DE3538067C2 - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
- F16B35/04—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
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- F16B35/048—Specially-shaped necks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Zum sicheren Anheben von verschiedenartigen Lasten mit
Hilfe eines Lasthebemittels wie etwa einem Flaschenzug
oder einem Kran ist es notwendig, das Anhängeteil des
Lasthebemittels, etwa den Kranhaken, auf einfache
und schnelle Art und Weise, und dennoch sicher, an der
zu hebenden Last zu befestigen. Da mit den meisten
Lasthebemitteln die unterschiedlichsten Lasten
transportiert werden müssen, ist eine möglichst
universell anwendbare Ankuppelvorrichtung notwendig.
Zu diesem Zweck sind beispielsweise sog. Ringschrauben
bekannt, also Schrauben, die anstelle eines Schrauben
kopfes eine ringförmige Öse zum Befestigen des
Lasthebemittels aufweisen. Solche Ringschrauben werden
in eigens dafür vorgesehene Gewindebohrungen der
zu hebenden Last eingeschraubt, bis die an der Unter
seite der ringförmigen Öse befindliche Anlagefläche
an der Lastoberfläche spielfrei anliegt.
Solche Ringschrauben sind hinsichtlich Herstellung,
Belastbarkeit und Einbau in der DIN-Norm 580 näher
beschrieben. Dabei ist in den Einbauvorschriften unter
anderem ausgesagt, daß einerseits die Ringschrauben
satt, d.h. spielfrei, mit der Anlagefläche an der
Lastoberfläche anliegen müssen und andererseits
Beanspruchungen quer zur Ringebene der Ringschraube
unzulässig sind.
Daraus ergibt sich die Schwierigkeit, daß zwar beim
Einschrauben einer Ringschraube in die Last die Ringebene
beim Anliegen der Ringschraube an der Last in irgendeiner
bestimmten Winkellage zur Last zum Stehen kommt, jedoch
die spätere Richtung der Zugkraft des Lasthebemittels,
besonders bei Verwendung von mehreren Ringschrauben an
einer Last, bereits feststeht und meistens nicht mit
der Ringebene der Ringschraube bei sattem Anliegen an
die Last übereinstimmt. Um also beide Bedingungen,
sattes Aufliegen der Ringschraube auf der Last und
Ausrichten der Ringebene auf die Zugrichtung des
Lasthebemittels, gleichzeitig erfüllen zu können, ist
es notwendig, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der
trotz sattem Aufliegen der Ringschraube an der Last die
Winkellage der Ringebene relativ zur Last auf einfache
Art und Weise verstellt werden kann.
In den Einbauvorschriften der DIN 580 sind zu diesem
Zweck Ausgleichsscheiben empfohlen, mit deren Hilfe
ein bestimmter Abstand zwischen Anlagefläche der
Ringschraube und Lastoberfläche hergestellt werden soll,
der der gewünschten Winkellage der Ringebene der
Ringschraube entspricht.
Eine Einstellung der Ringebene auf eine solche Art
und Weise ist natürlich äußerst zeitraubend, da in jedem
erneuten Einbaufall die Anzahl bzw. die Dicke der
Ausgleichsscheiben erneut empirisch ermittelt werden
muß, dazu jedes Mal wieder die Ringschraube erneut
entfernt und neu eingeschraubt werden muß. Darüber hinaus
wird eine solche Einstellung der Ringebene niemals
exakt mit der Zugrichtung übereinstimmen, da die Ausgleichs
scheiben bzw. deren Kombination nicht jede beliebige
Distanz, sondern nur die Einhaltung bestimmter Distanz
stufen ermöglichen. Um diese Nachteile zu vermeiden,
wurden verschiedene andere Vorrichtungen zum Ankuppeln
eines Lasthebemittels an eine Last konzipiert, deren
Ziel es war, trotz kurzer Montagezeit ein spielfreies
Anliegen der Vorrichtung an der Lastoberfläche bei exakter
Ausrichtung der Ösenebene auf Zugrichtung, und damit eine
Vermeidung unzulässiger Biegebelastungen auf den in die
Last eingeschraubten Gewindebolzen zu ermöglichen.
