DD153174A5 - Gegen unbeabsichtigtes loesen gesicherter bolzen,insbesondere gewindebolzen - Google Patents

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DD153174A5
DD153174A5 DD80223910A DD22391080A DD153174A5 DD 153174 A5 DD153174 A5 DD 153174A5 DD 80223910 A DD80223910 A DD 80223910A DD 22391080 A DD22391080 A DD 22391080A DD 153174 A5 DD153174 A5 DD 153174A5
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/12Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts
    • F16B39/16Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts in which the screw-thread of the locknut differs from that of the nut
    • F16B39/18Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts in which the screw-thread of the locknut differs from that of the nut in which the locknut grips with screw-thread in the nuts as well as on the bolt

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherter Bolzen, insbesondere Gewindebolzen. Diese Gewindebolzen dienen dazu, mit Hilfe mindestens einer Mutter einen Gegenstand zu halten. Während es Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften von Bolzensicherungen kostengünstig zu erhöhen, besteht die Aufgabe darin, eine Bolzensicherung, insbesondere eine Gewindebolzensicherung, zu entwickeln, welche unter Ausnutzung der Vergrößerung des Reibungskoeffizienten im Gewindebereich auf einfache Weise bei mindestens einer Mutter das unbeabsichtigte Lösen zwischen Mutter und Bolzen ausschließt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, dass der Körper des Bolzens im Haltebereich mindestens einer Mutter in zwei Teile geteilt ist, mit einem inneren Gewindeloch kleineren Durchmessers am Ende des einen Teils und einem Gewindebolzen kleineren Durchmessers am Ende des anderen Teils, dass der Gewindebolzen kleineren Durchmessers in das Gewindeloch eingeschraubt ist, wobei sich der gesamte Körper des Bolzens ergibt, und dass am stirnseitigen Ende des Bolzenkörpers ein Eingriffsmittel zum Drehen vorgesehen ist. Fig.1

