DE10047566A1 - Blockiereinrichtung für Trennmesser - Google Patents
Blockiereinrichtung für TrennmesserInfo
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Abstract
Die Erfindung schlägt eine Blockiereinrichtung (23) für ein Trennmesser vor. Das Trennmesser ist in eine Kontaktanordnung (3) eingesetzt, wobei die Blockereinrichtung ein Herausschleudern des Trennmessers aus der Kontaktanordnung im Kurzschlußfall verhindert. Die Blockiereinrichtung weist ein Element (24) zum Übertragen einer Blockierkraft im Kurzschlußfall direkt von der Kontaktanordnung (3) auf das Trennmesser (4) auf.
Description
Sicherungsleisten oder Trenner werden üblicherweise mit Sicherungen
bestückt. Immer häufiger kommen jedoch, speziell für Einspeisesyste
me, Geräte zum Einsatz, die nicht mit Sicherungen, sondern mit
Trennmessern bestückt sind. Dies insbesondere unter dem Aspekt der
geringeren Verlustleistung und des Kurzschlußschutzes auf der Pri
märseite des Einspeisetransformators. Hier wird häufig eine dynami
sche Kurzstromfestigkeit vom Schaltgerät erwartet. Man versteht dar
unter, daß im Kurzschlußfall die Leiste bewußt nicht reagiert.
Die Belastung ergibt sich hier einerseits durch die Stromspitze beim
Einschalten und andererseits durch die thermische Belastung bei Dau
erstrom (üblicherweise eine Sekunde). Speziell die dynamische Bela
stung beim elektrischen Einschwingvorgang führt häufig dazu, daß
durch die stromdynamischen Abstoßungskräfte die Trennmesser aus den
Kontakten des Sicherungshalters herausgeschleudert werden. Hierdurch
entsteht eine Gefährdung für Mensch und Einrichtungen.
Das Herausschleudern des Trennmessers kann durch Blockiereinrichtun
gen verhindert werden. Bei Sicherungsunterteilen für höhere Nenn
ströme sind Blockiereinrichtungen in Form von Bügeln bekannt. Im Be
reich der schaltbaren Leisten gibt es ebenso Blockiereinrichtungen,
die die Aufreißkräfte im zugehörigen Gehäuse abfangen. Hier sind
durch die Festigkeit der Gehäuseelemente jedoch Grenzen gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blockiereinrichtung für Trennmes
ser zu schaffen, die im Kurzschlußfall sicher ein Herausschleudern
des Trennmessers verhindert. Es soll ausgeschlossen werden, daß
hierbei Zerstörungen am Gehäuse der durch die Kontakte gebildeten
Kontaktanordnung oder des gesamten elektrischen Geräts zu verzeich
nen sind. Bestehende Sicherungsleisten oder Trenner sollen unkompli
ziert mit der Blockiereinrichtung nachrüstbar sein.
Die Erfindung schlägt vor, eine Blockiereinrichtung für ein Trenn
messer, das in eine Kontaktanordnung eingesetzt ist, wobei die Bloc
kiereinrichtung ein Herausschleudern des Trennmessers aus der Kon
taktanordnung im Kurzschlußfall verhindert und ein Element zum Über
tragen einer Blockierkraft im Kurzschlußfall direkt von der Kontakt
anordnung auf das Trennmesser aufweist.
Wesentlich ist somit bei der erfindungsgemäßen Blockiereinrichtung,
daß die im Kurzschlußfall in das Trennmesser eingeleiteten Kräfte,
die das Trennmesser aus dem zugeordneten Kontakt herausschleudern
wollen, unmittelbar vom Trennmesser in das Element und von dort in
die Kontaktanordnung bzw. den dem Trennmesser zugeordneten Kontakt
übergeleitet werden. Das Element weist eine hohe mechanische Festig
keit auf und besteht insbesondere aus Draht. Die Wirkverbindung zwi
schen dem Element und dem Trennmesser sowie der Kontaktanordnung erfolgt
vorzugsweise über einen Formschluß, der spätestens beim teil
weisen Herausbewegen des Trennmessers aus der Kontaktanordnung her
beigeführt wird, und zwar zwischen dem Element und dem Trennmesser
einerseits sowie dem Element und der Kontaktanordnung bzw. dem Kon
takt andererseits. Bevorzugt hintergreift das Element dabei das
Trennmesser bzw. den Kontakt.
