DE2129214A1 - Messwertwandler, insbesondere fuer die kraftmessung - Google Patents

Messwertwandler, insbesondere fuer die kraftmessung

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DE2129214A1
DE2129214A1 DE19712129214 DE2129214A DE2129214A1 DE 2129214 A1 DE2129214 A1 DE 2129214A1 DE 19712129214 DE19712129214 DE 19712129214 DE 2129214 A DE2129214 A DE 2129214A DE 2129214 A1 DE2129214 A1 DE 2129214A1
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Ivan Dipl Ing Reznicek
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Meggitt SA
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Vibro Meter SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2206Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01L1/2231Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being disc- or ring-shaped, adapted for measuring a force along a single direction

Description

  • MeDwertwandler, insbesondere für die Kraftmessung Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßwertwandler, insbesondere für die Kraftmessung, mit mindestens zwei ßymmetrisch und senkrecht zur Krafteinleitungsachse angeordneten, aus einem relativ biegesteifen Mittelstück auslaufenden, mit Dehnungsmeßs treif en bestückten Meßbalken. Meßwertwandler dieser Art werden zur elektrischen Messung mechanischer Kräfte benutzt und können als Kraftmeßdose ausgebildet sein oder als Meßkörper für die Messung von Druck- und Beschleunigungskräften dienen.
  • Bei den bekannten AusfUhrungen werden federnde Körper mit Biegebalken verwendet, auf denen die Dehnungsmeßstreifen angeordnet sind. Diese verhältnismäßig einfachen Meßkrper weisen jedoch eine nichtlineare Abhängigkeit des Signals von der zu messenden Kraft auf, wobei zur Unterdrückung der Einflüsse von Queri:räften komplizierte Konstruktionen zur Erafteinleitung vorgesehen werden müssen. Zur Erzielung einer auch nur annähernd linearen Charakteristik ist bei den bekannten Biegefedern ein erheblicher Herstellungsaufwand erforderlich, wobei diese außerdem kompliziert und nur wenig robust sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Meßwertwandler dieser Bauart mit linearer Charakteristik zu schaffen, der unempfindlich gegen Querkräfte und billig in der Herstellung ist. Weiterhin soll der erfindungsgemäße Meßwertwandler auch für den Bau flacher Kraftmeßdosen und anderer Meßkörper geeignet sein, und es soll ferner ein möglichst einfacher und wirksamer trberlastschutz vorgesehen werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßalken an ihren freien Enden mit den anderen Teilen des Wandlers durch elastische Torsionsgelenke mit niedriger Torsionssteifigkeit und hoher Biegesteifigkeit in der Kraftrichtung verbunden-sind. Es handelt sich dabei um einen einfachen Meßkörper verhältnismäßig flacher Bauart, der zur Achse der Erafteinleitung symmetrisch-gestaltet und zu dieser senkrecht orientiert ist. Die freien Enden der Meßbalken stehen vorsugsweise über Yerbindungsbalken miteinander in Verbindung, an denen sie über die Torsionsgelenke angelenkt sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Meßbalken, das biegesteife Mittelstück und allfällige Verbindungsbalken aus einem Körper aus federndem Werkstoff, z.B.
  • aus Stahl, welcher mit Bohrungen, Schlitzen u.dgl. Auanehmungen versehen ist, herausgeformt. Die Torsionsgelenke sind dabei aus schmalen Stegen des Körpers gebildet. Es können auf diese Weise Meßkörper mit zwei oder mehreren, aus dem biegesteifen Mittelstück strahlenförmi ausgehende Meßbalken hergestellt werden. Dabei ist es unschwer möglich, durch Wahl der Größe und Anzahl der Aussparungen die Meßbalken im Bereich der aktiven Länge der Dehnungsmeßstreifen derart zu gestalten, daß bei der Krafteinwirkung die Biegespannungen der Oberfläche in diesem Bereich konstant oder annähernd konstant sind, wobei die übrige, für Dehnungsmeßstreifen trei fen notwendige Tänge wesentlich niedrigere Spannungen aufweist, was die gesamte Meßkörpersteifigkeit begünstigt.
  • Das Mittelstück zwischen den Meßbalken sowie wenigstens die MittelstUcke der Verbindungsbalken haben eine relativ hohe Biegesteifigkeit in Bezug auf den Meßbalken und dienen zur Krafteinleitung bzw. zur Auflagerung des Meßkörpers. Die Auflagestellen der Meßbalken und der Verbindungsbalken können durch biegesteife Beilagen gebildet sein. Die Auflagerung kann ferner in vorteilhafter Weise so gestaltet sein, daß - je nach der Richtung der zu messenden Kraft - die eine oder die andere Oberfläche des MittelstAckes bei einer vorher festgelegten Kraft auf eine feste QmschlagflEche auftrifft, z.B. auf Teile des Meßdosengehäuses, wodurch die'auf die Meßbalken einwirkende Kraft begrenzt wird.