Description

Berlin, den 17. 12. 1980 58 127 25 1 Θ "^1" AP Fl 6 B/ 223 910
Bolzensicherung, insbesondere Gewindebolzensicherung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherten Bolzen, insbesondere Gewindebolzen. Diese Gewindebolzen dienen dazu, mit Hilfe mindestens einer Mutter einen Gegenstand zu halten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Y/enn eine Mutter mit einem Bolzen verspannt wird5 ergibt sich innerhalb des Bolzens ein Spannungszustand, waraus eine Spannkraft auf den zu haltenden Körper resultiert. Diese Haltekraft kann im Laufe der Seit eine Verringerung erfahren, indem der Yerspannmigszustand zwischen den Gewindegängen des Bolzens und der Mutter nachläßt. Dieses Phänomen führt dazu, daß die Mutter nicht mehr einwandfrei gegenüber dem Bolzen verspannt ist und somit die Sicherung ungenügend wird« Es existieren nun eine Anzahl von Vorrichtungen, welche verhindern sollen, daß die Verspannung der Mutter gegenüber dem Bolzen in unerwünschtem Sinne nachläßt.
Selbst wenn eine Mutter genügend fest gegenüber dem Bolzen verspannt wird, kann sich im Laufe der Zeit durch Vibrationen die Spannung lösen, wodurch die Haltefunktion ebenfalls nicht mehr einwandfrei gegeben ist.
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt, zwei Muttern gegeneinander auf einem Bolzen zu verspannen, um diese vorgenannte, unerwünschte Wirkung zu vermeiden. Hierbei
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ist jedoch die äußere Mutter nicht gegen Lösen und Lockern geschützt, woraus wiederum keine einwandfreie Verspannung der Mutter gegen den Bolzen gegeben ist.
Weiterhin ist es bekannt, zwischen der Drehkraft T, welche zur Befestigung einer Mutter an. einem Bolzen dient, und der Drehkraft T*} welche zum Lösen der Mutter aufgewendet werden muß, eine Beziehung derart herzustellen, daß T > T1 ist« Theoretisch kann dadurch die Mutter keine Lösung vom Bolzen erfahren, wenn keine übermäßige Kraft auf diese Mutter aufgewendet wird. In der Praxis jedoch treten häufiger Fälle aufs bei welchen die vorgenannte Beziehung überschritten wird und wiederum ein Lösen der Mutter vom Bolzen resultiert«
Diese Wirkung wird gewöhnlich durch Vibrationen oder unregelmäßige Schlageinwirkungen hervorgerufen, welche in größerem oder geringerem Grad auf die Bolzenmutter-Verbindung aufgebracht werden* Der statische Reibungskoeffizient wird hierbei reduziert zu einem wesentlich geringeren, dynamischen Reibungskoeffizieten, wobei sich der Reibungskoeffizient der Gewindegänge ebenfalls verringert» Als Resultat kann daraus folgen, daß eine äußere Kraft auch geringerer G^öße ein Lösen der Mutter vorn Bolzen bewirkt; die DrehkraftbleZiehung führt dann zu dem Ergebnis, daß T1 ^. 0 werden kannf woraus wiederum ein Lösen der Mutter vom Bolzen auftreten kann.
Um diese vorgenannten, unerwünschten Wirkungen zu vermeiden, ergeben sich folgende Möglichkeiten:
1. Einsatz^ sehr feiner Gewindegänge; 2e 'Vergrößerung der Reibung im stirnseitigen Bereich der
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Mutter; 3. Vergrößerung des Reibungskoeffizienten im Gewindebereich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Bolzensicherungen kostengünstig zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bolzensicherung, insbesondere eine Gewindebolzensicherung, zu entwickeln, welche unter Aussenkung der Vergrößerung des Reibungskoeffizienten im Gewindebereich auf einfache ¥/eise bei mindestens einer AMutter und Bolzen ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Körper des Bolzens im Haltebereich mindestens einer Mutter in zwei Teile geteilt ist mit einem inneren Gewindeloch kleineren Durchmessers am Ende des einen Teils und einem Gewindebolzen kleineren Durchmessers am Ende des anderen Teils, daß der Gewindebolzen kleineren Durchmessers in das Gewindeloch eingeschraubt ist, wobei sich der gesamte Körper des Bolzens ergibt, und daß am stirnseitigen Ende des Bolzenkörpers ein Eingriffsmittel zum Drehen vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein einfach gestalteter Bolzen geschaffen wird, welcher auf einfache Weise ein unbeabsichtigtes Lösen von mindestens einer Ivlutter vermeidet. Vorteilhafterweise sind die Gewindegänge des Gewindebolzens und des Gewindelochs und das Bolzenaußengewinde rechtsgängig ausgebildet. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das stirnseitige Eingriffsmittel eine Nut ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn aas stirnseitige Eingriffsmittel ein Zapfen ist.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung coil nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der augehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1i eine seitliche Ansicht, toils geschnitten, einer Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 2: eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach 1;
Pig. 3ί eine Seitenansicht einer anderen Ausführung siform der Erfindung, teils gebrochen;
Pig, 4: eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Pig. 3;
Pig« 5: eine vergrößerte Darstellung A der Beziehung der Gewinde bei den Ausführungsformen nach den Pig. 1 und 3*
Nach den Pige 1 und 2 ist der Körper des Bolzens in zwei Teile geteilt mit einem Kopf-teil 2 und einem davon getrennten Teil 3e
Zentrisch im Kopfteil 2 ist ein inneres Gewindeloch 4 vorgesehen, in welches ein Gewindebolzen 5 kleineren Durchmes sers, das am Teil 3 angeordnet ists eingeschraubt wird«, Nach dem Einschrauben bilden das Kopfteil 2 und der Teil 3 den fertigen Bolzen 1«