Bei einer Ausbildung des Elementes aus Draht läßt sich durch einfa
che, gegebenenfalls mehrmalige Abwinklung des Drahtes ein Gebilde
herstellen, das auf einfache Art und Weise mit einem Ende in eine
Hintergriffsstellung mit dem Kontakt bringbar bzw. in einer Ausneh
mung des Kontaktes einsteckbar ist und dessen anderes Ende dem Hin
tergriff des Trennmessers dient. Gehalten werden kann dieses Element
beispielsweise mittels eines Gehäuseteiles oder einer Abdeckplatte
des Gehäuses für die Kontaktanordnung. Vorzugsweise läßt sich das
Element schwenkbar in dem Gehäuseteil bzw. der Abdeckplatte führen,
so daß es möglich ist, dieses in unterschiedlichen Stellungen zu po
sitionieren. Gedacht ist insbesondere an zwei Stellungen im Gehäuse
teil bzw. der Abdeckplatte, in denen das Element rastierbar ist.
Diese beiden Stellungen entsprechen der Eingriffsstellung des Ele
mentes, in der es das Trennmesser hintergreift, und der Außerein
griffsstellung, in der es dieses nicht hintergreift. In der letztge
nannten Stellung läßt sich das Trennmesser in die Kontaktanordnung
einführen.
Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Blockierein
richtung vom Anwender von außen, das heißt berührgeschützt, betätig
bar ist. Damit kann die Bedieneinrichtung auch bei eingeschaltetem
Gerät von außen betätigt werden.
Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn ein Bedienteil für
das Element in einem Deckel zum Abdecken des Trennmessers und der
Kontaktanordnung gelagert, insbesondere verschieblich gelagert ist.
Ist dieser Deckel beispielsweise schwenkbar, kontaktiert das Bedien
teil automatisch bei Abschluß der Schwenkbewegung beim Schließen des
Deckels das Element oder eine mit dem Element verbundene Abdeckkap
pe. Es ist dann nur noch nötig, das Bedienteil zu verschieben, um
das Element in die Hintergriffsstellung mit dem Trennmesser zu brin
gen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen, der Be
schreibung der Figuren und insbesondere den Figuren selbst darge
stellt, wobei bemerkt wird, daß alle Merkmale sowie Kombinationen
von Merkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform darge
stellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines mit einem Trennmesser be
stückten und mit der Blockiereinrichtung für das Trenn
messer versehenen Trenners, wobei nur die erfindungsrele
vanten Teile des Trenners und eine Hälfte des Trennerdec
kels veranschaulicht sind,
Fig. 2 eine räumliche Ansicht, bei der bezüglich des in Fig. 1
gezeigten Trenners im wesentlichen ein Kontakt und die
erfindungsgemäße Blockiereinrichtung für ein Trennmesser
veranschaulicht ist, allerdings ohne eingesetztes Trenn
messer,
Fig. 3 zur Verdeutlichung der Funktion der Blockiereinrichtung
die in Fig. 2 gezeigten Bauteile, allerdings teilweise
demontiert und
Fig. 4 eine Ansicht des Kontaktes und der relevanten Bauteile
der Blockiereinrichtung, bezogen auf die Darstellung nach
Fig. 3, von hinten gesehen.
Der Trenner 1 weist zwei Kontakte 2 und 3 auf, in die, wie in Fig.
