DE1192983B - Einrichtung zur Befestigung des Gabel-sicherheitsstiftes eines Ankers fuer Uhrwerke - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung des Gabel-sicherheitsstiftes eines Ankers fuer Uhrwerke

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DE1192983B
DE1192983B DEE19643A DEE0019643A DE1192983B DE 1192983 B DE1192983 B DE 1192983B DE E19643 A DEE19643 A DE E19643A DE E0019643 A DEE0019643 A DE E0019643A DE 1192983 B DE1192983 B DE 1192983B
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Inventor
Heinrich Stamm
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Ebauchesfabrik ETA AG
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Ebauchesfabrik ETA AG
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
    • G04B15/14Component parts or constructional details, e.g. construction of the lever or the escape wheel

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Description

  • Einrichtung zur Befestigung des Gabelsicherheitsstiftes eines Ankers für Uhrwerke Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Befestigung des Gabelsicherheitsstiftes eines Ankers für Uhrwerke.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Gattung wird der Gabelsicherheitsstift entweder aus einem Stück mit dem Anker oder getrennt hergestellt und dann am Anker formschlüssig befestigt.
  • In letzterem Falle wird der Anker zur Aufnahme des Sicherheitsstiftes mit einer Bohrung versehen. Da der Sicherheitsstift nicht in der gleichen Ebene wie die Gabel liegt, wird bei den Uhren besserer Qualität die betreffende Bohrung in einem vorstehenden Teil des Ankers vorgesehen. Dieser vorstehende Ankerteil ist jedoch meistens massiv; er vermehrt daher das Ankergewicht beträchtlich, vergrößert das Trägheitsmoment und verschlechtert auch das Gleichgewicht, so daß die Gleichmäßigkeit des Ganges des Uhrwerkes beeinträchtigt wird. Diese Nachteile können durch Ausfräsen des Tragteils des Sicherheitsstiftes, damit letzterer in zwei fluchtenden Bohrungen sitzt, nur in bescheidenem Ausmaß behoben werden, weil der betreffende Tragteil sich immer noch weiter unten als der Sicherheitsstift erstrecken muß.
  • Die Bohrung für den Sicherheitsstift ist auch nicht leicht herstell'bar. Sie kann nicht wie die kleinsten, bei Uhrbestandteilen vorkommenden Löcher gestanzt, sondern muß gebohrt werden. Das Bohren eines kleinen Loches, dessen Länge ein Vielfaches des Durchmessers beträgt, stellt aber einen empfindlichen Arbeitsgang von verhältnismäßig großem Zeitaufwand dar. Dazu ist ein kleines Bohrwerkzeug wenig stabil und der Bruchgefahr stark ausgesetzt. Seine Standzeit ist auch gering. Mit einer größeren Bohrung müssen hingegen sowohl der Ankertragteil für -den Sicherheitsstift sowie auch letzterer vergrößert und das Ankergewicht wiederum vermehrt werden.
  • Um einen guten Halt des Sicherheitsstiftes in einer Bohrung zu gewährleisten, muß letzterer ferner leicht konisch ausgebildet sein, damit er die verhältnismäßig großen Toleranzen der Bohrung ausgleicht. Dies hat natürlich zur Folge, daß der Halt des Stiftes in der Bohrung nicht mit Sicherheit gewährleistet wird.
  • Die bekannten, mit dem Sicherheitsstift aus einem Stück hergestellten Anker sind ihrerseits denjenigen mit getrenntem Sicherheitsstift hinsichtlich des Gewichtes, des Trägheitsmomentes und des Gleichgewichtes nicht überlegen. Wenn sich der zum Tragen des Sicherheitsstiftes dienende Ansatz bei diesen Ankern nicht wie bei den Ankern mit getrenntem Sicherheitsstift unterhalb des Sicherheitsstiftes erstrecken muß, so ist der Sicherheitsstift dieser Anker bedeutend massiver als diejenigen, die getrennt hergestellt werden.
  • Die Herstellung eines Ankers mit einem aus einem Stück mit ihm bestehenden Sicherheitsstift ist auch herstellungstechnisch nicht einfacher als diejenige eines Ankers, bei dem der Sicherheitsstift getrennt hergestellt und am Anker nachträglich befestigt wird. Im Gegenteil, der aus einem Stück mit dem Anker bestehende Sicherheitsstift erschwert die Herstellung des Ankers wesentlich, weil dieser Stift bei der Fräsung des rechteckigen Gabeleinschnittes im Wege steht. Wegen des Sicherheitsstiftes fällt ferner der Gabeleinschnitt länger aus, so daß entweder der Ankerstiel breiter oder die Hörner länger vorgesehen werden müssen, was eine weitere Erhöhung des Ankergewichtes verursacht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Einrichtung zur Befestigung des Gabelsicherheitsstiftes eines Ankers für Uhrwerke zu schaffen, bei welcher das Gewicht des freien Ankerstielendes gegenüber den bei Uhren besserer Qualität bekannten Ankern vermindert ist, ohne daß dadurch die Stabilität der Befestigung und die genauen Regelmöglichkeiten in bezug auf die Länge des zwischen und unterhalb der Hörner liegenden Gabelsicherheitsstiftes vermindert würde.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung gelöst, bei der der Anker mindestens ein Paar von rechtwinklig zu seiner Ebene und in der Nähe der Hörner angeordneten Vorsprüngen besitzt, die den Gabelsicherheitsstift elastisch umfassen.
  • Diese zur klemmenden Befestigung des Sicherheitsstiftes dienenden Ankervorsprünge können durch Fräsen hergestellt werden. Daraus ergibt sich, daß die Breite des Schlitzes, in den der Sicherheitsstift gelegt wird, ohne besonderen Aufwand wesentlich kleiner gemacht werden kann als der Durchmesser der bisher bekannten Bohrungen, weil selbst eine sehr dünne Frässcheibe beim Drehen viel stabiler und der Bruchgefahr viel weniger ausgesetzt ist als ein kleines Bohrwerkzeug. Ihre Standzeit beträgt auch ein Vielfaches des einen Bohrers.
  • Die Ankervorsprünge bei der erfindungsgemäßen Einrichtung brauchen sich nicht unterhalb des Sicherheitsstiftes zu erstrecken und letzterer kann wesentlich dünner sein als die bisher bekannten, so daß eine wesentliche Gewichtsersparnis am Gabelende des Ankers durch die erfindungsgemäße Einrichtung erreichbar wird.
  • Der sehr dünne, durch die erfindungsgemäße Einrichtung außerdem nur kraftschlüssig mit dem Anker verbundene Sicherheitsstift erweist sich in der Praxis allen ihm zugewiesenen Aufgaben durchaus gewachsen. Im Betrieb ist der Gabelsicherheitsstift nur sehr wenig beansprucht. Überdies erfordert die Handhabung des erfindungsgemäßen Ankers den bekannten Ankern gegenüber keine zusätzliche Sorgfalt. Mit anderen Worten ist beim erfindungsgemäßen Anker der Sicherheitsstift den Störungsanfällen wie beispielsweise Durchbiegungen, Brechungen, Verstellungen, welche durch ein unglückliches Vorgehen eines Arbeiters entstehen können, nicht mehr als bei den bekannten Ankern exponiert. Beim erfindungsgemäßen Anker ist infolgedessen der Sicherheitsstift mit einer für die Praxis völlig ausreichenden Starrheit am Anker befestigt.