  • Der lastangriffspunkt beschreibt bei der erfindungsgemäßen Anordnung unter der Krafteinwirkung einen geradlinigen Weg, wobei der durch die Biegung verursachten, zu der aftrichtung senkrechten Verschiebung der freien Enden der Meßbalken nur ein relativ sehr geringer und für die beiden Kraftrichtungen gleicher Widerstand der Torsionsgelenke gegenübersteht, was mit der symmetrischen Gestalt des Meßkörpers eine lineare und für beide Richtungen der zu messenden Kraft gleiche Charakteristik des Meßwertwandlers ergibt. Dabei weisen die Neßbalken einen einseitig eingespannten Balken ähnliche einfache Biegungen auf, was zu einer Verkleinerung der Abiaessungen gegenüber den bekannten Formen flacher Meßkörper mit beidseitig eingespannten Doppelbiegebalken führt. Dank der flachen und syametrischen Anordnung ist der erfindungsgeinäße Meßwertwandler unempfindlich gegen Querbelastung und exzentrische Belast.ng.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erklärt und einer bekannten AusfUhrungsform mit Doppelbiegebalken gegenübergestellt. Bs seiten: Fig. 1 ein Ausftihrungsbeispiel des erfindungßger.äßen Meßwertwandlers im Grundriß, Fig. 2 einen Querschnitt duich den in Fig. 1 dargestellten Meßwertwandler nach der Linie II-II, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Grundriß, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Schrägansicht von oben, Fig. 5 das Schema einer bekannten Ausfiihrun, wobei eine schematische Seitenansicht (5a), der Biegemomentve71auf (5b) und der Spannungsverlauf (5c) dargestellt sind, Fig. 6 eine erfindungsgemäße Ausführungsforn in Gegenüberstellung zur bekannten Ausführung nach Fig. 5 mit chematischer Seitenßnsicht (6a), Biegeinomentverlauf (6b) und Spannungsverlauf (6c), und Fig. 7 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Meßwertwandler nach der Linie VII-VII in Fig. 1.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht der Meßwertwandler aus einem verhältnismäßig flachen körper, in dem durch Bohrungen 1 Meßbalken 2 gebildet sind, an deren freien Enden Torsionsgelenke 3 anschließen, die an einer Seite durch die Bohrungen 1 begrenzt sind. Auf beiden Oberflächen der Meßbalken 2 sind Dehnungsmeßstreifen 4 befestigt. Im Zentrum des Meßkörpers befindet sich ein verhältnismäßig biegesteifes MittelstUck mit einer Bohrung 5, die zur Befestigung eines Bolzens oder einer Achse für die Krafteinleitung dient. Zur Auflagerung des Ileßkörpers mittels einer Verschraubung sind Bohrungen 6 vorgesehen, die in Verbindungsbalken 7 angeordnet sind, welche an die Torsionsgelenke 3 anschlieBen und die freien Enden der Meßbalken 2 miteinander verbinden. Zwischen den biegesteifen Mittelstück und den Verbindungsbalken 7 sind schlitze 8 vorgesehen, die jeweils zwischen zwei Bohrungen 1 durchelien.
  • Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel weist vier symmetrisch angeordnete Meßbalken 2 auf, die sternförmig von dem mit der zentralen Bohrung 5 versehenen biegesteifen gittelstück ausgehen. Die Meßbalken 2 sind hier durch längliche, abgewinkelt verlaufende Ausnehmungen 1 gebildet. In den vier Ecken sind Befestigungsbohrungen 6 vorhanden.
  • Beim dritten Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 4 besteht der Meßkörper aus einem an den Enden abgewinkelten und vorzugsweise noch verdünnten Federblech, in dem Meßbalken 2 und Verbindungsbalken 7 ausgeschnitten sind. Die Mittelstücke dieser Balken sind durch Beilagen 9 bzw. 10 versteift. Die Torsionsgelenke 3 sind von den abgewinkelten Endteilen des Federbleches gebildet.
  • Die in Fig. 5 veranschaulichte bekannte Ausführung besteht aus einem flachen Federkörper mit vier Doppelbiegebalten 16, wie aus der mit 5a beMeiclmeten Seitenansicht hervorgeht.