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Pig· 1 sind weiterhin zv;ei Kuttern 6; 7 vorgesehen. Es ist hierbei zweckmäßig, den Zwischenraum 8 zwischen dem Kopfteil 2 und dem Teil 3 so zu legen, daß er im Zentrum einer der !beiden Muttern 6 bzw. 7 liegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Zwischenraum 8 im Zentrum der zweiten Mutter 7 gelegen. Hierbei ist es zweckmäßiger, diesen Zwischenraum 8 im Zentrum'der äußeren Mutter 7 anzuordnen als im Zentrum der inneren Mutter 6«
Der Gewindebolzen 5 besitzt einen Gewindeverlauf, welcher in der gleichen Richtung liegt wie das Gewinde des Bolzens Im vorliegenden Pail handelt es sich hierbei um ein rechtsgängiges Gewinde.
Mit Hilfe des Bolzens 1 sowie Muttern 6; 7 lassen sich nach Fig. 1 die beiden Teile 9; 10 miteinander verbinden. Hierbei v/eist· das Teil 3 des Bolzens 1 ein Eingriffsmittel 11 in Form einer Hut auf,· wodurch dieses Teil 3 gedreht werden kann. .
Der gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Bolzen 1 wird, wie folgt» angewandt: Der Bolzen 1 wird zuerst durch ein Durchgangsloch der beiden miteinander zu verbindenden Teile 9; 10 gesteckt. Die erste" Mutter 6 und die zweite Mutter werden von der entgegengesetzten Seite aufgeschraubt. Dann wird das Seil 3 des Bolzens 1 in Linksrichtung mit Hj[Ife des Eingriffsmittels 11 gedreht, bis sich ein kleiner Zwischenraum 8 zwischen dem Kopfteil 2 und dem Teil 3 ergibt. Da die zweite Mutter 7 gegenüber dem Zwischenraum 8 eine andere Teilung als die andere Mutter aufweist, wird der Reibungskoeffizient bezüglich der Gewindegänge erheblich vergrößert, woraus eine sehr sichere Halterung der Mutter
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an dem Bolzen resultiert.
Pig. 5 stellt eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A dar und zeigt eine Haltekraft a im Bereich des äußeren Bolzen-, gewindes und des Kopfteils 2 sowie eine Haltekraft b zwischen dem Teil 3 und dem Außengewinde. Wie ersichtlich, liegen die Haltekräfte a und b auf entgegengesetzten Seiten des Bolzengewindes und bewirken somit eine sehr sichere Befestigung zwischen den einzelnen Elementen,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pigc 3 und 4 ist der Bolzen 1 wiederum in ein Kopfteil 2 und ein Teil 3 aufgeteilt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen jedoch der Teil 3 ein inneres Gewindeloch 4 und das Kopfteil 2 einen äußeren Gewindebolzen 5 kleineren Durchmessers auf. Das Gewindeloch 4 und der Gewindebolzen 5 sind miteinander verschraubt, liach der Verschraubung ergibt sich wiederum der integrierte Körper des Bolzens 1#
Bei dem AusführungEbeispiel nach Pig. 3 wird lediglich eine Mutter 7 angewandt. Diese einzelne..Mutter 7 sollte so angebracht werden, daß das Zentrum des Zwischenraumes 8 zwischen dem Kopfteil 2 und dem Teil 3 id' mittleren Bereich liegt*
Der Gewindebolzen 5 kleineren Durchmessers ist in der gleichen Richtung angelegt wie das Außengewinde des Bolzens 1, also wiederum rechtsgängig. Mit Hilfe des Bolzens 1 und der Mutter 7 lassen sich wiederum zwei Teile 9; 10 miteinander verbinden. Hierbei weist das Teil 3 als .Eingriffsmittel 11 einen Zapfen auf, wodurch das Teil 3 gedreht werden kann« Bach Pig« 4 ißt dieser Zapfen als Rechteck ausgebildete
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Zunächst wird der Körper des Bolzens 1 durch, ein Durchgangsloch 12 der beiden Teile 9» 10 gesteckt. Daraufhin wird die Mutter 7 auf der entgegengesetzten Seite aufgeschraubt. Das getrennte Teil 3 des Bolzens 1 wird in linksgängiger Richtung gedreht mit Hilfe des Eingriffsmittels 11, hier als Zapfen ausgebildet, bis sich ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Kopfteil 2 und dem getrennten Teil 3 nach Pig. 5 ergibt. Hierdurch wird die Mutter 7 in fester Verbindung gehalten, da die Teilung bezüglich des Zwischen^-
rauraes 8 des Bolzens 1 sowohl auf die eine als auf die andere Seite der Gewindegänge wirkt und damit zu einer Vergrößerung des Reibungskoeffizienten in diesem Bereich führt. V/iederum liegen eine Ilaltekraft a bezüglich dem Mutterngewinde und dem Kopfteil 2 und eine Haltekraft b bezüglich dem Teil.3 und dem Hutterngewinde vor. Hierbei wirkt die Haltekraft a auf die andere Seite der Gewindegänge der Mutter 7 als die Haltekraft b.
Der gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Gewindebolzen gemäß der Erfindung ist in der Lage, nicht nur mindestens eine Mutter sicher auf dem Bolzen zu halten, sondern auch gegen Vibrationen zu wirken infolge der beiden Haltekräfte a und b, welche in entgegengesetzten Richtungen auf das Gewinde der jeweiligen Kuttern wirken. Da die Gewindeteilung infolge des Zwischenraumes 8 zwischen dem Kopfteil 2 und dem getrennten Teil 3 unterschiedlich ist und die Haltekräfte a und b wirken, ergibt sich hierdurch eine sehr sichere Befestigung der Mutter auf dem Bolzen.
Erfindungsgeinäß weist damit der gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Bolzen 1 eine zweiteilige Form auf mit den beiden Teilen, dem Kopfteil 2 und dem Teil 3» wobei
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ein Teil ein inneres Gewindeloeh 4 kleineren Durchmessers und der andere Teil einen Gewindebolzen 5ι ebenfalls kleineren Durchmessers, besitzen. Hierbei ist der Gewindebolzen 5 in das Gewindeloch 4 eingeschraubt$ woraus sich der integrierte Körper des Bolzens 1 ergibt. Weiterhin sind am stirnseitigen Ende des Bolzenkörpers Mngriffsmittel 11 sum Drehen des Teils 3 vorgesehen* Über dem Bolzen läßt sich mindestens eine Mutter 6 bzw. 7 befestigen, wobei infolge des Zwischenraumes 8 zwischen dem Kopfteil 2 und dem Teil 3 in entgegengesetzte.Richtungen wirkende Haltekräfte a und b auf das Gewinde der Mutter 7 einwirken und somit eine einwandfreie Sicherung auch gegen unbeabsichtigtes Lösen unter Schwingungsbedingungen bewirkt.