1 gezeigt, ein Trennmesser 4 eingesetzt ist. Das Trennmesser 4 ist
mit zwei Grifflaschen 5 versehen, die von einem Trennerdeckel 6 auf
genommen werden. Der nur zur Hälfte gezeigte Trennerdeckel ist im
Bereich seines Endes 7 in einen Vorsprung eines nicht gezeigten
Trennergehäuses eingesetzt und um diesen schwenkbar, im Sinne einer
Öffnungsbewegung gemäß Pfeil X. Zum Öffnen bzw. Schließen des Tren
nerdeckels 2 wird dieser im Bereich seines gegenüberliegenden Endes
8 ergriffen. Die beiden Kontakte 2 und 3 sind als sogenannte Delta-
Kontakte ausgebildet, wie sie in der DE 197 29 223 A1 beschrieben
und angeordnet sind. Der jeweilige Kontakt 2 bzw. 3 ist im Bereich
eines Bodenplattenabschnittes 9 mit einem nicht veranschaulichten
Trennerunterteil verschraubt, wobei Schrauben Bohrungen 10 im Boden
plattenabschnitt 9 durchsetzen. Der Kontaktkörper 2 bzw. 3 weist
ferner, von dem Bodenplattenabschnitt ausgehend und vom Trennerun
terteil weg gerichtet, Plattenabschnitte 11 und 12 sowie 13 und 14
auf, wobei die Plattenabschnitte 12 und 14 bzw. 11 und 13 in ihrem
unteren Bereich mit dem Bodenplattenabschnitt 9 quasi Deltaform bil
den und im jeweiligen oberen Bereich parallel zueinander angeordnet
sind. Die Plattenabschnitte 13 und 14 sind länger ausgebildet als
die Plattenabschnitte 11 und 12, wobei erstgenannte auf Höhe des
oberen Endes der Plattenabschnitte 11 und 12 in deren Richtung abge
winkelt sind und Vorsprünge 15 der Plattenabschnitte 11, 12 Ausneh
mungen 16 im abgewinkelten Bereich der Plattenabschnitte 13 und 14
durchsetzen. Die Plattenabschnitte 11 und 12 bzw. 13 und 14 weisen
in ihrem unteren Bereich aufeinander zugerichtete Ansätze 17 auf,
die sich, bei nicht eingesetztem Trennmesser, berühren und einen
Steg 18 bilden, bzw. bei eingesetztem Trennmesser 4 geringfügig von
einander beabstandet sind. Hierdurch ist oberhalb des Steges 18,
zwischen den jeweiligen Plattenabschnitten 11 und 12 bzw. den jewei
ligen Plattenabschnitten 13 und 14, ein Schlitz 19 zum Einführen des
jeweiligen eigentlichen Messers 20 des Trennmessers 4 gebildet. Zwi
schen dem jeweiligen Steg 10 und dem zugeordneten Bodenplattenab
schnitt 9 ist im Kontaktkörper 2 bzw. 3, infolge des Abstandes der
Plattenabschnitte 11 und 12 bzw. 13 und 14, eine Öffnung 21 gebil
det. Die Öffnung zwischen den Plattenabschnitten 13 und 14 des Kon
taktkörpers 3 dient beim Ausführungsbeispiel der Aufnahme des nach
folgend näher beschriebenen Elementes der Blockiereinrichtung. Jeder
Kontaktkörper 2 bzw. 3 ist im Bereich der Plattenabschnitte 11 und
12 bzw. 13 und 14 mit einem Federring 22 versehen, der die Platten
abschnitte 11 und 12 bzw. 13 und 14 im Sinne einer Annäherung der
Stege 18 vorspannt.
Die Blockiereinrichtung 23 weist ein Element 24 aus einem eine hohe
mechanische Festigkeit besitzenden Draht auf. Dieser ist im Bereich
seines oberen Endes in Art eines nach unten gerichteten U ausgebil
det. Das Element 24 ist in seinem vom U 25 ausgehenden unteren Be
reich zunächst im wesentlichen in der Ebene des U abgewinkelt, so
daß sich an einen langen Drahtabschnitt 27 ein kurzer Drahtabschnitt
26 anschließt. Der Draht ist an den kurzen Drahtabschnitt 26 an
schließend, im wesentlichen in einem rechten Winkel senkrecht zur
Ebene des U abgewinkelt, so daß sich ein relativ langer Drahtab
schnitt 28 ergibt. Die doppelte Abwinklung des Elementes 24 im Be
reich des kurzen Drahtabschnittes 26 dient dem Zweck, eine Lagerflä
che zu einem entsprechend abgewinkelten Gegenlager 29 einer Kunst
stoffabdeckplatte 30 zu bilden. Die Abdeckplatte 30 ist mit Rastele
menten versehen, die bevorzugt mit dem nicht dargestellten Trenner
gehäuse oder mit dem zugeordneten Kontaktkörper 3 durch Einklipsen
im Bereich der Plattenabschnitte 11 und 12 verbindbar ist. In dieser
mit dem Gehäuse bzw. dem Kontaktkörper 3 verbundenen Position wird
der lange Drahtabschnitt 27 mittels der Abdeckplatte 30 gegen den
Kontaktkörper 3 gedrückt und damit gehalten, wobei der lange
Drahtabschnitt 28 in den Kontaktkörper 3 im Bereich der Öffnungen
zwischen den Plattenabschnitten 11 und 12 bzw. 13 und 14 eingesetzt
ist. Dies derart, daß der Drahtabschnitt 28 in geringem Abstand zum
jeweiligen Steg 18 positioniert ist. Die in Art eines L ausgebildete
Abdeckplatte 30 ist im Bereich ihres oberen Endes mit zwei Rastaus
nehmungen 32 und 33 versehen, die halbkreisförmig ausgebildet sind,
so daß der lange Drahtabschnitt 27 in der einen Position in der Ra
stausnehmung 32, wie in Fig. 4 gezeigt, oder in der anderen Rastaus
nehmung 33 festgelegt ist.
Fig. 3 veranschaulicht den Kontaktkörper 3, der mit einer Abdeck
haube 34 versehen ist, die allerdings, um die Erfindung zu verdeut
lichen, nur zur Hälfte gezeichnet ist. In die Öffnungen 21 des Kon
taktkörpers 3 ist der lange Drahtabschnitt 28 des Elementes 24 ein
gesetzt. In dieser Position wird die Abdeckplatte 30 mit dem Kon
taktkörper 3 oder dem nicht gezeigten Gehäuseunterteil des Trenners
1 verbunden. Auf das U-förmige Ende 25 des Elementes 24 wird eine
Kunststoffkappe 35 aufgesteckt. Mit dieser wirkt ein verschiebbar im
Trennerdeckel 6 gelagertes Bedienteil 36 zusammen, wie es in Fig. 2
veranschaulicht ist.
Das Element 24 ist somit im wesentlichen in einer Ebene senkrecht
zur Längsachse des Trennmessers 4 schwenkbar. In der Schwenkposition
des Elementes 24, in der es mit der Rastausnehmung 33 zusammenwirkt,
befindet sich der freie Abschnitt 37 des U-förmigen Endes 25 des
Elementes 24 außerhalb der Flucht des zugeordneten Schlitzes 19 im
Kontaktkörper 3, so daß das Trennmesser 4 von oben in die beiden
Kontaktkörper 2 und 3 eingeführt werden kann, bis es nahezu die Ste
ge 18 der Kontaktkörper 2 und 3 berührt, wie es in Fig. 1 veran
schaulicht ist. Das Einführen des Trennmessers 4 erfolgt durch Ein
schwenken des das Trennmesser aufnehmenden Gehäusedeckels 6. Bei Be
endigung des Einschwenkvorganges des Trennerdeckels 6 legt sich das
Bedienteil 36 mit seinen beiden unteren Vorsprüngen 38 auf die Ab
deckkappe 35 des Elementes 24 und positioniert dieses zwischen den
Vorsprüngen 38. Durch Verschieben des Bedienteils 36 in die in Fig.
1 gezeigte Endstellung wird das Element 24 verschwenkt, so daß es
eine Position einnimmt, in der der lange Drahtabschnitt 27 mit der
Rastausnehmung 32 rastiert. In dieser Stellung fluchtet der freie
Abschnitt 37 des Elementes 24 mit dem zugeordneten Messer 20 und ist
in geringfügigem Abstand zu diesem angeordnet. - Im Kurzschlußfall,
wenn Kräfte wirksam werden, die das Trennmesser 4 insbesondere aus
dem Kontaktkörper 3 herausschleudern wollen, wird dies wirksam da
durch verhindert, daß das Messer 20 gegen die Stirnfläche des freien
Abschnittes 37 des Elementes 24 stößt und infolge des Kraftschlusses
des Elementes 24 mit dem Kontaktkörper 3 das Messer 20 und damit das
Trennmesser 4 blockiert wird.
Das Trennmesser 4 kann einfach aus den Kontaktkörpern 2 und 3 her
ausgezogen werden, wenn zuvor durch Verschieben des Bedienteils 36
in entgegengesetzter Richtung die andere Raststellung des Elementes
24 herbeigeführt wird, in der es die Rastausnehmung 33 durchsetzt.
Claims (11)
1. Blockiereinrichtung (23) für ein Trennmesser (4), das in eine
Kontaktanordnung (2, 3) eingesetzt ist, wobei die Blockierein
richtung (23) ein Hinausschleudern des Trennmessers (4) aus der
Kontaktanordnung (2, 3) im Kurzschlußfall verhindert und ein
Element (24) zum Übertragen einer Blockierkraft im Kurzschluß
fall direkt von der Kontaktanordnung (2, 3) auf das Trennmesser
(4) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Element (24) im wesent
lichen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Trennmessers
(4) beweglich, insbesondere schwenkbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Element über ein
Bedienteil (36) berührgeschützt betätigbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Element
(24) aus einem Werkstoff hoher mechanischer Festigkeit, insbe
sondere aus Draht besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Element
(24) das Trennmesser (4) auf der einem Kontakt (3) der Kontak
tanordnung (2, 3) abgewandten Seite hintergreift und/oder das
Element (24) den Kontakt (3) auf der dem Trennmesser (4) abge
wandten Seite hintergreift oder in diesen eingreift.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei das Element (24) einen er
sten Abschnitt (25, 27, 37), der im wesentlichen in der Ebene
senkrecht zur Längsachse des Trennmessers (4) angeordnet ist,
sowie einen zweiten Abschnitt (28), der im wesentlichen senk
recht zum ersten Abschnitt (25, 27, 37) und im wesentlichen
parallel zur Längsachse des Trennmessers (4) angeordnet ist,
aufweist, wobei der erste Abschnitt (25, 27, 37) das Trennmes
ser (4) hintergreift und der zweite Abschnitt (28) einen Kon
takt (3) der Kontaktanordnung (2, 3) hintergreift.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Element (24) in
mindestens eine Öffnung (21) des Kontakts (3), die auf der dem
Trennmesser (4) zugewandten Seite durch einen Steg (18) be
grenzt ist, eingesetzt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Element
(24) im Bereich seines dem Kontakt (3) abgewandten Endes U-
förmig (25) zurückgebogen ausgebildet ist, zum Zusammenwirken
des freien Schenkels (37) des U (25) mit dem Trennmesser (Mes
ser 20).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Element
(24) schwenkbar in einem stationären Gehäuseteil oder einer
stationären Abdeckplatte (30) geführt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei das Element (24) in zwei
Stellungen (Raststellungen 32, 33) im Gehäuseteil bzw. der Ab
deckplatte (30) rastierbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei das Be
dienteil (36) in einem Deckel (6) zum Abdecken des Trenners (1)
gelagert, insbesondere verschieblich gelagert ist, wobei das
Bedienteil (36) mit dem Element oder einer mit dem Element (24)
verbundenen Abdeckkappe (35) zusammenwirkt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |