Drehbewegung beim Einsetzen des Uhrwerkes aufweisen, und dass beim in die Nut eingeschobenen Klemmstück der Anschlag in den zugehörigen Ausschnitt des Befestigungsstückes (8)
    hineinragt.
    UNTERANSPROCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25) an einem der Federelemente angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25) zwei Anschlagflächen (26, 27) zum Anstossen an die eine oder andere radial verlaufende Seitenfläche (15, 16) des Ausschnittes des Befestigungsstückes aufweist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (23, 24) je eine gegenüber dem Klemmstück geneigte Anlauffläche (28) zum Erleichtern des Einführens in die Nut aufweisen.
    Entgegengehaltene Schrift- und Blldwerke keine
CH341065A 1964-03-16 1965-03-11 Messerkontaktanordnung CH431669A (de)

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ID=20261676

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US (1) US3268852A (de)
BE (1) BE661134A (de)
CH (1) CH431669A (de)
DE (1) DE1227980B (de)
DK (1) DK116522B (de)
GB (1) GB1097311A (de)
NL (1) NL6503245A (de)
NO (1) NO116631B (de)

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US3268852A (en) 1966-08-23
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DK116522B (da) 1970-01-19
NO116631B (de) 1969-04-28
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