Claims (4)

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Erfindungsanspruch
1» Bolzensicherung, insbesondere Gewindebolzensicherung, gekennzeichnet dadurch, daß der Körper des Bolzens (1) im Haltebereich mindestens einer Mutter (6; 7) in zwei Seile, den Kopfteil (2) und den Teil (3) geteilt ist, mit einem inneren Gewindeloch (4) kleineren Durchmessers am Ende des einen Teils und einem Gewindebolzen (5) kleineren Durchmessers am Ende des anderen Teils, daß der Gewindebolzen (5) kleineren Durchmessers in das Gewindeloch (4) eingeschraubt ist, wobei sich der gesamte Körper des Bolzens (1) ergibt und daß am stirnseitigen Ende des Bolzenkörpers ein Eingriffsmittel (11) zum Drehen vorgesehen ist.
2. Bolzensicherung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Gev/indegänge des Gewindebolzens (5) und des Gewindelochs (4) und das Bolzenaußengewinde rechtsgängig sind.
3. Bolzensicherung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das stirnseitige Eingriffsmittel eine Hut ist.
4. Bolzensicherung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,· daß das stirnseitige Eingriffsmittel ein Zapfen ist.
HferzüLÜelten Zeichnungen
DD80223910A 1979-12-26 1980-09-15 Gegen unbeabsichtigtes loesen gesicherter bolzen,insbesondere gewindebolzen DD153174A5 (de)

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