  • Der Sicherheitsstift kann schließlich zylindrisch hergestellt und am Anker mit einem vorstehenden Teil gewünschter Länge sehr einfach befestigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit der Einrichtung versehenen Ankers; F i g. 2 eine Untersicht auf den Anker gemäß F i g. 1 und F i g. 3 eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Anker 1 ist auf einer üblichen Achse 2 aufgebracht und besitzt einen gegen das die Hörner 4 tragende Ende zu sich verdünnten Arm 3, durch welche Verdünnung das Gewicht und damit das Trägheitsmoment dieses Ankerteils möglichst verringert wird. Diese Verdünnung des Armes 3 wird durch eine Ausnehmung 5 in der Unterseite des Ankers erreicht, die sich aber nicht bis ganz zum freien Ende des Armes 3 erstreckt. Vielmehr bleibt an diesem Ankerende ein massiver Teil übrig, welcher unterhalb der Hörner vorsteht. In diesen massiven Teil ist, quer zum Arm 3, eine Ausfräsung 6 vorgesehen, durch welche zwei nach unten abstehende Wände gebildet werden, wobei diese Wände, parallel zur Achse des Armes 3, von einem Kanal 7 durchsetzt sind, so daß zwei Paare von Vorsprüngen 8 entstehen.
  • Die Breite des Kanals 7 ist um weniges kleiner als der Durchmesser des Gabelsicherheitsstiftes 9, so daß, wenn der Gabelsicherheitsstift zwischen die Vorsprünge 8 eingepreßt wird, diese Vorsprünge sich elastisch deformieren und der Gabelsicherheitsstift so durch diese Vorsprünge innerhalb des Kanals 7 elastisch gehalten ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, stehen die Vorsprünge 8 nach unten kaum über den Gabelsicherheitsstift vor, so daß sie das freie Ende des Ankerarmes nur sehr wenig belasten. Um diese Belastung möglichst klein zu halten, können die Vorsprünge so weit verkürzt werden, bis die durch ihre Unterseiten gegebene Ebene zur Tangentialebene an dem Gabelsicherheitsstift wird.
  • Eine wesentliche Entlastung des freien Ankerarmendes ist auch schon möglich, wenn auf die Ausfräsung 6 verzichtet wird, so daß nur ein einziges Paar von Vorsprüngen 8 entsteht.
  • Im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen besitzt die beschriebene den Vorteil, einen Gabelsicher-; heitsstift von kleinerem Durchmesser, als dies im allgemeinen üblich ist, zu verwenden, indem es wesentlich einfacher ist, einen sehr schmalen Kanal auszufräsen, als ein sehr kleines Loch zu bohren. Diese Möglichkeit der Verwendung eines kleineren Gabelsicherheitsstiftes bewirkt natürlich eine Verminderung des Trägheitsmomentes des Ankers im Vergleich zu den üblichen Ankern.
  • Des weiteren ergibt sich aus der Tatsache, daß bei der beschriebenen Einrichtung der Gabelsicherheits-Stift an zwei relativ weit voneinanderliegenden Stellen gehalten ist, daß die Befestigung dieses Stiftes eine genauere ist als dann, wenn er durch Seitenwände über eine relativ lange Strecke gehalten würde.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Befestigung des Gabelsicherheitsstiftes eines Ankers für Uhrwerke, d adurch gekennzeichnet, daß der Anker mindestens ein Paar rechtwinklig zu seiner Ebene und in der Nähe der Hörner angeordneter Vorsprünge besitzt, welche den Gabelsicherheitsstift elastisch umfassen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker zwei Paare von Vorsprüngen besitzt, weiche den Gabelsicherheitsstift an zwei verschiedenen Stellen umfassen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe dieser Vorsprünge so bemessen ist, daß die durch die Unterseiten der Vorsprünge gebildete Ebene eine Tangentialebene an dem Gabelsicherheitsstift ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 288 488; französische Patentschrift Nr. 1057 312.
DEE19643A 1959-09-30 1960-07-19 Einrichtung zur Befestigung des Gabel-sicherheitsstiftes eines Ankers fuer Uhrwerke Pending DE1192983B (de)

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CH3030764X 1959-09-30
CH357336T 1959-09-30
CH3077728X 1959-09-30
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