Beipielsweise ist es aus dem DE-GM 84 14 736 bekannt,
eine solche, einer Ringschraube ähnliche Vorrichtung
aus mehreren Einzelteilen zusammenzusetzen, wobei sich
die an der Last anliegende Fläche der Vorrichtung wahlweise
an dem Ösenteil oder dem in die Last einzuschraubenden
Gewindebolzen befindet. Die Herstellung dieser
Vorrichtung ist jedoch aufgrund der vier bis sechs
Einzelteile zeit- und damit kostenaufwendig, und darüber
hinaus ist die Montage problematisch, da beispielsweise
die der Belastung unterliegende Verschraubung des
Gewindebolzens mit dem Ösenteil innerhalb der Ösen
öffnung erfolgt und damit schwer zugänglich ist, und bei
der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 eine Montierbarkeit
grundsätzlich bezweifelt wird, zumindest dann, wenn das
nur teilweise dargestellte Verbindungselement 12, wie
in der Beschreibung erwähnt, ein in sich geschlossenes
Element ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 09 789 eine zweiteilige
Kupplungsvorrichtung bekannt, die aus einem Gewindebolzen
besteht, der in eine entsprechende Gewindebohrung der
Last teilweise eingeschraubt wird und auf dessen
herausragenden Teil anschließend ein Ösenteil bis zur
Anlage auf der Lastoberfläche aufgeschraubt wird. Durch
eine Bohrung in dem Ösenteil ist dabei auch im
montierten Zustand der unter dem Ösenteil liegende
Gewindebolzen zugänglich und mittels eines Innensechskantes
zu verstellen. Da dieser Gewindebolzen zwei getrennte
Gewindebereiche mit gegeneinander gerichteten Gewinden
aufweist, läßt sich nach Aufschrauben des Ösenteiles mit
Hilfe des Innensechskantes des Gewindebolzens zwar die
Relativstellung vom Gewindebolzen zum Ösenteil verändern,
jedoch läßt sich damit immer noch nicht in einem einzigen
Arbeitsschritt bei spielfreier Anlage an die Lastoberfläche
das Ösenteil in eine gewünschte Stellung ausrichten, sondern
dazu sind immer noch eine ganze Reihe von empirischen
Arbeitsschritten notwendig, da eine Lageveränderung des
Gewindebolzens relativ zum Ösenteil automatisch auch eine,
in diesem Fall gegenläufige Veränderung der Lage des
Ösenteils zur Lastoberfläche mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
einfach herzustellende Vorrichtung zum Ankuppeln eines
Lasthebemittels an eine Last zu schaffen, die bei belastungs
gerechter Ausrichtung der Vorrichtung und spielfreier
Anlage an der Lastoberfläche eine schnelle und einfache
Montage der Vorrichtung an der Last ermöglicht.
Ausgehend von einer aus der DE-OS 30 09 789 bekannten
Vorrichtung ist die Lösung dieser Aufgabe im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 beschrieben. Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Um bei einer solchen Vorrichtung eine sichere Kraftauf
nahme zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, das Außen
gewinde an der Ringschraube, auf dem die an der Last an
liegende Mutter verschraubt wird, mit einem größeren
Nenndurchmesser auszuführen, als den in die Last einge
schraubten Gewindeteil der Ringschraube. Da der Außen
durchmesser der auf die Ringschraube aufzuschraubenden
Mutter lediglich durch die Abmessungen der zu hebenden
Last begrenzt wird, läßt sich damit eine beinahe beliebig
große Anlagefläche zwischen Mutter und Last, und damit
variable Werte der Flächenpressung erreichen. Die
Größe der Anlagefläche kann also durch Auswechseln der
Mutter den Eigenschaften der Last angepaßt werden, was den
Vorteil bietet, daß nur eine Anzahl verschiedener, als
Drehteil relativ billig herzustellender Muttern benötigt
wird, während die als Schmiedeteil in der Herstellung
teure Schraube nur ein einziges Mal benötigt wird.
Dementsprechend ist es auch wenig aufwendig, Muttern
auf ihrer gegen die Last gerichteten Anlagefläche mit
einer Schutzauflage, beispielweise Hartgummi zu versehen,
wodurch feinbearbeitete Lastoberflächen geschont werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin,
daß durch den problemlos zu vergrößernden Abstand von der
Längsachse des Gewindeteiles der Ringschraube zum
mittleren Durchmesser der Berührungsfläche zwischen
Mutter und Last für die Aufnahme der Biegemomente
bezüglich des Gewindeteiles der Ringschraube ein
größerer Hebelarm und damit eine geringere Kraft zur
Abstützung gegenüber der Last benötigt wird.
