DE3538067C2 - - Google Patents

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DE3538067C2
DE3538067C2 DE19853538067 DE3538067A DE3538067C2 DE 3538067 C2 DE3538067 C2 DE 3538067C2 DE 19853538067 DE19853538067 DE 19853538067 DE 3538067 A DE3538067 A DE 3538067A DE 3538067 C2 DE3538067 C2 DE 3538067C2
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DE19853538067
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DE3538067A1 (de
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Arthur 7321 Albershausen De Mueller
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MAG IAS GmbH Eislingen
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Boehringer Werkzeugmaschinen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/041Specially-shaped shafts
    • F16B35/048Specially-shaped necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Zum sicheren Anheben von verschiedenartigen Lasten mit Hilfe eines Lasthebemittels wie etwa einem Flaschenzug oder einem Kran ist es notwendig, das Anhängeteil des Lasthebemittels, etwa den Kranhaken, auf einfache und schnelle Art und Weise, und dennoch sicher, an der zu hebenden Last zu befestigen. Da mit den meisten Lasthebemitteln die unterschiedlichsten Lasten transportiert werden müssen, ist eine möglichst universell anwendbare Ankuppelvorrichtung notwendig.
Zu diesem Zweck sind beispielsweise sog. Ringschrauben bekannt, also Schrauben, die anstelle eines Schrauben­ kopfes eine ringförmige Öse zum Befestigen des Lasthebemittels aufweisen. Solche Ringschrauben werden in eigens dafür vorgesehene Gewindebohrungen der zu hebenden Last eingeschraubt, bis die an der Unter­ seite der ringförmigen Öse befindliche Anlagefläche an der Lastoberfläche spielfrei anliegt.
Solche Ringschrauben sind hinsichtlich Herstellung, Belastbarkeit und Einbau in der DIN-Norm 580 näher beschrieben. Dabei ist in den Einbauvorschriften unter anderem ausgesagt, daß einerseits die Ringschrauben satt, d.h. spielfrei, mit der Anlagefläche an der Lastoberfläche anliegen müssen und andererseits Beanspruchungen quer zur Ringebene der Ringschraube unzulässig sind.
Daraus ergibt sich die Schwierigkeit, daß zwar beim Einschrauben einer Ringschraube in die Last die Ringebene beim Anliegen der Ringschraube an der Last in irgendeiner bestimmten Winkellage zur Last zum Stehen kommt, jedoch die spätere Richtung der Zugkraft des Lasthebemittels, besonders bei Verwendung von mehreren Ringschrauben an einer Last, bereits feststeht und meistens nicht mit der Ringebene der Ringschraube bei sattem Anliegen an die Last übereinstimmt. Um also beide Bedingungen, sattes Aufliegen der Ringschraube auf der Last und Ausrichten der Ringebene auf die Zugrichtung des Lasthebemittels, gleichzeitig erfüllen zu können, ist es notwendig, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der trotz sattem Aufliegen der Ringschraube an der Last die Winkellage der Ringebene relativ zur Last auf einfache Art und Weise verstellt werden kann.
In den Einbauvorschriften der DIN 580 sind zu diesem Zweck Ausgleichsscheiben empfohlen, mit deren Hilfe ein bestimmter Abstand zwischen Anlagefläche der Ringschraube und Lastoberfläche hergestellt werden soll, der der gewünschten Winkellage der Ringebene der Ringschraube entspricht.
Eine Einstellung der Ringebene auf eine solche Art und Weise ist natürlich äußerst zeitraubend, da in jedem erneuten Einbaufall die Anzahl bzw. die Dicke der Ausgleichsscheiben erneut empirisch ermittelt werden muß, dazu jedes Mal wieder die Ringschraube erneut entfernt und neu eingeschraubt werden muß. Darüber hinaus wird eine solche Einstellung der Ringebene niemals exakt mit der Zugrichtung übereinstimmen, da die Ausgleichs­ scheiben bzw. deren Kombination nicht jede beliebige Distanz, sondern nur die Einhaltung bestimmter Distanz­ stufen ermöglichen. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden verschiedene andere Vorrichtungen zum Ankuppeln eines Lasthebemittels an eine Last konzipiert, deren Ziel es war, trotz kurzer Montagezeit ein spielfreies Anliegen der Vorrichtung an der Lastoberfläche bei exakter Ausrichtung der Ösenebene auf Zugrichtung, und damit eine Vermeidung unzulässiger Biegebelastungen auf den in die Last eingeschraubten Gewindebolzen zu ermöglichen. Beipielsweise ist es aus dem DE-GM 84 14 736 bekannt, eine solche, einer Ringschraube ähnliche Vorrichtung aus mehreren Einzelteilen zusammenzusetzen, wobei sich die an der Last anliegende Fläche der Vorrichtung wahlweise an dem Ösenteil oder dem in die Last einzuschraubenden Gewindebolzen befindet. Die Herstellung dieser Vorrichtung ist jedoch aufgrund der vier bis sechs Einzelteile zeit- und damit kostenaufwendig, und darüber hinaus ist die Montage problematisch, da beispielsweise die der Belastung unterliegende Verschraubung des Gewindebolzens mit dem Ösenteil innerhalb der Ösen­ öffnung erfolgt und damit schwer zugänglich ist, und bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 eine Montierbarkeit grundsätzlich bezweifelt wird, zumindest dann, wenn das nur teilweise dargestellte Verbindungselement 12, wie in der Beschreibung erwähnt, ein in sich geschlossenes Element ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 09 789 eine zweiteilige Kupplungsvorrichtung bekannt, die aus einem Gewindebolzen besteht, der in eine entsprechende Gewindebohrung der Last teilweise eingeschraubt wird und auf dessen herausragenden Teil anschließend ein Ösenteil bis zur Anlage auf der Lastoberfläche aufgeschraubt wird. Durch eine Bohrung in dem Ösenteil ist dabei auch im montierten Zustand der unter dem Ösenteil liegende Gewindebolzen zugänglich und mittels eines Innensechskantes zu verstellen. Da dieser Gewindebolzen zwei getrennte Gewindebereiche mit gegeneinander gerichteten Gewinden aufweist, läßt sich nach Aufschrauben des Ösenteiles mit Hilfe des Innensechskantes des Gewindebolzens zwar die Relativstellung vom Gewindebolzen zum Ösenteil verändern, jedoch läßt sich damit immer noch nicht in einem einzigen Arbeitsschritt bei spielfreier Anlage an die Lastoberfläche das Ösenteil in eine gewünschte Stellung ausrichten, sondern dazu sind immer noch eine ganze Reihe von empirischen Arbeitsschritten notwendig, da eine Lageveränderung des Gewindebolzens relativ zum Ösenteil automatisch auch eine, in diesem Fall gegenläufige Veränderung der Lage des Ösenteils zur Lastoberfläche mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende Vorrichtung zum Ankuppeln eines Lasthebemittels an eine Last zu schaffen, die bei belastungs­ gerechter Ausrichtung der Vorrichtung und spielfreier Anlage an der Lastoberfläche eine schnelle und einfache Montage der Vorrichtung an der Last ermöglicht.
Ausgehend von einer aus der DE-OS 30 09 789 bekannten Vorrichtung ist die Lösung dieser Aufgabe im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 beschrieben. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um bei einer solchen Vorrichtung eine sichere Kraftauf­ nahme zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, das Außen­ gewinde an der Ringschraube, auf dem die an der Last an­ liegende Mutter verschraubt wird, mit einem größeren Nenndurchmesser auszuführen, als den in die Last einge­ schraubten Gewindeteil der Ringschraube. Da der Außen­ durchmesser der auf die Ringschraube aufzuschraubenden Mutter lediglich durch die Abmessungen der zu hebenden Last begrenzt wird, läßt sich damit eine beinahe beliebig große Anlagefläche zwischen Mutter und Last, und damit variable Werte der Flächenpressung erreichen. Die Größe der Anlagefläche kann also durch Auswechseln der Mutter den Eigenschaften der Last angepaßt werden, was den Vorteil bietet, daß nur eine Anzahl verschiedener, als Drehteil relativ billig herzustellender Muttern benötigt wird, während die als Schmiedeteil in der Herstellung teure Schraube nur ein einziges Mal benötigt wird. Dementsprechend ist es auch wenig aufwendig, Muttern auf ihrer gegen die Last gerichteten Anlagefläche mit einer Schutzauflage, beispielweise Hartgummi zu versehen, wodurch feinbearbeitete Lastoberflächen geschont werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß durch den problemlos zu vergrößernden Abstand von der Längsachse des Gewindeteiles der Ringschraube zum mittleren Durchmesser der Berührungsfläche zwischen Mutter und Last für die Aufnahme der Biegemomente bezüglich des Gewindeteiles der Ringschraube ein größerer Hebelarm und damit eine geringere Kraft zur Abstützung gegenüber der Last benötigt wird.
Der wichtigste Vorteil ist jedoch die schnelle Montierbar­ keit der Vorrichtung an der Last: Nachdem die Mutter vollständig auf die Ringschraube aufgeschraubt wurde, wird die Ringschraube mit ihrem Gewindeteil in die entsprechende Gewindebohrung der Last eingeschraubt und dieser Vorgang beendet, wenn die Ringebene in Richtung der erwarteten Zugbelastung liegt und die Ringschraube noch nicht an der Lastoberfläche anliegt. Anschließend wird die Mutter auf dem zweiten Gewindeteil der Ring­ schraube verschraubt, bis die Anlagefläche der Mutter spielfrei an der Lastoberfläche anliegt.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung, die eine teilweise aufgeschnittene Darstellung der Vorrichtung zeigt, dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei Einzelteilen, nämlich der Ringschraube 1 und der Mutter 5. Die Ringschraube 1 besteht dabei aus der ringförmig geschlossenen Öse 2 und einem von der Öse 2 radial abstrebenden Gewindeteil 3 sowie einem im Übergangsbereich angeordneten Außengewinde 4, dessen Achse parallel bzw. identisch zur Achse des Gewinde­ teils 3 verläuft. Auf das Außengewinde 4 der Ringschraube 1 ist eine Mutter 5 aufschraubbar, deren eine Stirnseite bei der Montage der Vorrichtung an einer Last 8 an der Lastoberfläche 9 anliegt, während die Schulter der Schraube 1 zwischen dem Gewindeteil 3 und dem Außengewinde 4 keine Berührung mit der Lastober­ fläche 9 aufweisen soll. Die Anlagefläche 6 der Mutter 5 kann mit einer Schutzauflage 7 versehen sein, z.B. Hartgummi, deren Material jedoch ebenso wie die Abmessungen der Mutter 5 entsprechend Größe, Gewicht und Oberflächenbeschaffenheit der Last 8 variiert werden können. Um ein Auswechseln der Muttern 5 zu ermöglichen, ist es deshalb vorteilhaft, den Nenndurchmesser des Außengewindes 4 größer zu wählen als den Nenndurchmesser des Gewindeteiles 3. Jedoch könnte es unter Umständen auch vorteilhaft sein, beispielsweise wenn immer die­ selbe Art von Lasten transportiert werden muß, das Außengewinde 4 kleiner auszubilden als das Gewindeteil 3, so daß die Mutter 5 nicht mehr von der Ringschraube 1 ent­ fernt werden kann und damit auch nicht mehr verlorengehen kann. In der Zeichnung sind auf den beiden Seiten verschiedene, teilweise aufgeschnittene Muttern dargestellt, nämlich auf der linken Seite eine Mutter 5 ohne Schutzauflage 7, zur Anlage an grob bearbeiteten Lastoberflächen 9 und auf der rechten Seite eine Mutter 5 mit Schutzauflage 7, zur Anlage an feinbearbeiteten Lastoberflächen 9.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ankuppeln eines Lasthebemittels an eine Last, wobei die Vorrichtung eine ringförmige, geschlossene Öse aufweist, die mit dem in die Last einzuschraubenden Gewindeteil einstückig als Ringschraube ausgebildet ist und zur Vermeidung unzulässiger Biegebeanspruchung an der Außenfläche der Last satt anliegen muß, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (2) am Übergang zum Gewindeteil (3) ein zweites Außengewinde (4) aufweist, auf dem eine Mutter (5) ohne Hilfsmittel verschraubbar ist, um trotz stufenlosen Ausrichtens der Ebene der Öse (2) nach der Zugrichtung des Lasthebemittels ein sattes Anliegen der Vorrichtung an der Außenflächen der Last zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Außengewinde (4) einen größeren Nenndurchmesser als das Gewindeteil (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Anlagefläche (6) der Mutter (5), bei gleichem Durchmesser des Gewindeteils (3), größer ist als der Außendurchmesser der Anlagefläche der Ringschrauben nach DIN 580.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anlage an feinbearbeiteten Lastoberflächen (9) die Mutter (5) an ihrer Anlagefläche (6) mit einer Schutzauflage (7), insbes. Hartgummi, versehen ist.
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DE4336780A1 (de) * 1993-10-25 1995-04-27 Rud Ketten Rieger & Dietz Ringschraube

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