  • Auf den Biegebalken 16 sind jeweils mehrere Dehnungsmeßstreifen 4 angeordnet, was notwendig ist, um die deformierte Oberfläche der Balken ausreichend auszunützen. Der Meßweg ist bei dieser Ausführung zweimal so groß wie bei nur einem Balkenpaar. Es handelt sich somit um eine verhältnismäßig komplizierte und entsprechend teure Ausführung. Der Verlauf des Biegemomentes ist aus dem Schema 5b zu entnehmen, und der Spannungsverlauf ergibt sich aus dem Diagramm 5c.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung, deren Schema in Fig. 6 dargestellt ist, sind die freien Enden der beiden MeB-balken 2 über zwei elastische Torsionsgelenke 17 mit dem zweiten Balkenpaar 18 verbunden, welchee von Verbindungsbalken gebildet und relativ biegesteif sein kann, weil die Torsionsgelenke 17 der durch die Biegung verursachten Verschiebung b der Enden der Meßbalken 2 leicht nachgeben können. Das Diagramm 6b zeigt den Verlauf des Biegemomentes und aus dem Diagramm 6c ist der Spannungsverlauf bei geeigneter Dimensionierung der Biegebalken zu entnehmen. Aus einem Vergleich deS beiden, in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungen ist klar zu entnehmen, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 6 die Meßbalken 2 und damit auch das ganze Meßglied bei derselben aktiven Länge von Dehnungsmeßstreifen 4 kürzer als bei der bekannten Ausfuehrung nach Fig. 5 ist, und daß auch der Meßweg wesentlich kleiner ist, wobei die deformierte Oberfläche schon mit vier Dehnungsmeßstreifen gut ausgenützt ist.
  • Fig. 7 zeigt schließlich einen Schnitt nach der Linie VII-VII durch den Meßkdrper nach Fig. 1, wobei die Biegebalken 2 durch Bohren und Fräsen relativ dünn ausgebildet sind und kraftbegrensende Ansohlagflächen aufweisen. Das relativ biegesteife Mittelstück 15 ist mit einem Krafteinleitungsbolzen 11 versehen, der mit ihm und dem Meßkörper aus einem Stück gebildet ist. Der Meßkörper ist mittels zweier Schrauben 12 und einer Anschlagplatte 13 an dem nur teilweise dargestellten Gehäuseboden 14 des Meßwertwandlers befestigt, wobei zwischen dem Gehäuseboden 14 und der Anschlagplatte 13 Spalte a bzw. b verbleiben. Die Anschlagplatte 13 und der Gehäuseboden 14 bilden somit feste Anschlagflächen, welche die maximale Durchbiegung des Meßkörpers begrenzen. Die Spalte a und b entsprechen der Durchbiegung des Meßkörpers bei einer festgelegten Druckkraft bzw. Zugkraft.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann nicht nur als Eraftmeßdose Anwendung finden, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist, sondern es können nach dem gleichen Prinzip auch Kraftmeßwandler für die Messung von Druck- oder Beschleunigungskräften hergestellt werden, wobei sich praktisch die gleichen Vorteile ergeben.
  • Fatentansrüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 4) Meßwertwandler, insbesondere für die Kraftmessung, mit mindestens zwei symmetrisch und senkrecht zur Krafteinleitungsachse angeordneten, aus einem relativ biegesteifen Mittelstück auslaufenden, mit Dehnungsmeßstreifen bestückten Meßbalken, dadurch gekennzeichnet, daB die Meßbalken (2) an ihren freien Enden mit den anderen Teilen des Wandlers durch elastische Torsionsgelenke (3) mit niedriger Torsionssteifigkeit und hoher Biegesteifigkeit in der Kraftrichtung verbunden sind.
  2. 2. Meßwertwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Meßbalken (2) über Verbindungsbalken (7) miteinander in Verbindung stehen, an denen sie huber die Torsionsgelenke (3) angelenkt sind.
  3. 3. Meßwertwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbalken (2) mit dem biegesteifen Mitteilstück und allfällige Verbindungsbalken (7) aus einem Körper aus federndem Werkstoff, z.B. aus Stahl, welcher mit Bohrungen (1), Schlitzen (8) u.dgl. Ausnehmungen versehen ist, herauageformt sind, wobei die Torsionsgelenke (3) aus schmalen Stegen des Körpers gebildet sind.
  4. 4. Meßwertwandler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbalken (2) im Bereich der aktiven lange der iehnungsmeßstreifen (4) eine Formgebung aufweisen, bei der die Biegespannungen der Oberfläche bei der Krafteinwirkung wenigstens annähernd konstant sind.
  5. 5. Meßwertwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestellen der Meßbalken (2) und der Verbindungsbalken (7) durch biegesteife Beilagen (9,10) gebildet sind.
  6. 6. Meßwertwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite des biegesteifen Mittelstückes (15) der Meßbalken (2) eine der Oberfläche des Mittelstückes gegenüberliegende feste Anschlagfläche (13,14) vorgesehen ist.
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