Der wichtigste Vorteil ist jedoch die schnelle Montierbar
keit der Vorrichtung an der Last: Nachdem die Mutter
vollständig auf die Ringschraube aufgeschraubt wurde,
wird die Ringschraube mit ihrem Gewindeteil in die
entsprechende Gewindebohrung der Last eingeschraubt und
dieser Vorgang beendet, wenn die Ringebene in Richtung
der erwarteten Zugbelastung liegt und die Ringschraube
noch nicht an der Lastoberfläche anliegt. Anschließend
wird die Mutter auf dem zweiten Gewindeteil der Ring
schraube verschraubt, bis die Anlagefläche der Mutter
spielfrei an der Lastoberfläche anliegt.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist
in der Zeichnung, die eine teilweise aufgeschnittene
Darstellung der Vorrichtung zeigt, dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus
zwei Einzelteilen, nämlich der Ringschraube 1 und der
Mutter 5. Die Ringschraube 1 besteht dabei aus der
ringförmig geschlossenen Öse 2 und einem von der Öse 2
radial abstrebenden Gewindeteil 3 sowie einem im
Übergangsbereich angeordneten Außengewinde 4, dessen
Achse parallel bzw. identisch zur Achse des Gewinde
teils 3 verläuft. Auf das Außengewinde 4 der
Ringschraube 1 ist eine Mutter 5 aufschraubbar, deren
eine Stirnseite bei der Montage der Vorrichtung an
einer Last 8 an der Lastoberfläche 9 anliegt, während
die Schulter der Schraube 1 zwischen dem Gewindeteil 3
und dem Außengewinde 4 keine Berührung mit der Lastober
fläche 9 aufweisen soll. Die Anlagefläche 6 der Mutter 5
kann mit einer Schutzauflage 7 versehen sein, z.B.
Hartgummi, deren Material jedoch ebenso wie die
Abmessungen der Mutter 5 entsprechend Größe, Gewicht und
Oberflächenbeschaffenheit der Last 8 variiert werden
können. Um ein Auswechseln der Muttern 5 zu ermöglichen,
ist es deshalb vorteilhaft, den Nenndurchmesser des
Außengewindes 4 größer zu wählen als den Nenndurchmesser
des Gewindeteiles 3. Jedoch könnte es unter Umständen
auch vorteilhaft sein, beispielsweise wenn immer die
selbe Art von Lasten transportiert werden muß, das
Außengewinde 4 kleiner auszubilden als das Gewindeteil 3,
so daß die Mutter 5 nicht mehr von der Ringschraube 1 ent
fernt werden kann und damit auch nicht mehr verlorengehen
kann. In der Zeichnung sind auf den beiden
Seiten verschiedene, teilweise aufgeschnittene Muttern
dargestellt, nämlich auf der linken Seite eine Mutter 5
ohne Schutzauflage 7, zur Anlage an grob bearbeiteten
Lastoberflächen 9 und auf der rechten Seite eine Mutter 5
mit Schutzauflage 7, zur Anlage an feinbearbeiteten
Lastoberflächen 9.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ankuppeln eines Lasthebemittels
an eine Last, wobei die Vorrichtung eine ringförmige,
geschlossene Öse aufweist, die mit dem in die Last
einzuschraubenden Gewindeteil einstückig als Ringschraube
ausgebildet ist und zur
Vermeidung unzulässiger Biegebeanspruchung an der
Außenfläche der Last satt anliegen muß,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öse (2) am Übergang zum Gewindeteil (3) ein
zweites Außengewinde (4) aufweist, auf dem eine
Mutter (5) ohne Hilfsmittel verschraubbar ist, um
trotz stufenlosen Ausrichtens der Ebene der Öse (2)
nach der Zugrichtung des Lasthebemittels ein sattes
Anliegen der Vorrichtung an der Außenflächen der Last
zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Außengewinde (4) einen größeren Nenndurchmesser
als das Gewindeteil (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser der Anlagefläche (6) der Mutter (5),
bei gleichem Durchmesser des Gewindeteils (3), größer
ist als der Außendurchmesser der Anlagefläche der
Ringschrauben nach DIN 580.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die Anlage an feinbearbeiteten Lastoberflächen (9)
die Mutter (5) an ihrer Anlagefläche (6) mit einer
Schutzauflage (7), insbes. Hartgummi, versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538067 DE3538067A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Einstellbare ringschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538067 DE3538067A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Einstellbare ringschraube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538067A1 DE3538067A1 (de) | 1987-04-30 |
DE3538067C2 true DE3538067C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6284487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538067 Granted DE3538067A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Einstellbare ringschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538067A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336780A1 (de) * | 1993-10-25 | 1995-04-27 | Rud Ketten Rieger & Dietz | Ringschraube |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1975815A (en) * | 1932-12-22 | 1934-10-09 | Wilson Locknut Company | Lock nut |
DE3009789C2 (de) * | 1980-03-14 | 1982-12-09 | Fa. Friedrich Schroeder, 5982 Neuenrade | Vorrichtung zum Ankuppeln eines Lasthebemittels an ein Betonfertigteil o.dgl. |
DE8414736U1 (de) * | 1984-05-15 | 1984-08-16 | Pfeifer Seil- Und Hebetechnik Gmbh & Co, 8940 Memmingen | Ringschraube |
-
1985
- 1985-10-25 DE DE19853538067 patent/DE3538067A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336780A1 (de) * | 1993-10-25 | 1995-04-27 | Rud Ketten Rieger & Dietz | Ringschraube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3538067A1 (de) | 1987-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |